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Familien sind DAS Fundament der Gesellschaft

FAMILIEN sind DAS FUN­DA­MENT un­se­rer Gesellschaft

Geld- und Machtgier haben keinen Platz

ES GEHT um DIE FAMILIENinitiative

N​ICHT um eine Steuerharmonisierungs​-Debatte

 

 

Unten​stehender Beitrag aus dem heutigen 20 Min zeigt eindeutig auf, dass Geld vor Kindes- und Familienwohl gestellt wird und es nur um parteipolitisches Kalkül geht.

 

 

Mehr als fragwürdig:

 

Währe​nd Milliarden ins Ausland fliessen, in versagende Asyl- und Gesundheits- Bürokratenindustrien etc. hat eines der reichsten Länder der Welt kein Geld um die Gleichstellung verschiedener Familienformen DER EIGENEN BEVÖLKERUNG zu gewähren?

Zudem sehr unverständlich christliche und familienfreundliche P​arteien unterstützen gar noch diese gesetzeswidrige Ungleichheit, welche 2011 geschaffen wurde. Das Bundesgesetz besagt, dass  niemand diskriminiert werden darf, insbesonders nicht wegen der Lebensform. Die derzeitige Ungleichheit gegenüber Familien, welche Kinder in Eigenverantwortung erziehen,  ist somit gesetzeswidrig.

 

 ​http://www.20min.ch/s​chweiz/news/story/-Di​e-Familien-Initiative​-wurde-entzaubert–18​524428

Teilzitat: Wir werden bis zum letzten Tag für ein Nein kämpfen» sagt CVP-Nationalrätin Barbara Schmid-Federer.

Sie ist erfreut, dass die Gegner der Familieninitiative aufholen konnten. Das zeige, dass die Leute merkten, dass die Initiative falsch sei, wenn sie sich vertieft damit auseinandersetzten. «Am Anfang haben sich viele wegen des gut tönenden Namens für die Initiative ausgesprochen, jetzt dringen wir mit unseren Argumenten durch», sagt die Familienpolitikerin. Sie warnt vor einem Ja: «Wenn diese Initiative angenommen wird, werden die meisten Erwachsenen in der Schweiz dafür bezahlen müssen, damit eine kleine Minderheit von wohlhabenden Familien finanziell entlastet wird». Für den Schlusspsurt will Schmid-Federer insbesondere die CVP-Basis, die immer noch zu 50 Prozent hinter der Initiative steht, für ein Nein mobilisieren….

 

 

 

Stärken wir DAS FUNDAMENT FAMILIE mit unserem JA am 24.11.2013

 

DANKE!​

 

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Comments to: Familien sind DAS Fundament der Gesellschaft
  • November 14, 2013

    Bea Habegger, mein JA zur Familieninitiative ist gesichert im Briefkasten angekommen.

    Meine verstorbene Gattin und ich,wir haben zwei Kinder,ohne Fremdbetreuung auf eigene Kosten mit viel Entbehrungen erzogen.

    Provitier​e als Rentner nicht von dieser Familieninitiative.Au​ch wenn ich nach wie vor auch mit meinen Steuern Krippenplätze von wem auch immer mitbezahle, kenne ich keinen Neid.

    Eigenbetreuu​ng und Fremdbetreuung müssen gleich behandelt werden.

    Da nützt das grosse Wort des SP Präsidenten Levrat nichts,das da heisst:”Der Weckruf ist geglückt”.

    Muss man darunter etwa verstehen, dass die 67% Zustimmer,des SP freundlichen Herrn Longchamp,der erster Umfrageergebnisse ein wohldurchdachter Weckruf – Trick an seine Genossen und Genossinnen war.So abwegig ist der Gedanke wohl nicht.

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  • November 14, 2013

    Die Initiative will nur einen Steuer-Abzug. Und von dem profitieren eben nicht alle Familien, sondern nur die reichere Hälfte! Und auch nur, wenn sie nach dem SVP Ideal leben. Es ist ein Steuergeschenk für die, die es nicht nötig haben.

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    • Juli 19, 2021

      und dies stimmt schon wieder nicht. Es profitieren alle Familien welche Kinder -WÄHREND ARBEITSZEIT- privat organisiert betreuen.

      Und was ist denn SVP-Ideal?

      Ist denn Linkes-Ideal Doppelverdiener züchten, weil dies mehr Steuern gibt?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Die Schweiz ist Demokratie UND Rechtsstaat. Derzeit sind Kita-Familien steuerlich bevorzugt, durch eine 2011 geschaffene Ungerechtigkeit.

      D​as Bundesgesetzt schreibt vor, dass niemand diskriminiert werden darf, insbesonders nicht wegen der Lebensform.

      Mit einem JA schaffen wir diese Diskriminierung und gesetzeswidrige Ungleichheit aus der Welt.

      Im Übrigen, ansonsten stehen die Linken immer für Gleichschaltung der Gesellschaft ein, diesmal nicht, weil die Initiative aus den Reihen der SVP kommt. UNGLAUBWÜRDIGER geht nicht mehr Herr Pfister.

      Windfahne​nmentalität, Herr Pfister, nichts Neues aus Ihren Gremien.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger,

      KITA-Rec​hnungen sind Arbeitskosten! Genau wie der Arbeitsweg! Diese Kosten muss der/die Arbeitnehmende auf sich nehmen, um überhaupt ein Einkommen erwirtschaften zu können. Und deshalb ist es abzugsfähig. Das hat n i c h t s mit der Bevorzugung oder Benachteiligung eines bestimmten Familiensystems zu tun.

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    • Juli 19, 2021

      “Es profitieren alle Familien welche Kinder -WÄHREND ARBEITSZEIT- privat organisiert betreuen.”

      Falsch​.
      Wenn Sie die Initiative wörtlich umsetzen, sind Verwandte ausgeschlossen:

      ht​tp://www.tagesanzeige​r.ch/schweiz/Verwandt​e-ausgeschlossen/stor​y/22042345?dossier_id​=2288

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    • Juli 19, 2021

      Nicht immer alles glauben Stefan Pfister was in der Linken Parteizeitung steht. Wenn man 1:12 Wörtlich umsetzt trifft es kein einzige Firma, welche es treffen würde.

      Da “Unternehmen” zu unklar formuliert ist.

      Stefan Pfister, Nationalratskandidat weiss also nicht wie die Umsetzung einer Initiative im Parlament geklärt wird.

      Und vergessen wir nicht die Familieninitiative schafft AUCH Gleichheit für Eltern welche ihre Kinder Privat an Fachkräfte zur Betreuung übergeben.

      und nomol Frog: Und was ist denn SVP-Ideal?

      Ist denn Linkes-Ideal Doppelverdiener züchten, weil dies mehr Steuern gibt?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      “KITA-Rec​hnungen sind Arbeitskosten!”

      A​ch ja stimmt, eine selbstbetreuende Person hat natürlich keine Kosten, ach ja genau und Arbeit geben Kinder NUR in staatlichen KITAS, selbstverständlich…​

      Hören Sie doch mal auf mit den durchgekauten Floskeln.

      Kindeswohl ist nun mal nicht käuflich. Manchmal erscheint mir als hätten Sie gewisse Dinge im Leben nicht mitbekommen, wie Mutterliebe etc., dann wären Ihre z. T. diskriminierenden und abwertenden “Argumente” und zuweilen kindlichen Löschgschichtli evtl. zu verstehen, wenn aber trotzdem nicht zu bejahen.

      Sorry, bin jetzt ganz ehrlich und sage für mich wären Sie im heutigen Zeitpunkt keine Stimme wert bei Wahlen, wer Familienformen der eigenen Bürger/Innen gegeneinander aufspielt bekommt meine Stimme nicht.

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  • November 14, 2013

    Immer und überall den hässigen Hinweis darauf, dass zu viel Geld ins Ausland in die Entwicklungshilfe fliesse. Es wäre fair, wenn Sie endlich auch einmal anerkennen würden, dass 490 Milliarden Dollar Schwarzgeld aus Entwicklungsländern auf Schweizer Banken liegen und dass dadurch jährlich den armen Ländern 7,25 Milliarden Dollars an Erträgen entgehen, das sind mehr als das Doppelte von dem, was die Schweiz als Entwicklungshilfe gibt. Das ist auch Tatsache und mich dünkt irgendwie verständlich, dass halt die Menschen aus diesen Gebieten dahin drängen, wo auch das Geld aus ihren Ländern liegt. Noch ist die Möglichkeit, dass die Entwicklungs- und Schwellenländern die gleichen Auskünfte über Schwarzgelder bekommen wie die europäischen und Amerika in weiter Ferne und wird wohl kaum kommen. Denn wir verdienen ja zu viel an ihnen…..

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  • November 14, 2013

    Vielen Dank, Frau Habegger für den tollen Blog. Sie haben natürlich komplett recht. Auch wenn ich fürchte das Volk wird auf die unehrlichen Aussagen und Angstmacherei der Gegner reinfallen. Neben Millionen-Kampagnenbu​dget haben sie wieder die linken, staatstreuen Medien auf deren Seite.

    So wird immer und immer wieder verlogen behauptet “nur” die Reichen Familien können profitieren. Ist schlicht unwahr. Auch wenn ich finde dieser Reichenhass der Linken und Mittelinken sollte mal ein Thema sein. Reiche welche viel mehr Steuern oder für AHV/IV zahlen als wir zahlen/sie profitieren können.

    Familien welche ihre Kinder PRIVAT organisiert betreuen lassen. Sei dies weil ein Elternteil daheim bleibt oder an Bekannte, Prof. Personen etc. Betreuung anvertrauen.

    Da entsteht auch Kosten und die sollen endlich gleiche Rechte haben, wie die -von den Linken gezüchtigte Doppelverdiener. Auch wenn diese mehr Steuern für die Spesen der Linken verdienen.

    Aber eben, wie erwähnt, selbst Doppelverdiener werden bei einem Ja nicht mehr gezwungen Kinder für einen Abzug in teure -vom Steuerzahler direkt und indirekt mitfinanzierte- Krippenplätze zu schicken.

    Ja zur Familieninitiative

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  • November 14, 2013

    UNGLAUBLICH, mit welch faulen gummigen Argumentations-Tricks​ schon wieder hantiert wird/linke Willkür pur:

    http://www.be​rnerzeitung.ch/region​/bern/KitaGutscheine-​kommen–Abstimmungssi​eger-unzufrieden/stor​y/25119958

    Teizita​t: “Unterstützt werden aber auch Eltern, die eine anerkannte Ausbildung oder Weiterbildung machen, ebenso Arbeitslose. Ein Betreuungsgutschein kann zudem ausgestellt werden, wenn dies «zum Wohl des Kindes» angezeigt sei.”

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  • November 14, 2013

    Grüezi Frau Habegger,

    Familien​ sind das Fundament unserer Gesellschaft, die verschiedenen Modelle sollen gleichberechtigt sein und der Staat soll nicht dreinreden. Wir sind uns einig! Nur ist es die Familieninitiative, die dreinreden und die Frauen mit Geld an den Herd zurücklocken will! ich weiss von meiner Grossmutter und meiner Mutter, wie die Frauen damals für gleiche Rechte kämpfen mussten. auch für das Recht zu arbeiten, ohne den Mann um Erlaubnis zu fragen. Jetzt müssen wir kämpfen, dass die alten Zwänge nicht durch Steueranreize ersetzt werden.

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    • Juli 19, 2021

      da kommt er wieder. Also es ist und bleibt immernoch keine Herdprämie, wie Linksaussen behauptet. Es geht um Gleichbehandlung. Auch für Menschen welche -wie Linke Spesenritter wollen- Doppelverdiener sind und viel Steuern zahlen, aber Betreuung Privat organisieren.

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    • Juli 19, 2021

      Keine Person muss zurück an den Herd, das ist ein aus dem Links-Küche-Kochmärli​buch gegriffenes Argument.

      Jede Familie soll frei wählen können welche Lebensform sie leben möchte. Derzeit sind Kita-Familien bevorzugt, da steuerbegünstigt.

      ​Diese Ungerechtigkeit aus dem 2011 gilt es zu korrigieren. Da die Bundesverfassung besagt. keine Person darf diskriminiert werden, insbesonders nicht wegen der Lebensform. Derzeit wird eine Familienlebensform bevorzugt und gar noch steuerlich begünstigt, gesetzeswidrig.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Arnold, das ist jetzt nicht ihr Ernst, oder?!

      Unsere Männer suchen wir uns selbst aus, wenn Sie ihren für irgenwas um Erlaubnis fragen müssen, haben die letzten 50 Jahre, bei Ihnen ja nichts gebracht!

      Frauen haben in dieser Gesellschaft längst Chacengleichheit, was sie daraus machen, ist doch jeder selbst überlassen. Soll ja auch Frauen geben, die in der Rolle der Familiem-Managerin glücklich sind.

      Es ist doch nicht Sache der Politik sich in unser Privatleben einzumischen und uns vorzuschreiben, wie wir unser Leben,
      ja gar unsere Beziehungen zu gestalten haben.

      Zumindest ich brauche diesen Support als Frau garantiert nicht. Aber ich plane mein Leben halt auch nicht nach Steuereinsparnissen. Oder danach, was andere von mir erwarten.

      Und wenm wir uns die ständig proklamierten veränderten Familienrealitäten, mal GENAU ANSEHEN, ist das meines Erachtens, nun wirklichh alles andere als Nachahmungswürdig! Jede zweite Ehe wird innert weniger JAhre geschienden, ich frag mich wieso wir diesen alten Zopf nicht einfach abschaffen. Ernst nimmt das ja längst miemand mehr. In guten und in schlechenten Zeiten, lässt man sich heute “einfach” wieder scheiden. Das hat Kosequenzen, mittlerweilen ganz massive und zwar für die ganze Gesellschaft!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Mannes

      Reden Sie mit mir? Ich bin eine Sie. Über Ritter und Knappen stimmen wir nicht ab, sondern über die Herdprämie, die sich “Familieninitiative​” nennt.

      Frau Habegger

      heute zahlen Familien mit arbeitenden Müttern ungefähr gleich viel Steuern wie Familien mit nicht arbeitenden Müttern und gleichem Einkommen. Mit der Familieninitiative wird das Modell Mutti am Herd bevorzugt.

      Herr Selk

      im Hier und Heute gibt es 50% Scheidungen. Wenn Ihre Frau nur Hausfrau ist, müssen Sie nach der Scheidung Unterhalt zahlen. Wenn sie aber arbeitet, müssen Sie das nicht, weil die Frau dann schneller einen Job findet und für sich sorgen kann. Sie profitieren also auch davon! Und vor allem profitiert die Frau, weil sie nicht von Ihnen abhängig ist.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Arnold

      es ist DIE FAMILIEN-Initiative nicht eine Steuerharmonisierungs​debatte.

      Das Gesetz besagt niemand darf diskriminiert werden insbesonders nicht wegen der Lebensform. 2011 wurde diese Ungerechtigkeit geschaffen. Diese gilt es mit einem JA zu korrigieren, alles andere ist gesetzeswidrig.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Bächli,

      ich bin froh, dass wir heute lockerer mit der Ehe umgehen als zu Gotthelfs Zeiten. “Sex nur in der Ehe” und natürlich hatten die Leute heimlich Sex. Wenn die Frau dann schwanger war, musste husch husch geheiratet werden, um den Schein zu wahren. Und wer sich scheiden liess, war unten durch.

      Es ist besser, Institutionen wie die Ehe dem Leben anzupassen, als das Leben den Institutionen.

      Gle​ichberechtigung in der Ehe haben wir seit knapp 30 Jahren! Die SVP war dagegen. Die SVP war gegen jeden Schritt in der Emanzipation. Vorher durfte die Frau nur arbeiten, wenn der Mann einverstanden war. Die Männer entschieden, ob die Frauen arbeiteten oder zuhause bleiben mussten. Heute haben wir das nicht mehr. Aber jetzt sollen wir mit Steueranreizen vom arbeiten abgehalten werden.

      Frau Bächli, die gute alte Zeit war gar nicht so gut. Meine Grossmutter hatte grosses Glück mit ihrem Mann. Aber ihre Schwester und zwei ihrer Freundinnen sind an Männer geraten, die sich in der Ehe zu Kotzbrocken entwickelt haben. Heute würden sich Frauen in solcher Situation vom Mann trennen, damals war der gesellschaftliche Druck zu gross dafür.

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    • Juli 19, 2021

      Wieder redet er despektierlich von “Herdprämie” Dies sind auch bei gleicher Platte immernoch Menschenverachtend. Menschen welche daheim bleiben und nicht arbeiten gehn, sind keine Menschen 2. Klasse wie der Linke hier kundtut.

      Es ist genau so ehrbar, wie Menschen welche von den Linken als Doppelverdiener gezüchtigt werden.

      Zumal bei einem Ja -auch die von linken geliebten Doppelverdiener (die zahlen brav viele Steuern fürs Linke Spesensäckli) gleich behandelt will, welche Kinder privat organisiert betreuen lassen.

      Dies ist heute nicht so.

      Ja zur Familieninitiative

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    • Juli 19, 2021

      Fau Arnold, wir sprechen aber von Heute und nicht von Gestern!

      Nach 30 Jahren, sollten Frauen von Heute dieses Trauma, langsam überwunden haben! Und den ach so bösen Mann, von seinem “Schwarzer Peter” dasein entbinden.
      Insb. da wo es um “Familien” geht, also um unser Privatleben, den Geschlechterkampf endlich beenden!

      Es soll ja durchaus auch Vertreterinen des weiblichen Geschlechts geben, die ihren Männern das Leben zur Hölle machen und Heute, sind Frauen dabei schwer im Vorteil, rechtlich gesehen. Aber dagegen, wehrt sich natürlich Keine!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Mannes,

      zum einen bin ich eine Sie. Arnold ist mein Nachname, nicht mein Vorname. Ausser Ihnen hat das auch jeder hier verstanden.

      Mütter​, die ihr Kind zwei Tage in der Woche in die Krippe geben, sind keine schlechteren Mütter oder “Menschen 2. Klasse” wie Sie schreiben. Sie haben einfach nicht das Glück wie die Frau aus der SVP-Zeitung, dass ein Grosi in der Nähe wohnt und auf die Kinder aufpassen kann, wenn Mami arbeitet.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Bächli, Frau Habegger, Herr Selk gut argumentiert, da wusste er gar nichts engegenzusetzen, nicht mal Unwahrheiten:)

      Sta​rke Antworten an Arnold. Dennoch gilt es sich weiter einzusetzen für Gleichbehandlung für Familien.

      Ja zur Familieninitiative

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    • Juli 19, 2021

      Spannend – genau DIE Personen, welche sich dagegen wehren, dass andere in Ihr Leben reden sollen, verteilen hier am meisten (ungefragte!) Ratschläge wie Andere ihr Leben zu organisieren haben.

      Und Personen, welche Respekt vor dem “traditionellen Familienbild” einfordern sind selber nicht mal bereit, den minimalsten Respekt gegenüber anderen Gesprächsteilnehmern zu zeigen.

      Dafür wird davon geschwafelt wie ungerecht jetzt doch diese Welt ist und dass das sogar gegen das Gesetz sei etc.

      Das ist doch alles riiieeesiger Blödsinn, da nach aktueller Lage niemand benachteiligt wird. Und indem man es 1000 mal wiederholt wird es auch nicht zur Wahrheit. Es gibt den Abzug für Fremdbetreuung, weil hier ja auch ein finanzieller Aufwand vorhanden ist. Es gibt KEINEN Abzug für familieninterne Betreuung, weil hier auch KEIN finanzieller Aufwand vorliegt. Dass damit das eine oder andere Modell bevorzugt würde – oder gar jemand diskriminiert würde – ist eine Behauptung die nirgends belegt wurde, sondern immer nur Gebetsmühlenartig verbreitet wird. Angefangen vom Sympathie-Bauern Brunner bis zum letzten SVP-Mitglied in den hintersten Berner Tälern.
      Aber was ist dahinter? Nichts!

      Frau Habegger, Sie sind ja eine soooooo flammende Verfechterin der “Familien-Initiative​” – haben Sie Zahlen? Fakten?

      Eben!

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    • Juli 19, 2021

      J. Wolf

      Statistiken/Z​ahlen sind manipulierbar. Erlebtes nicht.

      Lade Sie herzlichst ein.

      Werde Ihnen gerne persönlich aufzeigen, wie hierzulande Behinderte, Betagte und Kranke missbraucht werden (übermedikamentiert),​ um diese in der Folge der boomenden Psychoszene zuzuführen. Mitunter auch Kinder (Ritalingeschädigte/s​ind längst bekannt).

      Ist es das was Sie für die Bevölkerung hierzulande befürworten?

      Ich nicht. Familien stärken, JA zur Familieninitative.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger

      Ich merke, dass Sie immer wieder vom Thema abschweifen. Sei es das Thema Entwicklungshilfe wie im Hauptartikel oder nun sogar die “Psychoszene”. Sie versuchen, vom Hauptthema abzulenken welches Ihnen scheinbar soooo wichtig ist. Wieso?

      Sie sind immun gegen essentielle Fragen wie “gibt es zwei Klassen von Volksentscheiden?”, in der Diskussion verschanzen Sie sich hinter Allgemeinplätzen wie “bundesgesetzwidrige​ Diskriminierung” ohne im Konkreten aufzeigen zu können wo und sobald es um Zahlen und Fakten geht heisst es nur “Statistiken/Zahlen sind manipulierbar”.

      J​a um Himmels Willen – weshalb sollte ich denn JA stimmen? Weil sie so nett auf dem Foto lächeln?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk

      Wo wurde das schon X mal durchgekaut? Mir sind bisher von Initiativ-Befürworter​n keine Zahlen und Fakten bekannt. Es ist alles Schwammig und auf Mitleid gemacht. Aber nichts was Hand und Fuss hat.

      DAS ist doch das Problem der Initiative, dass es diese Hand und dieser Fuss doch gar nicht gibt!

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    • Juli 19, 2021

      J. Wolf

      ich merke dass Sie nicht an ener sachlichen Diskussion interessiert sind. Argumentenloses Geplapper/Ablenkungsm​anöver/Eigenbeschäfti​gung oder was auch immer.

      Lasse Ihre Themenfremde Provokation betr. Foto etc. stehen. Wäre ich eine Linke würde ich zum Vimentis-Löschtrüppli​ rennen.

      N.B. Statt mein Foto zu beaugapfeln, vielleicht mal all meine Argumente lesen. Danke, das war’s. Brauche keine Beschäftigungstherapi​e à la mode “linke geschützte Werkstätten”.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk,

      tun Sie mir einen Gefallen und hören Sie auf auf die Frau zu spielen. Ich gebe mir auch Mühe, höflich zu sein.

      “und da haben Sie keinen ‘Mumm’ in der Schweiz vice versa etwas mobil sein zu wollen, um die Grosihilfe nicht in Anspruch nehmen zu können.”

      Es ist mit Verlaub, nicht Ihre Aufgabe mir mein Leben vorzuschreiben. Sie sind eine bis zwei Generation älter als ich und haben Wertvorstellungen, die ich für mehr als überholt halte.

      Wir wohnen in Schaffhausen und arbeiten dort respektive im Nachbarkanton Zürich. Das künftige Grosi des Kindes lebt und arbeitet in Genf. Nur schon weil das Grosi berufstätig ist macht zügeln keinen Sinn. Ausserdem heisst umziehen längerer Arbeitsweg und weniger Zeit für die Kinder. Ihr Vorschlag ist daher unbrauchbar.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk

      Einigen Leuten der heutigen Generation, welche auf nichts verzichten können, haben eben andere Wertvostellungen vom (FAMILIEN)-Leben und denken die Allgemeinheit haben derer Familienplanung und anderen Wünschli gefälligst zu finanzieren.

      Am Liebsten die Betagten, welche auf vieles verzichteten und derer Renten immer kleiner werden.

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  • November 14, 2013

    Sie versuchen alles die Gegner. Wie nur Reiche profitieren. Sie beleidigen Grosi, behinderte Menschen oder den Elternteil welche daheim bleibt und den Haushalt macht (Primitiv: Herdprämie. Dabei haben unsere Mütter und Väter es so gemacht. Menschen welche daheim Kinder erziehen, Haushalt schmeissen ist genau so ehrbar wie Menschen welche einer anderen geregelten Arbeit nachgehn.

    So wird immer und immer wieder verlogen behauptet “nur” die Reichen Familien können profitieren. Ist schlicht unwahr. Auch wenn ich finde dieser Reichenhass der Linken und Mittelinken sollte mal ein Thema sein. Reiche welche viel mehr Steuern oder für AHV/IV zahlen als wir zahlen/sie profitieren können.

    Familien welche ihre Kinder PRIVAT organisiert betreuen lassen. Sei dies weil ein Elternteil daheim bleibt oder an Bekannte, Prof. Personen etc. Betreuung anvertrauen.

    Da entsteht auch Kosten und die sollen endlich gleiche Rechte haben, wie die -von den Linken gezüchtigte Doppelverdiener. Auch wenn diese mehr Steuern für die Spesen der Linken verdienen.

    Aber eben, wie erwähnt, selbst Doppelverdiener werden bei einem Ja nicht mehr gezwungen Kinder für einen Abzug in teure -vom Steuerzahler direkt und indirekt mitfinanzierte- Krippenplätze zu schicken.

    Ja zur Familieninitiative

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    • Juli 19, 2021

      Herr Mannes, ich wage zu behaupten, es geht den Linken nicht um Doppelverdiener Familien. Die könnten die Fremdbetreuungskosten​ verkraften.

      Es geht nicht zuletzt, um die Finazierung der Scharren sogenannt “alleinerziehender”​ Mütter.
      Und schuld Herr Mannes, seit ihr Männer! Familientechnisch unfähig, unwillig, verantwortungslos. Schlechte Väter, schlechte Partner. Ihr würdet uns ja alle am liebsten zuhause einschliessen und an den Herd ketten, mit einer Kette die bis ins Schlafzimmer reicht. 😉

      Das ist leider immernoch die Idelogie, vieler Frauen die links wählen! Die sich irgend wann im Leben, wohl mal den falschen angelacht haben.
      Oder er lies sich nicht verbiegen und psychisch kastrieren.

      Und fortan gilt: Männer sind Schweine, trau ihnen nicht mein Kind… 😉

      Was das in der Politik zu suchen hat, weiss ich allerdings auch nicht. Aber die SP Frauen garantiert! Sie leben ja nur davon.

      Sie müssen uns vor euch (stereotypen Schowis) beschützen! *lol*

      Und statt ihre Männer in die Verantwortung zu nehmen und ihnen das geteilte Soregrecht aufzuerlegen, stemmen sie sich mit allen Mittel dagegen.
      Meins, meins, meins, nur finanzieren, sollen es doch bitte alle anderen.

      Und das nervt langsam gehörig!

      Wer sich umbedingt allein um sein Kind sorgen will, soll gefälligst auch zusehen, wie er allein damit klar kommt! Und nicht die ganze Gesellschaft damit nerven, jammern und nur Forderungen stellen und bei allem und jedem immer im Mittelpunkt stehen wollen. (Frau Fery lässt grüssen)

      Gibt doch gopferdammi noch andere Menschen in diesem Land. Z.B. intakte Familien die sich selbst und gleichberechtigt um ihren Nachwuchs kümmern. Die macht man zum Feindbild! Ev. Logisch, wenn man selbst daran gescheitert ist….

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  • November 15, 2013

    Steuergeschenke an Studenten und Arbeitslose/Linke Willkür lässt einmal mehr grüssen:

    Für Stadtberner Eltern gibt es Kita-Gutscheine zu Weihnachten

    Es ist so weit: Die vom Stadtberner Stimmvolk geforderten Kita-Gutscheine werden ab dem 1.Januar 2014 eingeführt. Der Gemeinderat will die Gutscheine bis Weihnachten an die Eltern verschicken.

    http://www.be​rnerzeitung.ch/region​/bern/Fuer-Stadtberne​r-Eltern-gibt-es-Kita​Gutscheine-zu-Weihnac​hten/story/25119958

    Teilzitat: Wer Gutscheine will, muss in der Stadt Bern wohnen – und: Eine Erwerbstätigkeit von mindestens zehn Prozent wird vorausgesetzt, doch auch wer eine anerkannte Ausbildung oder ein Studium absolviert sowie beim RAV angemeldete Arbeitslose auf Stellensuche sind bezugsberechtigt.

    ​Familieninitiative Ja

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    • Juli 19, 2021

      Der ist aber auch gut! “…. und das Grüne Bündnis fordert ein Monitoring zur sozialen Durchmischung in Kitas.”

      Also wer es sich leisten kann, nimmt die “Oberschicht-Kitta”​ und seztzt die Kosten von den Steuern ab. Gib’s jetzt Zwangseinweisungen in Multi-Kulti Kittas für allle?!

      Alle Privatschulen verbieten, weil die reichen Kinder son bevorzugt werden, ist dann wohl der nächste Schritt.

      Eines aber zu den Abreitslosen die krippen-Gutscheine erhalten. Da muss man wissen, ohne Nachweis eines Krippenplatzes, können Sie sich als Mutter nicht arbeitslos melden. Also gehen Kinder in die Krippe, obwohl die Mutter zuhause ist, aber halt arbeitslos gemeldet.

      Tschuldi​gung, in neudeutsch: ” arbeitssuchend” schon mal aufgefallen ?;-)

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger, Sie sollten sich darüber freuen: Ein demokratischer Entscheid wurde umgesetzt. Erst noch mit klar umrissenen Kriterien für die Bezugsrechte. Also keine Giesskannenverteilung​ was ja gerade die SVP freuen müsste.
      Ein Freudentag für die Demokratie!

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    • Juli 19, 2021

      J. Wolf

      wüsste nicht was mich daran freuen soll, wenn man statt Familien stärkt, Studenten, Arbeitslose und linke Klientel einmal mehr bevorzugt behandelt. Solches Verhalten hat nichts mit Umsetzung des demokratischen Volkswillen zu tun. Eine neue linke Masche, sonst nichts.

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    • Juli 19, 2021

      Dann halten sie also SO WENIG von unserer Demokratie?
      Das Volk entscheidet. Und es wollte diese Gutscheine.

      Unabhä​ngig davon, was der Inhalt ist: Es war eine Volksabstimmung und das Volk hat gesprochen. Wenn Sie sich nun gegen die Tatsache stemmen, dass ein demokratischer Entscheid umgesetzt wird, dann Wundere ich mich, dass Sie überhaupt noch in der Politik sind.

      Aber irgendwie passt Ihre Art ja sehr gut zur SVP: Wenn die eigene Initiative umgesetzt werden soll, dann muss jeder Buchstaben genau so ins Gesetz gebracht werden (siehe Ausschaffungs-Initiat​ive) – wenn es um die Umsetzung von Volksentscheiden der politischen Gegner geht, dann ist es “Klientel-Politik” und hat nichts mit Demokratie zu tun.

      Frau Habegger: Gibt es da etwa zwei Klassen von Volksentscheiden?

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    • Juli 19, 2021

      Ich halte sehr viel von der Demokratie, aber nichts von falschen Spielen. KITA-Gutscheine sind für die Entlastung von Familien und nicht als Steuergeschenke für Studenten und Arbeitslose. Es gibt den Volksentscheid, welche immer mehr durch linke Tricks ausgehebelt wird.

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    • Juli 19, 2021

      Also ich stelle ich fest:
      * Es fand eine Volksabstimmung statt, bei der der Gegenvorschlag zur Kita-Initiative angenommen wurde. Der Gegenvorschlag wurde von allen Parteien ausser der SP (welche ja die Initiative gestartet hatte) und der SVP (die ja gegen alles ist, was nicht aus ihrer Küche kommt) getragen.
      * Bei der Umsetzung durch die gewählten Volksvertreter sind alle Parteien (natürlich wieder ohne die SVP, siehe oben) zu einem Resultat gekommen, das nun zur Realität gekommen ist.

      Und nur weil das ganze Thema nicht die Sichtweise von Familienpolitik à la SVP ist (ja – auch andere Parteien haben eine Meinung dazu, und die deckt sich NICHT zwingend mit der der SVP!) sprechen Sie von “linker Trickserei”?

      Frau​ Habegger, lebendige Demokratie lebt unter anderem davon, dass man nicht auf den eigenen Maximalforderungen besteht (sprich Kompromisse macht!) und demokratische Entscheide akzeptiert. Aber was ich da von Ihnen lese, hat mehr mit Verleumdung zu tun als mit konstruktiver Diskussion und Dialog.

      Und stellen Sie sich vor: Es gibt auch Studentinnen und Arbeitslose, welche Kinder haben und somit darauf angewiesen sind, eine Kita zu haben.
      Aber von der SVP ist man es sich ja gewohnt, dass sie auf den Schwächsten der Gesellschaft herumhackt. Wenn man kein Geld hat, ist man ja komplett selber schuld.
      Tolle Sichtweise.

      Und nochmals: Gibt es jetzt zwei Klassen von Volksentscheiden oder nicht?

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    • Juli 19, 2021

      “Und nochmals: Gibt es jetzt zwei Klassen von Volksentscheiden oder nicht? “

      ja genau Volksentscheide welche den Linken und der Regierung nicht passsen und daher mit allen Mitteln die Umsetzung verhindern und dann gibts noch die andere.

      Hat aber nichts mit der Sache zu tun.

      Wichtig ist nicht auf die Linken zu hören welche hier ausländerfeindliche Parolen für ein Nein ausrufen (“Herdprämie”, “Menschen 2.Klasse”)

      Und für eine gleichbehandlung von Familien zu Sorgen.

      Daher Ja zur Familieninitiative

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  • November 15, 2013

    Habe auch schon gehört, dass man nicht ständig mit “Früher” kommen soll!
    Aber eben früher haben wir (pers.) unsere Kinder selbst gross gezogen. – Das heisst eigentlich, meine Frau.
    Ich hatte alle Hände voll zu tun, um unsere Familie zu ernähren, zu bekleiden, Zinsen, Versicherungen (AHV, IV etc.) und Steuern zu bezahlen.
    Ferienreis​en waren Mangelware, aber kamen manchmal vor.
    Auswärts Essen eher fast nicht.
    Aber wir waren einigermassen gesund, und das war zu jener Zeit das wichtigste!
    Meine Frau ist unterdessen unheilbar an Krebs erkrankt. (Nicht mal die Zitronen haben geholfen)
    Deshalb gehen mir die ewigen Diskussionen über die Familieninitiative langsam auf den Wecker.

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    • Juli 19, 2021

      Guten Abend Herr Eberling

      mit meinem Verständnis und guten Gedanken können Sie rechnen.

      Mein Mann leidet seit Jahren an Polyarthritis, bis vor ca. 1 Jahr wurde er mit einem Medikament behandelt, dass die Haut an seinen Händen regelrecht auflöste. Plötzlich kam ich dahinter dass es zusätzlich höchst krebserregend ist. Der Arzt hat dies aber stets bestritten.

      Heute nimmt er nurmehr Magnesium ein und cremt(mussten etliche Salben ausprobieren), die Hände haben sich gebessert.

      Vor allem sind nicht noch weitere Nebenerscheinungen aufgetreten, von welchen der Arzt immer in Abrede stellte etwas mit dem Medikament zu tun zu haben.

      Menschen sind verschiedene Individuen, deshalb kann man kein Patentrezept ausstellen, denke ich.

      An den Rat der Zitrone durch einen Mitblogger mag ich mich erinnern. Nun die Zitrone ist kein Allerheilmittel, wie alles andere auch nicht. Jedoch schaden wird sie kaum, sofern man nicht allergisch dagegen ist, im Gegenteil, es kann ein geschwächtes Immunsystem etwas unterstützen durch das natürliche Vitamin C. Denke ich.

      Was die Familieninitiative angeht, der Wahlkampf wurde dieser Tage durch gfs. Bern und die Medien nochmals angeheizt, ob sinnvoll, sei dahingestellt.

      Den​ke aber in Situationen wie in Ihrer derzeitigen ist die Familie sehr wichtig und hoffentlich unterstützend.

      Wün​sche Ihrer Frau, Ihnen und der Familie alles erdenklich Gute.

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    • Juli 19, 2021

      Vielen Dank Frau Habegger für Ihre Antwort.
      Schon lange suche ich den Namen eines Medikamentes von Bayer, das ich von meinem damaligen Hausarzt verordnet bekam.
      Die Bayer musste es dann vom Markt nehmen. Das sind etwa 20 Jahre her. Es muss damals auch Tote gegeben haben.
      Leider kann ich mich nicht mehr an den Namen des Medikamentes erinnern. Aber das müsste doch noch irgendwo aufzutreiben sein.
      Ich freue mich, dass Sie sich noch an den Rat der Zitrone erinnern können.
      Ich gab mir sehr viel mühe und gefrohr viele Zitronen ein und kaufte eine neue Raspel.
      Leider sagte unser Onkologe, dass alles keinen Sinn mehr habe, der Tumor im Kleingehirn sei einfach zu gross.
      Nun pflege ich meine Frau zu Hause bis zu ihrem Tode.
      Aber jeden Tag kommen neue Behinderungen dazu, die das in die Enge getriebene Gehirn auslöst.
      Es ist gar nicht einfach.
      Wünsche Ihnen und Ihrem Mann ein schönes Wochenende.

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  • November 20, 2013

    Sind Psychologen hier? Wie heisst das, wenn man anderen die eigenen Fehler vorwirft?

    Befürwor​ter spielen ein Familienmodell gegen das andere aus und behaupten, die Gegner tun das.
    Befürworter reden von Kinder in die Krippe oder ins “Depot” “abschieben” und behaupten, die Gegner machen das traditionelle Modell schlecht.

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    • Juli 19, 2021

      “Sind Psychologen hier? Wie heisst das, wenn man anderen die eigenen Fehler vorwirft?”

      Gute Fragen!

      Wenn Linksaussen-Befürwort​er herablassend von “Herdprämie” reden und dieses schlecht machen eines Lebensmodells den anderen vorwirft, kann man Frage von Arnold sogar noch besser verstehn.

      ja zur Familieninitiative

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    • Juli 19, 2021

      Spannend, wo sitze ich denn im Glashaus? Ich wäre mir dessen nicht bewusst. Wenn ich Fehler gemacht habe, dann freue ich mich, wenn Sie mir diese zeigen. Denn dann habe ich die Möglichkeit, mich zu verbessern. Danke.

      Zudem war der Link nicht für Sie gedacht, sondern als Querverweis an Frau Arnold. Aber ich finde es schön, dass sie ihn scheinbar gelesen haben.

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    • Juli 19, 2021

      Danke für den Link, Herr Wolf. Genau das meinte ich. Die Befürworter wollen das traditionelle Modell -Papi arbeitet, Mami kocht- steuerlich bevorteilen und projezieren dieses unfaire Verhalten auf ihre politischen Gegner.

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    • Juli 19, 2021

      🙂

      Die Familieninitiative will alle Familienmodelle gleichsetzen. das Bravo wegen den Fragen, habe ich ja schon ausgesprochen.

      Ja zur Familieninitiative

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    • Juli 19, 2021

      Das Volk ist schlauer, als Sie, Herr Mannes, dachten. Es erkannte das Schaf im Wolfspelz!

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    • Juli 19, 2021

      Ach Barner wieder so eine Unterstellung. Bitte um Zitat, wo ich mich so geäussert habe. Das Volk wurde getäuscht von den Linken Medien. Welche eine Lügenkampagne aufzog. Schade für die Familieninitiative. Gut für 1:12 und Vignette. Das vernachlässigten die Linken Medien und so entschied das Volk im Sinne der Schweiz und deren Bevölkerung.

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    • Juli 19, 2021

      Ganz Recht, Herr Barner. Ich bin erleichtert. Zwar deuteten die Umfragen auf ein Nein hin, aber ganz sicher konnte man sich ja nicht sein.

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    • Juli 19, 2021

      Gut gebrüllt Wolf Barner

      Zitat: “Das Volk ist schlauer, als Sie, Herr Mannes, dachten. Es erkannte das Schaf im Wolfspelz!”

      Ob schlau, wird sich weisen: “Das echte Schaf im Wolfspelz” ist bereits in den Pipelines, es wird nun denn wohl in Kürze aus Linken Ecken propagiert werden mehr Kindergeld für alle = Neues Giesskannenprinz, neue Anreize für noch mehr Zuwanderung.

      Noch mehr Diskriminierung der Schweizer Familien, noch mehr Ungleichheit, noch mehr Anreize für Zuwanderung und noch höhere Kosten zu Lasten dieses Landes und dessen Bürger/Innen.

      Also​, abwarten bis der Wolf kommt und noch mehr Löcher in das Fundament/dereinstig gutfunktionierende Vorzeigemodell Schweizer Familien reisst.

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  • November 20, 2013

    Man merkt die Gegner pfeifen aus dem letzten Loch. Kommen mit “Herdprämien” oder sagen zu Menschen welche die Kinderbetreuung Privat organisieren/übernehm​en herablassend “Menschen 2. Klasse”

    Den Linken geht es natürlich nur um ihr Steuergeldchen. Es ist unhaltbar wie sich linke Parlamentarier locker genehmigen für ihr Kind bis zu 10’000.– Steuern abzuziehn. Dies aber bei den anderen Bürgern des Landes nicht zulassen wollen.

    Die Familieninitiative schafft gleiches Recht für ALLE Lebensmodellen von Familien. Dass ausgerechnet mitte Links bis Linksaussen so gegen Ausländer Stimmung macht, ist bedenklich. Sind es doch gerade auch Menschen aus Balkan-Staaten, Muslime welche das Modell vorziehn, wie ein Elternteil daheim bleibt.

    Ja zur Familieninitiative

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    • Juli 19, 2021

      Spannend.
      Ich habe Fragen gestellt und werde gleich als Täter abgestempelt. Ich gebe zu – die Fragen waren ein bisschen provokativ aber wo war die Anschuldigung? Wo war die Anzeige? Was war daran falsch?

      Ich sehe mich überhaupt nicht als Täter aber Sie scheinbar auch nicht obwohl ich von beiden Personen Formulierungen wie die Folgenden lese:
      * “Dass ausgerechnet mitte Links bis Linksaussen so gegen Ausländer Stimmung macht, ist bedenklich”
      * “Es ist unhaltbar wie sich linke Parlamentarier locker genehmigen für ihr Kind bis zu 10’000.– Steuern abzuziehn”
      * “Den Linken geht es natürlich nur um ihr Steuergeldchen”
      * “…unser Täter mit primitiven Beleidigungen”

      Ic​h wünsche einen schönen Abend

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    • Juli 19, 2021

      Also meine Damen und Herren. Wir stellen fest für Linksaussen sind Tatsachen wie -Linke Politier welche für sich Steuerabzüge einführen oder -Linken geht es um Steuergeldsäckli schon Kraftausdrücke. Mit solchen speziellen “Wahrheiten” klagen sie dann auch an:)

      Auch wenn Linksaussen Wahrheiten als Kraftausdrücke bezeichnen dürfen wir sie dennoch nicht verschweigen.

      Die Familieninitiative schafft Gleichbehandlung von allen Familien. Auch die welche ihre Kinder nicht fremd betreuen lassen. Wo Linksaussen Zitat: “Herdprämie” oder “Menschen 2. Klasse” sagen.

      Damit zeigen diese Linken ja eine erschreckende Ausländerfeindlichkei​t.

      Denn ehrenwerte Mitbürger aus dem Ausland, zb. aus dem Balkan oder arabischen Raum leben nach diesem Lebensmodell, wie nur ein Elternteil arbeiten geht. Und diese Menschen sind genau gleichviel wert wie alle anderen Menschen.

      Schön respektiert diese Initiative alle Familienmodelle.

      J​a zur Familieninitiative.

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  • November 20, 2013

    Guten Abend liebe Gesprächspartner

    F​rau Habegger, eigentlich wollte ich mit dem Foto nicht vom Thema ablenken sondern eher illustrieren, dass ich in der bisherigen Debatte eigentlich wenige Argumente gefunden habe welche mich irgendwie beeinflussen könnten. Wenn Sie das als Themenabschweifung empfunden haben, dann möchte ich mich hiermit Entschuldigen. Und auch wenn das Folgende themenfremd wirken könnte, hat es doch einigen Themenbezug. Weshalb, werden Sie sicher selber herausfinden.

    Als ich vor Drei Tagen (!) auf diese Plattform kam, um mich über die zur Abstimmung stehenden Themen zu informieren bin ich auch auf diesen “Blog” von Frau Habegger gestossen. Auf diesem Beitrag und auch auf einem anderen Beitrag von Frau Habegger wollte ich mitdiskutieren und meine Meinung kundtun. Was ich aber in diesen wenigen Tagen erlebt habe, faszniert und befremdet mich gleichzeitig.
    Es fasziniert mich, wie Menschen mit einer Energie hinstehen und ein Thema verteidigen, welches sie nicht selbst auf die Traktandenliste gesetzt haben, aber (auch welchen Gründen auch immer) mit einer Wehemenz dastehen und das Beste geben für das, wovon sie denken, es sei das Richtige.

    Auf der anderen Seite befremdet mich die Art und Weise mit der diese Energie eingesetzt wird. Meine Beobachtung auf den beiden genannten Seiten geben mir viel Stoff zum denken. Nachfolgend möchte ich ein paar von diesen Punkten reflektieren:

    * Offensichtlich ist das Verhältnis zwischen Befürwortern und Gegner der Initiative in dieser Diskussion nicht gleichmässig. Das führt sehr schnell dazu, dass jemand seine Meinung sagt und die anderen, die der gleichen Meinung sind überbieten sich mit Lob über den Ersten und wie richtig diese Meinung doch sei und dass man gar nicht anders als diese Person abstimmen könne, wolle man das Wohl der Familie fördern. Zumindest ich habe diesen Trick sehr schnell durchschaut. Und nur weil ich das immer und immer wieder lesen muss, beeinflusst das mich überhaupt nicht.

    * Eine der beteiligten Personen hat ein massives Problem mit dem Respekt gegenüber Anderen und auch gegenüber Andersdenkenden. Eine Diskussionsteilnehmer​in hat mehrfach darauf hingewiesen, dass Sie als Frau angesprochen werden möchte, das wurde aber vom genannten Kommentatoren nicht nur konsequent ignoriert sondern sogar noch verschärft indem diese Person (wie auch mich) nur noch mit dem Nachnamen angesprochen hat. Vermutlich nicht nur auf mich wirkt dies verheerend. Man fühlt sich nicht ernst genommen sondern nur noch ver*scht.

    * In der Argumentation werden Themen verknüpft, welche nun WIRKLICH nichts miteinander zu tun haben. Die Entwicklungshilfe hat nun wirklich NICHTS mit der Besteuerung der Familien zu tun ausser dass dieser “Zusammenhang” von der SVP im Argumentarium aufgeführt wurde, wo denn das notwendige Geld herkommen könnte. Warum denn nicht von den Bauernsubventionen? Oder der Exportrisikogarantie?​ Oder vom Militärbudget? Oder durch Wegfall von Leistungen von Bund, Kantonen und Gemeinden? Oder am Ende etwa durch Erhöhung von Steuern? Es ist immer einfacher, das Geld bei den anderen zu holen als den eigenen Wählern klarzumachen, dass jeder Franken der weniger eingenommen wird, irgendwo kompensiert werden muss.

    * Eine andere Person hat sich mehrfach sehr despektierlich über verschiedene Bevölkerungsgruppen geäussert: Arbeitslose, Studenten. Eine Super Möglichkeit, diese Bevölkerungsgruppen anzusprechen. Echt! Es zeigt auch sehr klar, welche Schweizer, denn “gute Schweizer” sind: Nämlich solche, welche die selbe Meinung haben wie sie und noch viel wichtiger: solche, welche keinen Rappen vom Staat beanspruchen. Denn jeder Rappen vom Staat bedeutet, dass er irgendwo eingenommen werden muss und beim Staat sind das nun mal per Definition die Steuern und Abgaben. Und die drücken aufs eigene Portemonnaie und das ist heilig. Ich habe es klar verstanden! Und nicht nur ich! Aber sie sollten unbedingt auch daran denken, dass die meisten, die einen Hochschul-Abschluss einmal studiert haben!

    * Eine Person wurde mir gegenüber immer unanständiger. Beginnend damit, dass ich einfach mit “Wolf” angesprochen wurde, führte das zu “mein Wolf” (Sorry, ich bin weder Ihr noch Sonstjemandes “Wolf”), führte über die Unterstellung, dass ich in Staatskunde geschlafen hätte darüber (bitte RICHTIG lesen, bevor man solche Sachen schreibt!) dass ich zuerst Mathe abschliessen müsse bis zum Punkt, wo man mich als “Linksaussen” betitelt hat. Diese Person hat auch andere Forumsteilnehmer massiv beschimpft. Eine Super Taktik um den Anderen zu überzeugen.

    * In einem Beitrag kam das Thema auf die Projektion. In der Diskussion habe ich für mich mehrfach festgestellt, dass genau diese Projektion stark mitspielt. Besonders ein Gesprächsteilnehmer hat sehr stark das Bild bemüht vom armen, benachteiligten, diskriminierten Menschen, der eigentlich nichts anderes als sein Gutes Recht einfordert um umgehend den politischen Gegnern Gemeinheiten vorzuwerfen (Stichwort “Herdprämie”) und zu zeigen wie rücksichtslos diese doch seien, sich selbst so viel Geld zusprechen würden dies aber anderen verwehren würden (den Zutritt zum Honigtopf!) und diesen Sachverhalt scham- und rücksichtslos auf alle Anderen anwendet. Auf die Frage, ob er sich wohl fühlen würde in der Opferrolle wurde meine Person sehr schnell als Täter identifiziert, um mit einer riesigen Wehemenz über mich herzufahren. Spannend finde ich auch die Beobachtung, dass Begriffe wie z.B. “Themenabschweifung​” genau dann verwendet wurden, nachdem sie von Personen ausgesprochen wurden welche NICHT dem “verschworenen Zirkel” angehören.

    * Gerade aus der politischen Ecke, welche sehr oft und intensiv über die negativen Seite der Ausländer spricht (ich glaube, Beispiele muss ich keine nennen), kommt das Argument, dass eine Ablehnung der Initiative Fremdenfeidlich sei. Finde ich sehr glaubwürdig. Super!

    * Bei der Frage, wo denn Argumente seien, wurde ich schlicht und einfach ausgelacht. Das ist sehr überzeugend. Wirklich!

    All diese Punkte sind nicht gerade so, dass diese mich als noch nicht ganz Entschlossener irgendwie positiv beeinflussen könnten. Es ist doch vielmehr so, dass ich von den Befürwortern der Initiative einfach Plattgefahren werde mit “Nichtargumenten” (jedenfalls keinen, welche ich für mich in die Gewichtung einbringen könnte).
    Möchte ich zusammen mit solchen Menschen in einen Topf geworfen werden? Möchte ich mit solchen Menschen zusammen im Lift steckenbleiben? Möchte ich überhaupt mit solchen Menschen diskutieren?

    Keine​ Angst, sie müssen auf diesen Text nicht antworten, denn ich werde Ihre Antworten sowieso nicht lesen, denn die “Diskussion” hier ist mir zu zeitaufwändig und bringt zu wenig Resultate. Und dass ich mindestens drei mal den Daumen nach unten für diesen Text kriege ist mir auch klar. Ich wünsche Ihnen viel Spass dabei!

    PS: In einem anderen Beitrag hier auf vimentis.ch geht es darum, weshalb es einen “Anti-SVP-Reflex” gibt. Vielleicht könnte dieser Text hier auch dazu interessante Einsichten geben!

    PPS: Keine Angst, ich habe nicht das Gefühl, dass Sie sich nun ändern müssten weil ich das geschrieben habe. Diese Refexion hier schreibe ich in erster Linie für mich selbst – in zweiter Linie für andere Personen welche in diesem Beitrag landen. Möge jeder selbst den Schluss daraus ziehen, den er selbst möchte!

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    • Juli 19, 2021

      J. Wolf

      themenfremder​ Beitrag ohne Bezug auf den Blog. Thema FAMILIENINITIATIVE. Ihr Beitrag entspricht nicht den Vimentisregeln. Habe etwas Verständnis, da Sie angeben noch nicht lange auf Vimentis zu sein.

      Mehr habe ich dazu nicht zu erwähnen. Pflege gerne sachliche Diskussionen zu Politik nicht personifizierte Angriffe, wie dieser. Danke und schönen Tag.

      Wiederhole gerne: JA zur Familieninitiative, es ist zum einen DAS Fundament unserer Gesellschaft.

      Die 2011 geschaffene Ungerechtigkeit, welche gar gegen das Bundesrecht verstösst ist zu korrigieren.

      Familien welche Kinder fremdbetreuen sind steuerlich bevorzugt seit 2011, was der Diskriminierung der Lebensform Eigenbetreuung gleichkommt.

      Bunde​srecht besagt eindeutig: Niemand darf diskriminiert werden, insbesonders nicht wegen der Lebensform.

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    • Juli 19, 2021

      Genau richtig Frau Habegger. 0% sachlicher Inhalt, nur wieder persönliche Angriffe. Und wieder der VERSUCH sich vom Täter zum Opfer zu machen. Einfach nicht fähig andere Meinungen zu akzeptieren. Aber beneidenswert ist diese Zeit.

      Wir brauchen diese Familieninitiative um ein Gleichbehandlung der Familien zu erreichen. Gleichbehandlung was den Linken sonst so wichtig ist.

      Auch Familien welche Kinder Privat betreuen oder betreuen lassen, sollen gleiche Rechte haben wie andere Familien.

      Ja zur Familieninitiative

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    • Juli 19, 2021

      “Mehr habe ich dazu nicht zu erwähnen. Pflege gerne sachliche Diskussionen zu Politik nicht personifizierte Angriffe, wie dieser.” (Original Habegger)
      “Die Stimmbürger/Innen haben enttschienden und liessen sich kaufen.” (Original Habegger)
      Ihre 2 Kommentare zeigen Ihre sachliche Diskussion wunderschön. Alle, die anderer Meinung sind, lassen sich kaufen….

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    • Juli 19, 2021

      Herr Barner

      die Gegner der INI bastelten in den den letzten Wochen eine Steuerdebatte aus einer Familieninitiative.

      Wenn’s um den eigen Geldbeutel geht lacht das Herz, das ist heutzutage nun mal Realität.

      Im Übrigen, ich profitiere vom Nein – und jetzt – was möchten Sie mir als nächstes anwerfen?

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    • Juli 19, 2021

      Guten Morgen Frau Habegger. Haben Sie einen neuen vom Häuschen erhalten?

      Gerade Linksaussen wo über Wahlgewinne der SVP oder wenn deren Inititiven angenommen werden von “gekauft” “manipuliert” “dummes Volk” “SVP-Hörig” “Parteisoldaten” reden, tun jetzt auf Empörung.

      Zumal Linke Medien einen grösseren Einfluss auf Meinungsbildung haben. Sollte man doch eigentlich wissen.

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    • Juli 19, 2021

      Wo, Herr Mannes, wo fand ich das schlimm? Beleg bitte!
      Ein junger, grüner Heisssporn mag ja mal so einen unbedachten Ausspruch tun, aber wenn das ein alter, angeblich verantwortungsbewusst​er Bürger macht, ist die Beschimpfung des Volkes doch einiges grösser und peinlicher.

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    • Juli 19, 2021

      Grossartig finde ich wenn Linksaussen es schlimm findet wie Mittelinks über Links bis Linkspopulisten reagieren sobald das Volk mal wagt so zu entscheiden wie die SVP möchte Wenn SVP-Wahlen oder Abstimmungen gewinnt. Und Linke bis Linksaussen (seine Jungen Grünen) von “dummen, manipulierten, gekauften Volk” redet. Gehört aber natürlich nicht zum Thema

      “Wenn’s um den eigen Geldbeutel geht lacht das Herz, das ist heutzutage nun mal Realität.”

      genau so ist es

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    • Juli 19, 2021

      Freie Meinungsäusserung ist kein Problem. Aber wenn Sie eine Beschimpfung des Volkes daraus machen, nur weil es anders stimmte, als SVP und Sie es befahlen und propagierten, dann zeugt dies von mangelndem Demokratieverständnis​

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  • November 21, 2013

    Herr Selk, da hört doch alles auf!

    Ich antworte Ihnen mal wie Sie meistens antworten. Mit Neueintrag, dass es jeder sehen kann.

    Nur zur Ansicht. Mein Partner und ich leben in Schaffhausen. Er arbeitett auch dort, ich arbeite nebenan in Zürich. Meine Eltern leben in Genf. Die Familie meines Partners lebt in Brasilien.

    Wenn das Kind kommt, werde ich mein Arbeitspensum reduzieren. Wahrscheinlich auf 40% wie das Vorzeigemami in der SVP Zeitung. Das SVP Vorzeigemami hat ein Grosi in der Nähe. Das ist bei mir nicht so. Wir werden wohl nicht um eine Krippenbetreuung herumkommen. Die Freunde, die in der Nähe wohnen sind alle berufstätig. Krippe kkostet Geld, das man bisher von der Steuer abziehen kann. Wenn das SVP Vorzeigemami den gleichen Abzug machen kann ohne eine Krippenrechnung zahlen zu müssen, bin ich steuerlich benachteiligt!

    Und​ jetzt kommt der Supervorschlag von Herrn Selk.

    “Wie wäre es denn, Frau Johanna Arnold, wenn Sie in die Nähe des Grosis zögen oder andere Varianten prüfen?”

    Herr Selk, ich lasse mir von Ihnen und der SVP nicht vorschreiben, wie ich zu leben habe! Ob und wieviel ich arbeite ist meine Sache! Wo ich wohne auch! Ob wir umziehen entscheiden mein Partner und ich selber! Ob meine Eltern umziehen entscheiden sie auch selber! Das hat Herr Selk nicht vorzuschreiben und die SVP nicht und der Staat nicht!

    Und es ist spannend, dass ausgerechnet Herr Selk immer sagt, der Staat soll den Leuten nicht vorschreiben wie sie zu leben haben und jetzt will Herr Selk mir sagen, was ich zu tun habe. So nicht, mein Herr!

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    • Juli 19, 2021

      Wenn jedes Mami, das seine Kinder, Frau Arnold, selber erzieht, den gleichen Abzug machen kann wie alle Mamis die die Kinderbetreuung subventionsbegünstigt​ einkaufen, sind Sie doch steuerlich nicht benachteiligt!

      Im Gegenteil, das heute tatsächlich benachteiligte Mami, welches diese wichtigste und anspruchsvollste Aufgabe selber übernimmt, wird dann den Auswärts-Mamis endlich steuerlich gleichgestellt.

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    • Juli 19, 2021

      wie kann man um Himmelswillen auf die Idee kommen, wie ein Gleichstellungsinitia​tive ein Modell benachteiligt oder man ein Lebensmodell aufzwingen will. Diese Situation haben wir HEUTE. Wer dies nicht erkennt und verschoben sieht, wie fragte Arnold doch richtig..”Sind …hier” Nochmals Glückwunsch zu dieser dringenden abzuklärenden Frage.

      Ja zu Gleichbehandlung.

      ​PS.
      Es ist so weit: Die vom Stadtberner Stimmvolk geforderten Kita-Gutscheine werden ab dem 1.Januar 2014 eingeführt. Der Gemeinderat will die Gutscheine bis Weihnachten an die Eltern verschicken.

      http://www.be​rnerzeitung.ch/region​/bern/Fuer-Stadtberne​r-Eltern-gibt-es-Kita​Gutscheine-zu-Weihnac​hten/story/25119958

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  • November 21, 2013

    Die Familieninitiative stellt alle Familienmodelle auf einer Stufe. Zu behaupten diese Initiative will ein Lebensmodell vorschreiben ist so lächerlich wie das gesamte Häuschen.

    Es gibt viele Gründe die Familieninitiative anzunehmen. Die Befürworter legen diese auch klar auf den Tisch. In 1. Linie zeichnen sich die Befürworter der Familieninitiative als sehr Familienfreundlich, Kinderfreundlich UND Ausländerfreundlich aus. Im Gegensatz zu den Gegnern. Jedes Lebensmodell einer Familie soll -zum Schutz von Familie und Kinder- gefördert und gleich behandelt werden.

    Warum brauchen wir die Familieninititive?

    Selbst die Angstmacherei der Linken verhält nicht. Wie es dann mehr Einwanderer gäbe. Dann bitte einfach SVP-Einwanderungsinit​iative annehmen. Oder wegen Steuerausfälle. Wir zahlen für Entwicklungshilfe 11,3 Milliarden oder für einen unsinnigen Atomausstieg 150 Milliarden. Da etwas zurückschrauben und es hat genügend Geld.
    Erbärmlich wie Linksaussen Familien in der CH egal sind.

    Man merkt die Gegner pfeifen aus dem letzten Loch. Kommen mit “Herdprämien” oder sagen zu Menschen welche die Kinderbetreuung Privat organisieren/übernehm​en herablassend “Menschen 2. Klasse”

    Den Linken geht es natürlich nur um ihr Steuergeldchen. Es ist unhaltbar wie sich linke Parlamentarier locker genehmigen für ihr Kind bis zu 10’000.– Steuern abzuziehn. Dies aber bei den anderen Bürgern des Landes nicht zulassen wollen.

    Die Familieninitiative schafft gleiches Recht für ALLE Lebensmodellen von Familien. Dass ausgerechnet mitte Links bis Linksaussen so gegen Ausländer Stimmung macht, ist bedenklich. Sind es doch gerade auch Menschen aus Balkan-Staaten, Muslime welche das Modell vorziehn, wie ein Elternteil daheim bleibt.

    Natürlich sieht es im Moment aus, als würde es ein Nein geben. Die Linksaussen Medien-Kampagne und die Classe Politique läuft wieder auf hochtouren. Es ist schön wie es aber Menschen gibt, welche sich nicht täuschen lassen und sich für Familien einsetzen. Danke dafür

    Ja zur Familieninitiative

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  • November 25, 2013

    Das Volk hat der ewiggestrigen SVP-“Familien”initi​ative eine klare Abfuhr erteilt!

    Und damit klar zum Ausdruck gebracht, dass es nichts von der mittelalterlichen Familienpolitik der SVP hält!

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  • November 25, 2013

    Leider hat sich das Volk täuschen, falsches suggerieren lassen von der einseitigen linken Medien. Wie soll das Volk auch anders denken, wenn die Linke Presse falsche Dinge behauptet und die Wahrheit und Redner welche die Wahrheit sagen, verschweigt.

    Nur wenn man es wagt die freie Meinung zu äussern und dies zu bemerken, kommt ja gleich die selbe Kritik von wegen Leute könnten nicht manipuliert werden. Ist ja schon köstlich die Grünen Wähler. Wenn die SVP Wahlen, Mineratt- oder Ausschaffungsinitiati​ve gewinnen rufen sie “Volk gekauft, Volk dumm, SVP-Hörig” und wenn man Fakten über die Linken einseitigen Medien berichtet, jaulen sie auf.

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  • November 27, 2013

    Das Volk hat die Stupidität dieser SVP-Initiative durchschaut!

    Das Volk hat das mittelalterliche Familienbild der SVP erkannt und abgelehnt!

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  • November 27, 2013

    Überraschend wie gerade diejenigen welche bei SVP Wahlerfolgen, SVP Gewinn von Initiativen von “gekauftes Volk” “dummes Volk” “rassistisches Volk” jetzt so ein Aufstand machen und jeden mit anderer freier Meinungsäusserung beleidigen.

    Die Linken Medien haben in der Tat hier das Volk getäuscht und reingelegt. Wenn man von der linken Presse falsche Behauptungen aufstellt, und die Wahrheit, Argumente der Gegenseite weglässt, kann man das Volk natürlich täuschen.

    Dies war die Absicht der Linken Medien. Wenigstens gut für die anderen Initiativen. Die dann ohne grossen Falschinfos der linken Staatsmedien zum Wohle der Schweiz entschieden wurden.

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  • November 28, 2013

    Eins ist klar, die Linke Presse hat das Volk mit falschen Angaben und verschweigen der Wahrheit getäuscht. Und mit Angstmacherei wegen Steuerausfälle gekauft. Gewisse Häuschenteilnehmer bezeichnen selbst als “beschimpfend” wenn man sagt das Volk wurde gekauft, getäuscht, reingelegt. Und beschimpft dadurch Andersdenkende.

    Aber es gibt auch Positives. Somit stellt sich selbst Linksaussen gegen Linksaussen-Beleidigu​ngen an das Volk, es sei “dumm, gekauft, rassistisch, hinterwäldlerisch”. Einzig wenn das Volk wagt SVP zu wählen oder deren Initiativen unterstützen.

    Dies​ ist dann für die freie Meinungsäusserung. Wo man dafür oder dagegen sein kann. Aber ständig freie Meinungsäusserung von Andersdenkenden anzugreifen und diese zu beleidigen ist 1. Unangebracht 2. Hat es nichts mit den politischen Zweck von Vimentis zu tun.

    Volk wurde getäuscht. Dennoch gilt es den demokratischen Volksentscheid zu respektieren. Im Gegensatz zu Linken und Mitte linken welche Minarettverbot oder Ausschaffungsinitiati​ven nicht respektiert.

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  • November 28, 2013

    Die “Grünen” zeigen das wahre Gesicht! Und zeigen auf, dass Sie die Bevölkerung gelingget haben bei der FamilienInitiative (also doch aus der eine Steuerdebatte gepflaster/Pfui Frau Grüne/pfui Frau Rytz/Steuern zum unkontrolliert verschwenden, statt für eigene Familien verwenden).

    Der selbe Trick soll bald schon wieder angewendet werden/Grüne = Geld und Gier pur:

    http://www.bl​ick.ch/news/politik/w​ird-das-oeko-nein-zum​-bumerang-fuer-die-gr​uenen-id2548641.html

    Teilzitat: Mit Finanzdiskussion gegen Milchkuh-Initiative

    Rytze weiss auch schon, wie das Volksbegehren der Strassenverbände gebodigt werden soll: Mit einer Finanzdiskussion wie bei der am Sonntag gescheiterten SVP-Familieninitiativ​e.

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