Ich nenne nur zwei Beispiele: Philipp Müller baute seine politische Karriere als «18-Prozent-Müller» beim Ausländeranteil auf, um dann als Präsident die Meinung zu vertreten, 24 Prozent seien noch lange nicht genug. Auch die heutige Bundesrätin Karin Keller-Sutter habe ich als Regierungsrätin geschätzt. Kaum war sie Bundesrätin, baute sie durch eine Überbrückungsrente für ältere Arbeitskräfte das soziale Netz für jene aus, welche wegen der masslosen Zuwanderung arbeitslos geworden waren, nur um die Begrenzungs-Initiative – mit Angstmacherei und Drohungen über zukünftigen Wohlstandsverlust – auszutricksen. Sie hat in kurzer Zeit ihre Glaubwürdigkeit als standfeste Politikerin verloren und sich als Opportunistin entpuppt – schade! Der Beispiele wären da noch viele…
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