Einst lancierte er eine Initiative für eine Beschränkung des Ausländeranteils auf 18%. Glaubt irgendjemand, Müller würde sich heute für eine Reduktion der Zuwanderung einsetzen, wenn das die EU nicht will?
Einst lancierte er eine Initiative für eine Beschränkung des Ausländeranteils auf 18%. Glaubt irgendjemand, Müller würde sich heute für eine Reduktion der Zuwanderung einsetzen, wenn das die EU nicht will?
Stimmt es denn nicht, dass 1100 Wissenschaftler die Aussagen im Weltklimabericht anzweifeln?
Der Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) oder Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen (kurz Weltklimarat) wurde im November 1988 vom Umweltprogramm…
Was? Wie bitte?! «Es gibt keinen Klima-Notstand»? Das sagen zumindest 1100 Wissenschaftler. Sie stellen sich gegen die «schädliche und unrealistische…
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Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsWieder einmal ein Blog der minimalsten Sorte.
Man sollte eigentlich nicht auf solche Bullenscheisse eingehen.
Aber ich muss mich gegen solche Verunglimpfung übelster Sorte wehren.
Herr Müller ist kein Wendehals.
Seine Zuneigung zur EU passt mir zwar auch nicht, halt eben FDP.
Dennoch, Herr Müller ist der fähigste und intelligenteste Politiker, der die Schweiz zu bieten hat.
Er könnte jederzeit den Cassis ersetzen.
Da hat sich aber Herr U. Hofer stark aus dem Fenster hinausgelehnt, wenn er den besagten Gipsermeiser als den „fähigsten und inteligentesten Politiker der Schweiz“ bezeichnet; Herrn Hofer geht ganz einfach die Gabe ab, einen geistigen Prostituierten und blossen Blender als solchen zu erkennen. Müller lernt bloss die Statistiken auswendig, die er in den Diskussionsrunden dann zur Verblüffung der übrigen – meist unbedarften – Teilnehmer widerspruchslos hinreibt; seine Taktik ist blosse Effekthascherei und seine Auftritte dienen allein zur Vereinnahmung von unbedarftem Stimmvieh. „Wendehals“ ist eigentlich noch eine ziemlich euphemistische Bezeichnung für die Spezie im Schlage des Philip Müller.
Gut möglich, dass Herr Hofer mit seiner Aussage „fähigsten und intelligentesten Politiker der Schweiz“ ein bisschen stark übertreibt. Da kann ich Ihnen beipflichten, Herr Gassmann. Wenn ich mir die FDP-Politiker anschaue, dann ist er innerhalb seiner Partei meiner Ansicht nach dennoch führend.
Aber sagen Sie mir doch bitte, wo Sie den Wendehals bei Müller erkennen. Zumal Sie der Meinung sind, dass das Wort Wendehals sogar “ziemlich euphemistisch”, oder zu gut Deutsch “schonend”, ausdrückt.
Wenn ich die Kommentare des Herrn Hofer lese, kann ich mir nicht vorstellen, dass jener Herr der Effekthascherei unterliegt. Ich glaube auch nicht, dass man ihm dem gewöhnliche “Stimmvieh”, wie Sie es respektlos nennen, zuordnen könnte
Herr Krähenbühl, Müller wurde seinerzeit erst bekannt, als er die Initiative für eine
Beschränkung des Ausländeranteils auf 18% lancierte, wie dies Herr A. Schneider
erwähnt. Heute beträgt der Ausländeranteil um die 25%, doch Müller stellt sich
jetzt –tatsächlich führend – an die vorderste Front gegen die Gegnerschaft des weiterhin
ansteigenden Ausländerwachstums. Damit ist die Formulierung „Wendehals“
geradezu schmeichelhaft. Müller zeigt auf, wie sich ein Politikbeflissener durchaus intelligent von einem Lager in ein ganz anderes schlängeln kann, um schliesslich einen
höchsten Bekanntheitsgrad zu erlangen. Er scheint alle Statistiken und Sitzungspro-tokolle im Kopf zu haben, womit sich viele Bürger wirkungsvoll verblüffen lassen und auf ihn hereinfallen. Auf alle Fälle wird mir immer leicht übel, wenn dieses Chamäleon öffentlich auftritt.
Vorweg, ich selber glaube nicht an eine unbeschränkte Personenfreizügigkeit in der Schweiz. Das wäre wirklich schlecht für das kleine Land. Man denke an das verschwinden der Grünflächen. An die Umwelt im Allgemeinen. Verkehrsstau und vieles andere.
Merkwürdigerweise gibt es noch Eidgenossen die glauben, um die AHV zu finanzieren brauche es Ausländer!
Zu Philipp Müller: Ob man einen, der einmal seine Meinung ändert gleich zum Wendehals aburteilen kann, da bin ich anderer Meinung. Vielleicht haben Sie noch nie Ihre Meinung geändert…
Und Sie kennen die Parteidoktrin der FDP, Herr Gassmann. Die FDP will genug Wissenschafter für die Industrie im Ausland rekrutieren können. Als Müller von der 18% Ausländeranteil sprach, war die Situation noch nicht so dramatisch. Das hat in der Zwischenzeit geändert. Die FDP hat sich noch nie besonders um Ueberbevölkerung gekümmert. Auch nicht um eingeschleppte Kriminalität oder Unregelmässigkeiten in der Bankenwelt wie es im Jahr 2008 geschehen ist. Neoliberalismus eben heisst, Wachstum auf Teufel komm raus.
Es ist doch absurd Rohstoffe und Energie zu importieren, in der Schweiz produzieren mit Menschen aus dem Ausland, die Ware wieder exportieren. Da gibt es doch andere Möglichkeiten die Schweiz voran zu bringen.
Herr Krähenbühl, wenn Philipp Müller sich seinerzeit den ungeheuerlichen Aufwand leistete, die 18%-Initiative zu lancieren (er rechnete sich damals wohl aufgrund der fast hälftigen Befürworter der Schwarzenbach-Initiative einen genügend hohen Stimmenfang aus), etwas später, bei einem auf inzwischen 25% gestiegenen Ausländeranteil sich dermassen vehement gegen den Stopp des Zuwachses wendet, so hat dies gewiss nichts mehr damit zu tun, dass man, weil etwas dazugelernt, seine Meinung ändern kann, darf und soll. Sein Verhalten lässt nur zwei mögliche Erklärungen zu: Schizophrenie oder ränkespielerische, charakterlose Taktik, die ausschliesslich zum Aufstieg seiner Person dient; ich halte das letztere für gegeben. Nach seiner Initialhandlung gewann er seinerzeit auch meine Stimme. Als Gewählter begab er sich dann in ein fast diametral entgegengesetztes Lager. Im weiteren war in der Schweiz die Rekrutierung von Wissenschaftern zu allen Zeiten möglich, auch die anstehende Begrenzungsinitiative schränkt dies nicht ein. Sonst gehe ich aber mit Ihnen völlig
einig.
Wenn ich jemanden nicht gewählt habe, nicht in der seiner Partei bin, ist es mir eigentlich egal, wenn dieser Jemand zurücktritt. Die Menschen die Herr Müller die Stimme gaben, sind, waren mit seiner Politik zufrieden.
Ich habe ein persönliches Problem, wenn ich nun juble, wenn dieser Politiker zurücktritt…dann habe ich früher alles falsch gesehen und die falsche Person gewählt. Der Wendehals kann auch bei mir liegen..
Und nein, als Bundesrat würde ich ihn nie sehen, so gut ist er nicht…