http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Bundesrat-verschaetzte-sich-massiv/story/25316908 (Bitte die Relationen auch hier sehen inkl. einberechnen von Krisen!). Fehleinschätzungen kann es geben. Kann man denn in der globalisierten Welt, in welcher die Schweiz dank internationalen Firmen und Abkommen, welche sie unterzeichnet hat alles immer korrekt auf Jahre voraussehen inkl. Krisenzeiten wie die Finanzkrise? Auf Zahlen, auch wenn es sich um Statistiken handelt gehe ich nicht. Viel mehr sehe ich auf Begründungen/Kommentare/Protokolle etc., welche nicht einseitige Schuldzuweisungen sein müssen, denn wir sind alle ein Teil davon! Wenn sich was Weltweit verändert hat es auch Auswirkungen auf anderes. Wie auch immer. Vor ca. 100 Jahren war die Schweiz ein Auswanderungsland und weitere Wellenbewegungen von Völkerwanderungen kann man sicher auch finden. Dabei gilt es die Relationen und anderen Gesichtspunkten nicht zu vergessen. Es mag sein, dass es Menschen gibt, die „nur“ den Ausländern und Linken die Verantwortung dafür geben zu wollen, reicht für eine gute Lösung nicht! Was die Zubetonierung anbelangt sehe ich noch diese Aspekte: Wirtschaft ankurbeln, was oft über den Bau geht. Sind nur die Linken uns Ausländer schuld!? Was die höheren Krankheitskosten anbelangt, so möchte ich auch diejenigen in die Verantwortung nehmen die sich lange gegen Parallelimporte wehrten und in Krankenkassengremien sitzen. Sind nur die Linken und Ausländer schuld?! Ein Kippen des Obligatoriums wird hoffentlich nicht geschehen, sonst könnte es grösserer ArmutArmut bedeutet Unterversorgung in wichtigen Lebensbereichen ... inkl. Domino-Effekt bei Zugriff auf Familienangehörige, wenn z.B. ein Krebspatient oder ein Behinderter die Kosten nicht berappen kann. Bei den höheren Mietzinsen gilt auch der Immobilienspekulationen Einhalt zu gebieten. Nicht zu vergessen, dass Menschen früher ca. 10 m2 weniger Wohnfläche brauchten und um die Arbeitslosenkassen zu entlasten darf zudem ein entsprechender Arbeitsweg (Pendeln/mögliche Zweitwohnung etc. inkl.) in Kauf genommen werden. Sind nur die Linken und Ausländer schuld!? Es gibt also überall verschiedene Player (auch verschiedene politische Parteien) und Interessen. Dies entsprechend auch globaler. Um eine Problematik zu lösen sollte auch die Übersicht und die Relationen gesehen werden. Hier mal einfache Beispiele: Weltbevölkerungswachstum inkl. jenen welche unterwegs sind und Prozentzahl von jenen, die dann in die Schweiz gelangen. Welche Übereinkommen gibt es zwischen den Ländern um die Kosten der Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger entsprechend zu teilen? Las noch zu wenig darüber! Dass übrigens 50+ Menschen keine Stelle finden finde ich nicht gut, doch die soziale Verantwortung könnte durch falsche Anreize (wie Übernahme von Sozialkosten und Lohnanteile) gefördert worden sein. Den Reiz, dass der Staat ja den Unternehmen gibt (man muss ja die Wirtschaft unterstützen, sonst ziehen sie weg!) und dann sollen wieder die Linken und Ausländer schuld sein!? Glücklicherweise gibt es auch langsam eine Umkehr und es wurde erkannt, dass – gut begleitet dank guter Führung – auch ältere Mitarbeiter durch ihr Wissens- und Erfahrungsrucksack einen Mehrwert bringen. Aber eben, mit Steuergeschenken und weiteren – auch finanziellen Entlastungen und Freiheiten um Unternehmen zu halten, lässt man die Aspekte Umwelt und Gesellschaft (Nachhaltigkeit!, welche in der Verfassung verankert ist) weg. Was bleibt sind die Aus- und Nebenwirkungen gibt für was eigentlich für Unternehmen selbstverständlich sein sollte. Wenn übrigens die Kommentare und Vorstösse lese, so sehe ich eher ein Kampf ob was von Links oder Rechts kommt. Je nachdem werden diese angeschaut. Oh, von der SP -> NEIN, Danke/Oh, von der SVP -> NEIN, Danke. Was alles dahinter steht, wird kaum mehr reflektiert. Wahl- und Abstimmungskampf pur anstelle von Problemlösung inkl. Aufzeigen der Konsequenzen mit denen wir dann alle Leben dürfen. Dass dies auch auf Kommentare abfärbt ist klar….. Oh, links oder rechts und oh von diesem oder jenem Schreiber …. Hoffe, dass bei Wahlen und Abstimmungen den Gesetzestext inkl. die möglichen Aus- und Nebenwirkungen sowie Gesetzeskollision vor Stimmabgabe gut studiert wurden. Ich hoffe nur, dass bei Initiativen das Komitee bereits im Vorfeld gute Arbeit (statt nur Aktionismus gemacht wurde) inkl. dem Informieren der Bürger, sonst müssen halt die Bürger diese „Arbeit“ so gut es geht übernehmen und dann der Bundesrat bei entsprechender weiteren Ausarbeitung, was für ihn einen Mehraufwand bedeutet und dies dann auch zeitlich aufwendiger ist. Die Arbeit nach „hinten“ delegieren ist also nicht immer förderlich (Zeitmangel, Wissensmangel etc.).
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Kommentare anzeigen Hide commentsDer Bevölkerung Schuld zuweisen zu wollen ist die derzeitige Taktik, aber unterste Schublade!
Politiker/Innen – Parlament sind jene, welche Gesetze erarbeiten und vorgeben.
Was derzeit jedoch hierzulande stattfindet in jensten Bereichen ist mehr als ein klägliches Versagen der ausführenden Aemter/Behörden vorab in den Bereichen welche von SP bewirtschaftet werden (Sozhialbereich/Gesundheitsbereich/Asylindustrie).
Nurmehr gegen die eigene Bevölkerung.
Ein Beispiel mehr:
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Einreisen-darf-nur-wer-einen-Arbeitsvertrag-vorweisen-kann/story/29508060
@Frau Habegger. Ihr Zitat: „Der Bevölkerung Schuld zuweisen zu wollen ist die derzeitige Taktik, aber unterste Schublade!“ Ich kann mich ja irren, doch setzt nicht die SVP auf einen schlanken Staat und Eigenverantwortung? Amerikanische Verhältnisse mit „Denken abnehmen“ à la „Meerschweinchen bitte nicht im Mikrowellenherd trocknen“ oder dem Vermerk auf der Kaffeetasse „Achtung heiss“ sonst wird verklagt, ist wohl kaum erwünscht. Oder? Deshalb zeige ich immer und immer wieder auf, dass es noch andere Gründe hat als die SP wenn die ÖV überfüllt ist, die Krankenkassenprämien steigen, die Steuern steigen etc. etc. etc. Damit Sie Ihre Klienten gut und nachhaltend unterstützen können, sollten Sie ev. auch andere Gründe in Betracht ziehen als die Schuld alleine der SP in die Schuhe zu schieben….. Aber da Sie ja von der SVP „angeheuert“ wurden und offenbar entsprechende Erfahrungen mit der SP haben wird dies wohl schwieriger und ich habe auch gewisses Verständnis wegen „hinter dem Arbeitgeber stehen“. Beispiele: EJPD war viele Jahrzehnte vor BR Sommaruga in Rechts-Bürgerlicher Hand; in Krankenkassenvorständen und Banken sitzen und sassen auch Rechts-Bürgerliche. Alles können Sie sich selber erarbeiten und nachlesen. Interessant auch dieser Link von der SVP – leider ohne Datum…. http://www.svp.ch/documents/database/dokumente/%24svp/Default%20Folder/pressekonferenz/2012/120711-PM-Gesundheitspapier-d.pdf und dieser Teil: Das Versicherungsobligatorium sollte im Idealfall aufgehoben werden können. Sind Sie als Vertreterin von Behinderten für oder gegen das Obligatorium? Wenn gegen das Obligatorium, so wähne ich auch amerikanische Verhältnisse wo entsprechende Risiken keine Deckung mehr haben und Behandlungen selber berappen müssen, resp. ev. sogar noch auf Familienmitglieder gegriffen werden kann (Domino-Effekt zur Armutsschaffung, sprich Kosten sozialisieren und Gewinne privatisieren).
P.S.: Wenn ich dies richtig gesehen habe anhand des Links macht das Parlament die Gesetze (weniger detailliert) und der Bundesrat die Verordnungen (detaillierter) http://www.admin.ch/opc/de/official-compilation/2013/index_48.html. Auf der Titelseite der Verordnung steht „Der Schweizerische Bundesrat“, resp. bei Gesetzen „die Bundesversammlung …“).
Frau Sägesser
alter Kaffee aufzukochen, wie z. B. dass das EJPD weiss der Geier wann, in bürgerlicher Hand gewesene sin soll etc. bringen keine Lösungsansätze für die heutigen Probleme. Ist reine auch bekannte linke Masche “Ablenkungsmanöver” von bestehenden Fakten! Vor unlanger Zeit funktionierte das dereinst beste Gesundheits- und Sozialsystem NOCH!
N. B. Heutzutage sind viele Bürgerliche sind leider in den linken angeblich Gutmensch-Mainstream abgerutscht. Was mer Schein als Sein ist, wie man heute immer öfter sieht.
Wäre Ihnen zu Dank verpflichtet, wenn Sie von Verleumdung, wie: “Aber da Sie ja von der SVP „angeheuert“ wurden”, absehen könnten/DANKE!
Bin ein frei und EBEN selbstständig denkender Mensch und es ist meine FREIE Entscheidung, dass ich Mitglied und Vertreterin der Behinderten, Betagten und Krankens SVP Stadt Bern wurde! Soviel zu meiner Person. Danke.
Betr. Amerikanische Verhältnisse und selber denken. Wir sind ja auf dem Weg dank der Linken amerikanische Verhältnisse zu basteln. Alles verstaatlichen, bei allem hängen irgendwelche Aemter/Behörden den Mund rein. Möglichst aus allem und jedem Juristenfutter bastel. Für die Ausländer selbstredend gratis, möglichst grosser Aufwand, alles zu Lasten der Schweizer Bevölkerung.
Wenn Schweizer wirklich zu Recht kommen wollen bedürfen diese teurer Juristen, welche sie sich kaum leisten könne. Diese Situation nützen die ach so netten Gutmenschen nur zu gerne aus. Siehe die korrupte IV mit ihren ebenso korrupten MEDAS-Aerzten, welche man zu schützen und vertuschen versucht.
Ganz zu schweigen wenn es um Behinderte und Kranke geht, hat man ja jetzt im Falle Céline ganz eindeutig gesehen, wie die Betroffenen “vertreten” werden von den Gutmenschen.
Unsere Kuschelrichter stellen sich lieber auf die Seite von Pharmariesen, statt an der Seite der eigenen Bevölkerung alles erdenkliche zu tun. Pfui.
Korrekt, Politiker und Parlament beschliesen Gesetze, die Ausführung liegt danach im Kompetenzbereich der Departemente und derer Aemter/Behörden.
Es war einmal, dass Behörden der eigenen Bevölkerung Hilfe boten, heute wird bürokratisch bewitschaftet und schickaniert.
Im Gesundheitswesen agieren BAG und Swissmedic lieber als verlängerte Armeen der Pharmagiganten, statt die Bevölkerung zu schützen. Sieht man sehr gut, indem das BAG gar Krankheiten “bewirbt” z. B. im TV. Die Aufgabe des BAG und der Swissmedic wäre jedoch die Bevölkerung zu schützen. Auch das war einmal so….
Dass das Gesundheits- und Sozialsystem an die Wand gefahren wird derzet, derer Beispiele gibt es genug.
Alleine in Bern, die ganzen Desaster sind längst ein offenes Geheimnis. Inselmoloch, UPD-Perrenoud-Mader usw.
Hier ein ganz aktuelles, welches aufzeigt, wie unfähige Behörden Menschen fallen lassen, statt Lösungen zu suchen, so etwas gab es noch vor wenigen Jahren nicht! Heute schon fast Tagesordnung:
http://www.blick.ch/news/schweiz/basel/ursula-bloss-wird-mit-77-jahren-auf-die-strasse-gestellt-id2570233.html
Das dereinst beste Gesundheits- und Sozialwesen für die eigene Bevölkerung wird durch die federführende SP an die Wand gefahren. SP weil es in derer Kompetenzbereich ist. Und ihre Bürokraten nicht fähig sind ihren Aufgaben bevölkerungsgerecht anzuwenden.
Im Sozial- und Gesundheitsbereich braucht es vermehrt wieder Personl mit Menschenwürde- Menschenverstand, statt verakademisierte Sesselfurzer.
Gerde Betagt, Kranke, Behinderte und derer Angehörigen sind hilsbedürftige Menschen und keine Ware, welche logistisch und bürokratisch bewirtschaftet werden kann. Das ist bei der SP und den dazugehörenden “Gutmenschen” eben noch nicht “angekommen”.
Höre es ja nun fast täglich, wie z. B. versucht wird, mit faulen Tricks Schweizer Betagte, Kranke, Behinderte und derer Angehörigen bürokratisch zu bewirtschaften oder gar zu bevormunden. Die IV spielt sich auf als wäre sie das Sozialamt. Schmeisst mit erfudenen Briefli 17 000 auf den Arbeitsmarkt zurück und dies nennt man dann “Wiedereingliederung”.
Das Sozial- und Gesundheitswesen ist nun mal in den “Chlauen” der Linken von zuoberst bis unten. Angefangen bei Sommaruga/Berset, was kann ich dafür? Nichts! Und dass die Führung eine Katastrophe darstellt in beiden Departementen fällt wohl nicht nur mir auf. Es sei denn sie vergessen sich zu informieren und/oder schauen weg.
Dessen bedarf eigentlich keiner Links sondern nur Ohren und Augen auf.