1. Ausländer- & Migrationspolitik

Flüchtlinge überfallen Italien – Die versteckte Gefahr

In acht­ein­halb Mo­na­ten er­rei­chen über 100’000 Flüchtlinge das Fest­land von Ita­li­en. Diese stam­men meist aus ganz Afri­ka. Nun, mit dem hoch­an­ste­cken­den Ebo­la-Vi­rus, be­steht die Ge­fahr, dass der Virus so nach Eu­ropa ver­schleppt wird. Gemäss des Be­rich­tes von 20minuten.ch sei es nicht möglich, die Flüchtlinge ab­zu­wei­sen. Warum nicht??? Wie sie ge­kom­men sind auch wie­der zurück, per Schiff!

Klar soll man wegen diesem Virus nicht überreagieren, denn es hat ja nicht jeder mit Fieber, gleich Ebola. Aber ich bin der Meinung, man soll die ganze Angelegenheit mit einer gewissen Vorsicht behandeln.

 

 

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Comments to: Flüchtlinge überfallen Italien – Die versteckte Gefahr
  • August 12, 2014

    “Flüchtlinge überfallen Italien (…)”

    Hoffentlich müssen Sie nie mit Tausenden aus Ihrer Heimat fliehen, Herr H., und ein anderes Land “überfallen”!

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  • August 12, 2014

    Ihre werte Frau Habegger, SVP, hat Ebola abgetan, verharmlost und dies irgendwie als Erfindung der Pharmamafia bezogen. Die WHO noch zusätzlich verteufelt usw. Natürlich haben wir ein Flüchtlingsproblem in Italien. Was ist die Lösung der SVP? Bis jetzt habe ich noch nie eine Lösung gehört ausser vielleicht diese Initiative, die nicht umsetzbar ist. Flüchtlinge, die nur mit dem Flugzeug kommen dürfen, das ich nicht lache. Vielleicht nur diese mit einem First-Class-Ticket. Ausserdem liegen sie nicht richtig. Es sollte heissen Flüchtlinge überfallen die EU, oder? Sollen wir jetzt ein Schiff kaufen und die Flüchtlinge eigenmächtig von Italien wieder nach Lybien schaffen? Na toll, gehen wir nach Lampedusa, werfen die Flüchtlinge aus den Auffanglagern raus und rein ins schweizer Schiff. Die Carrabinieri schauen uns zu, wir sind ja schliesslich Schweizer. Nein, es gibt überall Flüchtlinge und wir haben in der Schweiz seit letzter Zeit Verschärfungen im Asylbereich zugestimmt, die greifen. Das ist auch gut so. Die Zunahme der Flüchtlingszahlen sind in der Schweiz nur auf Verzögerungen zurückzuführen wegen der Übersetzungsbereitsch​aft, die ja notwendig ist bei der Abwicklung der Asylanträge.

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  • September 22, 2014

    Roman Adolph sagte gerade eben

    Wenn sich in Afrika alle darüber klar wären, dass sie schon vor der Küste Europas zurückgewiesen würden, wäre das ein erster Schritt. Den Asylantrag sollte man bereit auf dem schwarzen Kontinent stellen müssen – dann wäre klar, ob es wirklich die Gefahr für Leib und Leben ist, oder es doch nur die Wirtschaftsflucht in ein schöneres Leben ist. Die Regierungen wären unter diesen Umständen auch mehr unter Druck, Lösungen für ihre Bevölkerung zu finden.

    Die Völkerwanderung und ihre Auswirkungen – kein Problem wird gelöst, aber viele neue geschaffen…

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  • September 24, 2014

    Dann würden Sie, Herr Joel H., bei einem Ebola-Ausbruch in der Schweiz (egal wie schlimm er ist) in der Schweiz bleiben und den eigenen Tod riskieren?

    Damit man mit richtig versteht. Ich wünsche Ebola auch nicht in der Schweiz und eigentlich nirgendwo. Den betroffenen Gebieten muss geholfen werden. Deshalb habe ich mal folgendes auf Wikipedia zur Historie von Ebola gegoogelt http://de.wikipedia.o​rg/wiki/Ebolafieber#A​usbr.C3.BCche. Interessant ist, dass gerade jetzt ein Impfstoff getestet werden soll. http://www.nzz.ch/pan​orama/ungluecksfaelle​-und-verbrechen/zwei-​impfstoffe-sollen-in-​der-schweiz-geprueft-​werden-1.18386476

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