Zum Erfolgsmodell Schweiz gehört unbedingt die Unabhängigkeit der SNB. Trotzdem darf und soll man Entscheide der SNB diskutieren. Die Aufhebung der von mir unterstützte Schweizerfranken Euro-Währungsuntergrenze war der wirtschaftspolitische Entscheid des Jahres 2015.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass es richtig ist, dass die Anbindung nur temporärer Natur sein kann.
Aber, die Art und Weise des Ausstiegs kann ich nicht unterstützen. Der Zeitpunkt mag aus SNB-Eigensicht verständlich sein (weniger Risiko) – gesamtwirtschaftlich ist er nicht nachzuvollziehen.
Die Anbindung sollte ja Anpassungschocks verhindern. Das hat 2011 bestens funktioniert. Gerade jetzt sind aber zwei Schocks absehbar:
- Am kommenden Donnerstag wird die EZB eine weitere Ausdehnung der Geldmenge bekannt geben.
- Die Wahlen in Griechenland könnten den Euro nochmals erschüttern.
Jetzt ist aus Sicht der Gesamtwirtschaft der ungünstigste Zeitpunkt für den Ausstieg. Der Ausstieg hätte in stabileren Zeiten stattfinden müssen z.B. Mitte 2012. Zudem hätte ich einen sanfteren Übergang mittels z.B. eines Währungskorbes als verträglicher empfunden. Aber: Die SNB ist politisch unabhängig. Deshalb kann man über den Entscheid diskutieren muss ihn aber auch respektieren und jetzt nach vorne schauen. Was also ist zu tun?
Erstens muss die SNB ihren Handlungsspielraum behalten. Jetzt politischen Druck aufzubauen ist falsch. Sie muss auch in Zukunft die ihr richtig erscheinende Option wählen können – wie z.B. einen Währungskorb einzuführen.
Zweitens braucht es jetzt, noch mehr als schon bisher, einen wirtschaftspolitischen 7-Punkte-Masterplan:
- Liberales Arbeitsrecht – keine Verschlechterungen mehr
- Bilaterale Verträge müssen bewahrt werden
- Freihandelsabkommen forcieren z.B. mit den USA
- Steuerliches Umfeld verbessern: USR3: Ja, Einnahmeausfälle sind ok
- Bildungsinitiative für Arbeitskräfte ist voranzutreiben
- Bürokratie abbauen, wie z.B.: MWSt-Einheitssatz
- Subventionen abbauen, insbesondere bei der Landwirtschaft
Vor allem – und dieser Punkt ist separat zu nennen – sollen weder Kantone noch Bund Gewinnausschüttungen der SNB bekommen. Das fördert völlig falsche Anreize und Erwartungen. GewinnAls Gewinn bezeichnet man die Differenz zwischen Einnahmen (... machen ist KEIN Auftrag der SNB!
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Kommentare anzeigen Hide commentsEs gibt nur einen Weg: Preisniveau senken.
Ihre 7 Punkte beeinflussen die Währung nicht.
Haben Sie recht Herr Kneubühl
Aber sie bewirken schon etwas, aber halt zu langsam, denn das sind alles Aktionspunkte die schon lange bekannt sind und statt, dass man Lösungen findet, streitet man wie die EU beim Verteilen der Asylangen, über die Quote.
In der kurzfristigen Sichtweise gibt es keine “Alternative”! Auf alle Fälle sind weitere Subventionen Tabu! In die Zukunft ist eine ausgeglichene Leistungsbilanz erforderlich und das Wildern in anderen Volkswirtschaften (Gelddiebstahl) aufzuheben! Die Geldverknappungstheorie gilt einzig im Zusammenhang mit den Auslandgeschäften! Die Ökonomen mit ihrem einseitigen Wissen aus betreuter Bildung (Manipulation) sind Teil des Problems! Warum sie trotzdem immer angefragt werden, kann ich nur mit dem Unverstand der Funktion des Geldsystems, erklären!
Herr Bender
Das ganze Leben ist eine Manipulation. Davon lebt eine ganze Branche. Und wenn diese nicht mehr wäre, könnten sie auch die ganze Kommunikation stilllegen.
Die Zukunft beginnt in der Gegenwart, die Vergangenheit endet in der Gegenwart! Die Vorschläge stammen allesamt aus Wissen von einer betreuten (Manipulation) Bildung! Voraussetzung um Veränderungen zu verstehen, liegt im Verständnis der Funktion unserer Geldsystems und den anverwandten Systemen! Leider fehlt diese Möglichkeit in vielen Denkmustern, weil die dafür notwendige Synapsenverbindung nicht aktiviert werden kann!
Mein heutiges Mail an das Dep. Widmer-Schlumpf:
Guten Tag werte Mitarbeiter für das Gemeinwohl!
Mein Wissen (Meinung) stammt nicht einseitig, aus betreuter (Manipulation) Bildung! Das Elternhaus als Vordenker, schafft die Basis für das individuelle Denkvermögen (kognitive Fähigkeiten)! Daraus ergeben sich verschiedene politische Denkrichtungen!
Ihr Departement, will jetzt den identischen Fehler der SNB kopieren und über den Preis (Steuern) für die die Gemeinwohl – Dienstleistung, einseitig die Exportwirtschaft subventionieren (bedeutet Verschuldung oder Kompensation bei anderen Substraten)! Die Voraussetzung dabei ist aber, die Realisierung eines Gewinnes! Wenn ein Unternehmen, Reingewinne erzielen kann, muss man es nicht noch zusätzlich subventionieren!
Wer die Funktion des Geldsystems verstehen darf, erkennt die Fehlbegriffe Steuern oder Sozialabgaben, (Steuer stammt aus langer Vorzeit)! Der Preis für die Gemeinwohl – Dienstleistungen (adäquater Begriff) ist in den Tauschgegenwerten Arbeit/Leistung und Güter/Dienstleistungen enthalten und dreht sich als Wirtschaftsleistung im Kreise! Diese Ausgaben sind zur Rückvergütung auf verschiedene (willkürlich?) Substrate zugeordnet! Für den Gegenwert der Arbeit/Dienstleistung ist eigentlich einzig der Nettowert (Wohlstand) der Arbeit/Leistung Matchentscheidend! Alle anderen Spielformen dienen der Vernebelung der Geister und Schaffung von teilweise hochdotierten, jedoch völlig unnötigen Arbeit- und Studienplätzen! Diese Realität gehört längst aufgearbeitet!
Das Spiel unter den Volkswirtschaften, erfunden von Ökonomen (Pharisäer)!
Ein Aussenwert (manipuliert von der SNB für den Export) auch wenn er etwas zu hoch bewertet wird, gilt als Ausgleich der manipulierten (Sklaverei) Wirtschaftskraft einer Volkswirtschaft Eine starke und unabhängige Volkswirtschaft, sollte sich auf den Binnenmarkt konzentrieren und nicht das Geld von anderen Volkswirtschaften „stehlen“ (Leistungsbilanzausgleich als Maxime)!
Im Binnenmarkt (eigene Volkswirtschaft) lassen sich die Tauschwerte jederzeit an die Bedingungen anpassen! Auf den Tourismus bezogen, müssten der Tauschwert Arbeit/Leistung für die eigene Bevölkerung angehoben werden, damit das eigene Volk die Natur geniessen kann! Die Liquidität kann man jederzeit generieren! Die Verknappungslehre, der Ökonomie gilt einzig im Zusammenhang mit Auslandgeschäften (“Krieg” der Volkswirtschaften)!
Die Zukunft beginnt in der Gegenwart, die Vergangenheit endet somit in der Gegenwart! Meine grosse Hoffnung ist, dass die Vernunft der Menschen das Machtsystem gemeinsam entlarvt. Das globale Finanzsystem steuert uns allesamt und verstösst gegen das Gesetz der Wechselwirkung und Schöpfungsgeschichte, da die privaten Betreiber sich darüber ohne ausreichende Gegenleistung zu Lasten nahezu der gesamten Menschheit und unserer Umwelt immer weiter bereichern! Unser Ziel muss es sein, auf der gesamten Erde Menschen- und Natur würdige Grundlagen vorzufinden, damit jeder in der eigenen Heimat ein angemessenes Leben planen und umsetzen kann. Der zentralistisch gesteuerte Globalisierungswahn (Freihandelsabkommen und dergleichen mehr) jedoch verursacht exakt das Gegenteil!
In diesem Sinne, auf der Basis der Funktion des Geldsystems handeln und nicht weiter das Volk manipulieren!
Was ich persönlich sehr bemerkenswert finde:
Bei sämtlichen Vorlagen wie Mindestlohn, mehr Ferien, Eindämmung der Zuwanderung wurde von den Wirtschaftsverbänden und auch der FDP Horror Szenarien entwickelt betreffend Gefährdung von Arbeitsplätzen.
Aber wenn sich die Arbeit des Schweizers über Nacht um 20% verteuert scheint es überhaupt keine Arbeitsplätze zu gefährden.
Blocher “Macht euch keine Sorgen”
Schneider Ammann lapidar: “Ich habe Vertrauen in die Schweizer Wirtschaft”
Hätten die Arbeitnehmer 5 % Lohnerhöhung verlangt hätte es ein riesiges Horrorszenarium gegeben wegen Verlust von Arbeitsplätzen, Firmen die abwandern etc…
Was wird wohl nun passieren?
Arbeitszeit erhöht zum selben Lohn? Grossanbieter und Importeure werden wieder die Währungsgewinne einsacken und nicht weitergeben?
Und die Schweizer die dann im Ausland einkaufen als Arbeitsplatzgefährder hinstellen?
Wenn 2 das gleiche tun ist es nicht dasselbe!
Die Exportwirtschaft bedeutet legalisierter Gelddiebstahl in anderen Volkswirtschaften! Die Geldverknappungstheorie ist einzig gekoppelt an die Wettbewerbsfähigkeit für den Volkswirtschaftskrieg! Den Binnenmarkt stärken, heisst die eigene Wirtschaftskraft nutzen! Die Tauschwerte können jederzeit angepasst werden! Geld kann man jeden Tag drucken! Die Funktion des Geldsystems verstehen, ist eine Voraussetzung, um die Fehlkonstruktionen der anverwandten Systeme zu erkennen! Die Menschen dürfen keine Kaufkraft verlieren! Weitere Subventionen sind nicht denkbar!
An der Beurteilung meines Beitrages muss ich erkennen, dass die Manipulation im Gehirn erfolgreich eingehämmert ist!
Die Funktion des Geldsystem kann oder will man nicht verstehen! Dieses Verständnis ist jedoch die einzige Voraussetzung um die Wechselwirkungen zu erkennen!
Man muss zuerst säen bevor man ernten, man muss zuerst Leistung erbringen, bevor man Geld erhält, man muss zuerst investieren bevor man eine Rendite erwarten kann!
Sowohl die Ökonomen als auch die Politiker freut es sehr, weil sie fast ungehindert agieren dürfen! Armes Volk!
@Georg Bender:
Hier wäre etwas,um das Geldsystem besser zu verstehen:
Der Welt-Geldbetrug Prof. Dr. Eberhard Hamer
http://www.goldseiten.de/artikel/611–Der-Welt-Geldbetrug.html
Herr Huber vielen Dank für den Hinweis! Ich werde den Beitrag versuchen zu verstehen! Ich meine jedoch, dass ich das Wesentliche verstehe, und die Wechselwirkungen aus dem “Geld zirkuliert im Kreise” erkenne! Die Begriffe von Steuer- oder Beitragszahler habe längst entlarvt! Wir bezahlen nur einmal und zwar mit dem Leben!
Auch das Schneeballsystem wird nicht erkannt! Die Vollgeld-Initianten geben vor, dass Geld aus dem Nichts würde zirkulieren! Was nicht stimmt! Die geschöpfte Geldmenge kann nur über das Instrument Interbankgeschäfte mit Bewegung der Basisgeldmenge, zirkulieren = Schneeballsystem! Hätte Madoff für seine Handlungen zuerst eine Bank gegründet, er wäre noch ein freier Mann, oder sogar ein Starmanager! Unglaublich!
@ Herr FDP-Nationalrat D. Stolz,
1. Mit Ihren Ausführungen gehe ich weitgehend einig, gut durchdacht, nur verkennen Sie leider ganz, dass seit der Privat-Spekulation mit 50’000 US-$ der Ehefrau des früheren SNB-Präsidenten, dieses Amt schon merklich Schaden genommen hatte, inzwischen gar wirklich arg lädiert ist. Dies trifft leider auch auf die jetzige Mehrheits-Fraktion des heutigen Bundesrates zu, welche leider aus reiner Machgier das bewährte Konkordanz-System versenkt hat. Eine gute Mehrheit des Souverän fühlt sich somit im Bundesrat nicht mehr vertreten, und dies halte ich nicht für klug.
2. Einen 2. KO-Schlag erfolgte ja nun wiederum kürzlich, indem der jetzige SNB-Präsident innert nur 10 Tagen eine 180° Windschraube vollzog, indem er recht kaltlschnäuzig sein erst vor wenigen Tagen öffentlich abgegebenes Versprechen einfach gebrochen hat, ja wo bleiben denn für den Souverän, vor allem die Jungen Menschen, eigentlich noch die Vorbilder ?
3. Und schlussendlich, gerade die Jahrhunderte lang staatstragende, liberale FDP, Ihre Partei, ist doch seit gut 25 Jahren ebenso ethisch-moralisch recht fragwürdig verkommen, legt diese sich doch als ehemals gut bürgerliche Partei ununterbrochen mit der SP, den Grünen und Grünliberalen ins gleiche Politbettchen. Erstere, nämlich die SP-Schweiz, hat doch jetzt ganz offiziell die Abschaffung des Kapitalismus, d.h. auch der freien Marktwirtschaft in ihrem Parteipapier aufgenommen, von den Jungsozialisten, welche Verfechter doch anscheinend noch nie ein Geschichtsbuch sich zu Gemüte führten. Oder aber, wenn ja, sind diese Lebens-Theoretiker allesamt gänzlich lernresistent ?.
4. Mit der Aufhebung der Koppelung des CHF an den € bin ich ja auch sicher einverstanden, nur mit der Art und Weise nicht, denn diese bedeutete klar eine finanzpolitische Verkettung mit der EU, und das gehörte sich so nicht, diese Aufgabe von Souveränität.
Es wird betriebswirtschaftlich automatisch jetzt aber Schwierigkeiten geben, natürlich, damit aber der nötige Dampf aus dem überhitzten Kessel jetzt zwangsweise halt wieder abgelassen, nur weil es zuvor an der nötigen weisen Einsicht mangelte, eben gerade bei ihren Parteimitgliedern. Nur wirtschaftliche Gewinnmaximierung, z.L. der Bürger & Bürgerinnen, dies geht auf Dauer nie gut. Schlussendlich wird die so viel zu übermässige Zuwanderung der letzten Jahre von den Wirtschaftsbossen notgedrungen wieder zurückgefahren werden müssen, auf eines für alle Schweizer verkraftvolleres, akzeptableres MASS, weil es weniger Arbeitsstellen geben wird, somit kann eine ebenso hoch, wenn nicht höher einzuschätzende, bessere Lebensqualität wieder in unserem Lande endlich wieder Einzug halten. Die weitere übermässige doofe Zubetonierung der Schweiz wird auch gestoppt. Ecopop wird indirekt eben so doch noch zwangsweise realisiert, dadurch automatisch uns allen auch primär wieder mehr Lebensqualität schon in naher Zukunft bringen. Ich freue mich darauf, auch für die Mitmenschen, viel weniger “bourn-out’s” oder gar “Herzbaracken”.
Die Lösung liegt im Verstehen der Funktion des Geldsystems! Das Verstehen fehlt in den meisten Denkmustern, weil die dafür notwendigen Synapsen nicht aktiviert werden können! Jede Volkswirtschaft ist für sich alleine verantwortlich, ein Wildern in anderen Volkswirtschaften bedeutet legalisierter Gelddiebstahl! Die Stärkung des Binnenmarkts, ein Lösung in die Zukunft! Die Geldverknappungslehre ist gekoppelt an die Wettbewerbsfähigkeit für den erwähnten Gelddiebstahl! Kurzfristig sind die Preise zu senken und bei den Gewinnen genügsamer werden! Keine Subvention aus anderen Taschen! Langfristig Abbau der Exportwirtschaft! Nebeneffekt: weniger Einwanderung, ausreichende Fachkräfte! Die Zukunft beginnt in der Gegenwart, die Vergangenheit in der Gegenwart! Neues Denken in neuen Schläuchen!
Wenn das ja die Erfolgsinstrumente sind, die aber alle schon lange bekannt sind, warum setzt man die denn nicht um, oder erst wenn wieder Feuer im Dach ist?
Genau….
Wiederum wegen dem blöden Parteigehabe.
Völlig richtig!
Die Euroanbindung hat nur einen Teil der Wirtschaft subventioniert! Gesetzeskonform? Ich zweifle! Die Marktsituation bedeutet kurzfristig: Preissenkung und genügsamer Gewinne, aber keine Subventionen aus anderen Taschen! Langfristig: Binnenmarkt, also die eigene Volkswirtschaft stärken, ohne Wildern bei anderen Volkswirtschaften! Siehe mein Kommentar!
Herr Schweizer! Aber gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen, weil der Intelligenz Grenzen gesetzt ist, jedoch der Dummheit nicht! Sie können meine Einsicht aus den Beurteilungen der Kommentare ablesen! Die Mehrheit (Konservatives Denkmuster?), der Menschen wollen manipuliert werden, weil sie Spass am Spiel haben wollen! Als Kind Monopoly gespielt! Die Regeln auswendig gelernt, aber keinen Lerneffekt erhalten (nicht verstanden = keine Kompetenz!
Klar Herr Bender
Grosse Sprüche – Die Dummheit ist das was wir als solches ansehen, desgleichen bei der Intelligenz.
Was hat Spiel mit Menschenmanipulation zu tun im Zusammenhang mit einem Monopoly? Nichts…
Nicht jeder der glaubt er habe die Kompetenz, hat sie wirklich. Sondern vielleicht nur Eingebildet.
Herr Schweizer! Der Lerneffekt im Monopoly Spiel ist nicht die Manipulation sondern wer am Schluss gewinnt! Am Anfang erhält jeder Spieler von der Bank Geld = in wahren Leben, gegen Arbeit/Leistung den zugeordneten schuldenfinanzierten Geldgegenwert von der Bank. In der Fortsetzung des Spiels ist Glück und Strategie entscheidend = wie im wahren Leben! Am Schluss gewinnt der Spieler welcher im Laufe des Spiels, sich am meisten Geld aneignen konnte! Bei der Pleite hat die Bank ausgeholfen, damit das Spiel fortgesetzt werden konnte = wie im wahren Leben! Zuerst stehen die Ausgaben! Im laufe des Lebens lernt man sehr viel, ob man jedoch die Wechselwirkungen korrekt versteht (Kompetenz) steht in den Sternen! Einbildung zu vermuten setzt Mehr Wissen voraus! Ich beschreibe die Funktion des Geldsystems (Wirtschaft) und zeige auf, dass die Steuern, also der Preis für die Gemeinwohldienstleistungen in den Geldtauschwerten enthalten ist (Geld dreht sich im Kreise)! Zudem bin ich für eine einheitliche Staatliche Rente zur Lebenshaltsicherung, unabhängig von der Höhe der Einkommen, sondern im Verhältnis zur Lebensleistung! Die Grundvorsorge ist die Aufgabe des Staates! Das Substrat Arbeit- Einkommen und Gewinne muss zwischen Wirtschaft und Staat geregelt werden! Der Arbeitnehmer handelt mit der Wirtschaft den Nettogeldwert Arbeit/Leistung aus! Konsequenz unnötige Arbeitsplätze verschwinden!
HErr Bender
Genau im ersten Satz liegt der Fehlgedanke. Monopoly ist ein falsches Bild des Wirtschaftsvergleichs und beginnt mitten im System zu starten.
Nur wer das “Glück” hat zu erben erhält zuerst Geld und kann dann einen Leistungsfaktor der sein Vollgeld “vermehren” soll erzeugen.
Wenn Sie das Monopoly als Bsp nennen müsste jeder Spieler bei Beginn an, schon für diese erhaltene Geld zinsen bezahlen, was er nicht muss und somit unkorrekt, als Beispiel, eine Wirtschaftfaktorveränderung erzeugen kann, ohne dass er etwas dafür getan hat.
Ich denke nicht, dass irgend einer hier im realen System einfach losgehen kann und Länder, Häuser usw. kaufen bauen kann, ohne dass er bereits schon etwas hat. Selbst Banken werden eine solche Vorkasse/Buchgeld nicht zur verfügung stellen.
Somit ist das Beispiel Ihres Monopolys nicht wirklich ein Beispiel, welches zu einer Erklärung unserer Buchgeldwirtschaft hinzugezogen werden kann. Und schon gar nicht den anderen damit erklären, dass sie nach dem Spiel “dumm” geblieben seien, weil sie nur die Regeln kennen würden, aber nicht das System.
Wie ich mich so schwach erinnere, funktioniert das Spiel zwar ohne Zinsen, jedoch mit sehr unterschiedlichen Preisen (in den Preisen sind Zinsen und Gewinne einberechnet)! Auch bietet die Spielform Verständnisspielereien, je nach kognitiven Fähigkeiten!
1. Zu Beginn gibt die Bank das Geld schulden- und zinsfrei, wie beim Vollgeld in Umlauf!
2. Im Spielverlauf nimmt das Glück eine wesentliche Rolle ein!
3. Bei jeder absolvierten Runde wird das Geldvolumen schuldenfrei erhöht!
4. Je nach Verlauf muss man dem Investor Zinsen oder Gewinne abliefern, oder durch ein Ereignis von der Bank eine Prämie erhalten (schuldenfreie Geldmengenerhöhung)!
5. Bei fehlender Liquidität hat die Bank zinsfreie, jedoch rückzahlbare Vorschüsse gewährt (haben wir, soweit ich noch weiss, selber eingebaut)!
6. Wer während dem Spiel mehr Glück und die richtige Strategie wählte, hatte alle Vorteile (wie im wahren Leben) auf seiner Seite!
7. Am Schluss, resp. Beendigung des Spieles, freiwillig oder wenn die Mitspieler pleite waren, hat derjenige Spieler gewonnen, welche die grösste Geldmenge hatte! Im wahren Leben könnte er Geld verlieren (aber das Vollgeld versucht dies zu verhindern = Geldkonti), aber die Sachwerte bleiben, es sei denn, der Staat konfisziert bei einer Währungsreform die Vermögen?
In der Zeit des Mindestkurses wurde in der Privatwirtschaft eine Preisoptimierung nach der anderen Durchgeführt, die Zitrone ist ausgepresst. Es gibt nur noch einen Bereich wo die Profiteure wie Maden im Speck leben und in den letzten Jahren kräftig aufgestockt haben!
Deshalb sind nun die BEAMTEN daran zu sparen!
Würden alle unnötigen Beamtenjobs/ Sonderbehandlungen (z.B. Abzockerlöhne, 7-Wochen Ferien, Ausgleichstage, 2.5h bezahlte Pausen…)gestrichen könnten für ALLE die Steuern um 50% gesenkt werden oder die AHV aus der Schieflage befreien, etc. Aber dagegen wehrt sich links/grün, da hauptsächlich ihre Wählerschaft von diesen Streichungen betroffen wäre!
Werter Herr Bracher! Die Gemeinwohldienstleistungsausgaben (Staatsausgaben = Steuern ein Begriff aus langer Vorzeit) werden zur Rückführung auf verschiedene Substrate (Spielwiesen) zugeordnet! Der Nettogeldgegenwert (ohne Steuern und Abgaben) der Arbeit ist für den eigenen Lebensunterhalt Matchentscheidend! Ihre Streichungen sind Korrekturen von Spielregeln! Das Substrat Arbeit- Einkommen und Gewinne ist zwischen Wirtschaft und Staat auszuhandeln! Im Sinne des Geldes (tauschen nicht horten), sollten beim Substrat Vermögen und Finanzanlagen, der Hebel angesetzt werden!
Das hat nichts mit Links/Rechts-Schema zu tun, sondern steht im Einklang mit dem Geldsystem! Das Gemeinwohldienstleistung – System muss man verinnerlichen wie die Funktion des Geldsystems! Wechselwirkungen erkennen!
Zeigen Sie mir die Besmtenstellen mit 2,5 Stunden bezahlter Pause täglich und 7 Wochen Ferien. Solche Aussagen bringen uns in der Situatiion nicht weiter.
Herr Bracher, vor meiner Pensionierung war ich beim Staat tätig. Zwar nicht als Beamtin, denn der Beamtenstatus war damals bereits abgeschafft. Deshalb muss ich einiges richtig stellen:
1. Unnötige Beamtenjobs: Unser Amt wurde von einer externen Firma durchleuchtet, die aufzeigen sollte, wo man Stellen einsparen könnte. Die Firma kam zum Schluss, dass nicht Stellen eingespart, sondern aufgestockt werden müssten.
2. Abzockerlöhne: Bei uns waren die Löhne wesentlich niedriger, als in der Wirtschaft.
3. 7 Wochen Ferien: Bis zum 50. Lebensjahr 4 Wochen, vom 50. – 60. Lj 5 Wochen und ab 60 6 Wochen.
4. Ausgleichstage? Meinen Sie die Tage, in denen man Überstunden einzieht?
5. Pausen: Nach je 5 Stunden 1/4 Stunde Pause. Die Mittagspause wurde nicht bezahlt.
Wie Herrn Haldimann würde es auch mich interessieren, wie Sie zu solch einer “Erkenntnis” kommen.
Werter Herr Haldimann
Ich kenne kein Staatsangestellten mit 2.5 Std täglichen Pausen und 7 Wochen Ferien! In welcher Branche werden diese Leistungen erbracht?
Ich beschreibe einzig die Funktion des Geldkreislaufes! Die sog. Steuern sind der Preis für die DL der Staates! Diese Ausgaben werden als Wirtschaftsleistung zur Rückvergütung auf diverse Substrate zugeordnet! Die Quoten sind also in den Tauschwerten einkalkuliert! Die Steuern und Abgaben sind also der zweckbestimmte Anteil des Lohnes, welcher im Gegenwert der Arbeit einkalkuliert ist! Wenn anstelle des Staates, die Privatwirtschaft (nicht Gemeinwohl) die Aufgaben übernehmen würde, also der zweckbestimmte Anteil auf den freien Anteil verschoben, hätten wir mehr Geld für andere Ausgaben zur Verfügung? Ich meine klar Nein!
Frau Votava,
1) Mir sind genug Untersuchungen von spezialisierten Firmen bekannt, und alle sagen dasselbe: Zu viele Beamten! Ob Sie zufälligerweise tatsächlich in der einzigen Abteilung sassen, bei der es zu wenig Beamten gab oder Sie die Analyse der externen Firma einfach verwechselt haben haben, kann ich nicht beurteilen. Welche Aussage wahrscheinlicher ist, lässt sich hingegen ziemlich klar interpretieren, wenn nur eine einzige anders ist, als alle andern.
2) Laut SRF sind die Gehälter in der Bundesverwaltung höher als in der Bankbranche, und laut der Logik von Herrn Haldimanns Partei der SP, sind die Bänker Abzocker. Die Schlussfolgerung daraus: Beamte sind Abzocker.
3) Das Arbeitsreglement der Bundesbeamten, sagt etwas anderes!
4) Ausgleichstage: Nicht gesamtschweizerischer Feiertage z.b. 1.Mai in Zürich: frei, in Bern: normaler Arbeitstag. Berner Bundesbeamte erhalten dafür 1 Tag mehr Ferien.
5) Das Arbeitsreglement der Bundesbeamten, sagt etwas anderes!
Herr Haldimann,
1) Dass Sie als SP-ler sich gegen diese Fakten wehren erstaunt mich nicht (da wie bereits geschrieben: „Aber dagegen wehrt sich links/grün, da hauptsächlich ihre Wählerschaft von diesen Streichungen betroffen wäre!“).
2) Steht alles im Arbeitsreglement der Bundesbeamten!
Die Gemeinwohldienstleistung hat seinen Preis, wie Berufe in anderen Branchen! Es gelten die Marktgesetze! Der Souverän oder die Parlamentarier, segnen die Entschädigungsordnung ab!
Im Sinne des Geldsystems werden die Ausgaben des Staates zur Rückführung (nicht Bezahlung) auf verschiedene Substrate zugeordnet! Oder woher meinen Sie fliesst das Geld auf Ihren Lohnzettel? Es ist die Aufgabe der Politiker die Substratzuordnung im Einklang mit der Geldverwendung vorzunehmen! Hier setzen meine Bedenken ein! Die Besserverdienenden und die Geldvermögen werden grosszügig geschont (einseitige Verteilung an eine dünne Oberschicht, welche längst ausgesorgt haben)!
1. Zinsen durch Lagergebühren ersetzen.
2. Eine globale Währung die an Leistung in KW gebunden ist.
Weil durch Zinsen und Wechselkursgewinne viel Geld ohne Leistung entsteht.
Ganz richtig! Mein Vorschlag das Wildern in anderen Volkswirtschaften zu stoppen würde den Wohlstand am Heimatort stärken! Dabei behält der Staat die Währungshoheit, resp. ihr Mandatsträger ZB, kann jederzeit das dafür notwendige Geld drucken! Die Banken halten jeden Tag das Geldschneeballsystem am laufen! Leider können nur die wenigsten Menschen die Funktion des Geldsystems erkennen (Beurteilung Ihres Beitrages), darum wird im Einvernehmen mit der Politik, das Volk manipuliert! Armes Volk!
Mein Eingangskommentar beschreibt die korrekten Wechselwirkungen und die entsprechende Umsetzung durch die Politik im Auftragsmandat der Ökonomen!
Im Elternhaus wird durch die Vordenker, die Grundlagen für das Leben vorgelebt! Wer also u.a. lernt (nicht verstehen = Kompetenz), dass man Geld zuerst einnehmen muss, bevor es ausgegeben werden kann, kann folgerichtig die Funktion des Geldsystems nicht verstehen! Im gleichen konservativen Elternhaus lernt man jedoch auch, dass man zuerst säen muss, bevor man ernten und man zuerst investieren muss, bevor man eine Rendite erwarten kann! Zusammenhänge mit dem Geld- und anverwandten Systemen („Steuern“ uns Soziales) verstehen = Fehlanzeige! Zusätzlich wird noch eingehämmert, dass der Staat und die Sozis, das Geld “stehlen” und dafür keine gleichwertige Leistung erbringen! Das Denkmuster ist geprägt!
Mit diesem Unverstand geben diese Gutmenschen wählen! In einer Demokratie hat die Mehrheit bekanntlich immer recht! Stimmt das wirklich?
Irgendwie höre ich aus Ihren “Predigten” eine Verschwörungstheorie.
Herr Schweizer! Ich beschreibe die Funktion des Geldkreislaufes und seine Wechselwirkungen! Das Unverständnis hat meiner Meinung nach seine Ursachen, welche ich auch versuche zu verstehen! Wenn Sie der Ansicht sind, dass ich predige und Verschwörungen verbreite und es mir an Kompetenz fehle und Sie darin Unterstützer finden, so ist dieses Denken zu tolerieren! Akzeptanz steht bei mir auf einem anderen Blatt!
Herr Bender
Wie Sie sicherlich aus meinen Text erlesen können, steht ausdrücklich, dass es so tönt und sich anhört. Wenn Sie glauben den Geldkreislauf und deren Wechselwirkung so zu kennen, dass Sie als einer der Wenigen sind, der daraus ein grosses Manipulationsspiel ohne deren Erkennen lesen zu können, ist das Ihre Meinung.
Auch habe ich nicht geschrieben, dass es Ihnen an Kompetenz fehle, im Gegensatz zu Ihnen, der hier erklärt, dass der Grossteil diese nicht habe und nicht lernfähig seien.
Desgleichen gilt für die Akzeptanz. Diese fängt nähmlich nicht da an, wo Sie glauben sie beginne (bei dem angeblich fehlenden Wissen). Sondern sie fängt da an, dass man diese heutige System akzeptieren muss oder sollte, ausser man ist in der Lage es zu ändern, was eher unwahrscheinlich ist, ausser wenn es einen “Putsch” gäbe, welche sämtliche Wirtschaftssysteme und deren Bosse von den “Richtstühlen” stossen würde.
Sicherlich steht es Ihnen zu, dass Sie Ihre Meinung hier äussern, aber nicht, dass Sie sich als einer der Wenigen hinstellen, der das System durchschaut habe.
Angebliches Wissen, wie ich Ihnen das in einem anderen Vote schon geschrieben habe, muss nicht auf der Tatsache beruhen, dass man einer der Klugen ist, sondern kann auch auf der Basis sein, dass man etweder einen Irrglauben hat oder Eingebildet.
Ich habe verstanden, dass Sie und viele andere Menschen der Ansicht sind, dass unser Geldsystem, kein Schneeballsystem ist und sich das Geld nicht im Kreise dreht!
Die Meinung von Henry Ford 1863-1947 sehr arrogant?: „würden die Menschen verstehen, wie das Geldsystem funktioniert, wir hätten zeitnah ein Revolution!“
Da ich meine Denkfehler ausmerzen möchte, können Sie mir sicher erklären, wie die nicht vorhandene geschöpfte Geldmenge (im Vollgeld in der Geldmenge M nicht einberechnet), ohne Schneeballeffekt in die Geldzirkulation gelangt!
Satire: „hätte Madoff für seine Handlungen vorher eine Bank gegründet, er wäre auf freiem Fuss, evt. sogar ein Starmanager“?
Die Geldausgaben (Generierung) gelangen als Wirtschaftsleistung in verschiedene Kanäle und letztendlich wieder zum Geldverteiler zurück! Nach meinem Verständnis, kommt der frei verfügbare Lohnanteil wieder zum Arbeitnehmer zurück, oder woher stammt das immer wiederkehrende Geld (Mittelfluss)?
Genau gleich verhält es sich bei den Gemeinwohldienstleistungen (Staats = Steuerquote) und Sozialausgaben (Renten)! Der Generationsvertrag ist keine Geldleistung von Jung zu Alt! Der Staat könnte für das Substrat Erwerbseinkommen, die Zuordnung (Progression) und die Optimierungsspielformen für Besserverdienende anpassen! Ob die Wirtschaft mitmachen würde, ist eher fraglich, also der frei verfügbare Lohnanteil für Niedriglöhne bis Mittelstand kaum eine Verbesserung erfahren würde (Kompensation Bruttolohn)! Darum bin ich für einen Paradigmentwechsel: Staat mit der Wirtschaft, würde bedeuten, dass die alljährliche Steuererklärung wegfallen würde und der Arbeitnehmer mit dem Arbeitgeber den frei verfügbaren Lohnanteil (in den Ausgaben sind jedoch Lenkungssteuern ebenfalls enthalten) aushandeln könnte (Transparenz steigern)! Aber Sie als Steuerzahler (ich bin Rückvergüter), werden mir sicher geistig weiterhelfen können?
Ich will doch das Geldsystem nicht verändern, sondern nur erklären was es bedeutet, dass sich das Geld im Kreise dreht (inspiriert von H. Ford)! Wir sind keine Zahler, sondern leiten das Geld weiter! Die Begriffe Steuer- oder Beitragszahler sind daher im Geldsystem nicht angelegt!
Um Einbildung vorwerfen zu können, müssen m.E. vorher die unterschiedlichen Ansichten offengelegt werden! Dies war niemals der Fall, darum habe ich von verstehen (Kompetenz) geschrieben! Es liegt nicht in meinem Charakter, mich zu erhöhen, sondern meine Meinung zu erklären! Der Betrachter kann sich anschliessen oder seine abweichende Meinung behalten (Toleranz)!
Ein Mitmensch hat begriffen, dass ich die Zustände wahrheitsgetreu schildere und dabei die Wechselwirkungen aufzeige! Das Geld dreht sich im Kreise, dass ist so wahr wie sich die Erde um die Sonne dreht! Daraus ergeben sich die Wechselwirkungen!
Herr Bender
Es zweifelt niemand an Ihrer aus Ihrer Sicht wahrheitsgetreuen Schilderung. Auch nicht, dass Geld sich im Kreis dreht, vielleicht wäre es besser hier zu schreiben, dass Geld sich im Umlauf befindet und zirkuliert. Im Kreis wäre, wenn Geld was Sie ausgeben, immer wieder vollständig zu Ihnen zurück käme. Jedoch die Wechselwirkung hinkt leider in Ihrer Aussage, welche ich Ihnen aber sicher nicht absprechen möchte oder will. Es ist Ihre Meinung und hat sicher einen gewissen Sinn.
Henry Ford meinte: “Würden die Menschen verstehen, wie der Geldkreislauf funktioniert, wir hätten zeitnah eine Revolution”!
Wechselwirkung = Ursache und Wirkung! Jedes Handeln (Ursache) hat eine Wirkung (Resultat)!
Liegt in der unterschiedlichen Verstehen der Hund begraben?
Das Geld zirkuliert im Kreise (geht nicht verloren)! Das Karussell läuft ewig! Der Geldgegenwert Ihrer Arbeit/Leistung kommt als Wirtschaftsleistung, aus verschiedenen Kanälen zu Ihnen zurück! Dasselbe gilt für die Staatsausgaben! Weil das System jedoch im Zuordnungsprinzip funktioniert, müssen Ausgleiche geleistet werden! Im Sozialwesen (Gemeindelasten) fehlt ein koordinierter Ausgleich! Einige Gemeinden bekommen darum Probleme!
Spielwiese der Politik = „Steuer- und Sozialsystem“
In Ergänzung:
Die Privatindustrie muss sich, im Gegensatz zum Staat (zwangsweise Rückführung), jederzeit dem Wettbewerb stellen und muss immer versuchen, die Leistung der Mitarbeiter, erfolgreich in den Tauschhandel (Geldkreislauf) zu bringen (Wirtschaftsleistung)! Gelingt das Vorhaben nicht, werden Arbeitsplätze gestrichen oder zur Aufgabe führen!
Der Preis für die Gemeinwohl – Dienstleistungen (*Steuern“) ist in den Tauschgegenwerten Arbeit/Leistung und Güter/Dienstleistungen enthalten und dreht sich als Wirtschaftsleistung im Kreise! Diese Ausgaben sind zur Rückvergütung auf verschiedene (willkürlich?) Substrate zugeordnet! Der Generationsvertrag ist keine Geldleistung von Jung zu Senioren! Wer also den eigentlich zugeordneten Anteil nicht zurückführt, macht sich im Sinne des Geldsystems, m. E. der Unterschlagung (Straftatbestand) und nicht der Hinterziehung, schuldig!
Für den Gegenwert der Arbeit/Leistung ist eigentlich einzig der Nettowert (Wohlstand) der Arbeit/Leistung Matchentscheidend! Alle anderen Spielformen dienen der Vernebelung der Geister und Schaffung von teilweise hochdotierten, jedoch völlig unnötigen Arbeit- und Studienplätzen! Diese Realität gehört längst aufgearbeitet!
Der Staat könnte im angestammten System, für das Substrat Erwerbseinkommen, die Zuordnung (Progression) und die Optimierungsspielformen für Besserverdienende anpassen! Ob die Wirtschaft mitmachen würde, ist eher fraglich, also wird der frei verfügbare Lohnanteil für Niedriglöhne bis Mittelstand kaum eine Verbesserung erfahren (Kompensation Bruttolohn)!
Herr Bender
Sie haben aber schon bemerkt, dass Henry Ford schon längst gestorben ist und sich die Welt weitergedreht hat?
Viele Weisheiten von Verstorbenen haben die Gültigkeit auf ewig!
Z.B. die Erde dreht sich um die Sonne! Der Fordismus hatte bis weit in die 70er Jahre Bestand! Die Zuordnung des Tauschwertes Arbeit/Leistung muss ausreichend gestaltet sein, damit die Mitarbeiter, ihre Produkte tauschen (Autos) können (Geld dreht sich im Kreise)! Daumen nach oben! Diese Weisheit wurde von den Ökonomen (Pharisäertum) geändert! Die Wettbewerbsfähigkeit wurde mit der Wiedereinführung der Sklaverei und besserem Zugang zu Krediten eingeführt! Wohlstand und Schlamassel ist die Folge!
Beim Oligopolen (Staat) haben Sie die Geldzirkulation im Kreise bestätigt! Warum diese Logik in der Privatwirtschaft nicht gelten soll (Voraussetzung der Arbeitgeber gibt den Anspruch (Geld) weiter), kann ich geistig nicht verarbeiten! Bei Ihnen und Ihren Gefolgsleuten sind scheinbar “klügere” geistige Voraussetzungen, als bei mir vorhanden! “So what”!
Jede Volkswirtschaft hat unterschiedliche Möglichkeiten! Der Euroraum hat es m.E. bei der Währungsunion versäumt, eine identische Fiskalunion bei zu mischen! Wobei die Definition von unterschiedlichen (Bedürfnisse) Lenkungsabgaben ein wichtiger Bestandteil hätte sein müssen! Vielleicht wird dies noch nachgeholt?
Die Wettbewerbsfähigkeit für die Kriege unter den Volkswirtschaften (Exporte), kann man auf verschiedene Arten verbessern! Jedoch gehört die Sklaverei verboten, welche die Menschen von ihrer Arbeit/Leistung, nicht leben lässt (Deutschland Agenda 2010)! Der Wettbewerb sollte in der gleichen Währungseinheit, als Auseinandersetzung der Qualität verstanden werden! Andernfalls muss die Haftung des Geldzuwachses zu Lasten einer anderen Volkswirtschaft ausgeglichen werden (analog dem „Steuerausgleich“
Die Zentralbanken verfügen über die stärksten Instrumente (Macht)! Mit ihren Massnahmen können sie eine Währung positiv oder negativ beeinflussen! Die Märke (Menschen) reagieren darauf nicht immer rational!
Ich vermute, dass die EZB und die FED, unsere SNB gewarnt haben, ihre gegen den Markt gerichtete Manipulation aufzugeben, um noch mehr Schaden für die Schweizerische Wirtschaft anzurichten! Es ist doch nicht zu verstehen, wie Herr Jordan vor nicht langer Zeit, noch felsenfest argumentierte, die Untergrenze mit dem Hinweis, jede notwendige Geldmenge zu drucken, zu verteidigen? Die SNB hat zu lange der Wirtschaft Planungssicherheit vorgaukeln müssen! Mit der Erkenntnis der Fehldiagnose „Währungsankoppelung“, hätte man den „Patienten“, noch lange am Leben halten können! Am Ende des Tunnels, wäre letztendlich eine Währungsreform, eine Reform zum Wohle der Wirtschaft, jedoch gegen das Volk, auch denkbar gewesen!
Ein Gesetzverstoss (Verfassung) ist meist strafbar, jedoch zu keiner Zeit nachhaltig! Hier wurde m.E. ganz klar das 3-Affenprinzip angewendet!
Es darf nicht erwartet werden, dass andere Volkswirtschaften, den Wirtschaftsprimus noch länger schonen, denn ihnen liegt das eigene Hemd näher!
Die Schweiz darf nicht jammern, sondern mit Innovation die Herausforderung zu meistern versuchen! Die von den Fachleuten genannten Szenarien sind m.E. dafür wenig geeignet, weil sie allesamt auf den vorhandenen Systemfehlkonstruktionen beruhen (Steuergeschenke, Subventionen, etc.). Lohneinbussen sind m.E. nur bei Erhaltung der Kaufkraft für den Lebensunterhalt, denkbar!
Frei nach Walter Schmidig, man kann ja voneinander lernen!
Einer von vier versteht (Kompetenz) was ich meine! Eigentlich traurig, weil mit der Beurteilung alleine, kann ich meine Denkfehler nicht ausmerzen! Ein Blog sollte auch Wissen ermöglichen!
Meine Grossmutter, Hermine hiess sie, eine ganz einfache Engadiner Bäuerin, sie hat mich als 7-Jähriger Knirps mal wieder am “Händli” genommen und hat mir im Stall dann folgendes gesagt; “lueg jetze Gilbertli, vor zwei Std. hani mim Maa gsait, er söll mir das Kesseli doo mit Milch voll mälke und ebiz ewäg, ebä uff ziite stelle, und jetzt “cha ig nur no cho abrahmä”, ohni üppis sälber gross no d’schaffe müessä,
de Rahm de chonnt mit der Ziit jo nämligg ganz vo alleinig a d’Oberflächi, doomit cha me prima ÄSSE choche i de Chuchi dennä, da Räscht, die entrahmti Wassermilch, die isch dennä fürs gemeini Volk halt no übrig.” Und dänk dra Gilbertli, i dä erwachsene Wält uussä, do gooht’s genau glich zue und här, äs sind immer die glichä Wenigä, wo ohni gross d’schaffe müesse, immer nu chönne de Rahm abschöpfe”…
Meine Grossmutter war eine mich sehr beeindruckdend einfache, bescheidene, genügsame & vor allem eine herzensgute, fürsorgliche Grossmutter gewesen, vor allem eine geistig sehr fleissige, wache Frau, die Ihren Verstand & Hirn auch noch weise anwandte, aber immer sehr zurückhaltend und weiblich agierte, oder eben gar nicht agierte, und mir so noch manche ähnliche Begebenheiten des wirklichen Lebens, so ganz spielerisch nebenbei, beibrachte, sehr lebensnah, ganz natürlich ohne jeden Hochschulabschluss !.
Und las ich dann viel später als Mann bei einem Philosophen; “Bescheidenheit ist eine Zierde”, ja da kam mir natürlich sofort meine Grossmutter i.d. Sinn ….
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Der Mensch bereist die Welt auf der Suche nach dem,
was ihm fehlt.
Und er kehrt nach Hause zurück,
um es zu finden.
von George Moore
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Der Patriotismus besteht nicht im Hasse gegen andere Völker,
sondern in der Liebe zum eigenen.
von Peter Rosegger
Zuerst aus die eigenen Fehler lernen und nicht wiederholen.
Herr Oswald Grubel hat recht.
Die Einführung der 1.20 Untergrenze war einen Fehlentscheid, welche m.E.an Grössenwahn grenzt (zu glauben dass die Schweiz bei einer anhaltende Euro Schwäche unendlich Euros aufkaufen und massive Verluste hinnehmen könnte).
Der Ausstieg war richtig (abgesehen vielleicht vom Timing) aber der Einstieg war falsch!
PGL
Genau so…
Und vergessen ist heute, dass auch damals mit der DM immer eine solche Differenz war. Der CHF hat zum DM immer zwischen 1 und 1.20 gependelt. Und wenn man nicht mittels Börsen, Geldgier und sonstigem wiederum alles durch Manipulation verfälscht, wird er sich auch da wieder einpendeln.
Ausser die EU geht, so wie heute, immer mehr “s’Loch ab” und dafür kann die Schweiz nun ja mal nichts. Der Euro als solche wäre kein “dummes” Instrument. Aber nicht als Hauptwährung, sondern als Europäischen Zweitzahlungsmittel. Jedes Land hätte dabei immer noch seine eigene Währung und der Euro wäre ein Internationales Zahlungsmittel in allen Eurostaaten.
Dass ein Euro nicht stabil ist, hat nähmlich nichts mit der Währung als solches zu tun, sondern an der Tatsache, dass die EU nicht funktioniert und es auch nicht wird.
Grössenwahn ist eher zu meinen, die Schweiz könne auf die Dauer als Insel mit starker Währung umgeben von lauter Ländern mit schwachen oder schwächelnden Währungen über die Runden kommen.
Vielleicht ist es auch Absicht die Bevölkerung durch Schaffung einer Krise mit sanfter Gewalt zum EU Beitritt zu bewegen.
Die EU wird sich sicher freuen, die Aufträge & Touristen von der Schweiz zu übernehmen.
Die Kehrtwende der Nationalbank wurde ja gemäss Georg Sorros auf Wunsch anderer Länder in die Wege geleitet:
http://www.blick.ch/news/wirtschaft/so-kams-laut-star-investor-soros-zum-franken-schock-das-ausland-flehte-ums-mindestkurs-ende-id3429029.html
Herr Huber
“Vielleicht ist es auch Absicht die Bevölkerung durch Schaffung einer Krise mit sanfter Gewalt zum EU Beitritt zu bewegen.”
Wenn Sie meine Aussagen in den Voten gelesen hätten, ist das genau meine These. Absichtliches Druckmittel das Volk zur EU zu “zwingen”. Aber ob ich einem Blick-Titel gelauben soll ist noch fragwürdig. Eher, dass SNB-Direktor von den Milliardenschweren Euroschwemmen gehört hat, und eingesehen hat, dass eine weitere STützung mittels CHF einfach nicht mehr möglich ist.
Letzter Satz m.E.”Goldrichtig”.PGL
Die Nationalbank ist keine „Bank“. Auch wenn ihr Name uns dies suggerieren will. Ein „Vermögen“ besitzt sie nicht. Auch wenn man gerne davon spricht und angebliche „Gewinne“ den Kantonen verschenkt. Was ist sie denn? Sie ist nichts anderes als eine staatliche Institution, die das Geldvolumen je nach Konjunkturlage vergrössert oder verkleinert.
Im Euroraum macht dies die „Europäische Zentralbank“. Heute Nachmittag will sie im Euroraum die Geldmenge erhöhen. Wir sind gespannt, um wie viel sie das tut. Schon die Ankündigung hat den Wert des Schweizerfrankens im Ausland um 20% erhöht. Als Folge davon ist eine Deflation des Schweizerfrankens denkbar. Wir wissen es heute noch nicht. In der Nationalökonomie lernt man, so etwas wäre für die volkswirtschaftliche Entwicklung eines Landes sehr schlecht.
Doch wie soll die Schweiz nun reagieren? So schwierig zu lösen wie viele denken, wäre diese Aufgabe nicht. Wir tun doch einfach dasselbe wie die USA und der Euroraum. Die Nationalbank vergrössert so viel wie nötig unsere Geldmenge. Doch sollte sie dies mit Mass und auf intelligente Weise tun.
Unsere Infrastruktur in der Schweiz braucht langfristige Investitionen. Das Geld dazu fehlt. Die Realisierung harzt. Insbesondere in armen Gemeinden. Machen wir doch mit dem neu in Umlauf zu setzenden Geld einen Fond. Verwalten soll ihn unsere Regierung entsprechend der Dringlichkeit von Projekten und der im Land vorhandenen Kapazität zur Realisierung. Das wäre viel besser, als unsere Banken im Hypothekenmarkt mit billigem Geld anzuspornen.
Ähnlichen Vorschlag hatte ich schon früher einmal gemacht.
Die Nationalbank soll die Geldmenge erhöhen um den SFr abzuwerten und das neu geschaffene Geld direkt in die Sozialwerke und Wirtschaft pumpen,statt über den Umweg der Geschäftsbanken, wo das neugeschaffene Geld dann nur in die Hände von Spekulanten fällt.
Herr Jorns
Mitunter ist es der EU egal ob die Schweiz eine Deflation haben wird. Das ihr das sogar noch recht ist hat man in den letzten 3 Jahren erlebt. Wir haben gepumpt und gepumpt und die EU hat weiter gespielt.
Vielleicht erkennt der Schweizer mal, dass das ein fieses Spiel ist. Mit diesem Druck welcher die EU auf die Schweiz so auslöst, “zwingt ” sie die Schweiz in die Knie und denkt, dass wir dann freiwillig, flennend in die EU einziehen werden.
Ich pers. hoffe nur, dass die EU zerfällt, bevor das passiert.
Herr Witschi
Lassen wir uns einfach überraschen. Die Zeit wird es zeige.
Herr Jorns, ich kann Ihren Vorschlag zum Teil unterstützen, falls Sie einen “Fonds” [fɔ̃ː] meinen.
“(…) Machen wir doch mit dem neu in Umlauf zu setzenden Geld einen Fond. (…)”
Ein “Fond” ist ein Bratenjus oder der Raum hinter den Fahrersitzen in einem Auto.
Hauptsache eine Korrektur, statt sich auf eine sachliche Darlegung zu beziehen. Wenn Sie schon hier erklären, dass Sie “zum Teil” den Vorschlag unterstützen, wäre es bestimmt sinnvoller den nicht unterstützten Teil des Vorschlages darzulegen, statt sich Schulmeisterisch auf unsachliche Dinge zu beziehen.
Werter Herr Emil Huber!
Herr Prof. Eberhard Hamer, beschreibt, seine (bessere?) Sicht des Ist-Zustandes des Geldsystems! Die Irrlehre, wonach Geld auch als Wertaufbewahrung geschützt werden muss, wird jeden Tag zelebriert! Um das Spiel nicht zu gefährden, bedienen die Eliteschulen, den Mythos gerne weiter! Das WEF als Schmierentheater von Profilneurotikern, die vorgegaukelten Nachrichten als reine Manipulation?
Meine Ansichten:
Welche Werte die Ökonomie dem Geld immer dagegensetzt, er wird immer mit einer Geldwährung aufgewogen! Als „Gewogene Währung“ für Bodenschätze, dient der USD! Kein Zufall? Die Geldmenge konnte nur im Verhältnis zu den vorhandenen Bodenschätzen angepasst werden! Nur wer durfte Geld drucken, um Bodenschätze zu Vorzugskonditionen, dem Volk zu stehlen? Dieser Vorgang wurde dannzumal, wie heute von der Elite (ca. 10 Familien) bestimmt! Das Wehklagen und Theater der Fachkräfte (WEF Davos), ist unerträglich!
Grundsatz des Geldes: Ohne Schulden kein Geld bedeutet anteilige Schuldenbeteiligung der Geldbesitzer! Der Papierwert entspricht dem Wert der Schulden (Aktiven)! Dieser Haftung ist aus jeder Bankbilanz ersichtlich (Verrechnung/Verbriefung)! Im Geldsystem sind also die Krisen und Lösung angelegt! Demnach können Krisen, wie vorerwähnt, wie Kriege oder Revolutionen, nur inszeniert geschehen! Dafür hat die Finanzindustrie (Elitegesteuert) entsprechende Institutionen (Rating Agenturen), mit dem Vorwand die Geldwerteaufbewahrung – Sicherung erfunden! Das klägliche Spiel von Ökonomen, Wirtschaftsführer und Medien ist zum Kotzen! Das gemeine Volk wird täglich irregeleitet! Unsere Nationalbank ist wo möglich auch nur Mitspieler, zum Erreichen eines höheren Ziels? Die Amerikaner sind wahrscheinlich wichtige Agitatoren, aber lange nicht die Einzigen!
Die Mehrzahl der Ökonomen (gleiches einseitiges Wissen aus betreuter Bildung), haben Angst vor einer Inflation, also Reduzierung der Geldhortung (Wertaufbewahrung)! Als Manipulatoren (Studium – Ziel), warnen sie mit unterschiedlichen Prognosen (Orakel)! Dabei ist der Vorgang in Bezug auf das Geld, als Tauschwert der Arbeit/Geld völlig richtig! Das Geld sollte ein Ablaufdatum haben! Das Geld muss getauscht werden (Wirtschaftsleistung) und nicht gehortet! Weil durch die Hortung (Aufbewahrung), können die Schulden nicht reduziert werden und die Banken dürfen Geld aus dem Nichts schaffen! Das Schneeballsystem wurde mit dem Interbankgeschäft erst ermöglicht! Die Ökonomen (Pharisäer?), zusammen mit Politik und Justiz, haben diese Form der gesteigerten Wirtschaftskraft (Geld und Arbeit) zugelassen und dabei bestimmt, in welchen Volkswirtschaften das Wettbewerbs – Kriegsspiel, gespielt werden darf!
Als weitere Spielform hat die Ökonomie, die Marktbewertung (anstatt Nachhaltigkeit) der Aktiven (Gegenwert der Schulden) erfunden, um alltägliche Manipulationen (Gläubigerwechsel) vornehmen zu können! Hochdotierte Arbeitsplätze für Berater (Orakel) in der Finanzindustrie wurden kreiert!
Fazit:
Das Geld als Gegenwert der Arbeit/Leistung tauschen (eigentlicher Sinn) und ein schönes Leben geniessen! Eine ordentliche Grundvorsorge hat der Staat zu sichern (Kaufkraft)! Der Globalisierungswahn mit Handelsabkommen jeder Art muss zur Regionalisierung führen! Das Leben geht vorwärts….!
1. Die USA haben es uns seit Jahrzehnten super lange genug vorgemacht, von einem US-$ 4.35 im Jahre 1962 mit der Anwerfung der $-Druckmaschinen den Vietnam-Krieg von den $-Gläubigern leicht und unmerklich für diese, finanzieren lassen, heute haben wir bereits die $/CHF Parität. Inflation, die kalte Enteignung des Gläubigers, macht’s so gut möglich.
2. Jetzt macht die EZB es den Amerikanern auch volle Bulle nach, und wirft 1 Billion € bis Ende 2016 in die Märkte, ohne jegliche Sachwertdeckung, da die Gold-Deckung ja bekanntlich schon 1972 von US-Präsident Nixon (Kosename Trixy-Dixy) ja einfach ganz abgeschafft wurde. Während die Nordstaaten von der EU wenigstens noch eine einigermassen Wirtschaftsleistung in die Währungs-Wagschale werfen, flanieren die Südländer weiterhin an der schönen Sonne “à la dolce far niente”, und lassen so dem € sicher weiterhin die Luft raus. Mafiamethoden mit jährlichen Schäden von ca. 40 Milliarden €, 60’000 Rentenbezüger in Griechenland, die schon längst verstorben sind, tun weiterhin das ihrige zur Aushöhlung des € dazu bei. Diese “Wirtschaftszweige” prosperieren zukünftig vielleicht noch etwas kräftiger, wer weiss das schon, Hauptsache die EU-Kommissare, und die 741 EU-Parlamentarier, die i.S. Geschetzung ja überhaupt nichts zu melden haben, beziehen ihre (zu fetten) Gehälter weiter, während die Werktätigen ihre Lohnerhöhung als Beitrag für die Wirtschaft gerne ins “Kamin” abschreiben.
3. Wieso wirft die Schweizer Regierung jetzt – lernbereit wie ja jeder Primarschüler – denn nicht endlich auch die CHF-Druckmaschinen an und überschwemmt den Markt gleichzeitig mit z.B. 800-900 Milliarden CHF, womit wir uns ja dann wie die diesbezüglich findigen Chinesen & Russen je ein grosses Stück von den Nordländern ihren noch rentablen Industrie- & Finanzkuchen so abschneiden könnten ?.
4. Pro junge Familie würde ich eine Mutterschaftsversicherung – die ersten vier Jahre – auch damit finanzieren, plus CHF 150’000.00 Hypothekardarlehen pro junger Familien mit mindestens einem Kleinkinde zu einem günstigen Zins-Satz zwecks Erwerb von Wohnungseigentum. Die reiche Schweiz belegt hierin in Europa den letzten Platz, die Südstaaten Italien, Spanien, Frankreich, Griechenland die vorderen Plätze. Hat nicht jeder Vogel aber schon ein eigenes NEST für seine Brut ?. Die Schweiz bleibt bislang hier leider nur Entwicklungsland.
Dies die Theorie, die Praxis sieht dann aber anders aus, leider auch in der Zukunft, weil die jungen Familien, somit unsere Zukunft, haben in der Schweiz eben keinerlei wahrnehmbare Lobby in Bern. Die “Rosinenpicker” jedenfalls, sind mit Sicherheit nicht die Schweizer & Schweizerinnen, sondern genau umgekehrt eben andere.
2015 sind ja nun diesbezüglich entscheidende Parlamentswahlen angesagt, es bräuchte dringendst jetzt halt endlich eine Partei der jungen Unternehmer und Familien in Bern,
damit deren Anliegen auch endlich einmal auch in Bern gehört werden.
Wahltag ist bekanntlich ZAHLTAG.
Frage mich beim Titel eigentlich eher…
Schock? Warum Schock. Es war über die ganzen Jahre bekannt, dass der Kurs nur gehalten werden kann, weil die SNB Milliarden gestopft hat. Es war auch klar, dass das nicht auf ewig so gehen konnte. Und es war “Beobachtern” auch klar, dass die EU wohl kaum mehr so in “Schwung” kommen wird, dass der Kurs ohne SNB-Stopfen gehalten werden kann.
Also warum Schock?
Nicht eher ein Gejammer auf hohem Niveau?
Herr Schweizer, Sie können doch nicht von sich auf andere schliessen! Unsere verschlafenen EU-Turbos sind aus allen Wolken gefallen, ihre Illusionen sind zerstört und die Vision eines Beitritt’s wohl def. auch. Wobei, zuzutrauen wärs ihnen ja…
Haben Sie doch etwas Mitgefühl! 😉 Das ist ein schwerer Schock für unsere Sozis und Schaumschläger! Denn ausser der Eu und der USA gibt für die ja nichts, die Welt ist ein Teller und nicht jeder sieht wie Sie, so weit über den Rand….
Frau Stutz
Das sehe ich anders. Genau jetzt bekommt die EU-Lobby massiven Aufwind. Wenn ich die letzten Verhandlungen ansehe, z.B. Strom ist das eine totale Erpressung der EU und zeigt klar, was sie vor hat.
Sie wird die Schweiz so lange unter Druck setzen, bis die Angst gross genug ist und der Schweizer darum betteln wird in die EU zu dürfen.
Es ist zu hoffen, dass dieser EU-Blödsinn einfach vorher platzt, bevor wir auch darin verwickelt werden.
In der Zeit des Mindestkurses wurde in der Privatwirtschaft eine Preisoptimierung nach der anderen Durchgeführt, die Zitrone ist ausgepresst. Es gibt nur noch einen Bereich wo die Profiteure wie Maden im Speck leben und in den letzten Jahren kräftig aufgestockt haben!
Deshalb sind nun die BEAMTEN daran zu sparen!
Würden alle unnötigen Beamtenjobs/ Sonderbehandlungen (z.B. Abzockerlöhne, 7-Wochen Ferien, Ausgleichstage, 2.5h bezahlte Pausen…)gestrichen könnten für ALLE die Steuern um 50% gesenkt werden oder die AHV aus der Schieflage befreien, etc. Aber dagegen wehrt sich links/grün, da hauptsächlich ihre Wählerschaft von diesen Streichungen betroffen wäre!
Es sieht so aus, dass der FDP jedes Mittel recht ist um ihr neoliberales Gedankengut zu verbreiten.
Ihre Aussagen:
“Die Unabhängigkeit der SNB” glauben Sie wirklich an solche Märchen ? Alle westlichen Notenbanken tanzen nach der Musik der Angelsächsischen Finanz Maffia.
“Freihandelsabkommen forcieren z.B. mit den USA” dh: TTIP + TISA zustimmen, das wäre der Ausverkauf des CH Staates und die Gerichtsbarkeit an nicht öffentliche Schiedsgericht abzugeben.
Wer mit der von Ökonomen zelebrierten Wettbewerbsfähigkeit, in den Volkswirtschaften – Krieg mitspielt, muss die Bedingungen akzeptieren und nicht lamentieren! Wer exportiert, begeht teilweise legalisierter Diebstahl (Geldwert der gestohlenen Arbeitsplätze)! Wer hat die Macht?
Das Geld wurde ursprünglich als Tauschwert und besseren Zirkulationsfähigkeit geschaffen, dabei kam der von den Ökonomen erdachten Aufbewahrungswert, erst Jahre später dazu! In der Neuzeit, versucht man nun mit allen erdenklichen Mitteln, diesen Wert zu schützen! Im Sinne des Geldsystems sollte jedoch das Geld ein sog. Ablaufdatum haben!
Zur „Schwächung“ des Schweizerfrankens, könnte die Politik die Schuldenbremse lösen, die Bildung- und Sozialsysteme stärken, sowie die Energiewende, als Staat generieren! Mit einem solchen Szenario, wäre den Menschen und der ganzen Wirtschaft geholfen!
Das Geschwätz mit Wissen aus betreuter (Manipulation) Bildung (Ökonomen, Politik), muss man zwingend hinterfragen! Wem nützt, wem schadet es?
Eine Geschichte über Tauschhandel,der Entstehung des Geldes,der Zinsen,der Schulden,des Geldsystems,des Wettbewerbes und der Zentralbanken und den daraus entstehenden Folgen:
https://www.youtube.com/watch?v=oXeeabwaV-s
„Wegen der Erschaffung Geldes ging der eigentliche Reichtum eines Landes weitgehend in Vergessenheit,wie die fruchtbaren Böden,die grossen Wälder,die Bodenschätze und Viehbestände,alles drehte sich nur noch um das Geld,dieses scheinbar höchste Gut,das jederzeit Mangelware war und dieser Zustand hält bis heute an.“
„Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“
Henry Ford
Herr Stolz die Aufhebung ist ein schwerer Fehler gewesen und dank dem konnte Straumann Mitarbeieter aus dem EU – Raum nötigen weniger Lohn zu akzeptieren und das ist Diskriminierung pur