„Frankreich wird doppelt kolonisiert. Fremde Zivilisationen breiten sich in Frankreich aus und ersetzen die französische. Zweitens kaufen ausländische Konzerne unsere Industrien auf. Beides sind Symptome der Schwäche unseres Staates, des Versagens unserer politischen Elite. Sie tolerieren den Ausverkauf, ja sie treiben ihn durch eine falsche Politik voran. Die Eliten verachten die Franzosen, das Volk. Es gibt nicht mehr die Allianz zwischen den «classes populaires» und der patriotischen Bourgeoisie. Wir Franzosen sind heute die Indianer im eigenen Land, wir fühlen uns wie die amerikanischen Ureinwohner, als die europäischen Invasoren kamen.“ (Eric Zemmour im Interview mit Roger Köppel, Weltwoche 48/2021, 1.12.2021)

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Comments to: Frankreich: Quo vadis?
  • Dezember 5, 2021

    1. Frankreich ist nicht \”unser\” Staat.
    2. Der Kapitalismus erlaubt den freien Handel von Aktien; die AG haben deshalb keinen nationalen Bezug mehr. Die Kommunisten würden diesen freien Handel von Aktien unterbinden.
    2. Die Zuwanderung in Frankreich entstand durch Soldaten aus den ehemaligen Kolonien, die für Frankreich kämpfen mussten – mit der Zusicherung, Bürger und Bewohner Frankreichs zu werden.
    3. Der offenbar zitierte Artikel ist rassistisch, müsste also hier gelöscht werden.

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  • Dezember 5, 2021

    Der globalisierte Kapitalismus inkl. möglichst freie Hand (Narrenfreiheit) für die Wirtschaft tragen so einiges dazu bei.

    Damit die eigene Kultur erhalten bleibt, muss diese auch friedlich ausgelebt werden. Dies ist also in der Verantwortung der Bürger und nicht der Einwanderer.

    Wer keine \”Wanderungen\” wünscht, generiert weder als Politiker, Unternehmer, Konsument, Tourist, Bürger etc. welche. Sprich \”gesunder Boden, sauberes Wasser, Perspektiven in Heimatländern\” sind folglich wichtig. Also auch Klima- und Umweltschutz -> siehe dazu auch Unternehmen der Schweiz, welche in anderen Ländern tätig sind und \”abschöpfen\”.

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