Die Volks­schule hat sich im 19. Jahr­hun­dert grosse Ver­dienste er­wor­ben. Auch in der Schweiz war An­al­pha­be­tis­mus weit ver­brei­tet. In den armen Bevölkerungsschichten​ war es üblich, dass Kin­der ar­bei­ten muss­ten, statt zur Schule zu ge­hen. Die Volks­schule war eine zen­trale In­sti­tu­tion für die junge Schwei­zer De­mo­kra­tie. Wer seine po­li­ti­schen Rechte wahr­neh­men will, muss Ge­setze lesen und sich frei in­for­mie­ren können. Dazu ist Bil­dung un­ab­ding­bare Vor­aus­set­zung. Je mehr Bil­dung, desto bes­ser, dachte man da­mals. Von die­sen Grundsätzen ist die Volks­schule ab­ge­wi­chen. Volks­bil­dung, im Sinn des Bildungsbürgertums der Gründerzeit, hat längst einen spies­si­gen Bei­ge­schmack. Kin­der, die ruhig in ihren Bänken sit­zen, adrett mit Zöpfen und Schösschen die Mädchen, in kur­zen Hosen und mit Kit­teln die Jun­gen, selbstverständlich in ge­trenn­ten Rei­hen und mit dem Setz­kas­ten oder der Schie­fer­ta­fel ar­bei­tend, diese Zei­ten sind längst vor­bei. Der Schul­meis­ter ist nicht länger der Meis­ter im Klas­sen­zim­mer. Meh­rere Leh­re­rin­nen tei­len sich in eine Klas­se. Das Gros der Schüler wurde schul­psy­cho­lo­gisc​h abgeklärt. Jeder Schüler soll nach sei­nem ei­ge­nen Lern­sys­tem vorwärts kom­men. Fakt ist, dass wir heute über funk­tio­na­len An­al­pha­be­tis­mus phi­lo­so­phie­ren und die Lehr­meis­ter über Aus­zu­bil­dende kla­gen, die ein­fa­che Re­chen­funk­tio­nen nicht mehr selbständig und feh­ler­frei ausführen können. Das Schul­sys­tem wurde kom­pli­zier­ter, die Qualität wird lückenlos kon­trol­liert, die Quar­tier­schu­len sowie die Schulhäuser geführt oder min­des­tens ge­lei­tet, die Bil­dungs­aus­ga­ben stei­gen; bei sin­ken­dem Er­folg. Das Sys­tem ist faul. Ich glaube nicht dar­an, dass es sich ohne be­son­dere Mass­nah­men ver­bes­sern lässt. Die Volks­i­ni­tia­tive „Ja! Freie Schul­wahl für alle ab der 4. Klasse“ wäre ein Mit­tel, den Ver­bes­se­rungs­pro­​zess zu be­schleu­ni­gen. Nach der drit­ten Klasse wird klar, ob die Kin­der mit der Schule zu­recht­kom­men. Die meis­ten haben keine Pro­ble­me. Es gibt aber eine Min­der­heit, für die ein an­de­res Schul­an­ge­bot bes­ser ge­eig­net wäre. Wol­len die El­tern eine sol­che Chance nut­zen, müssen sie dafür tief in die Ta­sche grei­fen. Die Kin­der sind aber nicht nur auf die Zah­lungs­kraft ihrer El­tern an­ge­wie­sen, son­dern auch dar­auf, dass diese ihre Ta­lente er­ken­nen und sie fördern wol­len, dort, wo die öffentliche Schule dies zu wenig tut. Ich gebe zu, dass die staat­li­che Um­ver­tei­lung von Gel­dern auch nicht nach mei­nem Ge­schmack ist. Aber im­mer­hin fliesst heute unser Steu­er­geld in ein Schul­sys­tem, das sei­nen Zweck immer we­ni­ger erfüllt. Die Volks­schule zu re­for­mie­ren, wird seit Jah­ren ver­sucht; bes­ser wird’s nicht. Die Ideen der SVP wur­den immer ab­ge­lehnt. Warum sollte aus­ge­rech­net die SVP die­ses Sys­tem ret­ten wol­len, statt es durch Kon­kur­renz fit­ter zu ma­chen? Mehr Frei­heit sollte un­sere Lo­sung sein, nicht mehr Kon­trol­le.

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Freiere Schulwahl
  • Februar 9, 2012

    @Rolf André Siegenthaler
    Super Idee! Wer in eine Privatschule möchte, lässt sich einen Teil davon vom Staat bezahlen und legt noch etwas drauf und fertig ist die Eliteschule. So können endlich die privilegierten eigenen Kinder von den schwierigen Kindern der Einwanderer, die möglicherweise von den Schweizer Unternehmer-Väter in die Schweiz geholt wurden, trennen. Typisch SVP!

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @Alex Schneider: Die freie Schulwahl würde für alle gelten. Es geht darum, dass es keine Frage des Geldes ist, sein Kind in eine geeignetere Schule zu schicken. Mir würde es besser passen, das Resultat mit Steuerabzügen zu erreichen, statt Privatschulen zu subventionieren. Trotzdem: grössere Homogenität von Schulklassen wäre ein hohes Ziel. Die heutige integrative Schule bringt Klassen mit einem sehr grossen Unterschied an Fähigkeiten. Für die Lehrer ist es fast unmöglich, unter solchen Umständen einen Unterricht zu bieten, der allen gerecht wird. Die Folge ist sinkende Qualität und Schüler, die nicht in den Mainstream der Klasse passen, hängen ab.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Die heutige integrative Schule bringt Klassen mit einem sehr grossen Unterschied an Fähigkeiten.”

      Wie​ recht Sie haben. Nur schon um DIESEN Missstand zu beheben währe ich für eine freie Schulwahl.

      Kommentar melden
  • Februar 9, 2012

    da die Jugend von heute vom Virus Digitaler Demenz bessessen ist, wird sich in der Schule kaum etwas zum besseren wenden.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Danke für Ihre Meinung über die Jugend von Heute. Das es nicht zutrifft, wird Sie jedoch wahrscheinlich nicht interessieren. Seit jeher wird politisiert, wie abgrundtief das Niveau der Jugendlichen gesunken ist. Die Jugendlichen werden erwachsen und beklagen dann das Niveau ihrer nachfolgenden Generationen. Das die Vorwürfe meist nicht zutreffen, erklärt sich von selbst.

      Die vehemente Verteidigung der “Erwachsenen”, wie viel besser Sie in Ihrer Jugend gewesen waren, ist daher reichlich absurd. Ich bitte Sie, ihre kurzsichtige Meinung nochmal gründlich zu überdenken.

      Vielen​ Dank dafür.

      Ein von digitaler Demenz Besessener. (besessen hat nur einmal doppel-s)

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrter Herr Moser
      danke für Ihren Hinweis, meines Schreibfehlers.
      Leid​er erfahre ich es immer wieder selbst, sowie höre und sehe ich es bei anderen älteren Personen.
      Ich denke auch nicht dass Sie es korrekt finden, wenn Grenzen überschritten und Gesetze verstossen werden.
      Also kann ich nur annehmen dass Digitale Demenz dahinter steckt.
      Hochachtungs​volle Grüsse

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrte Frau Wulkow-Nyffeler

      Si​e haben Recht, ich unterstütze es keinesfalls, das Gesetze überschritten werden, jedoch erkenne ich den Zusammenhang zu “Digitaler Demenz” nicht. Vielleicht währe er fördernd für den Dialog, wenn Sie einmal kurz umschreiben, was Sie unter diesem Begriff verstehen.
      CD’s und Kassettenplayer sind auch elektronische Gadgets.
      Der elektronische Fortschritt in den letzten Jahren hat vor Allem Vorteile gebracht. Durchbrüche in wissenschaftlichen Forschungen und in der medizinischen Versorgung. Ferner ist es möglich, sich über das Internet neutral über ein Thema zu informieren.
      Ich sehe keinen Nachteil in Internet und CO und verstehe Ihre Kritik gegenüber meiner Generation nicht.

      Hochachtung​svoll
      Florian Moser

      PS: Vielleicht sind Sie auch einfach eine eifrige “Welt” Leserin. http://www.welt.de/wi​ssenschaft/article125​5758/Generation_Handy​_erkrankt_an_digitale​r_Demenz.html
      Dann empfehle ich Ihnen, den Schluss nochmal zu lesen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Die Jugend liebt heutzutage den Luxus.
      Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll.” Aristoteles

      Ist es Logisch, wenn ich den Abfall von zu Hause in irgendeinen öffentlichen Abfall werfe?
      Nein. Das machen aber wahrscheinlich die wenigsten Leute, und ist nicht ein spezielles Problem unserer “heutigen” Gesellschaft.

      Ist es Logisch wenn ich mit dem Velo über einen Zebrastreifen fahre? Nein. Begründung siehe oben.

      Ist es Logisch, wenn ich gegen AKW wettere und Tagsüber bei heiterem Sonnenschein im Zimmersitze, x Stunden das Licht brennen lasse und die Schalusien unten lasse? Nein. Punkt für Sie. Auch wenn ich dieses Verhalten sehr merkwürdig finde.

      Ist es Logisch wenn ältere Personen im ÖV stehen müssen, während die jungen sitzen? Wenn Sie Probleme mit lange Stehen haben, fordern Sie doch jemand freundlich auf, ob Sie sich setzten können. Vielleicht hat er/sie Sie ja einfach nicht bemerkt.

      Ist es Logisch, dass ich als Fussgängerin mit MP3 und Kopfhörern oder Handy am Ohr (beim Zebrastreifen) fast in ein Auto renne? Nein. Trotzdem gilt das Recht des Schwächeren; AutofahrerInnen müssen aufpassen, dass das nicht passiert.

      Ist’s aber auch Logisch dass ich als Hundehalterin meinen Verpflichtungen nachgehen muss und der Joker, Velofahrer usw. keine Verpflichtungen hat??? Ich habe noch nie einen Jogger gesehen, der sich mal eben auf dem Weg erleichtert hat.

      Ich könnte Ihnen auch einiges Vorwerfen, wo Sie nicht dafür können! Danke für die Millionen Tonnen von radioaktivem Abfall, danke für die enorme Verschuldung und die kränkelnden Sozialsysteme unseres Landes, danke für die letzten Schulreformen, die ausnahmslos schlecht waren (z. B. HARMOS), danke danke danke…

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrte Frau Wulkow-Nyffeler
      Dann​ bin ich ja wohl ziemlich am anderen Ende der politischen Landschaft wie Sie 😉
      Doch zuerst die beiden anderen genannten Punkte:
      Wenn Sie Ihren Schäferhund nicht im Griff haben, nehmen Sie ihn an die Leine. Es kann nicht angehen, das er dann seinen “Jagdtrieb” an Joggern auslässt. Sonst müssten Sie halt auf menschenleeres Gebiet ausweichen, auch Jogger haben ein Recht auf Ihren Platz im Park.
      Das mit dem ÖV finde ich jedoch sehr interessant. Ich kann mir nicht vorstellen, das jemand eine ältere Frau auslacht, die nach einem Platz fragt. Vielleicht sollten Sie es dann erwägen, aus Argau auszuziehen…

      Fer​ner sollten Sie sich fragen, ob die SVP wirklich die Lösung aller dieser Probleme ist… Es gibt zwei Arten um das Gesundheitssystem zu sanieren: Entweder den Umbau und Erhöhung der Finanzmittel oder der Rückbau. Ich bin mir nicht sicher, ob es für Sie das Beste ist, in Ihrer Situation die SVP zu wählen… Von der AHV sind Sie ja wahrscheinlich ziemlich direkt betroffen. Auch ist die SVP nach wie vor Befürworterin der Atomenergie. Bei HARMOS lagen sie jedoch (zur Abwechslung) mal goldrichtig.

      Mal ganz grundsätzlich: Die SVP ist eine Partei der Reichen für die Reichen und macht sonst nichts ausser Stimmenfang (mit absurden rassistischen Initiativen (meiner Meinung nach) wie die Minarett Initiative, Ausschaffungsinitiati​ve usw). Wenn Sie auf der Linie der SVP sind, spenden Sie bitte Ihre Stimme einer Partei, die seriöse Politik macht (BDP, LDP). Als Rentnerin haben Sie in der SVP nichts zu sagen (auch wenn sie versprechen, die AHV zu sanieren. Wieso denken sie, macht die SVP das? Na klar, weil nun der Babyboom pensioniert wird, und (zurecht) um seine Renten fürchtet!)

      Freundl​iche Grüsse
      Florian Moser

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrter Herr Moser
      Ich zittiere:”Wenn Sie Ihren Schäferhund nicht im Griff haben.”
      Da kann ich Sie beruhigen den habe ich sehr gut im Griff.
      Was den Jogger betrifft, ergab sich aus einer Diskussion:
      Er meint dass er an jedem Hundehalter vorbei joggen kann auch wenn der Hund an der Leine ist, Das ist ein falsches Verhalten
      da jedes Tier auch Pferde scheuen können.Ansonsten lassen sie sich doch beim Fachmann erkundigen.
      Zu Punkt AHV müssen Sie noch ein wenig warten, das kann ich Ihnen in ein paar Jahren sagen. Aber herzlichen Dank dafür, dass Sie mich im AHV- renten -Alter sehen.
      Auch die Partei werde ich in Zukunft immer noch selber wählen.
      Oder denken Sie all die anderen Parteien seien seriöser?
      Da könnte ich Ihnen aber etwas anderes erzählen.
      Ich denke. dass wir hiermit unser persönliches Gespräch beenden sollten und uns wieder der Sachlage widmen.
      Schliesslich​ interessiert es mich auch nicht, was Ihr Privatleben anbelangt.
      Freundlic​he Grüsse
      weiterhin eine SVP-lerin

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sehr nett, das Sie Ihre alten Kommentare löschen und mich wie ein Idiot dastehen lassen. Ich ahbe nicht angefangen, vom Thema abzulenken.

      Wenn ein Hund beisst, ist das der Fehler der Halterin/ des Hundes und nicht des Joggers. Punkt. Bezüglich Ihres Alters habe ich mich geirrt, tut mir leid. Ich schätze Sie um die 52. Woher ich das weiss? Internet. Eine neuere Errungenschaft, dessen Vorzüge ein paar Menschen falsch ausnutzen.
      Unsere Unterhaltung ist beendet.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrter Herr Moser
      Dafür kriegen Sie 100% von mir
      Ich habe nicht vom Thema abgelenkt, ich habe Ihnen lediglich ein paar Punkte aufgezählt.
      Jedoch denke ich nicht, dass ich Ihnen in irgend einer Weise persönlich auf die Füsse getreten bin, da Sie das ja bereits bei mir schon tun, ohne zu wissen wer ich überhaupt bin.
      Lesen Sie Ihre Kommentare nochmals durch.
      Sollten Sie in der Lage sein sachlich zu diskutieren, bin ich gerne bereit, meine Kommentare stehen zu lassen
      Freundliche Grüsse

      Kommentar melden
  • Mai 11, 2012

    Hier weitere Informationen zur Initiative “Ja! Freie Schulwahl für alle ab der 4. Klasse!”:
    http://www.chanceschulwahl​ja.ch

    Kommentar melden
  • Mai 11, 2012

    In all den Ländern, die die Schulwahl eingeführt haben, wurde festgestellt:
    – Qualität steigt in allen Schulen, es gibt und braucht keinen Bildungstourismus. 90-95 % der Schüler besuchen weiterhin die Schule im Quartier: die freie Schulwahl stärkt und erhöht die Qualität der Volkschule.
    – Dass die Eltern wählen können, ist ein Mehr an Demokratie und es braucht weniger schulpsychologische Betreuungen.
    – Es gibt weniger Bürokratie und Lehrer sind zufriedener.
    – Vor allem:
    Bildungskoste​n sind gesunken.
    Leistungen aller Schüler – schwacher und starker – sind gestiegen.

    Wie ist die Situation in der Schweiz?
    Kosten:
    – Schweiz hat mit 16 % den höchsten Anteil der öffentlichen Ausgaben in der Bildung – OECD 12.9 %, Deutschland 10.4 %.
    Qualität:
    – 20 % der Jugendlichen im Kanton ZH haben Mühe mit Lesen und Rechnen.
    – Kanton ZH ist schlechter als gesamtschweizer Durchschnitt (17 %).
    – 40 % haben in Lesen Note 2 oder schlechter
    – PISA 2009 (Sekundarstufe): Auf der OECD-Liste sind 1/3 der Länder besser als die Schweiz.
    – Gerade auch Länder mit vielen Einwanderern, aber Formen von freier Schulwahl, sind statististisch signifikant besser als die Schweiz: U.a. Kanada, Neuseeland und Australien.
    Ein katastrophales Ergebnis auf Sekundarstufe hinsichtlich Kosten und Qualität.

    In Europa kennen nur Griechenland, Portugal und die Schweiz noch keine Form von freier Schulwahl. Im Kanton Zürich würden wir mit freier Schulwahl die selben Erfahrungen machen wie andere Länder. Die Schulen würden günstiger und besser – insbesondere auch die Volksschule im Quartier.

    Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

  1. Wirtschaft
WEF-Schwab tritt ab: Viel heisse, aber teure Luft für die Schweiz! Schwab drohte ab und zu damit, seine Zirkusmanege ins Ausland zu verlagern. Reisende soll man nicht aufhalten. Mit Ausnahme der Davoser Hotellerie, der Tourismusvereine und der eingeladenen VIPs würde niemand die Zirkusgäste vermissen, die zu Hunderten in die Schweiz jetten, um den Leuten einzutrichtern, dass sie dem Klima zuliebe auf Flugreisen (und einiges mehr) verzichten sollten. Bei den anschliessenden Partys mit Apéro très riche bedauerte die «Grossfamilie», dass sich so viele Menschen ausgeschlossen fühlen. Bund und Kantone hätten dem Schwab schon lange eine Rechnung für den enormen Aufwand schicken sollen, welche das WEF der öffentlichen Hand verursacht.
  1. Sicherheit & Kriminalität
Ostermanifestationen für den Frieden: Nötiger denn je! Es gab einmal Vorschläge für atomwaffenfreie Zonen in Mitteleuropa. Das war damals eine Provokation, und das ist heute erst recht eine. Die GSoA-Initiative (umfassende Friedenspolitik ohne Militär) ist die erfolgreichste Niederlage der schweizerischen Demokratiegeschichte. Anti-Militarismus hat auch in Österreich immer eine grosse Rolle gespielt. Costa Rica kommt seit 1948 tatsächlich ohne Armee aus. Braucht es eine UNO-gesicherte Neutralitätszone zwischen NATO-Staaten und Russland?

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen

  1. @Sägesser Verdichtungen mit hoher Wohnqualität sind sehr schwer zu realisieren. Nur ein Teil der Bevölkerung fühlt sich wohl in engen…

  2. Herr Schneider. Die Einwanderung habe ich als eine der Ursachen reingenommen. Dies als Pflicht der Unternehmen hiesiges Potential zu nutzen…

  3. Wohnungsknappheit: An der Grundursache ansetzen! Die masslose Einwanderung ist die Grundursache der Wohnungsknappheit. Die Schweizer Stimmbevölkerung will aber zur Lösung…

Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu