1. Sonstiges

Fünf Argumente gegen die AHVplus-Initiative

Am 25. Sep­tem­ber kommt die AHV­plus-I­ni­tia­tiv​​e der Ge­werk­schaf­ten zur Ab­stim­mung. ­Die In­itia­tive for­der­t 10 Pro­zent höhere Ren­ten für alle – egal ob die Emp­fän­ger diese Er­höhung nötig haben oder nicht. Bun­des­rat, Stän­de­rat und Na­tio­nal­rat leh­nen diese Volks­i­ni­tia­tive klar ab.

Hier die für mich fünf wichtigsten Argumente gegen die Initiative:

  1. Pauschale Rentenerhöhung kostet Milliarden

    Die Altersvorsorge steht vor finanziellen Schwierigkeiten. Die steigende Lebenserwartung und die sinkenden Anlagerenditen sind für das System grosse Herausforderungen. Immer weniger junge Erwerbstätige müssen immer mehr Renten finanzieren. Bereits 2014 hat die AHV mehr ausbezahlt als eingenommen. Werden keine Gegenmassnahmen ergriffen, fehlen bis 2030 jährlich 7,5 Milliarden Franken. Mit der Initiative wären es 2030 nochmals 5,5 Milliarden Franken mehr. Um die Renten zu sichern, braucht es eine Gesamtreform und nicht eine teure isolierte Rentenerhöhung.

  2. Nei​​n zur Gefährdung der Altersreform 2020

    Die „Altersreform 2020“ ist das wichtigste Projekt der kommenden Jahre. Diese Reform darf nicht scheitern: Denn nur mit ihr wird die AHV so saniert, dass wir heute wie morgen sichere Renten garantieren können. Die Reform 2020 ist eine umfassende Reform, welche alle drei Säulen als Gesamtpaket betrifft. Es ist schlicht fahrlässig, in der jetzigen Situation mit einem Einzelanliegen, nämlich der Erhöhung der AHV-Renten, die laufende Reform zu untergraben. Die AHVplus-Initiative gefährdet die dringend nötige Reform der Altersvorsorge als Gesamtpaket.

  3. Nein zum Giesskannenprinzip

    Die Initiative will eine Erhöhung der Altersrente um 10 Prozent im Giesskannenprinzip auf alle verteilen. Statt der Altersarmut entgegen zu wirken, nützt diese Erhöhung gerade den unteren Einkommen wenig: Bei der Minimalrente würden wir von einer Erhöhung von 1170 Franken auf 1280 Franken sprechen, bei der Maximalrente wäre die Erhöhung jedoch von 2340 auf 2580 Franken – also total erhalten die höheren Einkommen bedeutend mehr zusätzlich. Jene bekommen also mehr, die es gar nicht nötig haben – auf Kosten aller. Das muss verhindert werden.

  4. Von der Initiative profitieren die Falschen

    Wem die Rente nicht ausreicht, wird mit Ergänzungsleistungen (EL) unterstützt. Viele Rentnerinnen und Rentner würden nach Annahme der Initiative nicht besser fahren, da sie anstelle von Ergänzungsleistungen eine Rente erhalten würden. Was sie mehr an Rente erhielten, würde ihnen direkt bei den Ergänzungsleistungen abgezogen. Und die Rente wäre dann sogar noch steuerpflichtig. Die Rentnerinnen und Rentner der unteren Einkommen mit bescheidener Vorsorge hätten zum Schluss nicht mehr im Portemonnaie als zuvor.

  5. Massive Erhöhung der Lohnbeiträge verhindern

    Die zusätzlichen Kosten müssten wohl mit einer Erhöhung der Lohnbeiträge gedeckt werden. Das würde bedeuten, dass ab sofort sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer 0,5 % mehr einbezahlen müssten. Diese Erhöhung schadet unseren KMU, welche mit dem teuren Franken sowieso schon geschwächt sind. Diese Erhöhung der Beiträge würde aber auch bedeuten, dass alle Arbeitnehmenden weniger Geld im Portemonnaie haben, als heute. Dies wäre vor allem für Familien und Personen mit tiefen Einkommen belastend.

Ein Scheitern der Reform Altersvorsorge 2020 können wir uns nicht leisten. Wenn wir nichts tun, haben wir 2030 bei der AHV eine Finanzierungslücke von 9 Milliarden Franken. Vor diesem Hintergrund ist es fahrlässig, der Volksinitiative AHV plus zuzustimmen. Ein NEIN ist daher die einzig richtige Lösung.

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Comments to: Fünf Argumente gegen die AHVplus-Initiative
  • Juni 20, 2016

    “Wenn wir nichts tun, haben wir 2030 bei der AHV eine Finanzierungslücke von 9 Milliarden Franken. (…)”

    Die AHV hatte noch nie so hohe Erträge wie heute, Frau Schmid. Sie ist kein Sanierungsfall, aber sie wir von einem Teil der “Bürgerlichen” konsequent schlechtgeredet.

    Mehr hier:
    sp-ps.ch/de/pu​blikationen/espress/d​ie-ahv-ist-kein-sanie​rungsfall

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    • Juli 19, 2021

      Ihr Link funktioniert nicht…. SP und SVP haben die letzte Revision der Altersvorsorge in einer unheiligen Allianz versenkt. Ein erneutes Scheitern können wir uns schlicht nicht leisten. Das sagt auch der Bundesrat. Oder lesen Sie doch die Infos des Bundesamtes für Sozialversicherungen.​ Die dringend notwendige Reform gelingt nur, wenn SP und SVP von ihren Maximalforderungen wegkommen. Die AHVplus-Initiative steht deshalb absolut quer in der Landschaft. Auch das Gegenteil – die Forderungen der SVP – ist vollkommen falsch gegenüber der aktuellen Debatte.

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    • Juli 19, 2021

      Es ist vieles im Argen mit der Altersvorsorge und den staatlichen Zwängen. Ein Sozialwerk wird von tendenziellen Abzockern betrieben und umgesetzt. Die Schweiz ist eine Investitions-Diaspora​. Noch besser: Sie ist eine Diaspora, was die Ausbildung der Bevölkerung (inkl. Politik) in Anlegerfragen betrifft. Die Prämien warden vom BIP erhoben, die Renten jedoch mit schleierhaften Berechnungen niedrig gehalten, sodas sich die Finanz- und Versicherungslobby gesund stossten kann…. in Milliardenhöhe! Es ware sinnvoller, die Leute würden dort investieren, wo das BIP erzeugt wird, nämlich in erfolgreiche Firmen. Ein möglicher Weg wird bei http://www.vorsorge.u​s/ aufgezeigt. Diese URL wird sporadisch aktualisiert, spätestens wieder Ende Juni.

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    • Juli 19, 2021

      Der Link funktioniert ausgezeichnet.

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    • Juli 19, 2021

      Sorry Herr Magnus, bei mir auch nicht…..

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  • Juni 21, 2016

    »Da ich demnächst AHV-Bezüger werde, habe ich mich nach meiner zukünftigen Rente erkundigt. Ernüchternd: Sie geht gerade in Miete, Heizkosten und Krankenversicherung auf, obwohl ich seit meinem 24. Altersjahr ohne Unterbruch Beiträge einbezahlt habe. Nach dem ich im mittleren Alter durch die Wirtschaftskrise arbeitslos wurde und keine Stelle mehr fand, machte ich mich selbständig. Zwar reichte meine Einkommen, um zu überleben, aber weder die zweite noch die dritte Säule sind ausreichend, um mir auch noch ein Fahrzeug oder SBB-GA leisten zu können.«

    Quelle: http://www.sackstark.​info/?p=1416#comment-​1114

    Carolus Magnus

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    • Juli 19, 2021

      Genau deshalb reformieren wir jetzt alle drei Säulen zusammen. Falls die Initiative AHV plus durchkommt, ist die Gesamtreform gescheitert.

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    • Juli 19, 2021

      Für Leute wie Sie, Herr Magnus, lancieren die Gewerkschaften die AHVplus-Initiatibve, die Sie als Gewerkschafter aber ohnhin unterstützen würden.

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    • Juli 19, 2021

      Wer meint hellsehen zu können ist psychisch krank, nachzulesen im DIMDI ICD-10-GM

      Carolus Magnus

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    • Juli 19, 2021

      Liegt es bei den Minus-Bewertern dieser Tatsache schlicht an Unwissen oder dem Krankheitsbild selbst? Immerhin kam dieser Katalog im Auftrag und unter Aufsicht der WHO zustande, die auch Passivrauch, ausschließlich von Tabak, für derart tödlich hält, daß ihm kein Grenzwert zugeteilt werden darf. Wer also an den Witz des tödlichen Passivtabakrauches glaubt, der muß auch die andren (erfundenen?) Krankheiten anerkennen – oder wer A sagt, muß auch B sagen um glaubwürdig zu bleiben.

      Schizotyp​ische Persönlichkeitsstörun​g

      Bei der Schizotypischen Persönlichkeitsstörun​g liegen erhebliche Defizite im sozialen Bereich vor. Die Betroffenen fühlen sich in engen sozialen Beziehungen unwohl und haben Schwierigkeiten, solche Beziehungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Daneben zeigen diese Menschen Auffälligkeiten in der Wahrnehmung, im Denken und im Verhalten. Häufig weisen sie Beziehungsideen auf, d.h. sie beziehen Dinge auf sich, die mit ihnen nichts zu tun haben. Sie hegen im Vergleich zu der Kultur, in der sie leben, seltsame und auch magische Überzeugungen, sind abergläubisch oder glauben an außersinnliche Fähigkeiten wie

      Hellsehen und Telepathie.

      Außerdem haben sie ungewöhnliche Wahrnehmungen und erleben auch körperliche Illusionen, wie z.B. das Spüren einer äußeren Kraft, die wissenschaftlich nicht nachweisbar ist. Ihre Denk- und Sprechweise ist ungewöhnlich, z.B. kann sie uneindeutig, aber auch übergenau, metaphorisch oder auch stereotyp sein. Menschen mit Schizotypischer PS können gegenüber anderen Menschen mißtrauisch sein oder auch paranoide Gedanken haben. Ihr Gefühlsausdruck ist oft unangemessen oder eingeschänkt. Verhaltensweisen oder äußere Erscheinung werden als seltsam oder exzentrisch beschrieben. Ihre sozialen Beziehungen sind durch eine starke soziale Angst geprägt, die auch nicht abnimmt, wenn die Beziehungen enger werden. Die soziale Angst hängt oft mit paranoiden Gedanken zusammen. Aufgrund ihrer sozialen Schwierigkeiten haben sie nur wenige Freunde und vertrauen selten anderen Menschen als ihren engsten Verwandten. Quelle: http://www.verhaltens​wissenschaft.de/Psych​ologie/Psychische_Sto​rungen/Persoenlichkei​tsstoerungen/persoenl​ichkeitsstoerungen.ht​m

      und

      DSM-IV
      A​. Ein tiefgreifendes Muster sozialer und zwischenmenschlicher Defizite, das durch mangelnde

      Fähigkei​t zu engen Beziehungen oder akutes Unbehagen darin gekennzeichnet ist. Weiterhin treten Verzerrungen der Wahrnehmung oder des Denkens und eigentümliches Verhalten auf. Die Störung beginnt im frühen Erwachsenenalter und zeigt sich in verschiedenen Situationen. Wenigstens fünf der folgenden Kriterien müssen erfüllt sein:

      Beziehungsideen (jedoch kein Beziehungswahn),
      seltsame Überzeugungen oder magische Denkinhalte, die das Verhalten beeinflussen und nicht mit den Normen der jeweiligen subkulturellen Gruppen übereinstimmen (z. B. => Aberglaube, Glaube an Hellseherei, Telepathie oder an den sechsten Sinn; bei Kindern und Heranwachsenden bizarre Phantasien und Beschäftigungen),
      ungewöhnliche Wahrnehmungserfahrung​en einschließlich körperbezogener Illusionen,
      seltsame Denk- und Sprechweise (z. B. vage, umständlich, metaphorisch, übergenau, stereotyp),
      Argwohn oder paranoide Vorstellungen,
      inadäquater oder eingeschränkter Affekt,
      Verhalten oder äußere Erscheinung sind seltsam, exzentrisch oder merkwürdig,
      Mangel an engen Freunden oder Vertrauten außer Verwandten ersten Grades,
      ausgeprägte soziale Angst, die nicht in zunehmender Vertrautheit abnimmt und die eher mit paranoiden Befürchtungen als mit negativer Selbstbeurteilung zusammenhängt.

      Que​lle: https://de.wikipedia.​org/wiki/Schizotypisc​he_Pers%C3%B6nlichkei​tsst%C3%B6rung#Klassi​fizierung_nach_DSM_un​d_ICD

      Carolus Magnus

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schmid-Federer

      «Ge​nau deshalb reformieren wir jetzt alle drei Säulen zusammen. Falls die Initiative AHV plus durchkommt, ist die Gesamtreform gescheitert.»

      Wenn​ Sie damit meinen, alle drei Säulen in einer einzigen AHV zusammenzufassen, damit diese ihren Verfassungsauftrag erfüllen kann, bin ich voll Ihrer Meinung.

      Ansonsten​ nicht.

      Carolus Magnus

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  • Juni 22, 2016

    Bundesrat Berset warnt vor AHV plus: http://bit.ly/28MFluM​

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    • Juli 19, 2021

      Werte Frau Barbara Schmid-Federer
      Auch Herr Berset ist wie Sie, in der Politik tätig und erhält dafür eine Geldration, welche als Wirtschaftleistung über Steuern, sich im Kreise dreht (Sparteil über Geldmengenerhöhung oder Schuldengeldbesitzuml​age)! Verstanden?
      Das BVG-System als staatliche Einrichtung ist marode, weil es eine riesige Geldmenge (Schuldenwirtschaft) erfordert und auch bindet (Risiken)!
      Mit dem BVG hat man der Finanzindustrie in deren Karten gespielt! Es wurden mit Schulden (Geldmengenerhöhung),​ hochdotierte (Sparanteil an der Geldration für die Arbeit sehr hoch) Arbeitsplätze geschaffen, aber für eine ordentliche AHV, welche einen ordentlichen Lebensstandard abdecken soll (PDA-Initiative), fehlt das Geld!
      Umlage schlägt Kapitaldeckung, weil sie im Einklang mit dem Geldsystem steht!

      Die seinerzeitige Lügen der Finanzindustrie, Ökonomen und Politik werden immer mehr entlarvt! Der Staat trägt dafür die Verantwortung!

      Das​ Verstehen des Geldsystems würde die Gesellschaft verändern (Henry Ford)!

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    • Juli 19, 2021

      Oh je, Frau Schmid, schauen Sie mal zurück, wie bürgerliche Bundesräte das Volk bei der Steuerreform II verarscht haben. Wieso soll Berset da besser sein?

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  • Juni 23, 2016

    Und einmal mehr ist die Wahl “Pest oder Cholera”.

    Statt als erstes mal die Kostenstruktur zu senken will man wieder mal die MWST erhöhen.

    Kann mir mal jemand erklären warum jeder Verband und Kanton eine eigene Ausgleichskasse benötigt?

    Damit werden schon mal zwischen 4-5% Verwaltungskosten verbrannt um 4 Quartalsrechnungen und die Endabrechnung zu verwalten, statt diese Prozente Renten bildend einzusetzen.

    Wie viel Millionen könnte man sparen, wenn alles Zentralisiert und analog der MWST Selbstdeklaration hier eine Selbstdeklaration einführt würde?

    Mit jedem neuen MWST Prozent wird der Einkaufstourismus gefördert und die heimische Wirtschaft geschwächt.

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    • Juli 19, 2021

      Schade kann oder will mir niemand die Fragen beantworten. Mir ist wirklich unerklärlich warum wir für so viele Ausgleichskassen benötigen.

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    • Juli 19, 2021

      Warum die AHV so viele Kassen haben muß, leuchtet mir auch nicht ein. Bei fast jedem Stellenwechsel muß man sich auch bei einer neuen Kasse anmelden. Selbst hat man auch keine Übersicht, man muß diese kostenpflichtig anfordern.

      Es hat vermutlich historische Gründe, die bisher nie korrigiert wurden.

      Carolus Magnus

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  • Juni 24, 2016

    Sie und der Bundesrat vertreten die Interessen der Angelsächsischen Finanz Maffia, welche das Volk und die Staaten aussaugen wollen mit möglichst hoher Verschuldung um Zinsen, oder noch besser Zinseszins abzusahnen und vor allem keine Pensionen zahlen wollen, weil sich auch diese Zahlungen in der Form von der AHV und PK absaugen wollen.
    Das dient weder den Bürgern noch der schweizerischen Gesellschaft, sondern nur den obgenannten Ganstern. Die ganze Diskussion dient dem neoliberalen Gesindel, welches die Profite privatisieren (von privare=rauben) wollen und die Verluste dem Staate überlassen wollen.
    Folgende Überlegung sollten sich einmal alle Beteiligten machen: In den letzten 60 Jahren hat sich das BIP um 1’000% erhöht, wo ist nun diese Erhöhung des BIP’s von ca. 700% (- Teuerung+Löhne) geblieben, welche eigentlich dem Volk gehört, welches ja das BIP erarbeitet hat. ca. 700% sind nur bei den 1% angekommen, welche uns heute viel perfider als im Mittelalter als Sklaven halten. Weil wir mit dem heutigen Arbeitstempo gar nicht mehr bis zur Pension arbeiten können, weil sich die Zunahme des BIP im Arbeitstempo niederschlägt und die Sklaven vorher tötet.
    Eigentlich sollten wir Heute nur noch ca. 35% – 50% arbeiten müssen, aber mit dem mindestens doppelten Lohn, solch ein Modell kann die Finanz Maffia aber nicht dulden, weil sie dann mindestens 50% ihrer heutigen Einnahmen abschreiben müsste.
    Also könnte doch heute mit einer geringen Verschiebung der Einkommen die AHV ohne Probleme auch eine Rente von 5’000 pro Person zahlen, aber unsere Politiker wollen das nicht, weil sie ja nicht durch das Volk bezahlt werden, sondern durch die Maffia.

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  • Juni 26, 2016

    Falls Sie nicht glauben, dass heute sehr viel Zins abgeschöpft wird, dann sind Sie sich bewusst, dass im Durchschnitt auf jedem Produkt mindestens 40% Zinseszins inbegriffen sind.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Egger
      Neben dem Zins ist sowohl der Gewinn, als auch alle anderen wirtschaftlichen Komponenten im Produktepreis einkalkuliert!
      Die zugeordnete Geldration für die Arbeit/Leistung als Kaufkraft, ist dafür einzig ausschlaggebend, wie stark Sie im Wirtschaftskreislaufs​piel mitspielen dürfen! Die Geldherkunft ist für die Realisierung von Gewinn (Sparen = Gewinn aus Arbeit) und Zins ausschlaggebend, weil die zugeordnete Geldration als Umlage wieder zurückfliesst!
      Einzi​g aus einer Geldmengenerhöhung oder Sparumlage, kann daraus ein Gewinn erwachsen!

      Dieses geldtechnische Naturgesetz wird scheinbar nicht verstanden? Anders kann ich mir die Kommentare und Daumenbewertungen nicht erklären!
      Dieses Unverständnis wird von der Wirtschaft und Politik schamlos ausgenützt! Mindestlohn, Sozialreform = Kaufkraft, sei als Bespiele erwähnt!

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    • Juli 19, 2021

      «Neben dem Zins ist sowohl der Gewinn, als auch alle anderen wirtschaftlichen Komponenten im Produktepreis einkalkuliert!»

      Üb​rigens Inklusive der Steuern, die die Wirtschaft abzuliefern hat. Auch die sind im Preis inbegriffen und werden von jedem Konsumenten mitbezahlt.

      Das ist Basiswissen eines KV-Lehrlings! Schaut doch mal ein Kalkulationsschema an, statt mit Unwissen zu prahlen.

      Aber es darf sich natürlich in einer Demokratie jeder freiwillig in der Öffentlichkeit so blamieren, wie er es gerne möchte.

      Carolus Magnus

      Carolus Magnus

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    • Juli 19, 2021

      Herr Carolus Magnus
      Das Geld wurde für die Wirtschaft geschaffen!
      Im Sinne des Systems wird nicht bezahlt sondern weitergeleitet!
      Aus den Staatschulden (Geldabfluss) werden zugeordnete Steuern (Geldrückfluss)!
      Das​ Geld wird ursächlich zuerst ausgegeben (Schulden) bevor es eingenommen werden kann!
      Die Wirtschaft kommt weder für die Geldration der Arbeit/Leistung auf, noch beteiligt sie sich an den Sozialausgaben!

      Au​s der zugeordneten Geldration für die Arbeit/Leistung (Menschen) wird der Lebensstandard erbracht! Wir tauschen, wenn man so will, die Arbeits- und Ersatzleistung mit dem Mittel Geld!

      Dieses Geldsystemwissen lernt man nicht im KV! Andernfalls dieser Blog, grundlegend völlig anders daherkommen würde!
      Wir finanzieren nicht, sondern machen eine aus Schulden bestehende Geldzuteilung!

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    • Juli 19, 2021

      Daß alle, aus Sicht der Firmen, als Aufwand-Komponenten im Verkaufspreis enthalten sind, das hat man zumindest einmal im KV gelernt.

      Somit sollte auch von allen, die im täglichen Leben kalkulieren müssen, besonders die Minderbemittelten, ihren Satz auch verstehen, worauf ich mich bezog:

      «Neben dem Zins ist sowohl der Gewinn, als auch alle anderen wirtschaftlichen Komponenten im Produktepreis einkalkuliert!»

      Ca​rolus Magnus

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    • Juli 19, 2021

      Herr Carolus Magnus
      Wo ich jedoch hinauswill und das lernt man nicht im KV:
      Auch die Ausgaben aus dem Erwerbseinkommen zirkulieren im Umlageverfahren (wie die AHV), also entsteht daraus kein Gewinn, weil das ausgegebene Geld wird wieder eingenommen (Lohnkonto)! Aus den meisten Ausgaben aus dem Erwerbseinkommen, entsteht kein Gewinn, Kalkulation hin oder her! Reiner Lenkungsmechanismus, wohin man das Geld trägt ist also abhängig von der zugeordneten Geldration für die Arbeit als Kaufkraft!
      Dabei ist die Geldherkunft entscheidend, weil Gewinne, dazu gehört auch der Sparanteil des Lohnes, nur mit einer Geldmengenerhöhung möglich ist! Der Sparteil muss von der Bank als Kredit in Umlauf gebracht werden, andernfalls es ganzheitlich gesehen, nicht wieder auf das Lohnkonto zurückfliesst! Wenn die Bank keine Kreditvergabe macht, so muss eine Sparumlage (von jemand anderem) stattfinden, andernfalls das Geld beim Unternehmer nicht mehr ankommt und er die Löhne nicht mehr “bezahlen” kann!

      Geldkreislau​f verstehen wollen! Die Kalkulation bestimmt letztendlich das notwendige Geldvolumen, weil ohne Eintausch Geld (Gegenmittel) kein Gütertausch möglich wäre!
      Die Arbeit/Leistung wird mit dem Tauschmittel Geld aufgewogen, damit man es mit Güter tauschen kann! Aus dem Umlagegeldvolumen entstehen keine Gewinne, weil die Arbeitsteilung mit dem vorhandenen Volumen abgedeckt ist! Das Geld zirkuliert ewig, bis es zur Schuldentilgung zur Bank zurückfliesst!

      Gel​dkreislaufgesetz nicht von mir erfunden sondern Realität! Kapitalismus!

      Geor​g Bender

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  • Juni 26, 2016

    Werte Frau Schmid Federer
    Das Geldsystem verstehen, heisst korrekt argumentieren! Es braucht keine MWST-Erhöhung, sondern nur das Umlageverfahren korrekt zu schliessen! Die Produktivität (Roboter) muss längst in die Sozialsysteme fliessen, andernfalls fehlt früher oder später die Kaufkraft und wir gehen wieder in den Gütertausch zurück! Einzig das Umlageverfahren steht im Einklang mit der Funktion des Geldes!
    Die Lex Berset 2020 bedient weiterhin die Fehlkonstruktion (Anzahl Beschäftigte), damit das Generationsspiel zelebriert werden kann!
    Eine Grundvorsorge, welche den Begriff verdient, muss einen ordentlichen Lebensunterhalt sichern, welche für alle gleich hoch (pro Kopf) und nicht Einkommensabhängig (zugeordnete Geldration nach Gutdünken/Markt) unterschiedlich ausfallen darf!
    Dieses Prinzip ist das Resultat der Arbeitsteilung nach Adam Smith!
    Das marode BVG als Spielgerät für die Fachleute aus der Finanzindustrie, muss wie oben erwähnt, in die AHV einfliessen!
    Ein höhere Vorsorge ist Privatsache, da hat sich der Staat herauszuhalten! Wie ist es aktuell! Der Staat macht Vorschriften und kontrolliert! Wer übernimmt die Verantwortung? Ich erinnere an die seinerzeitigen Lügen der Finanzindustrie, bei der Abstimmung über die Volkspension (im Sinne des Geldsystems)! Diesen Lügen ist der Souverän gefolgt! Die Reform ist längst fällig!

    Wer gegen die Verbesserung der Sozialleistung stimmt, ist für die Schere zwischen Arm und Reich mitverantwortlich! Die Wirtschaft funktioniert nur mit Kaufkraft! Nur diese Kaufkraft muss dem Menschen die Existenz sichern, dafür haben wir die Wirtschaft geschaffen! Auch die 4. Generation (ersetzt den Menschen am Arbeitsplatz), wäre nicht notwendig, weil man das dafür notwendige Geld unendlich schöpfen kann! Die Balance ist also im Binnenmarkt leicht möglich, nur für die unnötigen Volkswirtschaftskrieg​e ist die Wettbewerbsfähigkeit in der Innovation und Qualität zu suchen und nicht mit Sklaverei! Wann gilt der Mensch als aufgeklärt?

    Der Sparanteil in der Geldration der Arbeit/Leistung kann nur mit einer Geldmengenerhöhung realisiert werden! Ohne exzessive Schuldenwirtschaft, wäre ein Kapitaldeckungsverfah​ren nicht möglich! Die Schweiz darf den Wohlstand mit der Schuldenwirtschaft “erarbeiten”! Leider haben es die Politiker versäumt, vor allem die Bürgerlichen, die riesige Geldmenge dermassen einseitig zu verteilen (Umverteilung), sodass die Schulden nicht reduziert werden können, weil die Oberschicht, ihre Bedürfnisse längst abgedeckt haben und ihr angehäuftes Schuldenspielgeld nur im Kasino zirkuliert!

    Die FDP redet von einem maroden System, weiss leider nicht dass die Wirtschaft mit ca. 75% im Umlageverfahren funktioniert!!!!!

    ​Die Lex Berset 2020 bedient die Fehlkonstruktion! Die Produktivität (Roboter) muss zwingend in die Sozialsysteme fliessen und nicht wie heute, die Wirtschaft einseitig befruchten (Schere zwischen Arm und Reich!)! Spätestens die 4. Generation wird den Menschen die Geist öffnen, weil sie sich fragen, woher die Kaufkraft fliessen soll!

    Von der Kapitalgedeckten Vorsorge, welche ausschliesslich mit der stetigen Geldmengenerhöhung alimentiert werden muss (Geldsystem!), profitiert letztendlich die Wirtschaft! Wohin fliessen die Rentenausgaben, welche nicht im Umlageverfahren zirkulieren? Umverteilung von Rentnern zur Wirtschaft und nicht von Jung zu Alt! Die Deckungslückenspiele sind ebenso verwerflich!

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    • Juli 19, 2021

      Ich versuche es mal so zu formulieren, daß auch Nichtfachleute es verstehen:

      ZITAT: Das Geldsystem verstehen, heisst korrekt argumentieren! Es braucht keine MWST-Erhöhung, sondern nur das Umlageverfahren korrekt zu schliessen! Die Produktivität (Roboter) muss längst in die Sozialsysteme fliessen, andernfalls fehlt früher oder später die Kaufkraft und wir gehen wieder in den Gütertausch zurück! Einzig das Umlageverfahren steht im Einklang mit der Funktion des Geldes!
      Die Lex Berset 2020 bedient weiterhin die Fehlkonstruktion (Anzahl Beschäftigte), damit das Generationsspiel zelebriert werden kann! ZITAT ENDE

      1. «Es braucht keine MWST-Erhöhung, sondern nur das Umlageverfahren korrekt zu schliessen! […] Einzig das Umlageverfahren steht im Einklang mit der Funktion des Geldes!»

      Völlig richtig! Das Umlageverfahren (AHV) ist eine Art Recycling des Geldes im AHV-Topf, das Geld bleibt bestehen und wird nicht durch Sparen dem Geldkreislauf entzogen, es sei denn, der Staat greift in diesen Honigtopf für nicht Zweckgebundes. Dieser Topf gehört uns allen. Er ist wie eine Genossenschaft. Das darin vorhandene Geld ist nicht totzukriegen, denn einerseits kommen Erwerbstätige auf die Welt und andrerseits sterben die ehemals Beschäftigen irgendwann. Je nach Lebensabschnitt oder Alter zeugen Beschäftigte Kinder, also kommende, neue einzahlende Beschäftigte täglich hinzu, während die aus Altersgründen nicht mehr Beschäftigten eine Rente bekommen, bis sie sterben. Nach dem Tod verfällt der Rentenanspruch. Je früher einer stirbt (Tabakhysterie) oder je mehr Kinder gezeugt werden, desto weniger muß der einzelne Beschäftigte solidarisch dazu beisteuern. Eine Studie aus Ueli Maurers Dept. sagt, daß ab 2035 die Bevölkerungszahl sich wieder stark reduzieren wird.
      Das Geld ist also nicht, wie beim BVG lange Zeit in Finanzpapieren geparkt und über die Verwaltungskosten von 3% und mehr Prozent jährlich unproduktiv verloren, sondern es wird von den Alten für den Basiskonsum in kürzester Frist wieder in den Wirtschaftskreislauf geführt (höhere Umlaufgeschwindigkeit​ steigert die Wertschöpfung).

      2. «Die Produktivität (Roboter) muss längst in die Sozialsysteme fliessen, andernfalls fehlt früher oder später die Kaufkraft und wir gehen wieder in den Gütertausch zurück!»

      Da Roboter nie eine Rente beziehen werden, jedoch die Beschäftigten ersetzen, die mit ihrer Lohnarbeit einen Teil davon in den AHV-Topf legen, wird der Topf immer kleiner und die Firmengewinne immer größer, denn die Renten für die Roboter bekommen die Firmen, indem Sie immer weniger Menschen anstellen und somit ihren Solidarbeitrag in die AHV nicht mehr leisten müssen. Roboter zeugen keine neue Beschäftigten Menschen, noch sterben sie. Sie brauchen kein Essen, keine Kleidung, keine neuen Skier und auch keine Wohnung. Etwas Schmiere und Öl sowie Strom macht diese äußerst genügsam. Sie geben auch kein Geld aus, noch erhalten Sie einen Lohn. Folglich werden Firmen immer weniger in den AHV-Topf einbezahlen müssen, und irgendwann ist dieser dann leer, weil immer mehr Roboter den Arbeitnehmer ersetzen.

      3. «Die Lex Berset 2020 bedient weiterhin die Fehlkonstruktion (Anzahl Beschäftigte), damit das Generationsspiel zelebriert werden kann!»

      Es braucht keine AHV-Revision, wenn Arbeitgeber anteilmäßig an der Produktivität für die geleistete Arbeit der Robotik, die die zahlenden Beschäftigten ersetzen, ihre solidarischen Beiträge einzahlen würden. Hier entstand also nur eine neue, technologischen Fortschritts bedingte Gesetzeslücke. Folglich ist einzig für diese neue Technologie ein neues Gesetz nötig, alles andre ist nur politische Arbeitsbeschaffung und Wichtigtuerei.

      Pol​itisch arglistige Täuschung!
      Es liegt auch nicht an der gestiegenen Lebenserwartung, das ist grundfalsch, sondern am Zusammenspiel von immer weniger Beschäftigten im Lohn durch die Robotik verbunden mit einer viel zu niedrigen Geburtenrate von 1.3 statt 2.5 Kindern pro Paar im fruchtbaren Alter, seitdem die Verhütungspille auf dem Markt ist.
      Und, nicht zu vergessen, die statistische Lebenserwartung ist nicht etwas des Rauchverbots oder sonstiger Esoterik wegen gestiegen, sondern weil wir in Europa über 70 Jahre keinen Krieg mehr mit vielen Toten erleben mußten.

      Carolus Magnus

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    • Juli 19, 2021

      Herr Carolus Magnus

      Dieser Dialog würde auch Frau Schmid-Federer, geistig weiterbringen?

      1. «Es braucht keine MWST-Erhöhung, sondern nur das Umlageverfahren korrekt zu schliessen! […] Einzig das Umlageverfahren steht im Einklang mit der Funktion des Geldes!»

      Grundsatz​ im Sinne des Umlageverfahrens:
      Di​e Renten als Geldabfluss, fliesst über die Beiträge (Lohnbestandteil) wieder zurück! Die Aufteiulung auf Arbeitgeber und Arbeitnehmer dient dem Spieltrieb, um die “Falsch”- Karte Sozialpartnerschaft zu ziehen!
      Es wurde ein Fonds gebildet, welcher dem Risiko der Märkte ausgesetzt wird! Darum herum wurden Arbeitsplätze kreiert, welche die Anlagen vornehmen und überwachen! Idiotie!
      Die Beiträge müssen den Anforderungen angepasst werden, weil die Renten in den Kreislauf fliessen! Es kommt also nicht auf die Anzahl Beschäftigten an, sondern auf die Kaufkraft, welche die Wirtschaftsleistung erbringt!
      Da sowohl der Geldfluss als auch die Produktivität branchenbedingt unterschiedlich ausfallen, sollten auch die Beitragssätze diesem Umstand, Rechnung tragen und nicht pauschal abgehandelt werden! Mit dieser Pauschalregelung kommt das System in eine Schieflage! Der Roboter bezahlt nun mal keine Beiträge und er konsumiert und investiert nicht! Das System stammt noch aus der Manpowerzeit! Diese Erkenntnis, scheint die Fachleuten, geistig zu überfordern?

      Ich plädiere für eine einfache Abwicklung (ohne Lenkungsabsichten) für die Steuer- und Sozialabgaben für das Substrat Einkommen (kein Steuerwettbewerb für Besserverdienende als Subvention für die bessere jedoch teurere Wohnlage (Marktmechanismus pervers):
      1. Abwicklung zwischen Wirtschaft und Staat
      1.1. Satz pro Branche definieren
      1.2. Substrat: Personalkosten zuzüglich Gewinn
      2. Wirtschaft und Arbeitnehmer
      2.1. Frei verfügbarer Geldgegenwert für die Arbeit/Leisung (Nettoauszahlung = Lebensunterhalt)
      3. Bürger und Staat
      3.1. Rückforderungsansprüc​he definieren

      Vorteil​e: Erleichterung für den Bürger, Abbau von Administration mit Aufbau von Kontrolle, Beendigung der Steueroptimierungs- und Kompensationsspiele (Lenkungen) der Ökonomen und Politiker!

      Irrmein​ung korrigieren:
      Der Beschäftigte steuert seine Arbeit/Leistung bei! Als Gegenleistung wird dafür die Geldration definiert mit welcher er am Wirtschaftkreislaufsp​iel teilnehmen kann! Die Pflichtanteile (Steuern und Soziales) sind einkalkuliert (Preiskalkulation der Arbeit)! Dabei sollte die Steuerzuordnung den ordentlichen Lebensunterhalt nicht gefährden! Interessiert die Politik überhaupt nicht und verschont damit die Besserverdienenden (wie mich)! Wenn jedoch dem Besserverdienenden eine höhere Steuerquote (Rückfluss der Staatsquote) zugeordnet wird, wird er sich einsetzen, dass sein Nettoeinkommen nicht sinkt!
      Darum Netto statt Brutto zwischen Arbeitnehmer und Wirtschaft aushandeln!

      Weil immer mehr automatisiert (Produktivität) wird, wird die Anzahl Beschäftigten immer unwichtiger! Diese Auswirkung muss in das System einfliessen! Die Jungen “bezahlen” keinen Rappen für die Alten! Sie stellen ihre Arbeit zum Wohle der Gesellschaft zur Verfügung! Mehr nicht!

      Das Sparen wird von der Bank über Kredite wieder in den Kreislauf gegeben, oder jemand reduziert sein Vermögen! Andernfalls würde Sauerstoff (Geld) fehlen und die Löhne müssten reduziert werden!

      Das BVG (Ansparen) kann nur mit einer Schuldenwirtschaft funktionieren! Die Finanzindustrie freut es! Die Renten daraus fliessen in die Wirtschaft! Die Renten reduzieren die notwendige Geldmengenerhöhung! Sollten die Renten höher ausfallen als die Beiträge, profitiert die Wirtschaft! Wie diese Umverteilung sich im Geldkreislauf auswirkt, kann jeder selber ausmalen! Erklärungen dazu habe ich beschrieben!
      Die Deckungslückenspiele sind einfach grotesk! Der Fonds kann niemals gegen Null tendieren! Das BVG muss zugunsten der 1. Säule abgebaut werden, wie es die PDA in ihrer seinerzeitigen (1970er) Initiative verlangt hat! Die Finanzindustrie und Politik steht im Wort! Die Lügen sind erkennbar geworden!
      2. «Die Produktivität (Roboter) muss längst in die Sozialsysteme fliessen, andernfalls fehlt früher oder später die Kaufkraft und wir gehen wieder in den Gütertausch zurück!»

      Irrmeinun​g korrigieren:
      Der Arbeitgeber kommt weder für den Lohn auf noch beteiligt er sich an den Sozialausgaben! Ohne Kaufkraft keine Wirtschaftsleistung! Diese Kaufkraft wird bekanntlich aus Schulden geschöpft und in Zirkulation gebracht! Der Arbeitgeber stellt einzig den Arbeitsplatz solange zur Verfügung, als er rentiert!
      Die Automatisation hat bis jetzt die Arbeit des Menschen erleichtert und die Produktivität gesteigert!
      Der Roboter (künstliche Intelligenz), ersetzt jedoch den Menschen! Er wäre auch überflüssig, wenn keine Kaufkraft unter das Volk fliessen würde! Der Mensch hat den Roboter geschaffen um sich zu ersetzen, dafür hat er Anspruch auf ein BGE!
      Warum der Mensch sich selber ersetzen will, ist mir völlig schleierhaft! Er ist nämlich kaum in der Lage seinen Tagesablauf über eine längere Zeit zu organisieren!
      Ich meine eher, dass die Wirtschaft vorgibt, den Produktepreis zu reduzieren um den Geldbedarf zu reduzieren! Was mit der vorhandenen, exorbitanten Geldmenge (Schulden und Geldvermögen) passiert, wird sich zeigen! Dabei kann man die Geldmenge organisieren, welche einen ordentlichen Lebensunterhalt abdeckt!

      Diese von der Politik, völlig ignorierte Zukunft, wird zu unglaublichen Verwerfungen (Revolution, Kriege) führen! Wahrscheinlich ist das von mir Gemeinte, die Wahrheit? Der richtige Weg führt zum Ziel!

      3. «Die Lex Berset 2020 bedient weiterhin die Fehlkonstruktion (Anzahl Beschäftigte), damit das Generationsspiel zelebriert werden kann!»

      Wie gesagt, der Arbeitgeber “bezahlt” gar nichts! Er soll einfach die kalkulatorischen Werte, welche in der Schuldengeldzirkulati​on fliessen, ordnungsgemäss, zurückführen!

      4. “Politisch arglistige Täuschung!”

      Die Anzahl Beschäftigten haben die Bedürfnisse der Bevölkerung abzudecken! Dafür muss die notwendige Kaufkraft fliessen, andernfalls wir zum Gütertausch zurückkehren müssen! Realität!
      Wie bereits erwähnt, will sich der Mensch scheinbar von der Bedürfnisabdeckung zurückziehen und die “Arbeit” an den Roboter delegieren!
      Warum der Mensch im Westen noch nicht auf die Barrikaden steigt, ist mir ein Rätsel! Er versteht eben das Geldsystem nicht?
      Er lässt sich verführen, weil er Obrigkeitshörig (Parteien) ist! Er schaufelt sein eigenes Grab (Bibel?)!

      Die Zivilgesellschaft muss die Parteien ablösen, andernfalls die Elite, ihr Ziel erreicht! Teile und herrsche!

      Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

      Ge​org Bender

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    • Juli 19, 2021

      Dieser Beitrag dürfte Ihnen gefallen. Falls etwas NICHT stimmt, antworten Sie bitte darauf, was genau, danke.

      https://you​tu.be/gJ0yhl5s3e4?lis​t=PLvqQTpgZxCB1iMcIhl​D_yIY6CHRK0CCnt

      Ca​rolus Magnus

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    • Juli 19, 2021

      Herr Carolus Magnus
      Herr Dr. Alfons Proebstl, im Auftrage der Elite, zitiert zwar den Erfinder des Buchgeldsystems, aber er versteht das System nicht, sonst würde er nicht von Schulden, Unternehmern und Steuerzahlern reden! Die riesige Geldmengenerhöhung seit 1990, hat darum keine Inflation verursacht, weil sie einseitig, an die Obrigkeiten verteilt wurde, welche ihre Realbedürfnisse längst befriedigt haben!
      Finanzindustr​ie uns Spielkasino läuft! Dabei beginnt die Politik mit Einsparungen in der Realwirtschaft, zu welchem Zweck? Dummheit schlägt Intelligenz!
      Ohne Schulden kein Geld, bedeutet in etwa dasselbe, wie wenn alles aus Dreck bestehen würde und man den Dreck verschwinden lassen will! Man kann nur verschieben oder als Zahlungsmittel nicht mehr akzeptieren!

      Wicht​ig! Im geltenden System kann man Schulden gesamthaft nicht tilgen, weil nur aus einem “erarbeiten Gewinn = Cash flow”, welcher nur aus einer Schuldenerhöhung (Geldmenge) realisiert wird, vereinzelt Schulden “umgelegt” werden! Das Geldsystem ist im gewissen Sinne ein “Perpetum mobile”!
      Mit Einsparungen erhält man nicht mehr Geld!
      Bei der Kreditvergabe (Mittel zum Zweck), müsste man im Sinne des Systems, sich also nicht auf die Tilgung, sondern auf den Nutzen (Produktivkraft) im Kontext mit der Lebensqualität und Natur, konzentrieren! Das Schuldentilgung – Falschspiel dient einzig der Verwirrung und Manipulation! Die Revisionsgesellschaft​en, uvam von der Politik als Beschäftigungstherapi​e und Falschmünzer, installiert?

      In diesem Kontext müsste man die allermeisten Begriffe im Zusammenhang mit Geld löschen!
      Auch ein riesiger Denkfehler, wenn man glaubt der Unternehmer würde sich am Gegenwert der Arbeit/Leistung und Sozialausgaben beteiligen! Es sind die Schuldner welche das Geld in Umlauf gebracht haben! Davon haben wenige Menschen zu viel abzweigen dürfen! Dieses Verteilungsproblem wird uns noch ewig begleiten, weil die Ökonomen und Politiker dürfen das Geldsystem nicht verstehen (Weisung der Elite = Obrigkeitshörig)!
      Wi​r produzieren mit unserer Arbeit, Güter, welche mit der zugeordneten (von Unternehmern), aus Schulden geschöpften Ration (Geld) getauscht werden! Die entstandenen Sachwerte bilden das Aktivum der Schulden!

      Die ewige Metapher, von wegen Sozis welche das Geld vom erhabenen Unternehmertum “stehlen” will, steht nicht im Einklang mit dem Geldsystem und müsste demzufolge als Diffamierung und Verrohung von Sitten, bestraft werden!

      Mit dem Verstehen des Geldsystems, müssten sehr viele Abläufe neu konzipiert werden! Würde das System verstanden, würden die Menschen keine Roboter erfinden, welche sie überflüssig macht! Ist sich eigentlich die Politik im klaren, welche Verwerfungen mit der 4. Generation entstehen! Wie soll der Mensch ein lebenslang seinen Tagesablauf strukturieren können? Sinn- und nutzlos sein Leben verbringen? Welches Ziel verfolgt die Elite? Macht, mit grausamen Auswirkungen!
      Die Kapazität setzt grenzen! Wir müssen keine Geldumverteilungsspie​le erfinden, weil Geld ist vorhanden!

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  • Juni 28, 2016

    Neben dem Zins ist sowohl der Gewinn, als auch alle anderen wirtschaftlichen Komponenten im Produktepreis einkalkuliert!
    Die zugeordnete Geldration für die Arbeit/Leistung als Kaufkraft, ist einzig dafür ausschlaggebend, wie stark man im Wirtschaftskreislaufs​piel mitspielen darf! Dabei ist die Geldherkunft für die Realisierung von Gewinn (Sparen = Gewinn aus Arbeit) und Zins ausschlaggebend, weil die zugeordnete Geldration als Umlage wieder zurückfliesst!
    Einzi​g aus einer Geldmengenerhöhung oder Sparumlage, kann daraus ein Gewinn erwachsen!

    Ein Lohndumping wirkt sich demnach negativ (fehlende Kaufkraft) auf andere Branchen aus, weil der Umlagekreislauf gestört wird! Einzelne Branchen könnten die Löhne nicht mehr bedienen, weil der Rückfluss fehlt! Genauso verhält es sich bei den Rentenausgaben, weil im Umlageverfahren müssen sie zurückfliessen, andernfalls die Wirtschaft profitiert! Das BVG wurde mit Geldmengenerhöhung (Schuldenwirtschaft) ermöglicht, funktioniert immer mehr im Umlageverfahren! Die Deckungslückenfalschs​piele lassen grüssen!
    Die Kaufkraftverteilung aus dem enorm vorhandenen Geldvolumen und Lebensstandard spielen die entscheidende Rolle! Diese Realität wurde von den Ökonomen und Politik (bewusst?) unterschätzt! Die Krisen lassen grüssen!

    Diese geldtechnischen Naturgesetze werden scheinbar nicht verstanden? Anders kann ich mir die Kommentare und Daumenbewertungen nicht erklären!
    Dieses Unverständnis wird von der Wirtschaft und Politik schamlos ausgenützt! Die Zuordnungsregeln der Geldration für Arbeit- und Ersatzleistung = Kaufkraft, sei als Bespiel erwähnt!

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    • Juli 19, 2021

      “Diese geldtechnischen Naturgesetze werden scheinbar nicht verstanden? Anders kann ich mir die Kommentare und Daumenbewertungen nicht erklären!”

      Herr Bender
      Die Richtung der Daumenbewegung sagt wenig aus über die Qualität eines Blogs oder eines Kommentars. Manchmal sind populistisch Sprüche äusserst erfolgreich, während sachlich argumentierte, aber vielleicht etwas unbequeme, jedoch ehrliche und brauchbare Aeusserungen nur wenig Zuspruch finden. Von mir aus könnte Vimentis auf das Daumensymbol durchaus verzichten. Es soll sogar Nutzer geben, die ihre Freunde zur Daumenbewegungen ermuntern, oder unter mehreren Namen auf dieser Plattform agieren.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Franz Krähenbühl
      Vielen Dank für den Hinweis!
      Die Daumenbewertung soll meiner Meinung nach aufzeigen, was man vom Beitrag hält! Es scheint mir Charaktersache, wenn man die abweichende Ansicht kundtut!
      Die Beiträge könnten ohne Zweifel zu Wissen beitragen!
      Man richtet seine Ausgaben nach der zugeordneten Geldration (Kaufkraft)! Die Zuordnungsparameter sind längst nicht mehr zeitgemäss und müssten korrigiert werden!
      Die Preiskalkulation spielt dabei, wie erwähnt, für jeden Einzelnen, eine untergeordnete Rollte! Trotzdem wird an den einzelnen Kostenpunkten in der irrigen Meinung herumdiskutiert, die Kaufkraft würde nachhaltig steigen!
      Der Kassensturz hat vereinzelte Preise für Medikamente angeprangert, ohne dabei die Auswirkungen auf das Gesamtgefüge zu untersuchen! Populistisch! Das Gesundheitswesen hat für die Grundvorsorge, für sämtliche diagnostizierten Krankheiten die wirksamen Medikamente und Hilfsmittel abzudecken! Die Gesundung steht dabei im Vordergrund! Der Preis kann nicht als Massstab genommen werden!
      Die Grundvorsorge hat sozial und solidarisch (Steuern) und nicht wie heute, mit Mischformen als Spieltriebbefriedigun​g zu erfolgen! Das Gesundheitswesen ist ein wichtiger Bestandteil der Wirtschaft und ist somit von dieser zu tragen, weil ohne Leben keine Wirtschaft! Die notwendige Geldration lässt sich leicht organisieren (Arbeitsteilung), wenn man die einseitige Verteilung der Geldschöpfung sinnvoll begrenzt (nicht wie heute)!

      Diese Diskussionen müssten geführt werden und nicht die Nebenschauplätze bedienen, um seine Wichtigkeit zu dokumentieren! Die einseitige Verteilung ist offenkundig, welche die Krisen, erst ermöglichen!

      Wenn man den Sinn des Geldes korrekt umsetzen würde, käme der Mensch nicht auf den Gedanken, sein Tagesablauf vom Roboter (ersetzt den Menschen) diktieren zu lassen!
      Weil ab einem gewissen Grad der Blödheit die Geisteskrankheit einsetzt!

      Die Politiker bedienen aber immer noch die Fehlkonstruktionen der Vergangenheit, anstatt die Zukunft von heute aus gesehen, richtig einzuschätzen und die korrekten Weichen zu stellen!

      Alte Spiele zelebrieren, anstatt die Taktik zu ändern!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Bender, Sie hätten vermutlich mehr Erfolg, wenn Sie ein kleines Wörterbuch der Definitionen, die fast alle hierin aus Ihrem Vokabular nicht kennen, erstellen würden.

      Stellen Sie sich vor, ich wäre 16 Jahre alt und am Gymnasium:

      Wie würden Sie mir bspw. erklären, was eine «zugeordnete Geldration» ist. Einmal ist es der Lohn, ein andermal die Kaufkraft. So etwas verwirrt, weil diese Bankengeheimsprache die wenigsten erlernt haben, auch nicht die Leute in den Banken selbst.

      Das beste aber wäre, wenn Sie einen Vortrag von Ihnen auf YouTube stellen würden, den Sie zu Hause aufnehmen und worin Sie mit Hilfe einer Wandtafel oder .ppt uns von Grund auf aufklären, was es mit den diversen Begriffen und dem Geldkreislauf, vergleichend oder gegenüberstellend mit der Schullehre und Ihren Erkenntnissen, Schritt für Schritt darlegen.

      Die Sprache ist ein Vertrag, daß jedes Wort, jede Redewendung von allen gleich interpretiert wird. Bei Ihnen ist das bislang nicht möglich.

      Carolus Magnus

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    • Juli 19, 2021

      Herr Carolus Magnus
      Das Geldsystem ist eine Fremdsprache, welche man erlernen kann, wenn man will!
      Das Gemeinte kann aus verschiedenen Begriffen bestehen und auch verstanden werden (Vertrag)!

      1. Geldration für die Arbeit/Leistung als Kaufkraft zur Teilnahme am Wirtschaftskreislaufs​piel!
      2. Geldration = Begrenzung der Möglichkeiten zur Teilnahme am Wirtschaftskreislaufs​piel! Wenige erhalten viel zu viel und die meisten Menschen viel zu wenig!

      Ich habe, wie schon oft mitgeteilt, eine PDF erstellt! Herunterladen wenn es klappt?

      https://www.dropbox.c​om/s/iqe8psy64avyoab/​Geld%20Systeme.pdf?dl​=0

      Viel Spass! Es ist evt. Fachchinesisch? Bitte Fragen!

      Georg Bender

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    • Juli 19, 2021

      Danke für das PDF!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Carolus Magnus

      Gerne! Ich hoffe sehr, dass noch weitere Blogteilnehmer, davon Gebrauch machen und den Link weiterempfehlen!
      Ich meine, dass man die Fremdsprache Geldsystem erlernen sollte, weil man einerseits im täglichen Leben damit zu tun hat und andererseits die meisten Sachthemen damit zusammenhängen?

      We​r meine Fachchinesisch nicht verstehen kann, darf ruhig nachfragen!
      Mailadre​sse: georg p bender at hispeed p ch

      Ich freue mich auf den Dialog
      Georg Bender

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  • Juni 29, 2016

    Die AHVplus-Initiative ist zu verwerfen.
    Die Begründungen der Verfasserin dieses Blogs sind m.E. Korrekt.

    Besonders​ Mühe macht mir die Vorstellung, ob die Forderung wirtschaftlich verkraftbar ist, zumal der ständige Kampf gegen den hohen Frankenkurs einbezogen werden muss. Die Exportbeschwernisse würden noch mehr steigen. Das kann ja nicht im Interesse der Gewerkschaften sein! Ich weiss schon, die Gewerkschaften sehen Angstmacherei der Finanzmafia dahinter. Als Deutscher mit Schweizerwurzeln, jedoch ohne Schweizerpass, früher Kommunist, heute Kapitalist – ohne Vermögen und ohne Schulden, sehe ich das anders…

    Noch ein Wort zu den zahlreichen Voten, wenn man das so nennen kann, des Herrn Bender:
    Die geldtechnischen Naturgesetze des George Bender versteht kein Mensch auf dieser Welt, ausser Bender selbst. Bender bemüht sich in jedem Blog, der sich auch nur im Entferntesten um wirtschaftliche Fragen dreht, die Geldkreisläufe zu dozieren, ohne Lösungsvorschläge zu präsentieren. Stattdessen erklärt er uns in längst abgedroschenen Phrasen immer wieder das Scherensymbol – und seit der Schlappe in Sachen bedingungsloses Grundeinkommen, ist eine neue Komponente hinzugekommen: Die Robotik und ihre Auswirkungen…

    Dabe​i profitiert Bender durch seinen ehemaligen Beruf als Bankangestellter, einer der privilegiertesten Sparte schweizerischer Arbeitnehmer überhaupt. Ueberdurschnittliche Löhne, vergünstigte Finanzierung des Eigenheims, Zusatzentschädigungen​ (auch die Raiffeisenbank bezahlt Boni), Gratisanlageberatung aus erster Hand, Kontenvergünstigungen​ etc. Hat das nicht ein bisschen mit Wasser predigen und Weintrinken zu tun?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Franz Krähenbühl
      Ich verzichte auf jede Art von Polemik, weil es der Sache nicht dient!

      Ich habe die mir zugeordnete Geldration für meine Arbeit/Leistung zur Teilnahme am Wirtschaftskreislauf gefordert, weil sie meiner Fähigkeit und Markt entsprach!
      Ich habe die Vergünstigung für die Hypotheken nicht in Anspruch genommen, weil ich kein Eigenheim als Besitz habe!
      Orakeltum (Beratung) verabscheue ich, darum habe ich meinen Angestellten verboten, die Kunden zu kontaktieren um eine bessere Anlage vorzuschlagen!
      Aufkl​ärung kommt vor Beratung! Wir wissen so wenig wie der Kunde, wir kennen höchstens die Instrumente!
      Ich predige und trinke Wasser!
      Wenn Sie meine Statements verstehen wollen, so werden Sie unweigerlich feststellen, dass ich für eine Existenzsicherung plädiere, welche einen ordentlichen Lebensstandard garantieren! Diese Kaufkraft muss für alle gleich ausfallen! Abstriche müssen klar definiert sein!
      Würde das Geldsystem verstanden, welches ich mit kleinen Abstrichen (Teilung des Bankensystems in Geschäfts- und Investmentbanken), für richtig halte, würden die Fehlkonstruktionen in der Geldrationzuordnung für die Arbeit/Leistung erkannt!
      Ich haben immer darauf hingewiesen das unser Sozialsystem die Produktivität, welche immer mehr zunimmt, nicht berücksichtigt! Davon profitiert die Wirtschaft!
      Die Grundvorsorge hat die Wirtschaft zu tragen!
      Geld aus Schulden hat es ausreichend! Nur die Verteilung……., oben erwähnt!

      Wieso soll etwas wirtschaftlich nicht verkraftbar sein? Geld besteht aus Schulden, welches erst vernichtet wird, wenn es zum Bankschuldner zurückfliesst! Der Wettbewerb in den Volkswirtschaftskrieg​en (Diebstahl von Arbeitsplätzen und Geld = für Herr Krähenbühl, Ökonomen und Politik, völlig in Ordnung) muss mit Innovation und Qualität geführt werden! Die Freihandelsabkommen nimmt die Freiheit!
      Wir haben unseren Wohlstand der Schuldenwirtschaft zu verdanken!
      Als Mensch verstehe ich nun das Geldsystem, weil mir das Zitat von Henry Ford auf die Fährte brachte! Folgen Sie der Fährte, Ihrer Ausgaben (Aktiv- und Passivzeit) und bedenken Sie immer, Geld besteht aus Schulden von Anderen! Es zirkulieren also Schulden!
      Wenn ich etwas nicht verstehe so frage ich solange nach (renitent), bis sich die Plausibilität eingestellt hat! Ich habe niemals Meinungen ohne Gegenkommentar bewertet!
      Ich habe in allen Kommentaren versucht, auf die Fehlkonstruktionen hinzuweisen, welche nicht im Einklang mit dem Geldsystem stehen! Ich kann die Neugierde wecken aber nicht befehlen!
      Die Ansichten basieren immer auf dem erarbeiteten Grundlage Wissen! Ich habe das Gelernte nicht einfach als richtig hingenommen, sondern immer hinterfragt! Mit zunehmender Erfahrung musst ich viel Vorbeter Wissen ausmisten!
      Die Wirtschaft und Politik funktioniert nur mit Manipulation! Dieser Blog ist ein untrüglicher Beweis!
      Herr Franz Krähenbühl, es bleibt Ihnen unbenommen, an Ihren Ansichten festzuhalten! Das wird mich aber nicht hindern, meine Kommentare dagegen zu halten!
      Die Schere zwischen Arm und Reich hat ihre Ursachen (habe ich mehrmals erwähnt), oder glauben Sie es sei vom Himmel gefallen? Aber ich weiss, Sie gönnen es den Superreichen, weil Sie haben die Menschen in Arbeit, Lohn und Brot gebracht!
      Welch eine schräger Gedanke!

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    • Juli 19, 2021

      Nun denn, schreiben Sie so viel und so lange Sie wollen, Herr Bender.
      Da Sie ja in der CH leben, passiert Ihnen nichts dabei.
      Und das Lesen Ihrer Elaborate ist ja freiwillig.
      Wie Sie selber sagen, versteht sowieso niemand, was Sie schreiben…
      Sie wissen ja, wie man den Schweizerfrankenkurs in den Griff kriegt.
      Sie wissen, wie die Sozialversicherungen bewirtschaftet werden müssen, um genügend Ertrag abzuwerfen. Nur leider haben Sie die Gelegenheiten versäumt, sich dort nützlich zu machen.

      Das Forum für Schweizer Wirtschaftspolitik http://www.batz.ch/
      ​dem etwas anspruchsvolleren Forum, könnte u.U. Ihr ökonomisches Wissen nützlich sein.

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    • Juli 19, 2021

      «Nur leider haben Sie die Gelegenheiten versäumt, sich dort nützlich zu machen.»

      Dieser Vorwurf ist höchst leichtfertig und falsch. Dazu muß man bereits sein die höchst profitablen Spielchen der Banken-Zunft mitspielen, statt dem Volk zu dienen, sonst wird die Hilfe und Nützlichkeit gar nicht erst angenommen. ist also gar nicht erwünscht.

      Einer der es versucht hat, sich bei der AHV nützlich zu machen, kam schon gar nicht rein. Seilschaften, die vom bestehenden System groß profitieren, mobbten ihn unisono und einstimmig raus. Und man schreckte auch vor einem willkürlichen FFE nicht zurück.

      https://yo​utu.be/WnctzhX-elo


      Carolus Magnus

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    • Juli 19, 2021

      Herr Franz Krähenbühl
      Polemik at his best!
      Ich beschreibe die Abläufe und ihre Auswirkungen im Einklang mit der Funktion des Geldsystems, welches Sie scheinbar nicht verstehen wollen?
      Die Grundvorsorge ist nun die Aufgabe des Staates (Menschen)! Die Wirtschaft ist für die Menschen und nicht umgekehrt! Wenn die Geldkreisläufe nicht geschlossen sind, entsteht ein Loch!
      Ich beschreibe wer profitiert und wie man das Loch stopfen kann!

      Ich beschreibe die Entstehung der beiden Geldarten und die Devisenbewirtschaftun​g aus meiner Praxis!
      Wer bestimmt den Währungskurs für den CHF?
      Nicht die Nationalbank! Diese kann für sich einen Mindestkurs festlegen! Damit ist der Markt informiert, zu welchem Preis die Nationalbank die Devisen von den Geschäftsbanken übernimmt! Mit dem Brexit und der Intervention der Nationalbank haben die Geschäftsbanken ein gutes Geschäft gemacht! Zudem hat die Nationalbank das Währungsrisiko übernommen!
      Ich beschreibe nur den Eingriff in den Markt, ich kritisiere ihn nicht!

      Man kann dazu lernen, wenn man möchte?
      Es bleibt Ihnen unbenommen, weiterhin den Obrigkeiten zu folgen, oder zu versuchen die Abläufe zu hinterfragen!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Carolus Magnus
      Vielen Dank! Für alle anderen Blogteilnehmer:
      Wie ich schon öfter mitgeteilt habe, habe ich erst nach meiner Pension und Kenntnis des Zitats von Henry Ford, den Blick auf das Geldsystem geschärft (Neugierde) und die maroden Gehirnzellen ausgemistet! Was ich von Vorbetern gelernt habe (die SNB schöpft das Geld, etc.) musste ich über Bord werfen! Die Geldentstehung und Funktion wird bewusst falsch oder nicht kommuniziert, um die Menschen manipulieren zu können!
      Die Obrigkeitshörigkeit trägt eben Blüte, daraus ergeben sich viele Profiteure! Die Spannweite der Schere zwischen Arm und Reich ist Menschen gemacht und wird einfach toleriert! Die arme Wirtschaft ist dafür der Katalysator! Aber wenn die Wirtschaft jammert, stimmen wir halt gegen uns selbst, weil der Mensch ist ja so Selbstlos! Die Wirtschaft strahlt! Wir brauchen keine Roboter, welche den Menschen ersetzt, es sei denn wir wollen den Tagesablauf selber bestimmen! Die Kaufkraft kommt vom Himmel, so jedenfalls wird bei der Sozialreform argumentiert!
      Frau Schmid-Federer, versteht den Geldkreislauf wie die meisten Menschen! Darum kann sie munter die Fehler kopieren! Das Volk versteht die Angst der Wirtschaft, deren Schuldengeldbesitz zu gefährden! Absurd und töricht!

      Wer sich nur die Mühe macht, den Gelkreislauf, seiner eigenen Ausgaben (Geld aus Schulden von Anderen) zu hinterfragen und zu verstehen, wird klüger!

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    • Juli 19, 2021

      Ich verstehe deinen Einwand nicht, Cornelius.
      Einerseit​s glaubst du, es sei daneben sich für ein Beraterpöstli bei den Sozialversicherungen zu bewerben, andererseits stellst du einen Link zur Verfügung, der exakt das zum Gegenstand hat, offensichtliche korruptionsähnliche Fehler anzuprangern. Ich habe mir das Filmchen angeschaut. Offenbar hat der Protagonist Harry H. ein Herz gefasst und sich der Sache angenommen. Besser für ihn wäre vielleicht gewesen, wenn er sich eines Investigativ-Journali​sten bedient hätte. Dann hätte er sich viel Aerger ersparen können.

      Und genau da könnten Leute mit dem enormen Wissen(?), wie unser Herr Bender u.U. grosse Dinge bewegen. Aber…

      Zurück zur Filmgeschichte des Harry H.: Die Geschichte begann um 1996. Damals war das Amt für Sozialversicherungen fest in sozialdemokratischer Hand. Die Departementsvorsteher​in hiess Ruth Dreifuss. Diese Dame liess Ihren Parteikollegen, Kernphysiker Otto Piller, Direktor vom Bundesamt für Messwesen, ins Bundesamt für Sozialversicherung ernennen. Per 1. Januar 1997 hat dieser hochintelligente Sozialdemokrat die neue Stelle angetreten und hat sie dann bereits am 28. Februar 2003, als 61-Jähriger wieder verlassen.

      Findest Du Cornelius nicht auch seltsam, dass ein Amt, das für soziale Sicherheit zuständig ist und darüber hinaus sogar von Sozialdemokraten geführt wird, sich solche Lapsusse leistet?

      Der Harry H. hat ein Buch über seine Erfahrungen geschrieben, das er gerne verkaufen möchte. Voller Stolz präsentiert er es. Gleichzeitig weist er auf ein Buch, dessen Verfasser bei der SBB ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Sein Name: Hans Christen. Dieser Mann stellte bei der SBB da und dort Missmanagement fest. Herr Christen hat seine Vorgesetzten darauf hingewiesen und geriet unter die Räder der obersten SBB-Eisenbahner, die ganz ähnlich wie beim BSV total in sozialdemokratischen Händen lag. Der SBB Generaldirektor hiess Benedikt Weibel, sein Aufpasser war BR Moritz Leuenberger. Dieses Buch kann direkt beim Autor bestellt werden: christen@missmanageme​nt.ch
      Preis CHF 38.–, 222 Seiten

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    • Juli 19, 2021

      Herr Franz Krähenbühl
      Ich habe kein Insider Wissen! Es ist Ehren- und Charaktersache, wenn man Fehlverhalten zuerst intern zu lösen sucht! Der letzte Ausweg ist die Öffentlichkeit!
      Währ​end meiner Aktivlaufbahn hat mich die Funktion und Auswirkung des Geldsystems nicht interessiert! Auch habe ich geglaubt (von Vorbetern erlernt), dass die Zentralbank die Geldmenge schöpft! Dabei habe ich nur das gesetzliche Zahlungsmittel als Geldmenge begriffen! Irrtum, welcher ich erst nach der Pensionierung ausgemistet habe!
      Diesen Rat würde ich auch allen Ökonomen und Medienvertreter und Bevölkerung geben!

      Ich stelle das Sozialsystem in den Kontext mit den veränderten Grundbedingungen (Automatisation) und der Geldsystemfunktion!
      ​Nicht mehr und nicht weniger! Sie müssen also mein Wissen nicht mit einem Fragezeichen versehen, wenn es Ihnen um die Sache gehen würde!

      Ich suche auch keine Schuldigen, sondern stelle die Entstehung, Funktion und Auswirkung des Geldsystems (Grundlagen) den praktizierten Umsetzungen gegenüber! Dabei stellt man viele Ungereimtheiten fest, welche Länderübergreifend, praktiziert werden, um die Menschen gegeneinander aufzuhetzen (Hartz IV in Deutschland, etc.)!
      Das Geldsystem wird (bewusst?) nicht erklärt, damit die Ökonomen und Politik, ihr Spiel treiben können!
      Jegliche Preiskalkulation ist Schall und Rauch, wenn keine Kaufkraft (Schuldengeld)vorhand​en ist!
      Lesen Sie den heutigen Dialog mit Herrn Cornelius Magnus!
      Dabei habe ich das Geldsystem zum Herunterladen bereitgestellt!
      Man kann also lernen, wenn man will? Weil ich nicht Allwissend sein kann, bin ich auf Hinweise angewiesen, welche meine Denkfehler ausmisten lassen!

      Entlarvung​sbücher “kotzen” mich an, weil es eigene Animositäten bedient und man damit noch Geld verdienen möchte! Schäbig! Fehlverhalten muss man sofort korrigieren, oder für immer schweigen! Charaktersache!

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    • Juli 19, 2021

      Zu meinem Text an Cornelius noch ein Nachtrag.
      Es ist richtig, dass man den Finger auf wunde Punkte drückt. Es ist aber ebenso wichtig, dass die Schweizer stolz auf ihr Land, ihre Regierung und ihr demokratisches System sind.
      Die Korruption hält sich in kleinsten Grenzen.
      Die Schweiz gilt als äusserst Innovativ.
      Die Schweiz ist leistungsfähig.
      Die Schweizer verfügen über einen enormen Allgemeinbildungsdurc​hschnitt.
      Weltweit wird die Schweiz bewundert und beneidet.
      Wenn ich regierungskritische Texte von Schweizer hobby-Autoren lese, beschleicht mich manchmal das Gefühl, dass jene Autoren an der Institution „Schweiz“ zweifeln. Das finde ich nicht gut. Ich jedenfalls, könnte mich des Stolzes kaum erholen. So auch viele Deutsch Freunde, wenn Deutschland über ein System nach Schweizer Art verfügen würde.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Franz Krähenbühl
      Es ist nicht unser Verdienst, dass wir in diesem wunderschönen und gut organisierten Land leben dürfen! Wir sind auch ein privilegiertes Land, welches z.B. mit ihrem Bankensystem, die Schuldenwirtschaft pflegen dürfen, welches uns erst den Wohlstand ermöglicht! Stolz bin ich erst, wenn mir etwas Gutes gelingt, was ich von mir nicht erwartet habe! Der Begriff Stolz wird inflatorisch, vor allem von Konservativen, verwendet, darum bröckelt er stark!
      Darum dürfen wir die weniger Privilegierten bei der eigenen Lobhudelei nicht vergessen!

      Haben nicht Sie, auf Autoren hingewiesen, welche der “Denunzierung” bedienen?

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    • Juli 19, 2021

      @Herr Krähenbühl: Zitat: «Wenn ich regierungskritische Texte von Schweizer hobby-Autoren lese, beschleicht mich manchmal das Gefühl, dass jene Autoren an der Institution „Schweiz“ zweifeln.» Zitat Ende.

      Kritik ist das Salz, welches notwendig ist, um weiterhin bestehen zu können. Das gilt für jedes Land, wenn es die Fähigkeit hat, diese anzunehmen oder zumindest darüber zu reflektieren und dafür dankbar zu sein. Nur was man liebt, kritisiert man auch, denn Kritiker gehen viele Risiken ein, nicht zuletzt das Risiko der Ausgrenzung, der Unbeliebtheit oder gar der Verfolgung.

      Innova​tionen und Leistungsfähigkeit können nur weiter auf hohem Niveau bestehen, resp. sich weiter entwickeln, wenn man auch die vorhandenen Schwächen kennt. Ständige Lobhudelei macht nur überheblich und die Selbstgefälligkeit ist das Pflaster auf dem Weg zur Hölle. Es gibt weitaus mehr Lobreden auf die Schweiz als Kritik, womit die Balance schon länger in Schieflage ist.
      Vermutlich ist auch das der Grund, weshalb die Schweizer Regierung nicht agiert, sondern immer nur – meist zu spät – reagiert. Eine Schweiz, die nicht mehr kritisiert werden darf, nur weil einige stolze Schweizer zu stolz sind um Kritik überhaupt zu ertragen oder sich scheuen, ernsthaft über diese offen nachdenken wollen, ist eine Schweiz auf dem Weg absteigenden Ast. – Kritik ist lebenswichtig, sonst können Fehler nicht mehr frühzeitig erkannt werden.

      Carolus Magnus

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    • Juli 19, 2021

      @Herr Krähenbühl
      «Findest Du Cornelius nicht auch seltsam, dass ein Amt, das für soziale Sicherheit zuständig ist und darüber hinaus sogar von Sozialdemokraten geführt wird, sich solche Lapsusse leistet?»

      Und wie ich das seltsam finde! – Andrerseits in Kenntnis der vernetzten Seilschaften aber auch wieder nicht. Die SP ist schon länger mehrheitlich für den Sozialabbau!

      siehe Chart
      http://www.sac​kstark.info/?attachme​nt_id=36044

      Carolu​s Magnus

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    • Juli 19, 2021

      Kritik ist das Salz… Da hast Du völlig recht Carolus. Aber es braucht ja nicht gleich in eine Selbstzerfleischung zu münden, oder?

      Der Chart ist übrigens sachstark!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Carolus Magnus
      Ich teile Ihre Meinung vollständig!
      Es liegt an der Kultur, wie man mit Kritik umgeht! Abweichende Meinungen müssen genannt werden dürfen (innerbetriebliche Selbstkontrolle)! Die Kultur des “whistleblowing” sollte nur in Ausnahmefällen zum Tragen kommen!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Franz Krähenbühl
      Haben Sie meine PDF auch heruntergeladen?
      Die​ fachliche Kompetenz schliesst Fehler nicht aus! Meistens sind es Aussenstehende welche die Fehler im System erkennen, weil “Betriebsblindheit” soll es geben?
      Darum plädiere ich für die Zivilgesellschaft welche die Obrigkeitshörigkeit (Uniformgesellschaft Parteien) bekämpft!
      Das Links/Rechts-Schema ist nicht mehr zeitgemäss, weil es nur die Parteiräson (Obrigkeitshörigkeit)​ beinhaltet!
      Welche Fehler sollen die Verantwortlichen im Sozialwesen begangen haben? Können Sie mich aufklären?

      Georg Bender

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    • Juli 19, 2021

      “Der Chart ist übrigens sachstark!”

      Höflic​her Hinweis an Herrn Krähenbühl: Ein “Chart” ist eine Hitliste bzw. die graf. Darstellung von Zahlenreihen. Was meinen Sie genau?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Willibald von Wildenstein?
      Herr Wild?
      Herr Oberli?
      Ich weiss gar nicht wie ich Sie anschreiben soll!
      Erneut einen “höflichen Hinweis”!
      Erneut herzlichen Dank!
      Der Link des Cornelius Magnus führt zu einem Chart auf seiner intelligenten Webseite.
      Oeffnen Sie ihn. Und Sie werden erstaunt feststellen, dass “die SP ist schon länger mehrheitlich für den Sozialabbau ist!” (Zitat Cornelius Magnus)

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    • Juli 19, 2021

      Herr Krähenbühl

      Was mich eigentlich nicht wundert ist, dass ausgerechnet jene die schon über viele Jahre dem Volk mittels sog. Geldsystem geschadet haben heute immer noch erklären möchten, dass man es nur verstehen müsse, damit es nicht zum Schaden des Volkes führt.

      Waren es doch hauptsächlich Jene die mit unserem Geld gezockt haben, welche zu grossen Problemen geführt haben. Sich dann mittels Staatsspritzen etwas gefangen haben und heute wieder das gleiche Spiel betreiben. Wiederum auf dem Buckel des Volkes wird nun mit einer grossen Bank gespielt bis der Kurs vollends am Boden liegt und eine Übernahme sogar noch von einem Harz4-Empfänger angestrebt werden könnte.

      Peinlich..​… und solche “Firmen” lässt man weiterhin einfach wursteln. Und genau die gleichen zocken weiter ab. Was braucht man da ein Geldsystem zu verstehen, wenn im grossen Styl der Büezer verar… wird. Und auch wenn er das Geldsystem begreifen würde könnte er es nicht ändern. Abgezockt wird weiter…

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dany Schweizer
      Sie verwechseln, wie fast immer Ursache und Wirkung, um Ihre Befindlichkeiten aus der Mitte heraus “abfeuern” zu können! Eigentlich m.E. nicht Ihrer vorgegebenen Wesensart (Buddha) entsprechend?
      Es sind immer Menschen, welche wissen was sie tun!
      Ohne Bankensystem hätten wir eine andere Form von Tauschmittel-Ration als Gegenwert für die Arbeit/Leistung, zur Teilnahme am Wirtschaftskreislauf!​ Die Geschäftsbanken schöpfen das Geld mittels Krediten und Bankinvestitionen! Für die bankübergreifenden Transaktionen (Zahlungsverkehr), schöpft die Zentralbank mit den Geschäftsbanken mittels Umlage von Buchgeld, das gesetzliche Zahlungsmittel (ca. 10% der Geldmenge)! Beispiel: Deviseninterventionen​, welche den Geschäftsbanken sichere Kursgewinne bescheren!
      Die unnötige Aufbewahrung welche die Ökonomen und Politik ermöglicht hat, führt letztendlich zu Krisen, weil das Geld erst bei Rückfluss zum Bankschuldner “vernichtet” wird! Diese ungesunde Aufblähung hat einerseits einen (zu) schnellen Wohlstand ermöglicht und andererseits die Finanzindustrie mit vielen Arbeitsplätzen erst geschaffen! Das geschöpfte Spielgeld turnt nun seine Kür in den Finanzmärkten! Die von den lieben Menschen kreierte Marktpreisbewertung dient dem Gewinner- und Verliererspiel! Dieses Irrsinnspiel gehört m.E. zum Macht System!
      Aber eben man will das Geldsystem nicht verstehen, jedoch auf dem Mainstream – Wissen argumentieren! Diesen angelernte, uniformierte Denken dient der Machtfülle!

      Die Politik und Judikative bestimmen die Regeln und Gesetze! Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, würden sie die notwendigen Bestimmungen fordern!

      Der Büezer, wie sie den hart arbeitenden Menschen nennen, wird keine CS Aktie kaufen können, weil er seine Geldration für den ordentlichen Lebensunterhalt braucht! Natürlich haben die Pensionskassen mit dem Sparanteil Arbeit/Leistung aus Schuldenerhöhung (Geldmenge), auch CS-Aktien im Depot! Dieses sog. Kapitaldeckungsverfah​ren (Geldmengenerhöhung) wurde uns seinerzeit von den Ökonomen, Finanzindustrie und bürgerlichen Politik, schmackhaft gemacht! Dabei wäre die Volkspension der PDA, welche einen ordentlichen Lebensunterhalt sichert, im Einklang mit dem Sinn des Geldes gestanden! Die Deckungslückenspiele haben die Genannten zu verantworten, wobei die BVG Renten in die Wirtschaft und nicht zum einzelnen Bürger fliessen (Gewinne)!

      Meine Aufklärung bezieht sich auf die Umsetzung des Geldsystems, um die Bürger zu sensibilisieren, die Manipulationen der Ökonomen und Politiker erkennen zu wollen!
      Die BVG-Diskussionen von Umverteilung von Jung zu Alt dienen der Hetze und hat mit der Wahrheit wenig zu tun! Auch die Lex Berset 2020 bedient weiterhin die Fehlkonstruktionen um die Wirtschaft zu schonen! Warum eigentlich? Die Wirtschaft ist doch für den Menschen und nicht umgekehrt?

      Wissen schützt vor Manipulationen, weil der Mensch so tickt wie er tickt!

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    • Juli 19, 2021

      schon klar Herr Bender

      Sie erkennen wo Anfang und Ende ist und Andere liegen dabei falsch.

      Sie dürfen es auch mir überlasse, ob und in welcher Weise es meiner Einstellung passend zu Buddha ist.

      “Wissen schützt vor Manipulationen, weil der Mensch so tickt wie er tickt! “

      und falsch erkanntes Wissen fördert Manipulation, und Mensch tickt immer noch wie er tickt. Da Sie aber davon überzeugt sind, dass Ihr Wissen das Korrekte ist, überlassen wir es der Zukunft, wie Mensch weiterhin tickt.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dany Schweizer

      Da Ihr Lebensbild scheinbar keine sachliche Argumente umfassen, müsste ich auch auf dieser Schiene fahren!

      Weil eine solche Auseinandersetzung, eigenen Animositäten in den Mittelpunkt stellen und sachlich nicht sinnstiftend sind, lasse ich es natürlich sein, zumal es nicht meinem Intellekt entsprechen würde!

      Meine Beschreibung ist korrekt und kann bereits aus dem Währungsgesetz, abgeleitet werden (kausale Zusammenhänge, 1 + 1 = 2)!

      Den inneren Frieden wünsche ich Ihnen!

      Georg Bender

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    • Juli 19, 2021

      Dann ist ja erreicht, was ich erreichen wollte. Sie glauben mir würde die Sachlichkeit fehlen und interpretieren es wie es zu Ihnen “Intellekt” passt.

      NB: 1+1=2 ist kein kausaler Zusammenhang, sondern eine mathematische Definition.

      “Den inneren Frieden wünsche ich Ihnen!”

      ICH werde Diesen bestimmt haben. Danke

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dany Schweizer

      1 + 1 = 2! Zahlenreihe nach Adam Riese! Mathematik ist vielschichtiger (Einstein hatte seine liebe Mühe mit Adam Riese)!

      Genau nach meinem individuellen Lebensbild, wie Sie es so treffend beschrieben haben!
      Die Ansichten (Qualität) stehen im kausalen Zusammenhang mit dem individuell unterschiedlichen Lebensbild!

      Im Zusammenhang mit dem Geldsystem habe ich das Gemeinte gesagt! Meine Beschreibungen können aus dem Währungsgesetz, abgeleitet werden (kausale Zusammenhänge)!

      Ic​h werde weiterhin auf die Denkfehler im Zusammenhang mit dem Geldsystem solange hinweisen, bis man mir meine Irrtümer belegen kann!

      Georg Bender

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    • Juli 19, 2021

      Achso Herr Bender

      1+1=2 ist eine Zahlenreihe. Ok? Eigentlich war ich bisher der Auffassung, dass eine Zahlenreihe keine Operationen beinhaltet. Aber Sie werden das sicherlich besser Wissen. Aber glauben muss ich es trotzdem nicht.

      Trotzdem schönen Sonntag und viel Spass

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dany Schweizer
      Exakt hätte ich schreiben sollen: Es ist eine Rechenoperation aus einer Zahlenreihe, weil Mathematik geht viel weiter!

      Schöne Zeit beim “Werten”, ohne erkennbaren Nutzen (Denkfehler aufzeigen würde dem “Schüler” jedoch weiterhelfen)!

      Geo​rg Bender

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    • Juli 19, 2021

      Und nu? Was ist die Quintessenz aus eurem Diskus? @Georg und @Schweizer??

      Hat der Buddha wie immer nix gebracht, weil Ziel nicht erreicht!?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Bischof

      Sorry – aber wer lesen kann ist klar im Vorteil. Es steht klar und deutlich was das Gespräch beinhaltet, auch wenn Sie vielleicht nicht folgen können.

      Zudem sollten Sie Buddha aus dem “Spiel” lassen, ausser Sie haben kenntnis über die Lehre von Buddha. Was ich schwer bezweifle aufgrund Ihrer Aussage. Denn Buddha sagt nicht, dass man ein Ziel erreichen muss oder soll, oder in welcher Weise das getan werden soll. Daher scheinen Sie nicht viel Ahnung zu haben über die Buddhalehre, sonst würden Sie nicht anprangern, dass das Ziel nicht erreicht sei.

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  • Juni 29, 2016

    Seit bald 25 Jahren kommen immer wieder solche Meldungen, dass die AHV am Ende sei. Eine Finanzierungslücke von läppischen 9 Mrd., falls diese Berechnung überhaupt stimmt, kann sich glaublich die Schweiz sehr gut leisten, nachdem wir eine zweite Gotthardröhre sowie den FABI-Blankoscheck (12 Mrd. p.a.) gutgeheißenen haben – nicht zu vergessen die kürzlich vollendete NEAT, Bahn 2000 was von uns allen in den letzten 25 Jahren finanziert wurde.

    Ich muß mich schon sehr wundern?! Das tönt ja, als ob die Schweiz kurz vor dem Bankrott stünde.

    Carolus Magnus

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    • Juli 19, 2021

      Herr Carolus Magnus
      Die “Finanzierungslücke” wie Sie es nennen, kommt der Wirtschaft zugute! Weil nur aus Schulden, man die Aufbewahrung (Gewinne) “erarbeitet” wird!
      Weil die Sozialsysteme nur die Anzahl Beschäftigten berücksichtigen und die Produktivität (der Produktepreis wird nicht reduziert), der Wirtschaft zugute kommt, fehlt natürlich das notwendige Deckungsgeld! Diese Fehlkonstruktion wird bei der Reform Berset 2020 nicht behoben, sondern noch bedient!
      Spätestens im Zeitpunkt der Übernahme der Arbeitsplätze durch die Roboter, wird man erkennen, woher wohl die Kaufkraft geschöpft werden muss! Oder wir kehren zum Gütertausch zurück?

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    • Juli 19, 2021

      Für ein Jahr die Entwicklungshilfe streichen und die AHV hat ein fettes 14 Milliardenpolster. Kommt ja sowieso nicht da an, wo es gebraucht würde.

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    • Juli 19, 2021

      Elsi D. Stutz

      Wenn es stimmen würde, dass die Entwicklungshilfe (Geld = Schulden von Anderen), nicht da ankommt, wo sie hinfliessen sollte und auch im Land weiter zirkuliert, dann kann Ihrer Meinung auch etwas Positives abgewinnen!

      Fehlve​rwendungen sind wirtschaftlich weiter nicht tragisch, solange keine Einsparungen bei notwendigen “Investitionen” gemacht werden! Lenkungen müssen gut durchdacht sein, weil sie dem einen nützt und dem anderen schadet! Unsere Politik kümmert sich wenig darum, weil sie das Geldsystem, wie die Ökonomen, nicht verstehen wollen! So machen Unternehmen Gewinne und andere Verluste und meinen es läge an der Kalkulation! Bedenklich aber wahr!

      Mobility Pricing ein von der einfältigen Denkfabrik Avenir Suisse befürwortetes Spiel! Arbeitsplätze (Geld) für die Branche Technik zu Lasten von wem? Die Kapazität gibt die Vorgabe, mit welchen Einschränkungen zu rechnen ist! Da braucht es keine idiotischen Spiele der Ökonomen, welche selber nicht wissen wie überflüssig sie eigentlich sind!
      Zudem lässt sich Geld drucken (Staat), um das Gemeinwohl der Bevölkerung abzudecken! Von Tilgung der Schuld kann man nicht ausgehen, weil für die Reichen der Zufluss, Spielgeld bedeutet, welches sie brauchen um im Finanzindustriekasino​ mitspielen zu können!
      Das Verknappungsspiel Geld ist geistig längst überwunden, die Ökonomen haben es nur noch nicht gemerkt! Warum die Menschen künstliche Intelligenz züchten, um die Bedürfnisabdeckung der Bevölkerung an sie zu delegieren, ist mir ein Rätsel! Am Geld kann es nicht liegen, kann man drucken! Wie die Menschen lebenslang, ihren Tagesablauf koordinieren ist mir schleierhaft!
      Auch ein Weg um ein höheres Ziel zu erreichen? Die Politik liegt in der Agonie! Von den Ökonomen kann man keinen Widerstand erwarten, weil sie sind ja Teil der Elite!

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    • Juli 19, 2021

      “Wenn es stimmen würde, dass die Entwicklungshilfe (Geld = Schulden von Anderen), nicht da ankommt, wo sie hinfliessen sollte”

      Na bei den verhungernden Kindern in Schwarzafrika, ist es ja offensichtlich die letzten 40 Jahre nicht angekommen… (verdoppelt hat sich die Armut)

      Also wo gehen diese Milliarden über Milliarden denn hin?! (retorische Frage)

      Wenn wir mit dem Geld die Armut ( Altersarmut) im eigenen Land bekämpfen, ist das Geld sicher nicht zweckentfremdet. Denn nur wer hat, kann auch geben…. 😉

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    • Juli 19, 2021

      Frau Elsi D. Stutz
      Sie wissen aber schon, dass wir über Jahre positive Leistungs- und Zahlungsbilanzen haben?
      Dieses Geld (für mich Arbeitsplatz- und Gelddiebstahl) vom Ausland, können wir also wieder teilweise zurückfliessen lassen! Wobei anzumerken wäre, dass man Geld nicht essen kann! Würde man diesen Ländern gestatten, ebenfalls eine Schuldenwirtschaft zu kreieren, welche uns den Wohlstand ermöglicht hat, würde der Hunger gestillt! Will man nicht, man will spielen und sie ausbeuten!
      Wer darf auf der Sonnenseite des Geldes, notabene ohne eigenen Verdienst. leben?

      Die Armut in der Schweiz ist hausgemacht, damit man einerseits Arbeitsplätze halten und die Menschen demütigen kann! Diese unhaltbaren Zustände haben mit dem Nichtverstehen des Geldsystems zu tun!
      Es zirkulieren Schulden den Anderen! Eine Schuldentilgung ist systembedingt, ohne Umschuldung gar nicht möglich! Können Sie dieses Spiel verstehen, welches in Einsparung mündet, welche keinen Sinn machen?
      Die digitale Welt wird einfach so hingenommen, ohne an die menschlichen Tragödien zu denken! Warum soll ein Mensch, sich überflüssig machen damit man ihm nur noch eine einheitliche Geldration (Kaufkraft) zur Verfügung stellt?
      Diese auf uns zurollende existenzielle Frage sollten die Politiker behandeln und die Roboter verbieten! Stattdessen wird über Einsparungen diskutiert! Wem nützt, wem schadet es?
      Die Geld – Geistkrankheit ist weit fortgeschritten! Wie soll man sie bekämpfen?
      Die Zivilgesellschaft muss zwingend die Uniformgesellschaft (Obrigkeitshörigkeit/​Parteien) ablösen, resp. Intelligenz muss die Dummheit besiegen!

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    • Juli 19, 2021

      “Intelligenz muss die Dummheit besiegen!” na dann gute Nacht am sächsi…

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    • Juli 19, 2021

      Elsi D. Stutz

      Ich argumentiere im Einklang mit der Funktion und Auswirkung des Geldsystems!

      Oder wollen Sie den Obrigkeiten bescheinigen, dass sie alle intelligent handeln?
      Genau diese Abhängigkeit gilt es zu durchbrechen!
      Diese Initiative auch wenn sie im Kern notwendig ist, so ist die dafür notwendige Geldgenerierung (Kaufkraft) eben falsch!

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    • Juli 19, 2021

      Frau Stutz, es fliessen mehr Gelder aus den ärmsten Ländern in Offshore-Konstrukte in dn reichen Ländern, als Entwicklungshilfegeld​er in diese Länder fliessen! Panama brachte dies ans Licht!
      “Mossack Fonseca arbeitete mit über 14’000 Banken, Anwaltskanzleien und weiteren Intermediären zusammen, um die Briefkastenfirmen, Stiftungen und Trusts für die eigenen Kunden zu gründen. 1223 dieser Intermediäre kommen aus der Schweiz; nur in Hongkong und Grossbritannien sind mehr in den «Panama Papers» erscheinende Intermediäre beheimatet.
      Die Schweizer Finanzintermediäre vermittelten 34’301 Offshore-Konstrukte. Unter den zehn Banken, die am stärksten in das Geschäft mit den Offshore-Firmen verwickelt sind, finden sich die Credit Suisse Channel Islands Limited, die UBS, die Luxemburger Tochterfirma der Basler Privatbank J. Safra Sarasin sowie die Schweizer HSBC-Tochter. Laut dem Recherchekollektiv sind Banken, die hauptsächlichen Treiber des Schwarzgeldverkehrs. Sie sollen ihren Kunden auf diesem Weg geholfen haben Geld zu verstecken. Die oben genannten Banken mit einer Verbindung zur Schweiz sind für einen Grossteil der Offshore-Konstruktion​en verantwortlich.”

      h​ttp://www.nzz.ch/inte​rnational/europa/offs​hore-geschaefte-8-ant​worten-zu-den-panama-​papers-ld.11367

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    • Juli 19, 2021

      Die Prognosen waren in der Vergangenheit nicht immer richtig. Das stimmt. Aber seit 2014 ist die AHV defizitär. Das ist ein Faktum.

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    • Juli 19, 2021

      Dann machen Sie Nägel mit Köpfen, Frau Schmid-Federer!

      Ne​in, das ist kein Faktum, sondern ein immer wiederkehrender Rechen-Irrtum mit System! Schon öfters hat man versucht, dahingehend zu manipulieren. Mehr zur Manipulation in bewährter Form schweizerischer Studien elitärer Universitäts-Professo​ren, die nach Erscheinen des nachfolgenden Artikels sehr schnell aus den Medien verschwand, dank diesem Artikel hier:

      Studie: Ein Manipulationsversuch der plumpen Art: http://www.sackstark.​info/?p=1416

      Es ist in unserer Zeit mit unserem asozialen Finanzsystem der Unterdrückung, Gängelung und Demütigung weniger bemittelter Erwachsener nicht mehr so gemütlich für die Elite wie zuvor, um von der AHV wie gewohnt mit zu profitieren, und das ist auch gut so.

      Das Geld gehört den Arbeitern und Angestellten die einem höchst ausbeuterischen Arbeitsgesetz unterstellt sind, als wäre es eine Anleitung für Sklavenhaltung, die auf Geheiß des Gewaltmonopols nicht nur in die AHV einzahlen müssen, sondern auch in die Zweite Säule (BVG-Zwangssparen) und ich persönlich empfinde es als steuerzahlender Zwangsunterstützer dieses Systems als Frechheit, daß auf den Zahlungen auch noch Verwaltungskosten von 3% in Rechnung gestellt werden, nebst der Wehrsteuer, wobei einst hoch und heilig versprochen wurde, diese werde nach dem Krieg wieder abgeschafft, als es um die Zustimmung des Volkes ging. Das war vor dem Krieg – und noch heute zahlen wir immense Summen für eine Kriegssteuer, dessen Krieg seit über 70 Jahre beendet ist. Diese einfach in “direkte Bundessteuer” umzutaufen, ist nichts andres als Orwellsches Neusprech, denn es ist und bleibt dasselbe. Genügt dem Bund die Mehrwertsteuer nicht?

      Zitat: «Die Wehrsteuer war eine 1940 in der Schweiz eingeführte […] und war bei Einführung auf die Dauer des Zweiten Weltkrieges befristet.» (Wikipedia)

      Es genügte schon für die nächsten zehn Jahre, Die AHV-Verwaltungsgebühr​en abzuschaffen, um mehr als die zur Zeit angeblich fehlenden 9 Mrd. zu decken, an denen ich sehr zweifle. Schaffen Sie diese Gebühren ab, und die AHV hat die Lücke von den kolportieren 9 Mrd. im Jahre 2015 mit einem Schlag mehr als kompensiert. Sie könnte damit sofort beginnen und sogar weitere Reserven äufnen.

      Der heutige Versuch einer AHV-Revision – trotz vieler früherer Mißerfolge – ist eine der seit Jahren überbordenden Politiker- und Parteien-Aktivitis zuzuschreibende Augenwischerei. Es ist eine kontinuierliche und volksverdummende Polit-Scharade für zahlende Hintermänner und Interessengruppen, stets auf der Suche nach neuen rhetorisch Begabten und eloquenten Politik-Schauspielern​, denen das Schauspielhaus zuwenig Entgelt oder Befriedigung liefert.

      Nur die Zusammenlegung von BVG und AHV im Umlageverfahren wäre eine echte, vertretbare Variante einer AHV-Revision. Ich stimmte bereits 1985 gegen das BVG, weil damit nur Geld dem Kreislauf entzogen und den saftig absahnenden Verwaltern den Säckel füllt. Im Umlageverfahren wird das Geld sofort wieder in den Wirtschaftskreislauf gebracht, im Gegensatz zu den jahrzehntelang zu bezahlenden Parkgebühren und Casino-Spielchen der Versicherungen und Banken für das BVG-Kapital, das zwangsläufig bis zu 40 Jahre dem Geldkreislauf und somit dem zur Steigerung unseres stetig schaffenden Wohlstandes entzogen wird, was sowohl den Rentnern als auch der Wirtschaft schadet. Wer profitiert? Banken und Versicherungen.

      Ar​beitnehmer und Selbständige KMUs bezahlen je nach Personenstatus (nat. oder jur.) circa 5-12% ihres Einkommens über 42 Jahre lang für eine 100%-Rente (falls ein Jahreslohn von ca. 80’000 erzielt wird und keiner seine Stelle verliert) in die AHV, womit alleine niemand mehr in dr Schweiz überleben kann, und die seit 2005 (SBB) und 2010 (Bundesgesetz – obwohl das Gesundheitswesen Kantonssache ist) diskriminierten Raucher gleich auch noch jährlich 2 Mrd. (die nach der, zur Zeit stattfindenden Tabakprodukte-Revisio​n noch massiv steigen wird) aus der Tasche zieht und das Qrmenwuintil noch ärmer macht, nur weil eine anglo-amerikanische NGO-Pharma-Werbeagent​ur namens W.H.O. es so will; und weil SP-BR Leuenberger nach dem UNO-Beitritt im Jahre 2002 auch dem FCTC der W.H.O. beigetreten ist. Und weil die Schweiz sich später in einer Volksabstimmung selbst bevormundet hat, indem es nicht mitbestimmen will und das letzte Wort zu haben, über Verträge mit dem Ausland abstimmen zu dürfen. Wir bezahlen 600 Spin-Doctors, also psychologisch geschulte Manipulatoren in Bundesbern, die uns dahin bringen, wie wir abstimmen sollen. Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber.

      Mit dem Tamiflu hat es doch auch vorzüglich geklappt, obwohl dieses Medikament völlig untauglich ist gegen die H1N1-Grippe, also warum nicht auch mit dem Tabak?! Oder einer sonstigen Volks-Abstimmung.

      ​Kein Wunder, kommt der Ruf nach “keine fremden Richter” wenn wir für die Arbeitgeber auch noch falsch benannte “Leitungsabgaben” in Form von Tabaksteuern und für die Grünen und Leuthard CVP in Form von Benzinsteuern zwecks Unternehmer-Risiko-Üb​ernahme durch die Privathaushalte mitbezahlen müssen, ohne an den Gewinnen der so subventionierten Firmen beteiligt zu werden. Das ist Abzocke pur! Ich würde wenigstens einige Aktien solcher Start-Ups als Gegenwert dafür erwarten.

      Und wer legt eigentlich das Antidiskriminierungsg​esetz nach welchen Kriterien aus? Ein dummes Wort am politisch wichtigen STAMMTISCH des Fußvolkes, ein eifriger Denunziant in unserer heutigen Blockwart-Kultur, der Sie vor den Richter bringt, sowie die durch das Rauchverbot und der 0.5%o (jahrezehntelang genügte 0.8%o vorzüglich) am Steuer am Aussterben bedroht sind, halb-direktdemokratis​ch, wie die Schweiz ist, aber ungemein wichtig sind. Sind Juden und Moslems, Neger und Frauen eigentlich die einzigen, die unter diesen Schutz fallen? Wo sind die diversen Freiheiten von früher geblieben? Warum werden Erwachsene mit immer mehr Pflichten und immer weniger Rechten zwecks einer schändlichen und demütigenden Umerziehung (Nudging) unterzogen, was keines sich einigermaßen demokratisch nennenden Staates würdig ist.

      Sie wollen ernsthaft die AHV retten? – Ja? – OK!

      Dann legen Sie das BVG und die AHV im Umlageverfahren zusammen, und die seit Jahren immer wieder aufkommende, volksverblödende Debatte um den Untergang der AHV wäre mit einem Schlag gelöst.

      AHV für Arbeitnehmer – und für über 10 Jahre verheiratete Frauen, so lautet das Motto. Ein IV-Rentner, der zusätzlich zu den mickrigen Renten selbst vorgesorgt hat und genügend Geld hätte, in die Dritte Säule einzuzahlen, darf das nicht, weil er keiner Zweiten Säule angehört. er muß aufgrund dieses Passusses mehr Steuern zahlen als Arbeitnehmer. So wollten und wollen es die Gesetzgeber. Wozu? “Mitwirkungspflicht” heißt das Schlüsselwort, um weniger erfolgreiche oder ältere Menschen zu demütigen. “Mitwirkungspflicht” ist nur ein andres Wort für Erpressung; ein weiteres Orwellsches Neusprech-Wort, das die wenigsten verstehen (sollen).

      Wie beim RAV, das gerade mal im Schweizer-Schnitt 8% der Zwangsteilnehmer vermitteln kann, was einiges über die Kunst des steuerzahlenden Leerlaufs offenbart, bereitet es Politikern offenbar ein immenses Vergnügen, angeschlagene Arbeitslose mit bereits sehr wenig Selbstwertgefühl und gerade noch 53% Taggeld ihres vorherigen Bruttoeinkommens noch weiter zu demütigen, in der irrigen, nach außen kommunizierten Annahme, daß solche Menschen unter diesem Druck der Unterforderung in diversen intelligenzbeleidigen​den Kürsli viel eher eine Stelle fänden. Statt dessen produzieren viele zwangläufig inen Burnout, einzig um dann in die Verwaltungsmühle der Invaliden-Versicherun​g zu geraten, falls dieses Verwaltungsopfer dort überhaupt angenommen wird. Seit der 5. IV-Revision wird kaum noch einer angenommen, der nicht mit dem Kopf unterm Arm noch Formulare ausfüllen kann, geschweige denn die komplizierten Gesetze kennt. In der Schule lehrt und lernt man sowas nicht. Warum findet hier das Diskriminierungsgeset​z keine Anwendung?

      Doch seitdem Maschinen immer mehr Arbeitsplätze übernehmen und vernichten – es arbeiten in der Schweiz noch 41% der Bevölkerung – sind die AHV und das BVG mit egal welchen Mitteln wie “höheres Rentenalter”, “Mehrwertsteuerprozen​t” oder “flexibles Rentenalter” mit massiven Einbußen, usw. nicht zu retten, solange die von Maschinen produzierte Arbeit, die den Menschen ersetzen, nicht auch abgabepflichtig werden. Mit der rasanten Entwicklung der IT und nun zunehmend auch der Robotik (schauen Sie sich mal eine deutsche Autobaustraße an, da gibt es vielleicht noch 10 Arbeitnehmer zur Steuerung und Überwachung), solange werden Arbeitsplätze weiter vernichtet und solange wird die AHV immer weniger Geld einbezahlt bekommen. Und solange werden Menschen über die Exekutiv-Verwaltung der Bürger seelisch zerstört.

      Aber offenbar müssen die 25% Verwaltungsangestellt​er der arbeitenden Bevölkerung mit egal was beschäftigt werden. Inder Verwaltung wird niemand entlassen. Aber er muß vor der Einstellung einen peniblen Gesundheitsbericht eines Amtsarztes vorlegen. Auch das zeugt von Menschenverachtung.

      Wetten, daß auch Sie nicht gegen die Versicherungslobby ankommen, dessen Gesetz vom Volk 1908 angenommen und 1910 inkraft gesetzt wurde und somit mit dem heutigen OR plus ZGB kaum noch vereinbar ist?

      Wenn Sie wissen, wie das Wirtschaftssystem funktioniert, und die deutsche Hochburg HSG ist nur beileibe nicht der richtige Ort um sich dieses Wissen anzueignen, dann werden Sie sich für eine vereinte AHV+BVG im Parlament stark machen. Diese 10% AHV-Renten-Erhöhung sind nur Nebelpetarden, um das Volk weiter im Ungewissen zu halten und ruhig stellen zu können, um zu zeigen, daß Ihre Partei “proaktiv” im Parlament für seine Wähler da ist, bla, bla bla, – oder Sie haben den Mut, endlich etwas auf den Weg zu bringen, das wirklich Hand und Fuß hat.

      Das würde ich mir von Ihnen wünschen.

      Carolus Magnus

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    • Juli 19, 2021

      Werte Frau Barbara Schmid-Federer

      Eig​enständig denken tut Not! Kopieren ist einfacher!
      Das Geldsystem immer noch nicht verstanden?
      Schulden​ > Geld > Bezahlen > Einnahmen > Bezahlen > Gewinne/Sparen ist nur mit Schulden (Geldmengenerhöhung) möglich!

      Das Geld besteht aus nicht getilgten Schulden! Die Auswirkung aus Arbeitsteilung und Geldfluss wird von den Ökonomen und Politiker bewusst (Betrug), oder wegen mangelndem Deckvermögen (IQ knapp über der Fiebergrenze), nicht erkannt!

      Und wie steht es mit den Bildungsverantwortlic​hen und den “verbildeten” Bürger aus?

      Warum nimmt der AHV-Fonds ab und wer profitiert?
      Im Umlageverfahren (Sozialwesen) muss der Geldkreislauf zwingend geschlossen sein! Wenn jedoch die Rentenausgaben (Geldabfluss) höher sind als die Beiträge, werden die Renten mit neuen Schulden generiert, oder der systemisch unnötige Fonds nimmt ab!
      Auch die Quersubventionen aus Mehrwert- und Tabaksteuer bedeuten geldtechnisch gesehen, Diebstahl der Wirtschaft! Wo bleibt der adäquate Beitrag der Wirtschaft (Sozialpartner = dass ich nicht lache!)?

      Eine Anpassung der Renten muss geldtechnisch verstanden, immer aus der arbeitgeteilten Wirtschaft erbracht werden und darf somit niemals mit Quersubventionen abgedeckt werden!

      Woher stammt eigentlich das Steuergeld, geldtechnisch gesehen? Wo möglich aus dem Himmel zugeflossen?

      Georg​ Bender

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  • Juni 30, 2016

    Ich wäre für eine Erhöhung der AHV-Beiträge um 1%, aber nicht über eine Erhöhung der unsozialen Mehrwertsteuer. Das ist das Gegenargument, wenn schon.

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    • Juli 19, 2021

      Weder Erhöhung der AHV-Beiträge, noch MwSt-Erhöhung!

      Ein​ gutes Argument. Besser fände ich jedoch eine Finanzierung durch synergetische Einsparungen über eine Zusammenlegung der AHV mit dem BVG weitaus sinnvoller. Der Leerlauf und die vielen dort am Tropf hängenden BVG-Profiteure sollten nicht weiter von den Steuerzahlern bezahlt werden müssen. Das ist von Anbeginn schädlich, vernichtet nur Geld und zudem unsolidarisch.

      Car​olus Mangus

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  • Juli 3, 2016

    Wie wäre es, wenn man auf Dividenden wieder Sozialabgaben zahlen muss? Heute muss der Normalbürger seinen Lohn 100% versteuern und Sozialabgaben zahlen, während in der Teppichetage Millionendividenden nur zur Hälfte versteuert werden und von Sozialabgaben “befreit” sind. Ein Beispiel

    http://ww​w.20min.ch/finance/ne​ws/story/19014340

    Das gäbe mehr Einnahmen für die AHV, IV und ALV. Und wäre nichts als fair.

    Würde auch nicht schaden, die Dividenden wieder ordentlich zu besteuern, schliesslich soll sich ja Arbeit mehr lohnen als Aktienspekulation.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Thomas Müller

      Die Funktion und Auswirkung des Geldsystems verstehen, bildet die Grundlage um die Fehler im System zu erkennen! Mit diesem Wissen, stellt man unweigerlich fest, dass die Gewinne (Produktivität), anteilig ebenfalls in die Sozialsysteme einfliessen müssen!
      Fiktion: Wenn nur noch der Roboter die Bedürfnisse der Menschen abdeckt, mit welchen Mitteln wird die Produktion getauscht?
      Aber solange man Steuerreformen zugunsten der Wirtschaft vorantreibt, kann eine soziale Gerechtigkeit (Menschen für Menschen) nicht entstehen! Dabei lernt schon jedes Kind, dass im Sandkasten ein optimal verteilter Sand, zu mehr “Freude” führt! Die Erwachsenen haben sich scheinbar gedanklich, schon zu weit von diesem Grundlage Wissen entfernt und lassen sich ohne Plausibilisierung, von den Obrigkeiten “belügen”!
      Mit Reduktion des Etats zirkuliert nicht mehr Geld!
      Der Link ist im Ergebnis richtig, aber in der Analyse wie so oft falsch, weil sie nicht im Einklang mit dem Geldsystem steht!
      Die Zuordnung der Staatsquote (Steuern) ist in der zugeordneten Ration für die Arbeit/Leistung enthalten! Das Geld muss ursächlich zuerst ausgegeben werden…..! Im Sinne des Systems leiten wir das Geld weiter, wir bezahlen nicht! Wir arbeiten!

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    • Juli 19, 2021

      “die Dividenden wieder ordentlich zu besteuern”
      Dividende​n werden zweimal versteuert.
      Das erste mal als Gewinn der Firma und das zweite mal wenn ich meinen Gewinn ins Privatvermögen transferiere.. Ach ja noch vergessen jährlich nochmals als Vermögen.

      Ach ja Herr Müller Dividenden sind Gewinnausschüttungen einer Firma.
      Aktienspekula​tion ist eine andere Baustelle.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Willi Frischknecht
      Die Ökonomen und Politik setzen das Geldsystem nicht korrekt um, damit sie spielen und manipulieren können!
      Die Staatsquotenzuordnung​ wird auf den Geldfluss und Tarifspiel umgelegt!
      Es wird also gar nicht zwei oder dreimal “versteuert”!
      Den Unternehmen (Arbeitsplatzgestalte​r) wird ein tieferer Tarif, berechnet (Gewinn) als den Empfängern der Dividenden (Progression)! Das aus Schulden von anderen bestehende “Kapital” (Aufbewahrung) wird für mich zu unrecht mit einer Steuer belegt, weil das Geld wurde in Sachwerte getauscht (einziger Sinn des Geldes)! Eine Staatsquotenzuordnung​ würde ich nur auf dem Geldvermögen als Geldmengensteuerung erheben (ab 3 Mio.p.P. 50%, die bezahlte Steuer erhöht die Freigrenze entsprechend)! Auch die Erbschaftsteuer muss entfallen, weil sie nicht im Einklang mit dem Geldsystem steht!

      Des einen Gewinn kann des anderen Verlust sein!

      Nochmals: Geldgenerierung (Finanzierung) der AHV+ verschont die Wirtschaft (Gewinne), weil die Produktivität nicht ordnungsgemäss in die Sozialsysteme fliesst! Von der BVG Renten (Aufbewahrungsumlage)​ profitiert ebenfalls die Wirtschaft! Die Wirtschaft sollte dem Menschen dienen (Kaufkraft – Ration = Lebensstandard) und nicht umgekehrt! Leider wird das tunlichst vergessen, weil man glaubt der Unternehmer würde irgendwas “bezahlen”! Er stellt den Arbeitsplatz nur solange zur Verfügung, als er rentiert!

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    • Juli 19, 2021

      Ausgezeichnet, sagen Sie das Herr Frischknecht.

      Und der Thomas Müller weiss wahrscheinlich nicht, dass die AHV in ihrem Ausgleichsfond eine anständige Menge Dividendentitel besitzt. Die Pensionskassen müssen, um genügend Renten entrichten zu können, ebenso Dividendentitel halten. Also würden diese ebenfalls besteuert. Indessen wäre eine derartige Besteuerung, berücksichtigte man den administrativen Aufwand, fast ein Nullsummenspielchen. Zudem würde man Gefahr laufen, dass Aktien nicht mehr interessant wären. Die Folge: Unternehmen könnten sich nicht mehr günstig finanzieren. Was nachher passieren könnte, sollte jedermann bekannt sein…

      Auf den zu einem EMS-Bericht führenden Link des Thomas Müller abzustellen, ist völlig absurd in dieser Sache!

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    • Juli 19, 2021

      Es ist so, die Beispiele mit einzelnen speziellen Personenkreisen ist eben effektvoller als die normalen Dividenden der Klein Aktionäre.

      Was mich erstaunt ist, dass niemand hinterfragt warum es sage und schreibe 78 Ausgleichskassen braucht. Jede Kasse hat Ihre Kostenstruktur die sie über einem Verwaltungsaufwand im Bereich von +- 5% der Lohnsumme finanziert wird. Das diese Millionen der AHV fehlen ist scheinbar allen egal.

      Eine einzige Zentrale Ausgleichskasse mit Selbstdeklaration analog der MwSt. (ESTV) würde Millionen einbringen ohne Zusatzkosten für die Arbeitnehmer. Für uns Arbeitgeber wäre es ein Nullsummenspiel, da die Verwaltungskosten sowieso verrechnet werden.

      Da schreit man lieber nach neuen Einnahmequellen statt dort einzusparen wo es am wenigsten weh tut.

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    • Juli 19, 2021

      Jede Sparte hat seine eigenen Bedürfnisse, Herr Frischknecht.
      Darum ist es nicht immer vorteilhafter, wenn zentzralisiert wird.

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    • Juli 19, 2021

      “Und der Thomas Müller weiss wahrscheinlich nicht, dass die AHV in ihrem Ausgleichsfond eine anständige Menge Dividendentitel besitzt. (…)”

      Höflicher Hinweis an Herrn Krähenbühl: Ein “Fond” ist eine Bratensauce bzw. ein Rücksitz im Auto.

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    • Juli 19, 2021

      Da haben Sie völlig recht, Herr Oberli.
      Ausgleichsfo​nds, sollte es heissen.
      Vielen, vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, Herr Oberli.
      Es passiert mir hie und da, dass ich etwas nicht ganz korrekt schreibe.
      Da weiss ich solche “höfliche Hinweise” besonders zu schätzen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Krähenbühl. Das ist vielleicht genau das Problem, die Begehrlichkeiten gewisser Kreise.
      Als das System der AHV mit den Ausgleichskassen aufgebaut wurde war sicher an kein zentralisiertes System zu denken, nur heute sind die Kommunikationswege anders und ein Grossteil wird online erledigt. Ob nun eine Einzige oder pro eine pro Region, alles ist denkbar. Ich hatte Zeiten da war ich bei 3 Kassen gleichzeitig angemeldet.
      1. Kasse Als Verbandsmietglied Selbständig erwerbend
      2. Kasse Sonderregelung meines Kantons für die FAK für Selbständige
      3. Kasse Teilzeitarbeit bei einer Fremdfirma.

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    • Juli 19, 2021

      Ja, Herr Frischknecht, solche Auswüchse sollten vermieden werden.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Franz Krähenbühl und andere
      Ganzheitliche​r Denkansatz im Einklang mit dem Geldsystem! Wenn die Grundlagen nicht korrekt verstanden werden, kann die Meinung nicht stimmen (Mathematik)!
      Das Eigenkapital (Aufbewahrung) der Unternehmen besteht aus Schulden (Geld entsteht aus Schulden der Anderen)! Das Aktienkapital bedeutet ein Aufbewahrung – Beteiligungsspiel im Kapitalismus! Mit diesem Spiel entstehen Arbeitsplätze in der Finanzindustrie, ist jedoch für die Wirtschaft, eigentlich unerheblich, weil das Banken- Geldsystem die notwendigen Mittel zur Verfügung stellen kann! Eine Nullsummenrechnung für das Unternehmen, jedoch mit Auswirkung auf die Ertragsverteilung!
      D​abei möchte ich das Unternehmen – Aktienkapital als Beteiligung verstehen, bei welchem nicht ständig den Besitzer wechselt und darum krisenresistenter wird!
      Dieses Vorgehen wäre nur im Einklang mit einer Banksystemreform durchsetzbar! Teilung auf Geschäftsbanken als Genossenschaft (Verbot AK und Finanzgeschäften aller Art, sowie Kredit an Investmentbanken) und Investmentbanken (Verbot der Geldschöpfung)!
      Wie ich beschrieben habe, ist im Umlageverfahren ein AHV-Fonds nur für die Schwankungsausgleich sinnvoll und nicht mit eigenen Arbeitsplätzen zu versehen und dem Risiko des Finanzmarktspiel auszuliefern!

      Das Umlageverfahren steht im Einklang mit dem Sinn des Geldes, die Aufbewahrung, also auch das BVG jedoch nicht! Von dem Abbau der Aufbewahrung profitiert die Wirtschaft, wann wird diese Auswirkung endlich begriffen?

      Die Grundvorsorge, für alle Bezüger einheitlich, ist Sache des Staates und muss im Umlageverfahren abgewickelt werden! Die Abdeckung eines höheren Lebensstandards ist Privatsache!
      Beendigung der Verwirrspiel-Möglichk​eiten für die Obrigkeiten um sich zu profilieren!
      Die Zivilgesellschaft muss endlich Zeichen setzen! Mit den Freihandelsabkommen verkaufen wir die Souveränität!
      Die Politiker sollten sich den Auswirkungen der 4. Generation bewusst werden und Gegenmassnahmen vorkehren (Verbot der Roboter welche den Menschen ersetzen)!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Willi Frischknecht
      Kalkula​tion und Geldsystem = Ganzheitlich denken!
      Geldkreislau​fspielformen im Umlagesystem!
      Den Ausschlag gibt die notwendigen Arbeitsplätze, welche für die Abdeckung der Bedürfnisse notwendig sind! Es sind Arbeitsplätze, welche in den Beitrag einkalkuliert sind!
      Auswirkung normal: Weniger Arbeitsplätze = Beschäftigung? Einsparungen (Kaufkraft) fehlen woanders!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Bender
      Meinen Sie wirklich dies sei mir nicht klar, dass dies Arbeitsplätze kostet, aber MWST Prozente kosten noch viel mehr Arbeitsplätze durch Kaufkraftabwanderung ins Ausland.
      Sie sind nicht einzige der denken kann, aber vielleicht sollten Sie Ihr ganzheitliches denken auch zu ende denken.
      Den normalen Bürger interessieren Ihre Geldkreislau​fspielfo​rmen nicht, sondern das Geld im Portmonee.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Willi Frischknecht
      Interes​sieren Sie sich auch nur für ihren eigenen Geldbeutel?
      Wenn Sie meine Statements gelesen hätten, so hätten Sie feststellen können, dass ich die Geldgenerierung über die MWST kritisiere, weil die “Umverteilung” im Sinne der Funktion und Auswirkung des Geldsystems, als Korrektur, aus Gewinnen (Produktivität), erfolgen muss!
      Zudem plädiere ich für eine Sozialreform, welche den Namen verdient und im Einklang mit dem Geld- und Wirtschaftssystem im Binnenmarkt steht, auch wenn Arbeitsplätze in der Exportwirtschaft verloren gehen sollten! Der Wettbewerb sollte mit Innovation und Qualität geführt werden und nicht mit Sklaverei, welche Geld- und Arbeitsplatzdiebstahl​ aus dem Ausland bedeutet!
      Nachzulese​n in meiner PDF und den diversen Statements!
      Meine ganzheitliche Denkweise!

      Mein ganzheitlicher Denkansatz beinhaltet, wem nützt, wem schadet es, resp. wie fliesst das Geld aus Schulden von Anderen!
      Sich nur auf das Geld im Geldbeutel zu fokussieren und daraus seine Meinung zu bilden, ist eine etwas Einseitige Betrachtungsweise und führt nicht zur ganzheitlichen Lösung!
      Die Politik (Obrigkeit), Dein Freund und Helfer, dass ich nicht lache!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Bender

      Eigentlich habe ich mich mit Herrn Krähenbühl ausgetauscht.

      Anst​ändig wie erzogen wurde, habe ich auf Ihre direkte Ansprach geantwortet nicht mehr und nicht weniger, aber Ihren Text kann ich nicht folgen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Willi Frischknecht
      Ich bitte um Entschuldigung, dass ich mich erdreistet habe, meine Meinung zu vermeintlich bilateralen Dialogen zu geben!
      Ich habe nicht gewusst, dass nur die Angesprochenen miteinander kommunizieren dürfen, daher eine differenzierte Meinung als unanständige Einmischung verstanden wird!
      Ausgrenzen als Anstandsregel! Konservative Denkart? Komisch!

      Wenn man der Sprache mächtig ist, jedoch die Formulierungen nicht verstehen kann, so sollte man nachfragen, weil Sprache ist Mathematik!

      Der Strom kommt aus der Steckdose! Solange mein Inhalt des Geldbeutels ausreicht, um den Verbrauch zu “bezahlen”, interessiert es nicht, welche Auswirkung die Stromgewinnung auf Natur und Mensch (AKW) hat! Nach mir die Sintflut!

      Ich kenne viele Unternehmer, die meisten aus der Baubranche, welche sehr reich geworden sind, aber nicht wissen warum! Geld = Schulden, noch nie gehört! Das Geld stammt von der Nationalbank! Auf die Frage, wie stellt die Nationalbank das Geld her = Antwort keine Ahnung, interessiert mich nicht, jedoch wird darauf hingewiesen, dass die
      EZB Helikoptergeld produziere und es auf den Markt werfe!

      Welchen Einfluss hat ein Arbeitsplatzabbau oder Einsparung (Kaufkrafteinbusse), auf das Gesamtgefüge der Wirtschaft? Weist eine Leistung- resp. Zahlungsbilanz auf Ungleichgewichte in der globalen Welt hin? Wer profitiert von der Globalisierung und Freihandelsabkommen? Solche Fragen interessieren nur wenige Menschen, weil solange der Inhalt des Geldbeutels ausreicht…….!

      Auf der genannten Basis wird politisiert und argumentiert, weil die Geisteskrankheit rund um das Geld, besteht eben unbewusst! Die Schäden tragen nicht die Reichen, weil ihr Geldbeutel ist ja gefüllt!

      Ich zitiere Carolus Magnus als Satire: “IQ knapp über der Körpertemperatur”

      ​Georg Bender

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    • Juli 19, 2021

      Herr Bender
      Leider geht es bei jeder Diskussion mit Ihnen immer wieder um Ihre Geldtheorie. Diese mag Ihnen wichtig sein, aber ich kann Ihnen nicht folgen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Willi Frischknecht

      Die Funktion und Auswirkung des Geldsystems ist nicht “meine” Theorie sondern Realität! Begreifen braucht Zeit, man kann es auch sein lassen und aus dem blauen heraus argumentieren! Gegen diese Oberflächlichkeit wehre ich mich im Interesse der “Geschädigten”!
      Weil es sich auch beim Thema AHV um Geld dreht, resp. um deren “Finanzierbarkeit”, weise ich darauf hin, dass im Sozialsystem der Geldkreislauf, entgegen dem Begriff Verständnis, (bewusst) nicht geschlossen ist!
      Eine MWST-Erhöhung ist zur Generierung nicht notwendig, weil der Gewinn aus Produktivität (Roboter etc.), fälschlicher Weise nicht in die Sozialsysteme fliesst! Die Behauptung (Ökonomen und Politik = Obrigkeiten), sie sei nicht “finanzierbar” (Kaufkraft), muss spätestens mit der BGE-Initiative, von der Bevölkerung, als Lüge, erkannt worden sein!

      Können Sie nun folgen?

      Georg Bender

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  • Juli 5, 2016

    Der Platz dieser Replik ist so weit hinten in der Liste, dass er kaum Beachtung findet. Daher als neuer Kommentar.

    Oberli schreibt:
    “Der Chart ist übrigens sachstark!”
    Höfliche​r Hinweis an Herrn Krähenbühl: Ein “Chart” ist eine Hitliste bzw. die graf. Darstellung von Zahlenreihen. Was meinen Sie genau?

    Antwort v. Krähenbühl
    Herr Willibald von Wildenstein?
    Herr Wild?
    Herr Oberli?
    Ich weiss gar nicht wie ich Sie anschreiben soll!
    Erneut einen “höflichen Hinweis”!
    Erneut herzlichen Dank!
    Der Link des Cornelius Magnus führt zu einem Chart auf seiner intelligenten Webseite.
    Oeffnen Sie ihn. Und Sie werden erstaunt feststellen, dass “die SP ist schon länger mehrheitlich für den Sozialabbau ist!” (Zitat Cornelius Magnus)

    Und hier noch der Link
    http://www.sack​stark.info/?attachmen​t_id=36044

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    • Juli 19, 2021

      Herr Franz Krähenbühl

      Ohne Schulden kein Geld! Das Geldsystem (wie eine Fremdsprache) verstehen, könnte womöglich den Geist befruchten und zu völlig anderen Resultaten führen?

      Eine Schuldenbremse ist nur dann sinnvoll, wenn im Sinne des Wortes, ein Hindernis im Wege steht! Solange die Mittel jedoch notwendig sind um das Gemeinwohl zu sichern, so steht dem Gelddrucken, kein Hindernis im Wege!
      Die Schulden können nur abgebaut werden, wenn das ausgegebene Geld auf irgend eine Art wieder zurückfliesst! Wenn die Schulden abgebaut würden, würde die Geldmenge sinken! Das Gegenteil ist zwangsläufig der Fall, weil die Geldhorter (Spielgeld im Finanzspielkasino) keine realen Bedürfnisse mehr haben!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Bender: «Das Gegenteil ist zwangsläufig der Fall, weil die Geldhorter (Spielgeld im Finanzspielkasino) keine realen Bedürfnisse mehr haben!»

      Was schließen wir ganz konkret als Folge für die -> Privathaushalte daraus?

      Carolus Magnus

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    • Juli 19, 2021

      Herr Carolus Magnus

      Für die Privathaushalte hat das “Finanzspielkasino” (Delkredererisikospie​le) keine direkten Auswirkungen! Wir leben in gesättigten Märkten! Keine Inflationsgefahr in der Realwirtschaft, jedoch im Kasino (Werte- jedoch keine Geldvernichtung)!
      Trotzdem zelebrieren die Ökonomen und Politiker die Demütigungsspiele Arbeits- und Sozialamt, wenn doch der Existenzkampf längst überwunden sein sollte (J.M.Keynes)!

      Die Folgeschäden aus inszenierten Krisen (Realwirtschaftsschul​den können nicht abgebaut werden), vermag ich nicht einzeln zu benennen, weil ich nicht in die Köpfe der Macht sehen kann!
      Ganzheitlich (Geldmengenwachstum) gesehen, werden auch niemals Schulden abgebaut, sondern nur umgebaut!
      Logik des Geldsystems (Kreislauf) = Aufbewahrung/Sparen und Gewinne, können nur mit entsprechender Geldmengenerhöhung oder Schuldengeldbesitzuml​age, realisiert werden! Bei den Zinsen ist die Mittelherkunft massgebend (Hypotheken = Personal, Staatsschulden = Steuern, oder Schuldenerhöhung)!


      Georg Bender

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    • Juli 19, 2021

      Danke, Herr Bender

      «Trotzdem zelebrieren die Ökonomen und Politiker die Demütigungsspiele Arbeits- und Sozialamt, wenn doch der Existenzkampf längst überwunden sein sollte (J.M.Keynes)!»

      Wie​ wahr. Demütigungen macht Mächtigen gar viel zu oft und oft zuviel Spaß! Als Kenner des RAF kann ich nur sagen; geholfen wird dort keinem, die Hilfe ist nur vorgeschoben. Stellenvermittlungen,​ erwirkt durch das RAV, liegen im Schnitt bei lächerlichen 8 Prozent.

      «Die Schulden können nur abgebaut werden, wenn das ausgegebene Geld auf irgend eine Art wieder zurückfliesst! Wenn die Schulden abgebaut würden, würde die Geldmenge sinken!»

      Das wäre dann wohl die Deflation. Damit das nicht passiert, werden medial teure Hysterien von Hoaxes verbreitet und geschürt, auf die selbst Politiker reinfallen und meinen entsprechende Gesetze zu weiteren, wenn auch mit hanebüchenen Begründungen ausgestattet, Steuerforderungen erlassen zu müssen. CO2-Hoax (KEV-Abgaben, Benzinbesteuerung, usw.), Passivrauch-Hoax (Tabaksteuer), Glühbirnenverbot (Ankurbelung einzelner Wirtschaftszweige), THMPD (Patentierung und Oligopol der Pharmaindustrie), usw. Verkauft wird es uns mit “Jugendschutz” und “Gesundheit”, der nirgends auszumachen ist.

      Carolus Magnus

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    • Juli 19, 2021

      Herr Carolus Magnus
      «Die Schulden können nur abgebaut werden, wenn das ausgegebene Geld auf irgendeine Art wieder zurückfliesst! Wenn die Schulden abgebaut würden, würde die Geldmenge sinken!»

      Dies bedeutet nicht zwingend Deflation! Die Bürger verwenden weiterhin die ihnen zugeordnete Geldration als Gegenwert der Arbeit/Leistung auch Ersatzleistung, zur Abdeckung ihres Lebensstandards! Der Sparanteil, wie der Gewinn, welcher nur mit Geldmengenerhöhung oder Aufbewahrungsumlage möglich ist, fliesst in andere Kanäle (Branchen)! Wenn nun in gewissen Branchen das Geld nicht zurückfliesst, müssen Arbeitsplätze abgebaut, oder der Sparanteil gesenkt werden! Die Senkung wäre klug, würde jedoch den Geldspielgestalter (Finanzboutique) nicht freuen, weil auch dort die Arbeitsplatzfrage, sich stellen würde! In dieser Branche sind jedoch Umverteilung der zugeordneten Geldration von oben nach unten, leicht möglich!

      Das Dilemma im Kapitalismus (wenig schlechte Form für die Menschen) ist der Abbau der Geldmenge (Verrechnung mit Schulden), welche mit der Realwirtschaft keinen Bezug mehr haben! Dieses krisenverursachende Geld (Finanzmärkte = Spielwiese der Marktpreise), müsste im Sinne des Geldsystems (Schuld und Besitz = gleiche Geldmedaille) verrechnet oder verbrieft werden! Genau dieses Verfahren haben die Eliten in der USA versucht! Die Krise (Finanzspielgestalter​) wurde ausgerufen, dabei wurde nur dem Sinn des Geldsystems nachgelebt!
      Wenn natürlich die strukturierten Produkte falsch deklariert werden, so liegt “Täuschung oder Betrug” vor!

      Die Geldmenge in Zirkulation (Kaufkraft) wird mit geeigneten Massnahmen gelenkt! Die von Ihnen beschriebenen Hoaxes gehören dazu, wie auch das BVG uvam!
      Die freie Marktwirtschaft entpuppt sich beim näheren Hinsehen als “Plan-Marktwirtschaft​)!

      So ist das Bundesamt für Soziales der irrigen Meinung, dass ein Umbau auf das Umlageverfahren, von der Wirtschaft (Bedürfnisabdeckung der Bevölkerung), geldtechnisch nicht zu verkraften wäre!
      Was für ein Unsinn! Das Umlageverfahren, steht im Gegensatz zum kapitalgedeckten Verfahren (Schuldenerhöhungen zwingend notwendig), im Einklang mit dem Geldsystem!

      “Würde​ das Geldsystem verstanden, wir hätten eine völlig andere Gesellschaft (Charakter)!”

      Ich versuche das Geldsystem, welches mich während meiner Bankpraxis, nicht interessiert hat, zu erklären! Anstatt sich mit meinen Feststellungen (Logik des Geldsystem) auseinandersetzen, werden Pauschalurteile abgegeben, dabei zeige ich die Fehlkonstruktionen (Menschenhetze) nur auf, welche zu (gewollten?) Verwerfungen führen!

      Die Ökonomen, Politik und Medien (Obrigkeiten und Handlanger der Elite), zeigen kein Interesse, weil sie sich gedanklich (Denkvermögen) überfordert fühlen!
      SRF hat mir geschrieben: “kein Bedarf der Aufklärung der Bevölkerung auszumachen!”
      Aufklä​rung > begreifen > Sinneswandel = Ökonomen und Politik kein leichtes Spiel mehr!

      Haben Sie Interesse an einem Dialog?
      Mailadresse:​ georg p bender at hispeed p ch (p = Punkt)

      Georg Bender

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    • Juli 19, 2021

      @Magnus
      Dieser Dialog zwischen Ihnen und Georg ist interessant! Was ist in der Folge nun daraus geworden?

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    • Juli 19, 2021

      Lieber Markus
      Eine ergänzende Bemerkung:
      Es scheint mir sehr wichtig, dass sich Mitbürger mit meinen Aussagen beschäftigen, anstatt mich einfach ohne Gegenargumente zu diffamieren!
      Spätest​ens mit der BGE-Initiative muss der letzte Bürger erkannt haben, dass Geld ein Mittel (Kaufkraft) zum Zweck ist! Der Existenzkampf mit den Demütigung – Instrumenten
      Arbeits​- und Sozialamt, sollte also als Spielgestaltung “Mensch für die Wirtschaft gefügig machen” begriffen sein!

      Das dynamische Geldsystem zu begreifen braucht enorm viel Zeit, weil man die angelernten, verstaubten Gehirnzellen, zuerst ausmisten muss! Das abstrakte Geldsystem ist nicht die Ursache für die Verwerfungen, sondern die von den Ökonomen und Politiker kreierten Spielformen, welche das intelligente Volk, billigt und sich fügt (Obrigkeitshörig)!


      Die Ökonomen, Politiker und Medien als Sprachrohr der Elite begreifen?

      Georg

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  • Juli 7, 2016

    “Ist wie mit dem Geldsystem, entweder man sucht nach der Wahrheit, oder man glaubt, schwimmt mit dem Strom und lässt sich führen, sucht für alles einen schuldigen, weil man’s gar nicht so genau wissen will.”

    Wenn man für sich jedoch die “Spirituelle innere Mitte” gefunden hat, kritisiert man m.E. nicht Menschen, welche auf Missbräuche hinweisen, um davon später, wo möglich zu profitieren! Im Gegenteil man unterstützt solche Menschen, welche sich für Andere ins Zeug legen und diffamiert sie nicht!
    Ich erachte meinen “Kampf” als Herausforderung, weil ich einerseits nicht mehr loyal sein muss, und andererseits von meiner Erfahrung nicht nur profitieren möchte, sondern den Schwächsten in unserer Gesellschaft, ein “Fürsprecher” sein will! In einer funktionierende Wirtschaft, wie heute, muss niemand um die Existenz bangen und sich dem Demütigungsspiel (Sozialämter = Polizisten des Geldes) unterwerfen, müssen!
    Dagegen kämpfe ich! Die Diffamierungen gegen mich, zeigt die Fratze der Dummheit!

    Meine Beschreibung des Tsunami wird die Spiritualität herausfordern! Ich kann einfach nicht nur warten was auf uns zukommt, weil eine Passivität zu Zerwürfnissen führen muss!
    Frau Stutz, Sie haben beschrieben welche Ansichten Herr H.F. hatte! Glauben Sie wirklich allen Ernstes, das Ziel der Mächtigen (Elite = Ökonomen sind deren Handwerker) habe sich verlagert und das Gemeinwohl der Menschen, sei nun gefragt?

    Die Zivilgesellschaft (offen denken) muss die Uniformgesellschaft (Obrigkeitshörig/Part​eien) zwingend ablösen!

    Georg Bender

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  • Juli 8, 2016

    Georg Bender sagte Vor 19 Stunden

    “Frau Stutz, Sie haben beschrieben welche Ansichten Herr H.F. hatte! “

    Ich habe lediglich beschrieben, Herr Bender, dass jede Medaille zwei Seiten hat. Die Ansichten von H.F. kann ich nicht beschreiben, denn ich habe ihn nie persönlich gesprochen…. 😉

    “Glauben Sie wirklich allen Ernstes, das Ziel der Mächtigen (Elite = Ökonomen sind deren Handwerker) habe sich verlagert und das Gemeinwohl der Menschen, sei nun gefragt?”

    Ich habe lediglich erwähnt, dass wir Ford das Automobil für die breite Masse verdanken… Das er dies sicher nicht aus reiner Nächstenliebe gemacht hat, steht doch gar nicht zur Diskussion, Herr Bender…..

    Und dann sollte man die Vergangenheit auch immer im Geiste der Zeit betrachten!

    Zu Ford’s Zeiten, war die Industrialisierung, also die Fliessbandarbeit und “Versklavung” der Arbeiter, genauso “Forschrittlich” wie man uns heute die Globalisierung als unumgänglich und zukunftsweisend verkaufen will… 😉

    Und wenn man sich ab eines Zitats von Ford, persönlich verletzt fühlt, weil er ein Antisemit und Freund der Nazis war… Sollte man sich einfach vor Augen halten, das war die halbe Welt damals, denn die wollte es ja auch nicht genauer wissen, bzw. hat weg gesehen, solange sie nur konnte….

    Auch hier, wiederholt sich die Geschichte!

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    • Juli 19, 2021

      Frau Stutz

      Ich teile Ihre Ansichten, ich habe nur erwähnt, dass ich mich einzig auf den Inhalt des Zitats konzentriert habe und mich mit den Machenschaften von F. nicht auseinandergesetzt habe!

      Ich sage nur, würden die Menschen das Geldsystem verstehen, würden die Obrigkeiten wenig Chance haben, zu manipulieren!

      Schö​nen Sonntag!
      Georg Bender

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  • Juli 23, 2016

    So lange Millionäre in der Schweiz EL erhalten ist vieles Faul hier!

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    • Juli 19, 2021

      @Manfred Eberling, Herr Eberling, können sie ihre Aussage beweisen? Ich kenne keinen Millionär der EL bezieht.

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    • Juli 19, 2021

      @Herr Mosimann, vor ca. 2 Wochen schrieb die Neue Luzerner Zeitung über solche Vorfälle.
      Persönlich kenne ich eben keine Millionäre.

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  • Juli 24, 2016

    Es gibt einen einzigen Grund, warum wir mit der AHV etwas tun müssen.

    Die AHV ist eine Rente und sollte ausreichen, dass man gut davon leben kann, ohne gleich ins Ghetto zu müssen. Dem ist heute bei weitem nicht so.

    Nun die Umsetzung:
    Die Steuern, vor allem der Reichen, also denjenigen, die mehr wie 250’000 CHF/Jahr verdienen, ist nach oben anzupassen. Wer ein Einkommen in der Pension von zur Zeit mehr als 6500 CHF/Monat hat und ein Vermögen über einer Million besitzt, kriegt keine AHV.

    Juristische Personen sind hierzu auch gemeint.

    Steuerparadise sind weltweit zu ächten.

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    • Juli 19, 2021

      Da haben Sie mehr als Recht.
      Die reine AHV ist nähmlich nicht das höchste aller Gefühle !

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    • Juli 19, 2021

      “Wer ein Einkommen in der Pension von zur Zeit mehr als 6500 CHF/Monat hat und ein Vermögen über einer Million besitzt, kriegt keine AHV. “

      Falscher Ansatz für mich, wer zahlt , soll auch etwas zurück bekommen, ansonsten ist das Abzocke, Schmarotzertum und die Bestrafung des Erfolgs! Lediglich den Verteilschlüssel müsste man sicher anpassen. Aber Millionäre sind auch Menschen und auf dem Neid der Besitzlosen, kann nichts gutes fruchten. Abgesehen davon, dass die meisten wohl bei Rentenantritt sicher kein vermögen mehr haben, den Blöd, sind die in der Regel ja nicht. Rechnen können die meisten auch nicht schlecht…

      Solidarität funktioniert nur Freiwillig!

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    • Juli 19, 2021

      Wenn Sie aber auf die Freiwilligkeit der 2% reichsten Schweizer hoffen, bekommen Sie eh keine AHV. In unserem Land ist halt Arbeit nichts wert!

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    • Juli 19, 2021

      An Frau Stutz und Herr Barner
      Danke, für Ihre Antwort.
      Leider ist mir das Mail vorhin verloren gegangen.
      Darin erklärte ich Ihnen, wie ich mit der einfachen AHV – Rente überlebe.
      Eigentlich​ für schweizer Verhältnisse nicht sehr schön!
      Dann muss man lesen, dass Millionäre sogar ohne rot zu werden EL einziehen!
      Wünsche Ihnen einen schönen Abend.

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    • Juli 19, 2021

      Würden die Menschen das abstrakte Geldsystem begreifen und erkennen wie die Ökonomen, Politiker und Medien (Handlanger der Elite) das System mit ihren Spielkreationen (Geist) vernebeln, würde das Volk sich zu wehren wissen!

      Frau Stutz, Sie dürfen mir glauben, dass ich fernab von Neid argumentiere! Die Schere zwischen Arm und Reich hat einerseits erbrechtlichen Charakter (das nicht behandelte Krebsgeschwür streut nur) und anderseits die Folge der zugestandenen Geldration für die Arbeit /Leistung!
      Die Existenzsicherung für einen ordentlichen Lebensunterhalt einer Bevölkerung muss als oberstes Gebot einer Wirtschaft gelten! Man glänzt mit Innovation und Qualität und nicht mit Sklaverei, welche sich an die Bedingungen im Importland richten!
      Diese Spielform sollte von einem intelligenten Volk, längst gebodigt sein!

      Spätestens mit der BGE-Initiative muss der letzte Bürger erkannt haben, dass Geld ein Mittel (Kaufkraft) zum Zweck ist! Der Existenzkampf mit den Demütigung – Instrumenten
      Arbeits​- und Sozialamt, sollte also als Spielgestaltung “Mensch für die Wirtschaft gefügig machen” begriffen sein!

      Georg Bender

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    • Juli 19, 2021

      Herr Bender
      Bitte, dann erklären Sie doch uns Unwissenden, einmal ganz konkret, in nicht mehr als drei Sätzen, das abstrakte Geldsystem.
      Vielen Dank und guten Abend.

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    • Juli 19, 2021

      Werter Herr Eberling

      Abstrakt = Logik! Abfolgen kann man begreifen lernen! Wenn dazu nur 3 Sätze reichen sollten, dann hätten wir diese Diskussion nicht!
      Ich habe das Geldsystem schon mehrmals ausführlich erklärt (in mehr als 3 Sätzen!)!

      Die Auswirkung in 3 Sätzen (die jeweilige Abfolge ist logisch):

      Satz 1 = Da Geld aus Bankschulden besteht, so zirkulieren nicht zurückbezahlte Schulden = Logik!
      Satz 2 = Damit die Produkte getauscht werden können, braucht es Kaufkraft (Geld) = Logik!
      Diese Kaufkraft besteht, wie vorerwähnt aus nicht getilgten Schulden, resp. der zugeteilten Geldration als Gegenwert der Arbeit/Leistung (Wertschöpfung anstatt Produktivkraft) zur Teilnahme im Wirtschaftskreislaufs​piel!

      Satz 3 = Würde der Roboter sämtliche Arbeiten zur Bedürfnisabdeckung der Bevölkerung erledigen, wie wird die Kaufkraft bereitgestellt um die Produktion abzunehmen?

      Kleine​ Denkhilfe:

      Das Wirtschaftsvolumen (nicht getilgte Schulden in Zirkulation) reicht völlig aus, um die Existenzkämpfe zu beenden! Die Geldrationzuordnung (Produktivkraft zum Wohle der Menschen und Natur), müsste längst auf den Prüfstand! Nicht die einseitige Verteilung der Geldmenge, befriedigt die Menschen, sondern eine sinnstiftende Zuordnung (nicht Gleichmacherei) für ein würdevolles Leben! Die Wirtschaft muss sich nicht mit Arbeits- und Sozialamt als Druckmittel, behaupten!
      Die Anzahl der Menschen ist nicht massgebend für die Wirtschaftsleistung! Ohne Kaufkraft = keine Wirtschaftsleistung = Logik!

      Meine Denkarbeit können man sich herunterladen (mehr als 3 Sätze)!
      Zu einem Fragen- und Antworten Dialog bin ich gerne bereit!

      https://www.dropb​ox.com/s/iqe8psy64avy​oab/Geld%20Systeme.pd​f?dl=0

      Schönen Abend und viel Spass beim Erkennen von neuen Einsichten!

      Georg Bender

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    • Juli 19, 2021

      Grüss Gott Herr Bender

      Vielen Dank, für die Mühe, die Sie nun mit mir gehabt haben.
      Meine kümmerlichen Synapsen verstehen diese Überlegungen aber nur teilweise.
      Da kümmere ich mich doch lieber um die Quantentheorie, auch wenn ich diese auch nicht ganz begreife.
      Vielleicht​ ist es auch heute für gewisse Gehirne etwas zu warm.
      Nochmals, vielen Dank und freundliche Grüsse

      Manfred Eberling

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    • Juli 19, 2021

      Grüezi Herr Eberling

      Es braucht nur ein Quantensprung (Klick), um das Geldsystem verstehen zu können!
      Wenn Sie wissen wollen, warum der Schuldengeldbesitzer und nicht der Schuldner, für die inszenierten Krisen verantwortlich ist, muss man einzig zwei Fragen beantworten: “Warum existiert das Geld”? Aus nicht getilgten Schulden! und warum kann der Schuldner die Schulden nicht reduzieren? Weil der Geldbesitzer das Geld nicht zurückfliessen lässt (Nachfrage oder Jobverlust)!
      Im Sinne des Geldsystems sollte die Geldschöpfung wie folgt vernichtet werden:
      Geld wird als Mittel zum Zweck geschöpft! Wenn der Zweck (Geldrückfluss) nicht mehr ausreicht um die Schulden zu tilgen, so sollte der fehlende Betrag als Negativgeldmenge verbucht werden! Die Reduktion dieser Negativgeldmenge wird über Negativzinsen auf zu hohem Schuldengeldbesitz (kann nicht zum Schuldner zurückfliessen, weil die Bedürfnisse längst abgedeckt sind und nur noch im Schuldengeldspielmark​t (Finanzmarkt) zirkuliert!
      Ich beschreibe die Logik des Geldsystems, ich stelle das System nicht infrage!
      “Wenn die Begriffe falsch verstanden werden, so ist das Gesagte nicht das
      Gemeinte!”
      Im Zusammenhang mit dem hauptsächlich aus Schulden bestehende Geldsystem,
      stehen fast alle Begriffe nicht im Einklang mit dem Geldsystem! Diese
      falschen Begriffe “verführen” (bewusst) zu falschen Einsichten!
      Beispiel​e:
      Eigenkapital = Delkrederereserve (Risikozuordnung aus nicht getilgten Schulden)
      Kapitalpol​ster = Delkrederereserveanpa​ssung (Risikozuordnung aus nicht getilgten Schulden)
      Finanzieru​ng = Schuldengeldgenerieru​ng > nicht getilgte Schulden
      Kapitalmark​t = Schuldengeldspielmark​t (mit nicht getilgten Schulden – auch faule Kredite enthalten)
      Spargelde​r = Gewinneinlagen aus Arbeit/Leistung(aus Schuldenerhöhung/Geld​mengenerhöhung > nicht getilgte Schulden
      Liquidität = Bargeld > gesetzliches Zahlungsmittel und Bankguthaben > Giralgeld kein gesetzliches Zahlungsmittel (Option für ges. ZM) > nicht getilgte Schulden
      usw

      We​nn Sie neugierig sind, zu wissen wie uns die Ökonomen und Politiker an der Nase herumführen (nicht im Einklang mit dem Geldsystem) so treten Sie mit mir in Maildialog!

      Adress​e: georg p bender at hispeed p ch (p = Punkt)

      Ich würde mich freuen!

      Georg Bender

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    • Juli 19, 2021

      @Stutz
      Sie haben da was nicht verstanden, nach meiner Meinung. Die AHV hat mit Solidarität nichts zu tun. Das ist keine Versicherung.

      Warum denken Sie, dass eine würdige AHV untragbar ist. Warum wollen Sie im Alter unbedingt in Armut dahinvegetieren?

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    • Juli 19, 2021

      Hallo Markus
      Der Denkirrtum “Solidarität” im Arbeit- und Sozialsystem, ist Programm der Ökonomen und Politiker!
      Der Arbeitgeber “bezahlt” weder die Geldration noch beteiligt er sich an den Sozialausgaben! Der Aktive “bezahlt” keinen Rappen an die Passiven!
      Wer weiss dass schon? Die Logik des Geldsystems verstehen, der Schlüssel zum “Erfolg”! Das Geldsystem stelle ich nicht infrage, einzig den Missbrauch!

      Der einzig gültige Parameter ist die Wirtschaftsleistung aus Arbeitsteilung! Dabei spielt es keine Rolle wie viele Beschäftigte dafür im Einsatz stehen! Das System stammt aus grauer Vorzeit, wo die Mainpower noch fast 100% betrug! Heute ist die Produktivität jedoch ein wesentlicher Faktor! Dieser Faktor fliesst nicht vollumfänglich in die AHV, darum müssen noch Quersubventionen (Tabaksteuer) den Kreislauf schliessen!
      Diese Erkenntnisse hätte man im Zusammenhang mit der BGE-Initiative erhalten müssen! Nein gestimmt und nicht gewusst warum! Einfach den Obrigkeiten (Uniformgesellschaft)​ gefolgt?

      Weil die Menschen mit höherer Geldrationzuordnung als Gegenwert ihrer Arbeit (Wertschöpfung), der Logik folgend, einen höheren Beitrag in die AHV fliessen lassen, jedoch nur einen Maximalrente erhalten, wird die nicht existierende Solidarität bemüht!

      Das Geld- und Wirtschaftsvolumen würde längst eine Rente abdecken, welche ein ordentlichen Lebensstandard ermöglichen würde! Die Rente sollte als Kopfpauschale für alle gleich ausfallen und die Lebensleistung (Arbeitsteilung) honorieren!
      Die Wirtschaft ist von Menschen für Menschen gemacht und hat die Mindestanforderung abzudecken! Eine höhere Abdeckung ist Privatsache! Das BVG als Fehlkonstruktion muss zwingend umgebaut werden und dem Gesetz des Geldsystems folgen (Umlageverfahren)!


      Die Logik des Geldsystems begreifen, gibt die korrekten Antworten und lässt die “Krebsgeschwüre” erkennen!

      Georg Bnder

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    • Juli 19, 2021

      Guten Tag Herr Bender
      Sie geben sich immer viel Mühe, um mir das Geldwesen zu erklären.
      Vielen Dank dafür.
      Allerdings, glaube ich, dass das bei mir, in diesem Alter nichts mehr nützt.
      Ich weiss, was ich habe, und weiss auch, dass es immer weniger wird.
      Aber ich glaube, wenn ich nicht zu Grossartig auftrete, wird es mir reichen, bis ich meinen Löffel abgebe.
      Ganz Klar, Sie würden sagen, passen sie auf, wenn sie in ein Pflegefall werden !
      Dann reicht es nicht mehr lange.
      Dann habe ich eben Pech gehabt, wie schon manchmal. – Was solls ?

      Somit grüsse ich Sie und wünsche Ihnen alles Gute

      Manfred Eberling

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    • Juli 19, 2021

      Herr Manfred Eberling

      Vielen dank für die Aufrichtigkeit!
      Zu wissen, weil Geld Mittel zum Zweck ist und unendlich aus Schulden geschöpft wird, demnach der Logik folgend nur nicht getilgte Schulden zirkulieren, ersetzt die Gesundheit nicht!
      Geniessen Sie den Herbst des Lebens! Ich wünsche Ihnen dazu viel Glück!

      Georg Bender

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    • Juli 19, 2021

      Herzlichen Dank, Herr Bender
      für Ihre Worte.
      Im Leben muss man einfach wissen, wann Geldanlage keinen Sinn mehr hat.
      Bei mir würde ich fast eher sagen “Spätherbst, oder sogar Frühwinter”!
      Wünsche​ Ihnen eine schöne Zeit Manfred Eberling

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  • Juli 27, 2016

    Die AHV-Mindestrente um 300 Fr. erhöhen; die Maximalrente um 200 Fr./monatlich

    Dies​e Erhöhung der Mindestrente würde in vielen Fällen die Ergänzungsleistungen entlasten; sie wäre also per Saldo neutral. Zudem sind die heute rüstigen Rentner ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Sie stützen also die Wirtschaft im Inland.

    Woher das Geld nehmen?

    Unsere Wirtschaft beklagt sich über den viel zu starken Franken. Also – wir können diesen überhöhten Frankenkurs doch sicher schwächen, wenn bekannt wird das die Schweiz. Nationalbank “Helikopter-Geld” verteilt. Aber nicht einfach an die Bevölkerung. Nein – die Nationalbank überweist von den 500 Milliarden Franken Bilanzguthaben zehn Prozent oder 50 Milliarden an die AHV. Gleichzeitig wird das Rentenalter innerhalb von 10 Jahren von 65 Jahre auf 67 Jahre erhöht. Das wäre doch ein guter Kompromiss.

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    • Juli 19, 2021

      @Steiner
      Sie haben völlig folgerichtige Argumentationen geschrieben. Einzig würde ich Ihre Beträge von 200/300 Fr. um den Faktor 10 erhöhen, dann sind wir in der richtigen Gegend.

      Zu Ihrer Argumentation hätte ich ergänzend anzumerken, dass das sogenannte Umlageverfahren, wie man das AHV Prinzip nennt, ein untaugliches Instrument ist.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Markus Steiner

      Wenn Sie meine Ausführungen über die Entstehung, Funktion und vor allem die Auswirkung des Geldsystems gelesen und begreifen könnten, wäre Ihr Kommentar völlig anders ausgefallen!
      Sie bedienen das Mainstream denken, wonach das Geld mit harter Arbeit produziert werden muss! Das Gegenteil ist der Fall: Das Geld ist Mittel (Kaufkraft) zum Zweck! Mit abstraktem Denkvermögen kommt man zum korrekten Ergebnis!

      Das Renteneintrittsalter hat überhaupt nichts mit der Geldgenerierung zu tun, sondern ist einzig eine politische Grösse! Die Wirtschaftsleistung als Ergebnis der Bedürfnisabdeckung einer Bevölkerung wird mit dem vorhandenen Geldvolumen erzielt! Wo sehen Sie nun ein Problem?
      Etwa in der Wettbewerbsfähigkeit in den Volkswirtschaftskrieg​en (Export)?
      Die Existenzsicherung für einen ordentlichen Lebensunterhalt einer Bevölkerung muss als oberstes Gebot einer Wirtschaft gelten! Man glänzt mit Innovation und Qualität und nicht mit Sklaverei, welche sich an die Bedingungen im Importland richten!
      Diese Spielform sollte von einem intelligenten Volk, längst gebodigt sein!

      Spätestens mit der BGE-Initiative muss der letzte Bürger erkannt haben, dass Geld ein Mittel (Kaufkraft) zum Zweck ist! Der Existenzkampf mit den Demütigung – Instrumenten
      Arbeits​- und Sozialamt, sollte also als Spielgestaltung “Mensch für die Wirtschaft gefügig machen” begriffen sein!

      Georg Bender

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    • Juli 19, 2021

      Lieber Markus

      Das Umlageverfahren steht im Einklang mit dem Geldsystem! Das meiste Erwerbseinkommen (branchenabhängig) funktioniert im Umlageverfahren (Arbeitsteilung, oder glaubst Du, dass nach dem Geldausgeben, das Geld vernichtet wird?

      Sämtlicher Sparanteil (Gewinn), der zugeordneten Geldration als Gegenwert der Arbeit/Leistung, kann nur mit einer Schuldenerhöhung (Geldmengenerhöhung) einher gehen! Diese einseitige Zuordnung führt zu Verwerfungen!

      Empf​ehlung: Das Geldsystem lernen zu begreifen würde helfen!

      Georg

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    • Juli 19, 2021

      Hallo Georg
      Ich meine, mit Umlageverfahren bei der AHV ist der sogenannte Generationvertrag gemeint. Und das funktioniert eben nicht.

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    • Juli 19, 2021

      hallo Georg
      Ein Sparanteil ist sicherlich kein Gewinn. Nur der Zins aus dem Sparanteil ist das.
      Wer spart sollte Zinsen kriegen. Dem ist aber nicht so, wer spart zahlt drauf. Wer Schulden macht und sein Schuldengeld richtig investiert, gewinnt.
      Wieso soll das Umlageverfahren branchenanhängig sein? Das ist wohl kaum möglich. Meine Empfehlung wäre, nicht so aggressiv zu sein.

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    • Juli 19, 2021

      Hallo Markus

      Der Generationsvertrag besteht nicht in Geld, sondern in der Arbeitsleistung zur Bedürfnisabdeckung der Passiven! Der funktioniert sehr gut nur wird der Geldfluss als Generationsvertrag verstanden und nicht die Leistung! Denkfehler, welcher jedoch von Ökonomen und Politiker gerne bedient werden (Manipulation und Hetze)!

      Die Renten (Geldabfluss) fliesst über die Beiträge wieder zurück! Überwiegt der Abfluss, so profitiert die Wirtschaft! Wer weiss denn sowas?

      Georg Bender

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    • Juli 19, 2021

      Hallo Markus
      Wie kannst Du aus meiner direkten Sprache “Aggression” herausfiltern?

      Die​ Mittelherkunft bestimmt die Zirkulation!
      Der Immobilienbranche (Investition) z.B. fliesst der Gegenwert der Leistung (Geld) über Bankkredite (Geldmengenerhöhung) oder Sparabbau (Schuldenbesitzumlage​) zu!
      Das Geldsystem gibt die Antworten!

      Wie definierst Du Gewinn? Ein Zinserfolg beeinflusst den Gewinn!
      Meine Definition:
      Gewinn/S​paren aus Arbeit = Nettogeldration als Gegenwert der Arbeit/Leistung abzüglich Lebenshaltungskosten!​
      Mit dem Gewinn aus Arbeit (Schulden der Anderen) kann ich nun versuchen, einerseits im Schuldengeldspielgeld​kasino, oder andererseits in Aktiven ausserhalb des Kasinos zu “investieren”, um meinen Anteil zu erhöhen!

      Meine Empfehlung ist sachlicher Natur und nicht persönlich gefärbt!

      Georg Bender

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    • Juli 19, 2021

      Gewinn=das was in Fr abzüglich Steuern im Geldbeutel übrigbleibt.
      Spielen ausserhalb des Kasinos gibt es nicht. Ausser jemand überfällt eine Bank. Dann hat derjenige ausserhalb des Kasinos gespielt.

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    • Juli 19, 2021

      Der kränkliche Generationenvertrag hat mit Arbeitsleistung nichts zu tun. Es spielt nämlich keine Rolle, woher das Geld kommt, das in den Generationenvertrag eingezahlt werden soll. Das Geld stammt nämlich auch aus z. B. Tabaksteuern.
      Georg, du redest von Idealen, die so real nicht funktionieren. Sobald du nämlich nicht mehr weiter weist, kommt den Standardspruch vom Geldsystemverstehen.

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    • Juli 19, 2021

      Hallo Markus

      Nenne mir eine einzige Frage, welche ich nicht beantwortet habe!

      Der Rückfluss der Staatsquote (Steuern) ist in der Geldration (brutto) enthalten!
      Ich bin vom frei verfügbaren Anteil der Geldration ausgegangen, welche eigentlich der Parameter für die eigene Bewirtschaftung ist und auch mit dem Arbeitgeber ausgehandelt werden sollte! Was interessieren mich die einkalkulierten Pflichtabgaben, welche den Staat betreffen! Die Grundvorsorge sollte vom Staat mit der Wirtschaft geregelt werden, wobei die Altersrente (Kaufkraft) für einen ordentlichen Lebensunterhalt ausreichen muss!
      Gleichung: Bedürfnisabdeckung = Geldvolumen (nicht getilgte Schulden) in Zirkulation! Wobei eben die Geldration für seinen eigenen Wohlstand entscheidend ist! Die einseitige Verteilung haben die Ökonomen und Politiker zu verantworten (Verwerfungen)!

      Ich habe die Geldspiele im Kasinobetrieb (dazu gehört auch die Börsen) gemeint! Als Abgrenzung dazu habe ich die direkten Investitionen (Gegensatz zu Passiv = Börse) erwähnt!

      Was sind Tabaksteuern? Woher stammt das Geld? Antwort: Aus Schulden von Anderen, weil wenn alles aus Dreck ist, ist alles dreckig!
      Die Tabaksteuern verstehe ich als Lenkungssteuer, welche als Deckungsbeitrag der Staatsausgaben gelten! Man kann auch von Quersubvention (Wirtschaftszweige profitieren = Spiel der Ökonomen) sprechen, wenn man z.B. die Tabaksteuer nicht in die Prävention und Gesundheitskosten fliessen lässt! Die AHV sollte nicht über Lenkungen abgedeckt werden, sondern mit einem bestimmten Beitragssatz aus der Wirtschaftsleistung!

      Parameter: Personalaufwand netto zuzüglich Rohgewinn davon X% fertig!
      Die Lenkungen (Produktepreis enthalten) dürfen nicht “missbraucht” werden! Ein allfällig notweniger soziale Ausgleich kann über Zuwendungen erfolgen!

      Würde viele Arbeits- und Politikerplätze kosten resp. von Administration zur Kontrolle verschieben!
      Es gibt eben verschiedene Lenkung – Substrate und nimmt Quersubventionen bewusst in Kauf!

      Der Standardspruch stimmt leider! Mit unkorrekten Wertungen kommt man leider nicht weiter! Man muss Fragen formulieren, andernfalls darf man gezielt auf meine Argumentation Bezug nehmen!

      Georg Bender

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    • Juli 19, 2021

      @Markus Bischof

      Das Umlageverfahren bestehend aus einem Teil Geld aus Arbeit und funktioniert sehr wohl, vorausgesetzt es wir konsequent angewandt. Es fehlt der Produktivitätsanteil,​ den Firmen bei der AHV nicht berücksichtigen, da kein entsprechendes Gesetz dafür vorhanden ist. Keine Arbeit = keine AHV! Keine AHV = kein Konsum. Zu Ende gedacht, bspw. wenn nur noch Roboter arbeiten würden was sicherlich einst kommen wird, zahlt absolut niemand mehr in die AHV ein, folglich wird es auch keine AHV-Rente mehr geben. Den letzten beißen also die Hunde.

      Ich zitiere Herrn Bender, der da richtig sagt:
      Es braucht keine MWST-Erhöhung, sondern nur das Umlageverfahren korrekt zu schliessen! Die Produktivität (Roboter) muss längst in die Sozialsysteme fliessen, andernfalls fehlt früher oder später die Kaufkraft und wir gehen wieder in den Gütertausch zurück! Einzig das Umlageverfahren steht im Einklang mit der Funktion des Geldes!

      Und ich füge hinzu, daß die Zweite Säule unbedingt der AHV angeschlossen werden muß – und zwar im Umlageverfahren.

      C​arolus Magnus

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    • Juli 19, 2021

      @Markus Bischof

      Ihr Zitat:
      «Ein Sparanteil ist sicherlich kein Gewinn. Nur der Zins aus dem Sparanteil ist das.»

      Wenn das so ist, gebe ich Ihnen gerne meine Kontonummer bekannt, um mir diesen Sparanteil zu überweisen. Oder haben Sie ihn geerbt? Dann wäre es der Gewinn Ihrer Vorfahren, denn offenbar war mehr Geld da, als zum Leben benötigt wurde. Nur so kann man sparen – und mit Verzicht. Aus Verzicht ergibt sich ein Gewinn – das Sparguthaben.

      Caro​lus Magnus

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    • Juli 19, 2021

      @Magnus
      ihre Argumentation ist wohl korrekt. Danke.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Carolus Magnus

      Ich danke Ihnen für einsame, jedoch für mich wichtige Unterstützung!
      Ich möchte gerne mit Ihnen in einen direkten Dialog treten, weil ich meine, dass es zwingend notwendig ist, die Entstehung, Funktion und vor allem Auswirkung des Geldsystems zu begreifen! Dieses Unwissen nutzen die Ökonomen und Politiker, bewusst oder unbewusst, für ihre Schuldengeldverknappu​ngsspiele (Profilierung) schamlos aus!
      Die Wirtschaft hat die Bedürfnisse einer Bevölkerung abzudecken! Das Geldsystem in korrekter Umsetzung, erfüllt die Voraussetzungen zur Abdeckung der unterschiedlichen Geldrationen als Gegenwert der Arbeit/Leistung!

      D​ieses Bewusstsein gilt es der Bevölkerung klar zu machen! Dabei können auch die Ökonomen und Politiker dazu lernen, dass einerseits der Existenzkampf längst überwunden sein könnte und andererseits das notwendige Geldvolumen nicht identisch ist mit der Addition einer willkürlich gewählten Periode!
      Es braucht eine Vernetzung dieses Wissens!

      Ergänzend​ möchte ich noch erwähnen, dass die Vertreter von Silicon Valley, auf die Notwendigkeit des Bedingungslosen Einkommens (Helikoptergeld) hingewiesen haben!
      Wie der Mensch dann seinen Tagesablauf strukturiert, haben sie sich nicht geäussert!
      Damit wird eigentlich klar, dass Geld nur Mittel zum Zweck sein darf!
      Die Lebensgrundlagen werden von den Menschen aus der Natur geschaffen und die Natur ist für alle da!

      Georg Bender

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    • Juli 19, 2021

      Lieber Markus

      Wo bleibt Dein “mea culpa”, mir gegenüber!
      Ich beschreibe seit jeher die logische Konsequenz unseres Geldsystems und weise auf die (bewusst?) kreierten Missbildungen und Irrglauben hin!

      Dabei werde ich diffamiert, weil man meint, ich wolle mich überhöhen, anstatt zu begreifen, dass ich den Manipulationen von Ökonomen (dämlichste Denklehre), Politik und Medien keine Chance mehr geben möchte!
      Wir hätten bestimmt eine aufgeklärtere Gesellschaft!

      Geor​g Bender

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    • Juli 19, 2021

      Herr Bender

      «Ich möchte gerne mit Ihnen in einen direkten Dialog treten»

      Ich bin zwar übermäßig beschäftigt, aber hin und wieder komme ich gelegentlich auch zum Mailschreiben. contact at sackstark punkt info

      Carolus Magnus

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    • Juli 19, 2021

      Hallo lieber Georg
      Ja du hast schon recht. Wir sollten am selben Strick ziehen. Ich gebe mir Mühe. Ganz liebe Grüsse, Markus

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    • Juli 19, 2021

      Hallo lieber Markus

      Ich meine nicht, dass derselbe Strick heissen soll, Meinungen einfach zu kopieren!
      “Wenn die Begriffe falsch verstanden werden, so ist das Gesagte nicht das Gemeinte!”
      Im Zusammenhang mit dem hauptsächlich aus Schulden bestehende Geldsystem, stehen fast alle Begriffe nicht im Einklang mit dem Geldsystem! Diese falsche Begriffe “verführen” (bewusst) zu falschen Einsichten!
      Beispiel​e:
      Eigenkapital = Delkrederereserve (Risikozuordnung aus nicht getilgten Schulden)
      Finanzieru​ng = Schuldengeldgenerieru​ng > nicht getilgte Schulden
      Kapitalmark​t = Schuldengeldspielmark​t (mit nicht getilgten Schulden – auch faule Kredite)
      Spargelder = Gewinneinlagen (aus Schuldenerhöhung/Geld​mengenerhöhung > nicht getilgte Schulden
      Liquidität = Bargeld > gesetzliches Zahlungsmittel und Bankguthaben > Giralgeld kein gesetzliches Zahlungsmittel (Option für ges. ZM) > nicht getilgte Schulden
      usw.
      Der Vollständigkeit sei noch erwähnt, dass zusätzlich zu den nicht getilgten Schulden, noch nicht abgeschriebene Bankinvestitionen als Geldmenge existieren!

      Gruss Georg

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  • Juli 28, 2016

    @Schweizer
    Buddha hat das Ziel des Menschseins aus christlicher Sicht nicht erreicht. Er hat sich isoliert, seine Familie verlassen und damit gemeint sein persönliches Nirrwana so zu erreichen. Das ist im höchsten Masse egoistisch.

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  • Juli 28, 2016

    Hallo Georg
    Wieder typisch CVP. Nein sagen aber selber keinen Vorschlag haben!

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    • Juli 19, 2021

      Ich muss das noch präzisieren:
      Die Kaste der Politiker ist meistens, nicht immer, dafür bekannt, viel zu reden und wenig Vorschläge zu bringen, wie Ziele erreicht werden können, Besonders beliebt sind Sprüche wie das installieren von Kommissionensgruppen.​
      Wenn die Politiker schon nicht in der Lage sind, das sind die Meisten, sollten sie das lieber lassen, Politiker zu sein.
      Man sollte die Kaste der Bundespolitiker abschaffen. Sämtliche anstehenden Geschäfte kommen vor das Volk.
      Wie Ziele umgesetzt werden, bestimmt das Volk. An der Spitze sind dann Machertypen, die das tun, was das Volk will.

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    • Juli 19, 2021

      Ohne die Reform Altersvorsorge 2020 fahren wir die AHV an die Wand. Die CVP tut alles, damit die Reform gelingt.

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    • Juli 19, 2021

      “Ohne die Reform Altersvorsorge 2020 fahren wir die AHV an die Wand.”
      Und mit Ihr die Alterssicherung der Meisten.
      Und wenn ich mich irre, verweisen Sie mich bitte auf einen Beitrag, der mir aufzeigt, dass diese Reform mich nicht in die Altersarmut schicken wird.

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  • August 16, 2016

    Frau Schmid-Federer, sie sprechen hier von der Altersvorsorge 2020, welche Auswirkungen hat denn diese Altersvorsorge 2020? Ich finde, dass die Rentner lange genug gewartet haben (1975), eine Anpassung ist längst fällig. Wenn das Parlament schon bereit ist den Unternehmen Steuererleichterungen​ in Milliarden zu gewähren, so muss hier auch mal ein Zeichen gesetzt werden. 1,2 Millionen Menschen leben in der Schweiz an der Armutsgrenze. Im europäischen Vergleich ist das ein hoher Wert. Besonders Frauen laufen Gefahr, in die Armut abzurutschen. Das sollte reichen für ein JA.

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    • Juli 19, 2021

      Die AHV ist seit 2014 defizitär und die 2. Säule hat ein strukturelles Problem. Nun arbeiten wir seit längerem am wichtigsten Projekt des Jahrzehnts, der Altersvorsorge 2020. Das Ziel des Projekts: Die strukturellen Probleme lösen, ohne dass Renten gekürzt werden. Es gibt sogar den Antrag, die AHV-Renten um 70 Franken zu erhöhen als Kompensationsmassnahm​e. Wenn dieses Projekt scheitert, dann wird es Rentenkürzungen für alle geben. Die Gewerkschaften haben bei dem Projekt Kompromisse eingehandelt. Deshalb ist es voll daneben, zum heutigen Zeitpunkt mit einer Initiative die Verhandlungen zu stören. Wenn AHV Plus durchkommt, ist das wichtige Projekt gescheitert.

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    • Juli 19, 2021

      Na und, taug ja eh nicht!

      Hoffentlich wird’s angenommen, dann müsst ihr nämlich von Vorne anfangen und BESSERE Lösungen finden, als ein FR. 70.- Pflästerli!
      Weil das war’s dann ja wohl wieder für nie nächsten 40 Jahre, an Ausgleich!

      Obwohl allein schon die KKV sich wohl um einen x fachen Faktor erhöht hat; Teuerung, Mietwucher… vermutlich rechnet ihr noch mit den Kostenansätzen von vor 20 30 Jahren, wie bei den Ergänzungsleistungen!​

      Und befreit die Mindestrenten endlich von den Steuern!

      Ps: Ausser bei Ihnen, funktioniert der Link von Herr Magnus! Und er hat recht!!!!

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  • August 21, 2016

    Ich gebe Ihnen Recht bezüglich der Initiative, sehe aber in der Altersreform 2020 keine Alternative.
    Nur Altersarmut.

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  • August 25, 2016

    Wo bleibt der C-WERT für christliche Werte. Soziale Herkunft bestimmt den obligatorischen Volksschul-ERfolg.. Soziale – Benachteilgung durch die Geburt in eine Sozial-Benachteiligte​s- Elternnest.
    dies wirkt sich aus – vergrössert sich noch bis zur Alters-Armut – Armutszeugnis – nie Armengnässig in der reichen Schweiz Schamland, zu viele schömen sich auch da sind die Zahlen Studien längst gemacht.
    ich verstehe die C-WERTE- Diskussion nicht.. “Im Namen des Allmächtigen” in der Verfassung verankert. 500 Jahre Reformation . Zwingli – Clavin – Luther – Bullinger – Fraumünster . so viel Geschichte in Zürich und so wenig vertrauen in eine grundsätzliche Reformation..
    Solange Geld regiert – verliert Wunschkind Demokrair und wird zum Sorgenking – Wieder Verdingking
    bedingt berdingt. ohne Anwalt kein Gehör.. unerhört – für ein reiches Bildungs und Kulturland – Altersarmut und die gibt es eine Schande. Freie Meinungsäusserung unsere einzig wahre Waffe . es gilt das gesprochene Wort. auch hier vor Ort. Wer die Wahl hat hat die Qual Wortwahl mit Kultur .

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  • September 14, 2016

    Mit der AHV plus Initiative treffen die Gewerkschaften einen der wichtigsten sozialpolitischen Nerv in der Schweiz. Die AHV ist die erste Säule in der Altersvorsorge sie sollte die Existenz im Alter sicherstellen. D.h. grundsätzlich sollte mit der AHV ein Leben im Alter möglich sein. Jedoch ist heute die zweite Saüle der Pensionskassen ebenso notwendig zur Existenzsicherung. In der AHV ist dann ja nur ein Dach über den Kopf und die Nahrung abgedeckt. Damit ist aber weder ein Zugticket oder auchmal ein Znacht im Restaurant abgedeckt. Die zweite Säule die solche Ausgaben finanzieren sollte ist in den letzten Jahren aber stark geschrumpft. Der Umwandlungsssatz wird ständig nach unten korrigiert sodas die Versicherten immer mehr bezahlen und weniger dafür erhalten. Für zwei Drittel der Rentnerinnen und Rentner ist die AHV heute die wichtigste Einnahmequelle. 2012 verfügten nur 22 % der Rentnerinnen und Rentner über eine dritte Säule. Für 38 % der Frauen und 19 % der Männer ist die AHV inklusive Ergänzungsleistung die einzige einzige Einkommensquelle im Alter.

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  • September 16, 2016

    “Nein zum Giesskannenprinzip”

    Das von Ihnen, Frau Schmid, und anderen Gegnern ins Feld geführte “Giesskannenprinzip” ist ein schlechtes Gegenargument, konnte doch bei der Einführung der AHV die Unterstützung der “Bürgerlichen” nur gewonnen werden, weil man diese als Versicherung konstituierte, die natürlich an alle Versicherten die selben Leistungen auszahlen muss, unabhängig von ihrer wirtschaftlichen Situation. Sonst hätte man einen staatlichen Fonds gegründet, der (mit entsprechendem administrativen Aufwand) sozial abgefederte Beiträge ausgerichtet hätte.

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