Als Mitglied der AL vertrete ich die Anliegen der Menschen in Zürich Nord, die auf günstigen Wohnraum genauso angewiesen sind wie auf einen gut ausgebauten öffentlichen Verkehr. Ich stehe ein für gute öffentlich finanzierte Krippen, Horte und Schulhäuser. Die rasche soziale und berufliche Integration von Menschen mit Migrationshintergrund muss effizient und qualitativ hochstehend erfolgen, damit diese Menschen ihren Beitrag zu unserer Gesellschaft leisten können.
Seit 30 Jahren bin ich im Sozialbereich tätig. Nach einer kaufmännischen Lehre bei der ZKB wechselte ich in den Asyl-Bereich, wo ich die Ausbildung zum Sozialarbeiter FH und diverse Zusatzausbildungen z.B. als Nonprofit-Manager absolvierte. Dabei habe ich immer mit Menschen in den verschiedensten Notsituationen gearbeitet und diese unterstützt.
Seit sechs Jahren leite ich die Sozialabteilung der Stadt Opfikon und bin dabei für die klientennahe hochstehende Erbringung der SozialhilfeDie Sozialhilfe, auch Fürsorge genannt, sichert die Existen..., den Zusatzleistungen zur AHV und IV, im Asyl- und Flüchtlingswesen, in der familienergänzenden Kinderbetreuung und im Notwohnungswesen zuständig. Dabei ist für mich die Ressourcen- und
Lösungsorientierung sehr wichtig.
In Affoltern aufgewachsen, wo ich auch heute mit meiner Familie lebe. Im Kreis 11 bin ich stark verwurzelt; der soziale Zusammenhalt war und ist mir immer sehr wichtig, weshalb ich mich zwölf Jahre als Kirchenpfleger in der reformierten Kirchenpflege Zürich-Affoltern und neun Jahre als Präsident der Nachbarschaftshilfe Affoltern engagierte. Als Vater von mittlerweile drei erwachsenen Kindern weiss ich, was es heisst, in der Stadt Zürich eine Familie durch zu bringen.
Ich setze mich dafür ein, dass nicht auf dem Buckel der Armen und Notleidenden gespart wird und eine gute Bildung für alle möglich ist. Staatliche Leistungen haben ihren Preis und unser Steuersystem mit seiner Progression sorgt für ein Stück Gerechtigkeit: wer mehr hat, bezahlt auch mehr. Dem heutigen Sparwahn des Kantonsrats muss Einhalt geboten werden.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsSo hat es Rot-Grün gern: Luxusalmosen von der Barre bis zum Tode. Wieso noch arbeiten?
Deshalb her mit den drakonischen Steuern, damit die Luxusalmosen fleissig an alle fliessen.
Beitrag eigentlich schon einmal richtig gelesen? Kaum!
“Die rasche soziale und berufliche Integration von Menschen mit Migrationshintergrund muss effizient und qualitativ hochstehend erfolgen, damit diese Menschen ihren Beitrag zu unserer Gesellschaft leisten können.”
Also nichts mit Luxusalmosen ohne zu arbeiten, wie Sie es darstellen!
Herr Jan Eberhart
Die Steuern fallen vom Himmel, nicht aus der Geldschöpfung zur Abdeckung der gegenseitigen Leistungserbringung und Bedürfnisse!
Wir sind Käufer und nicht Zahler dieser gegenseitigen Leistung. Es ist Tausch mit Geld aufgewogen!
Man kann das Geld selbst nur einmal ausgeben. Bevor das Geld nicht von einem Dritten vorher ausgeben wird, kann man selbst kein Geld ausgeben. Geldkreislauf verstehen?
Die Daumen nach unten Drücker, sollen es doch endlich erklären, mit welchem Geld Sie das Leben geniessen dürfen?
“von der Barre bis zum Tode”
Wer auf einer Bahre im Sterben liegt, ist kaum fähig zu arbeiten, Herr Eberhart.
Die richtige Redensart würde da eher hinkommen:
von der Wiege bis zur Bahre = von der Geburt bis zum Tod
Herr Rudolf Oberli
An den Daumen nach unten Drücker, erkennt man deutlich, gleiches Nichtwissen führt zu falschen Schlussfolgerungen, also können die Aussagen nicht stimmen!
Das Geldumlagevolumen entsteht aus der Geldschöpfung und zirkuliert im Umfang der gegenseitigen Leistungserbringung. Das Volumen ist bestimmt und enthält die Anteile Wirtschaft, Steuer und Soziales!
Die Diskussionen sind unsinnig solange man das Geldsystem nicht verstehen will!
Metapher:Im Geldschöpfungsvolumen ist der Aufteilungsmix Wirtschaft, Staat und Soziales eingespeist. Das Badewasser (Schöpfung der Kreditnehmer via Banken) enthält neben der Feuchtigkeit (Geldvolumen), drei Badezusätze (Umlageanteile)!
Seit 34 Jahren bin ich selber, vorher meine Familie, mit der Stadt Opfikon, verbunden. Das liest sich doch alles so schön, aus welchen Gründen auch immer, funktioniert es nicht so richtig.
Genau Herr Werner Nabulon
Sie wissen sicher warum es nicht funktioniert. Die Menschen verstehen das Geldsystem nicht und glauben, es sei nicht genügend Geld vorhanden.
Genau Herr Georg Bender, schon wieder so einer der keine Ahnung hat und im Sozialen arbeitet…
Ich habe mal etwas von Sozialamt und Behörden und Unterstützung einer Person geschrieben, die in eine Schieflage kam, raten sie mal in welcher Gemeinde, ja genau, der Stadt Opfikon.
Und nun lese ich so was….
Für starke Bürger in einer freien Schweiz!
…statt starker Staat für schwache Bürger.
Herr Hans Knall
Nein, starke Wirtschaft mit starken Bürgern in einer aufgeklärten Schweiz!
Aufklärung: Die Geldschöpfung aus dem Nichts zur Abdeckung der Leistungserbringung und Bedürfnisse kann keinen Mangel erzeugen, er ist organisiert!
Wir können auch bescheiden arm und glücklich sein, hauptsache frei..
ab 2030 2050 wird es eh keine Rolle mehr spielen, dank CO2 wahn..dann brauchen wir kein Geld mehr, auch keine Politiker für Verkehr, Umwelt usw…lösst sich alles auf
Werter Herr Bolliger
“Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, wir hätten zeitnah eine geistige Revolution”!
Wir leben in einem Steuer-und Sozialstaat in welchem alle Wirtschaftsfaktoren in den Produktpreisen eingespeist sind. Das Geldschöpfungsvolumen enthält diese Faktoren, demnach ist die Aufteilung Wirtschaft, Staat und Soziales enthalten. Logik Pur, man müsste nur mal 5 Minuten nachdenken!
Ihre Beschäftigung würde völlig anders aussehen; denn das Geld fehlt nicht, es wird durch Obrigkeiten mittels Institutionen und Systeme organisiert. Die Betreuung bleibt wichtig aber das Geld steckt in den Produkten der Leistungserbringern.
Die Umlage über die Lohnsumme, erfunden von Mackenroth, 1947 neoklassik MP, dient dem Betrug von fehlendem Geld, zudem ist die Umweg Umlage über den Erwerbstätigen, rechtlich sehr bedenklich; denn diese Zuordnung entspricht nicht der Auswirkung des Geld- und Wirtschaftskreislaufes.
Es ist der Konsument oder Nutzer, welcher zusammen mit den Unternehmen und Staat, insgesamt die Geldumlage vornehmen. Jedoch sind die Aufteilungen der Kreisläufe (Herkunft) zu beachten, welche in der gegenseitigen Leistungserbringung enthalten sind.
Die Mittelherkunft aus dem Umlagevolumen der Steuern kommt einzig und allein vom Staat und seinen Mitarbeitern. Die Mittelherkunft aus dem Umlagevolumen der Sozialaufgaben kommt einzig und allein von den Berechtigten selbst. Darum ist der Umweg über die Erwerbstätigen, irreführend, nein sogar rechtlich sehr fragwürdig; denn dieser Preisanteil gehört nicht den Erwerbstätigen. Die Mittelherkunft der Gewinne und Ersparnisse kommt aus Neuverschuldung, oder Sparumlagen (freiwillig oder Verluste).
Der Staat braucht zur Abdeckung seiner Gemeinwohl- und Sozialaufgaben nach moderner Geldsystem-Auffassung, keine Einnahmen; denn er ordnet seine Ausgaben, als Rückfluss der vorgängig aus dem Wirtschaftskreislauf (gegenseitige Leistungserbringung) erhaltenen Einnahmen, im Rahmen der Stärke der Volkswirtschaft zu. Es sollte doch jedem kritisch hinterfragenden Menschen klar sein, dass auch ein Unternehmen, wie wir alle, zuerst Ausgaben eines Dritten brauchen, oder die Aufnahme eines Kredites, damit es zu Einnahmen kommt. Die Ausgaben – Umlage – Aufteilung dieser Einnahmen erfolgen nach Leistungserbringung oder Pflicht:
1. Unternehmer und Arbeitnehmer als Konsumenten und Nutzer mit dem frei verfügbaren Bruttoeinkommen
2. Staat als Unternehmen und Arbeitnehmer als Konsumenten und Nutzer (Rückfluss als Steuern zugeordnet)
3. Sozialausgaben = Staatsorganisationen via Berechtigte als Konsumenten und Nutzer (Rückfluss mit Beiträgen und Steuern zugeordnet)
4. Metapher: Im Geldschöpfungsvolumen ist der Aufteilungsmix Wirtschaft, Staat und Soziales eingespeist. Das Badewasser (Schöpfung der Kreditnehmer via Banken) enthält neben der Feuchtigkeit (Geldvolumen), drei Zusätze (Umlageanteile)!
Wie war denn die Ausgabenentwicklung in den verschiedenen Departementen des Kantons Zürich? Kann man hier von einem Sparwahn reden?
@Herr Gerd Bolliger
Ich weiss Sie meinen es subjektiv wirklich gut, jedoch die altgriechischen Philosophen Platon und Sokrates formulierten es schon damals vor über dreitausend Jahren in der richtigen Art:
“Wer Leidvermeiderei betreibt, zeigt grundsätzlich an,
dass wer sie betreibt,
grundsätzlich ein Uneingeweihter ist.”
Oder aber: “NOT macht bekanntlich erfinderisch”.
Letzteres ist bei allen Tieren z-B. sehr gut feststellbar!
Und Immanuel KANT formulierte es so gleich:
“Mensch höre auf den Ruf deiner Seele,
und mache diesen Ruf (Talente die in jedem Menschen schlummern)
zu deinem BERUF,
dann bist du zufriedener (eben durch selb er tätig sein),
glücklicher und gesünder”. (kein Mensch wird krank, wenn er den von ihm vorbestimmten Weg geht)
Genau in dieser Reihenfolge ergibt es einen Sinn.
Ich bin jedoch auch davon überzeugt, dass sie es Herr Bolliger subjektiv gedacht eigentlich nur gut, nämlich mit den von Ihren als “benachteiligten” Menschen wargenommenen meinen,
jedoch gehen Sie leider Gottes trotzdem, oder gerade deshalb einen ganz falschen Weg.
Bitte bedenken Sie doch einmal ganz in RUHE, in sich gekehrt, genau darüber nach. Auch bin ich mir durchaus bewusst, es wird für Sie sehr schwierig werden,
1. sich selber zu hinterfragen,
2. womöglich dann sich einsichtig zu zeigen,
3. dann mutig die nötigen Schlüsse & Schritte daraus zu ziehen.
4. Man betrügt sich lieber weiter selber, leider Gottes,
folglich können die in der Art “betreuten” Menschen, – völlig ungestört – sich in ihrer Trägheit weiter “leidend” zeigen können, falsches Mitleid erzeugend. Jeder Mensch hat von Geburt an nämlich wundersame eigene Talente, eigene FÄHIGKEITEN seit Geburt GESCHENKT mitbekommen. Und wer diese in seinem Lebennicht aktiv nutzt, vergeht sich an seinem Lebenssinn und verfällt der Trägheit, er LEBT seinen LEBENSSINN nicht. Denn vermag nicht jeder Vogel in Gottes Natur selber sich zu versorgen, indem er einen Wurm sucht und dann auch immer findet, sich so SELBER am Leben erhält? Ist denn der Mensch nicht viel “wertvoller” ausgestattet worden, von Gott mit vielen Talenten beschenkt, als jedes Tier auf dieser materiellen Welt? Zumindest diese Wahrheit sollte doch einleuchten.
Darum sagte ich einmal einem Bettler der mir seine Hand entgegenstreckte: “Warum bettelst Du, du hast doch beide Beine und Arme noch, schämst du dich denn nicht”. Er antworte ziemlich schockiert: Warum denn ich brauche Geld”. Du beschämst dich doch auf diese Art gleich selber, stellst dich so in aller Öffentlichtkeit an den PRANGER. Früher im Mittelalter hat man genau dies getan, Verbrecher hat man an den öffentlichen Pranger gestellt. Und heute, das wäre doch ein Verstoss gegen die Menschenrechte, oder nicht? Du bist ein wertvoller, ein einzigartiger individueller Mensch, aber Du hast dies doch gar nicht nötig, dass Du so mit ausgestreckter Hand, so beschämend ein um Almosen bettelnder Mensch dokumentiert. Du gibst damit das Signal: “Ich kann Nichts, ich weiss Nichts, also ich BIN NICHTS”. Er lächelte mich nur an und ging (wohl innerlich gestärkt) von Dannen. Denn wirklich FREI ist jeder Mensch nur dann, wenn er wirklich auf EIGENEN Beinen zu stehen vermag, nur so lebt er würdevoll eigenständig, kann mit sich zufrieden sein, sich selber die Würde geben, die jeder Mensch verdient. Ja ich weiss, vielfach reicht es nicht zum leben, darum gilt auch das Sprichwort: “Bescheidenheit ist eine Zierde”. Klingt streng, aber es ist so. Was wird denn aus den Kindern die von ihren Eltern nur immer mit Materiellem verwöhnt worden sind, wie es leider heute mehrheitlich die Sozialmitarbeiter/Innen handhaben? Dies kann man gut feststellen, wenn man Ihre Kindheit betrachtet.
Meiner Meinung nach ist nur eine zeitlich klar begrenzte NOTHILFE angebracht,
nicht mehr, nicht weniger. So ist es ja im Sozialhilfegesetz ursprünglich auch gedacht & so
formuliert worden, eine NOTHILFE auf Zeit. Und an die gesetzlich verankerte Zurückzahlung der Sozialhilfen, aber an das denkt doch kaum noch Jemand auf diesen Sozialämtern, meine Schlussfolgerung ist darum: Es gibt in der Art wie es heute leider praktiziert wird, keine wirkliche, ECHTE Hilfe für diese Leute, denn LIEBE bedingt bekanntlich STRENGE”.
Dann wurde durch einen weiteren sehr weisen Menschen – nämlich durch Jesus Christus
genau aus oben genannten Gründen dies für alle Menschen verbindlich formuliert:
“Wer sich an den Wegrand (jetzt i.d. Öffentlichkeit) stellt,
und betet (heute sich i.d. Öffentlichkeit als “Gutmenschen” darstellt”
der hat seinen Lohn bereits erhalten (heisst soll zukünftig keinen Lohn dafür mehr erhalten,
denn er bewirkt bei diesen “zu trägen Menschen” genau das Gegenteil,
nämlich was bewirkt werden soll.
Nichts für Ungut Herr Bolliger!
Ich finde eher, Herr Hottinger, Leute die daran verdienen, dass es anderen schlecht geht, respektive dass deren „Klienten“ bedürftig sind, meinen es nicht in subjektiver sondern vielmehr in egoistischer Hinsicht „gut“…
Dazu gehört auch Herr Bolliger genauso wie der notorische Herr Peter. Wohl nicht nur für mich ist das zu wenig um damit den Anspruch zu stellen, in einem angestrebten politischen Amt mehr Steuern für die Finanzierung des persönlichen Einkommens zu fordern.
Vielleicht lesen Sie den untenstehenden Link einmal, Herr Hottinger!
Bezieht sich zwar auf Deutschland wo in neoliberalem Interesse ständig Hilfe abgebaut wurde aber wenn es so weitergeht mit Abbau von Sozialleistungen auch mal bei uns.
Dann merken Sie vielleicht und auch andere, wie zynisch Ihr Beitrag ist:
“Die Miete nicht mehr zahlen können. Auf Urlaub verzichten, weil das Gehalt nicht reicht. Jeden Cent dreimal umdrehen und sich die Zuzahlung für den Zahnersatz einfach nicht mehr leisten können: Armut in Deutschland hat viele Gesichter. Mitten im reichen Deutschland sind viele Menschen von ihr betroffen.”
https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/wirtschaft/armut_in_deutschland/index.html
Und das, wo bei einer dünnen Oberschicht sich die Vermögen dank leistungslosen Zusatz Einkommen ständig häufen. Nämlich dank Dividenden, Rendite, Handänderung und Spekulation wo der Grossteil des neu geschöpften Geldes landet. Nicht zu vergessen die “Steueroptimierung”.
Dass wir Schweizer, Herr Huber, nicht wollen, dass es kommt wie in Deutschland, ist klar. Nicht nur deshalb, aber auch deshalb müssen wir uns gegen den Rahmenvertrag wehren, der auch entsprechende Auswirkungen auf die Sozialleistungen in unserem Land hätte. Also, zynisch wäre demnach ein Rahmenvertrag!
Im Übrigen: Welche Sozialleistungen wurden in der Schweiz in den letzten vierzig Jahren tatsächlich abgebaut, wie Sie und die Ihren immer wieder behaupten? Sie können sogar aufzuzählen versuchen, welche Sozialleistungen in dieser Zeit nicht sogar ausgebaut worden oder neu eingeführt worden sind.
Und: Trotz Dividenden, Rendite, Handänderung, Spekulation und Steueroptimierung ist es nach wie vor die von Ihnen als „dünne Oberschicht“ bezeichnete Gruppe der Nettosteuerzahler, welche die Sozialleistungen an die Anspruchsteller vollumfänglich bezahlt. Dass diese Zahler ausgerechnet von jenen dauernd quasi als Gangster verunglimpft werden, die selber nichts an dieses Kosten leisten, zeigt nur die urkommunistische Gesinnung dieser indoktrinierten Schnorri.
“die von Ihnen als „dünne Oberschicht“ bezeichnete Gruppe der Nettosteuerzahler, welche die Sozialleistungen an die Anspruchsteller vollumfänglich bezahlt.”
Ja, ja
Das Märchen von der gute Oberschicht, welche wie eine gute Fee alles “bezahlt”.
Müsste ich nach Ihrer Theorie dann ja gar keine Steuerrechnungen mehr “bezahlen” haben Sie mir Adressen aus der guten Oberschicht, wo ich meine Steuerrechnungen hinschicken kann?
Und wer denn die “Zahler” der Oberschicht ist interessiert nicht oder schüttelt Frau Holle ihr Kissen und das Geld schneit auf die Oberschicht?
Weder ist die Oberschicht Geldschöpfer (ausser sie ist Kreditnehmer) noch ist die Unterschicht Geldvernichter (ausser sie zahlt Kredite zurück)
Aber das scheint das Weltbild der meisten zu sein:
Oberschicht = Gelderzeuger
Unterschicht = Geldvernichter
Dazwischen gibt es nichts, nämlich so etwas wie Wirtschaftsteilnehmer wie z.B Konsumenten welche Geld weiterreichen?
@Herr Emil HUBER
Sie fallen zu regelmässig als Schweiz-Basher unangenehm auf, darum bin ich der Auffassung, Sie betreiben mit dem Schweizer Ur-Original “HD-Läppli” einen extremen MISSBRAUCH hier bei Vimentis, indem Sie sein Bild verwenden, vermutlich sogar ohne Legalisation.
Bitte seien Sie doch jetzt so ehrlich und stehen Sie zu Ihrer Person, denn kein Mensch ist so hässlich, dass man sein Gesicht nicht zeigen dürfte, es sei denn man hat als Frau einen fundamentalistischen Islamist als Gatte.
Also bitte seien Sie ehrlich mit sich selbst.
Danke
Wenn Sie, Herr Huber, mehr Steuern bezahlen, als Sie durch irgendwelche Prämienverbilligungen und sonstige „Sozialleistungen“ vom Staat beziehen, gehören Sie im entsprechenden Ausmass der Differenz eben auch zu den Netto-Steuerzahlern.
Und ohne diese geht es halt nun mal nicht. Irgendwer muss ja das Geld verdienen, das die anderen nicht verdienen, sondern einfach erhalten. Geld das andere verdient haben, einfach als Konsument weiterzureichen, schafft hingegen noch keine Werte.
Was auffällt ist die niemals endende Unzufriedenheit derer, die ständig Geld vandenandern fordern um ein angebliches „Menschenrecht auf gleichviel von Allem für Jeden“ zu verwirklichen.
-@-Dass wir Schweizer, Herr Huber, nicht wollen, dass es kommt wie in Deutschland, ist klar.
An all den Ungerechtigkeiten in der BRD ist die SP massgeblich beteiligt !
In der BRD, Herr Huber, ist unter anderen vor allem die SPD massgeblich an all den Ungerechtigkeiten beteiligt.
In der Schweiz dagegen, versucht sich die SPS daran zu beteiligen, dieselben Ungerechtigkeiten auch in der Schweiz einzuführen. Dies um die „Diskriminierung“ zu bekämpfen, die daraus entsteht, dass wir im Vergleich mit den EU-Sklaven noch zu wenige Ungerechtigkeiten erleiden müssen.
Soviel ich weiss, wird auf Bundesebene kaum gespart, sondern eher Jahr für Jahr die Ausgaben erhöht, dank der ausserordentlichen Einnahmen.
Sogar eben mal der AHV noch mehr Einnahmen zuführen kann man, weil das Geld nur so die Bundeskasse fliesst.
Mit der Schuldenbremse kann man zumindest die Ausgabenerhöhung in Grenzen halten.
Mit den erhöhten AHV-Einnahmen aus dem “Kuhhandel” könnte man die AHV bis 2035 im grünen Bereich halten anstatt 2031.
Das wäre im Sinne der LInken, die ja gerne Diskussionen über das reguläre AHV-Alter nur zu gerne hinausschieben. Dazu ist die Finanzierung über Lohnprozente und die allgemeine Bundeskasse sozialer als über mehr MWST.
Die Linken erhalten sehr viel beim “Kuhhandel” der Unternehmenssteuerreform.
Sie sind ein Nonprofit-Manager, wie Sie sagen, Herr Bolliger.
Das tönt gut.
Passen Sie aber auf, dass Sie durch Ihre Klientele nicht ständig betrogen werden.
Zum Beispiel mit gefälschten Pässen und anderen gefälschten Dokumenten.
Ohnehin würde ich Ihnen dringend empfehlen, Ihre beachtenswerte Ausbildung mit einem Kurs i.S. Dokumentenprüfung zu ergänzen.
Ferner denke ich, dass Sie als gewissenhafter Gemeindediener alle Migranten, die versuchen mit falschen Papieren Ihr Wohlwollen zu ergaunern, unverzüglich der Fremdenpolizei resp. dem Migrationsamt melden.
ªHerr Ueli Hofer
Danke, es ist wirklich so wie Sie schreiben, Sie denken über Ihre Nasenspitze hinaus, was nicht vielen Sozialhelfer/Innen gegeben ist.
Schyzophren geradezu ist auch, dass die FREMDEN-Polizei – jedenfalls in Basel – abgeschafft wurde. Dort im Spiegelhof habe ich während Jahren als Fremdenpolizeibeamter sehr gerne gearbeitet, denn von fremden Menschen kann mehr, anderes lernen. Dort im Vorraum fühlt man sich jetzt aber wie in einem Reisebüro, angesichts dessen was da so alles an Broschüren und gratis Angeboten aufgesammelt werden kann. Im Reisbüro muss man selbstverständlich alles selber bezahlen.
Sie wissen vielleicht nicht, dass z.B. bei “Sans Papier”, die welche keinerlei Aufenthaltsstatus haben, also ohne Papiere (weggeschmissen), die Lehrerschaft Anweisung hat, diese “Illegalen” gar nicht der zuständigen Behörde melden darf, wegen dem “Personenschutz”und dem Recht eines jeden Kindes auf Schulbildung. Höchst fraglich ist nur, dass als Grundlage die Illegalität damit legalisiert wird, und dieses Privileg verbreitet sich natürlich schnell wie ein Lauffeuer im “Busch”.
Doch nur wer Böses macht, muss sich nach aussen als Engel darstellen, und dies scheint heute förderungswürdig.
Apropos Papierfälschungen und Pässe:
https://www​.aargauerzeitung.ch/schweiz/aufenthaltsrecht-dank-gefaelschten-papieren-gemeinden-pruefen-paesse-zu-wenig-genau-132970699
https://www.nzz.ch/panorama/wie-fluechtlinge-mit-ausweisen-ihres-gastlandes-handeln-ld.1378080