Weniger staatliche Regulierungen
Weniger Bürokratie
Schnellere Bewilligungsverfahren
Für eine flexiblere Auslegung der Bauvorschriften
die jetzigen Vorschriften verteuern das bauen und steigern die Wohnungsmieten
Zu grosser Staatsapparat – überflüssige Stellen zu Hauf
hier muss abgebaut werden
Zu viele Staatsangestellte in Basel-Stadt
Die Wirtschaft muss wachsen nicht der Staat
Krankenkassenprämien sollen vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden können
Steuern für den Mittelstand um 2,5% reduzieren
Dass die Basler Kantonalbank privatisiert wird, das heisst kein Staatsgarantie mehr
Eine härtere Bestrafung von Littering und Sprayereien, bzw. Vandalismus
mehr Polizeipräsenz
unterbinden von unbewilligten Demonstrationen
Konsequentes Vorgehen gegen linke Chaoten
Gegen Missbrauch der SozialhilfeDie Sozialhilfe, auch Fürsorge genannt, sichert die Existen...
Schutz und Aufnahme von echten Kriegsflüchtlingen
rasche Verfahren und konsequentes Wegweisen von Scheinasylanten
wählen sie die Bürgerlichen Parteien
damit wir im Grossen Rat gegenüber den Linken die Mehrheit haben.
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Kommentare anzeigen Hide commentsBesten Dank für Ihren Beitrag “für was ich einstehe”. Dazu folgende Gedanken meiner Wenigkeit:
Es gibt Gesetze und entsprechende Gesuche für Bewilligungen oder was auch immer müssen halt eingereicht werden. Da ist die Wirtschaft auch gefordert, sich schlau zumachen und einzulesen. Arbeitszeit kostet den Bund, die Kantone, die Gemeinde auch, wenn die Erstellung von Gesuchen vermehrt an die Verwaltung delegiert wird und sich kaum mehr Zeit genommen wird sich mit diesen zu befassen. Reklamieren über die Dauer und Stellenprozente geht dann viel einfacher.
Privatisierung. Die Bundesverfassung sieht die Aufgaben des Staates vor. Sieht man sich die Finanz-/Wirtschaftskrisen samt Bankenrettung an, so müssen wohl die Banken durchaus an die Leine genommen werden -> Privatisierung hilft hier sicher nicht! Es sei denn, man nimmt Konkurse und Verluste für die Bankkunden in Kauf, was auch einen Einfluss auf die Sozialkassen haben wird. Staatliche Regelierungen sind auch aus diesem Grund sinnvoll!
Weniger Bürokratie/schnellere Verfahren. Wenn ich sehe, was sich die Wirtschaft alles herausnimmt (Umweltskandale z.B. etc.), so muss der Staat hinschauen und damit er dies gewissenhaft tun kann, braucht er Unterlagen.
Missbrauch der Sozialhilfe: Werden da die Arbeitgeber auch in die Pflicht genommen (Gewinnmaximierung und Kosten der Allgemeinheit überlassen) oder geht es wie so oft nur um die Bezüger.
Mehr Polizeipräsenz und ein Abbau des Staatsapperates passen nicht zueinander. Die Sicherheit gehört ebenso wie die sozialen Teile zu den Staatsaufgaben.
Konsequentes Vorgehen gegen linke Chaoten: Dürfen dann die rechten Chaoten tun was diese wollen? Sorry, dies sollte für alle Chaoten gelten und braucht dann auch entsprechende Ressourcen. Ressourcen sind übrigens auch beim unterbinden von unbewilligten Demonstrationen bereit zustellen obwohl sie für einen Abbau des Staatsapperates plädieren.
Definieren Sie bitte mal „echte Flüchtlinge“, wenn man Kriege, Ausbeutung, Klimaveränderung, Job- und Bodenvernichtung anschaut und ziehen sie in Relation die Anzahl, welche unterwegs ist zu jener, welche wirklich in die Schweiz kommen.
Bitte beantworten Sie die Frage: Wie können Sie jemanden zurückschicken, wenn der Drittstaat, resp. das Heimatland die Rücknahme verweigert? Rückschaffen kann man jemanden nur bei Greifbarkeit, mit gültigen Reisepapieren und wenn das andere Land mitmacht.
Weniger Steuereinnahmen und mehr Abzüge vom steuerbaren Einkommen sind sicherlich wünschenswert. Doch wie sollen die Mindereinahmen wirklich kompensiert werden?
Wirtschaftswachstum: Die Spirale kann und wird sich nicht ewig weiterdrehen. Der Staat muss auffangen, was die Wirtschaft nicht tut/tun kann/tun will. Entsprechend muss der Staat wachsen, wenn die Wirtschaft nicht genügend wächst/schrumpft. Umso mehr, wenn man dem Staat punkto Sicherheit und Sozialem mehr Aufgaben zuschiebt.