1. Sonstiges

Geldpolitik Schweiz

Wenn Ihr nicht mit­macht bei der Geld­or­gien-­Kon­jun​k­tur­be­le­bung, dann neh­men wir Euch Schritt für Schritt Euer Geld ab. Und wenn das nichts hilft, dann kommt ein Bargeldverbot.

Das ist der Ton, den der EU Super Mario anschlägt.

Und das scheint auch der Ton zu sein, der in der Schweiz herrschen soll.

Wollen wir Schweizer das wirklich? Ich meine NEIN!

Unser Ziel sollte es sein, die Sparer zu schützen und nicht umgekehrt!

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
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Comments to: Geldpolitik Schweiz
  • Oktober 28, 2015

    @Herr Markus Bischof

    Die Aufbewahrung (Sparen) ist nur bei gleichzeitiger Schuldengeldmengenerh​öhung, oder Schuldengeldbesitzuml​agerung (Vermögen) möglich!
    Warum soll man Geld wegnehmen, wenn man es selber drucken kann?

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    • Juli 19, 2021

      Zitat von “Georg Bender”:
      “Herr Bastian Lobermann (alias Baumeler, Lars von Limaa, etc.? = Spielgruppe), spielt sich als Anwalt der sog. Geschädigten auf!” und der nächste Primitive Provokationsversuch von “Georg Bender” alias so einige”

      Und jetzt hat er wie ein Kleinkind den gleichen Beitrag mit der Primitiven Beleidigung an mich in alle möglichen Blogs reinkopiert. Exakter gleicher „Beitrag“ Die arme Seele ist SCHWERST überfordert Sachlich zu bleiben oder sich zivilisiert zu benehmen. Jemand der Vertrauen in die eigenen Argumente hat, hätte dieses niveaulose Verhalten kaum nötig. Daher betrachten wir dieses Verhalten von „Georg Bender“ als Inbegriff seiner Unsicherheit

      Und wieder konnte er keine Antworten liefern von seinen Anschuldigungen.

      Z​um Geldsystem gehört die SNB in der Schweiz ganz besonders. Ich kann durchaus nachvollziehen, wenn die Linken das plötzliche Ende des Mindestkurses ablehnen, als Schock ansehen. Nur musste das Ende des Mindestkurses ohne Vorankündigung gefällt werden. Um Devisenspekulanten zu verhindern. Die SNB hat gute Arbeit gemacht. Es liegt jetzt am neuen Parlament und dem neu zu bestellenen Bundesrat u.a. den wirtschaftlichen Kurs der Schweiz auf gute Bahnen zu bringen. Dafür wäre das Finanzdepartement idalerweise in die Hände von Bürgerlichen zu legen.
      “Warum soll man Geld wegnehmen, wenn man es selber drucken kann? ” Was soll denn dieser Kommentar. Selbstverständlich kann man Geld wegnehmen und nicht x-beliebig drucken. Der EU sollte man nicht mehr Geld “wegnehmen” für den Mindeskurs zu halten. Das ist mir klar

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  • Oktober 28, 2015

    Geld sparen heisst doch: Ein Sparschwein organisieren, zu Hause an einem sicheren Ort aufbewahren und es immer wieder mit Bargeld füllen. Sein Barvermögen auf der Bank birgt schon das erste Risiko. Die Bank betrachtet Ihr Sparguthaben als Fremdkapital und verwendet es für Investitionen, damit sie Gewinne erzielt. Wenn Ihre Bank zahlungsunfähig ist, dann hat sich Ihr Guthaben in Luft aufgelöst. Sie haben ihr Erspartes verloren und sie kriegen es nicht zurück. Bei einer Staatsgarantie muss der Kanton bis zur Maximalgarantie einspringen. Folge. Massive Steuererhöhungen.

    ​Plädieren wir auf die Eigenverantwortung jedes einzelnen. Mit der heutigen Situation der Tiefzinspolitik, die voraussichtlich langfristig noch anhält, ist sparen von Bargeld nicht sehr sinnvoll. Das Geld muss in neue Märkte mit grosser Nachfrage fliessen, damit wieder Inflation und folglich Wachstum generiert wird. Ich glaube, neue Produkte, die eine grosse Nachfrage herbei führen sind die einzige Chance, aus diesem Nullwachstum zu kommen.

    Frisches Geld braucht neue Märkte, die nachgefragt sind. So haben wir Wachstum, so haben wir neue Arbeitsplätze, so haben wir höhere Löhne.

    Ich glaube kaum, dass politisch dieser Grundsatz geändert werden kann.

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