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Geldspiele: Unbedarfte Bevölkerung aufklären!

Geldspielgesetz: Könnte für Auf­klärung über die klei­nen Gross­ge­winn­chan­ce​n ge­nutzt werden!

Da kämpfen wir politisch für eine gerechtere Einkommensverteilung.​ Dann bejubeln wir die grossen Geldspielgewinner! Wir sollten die meist unbedarfte Bevölkerung, welche auf Geldspiele setzt, um rasch und ohne Arbeit zu einem Vermögen zu kommen, über die geringen Chancen aufklären, einen Hauptgewinn zu erzielen. Wer Nervenkitzel mit grösseren Chancen sucht, kann auch mit kleinen Beträgen in den Aktienmarkt investieren. Über diese Chancen/Risiko Diskrepanz gibt es leider bisher keine öffentliche Aufklärung. Die Abstimmung über das Geldspielgesetz könnte dafür genutzt werden.

Immerhin: Spielerinnen und Spieler können bei einem Ja zum Geldspielgesetz umfassender geschützt werden. Nur wer bei lizenzierten Anbietern spielt, ist vom Schweizer Gesetz geschützt, das alle Anbieter zu einem Sozialkonzept verpflichtet.

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Comments to: Geldspiele: Unbedarfte Bevölkerung aufklären!
  • Mai 25, 2018

    Herr Schneider: ” Die Abstimmung über das Geldspielgesetz könnte dafür (für Aufklärung der Bevälkerung/ jo) genutzt werden.”
    Das ist ein frommer Wunsch. Ich habe früher in der Suchtbetreuung gearbeitet, die Suchtprävention der Schweizer Kasinos ist nicht vorhanden, ausser dass es Geld kostet. Zudem gibt es auch die Shoppingsucht, die müsste dann also auch bekämpft werden und nur Schweizer Anbieter zulassen, die eine Suchtprävention garantieren. Was sicher zur grösseren Sucht beiträgt ist ein Verbot von bestimmten Angeboten, denn dann werden Personen kriminalisiert.
    Die erste Suchtprävention in der Schweiz wäre ein Verbot der Werbung mit Jackpots. Bei den Anbietern von Sportwetten geht es um weniger Geld und das Risiko ist klarer. Ich wette zum Beispiel auf Sieg einer Mannschaft und bekomme einen Mehrwert von 1.5 (bei 10 Franken, Einsatz 15 Franken Auszahlung). Ich habe mich etwas mit diesen Spielen auseinandergesetzt. Gespielt habe ich nie.
    Aufklärung geht nie über ein Gesetz, siehe Raucherkampagne ein Erfolg ohne Verbote.

    Bevor man ein Gesetz macht, sollte man im Klaren sein, wie das überprüft wird. Wenn es darum geht Steuern einzuziehen, dass bitte alle solchen Angebote aus dem Ausland (Internetshops, die Steuern nicht in der Schweiz bezahlen) Zudem die grossen Betriebe wie Google und Konsorte zu Steuern verpflichten.

    Ich bin nicht gegen Massnahmen, aber bitte kein Gesetz, das dasGanze schwieriger macht, nicht zu kontrollieren ist und mehr kostet als es einbringt.

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    • Juni 4, 2018

      Sie sind ein “Schlauberger”, Hr.Jossi.
      Die Raucherkampagne ist ein Erfolg, weil alle Raucher mit ihrem Konsum Tabaksteuer bezahlen, wo auch wieder ein Teil in die AHV fliesst und ein Teil in die Suchtprävention.
      Abe​r der Staat geht ebenso gegen illegale, geschmuggelte Zigaretten vor.
      Warum soll dies bei den Geldspielen NICHT der Fall sein (Anbieter-Sperren)??

      Und noch einmal Hr. Jossi, wir stimmen am 10.Juni über ein Geldspielgesetz ab, und NICHT über Online Internetshops. Das ist einfach eine andere Kategorie und nicht Thema der jetzigen Abstimmung.
      Das heisst aber nicht, dass man später nach der Abstimmung diese Sache ebenfalls mal anschauen und regeln kann.

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    • Juni 4, 2018

      ich bin kein Schlauberger, sonder einer der das Gesetz realistisch beurteilt

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  • Mai 25, 2018

    Herr Alex Schneider,
    Vor Jahrzehnten im letzten Jahrtausend wurden im Kanton Zürich die Geldspielautomaten verboten. Die hingen ja in jeder Beiz, damals. Und es gab die Spiel ?? Betreiber, die noch Flipper usw Angebote hatten.

    Wie man das schlussendlich hingekriegt hatte, dass sogar Spielkasino in der Schweiz den Betrieb eröffneten, keine Ahnung.
    Nun aber gegen das Internet vorgehen, Sperren einrichten die nutzlos sind, (Zensur) halte ich für falsch. Darum Nein.

    Wollen wir etwas tun, dann verbieten wir die Casino, und alle Glück spiele die im Land selber angeboten werden. Was aber nichts bringen wird, weil es dann ins Illegale abschweift, dort gespielt wird.
    Also, aufhören mit dem heuchlerischen Getue, die Menschen sind Erwachsen wissen was sie tun.

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    • Mai 28, 2018

      Da ist gar nichts heuchlerisches.
      Man will einfach zu Recht die betrügerischen Spielanbieter, die NICHTS in den Schweizer Fiskus zahlen wollen, vom heimischen Markt ausschliessen, weil diese sonst den heimischen Markt mit Dumpingangeboten verzerren.
      Darum sollte man eben JA zum Gesetz stimmen.

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    • Mai 28, 2018

      Herr Walter Wobmann,
      Glücksspiel​ ist Glücksspiel und so zu sagen “betrügerisch” weil der Gewinner ist das Casino nicht der Spieler.

      Dass der Fiskus sich an der Sucht dem Elend der Spieler bereichert, dahinter kann ich nicht stehen. Nach meiner Sichtweise sind alle Gebühren Alkohol, Nicotin Steuern ebensolche Steuern die “Ethisch” gesehen nicht sein dürften. Wird eine Gebühr erhoben, müsste diese einzig und allein der Suchtbekämpfung dienen.

      Ethisch und Moralisch ist dieses den heimischen Markt schützen ??? dazu noch mit Mitteln Internet Zensur die nichts bringt, nicht vertretbar. Darum ein klares NEIN.

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    • Mai 28, 2018

      Und wenn man im Internet seiner Sucht nachgehen kann mit Cent und nicht teurem Geld, so finde ich das noch besser, es ruiniert die Spieler weniger, der Kick haben sie doch.

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    • Mai 28, 2018

      Was Sie wollen, Hr.Nabulon ist alles schlittern lassen und den gesamten Spielmarkt den ausländischen Zockern überlassen, die dann auch sämtliche Gewinne einstreichen.
      Ich denke, solange der einheimische Markt geschützt ist und Abgaben in AHV, Kultur und Sport fliessen, ist es sinnvoller, dass man dies regelt, als wenn diese Einnahmen VOLL ins Ausland abfliessen. Das was Sie vorschlagen (nichts tun), ist wirklich das Dümmste für die Allgemeinheit!
      Sie haben offensichtlich eine Kapitulations- Mentalität gegenüber der Geldspielmafia vom Ausland. Wo ist Ihre angebliche “SVP-Courage” gegenüber Auslanderpressungen?

      Wenn man schon nichts gegen die Sucht unternehmen will, sollen die Gewinne wenigstens teilweise in den Fiskus fliessen. Damit ist der gesellschaftliche Schaden nicht voll bei der Allgemeinheit.
      Darum macht eine Regelung Sinn und ich stimme JA zum Gesetz.

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    • Mai 29, 2018

      Herr Walter Wobmann,
      1. Wir reden über eine Sucht, die wir warum auch immer legalisiert haben. Da setzen sich Geldgeile wie sie mit der Maffia ins Boot, und zocken ab. Mal ganz abgesehen davon, warum muss Internetzockerei in der Schweiz teurer sein wie im Ausland? Wissen sie wo die Server stehen? Wissen sie wer die Beteiligten Investoren sind. Usw, das als Heimatschutz? Wissen sie was die Sperren bringen?
      Nein Wissen sie alles nicht.
      Aber andere die so etwas ablehnen als Dumm bezeichnen, ja ok das letzte Argument wenn man nichts weiter weiss.
      Abzocken für den Staat um jeden Preis.

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    • Juni 4, 2018

      Nun, ich glaube langsam nicht mehr, dass Sie so “unabhängig” daherkommen, wie Sie gerne von sich behaupten!
      Sie unterstützen mit Ihrem Nein die ausländische Geldspielmafia, die tatsächlich bessere Angebote machen kann, als die einheimischen Anbieter. Warum? Weil die einheimischen Anbieter Konzession und einen hohen Anteil des Gewinnes in den Fiskus zahlen!
      Das ist unlautere Marktverzerrung, Hr. Nabulon!
      Und die billigeren Angebote werden die Süchtigen noch mehr animieren, zu spielen.
      Es ist also auch GEGEN die Süchtigen gerichtet. — Ein EIGENTOR für Ihr falsches Moraldenken, das in Wirklichkeit gar keines ist.
      Sie sind entlarvt, Hr. Nabulon.

      Und das mit dem “Heimatschutz” und den “bösen” Sperren ist längst wiederlegt, ich will mich nicht ständig wiederholen.

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    • Juni 4, 2018

      Herr Walter Wobmann,
      Dann zockt der Staat zu hohe Konzessionen ab, was die Schweizer Anbieter in die Knie zwingt. Das ist demnach unlautere Marktverzerrung.
      Was die Spieler anbelangt, so weiss ich dass Verbote ohne Massnahmen, Verfolgen, Klagen, Urteile nur ein Sinnloses Gesetz sind. Umgangen wird.
      Ganz geschweige Dark Net was sie nicht kennen, da geht die Post erst richtig ab.
      Ich kann mit meinem Moral denken andere nicht schützen, nur mich selber, in dem ich dieses und jenes nicht tu.

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    • Juni 5, 2018

      Der Staat zockt NICHT zu hohe Konzessionen ab. Die Schweizer Anbieter sind NICHT auf den Knien, es geht ihnen zur Zeit gut. Sie können und SOLLEN auch anständig in den Fiskus zahlen, denn das Volk wollte das 2012 so!!!—
      Oder wollen Sie einen “Wildwuchsmarkt” mit ungleichen Spiessen über einen Volksentscheid setzen, Hr. Nabulon?
      Das Gesetz, worüber wir abstimmen, erfüllt den Verfassungsauftrag von 2012!– Capito?–

      Und ich bin der Meinung, dass diese Netzsperren sehr wohl etwas bewirken. Der Spieler wird gestoppt und darauf hingewiesen, dass wenn er auf dieser illegalen Seite spielt, KEINEN SCHUTZ mehr von der Schweizer Gerichtsbarkeit erhält. Und wenn ihn die Mafiosi betrügen (z.B. einen Gewinn einfach nicht auszahlen) wird er “in der Luft zappeln” und sich 2x überlegen, ob er die Sperre weiterhin umgehen wird, oder doch lieber bei einem einheimischen, legalen Onlineanbieter spielt.
      Die allermeisten, halbwegs intelligenten Spieler werden sich für die legale einheimische Variante entschliessen, da dort ein Fehlverhalten seitens des Anbieters einklagbar ist!

      Und was das Darknet anbelangt: Dort geniessen die Spieler erst recht KEINEN Schutz mehr von unseren Richtern! Das dürfte mit der Zeit SEHR unatraktiv sein.
      Jemand der im Darknet anbietet, WILL ganz bewusst die Spieler betrügen!!!

      Und mit Ihrem falschen Moraldenken ist es nicht weit her. Sie unterstützen (mehr bewusst, als unbewusst) die ausländischen Mafianbieter und nehmen billigend in Kauf, dass illegale Mafiosi die einheimischen Anbieter verdrängen und so der Geldfluss in AHV, Kultur und Gemeinnützigkeit versiegt.
      Das ist eine miese “Moral” Ihrerseits gegenüber unseren kommenden AHV- Bezügern!–

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    • Juni 6, 2018

      Herr Walter Wobmann,

      Glauben sie mir, viele Spieler wollen gar keinen solchen Schutz. Das ganze Verhalten um Spiel-Süchtige wurde notwendig, weil man im Land Schweiz in solche Kasinos gehen kann, zu Fuss.
      Neu dann, bieten auch Schweizer das bis dato verbotene Glücksspiel im Internet an, zumindest wollen sie das.
      Falsche Moral?
      Ich habe nur erkannt, dass dieses Menschen schützen wollen, mit all den Gesetzen sehr wenig nutzt. Wird jemand erwischt wird sie/er kriminalisiert.
      Und wenn sie einen Herr Georg Bender lesen, wie Geld geschöpft wird, braucht es diese Geld Verdienen Aktion nicht.
      Meine Moral ist, selber nicht in Kasinos oder Toto Lotto usw am Glücksspiel beteiligen. Und die kommenden BezügerInnen können sich dann glücklich schätzen, von dubiosen Anbietern Geld zu bekommen.

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  • Mai 26, 2018

    Das Schweizer Fernsehen hat IT-Unternehmer Andreas von Gunten aus seiner Diskussionssendung ausgeladen.

    Hat die nationale SP-Führung oder sogar das Eidgenössische Justizdepartement beim Fernsehen interveniert? Das Schweizer Fernsehen verneint dies.

    Von Gunten lässt sich vom ausgebliebenen TV-Auftritt nicht entmutigen. Er will weiter gegen die Vorlage von Bundesrätin Sommaruga kämpfen: «Das Gesetz ist eine absurde Speziallösung für die Casino-Lobby. Die Vorlage kann nicht halten, was der Bundesrat verspricht. Man wird damit nicht mehr Geld für gemeinnützige Zwecke generieren können.» Er glaube, dass an der SP-Basis viele denken wie er. «Aber es ist klar: Das Gesetz kommt vom Departement Sommaruga – der eigenen Bundesrätin will man nicht an den Karren fahren.»

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    • Mai 28, 2018

      Auch ich bin kein Fan von BR Sommaruga.
      Aber bei diesem Gesetz geht es wirklich um gerechten Ausschluss von betrügerischen ausländischen Spielanbietern, die NICHTS in den Schweizer Fiskus zahlen wollen.

      Genau diesen Steuerbetrügern wollen Sie die Stange halten. Das wird mit einem Nein gemacht.
      Darum stimme ich JA zum Gesetz.

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    • Mai 28, 2018

      Glücksspiel ist und bleibt Betrug, wenn man es Moralisch anschauen will.

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    • Juni 4, 2018

      Wenn Sie es moralisch anschauen wollen, dann bitte, lancieren Sie eine Totalverbots- Initiative! Nur das wäre dieser Moral Genüge getan!
      Ein JA zum Gesetz wäre immer noch die 2.Beste Lösung, da Geldspiele dann geregelt werden.
      Die schlechteste Lösung hingegen ist ein Nein, weil dann die Geldspiele dem Wildwucher überlassen werden. Das ist ja auch nicht das, was Sie wollen.

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    • Juni 4, 2018

      Herr Walter Wobmann,
      Das Volk wurde ja gefragt, hat dem zugestimmt. Damit komme ich klar.

      Dass aber nun Sperren genau von diesen Gefordert wird, das akzeptiere ich nicht. Das geht zu weit.
      Sollen sie aus Unwirtschaftlichkeit eingehen, was solls, das ist der Markt.

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    • Juni 5, 2018

      Sie haben wirklich einen verwirrten Kopf, Hr. Nabulon.
      Das Volk hat damals 2012 der Verfassungsänderung in diese Richtung zugestimmt, WEIL es eben diese Abgaben zu Gunsten der AHV, Kultur und Gemeinnützigkeit wollte.
      Dieses Gesetz, worüber wir am 10.Juni abstimmen, setzt genau diesen Verfassungsartikel aus dem Jahre 2012 um, darum JA.
      Und dieses neue Gesetz braucht es, weil im alten Gesetz vom Jahr 2000 noch KEINE Onlineanbieter da waren.
      Siehe: https://www.switzerla​ndcasinos.ch/fakten/h​istorische-entwicklun​g/
      BITTE LESEN, BEVOR SIE UNSINN BEHAUPTEN!-

      Aber dieses neue Gesetz, wo wir am 10.Juni abstimmen, berücksichtigt eben diese Neuerungen, darum JA.

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    • Juni 6, 2018

      Herr Walter Wobmann,
      Ich kenne das Internet von Anfang an, programmiere seit 1985. Kenne die Entwicklung, weiss auch, ab wann es Online Zocker Spiele gab. Die gab es schon vor dem Jahr 2000.

      Nur, das Internet war damals sehr teuer, und es war technisch für die Konsumenten noch recht schwierig. Und logisch, je einfacher das Handling mit dem PC wurde, je billiger es wurde, je mehr surften Greti und Pleti auf dem Netz.

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  • Mai 26, 2018

    «Unbestechliche Politiker von links bis rechts sagen Nein zum Geldspielgesetz»
    Luk​as Reimann

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    • Mai 28, 2018

      Die Nein- sagenden Politiker sind sind alles Andere als “unbestechlich”. Die Bestecher kommen aus dem Ausland und greifen hier mit steuerhinterzogenen Spielgeldfranken und idiotischen Smilieplakaten in den Abstimmungskampf ein und singen das “hohe Lied der Freiheit”, damit sie uns Schweizerbürger weiterhin betrügen können.

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    • Mai 28, 2018

      Wer das Gesetz annimmt betrügt das Land erst recht. Ohne Hilfe aus dem Ausland schreib ich als SVPler.

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    • Juni 4, 2018

      Ueberhaupt nicht, Hr. Nabulon.
      Das neue Geldspiel- Gesetz regelt die Geldspiele in geordneten Bahnen und hält illegale Mafiaabzocker aus dem Ausland fern! Das sind die wirklichen Betrüger, die meinen, sie hätten Privilegien gegenüber den einheimischen Anbietern, die ordentlich in den Fiskus einzahlen.
      Und mit Ihrer Nein-Haltung helfen Sie halt doch den illegalen ausländischen Mafiabetrügern, ob Sie es nun wollen oder nicht!

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    • Juni 4, 2018

      Herr Walter Wobmann,
      Diese Online Spielbanken werben. Teilweise in Fernsehen, oder irgend wo im Internet.

      Diese Online Spielcasino kommen nicht zu uns ins Land, nein die Spieler begeben sich zu Ihnen auf deren Plattform, auf deren Server, der wo auch immer steht.

      Es ist ein Unterschied, ob Leute aus Mallorca zu uns ins Land kommen, um zu arbeiten, oder ob wir nach Mallorca fahren, um dort zu konsumieren, bedienen lassen von den Menschen dort.
      Um den Tourismus zu schützen, müssen wir also solche Reisen verbieten, nebst dem noch das Meer in die Schweiz holen.
      Und was Steuern anbelangt, so mancher Saubermann hat Steuern bezahlt, bis dann seine Geschäfte aufflogen. Damit kann ich leben, wenn ich denen “helfe”.

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    • Juni 5, 2018

      Ihr Beispiel mit Mallorca hat NICHTS mit dem Geldspielgesetz zu tun, über das wir hier am 10. Juni abstimmen.
      Der einheimische Tourismus wird schon geschützt (weniger Mehrwertsteuern). Es kommt aber NIEMAND (ausser Ihnen) auf die Idee, für unsere Bürger hier Reisen ins Ausland zu verbieten, ganz einfach, weil Geldspiele und Tourismus nicht in den selben Topf geworfen werden können.

      Wenn ein “Saubermann” Steuern bezahlt, und dann nebenbei noch illegale Geschäfte auffliegen, ist dieser selber schuld. Dann aber wird er NUR für diese illegalen Geschäfte gebüsst und NICHT für diejenigen Geschäfte, wo er anständig Steuern bezahlt.

      Deshalb kann ich eben nicht damit leben, wenn Mafiaanbietern aus dem Ausland geholfen wird, die hier permanent KEINE Steuern bezahlen und unseren anständigen steurerzahlenden einheimischen Anbietern die “lange Nase” machen. —
      Darum ist es mehr als gerechtfertigt, wenn diese Mafiaanbieter gesperrt werden!-
      Sehen Sie nun, wie diese Sperren eben Sinn machen?!-

      Ein JA zum Geldspielgesetz ist nichts Anderes, als die Wiederherstellung der Fairness auf dem Schweizer Geldspielmarkt.

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    • Juni 6, 2018

      Herr Walter Wobmann,
      Es liegt mir fern, Ihnen den Begriff “Mafia” aus dem Denken zu entfernen.

      Sie schreiben locker vom Hocker von Firmen als “Mafia” welche sich gemäss Ihren Ländern und sogar EU an die geltenden Gesetze halten. Dort sogar Steuern bezahlen.

      Es würde anders aussehen, wenn wir in der Schweiz ein Glücksspiel Verbot hätten, wie früher einmal ein Kasino Verbot. Was geschah dann? Der Schweizer der wollte ging in das Land Zocken, ennet der Grenze, Deutschland rüber, verlor sein Ganzes Vermögen. In meiner Jugend lernte ich zwei solche Fälle kennen, die Ihr ganzes Hab und Gut verloren haben.
      Wenn man jemanden beschuldigen will, dann der Spieler selber, die Kasinos auf alle Fälle sind legal.
      Und im Internet “gehen Sie” Virtuell ins Ausland, auf eine Ausländische Spielbank, und spielen dort. Ob wohl sie noch zu Hause in der Schweiz in der Stube sitzen. Virtuell sind sie im Ausland. Das will man sperren.

      Das ist genau das gleiche wie wenn man mir verbieten will, nach Monaco zu reisen, um dort Real an den Schweizer Steuern vorbei zu zocken. Es kommt noch schlimmer. Der Sozialfall, der nach dem Total Verlust entsteht, darf die Schweiz dann tragen.

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  • Mai 26, 2018

    Bisher unveröffentlichte Dokumente zeigen: Die Casino-Lobby hat über die Jahre nichts dem Zufall überlassen. Schon seit 2010 arbeitet sie zielstrebig auf die Ausschliessung der Ausländischen Online-Konkurrenz hin.
    Die Papiere stellen infrage, inwiefern es sich beim Geldspielgesetz um den breit abgestützten Kompromiss handelt, von dem Bundesrätin Simonetta Sommaruga diesen Freitag in einem Interview mit der «Nordwestschweiz» sprach.
    https://www.​aargauerzeitung.ch/wi​rtschaft/neue-dokumen​te-zeigen-so-beeinflu​sste-die-casino-lobby​-das-geldspielgesetz-​132611347

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    • Mai 28, 2018

      Die einheimische Kasinolobby hat recht, wenn sie die ausländischen Spielanbieter, die NICHTS in den Schweizer Fiskus bezahlen wollen, vom heimischen Markt ausschliessen wollen.
      Darum ist dieses Geldspielgesetz immer noch breiter im Parlament abgestützt, als die betrügerischen Ideen der ausländischen Kasinolobby, die den Schweizer Fiskus betrügt dieses dreckige Spiel weiterspielen will.
      Mit dummen Smilieplakaten will sie damit die Schweizerbürger zum Selbstbetrug ködern.

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    • Mai 28, 2018

      Glücksspiel ist Betrug. Das kann man nicht schönreden.

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    • Juni 4, 2018

      Dann lancieren Sie eine Totalverbots- Initiative gegen alle Geldspiele, Hr. Nabulon.
      Und bekämpfen Sie NICHT eine vernünftige Regelung der Geldspiele am 10.Juni.

      Bei einem nein am 10.Juni wäre der Glücksspielbetrug noch viel unerträglicher, da in ausländischen Mafiahänden, die NICHTS in den Schweizer Fiskus bezahlen und uns Schweizer Bürger nur ausnehmen würden!

      Darum kann ich Ihre Haltung nicht nachvollziehen.

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  • Mai 28, 2018

    Hr. Schneider, Sie haben Recht, das Geldspielgesetz schützt die lizenzierten Anbieter, die einen sozialen Beitrag für die Allgemeinheit leisten;
    Die ausländsche Geldspielbetrugs- Mafia tut dies nicht und deshalb muss man sie vom einheimischen Markt fernhalten! Ansonsten wir eine Marktverzerrung im Geldspielbereich zu Gunsten der ausländischen Abzocker haben.

    Darum JA am 10.Juni zum Geldspielgesetz.

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    • Mai 29, 2018

      Ich unterscheide nicht zwischen ausländscher Geldspielbetrugs-Mafi​a, contra schweizer Geldspielbetrugs-Mafi​a. Sind alles Abzocker, sorry.

      Und ein Staat darf sich mit und an solchen Deals nicht beteiligen. Auch wenn es nachher für Sport etc eingesetzt wird, hat der Sport so auch nicht verdient, aber ob das auch eine Mafia ist…Fragen über Fragen..

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    • Juni 4, 2018

      Hr. Nabulon,
      Es ist KLAR ein Unterschied da! Die Schweizer Geldspielanbieter sind legal, haben eine Konzession und bezahlen ordentlich Abgaben in den Fiskus der Schweiz.
      Die illegale, ausländische Abzockermafia, versucht mit unlauteren Methoden (ohne Konzession und ohne Abgaben) in den schweizer Markt einzudringen, um die zahlenden Schweizer Anbieter zu verdrängen. Dies führt zu Wettbewerbsverzerrung​en.
      Das dürfen wir uns hier NICHT bieten lassen!

      Da 1993 die Schweizer Bevölkerung das Kasinoverbot per Volksabstimmung aufgehoben hat, dürfte Ihre Maximalforderung, alles zu verbieten, wohl keine Chancen vor dem Volk haben.
      Darum ist eine Regelung der Geldspiele immer noch besser als ein Wildwuchs; welcher bei einer Ablehnung der Vorlage am 10. Juni entstehen würde.
      Deshalb JA zum Geldspielgesetz!

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    • Juni 4, 2018

      Herr Walter Wobmann,
      Die ausländischen Spielanbieter bezahlen, gehe ich einmal davon aus, auch Abgaben in Ihren Ländern. Es wenn sie in ihren Ländern auch nichts bezahlen, dann spreche ich auch von Mafia. Ansonsten sind das Firmen (auch wenn ich das nicht mag) die legal sind.

      Die Problematik ist die, dass der Konsument “da hin geht” Virtuell. Da scheinbar, (ich weiss es nicht, da ich nicht Spiele) die Preise bei den Anbietern besser sind?
      Wer auf dem Internet ist muss wissen, dass diese Länderkonkurrenz eine Internationale Konkurrenz ist.
      Wie ein Exporteur ist man der Internationalen Konkurrenz gegenüber. Ist das Produkt gut und bezahlbar, hat man Kunden die es erwerben, stimmt Preis Leistung nicht, erwerben die Kunden etwas anderes.
      Hier will man also “schlechte Produkte” mittels Sperren auf dem Markt schützen? Nimmt die Steuern als Vorwand, um eine “für mich zweifelhafte” Branche zu schützen. Toll.

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    • Juni 4, 2018

      Herr Walter Wobmann,
      Wenn die Schweizer mehrheitlich ausländische Fernseh-Anbieter konsumieren, dann deshalb weil die Konsumenten glauben, diese Sendungen seien besser.
      Gestern, Sonntag, Arena/Reporter wieder mal so eine Sendung, der speziellen Art. Aber man wollte ja diesen wertvollen Kultursender weiter schützen.
      Da die Einschaltquoten wohl etwas dürftig sein dürften, die bösen Konsumenten auf anderen TV abschwirren, wird wohl auch eine Sperre notwendig sein?
      Das sind für mich einfach NoGoo Themen.

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    • Juni 5, 2018

      Hr.Nabulon,
      mag sein, dass diese ausländischen Anbieter in ihren Ländern Steuern bezahlen. Dann haben sie auch nur das Recht, Geldspiele in ihren Heimatländern anzubieten, wo sie Steuern bezahlen; NUR DORT sind sie legal. Bei uns sind sie es eben NICHT!!–
      Wenn unsere einheimischen Anbieter im Ausland illegal anbieten, werden sie, so hoffe ich, ebenfalls gesperrt.
      Nicht in jedem Land bezahlen Geldspielanbieter gleich viel Steuern. Bei uns sind die Abgaben relativ hoch. Bis zur Hälfte des Gewinns geht in die AHV, Kantone und gemeinnützige Projekte. Das wird im Ausland kaum so sein.
      Darum haben ausländische Anbieter (weil sie weniger Steuern bezahlen; und das erst noch NICHT hier!) einen wettbewerbsvorteil, der zu Marktverzerrungen zu Ungunsten der einheimischen Anbieter führt. Und auf Malta und Gibraltar dürften diese fremden Anbieter besonders wenig Steuern bezahlen, sonst hätten sie ihren Sitz wohl nicht dort. Diese Riesendifferenz nutzen diese mafiaähnlichen Spielanbieter wacker aus.
      Bei einer Ablehnung des Geldspielgesetzes würden immer mehr und noch mehr Gelder ins Ausland abfliessen und unsere AHV und Gemeinnützigkeit hätten das Nachsehen.

      Ich bin klar der Meinung, dass in jedem Land, wo Geldspiele angeboten werden, die Anbieter zu gleichen Bedingungen (Gleiche Steuern und Abgaben) antreten sollen. Ansonsten existiert KEINE Fairness auf dem Markt. Deshalb braucht ein Anbieter hier eine Konzession, wenn er legal anbieten will. Eine Konzession bekommt er aber nur, wenn er HIER Steuern und Abgaben entrichtet. Sonst hat er auf dem schweizer Markt NICHTS zu suchen!
      Und darum braucht es auch Sperren für diese Illegalen!–

      Das was Sie wollen ist, dass ALLE anbieten können und so dann alle Länder gezwungen werden, die tiefsten Steuern (so wie in Malta oder Gibraltar oder noch billiger!) anzubieten. Auch so würde der Geldfluss in die AHV, Kultur und Gemeinnützigkeit zu einem Rinnsal versiegen.– Das will ich NICHT!–
      Darum JA zum Geldspielgesetz.

      D​ie Schweizer Produkte sind nicht schlecht. Jedoch niemals so attraktiv, wie ausländische Mafiaanbieter, die keine oder nur wenig Steuern bezahlen.
      Logisch.–​-

      Im Weiteren bringen Sie noch das Beispiel mit den ausländischen Fernsehanbietern.
      Dieser Vergleich ist völlig daneben!!!
      Ausländis​che Fernsehanbieter nehmen unseren Bürgerinnen und Bürgern KEIN Geld weg. Darum spielt es auch keine Rolle, wenn sie hier ihre Sendungen anbieten.
      Niemand, auch unsere Regierung und Parlament hat da etwas dagegen.
      Auch hier versuchen Sie, “Aepfel mit Birnen” zu vergleichen.

      Gelds​piele, wo es um viel Geld geht; und Fernsehsender, die nur etwas anbieten, aber nichts verlangen; ist nun mal nicht dasselbe, Hr. Nabulon.

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    • Juni 6, 2018

      Herr Walter Wobmann,
      Okay, wenn ein Anbieter in seinem Land Steuern bezahlt, darf er in diesem Land sein Angebot anbieten.
      Und, es sollen gefälligst alle einen gleichlangen Spiess haben, sprich gleich Hohe Steuern und Abgaben bezahlen müssen. Okay.

      Das Problem:
      Online Einkauf vom Anbieter X, der irgend wo angemeldet ist, nur nicht in der Schweiz, der Produkte verkauft zu Preisen, mit denen der Schweizer Unternehmer nicht einmal die Materialkosten decken kann, keine Umwelt Zertifizierungen hat, was geschieht mit dem?
      Zudem noch gefakte (Betrug) Angebote hat, das habe ich alles schon gesehen.

      Sie schreiben weiterhin, Fernsehanbieter fallen nicht in den Bereich? Wie heissen die Sendungen wo Sänger zu Weltstars werden können? Diese Superstarsuche?
      Oder Werbung für Ausländische Toto, Lotto, Gewinnspiele? Euro Millionen? Wenn ich bezahl Sender abonnieren muss, damit ich weiss nicht was sehen kann? Fussball, Sport?

      Es ist nicht fertig zu Ende gedacht, von Was da geschrieben wird.

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    • Juni 6, 2018

      Internetsperre?

      We​nn man Glückspiele (versuchte Gewinnschöpfung) unterbinden möchte, ist es naheliegen, dass man auch den Verkauf usw. aus dem Ausland sperren müsste. Auch das ist lediglich ein Spiel (versuchte Gewinnschöpfung).

      ​Will man das aber, muss man Grenzen wieder einführen und jeglichen Import wieder mit Zöllen/Strafzöllen belegen. Ups warum beklagen wir uns über Trump? Er macht doch genau das…. er versucht die “Gewinnschöpfung” ins Land zu holen, damit der Steuerzahler in Form von Steuereinnahmen den Profit hat.

      Naja – Wenn Glückspiele sperren, dann sperrt doch Alles was nicht Dot.ch ist. Denn auch Bestellungen aus dem Ausland sind ein Glücksspiel mit der Norm die gültig ist oder nicht.

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    • Juni 7, 2018

      Bingo Dany Schweizer…

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    • Juni 8, 2018

      Chabis, Herr Schweizer. Vielleicht beklagen Sie sich über Trump, aber sicher nicht einfach „wir“. Ausserdem scheint eine Mehrheit der ca. 300 Millionen Amerikaner Trump zuzustimmen wenn er versucht die „Gewinnschöpfung“ ins eigene Land zu holen, damit die von ihm vertretenen Landesbürger den Profit haben. Schliesslich ist nichts anderes seine Aufgabe.

      Auch wir Schweizer wären gut beraten uns wieder vermehrt auf unsere eigenen Interessen zu fokussieren als in inzwischen fast schon manischer Unterwürfigkeit jeglichen Abzockewünschen aus dem Ausland reflexartig entgegenkommen zu wollen.

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    • Juni 8, 2018

      Oh der Herr Knall

      Kommt wieder mit Chabis und hat den Ups-Satz nicht verstanden.

      Egal. Ich bin mir im Klaren, dass Sie bestimmt wieder eine Diskussion beginnen würden, über Wir, Dir und was auch immer. Aber wenn sie genau gelesen haben, lesen Sie, dass ich auch für eine Regionale Vertriebs- Produktionsstruktur bin, welche durch “Zollsteuerung” in diese belassen werden kann oder könnte.Denn nur so bleibt das Leistungspotential der Bürger in der Region, welche auch den Profit haben soll.

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    • Juni 8, 2018

      so z.B. sollte es keine Internetsperre geben, sondern eine Lizent für ALLE welche Glücksspiele anbieten. Diese haben dann Steuern für die Einnahmen in der Schweiz zu bezahlen.

      Mit Pauschalsperren wird man nichts erreichen, denn selbst ich könnte diese umgehen. Und es käme zu einer unkontrollierten Mafia-Politik, welche wir ja schon überall haben, dank der unlogischen Verinternationalitäts​struktur.

      Aber solange unsere Poltik glaubt, dass man mit Verträge usw. Umsätze/Gewinne und Steuern in die Schweiz holen kann, dann scheinen sie auf dem falschen Weg.

      Fakt ist. Wer Umsatz hier erzielt, Gewinn erzielt, soll diesen hier versteuern, sonst wird er mittels Strafsteuern- Strafgebühren oder Strafzöllen belegt. Dann werden Kaiman-Inseln schnell begreifen, dass es sich nicht lohnt, die Steueroase da zu halten. Denn es kommt diese dann teurer.

      Aber auch die EU-Clowns haben das noch nicht begriffen. Wollen mittels vielen Auflagen/Regeln Staaten zu Einheiten verdonnern. Nur haben sie vergessen, dass viele Ideologien das gar nicht zulassen, oder zu massiven Problem führen wird.

      Die EU muss sich reformieren. Die EU sollte das Europa weiter entwickeln, als Vereinigung und nicht als Superstaat mit totalitären Vereinheitlichungen, welche nicht zu all den Staaten passen…..

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    • Juni 8, 2018

      Völlig unrealistisch, Herr Schweizer. Was machen Sie denn mit den Anbietern die keine Lizenz beantragen oder sich nicht an die Lizenzen halten? Was wenn die ausländischen Online-Zockerei-Karte​lle trotz Bitibitti nicht zahlen wollen?

      Strafzölle​ erheben? Auf importierte Kaimane oder was?

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    • Juni 8, 2018

      Klar Herr Knall

      Ist immer alles unrealistisch, wenn man nicht verstanden hat, wie man es geschrieben hat.

      Illegale oder kriminelle Seiten müssten meiner Erachtens eh gesperrt werden (Weltweit). Aber das muss oder müsste dann jedes Land für sich betrachten.

      Nur so NB…..
      Es gibt ein Land, welches meine angeblich unrealistische Weise schon erfolgreich fabriziert.

      Was Sie da für einen Chabis schreiben von importierten Kaimane oder so weiss ich nicht, spielt auch keine Rolle. Wenn man Weltfremd ist, sich auf die sog. Verinternationalisier​​ung einstellen kann, ist alles immer unrealistisch. Daher haben unsere Politiker so grosse Probleme logische Lösungen zu finden, weil sie auch reine Theoretiker sind, und nicht Realisten.

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    • Juni 8, 2018

      Illegales Glücksspiel wird es neben Legalem immer geben. Nur, die Illegalen zu Outen wird schwieriger. Und es werden garantiert jeden Tag hier im Land Illegale Spiele gespielt, da bin ich mir sicher.

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    • Juni 8, 2018

      Nein das kann nicht sein Herr Nabulon (ironi off)

      Fakt ist aber, dass je mehr wir das versuchen zu unterbinden, umso interessanter und lukrativer würde die illegale Variante. So gesehen, wäre besser eine gute Kontrolle der Legalität, statt massive Kontrolle der Verhinderung.

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    • Juni 9, 2018

      Ja und Nein Dany Schweizer,
      Am Anfang nimmt die Illegalität ab, dann, um den Kick zu erhöhen werden wieder Grenzen überschritten….und ins Illegale abgetaucht.
      Sagen wir es anders: Das Problem ist, die Leute wollen Spiel, Glücksspiel, sie wollen Alkohol und andere Drogen, den Rausch, sie wollen das körperliche Vergnügen mit der Prostitution, sie wollen Abenteuer und Adrenalin….
      Das unter Kontrolle bringen???? Viel Glück

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    • Juni 10, 2018

      @ D.Schweizer
      Ihr Zitat:
      “Illegale oder kriminelle Seiten müssten meiner Erachtens eh gesperrt werden (Weltweit). Aber das muss oder müsste dann jedes Land für sich betrachten.”
      Also DOCH, Hr.Schweizer, auch Sie beführworten Internetsperren, na endlich sind SIe ehrlich. Ehrlich sind auch Dänemark, Belgien, Bulgarien, Estland, Griechenland, Lettland, Litauen, Portugal, Rumänien, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn und Zypern, die auch Internetsperren für illegale Anbieter kennen.
      Siehe: https://www.switzerla​ndcasinos.ch/fileadmi​n/user_upload/Texte_d​eutsch/Homepage-D.pdf​

      WARUM, HR. SCHWEIZER, WOLLEN SIE DAS DER SCHWEIZ VORENTHALTEN???
      Ihr Zitat:
      “Nur so NB…..
      Es gibt ein Land, welches meine angeblich unrealistische Weise schon erfolgreich fabriziert.”
      Na raus mit der Sprache, warum machen Sie daraus ein Geheimnis??

      Ich glaube nicht, dass Hr. Knall, sondern SIE, Hr. Schweizer, weltfremd sind!

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    • Juni 10, 2018

      @ D.Schweizer
      Ihr Zitat:
      “Illegale oder kriminelle Seiten müssten meiner Erachtens eh gesperrt werden (Weltweit). Aber das muss oder müsste dann jedes Land für sich betrachten.”

      Also DOCH, Hr.Schweizer, auch Sie befürworten Internetsperren, na endlich sind SIe ehrlich. Ehrlich sind auch Dänemark, Belgien, Bulgarien, Estland, Griechenland, Lettland, Litauen, Portugal, Rumänien, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn und Zypern, die auch Internetsperren für illegale Anbieter kennen.
      Siehe: https://www.switzerla​ndcasinos.ch/fileadmi​n/user_upload/Texte_d​eutsch/Homepage-D.pdf​

      WARUM, HR. SCHWEIZER, WOLLEN SIE DAS DER SCHWEIZ VORENTHALTEN???

      Ih​r Zitat:
      “Nur so NB…..
      Es gibt ein Land, welches meine angeblich unrealistische Weise schon erfolgreich fabriziert.”

      Na raus mit der Sprache, warum machen Sie daraus ein Geheimnis??

      Ich glaube nicht, dass Hr. Knall, sondern SIE, Hr. Schweizer, weltfremd sind!

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    • Juni 10, 2018

      @ D.Schweizer
      Ihr Zitat:
      “Illegale oder kriminelle Seiten müssten meiner Erachtens eh gesperrt werden (Weltweit). Aber das muss oder müsste dann jedes Land für sich betrachten.”

      Also DOCH, Hr.Schweizer, auch Sie beführworten Internetsperren, na endlich sind SIe ehrlich. Ehrlich sind auch Dänemark, Belgien, Bulgarien, Estland, Griechenland, Lettland, Litauen, Portugal, Rumänien, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn und Zypern, die auch Internetsperren für illegale Anbieter kennen.
      Siehe: https://www.switzerla​ndcasinos.ch/fileadmi​n/user_upload/Texte_d​eutsch/Homepage-D.pdf​

      WARUM, HR. SCHWEIZER, WOLLEN SIE DAS DER SCHWEIZ VORENTHALTEN???

      Ih​r Zitat:
      “Nur so NB…..
      Es gibt ein Land, welches meine angeblich unrealistische Weise schon erfolgreich fabriziert.”

      Na raus mit der Sprache, warum machen Sie daraus ein Geheimnis??

      Ich glaube nicht, dass Hr. Knall, sondern SIE, Hr. Schweizer, weltfremd sind!

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    • Juni 10, 2018

      Herr Wobmann

      Zwischen Illegal und Legal gibt es einen Unterschied.

      Es gibt auch Legale Spieleseiten, welche absolute Daseinsberechtigung haben. Sie mit Ihrer Sperre wollen aber ALLE sperren, ausser Jene die Lizenzen lösen können. Meine Meinung ist aber, dass man ALLEN Legalen eine Lizenz erteilen kann oder soll (keine Sperre). Alle Illegalen jedoch sollen gesperrt sein.

      Und wenn Sie glauben, dass das nicht möglich ist, dann sind wohl eher Sie Weltfremd. Denn JEDE Sperre kann auch umgangen werden. Somit ist es Sinnvoller den Spielemarkt zu öffnen, diesen kontrollieren und wenn nötig die Illegalen sperren.

      Aber einfach pauschal schon einmal eine Sperre zu errichten dürfte kaum grosse Wirkung zeigen. Denn diese Sperren können “Kinderleicht” umgangen werden. Sollten Sie das auch nicht Wissen, wäre das auch Weltfremd.

      Und nochmals!!
      Grundsätz​lich bin ich gegen Sperren! Dass man aber das Internet kontrolliert und die Illegalen oder Kriminellen sperrt dürfte kaum ein grossen Problem sein. Wer dann tatsächlich diese Sperre umgehen will, dürfte dann auch kriminelle Anwandlungen haben und das Illegale nutzen wollen. Macht sich somit dann Strafbar und kann geahndet werden.

      Sperren Sie aber pauschal, dann ist ein “Umgehender” kein Straftäter (aber wird es dank Ihnen). Denn es bedeutet nicht, dass eine Spieleseite, welche keine Lizenz hat, auch illegal ist.

      Sie jedoch wollen Umgehende, welche auf ausländische legale Seiten gehen zu Straftäter machen. Aber vielleicht dürfte Ihnen das nicht “Einleuchten”. Man sollte halt eben nicht Weltfremd sein, um auch die daraus entstehende Tragweite erkennen zu können.

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    • Juni 10, 2018

      Herr Walter Wobmann,
      Sie haben nun Ihre Sperren und nun schauen sie dazu, dass es etwas bringt.

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    • Juni 10, 2018

      Und ich werde

      https://www.hidem​yass.com/de-de/index

      einschalten, damit ich nicht plötzlich zu Kriminellen werde
      😉

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  • Juni 6, 2018
  • Juni 6, 2018

    Eine Internetsperre aus wirtschaftlichen Grünen (und nicht aus ethischen), wie im Geldspielgesetz vorgesehen, ist ein Präjudiz für die Zukunft. Das Suchtpräventionsargum​ent ist lächerlich, das mit den Sozialabgaben und dem Geld, die im Land bleiben, stimmt. Allerding: Mit jedem Produkt, jeder Dienstleistung, die wir im Ausland kaufen (Miele, Audi, BMW, Mercedes, Siemens usw., usw. lassen grüssen) fliesst solches ins Ausland ab. Und was ist mit den geliebten Ferien dort ? Das Gesetz ist Heimatschutz pur. Es würde nicht mal verwundern, wenn es internationalem Recht (EU-Marktregeln, WTO-Bestimmungen ?) widersprechen würde.
    Georg Stamm im Tagesanzeiger

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    • Juni 6, 2018

      Wenn das Gesetz „Heimatschutz pur“ ist, Herr Bernasconi, dann ist es erst recht ein Gesetz dem man zustimmen sollte. Im Gegensatz zum von den Gegnern verlangten „Ausland-Mafia-Schutz​ pur“.

      Die überall geäusserte oder auch geheuchelte Warnung vor weiteren Netzsperren die mit dem Geldspielgesetz präjudiziert würden, ist unehrlich.
      Denn natürlich werden (auch ohne dieses Geldspielgesetz) im Verlaufe der Zeit auch weitere Netzsperren verlangt werden. Aber sie werden (auch mit diesem Geldspielgesetz) nicht irgendwie automatisch eingeführt werden können.
      Zuerst müsste nämlich jeweils die zu sperrende Tätigkeit (also z.Bsp. der Verkauf von Kleidern durch Zalando o.ä.) für illegal erklärt werden. Aber ein solcher Entscheid würde wohl bereits parlamentarisch keine Chance haben, und noch weniger in einer Volksbefragung.

      Ei​n Präjudiz ist jedenfalls nicht zu erkennen.

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    • Juni 6, 2018

      Das Geldspielgesetz macht Internetwetten legal. Die Casinos wollen diese anbieten und wollen keine Konkurrenz. Sie wollen ein Monopol, was sehr fragwürdig ist. Zudem sind Mehreinnahmen fraglich, weil Spieler oft beim Bekannten bleiben wollen, ob legal oder nicht interessiert sie nicht.
      Es gint noch einige staatliche Monopole, die langsam abgeschafft werden. Nun wird hier ein neues konstruiert.

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    • Juni 6, 2018

      Bingo Herr Bernasconi

      Nicht der Spieler wird damit geschützt, sondern die Anbieter. Aber das ist nicht nur beim Geldspielgesetz so, sondern mit allen neuen “REgeln” die wir übernehmen dürfen, weil unsere Landesregierung nicht mehr weiss, was in der Bundesverfassung steht, und welche Verfassung gültig ist.

      Solange man alles versucht zu Verinternationalisier​en, wird das auch nicht ändern. Unsere Linksregierung ist aber immer noch davon überzeugt, mit solchen Gesetzen könne man Bürger schützen….

      Wäre das tatsächlich so, verschmiert man das Gesetz solange, bis die Anbieter geschützt sind und nicht der Nutzer…… Siehe letzten Gesetze die mehr Eigenbestimmung verlangt haben von unserer Regierung. Sie haben es einfach solang hin und hergeschoben, verwaschen bis es der EU und der Wirtschaft in den Kram passt.

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  • Juni 6, 2018

    Zu Glauben, dass man Spieler schützen kann, wenn man das Internet sperrt, ist vermutlich ein Irrglaube.

    Als man in der USA Alkohol verboten hat, wurde in der Verbotszeit ein vielfaches an Alkohol konsumiert. Oder glaubt irgendwer tatsächlich, dass man einen Spieler schützen kann? Entwerder er lernt seine Eigenverantwortung zu tragen, oder wird immer spielen.

    So auch Waffen – Man kann sie verbieten, es wird sie aber immer geben. Und es wird auch immer Menschen geben, die sie falsch nutzen. Ob das nun eine Pistole ein Messer oder eine starke Faust ist.

    Man sollte endlich aufhören, den Menschen alles “vorzukauen”. Der Mensch sollte wieder lernen Eigenverantwortung tragen zu lernen. Verantwortung gegenüber Dritten/Tieren usw. Oder glaubt man auch, dass man mit Tötungsverboten an Elefanten etwas erreicht hat? Sie werden trotzdem geschossen und umso mehr man es verbietet, umso grösser ist der Anreiz und Gewinn für soche Menschen die nicht gelernt haben Verantwortung für sich und die Umgebung zu tragen.

    Es wird immer schneller “gerast” auf useren Strassen, die Autos werden immer schneller, damit man immer noch schneller fahren kann (Trotz Verboten). Es wird immer gemacht und die Raser werden auch nicht weniger…. im Gegenteil. Immer unvernünfiger und hirnloser, ohne Rücksicht auf Andere.

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    • Juni 7, 2018

      Sie haben sicher Recht, Herr Schweizer, wenn Sie sagen, dass man „mit Verboten keine Spieler schützen kann“. Der „therapeutische Ansatz“ in der Argumentation ist auch meiner Ansicht nach völlig daneben. Und ich bin ganz bei Ihnen, wenn Sie die ewige Vorschreiberei und Reguliererei unseres Lebens durch die staatliche Obrigkeit anprangern und zum Teufel wünschen.

      Aber beim Geldspielgesetz handelt es sich aus meiner Sicht eben nicht um die Einschränkung der Bürger beim Online-Spielen (da mag zwar ein kleiner Kollateralschaden für die „Eigenverantwortung“ gewisser Spieler-Minderheiten vorhanden sein), sondern es handelt sich in erster Linie um die Einschränkung des illegalen, ausländischen Einkassierens ohne der Schweiz von der Beute abzugeben.

      Die Kampflinie ist hier nicht Staat gegen Bürger, sondern wir Bürger, kollektiv als Schweizer Staat gegen die Beute-Abzocke durch ausländische, dubiose und von der Schweiz nicht kontrollierbare, virtuelle Casino-Strohpuppen, die zum Teil auch reine Geldwäscheanlagen sind.

      Man kann ja jetzt die hinterwäldlerischen Angebote von Casinos in der Schweiz beklagen, aber schlussendlich kann ich ganz gut damit umgehen, dass unser Land im Wirtschaftszweig des Online-Zockens halt mal nicht Weltmarktführer ist.

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  • Juni 11, 2018

    Hurra, ein klares JA zum Geldspielgesetz.
    Die​ Schweizerbürgerinnen und Schweizerbürger haben klar erkannt, dass sie keine illegalen Mafiaabzocker aus dem Ausland dulden müssen, die erst noch in unseren Abstimmungskampf eingegriffen haben.

    Somit haben nur noch Anbieter hier in der Schweiz, die auch Steuern und Abgaben zahlen, eine Chance zu einer Konzession. Die Unterwelts-Kraken aus dem Ausland müssen nun andere Länder suchen, die sie absaugen können.
    Das ist richtig so!

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  • Juni 11, 2018

    Natürlich habe ich ebenfalls mit JA zugestimmt.Nicht,weil​ dadurch niemand mehr auch bei auswärtigen Wettspielanbietern “zocken” kann!Clevere Internet-Freaks können ja offenbar alles “knacken”!Immerhin kann man jedoch allen hier lebenden klar machen,dass,wenn sie sowas tun,es eben ILLEGAL ist!Teilweise schützt sich so der Staat auch vor allfälligen Klagen,die diesem vorwerfen könnten,nichts gegen diese Wettspiel-Piraterie getan zu haben.(Geldwäscherei usf.!)So gesehen,müsste es eigentlich für alle so in Ordnung sein.Dass nun weitere allfällige Netzsperren gegen irgendwas erfolgen könnten,dass dem Staate oder einer Organisation nicht passt,ist kaum zu befürchten,da es ja erneut einer Abstimmung “vorgelegt” werden müsste.Die Tragweite für irgendwelche weitere Netzsperren,denke ich,würde eine andere sein und dementsprechend auch vom Stimmbürger nicht gleich bewertet werden.Es wird interessant sein,ob es nun auch tatsächlich zu einer Hemmschwelle wird,sich weiter “auswärtig ” einzuloggen,oder oder ob tatsächlich wieder Schlupflöcher gefunden werden,die Netzsperren zu umgehen! “Kommt Zeit …kommt Rat…kommt Bundesrat…!!

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