Wer in dieser Krise nun noch immer meint, er müsse bei der korrekten Beschreibung des Geldsystems, den Daumen nach unten drücken, soll die Konsequenzen seiner Dummheit tragen.

Es steht jedem Menschen frei, seinen Geist zum Nachdenken benutzen, oder einfach der Obrigkeit folgen!

Der Staat bestimmt die Höhe der Geldschöpfung aus dem Nichts entweder von der Zentralbank oder Bankensystem (Treuhandfunktion = falscher Mandatsträger), denn die Leistungen beinhalten den Preis der Rüpckflusszuordnung.

Die betrügerische Umlage des Rückflusses, nicht bezahlen, über das Erwerbseinkommen (hinzufügen, abziehen oder weiterleiten) erleidet gerade in der Krise Schiffbruch!

Die Politiker eiern herum und die Bevölkerung steht orientierungslos daneben. Es kann kein Geldmangel entstehen, denn die Geldmenge nimmt täglich zu, die Bedürfnisse können aber nicht gegenseitig abgedecckt werden!

Nachdenken statt werten, denn die Zukunft beginnt in der Krise!

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NEIN zur Erbschaftssteuer-Initiative: Luxuskonsum und Spekulation besteuern! Es kommt immer darauf an, wozu die grossen Erbschaften verwendet werden: Meist werden sie für sinnvolle Investitionen verwendet. Wo sie für Luxuskonsum oder für reine Spekulation verwendet werden, bin ich für eine höhere Besteuerung. Man darf also mit der Besteuerung nicht an der Erbschaft an sich ansetzen, sondern mit einer progressiven Konsumsteuer am Luxuskonsum und mit einer Mikrosteuer an der Spekulation.

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