Menschen, die selbstständig sind oder in ihrer Firma eine hohe Position bekleiden, sind beruflich ab und an auf Geschäftsreise. Solch eine Geschäftsreise bedarf einer guten Planung, denn oftmals kommen unvorhersehbare Dinge dazwischen und es gilt, trotz alledem die Ruhe zu bewahren. Mit einfachen Mitteln und einigen Tricks werden die kommenden Geschäftsreisen noch komfortabler und unkomplizierter.
Die Wahl des richtigen Gepäcks
Geschäftsreisende reisen zumeist mit viel Gepäck. Damit hier gar nicht erst Hektik aufkommt, ist es wichtig, dieses so effizient wie möglich zu packen. Schwere Sachen gehören in den unteren Teil des Koffers und der Koffer sollte nicht zu groß sein, da ansonsten die Ordnung während des Transportes durcheinander gebracht wird. Adrette Schuhe gehören auch in den Koffer, aber möglichst in einer sicher verstauten Verpackung, damit die restliche Kleidung sauber bleibt.
Um unnötigen Ballast zu vermeiden, sollten Geschäftsreisende nach Anlass und Farbwahl packen: Für Reisen, die unter eine Woche dauern, reichen 3-4 verschiedene Outfits vollkommen aus. Hier lässt sich zusätzlicher Platz einsparen, wenn Sie ähnliche Farben miteinander kombinieren und Ihre Outfits nach Farbtönen zusammenstellen.
Im Ausland: Auf den Knigge achten
Reisen Sie ins Ausland, so sind die Benimmregeln des jeweiligen Landes das A und O, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. So sollten Sie bereits bei der Begrüßung über die Hierarchie und die Gepflogenheiten des Landes informiert sein. Da Sie so sicher wie möglich reisen möchten und sich unser Limousinen Service anbietet, um komfortabel zum nächsten Flieger zu gelangen, helfen Ihnen unsere gut informierten Chauffeure auch gerne bei der Vorbereitung auf Ihr Reise und stehen Ihnen gern Rede und Antwort zum allgemeinen Knigge-Verhalten.
Da unsere Chauffeure multilingual ausgebildet sind, kennen Sie sich in der Regel auch etwas mit den Sitten von anderen Ländern aus. Was in Deutschland als Selbstverständlichkeit gilt, ist in anderen Ländern nicht zwingend üblich – oder haben Sie gewusst, dass Amerikaner keineswegs so pünktlich sind wie Deutsche und gerne einmal zwanzig Minuten nach der vereinbarten Zeit erscheinen?
Chauffeur-Service für eine reibungslose Geschäftsreise
Mit unserem Limousinenservice München holen Sie das Beste aus Ihrer Reise heraus. Geschäfte sind manches Mal auch so schon stressig genug, und da lohnt es sich, zumindest sicher und entspannt von A nach B zu gelangen. Mit unserem Limousinen Service sparen Sie sich die nervenaufreibende Parkplatzsuche am Flughafen oder die Zeit, die Sie für die Suche nach einem geeigneten Mietwagen aufbringen müssten. Unsere Chauffeure arbeiten stets zuverlässig und kompetent- auch unter Zeitdruck! Die pünktliche Abfahrt ist für unsere Mitarbeiter selbstverständlich und auch in kleinen oder größeren Notfällen sind unsere Chauffeure die Ansprechpartner Ihrer Wahl, denn Ihr Wohlergehen steht bei uns an erster Stelle.
Auf Wunsch begleiten Sie unsere Chauffeure auch gerne bis zum Flugzeug und kümmern sich um Ihr Gepäck, sodass Sie den Kopf für die wichtigen Dinge frei haben. Unser Limousinen-Service in München erwartet Sie gerne sowohl vor-, während – oder nach Ihrer Geschäftsreise und begleitet Sie sicher an Ihren Zielort. Sie haben spezielle Wünsche? Auch dann können Sie gerne an uns herantreten – wir setzen diese gerne ganz nach Ihren Vorstellungen um, damit Sie sich voll und ganz auf Ihre Geschäftsreise konzentrieren können!
einung dazu?
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Kommentare anzeigen Hide commentsWenn man da keine Ahnung hat, denen ist nicht zu helfen.
Für mich sind es die Industriepioniere und der Arbeitsfleiss der Arbeiter, zusammen mit den Wasser- und Atomkraftwerken, ohne Energie kein Wohlstand. Natürlich auch, dass unser politisches System kontinuierlich ist und das Volk in den Abstimmungen die falschen politischen Ideen in den Abstimmungen korrigierten.
Natürlich hat es auch damit zu tun, dass viele ihr Geld hier in Sicherheit bringen konnten und so ihr Vermögen vor den totalen Inflationen ihrer Länder schützen konnten.
Übrigens, kamen früher Menschen zu uns und brachten ihr Geld zu uns heute kommen nur noch Menschen zu uns die hier unser Geld abholen und unsere Sozialwerke plündern, darum sehe ich den Wohlstand auch am auslaufen.
Heute haben wir auch Regierungen sowie Politiker die unsere Volksinteressen hinten anstehen lassen und unser ganzes Tafelsilber den Mafiosi in Osteuropa, EU und an die Diktatoren und korrupten Regierungen Afrikas verschenken. Es erinnert mich an die HSG-Manager in der Wirtschaft die Firmen ausplündern und sich dann noch ihren Abgang vergolden lassen.
„Was macht die Schweiz aus?“, muss man fragen. Denn der Erfolg basiert auf der Gesamtheit mehrerer wichtiger Eigenschaften.
Für die Schweiz ist diese Frage besonders wichtig, denn sie ist ein kleines kompliziertes Land inmitten Europas, ohne bedeutenden Binnenmarkt, ohne Bodenschätze, ohne Meeranschluss, mit schwieriger topographischer Struktur, viersprachig, politisch stark gegliedert in 26 selbständige Kantone und 2352 Gemeinden mit relativ starker Autonomie. Dieses von Natur aus wirtschaftlich benachteiligte Land ist jedoch exportstark und deshalb wohlhabend. Es garantiert ausgeprägte Freiheits- und Menschenrechte, funktioniert relativ gut und die Bürger haben einmalige Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte.
Wie wurde dieser wirtschaftliche, freiheitliche, soziale Erfolg möglich? Das liegt nicht an besseren Politikern, nicht an besseren Wirtschaftsfachleuten, nicht an Besseren Lehrern und Schülern. Es liegt an der Besonderheit der Schweizerischen Staatsverfassung. Diese bildet einen Sonderfall und wesentlich mitverantwortlich für den guten Zustand unseres Landes. Die Verfassung stellt gleich an den Anfang:
• Die Wahrung der Unabhängigkeit des Landes (BV Art.2 Abs.1)
• Die direkte Demokratie (BV Art.2 Abs.1)
• Den Föderalismus, d.h. den Antizentralismus (BV Art.1, 3, 5, 43, 50)
• Die dauernd bewaffnete Neutralität (BV Art.173 Abs.1, Art.185 Abs.1)
• Die Verfassungsmässig garantierten Freiheits- und Menschenrechte
Insbesondere ist die Schweiz das einzige Land auf der Welt, in dem der Gesetzgeber das Volk ist. Die betroffenen Stimmbürger bestimmen selber, nicht die Politiker.
soo sollte es auch in Zukunft noch sein..!!..leider wird ziemlich heftig an all diesen Bestimmungen “gesägt” und ob das auch in Zukunft noch Bestand haben wird?..ich hoffe es für unsere junge Generation..!
Den obigen Text habe ich eins zu eins aus dem Sachbuch „Vor der Entscheidung / Beiträge zur europapolitischen Debatte in der Schweiz“ abgeschrieben. Ich könnte es selber nicht besser formulieren.
Ich erwähne das erst jetzt, weil ich wollte, dass die Aussage erstmal selber zum Zug kommt. Denn der Beitrag stammt von Christoph Blocher!
Dies all jenen zum Gedenken, die immer wieder versuchen zu postulieren, Blocher würde ein totalitäres Nazi-Regime anstreben…
Die Reduzierung auf „Reich und wohlhabend“ ist nicht sehr aufschlussreich.
- Ergänzend zu den andern Schreibern möchte ich noch folgende Punkte erwähnen, welche uns weitergebracht haben:
– Viersprachigkeit
– vielseitiges Bildungssystem:
Gute Volksschulen, Gewerbeschulen, Gymnasien, Fachhochschulen, Universitäten, Forschung, Start-up- Anreize.
.- Berufslehren in verschiedenen Anforderungsstufen, Handwerksmeister, Berufsmatur.
Ein Netz von alten und neueren Privatschulen, Weiterbildungseinrichtungen, Volkshochschule etc. In allen Landesteilen.
– Die Trennung der Aufgaben Gemeinde – Bezirk – Kanton, Bund.
– Ich denke, um die Frage von Wohlstand zu evaluieren,müssen wir die Entstehung ergründen.
Da gehört die Schweizergeschichte bis zur Verfassung 1848 dazu und die Folgen davon bis heute..
Da gehört dazu: Die Sozialgeschichte der Schweiz (Sozialgeschichte = Entwicklung der Gesellschaft vom Anfang bis heute):
>, Hausbau, Wohnen, Kleidung, Ernährung, Seuchen, Krankheiten, Gesundheitswesen, Handelswesenl, Handwerk, Die Folgen der Ausbreitung der Technik, Eisenerarbeitung, Fabriken, Fabrikgesetze, Geldwesen, Banken, Druckereien, Erfindungen, Transportwesen, Transportwege, Schiffsverkehr, Luftfahrt, Energiequellen: Kraft des Menschen, Kraft der Tiere, Wasserkraftanttriebe und Windsegelantriebe, Erfindung des Stroms, des Ottomotors, Düsenmotors, Atomkraft- und Wasserstoff- Erdoel, Gas. Neue Werkstoffe. Und jetzt die Digitalisierung.
Es ist wichtig zu sehen, wie die Gesellschaft sich selber entwicklen kann und will und wie sie mit Neuerungen umzugehen versteht. Ich glaube, in der Schweiz gibt es viele gute „Macher“, welche weiterhin daran arbeiten, dass wir vielfältig bleiben. Auch wenn es immerwieder Handelshemmnisse, Monopole, Handelskriege, Protektionismus, Fehlverhalten von Finanzinstituten, industriebossen ,Investoren gibt.
>Und einige internationalen Konzerne und Diktatoren immer noch im „Merkantilismus des 17.Jahrdts stehen geblieben sind, was beinhaltet, dass Arme nur da sind, um den Reichtum von „Königen“ zu produzieren mit Hilfe ihrer Arbeitskraft in Form von Sklavenarbeit).
(aus: Fernande Braudel, Philipp Blom)
Leider ist es nicht möglich mit dem heutigen Wohlstand eine existenzsichernde AHV zu schaffen, nein man nimmt die kommende Altersarmut voll wissentlich in Kauf. Da ist auch die kommende AHV-Abstimmung nicht zielführend, sie zementiert die Altersarmut.
Wenn die Dekadenz keine Grenzen mehr kennt!
Hier verpufft unsere Rente…. (unser Wohlstand)
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