Sobald etwas schief läuft, sagen alle, das sollte verboten werden. Doch jedes Verbot bezieht sich nicht nur genau auf das Problem, das gerade vorliegt, sondern umfasst meist viel mehr. Wir beschneiden unsere eigene Freiheit laufend. Wir haben Gesetzte für alles mögliche und unmögliche. Doch wer schon in einen Rechtsstreit verwickelt wurde, erfährt schnell, Recht haben und Recht bekommen ist nicht das gleiche.
Gesetze wo es sie braucht – wir haben zu viele!
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Kommentare anzeigen Hide commentsMir wäre es lieber, wenn die Gesetze konsequent angewendet würden. Detaillierte Gesetze verringern die Willkühr der Gerichte.
Ausschaffungen waren auch vor der Ausschaffungsinitative möglich, nur wuren sie zuwenig konsequent angewandt. Zusätzliche Gesetze wurden nötig.
Viele Gesetze werden mit den gesellschaftlichen Änderungen über die Zeit untauglich. Somit sollte man solche Gesetze die absehbar diese Problematik aufweisen mit einem Ablaufdatum versehen. Somit würde die Regulierwut der heutigen Zeit etwas eingedämmt.
Es ist nicht wichtig, ob wir viele oder wenige Gesetze haben. Wichtig ist, dass wir gute, gerechte, vernünftige Gesetze haben.
Daher sollten diese Gesetze wieder herschen, die den gewünschten Erfolg versprachen. Es kann ja nicht sein, dass Kriminalität noch belohnt wird und die Polizei für Ihre Arbeit bestraft werden.
Auch bin ich dafür dass die Gefängnisse wieder so eingerichtet werden, dass es keinem mehr wohl ist wenn er Inhaftiert wird.Auch jeder Randalierer sollte für seinen eigenen Schaden sprich Franken aufkommen. (egal, ob er das Lebenslänglich zurückzahlt).
Ist wie bei einem Kind es tut nur einmal Weh.
Auch sollte sich die Menschenrechtskommission sowie gewisse Medien mal ein wenig zurückhalten und nicht gleich alles propagieren.
Man sieht ja jetzt die Ausartung in Londen!!! 1Drogendealer gibt viele unschuldige Opfer und grossen Schaden, abgesehen von den Jugendlichen die er schon süchtig gemacht hat und zum Teil deren Leben und das der ganzen Familie zerstört.
Jeder kennt doch noch die Verfilmung “Wir Kinder vom Bahnhof Zoo”
Oder soll ich den Platzspitz in Zürich erwähnen?
Bürokratie-Abbau: Ein zweischneidiges Schwert!
Im Gegensatz zur traditionalen und charismatischen Herrschaft verhindert die Bürokratie Bevorzugung oder Benachteiligung Einzelner in Form von willkürlichen Entscheidungen, weil sich alle an die gleichen und rational begründeten Spielregeln, bzw. Gesetze (eine gesetzte Ordnung) halten müssen. Bürokratie in diesem Sinne ist in unserem Staat unverzichtbar. Dass es dabei immer wieder zu Auswüchsen kommt, kann an manchen Beispielen offensichtlich gemacht werden. Beim Abbau der Bürokratie ist daher differenziert vorzugehen. Eine pauschale Verdammung der Bürokratie ist nicht angebracht. Bei einer allfälligen Umsetzung der Bürokratie-Initiative der FDP wird der Berg eine Maus gebären. Als Wahlkampf-Vehikel ist diese Initiative aber sicher geeignet.