Patienten brauchen Schutz, nicht Pharmalobbyisten und Co.!
Kinder werden mit Ritalin abgefüttert. Heute morgen kam eine verzweifelte Mutter zu mir, das Kind wird immer dicker, an Beinen Verletzungen analog Schwangerschaftsstreifen. Blutwerte schlecht/Schilddrüse! (Ritalinmissbrauch ist an der Tagesordnung hierzulande). BAG beschönigt.
In Heimen werden Behinderte über Jahre mit Schlafmitteln und Psychopharmaka “abgefüttert” um sie danach in Psychis zu verschieben zwecks sog. “Entflashung/bzw. Neueinstellung der VOLKSDroge Nr. 1 MEDIKAMENTE jeglicher Art”. (BAG schaut weg und beschönigt).
Sandimun wird verabreicht seit Jahren, dann erfährt man per Zufall aus dem Inselspital Bern vom Partner einer Todkranken, der Arzt habe abgewunken, um Himmelswillen ja nicht mehr einnehmen, höchst krebserregend. (BAG entwarnt nicht)
Patienten welche dieses Medi einnahmen löste sich die Haut an Händen bis aufs Fleisch, behandelnde Aerzte verneinen kategorisch Zusammenhang.
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Fall Céline, Bayer. Antibabypillenskandal. Céline’s Familie soll Bayer noch entschädigen. (BAG entwarnt und hilft nicht/schaut weg)
Die Liste kann unendlich weitergeführt werden.
Deshalb:
Nein zur Hausarztinitiative, Patienten brauchen Schutz, nicht solche Abzockerzünfte/welche wegschauen zu Lasten der Allgemeinheit auf Kosten der Schwächsten!
Die Schweiz braucht eine medizinisch gute Grundversorgung, aber nicht gesetzlich eine verankerte “Weissschurzzunft” geschützt durch das BAG dieser/derzeitigen Art.
Betroffen haben ENDLICH Recht geschützt zu werden vor Pharma und derer Abzockerentouragen.
Gesundheit ist unser ALLER höchstes Gut – weder Eigentum des Staates, irgendwelcher Behörden, geschweige denn der abzockenden Pharmaindustrie.
WER KONTROLLIERT AERZTE UND GUTACHTER ?
Niemand, deshalb können sie sich alles erlauben, bei jenen welche sich nicht selber schützen können.
Nein zur Hausarztinitiative. Zuerst Kontrolle dieser Abzocker-Zunft!
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsMenschenskind, Frau Habegger. Jetzt schimpfen Sie schon wieder über den Staat. Haben Sie ihm mal in die Augen gesehen, diesem bösen Staat? Schauen Sie in den Spiegel. WIR sind der Staat. Sie, ich und alle anderen, die den roten Pass haben. Wir bestimmen in Volksabstimmungen, was der Staat tun soll und was nicht. Und für die EInzelheiten wählen wir Vertreter ins Parlament.
Interessanterweise ist die Stärkung der Hausarztmedizin im Parlament unbestritten. Von links bis rechts ist man sich einig. Von meinem eigenen Hausarzt und anderen Leuten vom Fach, die ich so kenne, habe ich auch nur Positives darüber gehört. Kann also so schlecht nicht sein, das Ganze. Und Sie sind ja auch nur aus themafremden Gründen dagegen.
Richtig Herr Pfister
ich schimpfe über Behörden, welche wegschauen, dass Behinderte, Betagte und Kranke überkamentiert werden.
Und Halbgötter in Weiss sich für solche Machenschaften gar noch gesetzlich verankerte Mindestlöhne einfordern.
Patienten brauchen Schutz, nicht medizinische Abzocker.
Dann geht es dem Aerzteberufsstand, bzw. den Aerzten, welche Menschenwürde statt Pharma und Bürokratie in den Mittelpunkt vertreten wieder besser. Den Patienten sowieso und Gesundheitskosten können sinken.
1. mit Ihrem Schimpfen helfen Sie niemandem.
2. Die Probleme, die Sie hier ansprechen – ob sie real oder nur gefühlt sind, lasse ich mal offen- haben nichts mit der Hausarzt-Vorlage zu tun.
3. widersprechen Sie sich selbst, wenn Sie einerseits sagen, der Staat solle sich einmischen, und andererseits, dass die Behörden wegschauen, sprich sich NICHT einmischen. Wenn “der Staat” was tut, ist es schlecht; wenn er nichts tut, ist es auch schlecht.
4. Versuchen Sie sich mal vorzustellen, dass Ärzte und Pflegefachleute keine Mafia und keine Staatsroboter sind, sondern ganz normale Menschen, die ihre Arbeit machen und die ihren Beruf gewählt haben, weil sie den Menschen helfen wollen.
“4. Versuchen Sie sich mal vorzustellen, dass Ärzte und Pflegefachleute keine Mafia und keine Staatsroboter sind, sondern ganz normale Menschen, die ihre Arbeit machen und die ihren Beruf gewählt haben, weil sie den Menschen helfen wollen.”
Die Berufsgattung der Schulmediziner (nicht des Pflegepersonals) geniesst UNKONTROLLIERTEN RUNDUMSCHUTZ.
Nun will man diesen gar noch gesetzlich verankern und mit Mindestlohn verschöner.
Nein, nicht mit den heutigen Zuständen von Übermedikamentierungen/meddizinischen Menschenversuchen mit Vorliebe an wehrlosen Kindern, Behinderten, Betagten und Kranken zu Lasten der Allgemeinheit.
Ein NEIN schützt eben gerade med. Personen, welche ihren Beruf noch als Berufung ansehen und nicht als gesetzlich verankerte Abzockerei schützen lassen wollen.
Falsch, Herr Pfister, wir sind das VOLK und nicht der Staat. Wir sind in der Privatsphäre zu sehen und dürfen politisch mitbestimmen, sofern wir Schweizer sind und demnach auch gewählt werden.
Der STAAT sind die Behörden und deren Mitarbeiter, die das Volk bezahlen muss.
Die Staatsangestellten erhalten den grössten Teil Steuergelder als Lohn und geben dem Staat gemäss Steuerrechnung einen kleinen Anteil wieder zurück.
Die Angestellten in der Privatwirtschaft und die Unternehmer erwirtschaften die Wertschöpfung, vorallem mit den Exporten, die dem Staat neugenerierte Gelder einbringen.
Dort liegt der Unterschied.
Zuerst kommt das Volk, die innerhalb der Gesetzgebung leben und erst dann kommen die Behörden.
Aus diesem Grund haben wir die Judikative als unabhängiges Gremium, wo die Spiesse gleich verteilt sind. Ob STAAT oder PRIVAT.
Haben Sie, Frau Habegger, sich mal Gedanken darüber gemacht, wieso viele Hausärzte sich nicht in dem Umfang um ihre Patienten kümmern können, wie dies wünschenswert wäre? Haben Sie diesbezüglich schon einmal mit einem Hausarzt darüber gesprochen? Der Grund ist nämlich sehr simpel: Der beruf des Hausarztes ist unattraktiv geworden, weshalb es immer weniger gibt. Das führt dazu, dass der einzelne Hausarzt immer mehr Patienten hat und dementsprechend pro Patient weniger Zeit hat. Die allermeisten würden sich gerne länger um den einzelnen Patienten kümmern, doch ist dies schlicht unmöglich – oder es gibt dann viele Leute ohne Zugang zu einem Hausarzt. Um diesem Problem entgegenzuwirken, muss der Beruf wieder attraktiver werden. Dies wird nun mit der Hausarztinitiative versucht. Sie mag nicht die bestmögliche Lösung sein, aber es ist die momentan einzige. Der haben Sie einen anderen, besseren Vorschlag?
“Heute morgen kam eine verzweifelte Mutter zu mir, das Kind wird immer dicker, an Beinen Verletzungen analog Schwangerschaftsstreifen. Blutwerte schlecht/Schilddrüse!”
Und, Frau Habegger, was haben Sie dieser verzweifelten Mutter geraten? Ich hoffe doch sehr, dass Sie ihr geraten haben, ihren Hausarzt aufzusuchen (oder ihr einen vertrauenswürdigen Hausarzt empfohlen haben) vielleicht auch einen Hausarzt oder eine Hausärztin mit einer zusätzlichen Ausbildung für Komplementärmedizin). Oder haben Sie dieser Mutter den “Heiler”, der auf Vimentis Reklame für seine “Heilungen” macht empfohlen, oder haben Sie einfach auf das Gesundheitssystem geschimpft?
Frau Rotzetter
auf primitive Anschuldigungsversuche aus Ihrerr Ecke gehe ich nicht ein.
Die Gesundheit ist unser höchstes Gut.
Gemäss Bundesverfassung haben alle Anrecht auf eigenständiges Leben und körperliche wie psychische Unversehrtheit. Insbesonders bei Behinderten, Betagten und Kranken, scheint dies zuweilen in Vergessenheit geraten. Dafür engagiere ich mich.
Was insbesonders auch heisst, dass in Mode geratene Übermedikamentationen oder medizinische Versuche an Wehrlosen endlich kontrolliert werden.
Das Thema des Blog sind nicht “personifierzierte Abklenkungsversuche”, sondern Gesundheit und die Abstimmung zur Hausarztmedizin. Welche es ganz klar abzulehnen gilt, weil es gilt endlich Patienten zu schützen vor medizinischer Ausbeutung und Abzockerei zu Lasten der Allgemeinheit, auf dem Rücken der Schwächsten. Danke
Leider haben genau diesen feinen Zusammenhang die meisten JA Stimmer immer noch nicht bemerkt, was sie da anrichten.
Erst kürzlich habe ich mit einem Rechtsanwalt über die Vergabe der Ärzte von Amnamesen und Diagnosen bei Patienten in der Psychiatrie gesprochen. Aus seiner Erfahrung, wo er viele phorensische Gutachten bei Strafdelikten prüfen muss, ist er zum Schluss gekommen, dass jede Person in unserer Gesellschaft eine psychiatirische Persönlichkeitsstörung in einer Amnamese erhält. Die Ärzte stellen dem Patienten ein Paar fragen und dann gibt es die Amnamese. Das bedeutet, dass die Spezialärzte in der Psychiatrie gar keine Zeit haben für die Patienten. Hauptsache die Kliniken sind ausgelastet, dass die Kohle stimmt. Die Kantone und die Krankenkassen bezahlen sowieso ihre Aufwendungen und Löhne.
Dann sage ich halt auch, hauptsache meine Kohle stimmt. So einfach geht das.
Liebe Ärzte von der Psychiatrie, auch wenn man eine depressive Verstimmung hat, von der man sich sowieso wieder erholt, ist man schon lange nicht schizoid, wenn man dem Psychiater die Wahrheit sagt.
Eigentlich dürfen solche Sachen nicht geschehen. Ein Patient darf nur eine Diagnose erhalten, wenn wirklich eine unheilbare Krankheit vorliegt. Wenn wirklich im Geist und demnach in der Psyche eine Behinderung da steht. Bei einer intellektuellen Persönlichkeit mit verschiedenen Interessen ist dies kaum der Fall.
Alles andere sind Verstimmungen, von dem sich ein Patient erholt, mehr nicht.
Liebe Psychiaterinnen und Psychiater, macht die Patienten nicht noch mehr krank auf Kosten der Kantone und der Krankenkassen und schlussendlich der Patienten selbst.
Diesem Aufruf muss Folge geleistet werden.
Ich habe mit der folgenden Passageö mühe, vielleicht verstehe ich Sie auch falsch:
Eigentlich dürfen solche Sachen nicht geschehen. Ein Patient darf nur eine Diagnose erhalten, wenn wirklich eine unheilbare Krankheit vorliegt. Wenn wirklich im Geist und demnach in der Psyche eine Behinderung da steht. Bei einer intellektuellen Persönlichkeit mit verschiedenen Interessen ist dies kaum der Fall.
Alles andere sind Verstimmungen, von dem sich ein Patient erholt, mehr nicht.
Meine Gedanken:
Diagnosen können auch bei heilbaren Krankheiten gestellt werden. Eine Depression ist meist heilbar, solange man sie aber hat, ist man aber krank, eben mit der Diagnose “Depression”.
Es können auch Personen mit intellektuellen Fähigkeiten und verschiedenen Interessen an psychischen Krankheiten erkranken, sogar unheilbar (auch Schizophrenie, Bipolare Störungen etc.).
Eine – als Beispiel – heilbare, vorübergehende schwere depressive Phase, oder auch eine PTBS sind für ich Krankheiten und nicht einfach Verstimmungen.
Herr Kernen
Es geht nicht um gescheit oder dumm, wie sie es so nennen wollen, sondern darum, dass Patient(innen) oder ehemalige Patient(innen) von psychiatrischen Kliniken, die sich wieder erholt haben und seither viele Jahre in einer Stabilität bewegen, jedoch trotzdem zusätzliche Schwierigkeiten in der gesellschaftlichen und der beruflichen Welt erfahren müssen. Dort beginnt wieder die Unsicherheit und die Hilflosigkeit, die den ehemaligen Patienten belasten. Eine Depression ist wieder da und so entsteht der Teufelskreis wieder von Neuem. Durch diese Unsicherheit und dem dazugehörendem Wertlosigkeitsgefühl, beginnen sich Fehler zu häufen. Anstatt in einer Therapie, zum Beispiel, nur über das zu reden was wirklich wichtig ist und den Patient(innen) genau das bringt, was er(sie) als Spielraum braucht um beruflich und gesellschaftlich Fuss zu fassen ohne Verlust seiner Würde. Bei der Amnamese oder Diagnose ‘Persönlichkeitsstörung’ wird doch bereits schon im Wortlaut klar, dass es sich um eine ehrverletzende Aussage handelt und der betroffene Patient fühlt sich dadurch diffamiert. Dieser ‘Stempel’ fördert die Depression und es ist ein Schuss rückwärts.
Was bedeutet innere psychische Stabilität in der Schweiz? Wenn der Einzelne in stabilen Verhältnissen aufwächst, sich durch diese Gabe sich frei entwickeln kann und zusätzlich Stabiltät erarbeiten kann, sei es beruflich, finanziell oder familiär. Dort fällt er nicht aus dem Rahmen und der Fall in die Randständigkeit wird verhindert.
Ich sehe das Rezept nur da, dass die Ärzte von psychiatrischen Kliniken sich mit Amnamesen bei Kriseninterventionen bei den Patienten, die freiwillig eingetreten sind, zurückhalten und nicht für jede objektive Auffälligkeit eine Droge verabreichen und gleich sofort aus Routine eine Diagnose stellen.
Bei den Patienten, wo ein fürsorglicher Freiheitsentzug besteht, das ist eine andere Situation. Durch das ist der Spielraum der behandelnden Ärzte weit grösser.
Hier wird etwas Grundlegendes Verwechselt:
Wir stimmen gar nicht über die Hausarztinitiative ab!!! Sondern über einen Gegenvorschlag zur ZURÜCKGEZOGENEN Hausarztinitiative!–-
Die Hausarztinitiative wäre gut gewesen, wenn wir je die Chance bekommen hätten, darüber abzustimmen, denn diese hätte tatsächlich den Hausarzt aufgewertet. Aber dieser Hausarztverband liess sich eben vom BAG und Bundesrat über den Tisch ziehen und zog seine Initiative zurück!
Der Gegenvorschlag, über den wir nun am 18.Mai abstimmen, ist ein billiger Abklatsch der ehemaligen Initiative, wo nicht mehr vom Hausarzt, sonder nur noch von der „Hausarztmedizin“ und von “Berufen der Medizinischen Grundversorgung” gesprochen wird. Dass aber dabei die heute hohe Qualität des Hausarztes abgewertet wird und eine WHO- mässige “Barfussmedizin” eingeführt wird, hat selbst nicht einmal dieses Initiativkomitee gemerkt, welches die Initiative ja zurückzog.
DIE VORLAGE VOM 18.MAI IST NICHTS ANDERES, ALS EINE MOGELPAKUNG DES BAG (in Zusammenarbeit mit der WHO!), ZU DER MAN EIN KRÄFTIGES NEIN STIMMEN MUSS!!!
Es ist alles Andere als eine Förderung der Hausärzte! Im neuen Modell wird der Hausarzt in seiner bisherigen Funktion abgeschafft und seine Funktionen werden zum Teil auf andere Berufsgruppen verteilt!
Siehe: http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=1760
Obwohl ich sonst vieles, was Frau Habegger in diesem Artikel sagt, beipflichten könnte, muss ich leider sagen, dass ihr hier alle falsch informiert seid!—
Nochmals:
Wir stimmen nicht über eine Hausarzt- Initiative ab, sondern um einen Gegenvorschlag des Bundesrates! Und dieser Gegenvorschlag will ein zentralistisches WHO- Regime, wo auch die Kompetenzen der Kantone im Gesundheitsbereich beschnitten werden!
Es geht hier, wie beim Epidemiengesetz darum, dass immer mehr Bereiche des Gesundheitswesens zentral von ausserhalb unseres Landes gesteuert werden, wo wir keinen Einfluss mehr haben!– Und zwar weder die Ärzte, noch die Patienten!– BAG und WHO wollen uns alle Schritt für Schritt entmündigen!– Nur darum geht es!
Deshalb schickt diese Fremdbestimmungsvorlage bachab!
Sehr geehrter Herr Wobmann
danke für Ihre aufklärenden Ausführungen.
Die Initiative fördert schleichende Verstaatlichung des Gesundheitswesens und erweist sich längst als eine schleichende Angleichung an das WHO/EU-Gesundheitssystem.
Gesundheit ist das höchste Gut von uns allen und gehört niemandem ausser uns selber.
Ihren Worten, Herr Wobmann, ist eigentlich zu entnehmen, dass “unser” Bundesrat gegen sein eigenes Volk ankämpft.
Sehr gut auch zu sehen, bei der AHV!
Ergo, sollten wir auch gegen den Bundesrat ankämpfen!
Gripen NEIN!
“Patienten welche dieses Medi einnahmen löste sich die Haut an Händen bis aufs Fleisch, behandelnde Aerzte verneinen kategorisch Zusammenhang.”
Es wird nicht über die Hausarzt-Initiative abgestimmt (zurückgezogen), Frau Habegger, sondern über den Gegenvorschlag – auch nicht über ein Medikament, welches das Fleisch von den Knochen löst …
Eines Ihrer themenfremden Ablenkungsmanöver, weil Argumente fehlen, Herr VWV.
Die Gesundheit ist eines jeden Menschen höchstes Gut und nicht Eigentum des Staates, somit hat die Verankerung der Medizinerzunft nichts in der Verfassung zu suchen, sowenig es übrigens keine andere Berufsgattung hat.
88% JA!!!
Schallende Ohrfeigen für die Verschwörungstheoretiker, Sektierer und Esoteriker!!!
Glückwunsch
Es wird sich weisen, ob die Befürworter sich nun endlich daran halten und z. B. Spitex stärken oder nur weiter Krankrednerlobbyisten und Pharma vergolden.
Berset will ja schon wieder mehr Geld für neue Bürokratien, statt endlich für ein bezahlbares, menschenwürdiges Gesundheitssystem zu schauen.
https://www.google.ch/#q=Berset+will+Kompetenzzentrum&tbm=nws