1. Sonstiges

Gesundheitspolitik ohne Rückgrat

Sparen auf dem Rücken der Schwächsten – Schwache politische Leistung!

 

http://​www.bernerzeitung.ch/​region/kanton-bern/Ic​h-trage-dieses-Sparpa​ket-voll-mit/story/17​136160

Berner Zeitung/Aktualisiert am 18.09.2013

Teilzitat​/Gesundheitsdirektor Perrenoud:

Sie wollen nun bei den Behinderten und der Spitex sparen, die im Vergleich mit den grossen Kostenblöcken – Spitäler und Psychiatrie – viel weniger ins Gewicht fallen. Ist das fair? Es geht nicht anders. Die Ausgaben für Spitäler und Psychiatrie können die Kantone in den heutigen Finanzierungssystemen​ gar nicht mehr steuern. Spitäler und Krankenkassen handeln Tarife aus; die Regierung muss diese zwar genehmigen, kann sie aber nicht aus Spargründen willkürlich senken. Sonst pfeifen uns die Richter zurück. Deshalb sind das für uns gebundene Kosten. Die neue Spitalfinanzierung bringt viele Kantone in Not. Sie führt zu unausweichlichen Mehrkosten  und bedrängt damit andere Aufgabenbereiche wie Spitex oder Behinderte.

Es schlummert viel Sparpotenzial, wenn nicht z. B. Behinderte, Aeltere und Kranke mit Medikamenten z. T. während Jahren abgefüttert und dann im Nachgang noch zum “Medikamentenentzug​” in die Psychi abgeschoben würden! Behinderte, Aeltere und Kranke werden zudem immer mehr behördlich-bürok​ratisch beackert,   statt betreut! (Neuste Errungenschaft in diesem Bereich die seit 2013 neu erfundene Bürokratie KESB – reine Beschäftigungstherapi​e Bürokratie)

Unverken​nbar: Die Psychiatrie und das Geschäft mit Psychopharmaka boomen wie noch nie zuvor.

Aus körperlich Behinderten oder nach Aerztepfusch werden Menschen immer häufiger zu psychisch Kranken “umfunktioniert”.

 

 (Vorreiter dieser Methode = IV/MEDAS)

 

Die derzeitige Berner Gesundheitsdir​ektion entpuppt sich immer mehr als verlängerter Arm der Pharma, statt das höchste Gut (GESUNDHEIT) aller zu schützen und stärken.

 

Das derzeitige Gesundheitswesen verkommt immer mehr zu einem traurigen lukrativen Geschäft. Offenkundig​er denn je, die zuständigen Behörden Berns vertreten die Krankmacherlobby und derer angegliederten Bürokr​atien, statt Betroffene.

 

ALLE MENSCHEN HABEN ANRECHT AUF EIN SELBSTBESTIMMTES LEBEN,

die Gesundheit gehört weder Behörden noch irgendwelchen Bürokraten/Lobbyisten​!

 

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Gesundheitspolitik ohne Rückgrat
  • September 19, 2013

    Passend dazu:

    Einmal mehr Handschrift SP:

    http://www.ber​nerzeitung.ch/region/​thun/16-Behinderte-so​llen-auf–die-Strasse​-gestellt-werden/stor​y/30387025

    Teilzit​at:

    Wir haben den Gesundheits- und Fürsorgedirektor Philippe Perrenoud mit unseren Anliegen und möglichen Massnahmen konfrontiert», sagt Stiftungsratspräsiden​t Heinz Maurer, «doch er ist nicht bereit, vom beschriebenen Weg abzuweichen, und verweist auf den Sparbeschluss des Gesamtregierungsrats.​»

    Kein Geld für Aeltere, Kranke, Behinderte, jedoch jede Menge für aufgeblähte Asyl- und Sozialbürokratie-Indu​strie (alles in den Händen SP). Der eigenen Bevölkerung nehmen und das “Gestohlene” in alle Himmelsrichtungen verschenken.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Fr Habegger: wissen Sie überhaupt was ein Regierungsrat ist ? Und jetzt zählen Sie mal alle 11 (hihi) Mitglieder auf !!

      Es ist ein Beschluss des Gesamtregierungsrates​ Fr Habegger und nicht von einer Partei. Die Bürgerlichen sind zur Hälfte vertreten (FDP;BDP;SVP).
      Zu behaupten das sei die Schuld der SP ist totaler PLÖTZINN

      Regierung​srat Bern:
      Parteipolitisc​he Zusammensetzung: In der Legislaturperiode 2010-2014 setzt sich der Regierungsrat aus Vertreterinnen und Vertretern der SP, SVP, Grüne, FDP und BDP zusammen.
      Der Regierungsrat des Kantons Bern ist die oberste leitende und vollziehende Behörde (Exekutive) im Kanton Bern. Die sieben Mitglieder des Regierungsrates arbeiten vollamtlich im Dienst des Kantons.

      FDP.Die Liberalen (FDP) 1 Sitz
      Grüne Kanton Bern (Grüne) 1 Sitz
      Schweizerische Volkspartei (SVP) 1 Sitz
      Sozialdemokratisch​e Partei (SP) 3 Sitze
      Bürgerlich-D​emokratische Partei BDP 1 Sitz

      Ich finde es nicht schön dass 16 behinderte Bewohner quasi gehen müssen und das Haus geschlossen wird. Dass die Behinderten auf die Strasse gestellt werden ist Unsinn. Sie werden an einem neuen Ort sein. Soweit wird gesorgt für sie. Selber müssen sie nichts machen (können das ja nicht).

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Wer Augen und Ohren im Kopf hat, bekommt mit, was um Perrenoud/Mader und Inseldesaster abläuft!

      Dass es SP-Gesindel ist, welches für diese unmenschlichen Praktiken die Verantwortung zu tragen haben beweist Gesundheitsdirektor Perrenoud höchstpersönlich/schl​ägt es ja gar noch breit in den Medien:

      http://www​.bernerzeitung.ch/reg​ion/kanton-bern/Ich-t​rage-dieses-Sparpaket​-voll-mit/story/17136​160

      Ich stehe hin für die Betroffenen. Danke!

      Kommentar melden
  • September 19, 2013

    Frau Habegger, Sie treffen die Sozis direkt ins Herz, die antworten mit Daumen nach unten. Nichts ist heiliger in unserem Land, als die Asylindustrie. Es ist nur noch traurig. Schwarzarbeiter und Steuerbetrüger kann man nur noch gratulieren.

    Kommentar melden
  • September 26, 2013

    http://www.bernerzeit​ung.ch/region/kanton-​bern/Experte-soll-Vor​wuerfe-gegen-UPD-klae​ren/story/26955273


    Und der Filz geht weiter…. alles zu Lasten von Betroffenen und Steuerzahlern.

    Z​itat: Ob seine Kritik zutrifft, lässt der Kanton Bern nun von Experte Uster untersuchen. Das teilte die Gesundheits- und Fürsorgedirektion (GEF) am Donnerstag mit und bestätigte damit einen Bericht der Zeitung «Der Bund».”

    Unabhängi​g? Von wem in Auftrag gegeben? Ach ja vom Kanton und GEF? Unter wessen Fitiche sind all diese Missstände überhaupt entstanden, genau unter dem GEF, welches jetzt den Auftrag gibt für die Untersuchung. So etwas soll glaubwürdig sein?

    Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

  1. Wirtschaft
Internationales Bankgeschäft: Mit eigenen Staatsbanken gegen den Vertrauensverlust! Wenn die CH für Grossbanken ohnehin eine Staatsgarantie ausstellen muss, kann sie auch gleich selbst internationale Bankgeschäfte betreiben, zum Beispiel via Kantonalbanken, PostFinance oder einer aus der UBS ausgegliederten CS Schweiz.
  1. Aussenpolitik
Europa-Dossier: Keine faulen Kompromisse – gegenüber der EU ist endlich Klarheit zu schaffen Keine weiteren Sondierungsgespräche mit der EU in Richtung einer Paketlösung. Die Unabhängigkeit der Schweiz ist nicht verhandelbar: Das heisst keine fremden Richter und keine automatische Übernahme von EU-Recht.

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen




Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu