Später zur Arbeit nach Schweizer WM-Spielen?
Quelle 20Min 23.04.2014
Schweizer Gewerkschaften sprechen sich für einen späteren Arbeitsbeginn nach nächtlichen Anspielzeiten bei der WM aus. Doch grosse Schweizer Unternehmen zeigen sich skeptisch.
Es scheint als wären die Gewerkschaften mannschaftsmässig zuweilen unterbeschäftigt, wenn man solche Schlagzeilen zu lesen bekommt.
Zuweilen glauben die Gewerkschaften den Arbeitgebern/Arbeitnehmern überall reinzutribbeln müssen (siehe derzeitige Abstimmungskampagenen für MindestlohnUnter Mindestlohn versteht man den [[Lohn]], welcher von ein...).
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Als würde obgenanntes “Abstimmungs-Foul” nicht reichen, riskieren diese Bürokraten gar ein “weiteres Eigentor”, indem sie sich bei Arbeitgebern und Arbeitnehmern mehr und mehr selber ins Abseits schiessen.
Arbeitgeber/Arbeitnehmer sind mündige Bürger/genauso wie WM-TV-Fans, welche keine “Gewerkschaftlichen Gutenachtgeschichten-Erzähler” bzw. Schlaf- und Arbeitszeitvorgaben benötigen.
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Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsDieselbe Forderung wird in Deutschland gewerkschaftsorchestriert gestellt. Vollkommener Blödsinn. Solche Spieler kann man aufzeichnen und dann zu vernünftiger Zeit anschauen.
Für einmal bin ich – welch Wunder – mit Frau Habegger grundsätzlich einverstanden.
Jedes Unternehmen muss für sich selbst entscheiden, ob es eine Sonderregelung für die Fussball-WM einführen will.
Die Kommentare von Ihnen Herr Lohmann und mir im Pharma-Blog von Mrs. Habegger wurden gelöscht!
Die WM findet schliesslich nicht immer statt und dauert nicht lange – ausserdem wird ja auch nicht jeder Match nach 22 Uhr ausgestrahlt, weshalb sollte man den Fans diese Freude nicht zugestehen?!
Kommt halt auf’s Unternehmen darauf an – bestimmt werden aber niemals alle Angestellten die Spiele nach 22h schauen, auch werden nicht täglich sämtliche Mitarbeiter übermüdet bei der Arbeit erscheinen. U.a könnte diese tolerante Geste der Chefs, dazu beitragen, dass in einigen Betrieben das Arbeitsklima verbessert wird. In der Tat, gibt es einige Betriebe, in denen zu bestimmten Zeiten das Spiel am TV oder auf einem grossen Bildschirm übertragen wird. Finde ich persönlich toll!
Wie es in anderen Betrieben ist kann ich nicht beurteilen, wir durften bei der letzten WM die Spiele der Schweiz sehen, allerdings musste ausgestempelt werden, also nicht auf Arbeitszeit. Das wäre schön, Fussball schauen auf Arbeitszeit, wenn es für alle stimmt, warum nicht? Muss aber das Unternehmen entscheiden, und nicht irgendwelche Gewerkschaften.
Es ist erstaunlich, wie schnell Frau Habegger die Beiträge löschen lässt, die ihr nicht in den Kram passen und noch erstaunlicher wie sie austeilen kann aber nicht dazu steht! Ich finde es absolut frech und unprofessionell, dass Frau Habegger tatsächlich so viele Beiträge verschwinden lässt und dann zum Teil noch ihre eigenen? So etwas kann man bald nicht mehr ernst nehmen….
Wie ist das? Kann ich diese Zeit auch anders kompensieren, denn mich interessiert nur wenig so wenig, wie Fussball.
Oder muss ich erst eine Frauenquote, bei den offenbar sehr männlich dominierten Gewerkschaften fordern?!