Klein Häschen fragt seine Mutti: “Mama, glaubst du an den Osterhasen?” Diese antwortet: “Glauben ist nicht unsere Fähigkeit, Kleines. Wir können nur unserer Erfahrung vertrauen”. “Dann kann ich aber auch nicht glauben, dass ich sexuell auf Katzenschwänze stehe!” “Wer behauptet denn sowas?”, fragt die Mutter empört. “Niemand, aber es könnte rein theoretisch ja sein…” “Wir sind Hasen, keine Menschen”, antwortet die Mutter, “uns kann man nicht glauben lassen, dass es nötig sein soll, uns von Lügen zu ernähren! Wir haben dafür aber auch keinen Minderwertigkeitskomplex und auch keinen Neid.” “Das stimmt! An den Osterhasen habe ich auch nie geglaubt”, lacht das Häschenjunge.
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Das Erzählen von putzig sein sollenden Fabeln, worin weder Sinn noch Moral erkennbar sind, verbleiben
wohl als restliche Artikulierungsversuche der AL-Vertreter. Solche Leute wollen denn auch noch veritable
Kantonsräte werden
Tja, da steh ich nun ich Thor und bin so klug wie zuvor…..
Herr Nabulon, das korrekte Zitat lautet:
“(…)
Da steh ich nun, ich armer Tor!
Und bin so klug als wie zuvor;
Heiße Magister, heiße Doktor gar
Und ziehe schon an die zehen Jahr
Herauf, herab und quer und krumm
Meine Schüler an der Nase herum –
Und sehe, daß wir nichts wissen können!
(…)”
Johann Wolfgang von Goethe: Faust, 1. Teil, 4. Kapitel
(gutenberg.spiegel.de)
Nicht zu unterschlagen: Hinter den (physikalischen) Naturgesetzen stecken sowieso die Russen. Oder sind die US-Denkfabriken wieder einen Schritt weiter? Sind es nun doch die Amis?
Bundesrat Schneider-Ammann propagiert bekanntlich den Schweizer Beitritt als Drittstaat zu TTIP, CETA und TISA, sogenannten Handelsabkommen, welche uns endlich den langersehnten Genfood und diktatorische Instrumente zur Aushebelung der Demokratie bescheren sollen. Ist unserem obersten Parasitschäftler nicht bekannt, dass diese Dinge allesamt bereits unter Stalin in den russischen Gulags ausprobiert wurden? Das klappt eh nicht! Das hat im Kommunismus schon nicht funktioniert!
Oder habe ich jetzt die Gulags mit den Hitlerexperimenten verwechselt? Der hatte sich umgebracht, als am Schluss niemand mehr mitmachen wollte. Glaubt man heute mit einer EU mehr zu können? Verständlich, wollen die gewählten Politiker in die EU. Die Satirezeitschrift Nebelspalter taxierte Bundesbern nicht zu Unrecht als kriminell. Demokratische Verantwortung ist unserer politischen Seleçao eben etwas peinlich.
Sägid mol, Bürgerlichi: Send eer eigatlich as Telifon? Me verstohd eu so schlächt… Bsonders eer Nationalpolitiker! Oder versuachid all dia Tanzbärinna und Tanzbära afach nu s’Bundeshuus Bern z’erchlära? Hii wia här…
Sägid mol, Bürgerlichi: Send eer eigatlich as Telifon? Me verstohd eu so schlächt… Bsonders eer Nationalpolitiker! Oder versuachid all dia Tanzbärinna und Tanzbära mit ihrna Naturverbesseriga afach nu s’Bundeshuus Bern z’erchlära? Hii wia här…
Ja, ja, die Bürgerlichen… Oder wie es der Appenzeller sagt: Schwügelich. Hähä.
https://de.wikipedia.org/wiki/Klagemauer
Sie ist wohl an einem anderen Ort zu suchen.
Wann begreift auch Herr Kirchgraber…
… dass dieses unnötige Links, Rechts oder auch bürgerliche Gehacke überhaupt nichts bringt. Es ist absolut unnötig, unsachlich und destruktiv für vernünftige Diskussionen.
Vielleicht sollte sich auch Herr Kirchgaber mal über das Wort „bügerlich“ Gedanken machen.
Bürgerlich kommt schlussendlich von Bürger. Was sind Sie denn? Ein Ausserirdischer?
Aber irgendwann wird auch Herr Kirchgraber erkennen, dass er ein Bürgerlicher ist, oder ansonsten ein Ausserirdischer sein muss. Dazu kommt, dass dieses blöde und unsinnige „auf anderen Meinungen herum haken“ überhaupt nichts bringt, ausser dass die Gegenseite immer mehr auf Kontra gehen wird.
Und irgendwann erkennt auch ein Herr Kirchgraber, dass die heutige Werbung auf Provokation und Negativwerbung basiert. Ergo mit jedem Eintrag den Herr Kirchgraber hier platziert macht er automatisch Werbung für seine „gehasste“ Gegenmeinung.
Statt solche unsinnigen Blogs hier zu eröffnen, würde sich Herr Kirchgraber AL besser dafür einsetzen, dass Politiker nicht auf Stimmenfang gehen und so eine Meinung erzeugen wollen, sondern effektive Probleme und den Volkswillen akzeptieren.
Akzeptieren schein jedoch Ihrerseits eher nicht möglich zu sein, wenn ich Ihre Blogs lese (nach der Abstimmung) und da erklärt wird was oder welche Nachteile nun vorhanden sei, weil man so abgestimmt habe. Es steht Ihnen dafür ein Referendum zu, das es Ihnen ermöglicht die Abstimmung in Ihre Wunschentwicklung zu wenden.
Sie sind doch den Appenzellern nur den Dialekt neidisch, Herr Schweizer. Sie wissen genau, dass ich mit meiner Konfrontation die erwünschte Wirkung erziele. Die Hasstiraden gegen mich sind nichts als heisse Luft.
Übrigens, heissen Sie überhaupt Schweizer? Muss man als Zürcher seinen Namen fälschen? Sie können ja froh sein um meine Beiträge!
Es steht Ihnen selbstverständlich frei Ihren Glauben hier zu haben. Was und welche Auswirkung dies auf mich haben könne, würde oder täte, dürfen Sie ungeniert mir überlassen.
“Die Hasstiraden gegen mich sind nichts als heisse Luft.”
Sie schreiben aber nicht von Ihren Hasstiraden, sondern erheben diese gegen Andere.
“Übrigens, heissen Sie überhaupt Schweizer?”
Eigentlich ginge Sie das überhaupt nichts an, aber es entspricht sogar der Tatsache, dass mein Name Schweizer ist und ich sogar ein gebürtiger Schweizer bin. Somit liegen Sie auch hier falsch mit Ihrer Denkweise.
“Muss man als Zürcher seinen Namen fälschen?”
Wie kommen Sie auf die Idee, dass ich Zürcher bin? Es scheint mir, dass Sie bei der Konsultation bei Mike Shiva nicht richtig zugehört haben, oder auch dieser leider massiv falsch liegt in seiner Weissagung.
“Sie können ja froh sein um meine Beiträge! “
Nun auch das dürfen Sie ungeniert meiner Meinung überlassen. Prinzipiell kann ich keinen faktischen Grund erkennen, warum ich bei solchen Beiträgen/Blogs “froh” sein soll oder könne. Ich denke, dass es mich froh stimmen würde, wenn Menschen endlich begreifen würden, dass mittels solchen Angriffsvarianten kaum ein sinnvolles Resultat erzielt werden kann. Aber für diese “Frohstimmung” meinerseits liegen Sie noch weit in der Ferne.