1. Aussenpolitik

Gleichstellung durch Einführung der CH-Wehrpflicht für Frauen

Gleichstellung der Geschlechter i.S. Leistungspflicht im Militär, jetzt dringend einführen auch i.d. Schweiz.

Frauen als oberste Führung europäischer Armeen, ohne je in Uniform 1 Tag auf der Kampfbahn, schon gar nicht im Kriege gestählt. Die neue, bereits hintereinander 2. deutsche Armeeministerin nahm kürzlich in Afrika eine Militärparade im Zivilkleid und mit 12 cm hohen Absätzen ab, gab sich damit international der Lächerlichkeit preis.

Kennt Frau Baerbock den schlimmen Anteil, die Kriegsschuld von Deutschland im I. und erst recht im II. WK weltweit überhaupt?

Deutschland hat Russland i.d. vergangenen hundert Jahren gleich zweimal militärisch brutal überfallen, 8 Millionen tote Militär-Rotarmisten, gegenüber 16 Millionen Zivilisten belegen die Kriegsgräuel Nazi-Deutschlands in Russland, also würde Deutschland jetzt als Friedensstifter global mit Sicherheit viel mehr gewürdigt, als ein Lieferant von schwerem Kriegsgerät.

Quellenangaben:

Der Preis des Sieges: Wie viele Sowjetbürger starben im II. WK?

https://de.rbth.com/geschichte/82300-wie-viele-sowjetbuerger-starben-zweiter-weltkrieg

Weltweit Tote:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1055110/umfrage/zahl-der-toten-nach-staaten-im-zweiten-weltkrieg/

Unsere Walliser Mitte-Partei-BR-Armeeministerin

Frau Amherd will jetzt – nach Aufgabe der CH-Neutralität durch FDP-BRP-Cassis – auch noch eine stärkere Anbindung an die Nato. Ich persönlich wollte als 19-jähriger keine RS absolvieren, nämlich um zu lernen, wie man Menschen tötet. Dann hinterfragte ich unser Militär, kam zum Schluss, dass wir i.d. Schweiz kein Nachbarland brutal überfallen, eine reine Defensiv-Armee unterhalten, ich ein Feigling wäre, würde ich nicht meine Familie, unser aller Revier, die Schweiz, gegen einen Angreifer im schlimmsten Fall mit dem OPFER meines Lebens verteidigen. So absolvierte ich natürlich diese Männerpflicht. Mit dem Verrat der Souveränität und Neutralität durch die Verantwortlichen.  Unsere aktuell sehr schwachen Politiker/Innen, welche unsere Schweizer Souveränität und Neutralität viel zu leichtfertig zu einfach jetzt im Jahre 2022 aufgegeben haben, würde ich diesen Dienst jedenfalls heute nicht mehr leisten, das ist sicher.

 

Schlussfolgerungen

1. Diese verfassungsgemässe Wehrpflicht muss jetzt auch zur Pflichtkür werden für alle jungen Schweizer Frauen, nämlich im Recht gleich wie für die jungen Männer, und nicht immer nur gleiche Rechte ohne gleiche Pflichten, erst recht jetzt bei diesen vielen Armeeministerinnen.

Diese Gleichstellungspflicht im Militär der Geschlechter ist in der Schweizer Bundesverfassung jetzt zu verankern.

Oder ohne Volksbegehren? Welche CH-Partei bringt jetzt diesen längst überfälligen Gesetzesentwurf in den Parlamenten in Bern ein?

2. Zum einen hat Israel seit Jahrzehnten vorbildlich, mit grossem Erfolg, die Militärpflicht für Frauen längst eingeführt. Mit einem doppelten Personalbestand müssten heute in der Schweiz nur die Hälfte der F-35 i.d. USA eingekauft werden, Milliarden würden dadurch eingespart.

3. Anderseits sprudeln dann jährlich zusätzliche Steuermilliarden der Frauen in Form von Wehrdienstersatz-Steuer in BR-Ueli’s (heute bekanntlich ja durch die Covid-Zwangsmassnahmen bereits schwindsüchtige) gähnend leere Bundeskasse.

Also sogar drei fliegen auf einen Streich.

Die Bedeutung von Pfingsten, nämlich im Geiste:

Der moslemische “Dschihad” wird im Westen ebenfalls verheerend falsch verstanden, und von den politischen Moslems materiell, extremistisch klar missbraucht für Terror in Europa, Nordafrika, Asien und anderswo.

In der Islamwissenschaft ist eine Umschreibung des Dschihad als Heiliger Krieg im Sinne eines von Gott vorgeschriebenen, seinetwegen geführten und von ihm belohnten Krieges gängig. Eine Gleichsetzung beider Begriffe als solcher stösst in der Forschung allerdings oft zu Recht auf Ablehnung.

So lautet der grosse Dschihad gemäss dieser Sure im Koran nämlich:

“Kämpfe gegen das Böse in dir inwendig“.

Es ist also klar kein irdischer materieller Krieg, sondern ein geistiger Kampf, jeder Mensch mit sich selber, jeder alleine für sich. Eine mutige Auseinandersetzung jedes Menschen mit dem Guten wie mit dem Bösen, das latent bekanntlich in uns allen immer beides vorhanden ist. Den Versuchungen des Bösen gilt es somit mutig, manchmal sogar heldenhaft zu widerstehen. Auch in der christlichen Lehre lehrt diese ethisch geistige Schrift:

“Du sollst nicht töten”.

Der 2., der kleine Dschihad lautet: “Wenn dich jemand physisch angreift, dann darfst du dich verteidigen”.

Lebte jeder Mensch – insbesondere die westlichen Kriegslüsternen Politiker/Innen nach diesen religiösen, ethischen Grundsätzen, gäbe es Frieden für immer auf Erden.

Dies bleibt leider ein Wunschdenken, ich weiss, es genügt ja schon, wenn jetzt viele endlich geistig erwachen, und sich nicht mehr diabolisch so leicht zum Bösen, wie z.B. aktuell zu dieser Kriegshetze im Westen, instrumentalisieren lassen. Es ist die freiwillige Selbstzerstörung, die hier in aller Dummheit oder Bösartigkeit betrieben wird.

 

Ein breites Lächeln ist die beste Methode seinen Feinden die Zähne zu zeigen.

 

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Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
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Comments to: Gleichstellung durch Einführung der CH-Wehrpflicht für Frauen
  • Juni 6, 2022

    Es spricht nichts gegen eine Militärdienstpflicht oder gegen eine Erhöhung des Rentenalters für Frauen – AUSSER DER REIHENFOLGE DER MASSNAHMEN: Zuerst bekommen die Frauen nach Jahrzehnten endlich den gleichen Lohn und die gleiche Rente wie die Männer.

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  • Juni 7, 2022

    Einverstanden Herr Rudolf Oberli, nur möchte ich dies wie folgt ergänzen:

    Für Frauen endlich den gleichen Lohn bei gleicher Leistung.
    Juristisch darf gemäss Bundesgerichtspraxis nur Gleiches mit Gleichem verglichen werden, nicht \”Äpfel mit Birnen\”. Und Frauen haben nun mal naturgemäss in rein physischer Hinsicht gegenüber
    Männer ein Kräftemanko, was zumindest in gewissen Berufen die Frauen naturgemäss ein Handikap haben, also gerechterweise nach Leistungsvermögen berechtigt \”etwas weniger verdienen\”.
    Wo ausschliesslich ein geschliffener Intellekt, eine gute Strategie usw. gefragt ist, dürfen Frauen nach ihrer Leistungsfähigkeit durchaus auch mehr als Männer verdienen. Dies ist z.B. für die CEO-Frau von AMD der Fall. Diese Frau leistet grossartiges für diesen von ihr zum Chip-Riesen nach ganz oben gebrachtes Unternehmen. Sie hat verdientermassen ein inzwischen viel grösseres Einkommen als die Mehrzahl der CEO-Männer.

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  • Juni 8, 2022

    Bereits während der beiden Weltkriege erfolgte u. a. in der Schweiz diese Gleichstellung der Frauen – im zivilen wie im militärischen Bereich. Im zivilen Leben mussten sie in der Schweiz die Stellen der eingezogenen Männer übernehmen, und sie taten das hervorragend und ohne zu klagen. Auch innerhalb und ausserhalb der Armee erfüllten sie zahlreiche kriegswichtige Aufgaben, so natürlich die Ernährung ihrer Kinder. Während des Zweiten Weltkrieges erreichte die Beteiligung der Frauen mit und ohne Uniform einen Höhepunkt. (Die von Männern übernommenen Arbeitsstellen mussten den Männern nach deren Heimkehr ALLE wieder kommentarlos zurückgegeben werden.)

    Mehr in \”Das schwache Geschlecht? Frauen und Macht in der Schweiz und in Europa vom 16. bis zum 20. Jahrhundert\”, einer Sonderausstellung im Château de Morges.

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