148 Mio CHF für globale Umweltfonds ist viel Geld. Wir müssen sicherstellen, dass diese Gelder zweckmässig ausgegeben werden. Interessant wären zum Beispiel die langfristigen Resultate der unterstützten Projekte. Dazu sollte das UVEK regelmässig öffentlich und breit Rechenschaft ablegen und aufzeigen, welche Konsequenzen aus solchen Evaluationen gezogen werden. Es ist nicht verwunderlich, dass nun gezielt Vorstösse zur Verwendung dieser Gelder gemacht werden.
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Kommentare anzeigen Hide commentsGeben wir das Geld notleidenden Gemeinden,die ihre ARA`s im Schuss halten müssen,die auf eine Schnitzelheizung umstellen wollen,um vom Oel wegzukommen.Einfach da,wo es auch um saubere Luft und Wasser geht.Das wäre mit Abstand am ehrlichsten und entspräche wohl auch einigermassen dem Vokswillen.
Auf keinen Fall irgendwelchen internationalen Umwelt-Organisationen womöglich noch mit Uno-Sitz,wo die grössten Klima-Schelmen sitzen,die es sowieso nur auf das Geld abgesehen haben,und darum sich reihenweise Profiteure dieser Klim-Hype “bewegen”!
Der Globale Umweltfonds unterstützt nebst gerechtfertigte Umweltbelange auch die Klimakonvention. Letztere kann nicht ernstgenommen werden und hätte nie angegangen werden sollen. Es müsste also nicht heissen „…ist viel Geld“, sondern „…ist zu viel Geld“, denn der Anteil für die Klimakonvention ist zum Fenster hinausgeworfen!
Herr Urs Gassmann
Wann ist Geld zu viel gedruckt worden, für die gegenseitige Leistungserbringung zur Abdeckung der Bedürfnisse (Lebensunterhalt, Umwelt und Klima)?
Herr Bender, zwar verstehe ich Ihre Frage nach einem Zeitpunkt nicht, doch Ihr Kommentar enthält die Worte “gegenseitige Leistungserbringung”. Bezüglich Klima-Angelegenheit liegt eine solche mitnichten vor: Der Staat erhebt CO2-Gebühren und unterstützt unsinnige Projekte zu Lasten des Steuerzahlers, doch letzterem wird ein nur imaginäres Bedürfnis aufgeschwatzt, das sich somit gar nicht abdecken lässt.
Herr Urs Gassmann
Steuerzahler besteht nur als Phantom, mit Gehirnwäsche in die Köpfe der Menschen indoktriniert. Erhalten Sie, die für mich nicht legale Umlage der Staatsquote, vom Himmel, oder aus der geldwerten Leistungserbringung und Umlage in den Wirtschaftskreislauf vom Staat und seinen Mitarbeitern? Denken fernab der betreuten Bildung, aber korrekt!
Es braucht keinen Fonds! Die Möglichkeiten der Geldschöpfung decken die Bedürfnisse für eine gesunde Umwelt und Natur ab. Es fehlt kein Geld, es muss bedarfsgerecht umgelegt werden, jede Aufbewahrung ist sinnlos; denn Geld lässt sich unendlich drucken!
Es braucht keinen Fonds. Ziel Verbesserung der Umwelt und Klima! Arbeitsplätze sind sekundär; denn das benötigte Geld wird laufend gedruckt resp. über die Wirtschaft und Staat umgelegt.
Das Geldsystem verstehen entfernt den Zahler Virus!
Was man aus dem Nichts erhält, braucht keine Aufbewahrung, oder würden Sie, Wasserreserven anlegen, wenn man genau weiss, dass die Quelle nie versiegt?
Der Mensch meint oftmals, etwas genau zu wissen. Also ist guter Rat, Notvorrat immer ein guter Rat.
Nebst dem, dass bei dem vermeintlichen Wissen sehr oft sehr viel und schon Jahrhunderte lang gelogen wird…ohne zu wissen, dass man lügt, weil man es noch nicht besser weiss..
Herr Werner Nabulon
Im Prinzip richtig, nicht aber in Bezug auf Geld. Dieses lässt sich unendlich mit Ziffern in der Bankbuchhaltung entstehen.
Der “Geldmultiplikator oder Schneeballsystem», versprach ein festes Verhältnis zwischen öffentlichem und privatem Geld, jedoch nicht mehr. Das Geld ist immer schwierig und heute schwieriger als je zuvor. Die Hauptschwierigkeit liegt jedoch nicht bei der Komplexität der Welt, sondern bei uns selbst und unseren ererbten Denkgewohnheiten.»
Wenn man eben wieder Steuern überwiesen hat und Soziales bereinigt hat ist das schon schwer zu verstehen…smile
Herr Werner Nabulon
Schwer zu verstehen, hin oder her, wenn man zu Unrecht Geld (Betrugssystem) erhält, so “bezahlt” man nicht, man gibt das Geld zurück!
Im Quellwasser (Geldentstehung) sind sämtliche Mineralien (Wirtschaftsfaktoren) enthalten. Somit sind im Trinkwasser (Schuldengeldumlagevolumen zur Abdeckung der Bedürfnisse aus gegenseitiger Leistungserbringung), sämtliche Mineralien enthalten!
Die anteiligen Mineralien (Pflichtpreise Staat und Soziales) gehören nicht dem Trinker (Erwerbstätige) sondern den Geldumleger (Leistungserbringer Quellenbesitzer) vom Staat und Soziales. Der Erwerbstätige erhält seine Ausgaben (Ersparnis aus Bankkredit) auch wieder via Wirtschaft zurück!
Der Staat ist ökonomisch betrachtet ein Subunternehmen der Wirtschaft, darum hat die Wirtschaft die entsprechenden Einnahmenanteile dem Staat zurückzugeben!
Die Umlagekreation über die Erwerbstätigen suggeriert einen Zahler, welcher nur als Phantom existiert. Bei korrekter direkter Abwicklung zwischen Wirtschaft und Staat, müssten sich die Politiker neu erfinden; denn sie können nicht erklären, dass Geld fehlen soll!
Sie sehen es gibt Daumen nach unten Drücker, welche eine andere Ansicht haben, jedoch nicht fähig sind, ihre Meinung zu argumentativ darzustellen!
Bedauerlich; denn es entsteht kein Wissen!
Herr Georg Bender,
Es ist schon etwas Unsinnig, man bekommt was vorgesehen ist und gibt das wieder zurück.
Deutschland werden solche Kosten ja direkt vom Lohn einbehalten, so viel ich weiss, auch Unsinnig das überhaupt zu nennen, da ein Angestellter ja den Teil “Lohn” gar nie sieht. Steht nur als Makulatur auf dem Papier.
Danach aber wird dieser Staat mit Mehrwert “steuer” und weiteren “freiwillig geben?” nicht müde, die Bürger weiter vom Geld zu erleichtern…wo ist die Logik.
Herr Werner Nabulon
Danke für den konstruktiven Dialog, welcher ich mir auch bei anderem Teilnehmer (G. Hottinger uvam), wünschen würde, jedoch das Leben ist kein Wunschkonzert.
Es ist kein Unsinn, das Umlagesystem ist bewusst so gewählt, damit der Virus Zahler indoktriniert bleibt. Auch der Verfassungsartikel: Beteiligung am Gemeinwohl nach individueller Leistungsfähigkeit ist ein glatter Betrug; denn das Schuldengeldvolumen der Staats- und Sozialausgaben wird von diesen Leistungserbringern umgesetzt, muss also direkt zwischen Wirtschaft und Staat abgewickelt werden, wie für alle Leistungserbringer!
Die Mehrwertsteuer ist eine weitere Spielform, welche den Unterschied von direkten und indirekten Steuern suggerieren will! Virus Zahler wirkt weltweit ist jedoch eine Infizierung mittels Betrügereien!
Ihre Schlussfolgerung ist dann wieder komisch! Nochmals, das Geldvolumen, generiert aus dem Nichts von den Banken via Kreditnehmer, der Staats- und Sozialausgaben wird nicht von den Erwerbstätigen in Umlauf gebracht. Die Frage stellt sich nur, welche Aufgaben gehören zum Gemeinwohl und Sozialem! Zuerst die Ausgaben und dann die Einnahmen. Das Geld kann man selbst nur einmal jedoch bei Erhalt immer wieder, ausgegeben werden. Die Lehrmeinung der Fakultät Ökonomie ist reiner Betrug und die Abstimmung zum Vollgeld, müsste wiederholt werden! Jedoch bin ich für eine klare Trennung zwischen Geldentstehung und Wirtschaft!
Die meisten Teilnehmer drücken den Daumen nach unten, haben mir jedoch nie erklären können, wie sie das Geldsystem verstehen. Unfair und nicht sinnvoll!
In Deutschland, wie in den meisten Ländern, wird jedoch der Virus auch nicht entkräftet; denn der Preis der Staats- und Sozialaufgaben gehört nicht auf den Lohnzettel! Dieses Verfahren wird gewählt, damit der Erwerbstätige, wie in der Schweiz nicht die Möglichkeit hat, das Geld was ihm nicht gehört auszugeben und dann fehlt es für die korrekte Umlage!
Dieses Verstehen würde die Gesellschaft verändern und die Politik müsste sich neu erfinden! Die Armut und Existenzkämpfe wären überwunden, resp. kann nicht mehr ohne weiteres organisiert werden Wie würde sich diese Realität wohl auf die Völkerwanderungen auswirken?