1. Sonstiges

Globalisierung und mögliche Auswirkungen

Schuldzuweisungen “­Links, Mitte oder Rechts ist schul­dig” brin­gen nicht wei­ter. Zudem denke ich, dass so­wohl Links, Mitte als auch Rechts in die Pro­ble­ma­tik der Mi­gra­tion in­vol­viert ist. Folg­lich kann ich mit sol­chen Aus­sa­gen “Al­le, vor­nehm­lich dem lin­ken Lager ent­stam­men­den Geg­ner des neuen Asyl­ge­set­zes, soll­ten dazu ver­pflich­tet wer­den können, einen Flüchtling bei sich auf­zu­neh­men.” nichts an­fan­gen. Dass ich möglicherweise damit im Rech­ten und Li­be­ra­len Lager nicht auf Zu­stim­mung stos­sen wer­de, ist mir klar. Doch wie wäre es, sich mal mit der Sicht­weise der Aus­wir­kun­gen der Glo­ba­li­sie­rung und Li­be­ra­li­sie­rung des Mark­tes aus­ein­an­der­zu­set​­zen? Hier ein­mal Texte aus einem Bei­trag sowie meine Ergänzungen inkl. Links dazu. Bitte ent­spre­chend gut an­schau­en, lesen und sich darüber Ge­dan­ken ma­chen. Die Ge­schichte der Welt samt Na­tur, Tie­re, Men­schen und letzt­lich auch jene der Schweiz samt deren Kul­tur hängt davon ab (schrieb ich doch auch über die Ei­gen­ver­ant­wor­tu​ng als Un­ter­neh­men, Bürger, Kon­su­ment, Tourist)…..

Die Glo­ba­li­sie­rung ist kein frie­dens­stif­ten­de​s Pro­jekt und nur so­lange fried­lich als die so­ziale Un­gleich­heit eingedämmt wird. Die Grenze ist er­reicht, wenn der Aus­gleich nicht zu­stande kommt. Lei­der ver­hin­dert die Li­be­ra­li­sie­rung die Bekämpfung von Ar­mut. Die Ver­spre­chen der Glo­ba­li­sie­rung (Bekämpfung von Ar­mut; Ver­rin­ge­rung des Ab­wan­de­rungs­druck​es; Ver­brei­tung von De­mo­kra­tie, Men­schen­rech­ten und Frie­den) wur­den klar nicht ein­ge­hal­ten (we­gen der Gier der Men­schen?). Folg­lich funk­tio­niert aus mei­ner Sicht der Im­pe­ria­lis­mus den wir frönen nicht.

Die Glo­ba­li­sie­rung fördert die so­ziale Un­ge­rech­tig­keit in noch nie da­ge­we­se­nem Masse inkl. Ket­ten­ef­fekte von Fi­nanz- und Wirt­schafts­kri­sen.​ Die Fort­schritte gehen zu Las­ten der natürlichen Lebensgrundlagen

Wanderungsgründe: Umweltzerstörung (re­gio­nale Um­welt­ver­schmut­zu​n­gen durch Unfälle wie Tscher­no­byl, Se­ve­so, Fu­kus­hi­ma; Pestizidrückstände der in­dus­tria­li­sier­t​en Land­wirt­schaft, häufig für den Ex­port; Schad­stoff­d­e­po­si​­tion – durch Abbau von mi­ne­ra­li­schen Roh­stof­fen für Märkte der IL – durch gesundheitsschädliche​ Ent­sor­gung von Giftmüll wie z.B.E-Schrott von PCs und Fern­se­hern in Ni­ge­ria oder China oder von Fracht­schif­fen in Ban­gla­desh und In­dien; De­gra­da­tion des Bo­dens – durch Übernutzung z.B. weil gute Böden für die Ex­port­pro­duk­tion ver­nutzt wer­den; Man­gel an Frisch­was­ser – durch un­faire Ver­tei­lung der Res­sour­cen oder aber auch die Möglichkeit der Pri­va­ti­sie­rung von Was­ser; Überschwemmungen – durch mensch­li­che Ein­griffe in Na­tur­haus­halte  z.B durch Sied­lung, Fluss­be­gra­di­gung etc.; An­stieg des Mee­res­s­pie­gels, Änderung des re­gio­na­len Kli­mas, Ver­schie­bung der Ve­ge­ta­ti­ons­zo­ne​n – durch be­gin­nen­den Kli­ma­wan­del, der we­sent­lich durch COs- und an­dere Emis­sio­nen ver­ur­sacht ist, die aus Le­bens- und Kon­sum­mo­dell des Nor­dens re­sul­tie­ren) ist meist nicht das un­mit­tel­bare Ab­wan­de­rungs­mo­ti​v – nur eines neben an­de­ren und hat viele Ge­sich­ter. Es gibt auch In­ter­es­sen von Staa­ten an der Set­zung von Re­gie­run­gen um z.B. möglichst bil­lig an Roh­stoffe zu ge­lan­gen (Rolle des CIA in z.B. La­tein­ame­ri­ka, Rolle USA und GB im Iran u.a.m.). Es gibt auch Kriege (a­ra­bi­scher Frühling inkl. der Si­tua­tion in Sy­ri­en; Dar­fur-­Kon­flik­t).​ Kli­ma- und Wirtschaftsflüchtling​e sind ganz klar in­klu­si­ve. Nicht zu­letzt dank Job- und Möglichkeitsvernichtu​ng (z.B. Aus­fi­schung der Mee­re; Verdrängung zu Guns­ten von Tou­ris­ten) in deren Länder.

Möglichkeiten zur Eindämmung…. resp. was nichts bringt

  • Wenn Entwicklungshilfe mit dem Schließen von Grenzen kombiniert wird, so ist das zynisch und nicht Erfolg versprechend (sprach auch gegen Grenzen dicht und Geld verdienen).
  • Weder Entwicklungshilfe noch Freihandelsabkommen sind geeignet, die wachsende Ungleichheit zu reduzieren (ich denke helfen ja um auf eigenen Beinen stehen zu können im Wissen, dass dann ein Produkt entsprechend teurer werden kann -> Kassenspiel also; ich bin gegen Medikamententests in Drittweltländern unter dem Namen der Hilfe, denn die Menschen, welche sich dann doch auf den Weg machen müssen, sind dann mit höherer Wahrscheinlichkeit krank und brauchen entsprechende medizinische Versorgung)
  • Solange die ungerechten globalen Handelsstrukturen erhalten, die globalen Finanzmärkte dereguliert bleiben und die Auslandsschulden von Ländern des Globalen Südens nicht gestrichen werden, wird der Migrationsdruck weiter steigen
  • Es werden daher zukünftig eher mehr als weniger Menschen für kurze oder längere Zeit fern ihrer Herkunftsländer leben (es sei denn wir wenden dies und bezahlen in andere Kassen)
  • Transnationa​le Familien und die Zirkulation von Menschen und Geldströmen werden zur Norm werden (ja, es gibt bereits sehr viele binationale Ehen)
  • Da Menschenschmuggel und Menschenhandel eine Folge rigider Grenzregime sind, müssen mehr legale Einwanderungsmöglichk​eiten geschaffen und die zirkuläre Migration rechtlich abgesichert werden (Roma-Bettler; Zwangsprostitution von Thaifrauen und anderen)
  • Dringend geboten ist eine Liberalisierung der Asylverfahren und die Aufrechterhaltung des Flüchtlingsschutzes, welcher in der EU (unter dem Druck Deutschlands) weitgehend aufgeweicht wurde (Vorsicht Asyltourismus….)

http://www.slideserv​e.com/steffie/globali​sierung-und-migration​-weshalb-migration-fl​ucht-und-vertreibung-​mit-polizei-und-milit​-r-nicht-einged-mmt-w​erden

http://www.bfm​.admin.ch/content/bfm​/de/home/themen/migra​tion_analysen/weltwei​te_migration/migratio​nsgruende.html

http:​//www.zeit.de/2012/14​/P-Interview-Shikwati​

Dies alles ist ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Konstruktive Lösungsvorschläge unter Einbezug des Kassenspiels (was wird gewünscht) sind ebenso willkommen wie konstruktive Ergänzungen zu Ursachen (dies ohne Schuldzuweisungen etc.)

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Comments to: Globalisierung und mögliche Auswirkungen
  • März 24, 2013

    Frau Sägesser, hören wir doch endlich auf mit dem blödsinnigen Weltverbesserungssynd​rom, was wollen wir denn, entweder alle oder keiner. Es bringt doch nichts als kleines Volk permanent vorzupreschen und die “Vorreiterrolle” zu spielen, wir machen uns nur lächerlich, oder werden zur Kasse gebeten. Solang die, wie Sie beschreiben rigiden Regime von anderen Ländern Unterstützung erhalten, wollen wir wieder dazwischen funken. Nein Frau Sägesser. Genau dank dieser „dreinmischerei“ kennt man die Schweiz in den dunkelsten Ecken dieser Welt. Wir müssen endlich aufhören die Schweiz als Schlaraffenland darzustellen. Am Samstag im Seedammcenter Pfäffikon SZ am Eingang, elf rauchende Somalis, alle mit dem neusten iphon5 ausgerüstet. Das muss hier zu Lande geändert werden bevor wir uns Gedanken über die Umwelt in China oder Afrika machen. Es kann nicht mehr sein, dass wir in der Schweiz Familien haben die an der Armutsgrenze leben, Kinder die gerne ein Handy hätten und der importierte Gerümpel sehrwahrscheinlich noch gratis telefoniert.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Küng

      Pflichte Ihnen gänzlich bei. Wenn die Schweiz so weiterfährt, werden sonst meines Erachtens bald Integrartionsmassnahm​en für die eigene Bevölkerung in Betracht gezogen werden müssen.

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    • Juli 19, 2021

      Richtig Frau Habegger, irgendwann wird es hier zu Lande in den Grossstädten Schweizer Konsulate geben wo wir uns melden können.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Küng

      seit wann bezahlen rauchende Somalier welche in Bahnhöfen etc. herumlungern Steuern? Wäre mir neu. Wir bezahlen diese mit unseren Steuern, KK-Prämien etc., ist wohl eher die Realität.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Witschi, ich kenne mehr Schweizer mit Ferraris und Bentleys als Ausländer. Könnte es sein, dass auch Sie noch nicht begriffen haben was hier zu Lande eigentlich abgeht. Unsere linken Brüder sind daran genau das Gut Eidgenossenschaft in den Ruin zu treiben. Wie ist es denn möglich, dass 60000 Menschen einreisen um zu arbeiten und auch Arbeit finden, dass man über Steuererhöhung und wieder Einführung einer generellen Erbschaftssteuer nachdenkt. Wie ist es möglich, dass so viele Menschen Arbeit finden und die Sozialausgaben steigen um eine Milliarde. Dieses Vermögen auf Schweizer Banken wie Sie schreiben ist gleichzustellen wie Bodenschätze in anderen Ländern. Unsere Stabilität und unser now how in der Verwaltung ist Sorge zu tragen und für das brauchen wir keine rauchenden Somalis mit neuster Technologie in den Taschen, währen hier zu Lande die gleichen Befürworter dieser Raucher, über die zunehmende Armut lästern.

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    • Juli 19, 2021

      @Herr Küng

      denke sie treffen den Nagel auf den Kopf.

      @Herr Witschi

      nichts gegen Ausländer, man (vorwiegend linke Gremien) “lädt nur immer mehr ein”. Die Schweiz ist kein Ballon den man unaufhaltsam aufblasen kann, er droht zu platzen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Witschi, niemand hat etwas gegen echte Flüchtlinge, aber was bei uns antanzt sind ungebildete Arbeitslose Menschen, die sind, wenn Aufgenommen, Lebenslange Sozialfälle. Das kann es nicht sein, denn die Harz4 Empfänger haben wir auch noch am Hals. Apropos Kapitalstrom Herr Witschi, ich habe keinen einzigen gesehen der mit dem Abgezogenen Kapital auch ausgereist ist. Herr Witschi, das Humanität und Weltverbesserer Syndrom kann ein Land in den Ruin treiben, denn zu viele Parasiten warten nur auf darauf, von dummen zu profitieren. Herr Witschi, wie viele Universitäten muss ein Mensch durchlaufen, bis er als Scheuklappentragender​ Sozi in die Politik einzieht??? Hier zu Lande läuft einiges aus dem Ruder. Ich möchte den vom Volk gewählten Politiker erleben, der den Mut hat den PFZ zu kündigen und die Schweiz das „Sozialamt“ der Welt zu schliessen. Wir brauchen uns von der EU nicht fürchten.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Witschi

      z. B. Spanien/wenn sich Schweizer (wie zeitweise Mode “gewesen”) niederlassen woll(t)en, mussten sie ein Depot hinterlegen, damit nicht plötzlich der Staat für sie aufkommen muss.

      Hierzulande lassen/hzolen (meist linke Kreise) Kreti und Pleti rein. Warum? Sie wollen ihre “geschützten Werkstätten” (Sozialarbeiter, Asylindustriearbeiter​, Psychiater, Psychologen) etc. beschäftigen.

      Im Gegenzug/Den eigenen Rentner jammert man andauernd an der Altersrente rum, in der IV hat man 40 000 Rentnerpaaren die Ehepaarrenten geklaut ab 2007 und bastelt auch immer weiter an Kürzungen!

      Diese Menschen haben zuweilen das ganze Leben ihren Dienst am Land geleistet und werden nun aufs schäNdlichste beschissen.

      Im übrigen werden sämtliche Beitagszahler von Sozialversicherungen somit hintergangen.

      Die Linken nehmen immer aus irgendeinem Kässeli und verschenken was reinkommt. Die “eigene Bevölkerung” soll dann selber schauen, wie sie zurechtkommt.

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    • Juli 19, 2021

      Vorschlag Herr Witschi,

      gehen Sie in die Politik und ändern was Ihnen nicht gefällt.

      Sie dürfen auch gerne ein paar Asylanten bei sich aufnehmen und für diese aufkommen. Denke es hat niemend etwas gegen soziales Engagement.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Witschi,

      wie bitte? Welchen Spiess drehe ich Ihrer Meinung nach um? Wenn Sie meine Blogs lesen, werden Sie unweigerlich erkennen können dass ich mich sehr einsetze gegen den “linken” Filz.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Witschi

      Empfehle Ihnen sich zu informieren (lesen Sie meine Blogs), danach dürfen Sie gerne wieder verbal nach mir “schiessen”, falls mein Gedankengut für Sie nicht stimmt. Danke.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Witschi, wenn Sie DIE Patentlösung bereithaben, lassen Sie es doch wissen, dann kann etwas geändert werden.

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    • Juli 19, 2021

      Sehen Sie Herr Witschi, wieso arbeiten, wenn nichts tun besser bezahlt ist. Auch Schweizer müssen wieder lernen zu arbeiten. Parasiten gibt es auch unter Schweizer und das nicht wenige, aber eben der Sozialstaat hat solche Typen gezüchtet, jetzt haben wir sie, baut der Staat Sozialleistung ab fliegen genau von denen, Steine und Molotow-Cocktails. Es sind auch noch Befürworter der 1:12 Initiative, mit Sicherheit auch für die Erbschaftsteuer, denn auch faule Hunde wollen gut leben.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Witschi

      danke für Ihren Beitrag, nun ich sehe dies auch so. Es gibt sicherlich überall solche, die nicht arbeiten wollen. Habe auch einschlägige Erfahrungen mit RAV’s. Schickanieren die eigenen Landsleute und verhätscheln den Rest.

      Auch in den RAV’s hat es leider Mitarbeiter/Innen, welche nach der Methode “werkeln”: “Doch egal, ich erhalte ja Ende Monat den Lohn”…..

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    • Juli 19, 2021

      Danke allen für ihre Beiträge. Frage mich, ob die Schweiz in dem Falle wirklich eine Vorprescherrolle spielt, wenn man die heutige Tagesschau angeschaut hat. Stichwort “Rohstoffdrehscheibe​” Schweiz. Kriegte heute aus den Medien mit, dass andere Ländern entsprechende Massnahmen planen werden und der Druck auf die Schweiz steigen wird. Doch wie ich schrieb, Rechte und Liberale sehen lesen dies offenbar nicht gerne, resp. wollen solches inkl. Verbindung zum Asylwesen nicht sehen und wahrhaben. Es sei denn man muss seine Themen sichern und bewirtschaftet diese anstelle diese zu lösen. http://www.srf.ch/new​s/schweiz/bundesrat-w​ill-rohstoffbranche-n​icht-regulieren

      Ic​h bin dafür, dass man möglichst wenig Menschen dazu bring ihr Heimatland zu verlassen. Doch wie soll das geschehen und was tun Sie, Herr Küng, Frau Habegger und Herr Witschi um den Menschen in ihren Heimatländern ein Ein- und Auskommen zu ermöglichen. Oder haben sie diese Möglichkeit nicht verdient?

      Ein Patentrezept habe auch ich nicht. Doch sicher wird auch dies nicht gratis sein. Die Frage ist aus welcher Kasse in welche Kasse wir bezahlen wollen. Ich denke, dass hier die Diskussion anzusetzen ist. Verhärtete Fronen, Links gegen Rechts und Rechts gegen Links sowie Sprüche wie “Sie dürfen auch gerne ein paar Asylanten bei sich aufnehmen und für diese aufkommen.” helfen sicher nichts zu lösen (bat, solche Sätze nicht zu schreiben). Jeder ist also herzlich eingeladen konstruktive Vorschläge einzubringen.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Sägesser, es sind Firmen die ihren Sitz in der Schweiz haben, es sind nicht Nestle auch nicht Sulzer und auch nicht Brown Boveri, es sind Ausländische Firmen. Nun glauben Sie tatsächlich, wenn diese Firmen Sitze in Deutschland oder Frankreich wären, es würde sich etwas ändern an der Armut in Afrika. Diese Firmen sind mit Sicherheit nicht schuld an dem Asylirrsinn. Somalia Eritrea sind Kriegsländer, Nigerianer sind 80% Drogenhändler. Apropos andere Länder machen Druck, genau wie bei den Banken und wenn sie dann alles haben gibt es Ruhe. Europa hat versagt, der Euro am zerbröckeln und nur noch Schönredner glauben an eine Erholung. Viel schlimmer als der Rohstoffhandel ist der Transport von billigen Lebensmitteln in diese Regionen wo noch Land für Ackerbau vorhanden ist, sodass es nicht mehr lohnt Lebensmittel selber anzubauen und genau da liegt der Hund begraben nur will das niemand wahrhaben. Der Rohstoffhandel ist eine blödsinnige Ausrede nur weil die Firmen hier zu Lande wenig Steuern bezahlen und das ist doch ein Dorn im Auge der Gegner. Komisch nur, über schlechte Strassen hat sich noch keiner aufgeregt.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Witschi, wir jagen alle diese von Ihnen schädlichen Firmen ausser Landes und dann wollen wir sehen wie es der Schweiz geht und wie sich die Welt verbessert hat. Machen Sie mit?? Nur eines Herr Witschi ich habe schon meine Rente, ob Ihre dann noch gesichert ist wage ich zu bezweifeln. DAS MOTTO DER LINKEN: Ausländische Firmen raus, verbrecherische Asylanten unbedingt bleiben, Drogendealer herzlich Willkommen, alte Menschen aus den Wohnungen jagen und für Asylanten zu Luxus Wohnungen umbauen, sechs Wochen Ferien für alle, Familienartikel unbedingt einführen, da das Ständemehr scheisse ist, das bedingungslose Einkommen für alle und wenn ihr dann genug Moslems eingebürgert habt stimmen wir erneut über die Minarett Initiative ab.
      FAZIT: Eidgenossen leben in Gettos, Katholische Kirchen abgebrannt, Geistliche nur noch in Zivilkleider sonst Abschuss gefährdet. Wer nicht Konvertiert wird aus der Schweiz gejagt.
      HERR WITSCHI IST DAS IHRE SCHWEIZ WIE SIE SICH DAS VORSTELLEN?????????

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    • Juli 19, 2021

      Und was die Schweiz betrifft, wie ich sie mir vorstelle: Vor allem mit Einwohnerinnen die sich bewusst sind, woher das kommt, was wir hier haben.
      Herr Witschi, was wir hier haben, haben wir Eidgenossen und die Ausländer seit den 50ziger Jahren durch harte Arbeit erschaffen. Wir haben eine soziale Sicherheit aufgebaut, die nun Menschen zugutekommt die nie einen müden Rappen einbezahlt haben und weil es nicht mehr reicht wird über Reichtum, Erbschaftsteuer und MWST %te nachgegrübelt. Das haben wir nicht verdient, viele Arbeiter und ich, mit künstlichen Gelenken versehen, geschuftet bis 68 müssen nun zusehen wie Schleudertrauma Spezialisten und andere Simulanten mit unseren Renten über die Grenze abhauen. Ich mache mir keine Sorgen über Firmen die kommen oder gehen, ich mache mir Sorgen über unsere KMU unsere Wirtschaft,Sie Herr Witschi vom RAV haben da sicher auch so Ihre Erfahrungen gemacht. Die Einwanderung von ungebildeten Menschen, in ein hoch entwickeltes Land ist auf längere Sicht nicht tragbar und wird dem Steuerzahler noch Milliarden kosten.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Witschi

      Diesmal teile ich Ihre Meinung vollumfänglich.

      Diese Schweiz hatten wir doch, wenn wir einige Jahre zurückschauen, oder?

      Dann begann man überdimensioniertes Managergehabe, Bürkokratiegigantismu​s, Verakademisierung und Lobbyismus zu “züchten”…

      Som​it liegt doch auf der Hand, wo anzusetzen wäre, bevor hierzulande “griechische” Zustände auch zum Alltag werden, denke ich.

      Manchmal kommt es mir vor, auch Sie verwechseln wohl “andereslautende Meinungen” im Übrigen manchmal ein wenig….

      Nehme Ihren/diesen Beitrag zum Anlass, und ergänze ihn mit meinen Wahlspruch als Stadtratskandidatin 2012:

      Mehr AUGENMASS, weniger MASSNAHMEN

      Frohe Ostertage

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  • März 25, 2013

    Wie die PFZ die MS Helvetia in Seenot bringt:
    Die Schweiz, also die MS Helvetia hat ein Ladevolumen von zurzeit 8 Mio. BRT und zwei Motoren a 10000 PS, gleich das Sozialprodukt, diese Motoren treiben die MS Helvetia je nach politischer Gesinnung nach Backbord (Links) oder Steuerbord (Rechts) während zwei Kapitänen die MS Helvetia im Schlingerkurs steuern, füllt sich die MS Helvetia auf 9 Mio. BRT und gerät in Seenot. Während der eine Kapitän, der die MS Helvetia mehr nach Backbord also links steuert, füllt sich die MS Helvetia weiter gegen 10 Mio. BRT. Nun fängt das Boot an zu sinken und der andere Kapitän steuert die MS Helvetia sofort auf Steuerbord, also rechts und was macht er, er wirft Ballast ab. Ballast sind Sozial Schmarotzer, als der Ballast abgeworfen und die MS Helvetia wieder gegen die 8 Mio. BRT Ladevolumen geht, ist die Gefahr des Sinkens gebannt und die MS Helvetia geht wieder in voller Fahrt voraus. So könnte man unsere Politik beschreiben. Noch eine kleine Hilfe für Nautische Tiefflieger, BRT = Brutto-Register-Tonne​=Ladevolumen (Menschen) und MS=Motorschiff.

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  • März 28, 2013

    Sehr geehrte Frau Sägesser

    wenn ich mich zurückerinnere, gings den Ländern recht gut, bis man begann überall zu glauben sich in andere Länder und Kulturen einzumischen.

    Mein​es Erachtens, wenn wieder jedes Land zuerst vor der eigenen Haustüre wischt, wäre ein nachbarschaftliches Miteinander möglich.

    Jede/r glaubt heute nur was er/sie tut sei das Einzig Richtige.

    Die Schweiz tut (mitunter auch mit Steuergeldern) seit jeher im humanitären Bereich wohl bereits sehr viel mehr als andere Länder, welche sich ins Fäustchen lachen ob unseres zuweilen übertriebenen Engagements.

    Hierz​ulande wird an den IV/AHV-Renten an den KK-Prämien der eigenen Bevölkerung seit Jahren unaufhaltsam genörgelt und geschraubt und im Gegenzug werden diese/unsere Ressourcen beidhändig zum Fenster rausgeworfen.

    Das Sozialnetz, welches unsere “Vorgänger”und jetzige Generation aufgebaut hat, droht zu reissen.

    Glauben Sie ernsthaft, dass andere Länder uns helfen werden, wenn dies der Fall sein wird. Eher kaum. Die werden sagen, selber schuld, ihr hattet es und habt es selber “verschenkt”.

    Somit wäre ein eventueller Lösungsansatz meines Erachtens:

    Die Länder sollen zuerst alle wieder zuerst in ihren Reihen für Ordnung sorgen (dann braucht es auch keinen “Bürokratienkomplexh​aufen” wie die EU, welche überall nur Unruhe stiftet und Kosten ohne Ende verursacht).

    Die Regierungen sollten sich vermehrt wieder um die eigenen Bevölkerungen sorgen, statt sich überall einzumischen und die eigene Bevölkerung darob zu vergessen und zu vernachlässigen.

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