Schuldzuweisungen “Links, Mitte oder Rechts ist schuldig” bringen nicht weiter. Zudem denke ich, dass sowohl Links, Mitte als auch Rechts in die Problematik der Migration involviert ist. Folglich kann ich mit solchen Aussagen “Alle, vornehmlich dem linken Lager entstammenden Gegner des neuen Asylgesetzes, sollten dazu verpflichtet werden können, einen Flüchtling bei sich aufzunehmen.” nichts anfangen. Dass ich möglicherweise damit im Rechten und Liberalen Lager nicht auf Zustimmung stossen werde, ist mir klar. Doch wie wäre es, sich mal mit der Sichtweise der Auswirkungen der Globalisierung und Liberalisierung des Marktes auseinanderzusetzen? Hier einmal Texte aus einem Beitrag sowie meine Ergänzungen inkl. Links dazu. Bitte entsprechend gut anschauen, lesen und sich darüber Gedanken machen. Die Geschichte der Welt samt Natur, Tiere, Menschen und letztlich auch jene der Schweiz samt deren Kultur hängt davon ab (schrieb ich doch auch über die Eigenverantwortung als Unternehmen, Bürger, Konsument, Tourist)…..
Die Globalisierung ist kein friedensstiftendes Projekt und nur solange friedlich als die soziale Ungleichheit eingedämmt wird. Die Grenze ist erreicht, wenn der Ausgleich nicht zustande kommt. Leider verhindert die Liberalisierung die Bekämpfung von Armut. Die Versprechen der Globalisierung (Bekämpfung von Armut; Verringerung des Abwanderungsdruckes; Verbreitung von Demokratie, Menschenrechten und Frieden) wurden klar nicht eingehalten (wegen der Gier der Menschen?). Folglich funktioniert aus meiner Sicht der Imperialismus den wir frönen nicht.
Die Globalisierung fördert die soziale Ungerechtigkeit in noch nie dagewesenem Masse inkl. Ketteneffekte von Finanz- und Wirtschaftskrisen. Die Fortschritte gehen zu Lasten der natürlichen Lebensgrundlagen
Wanderungsgründe: Umweltzerstörung (regionale Umweltverschmutzungen durch Unfälle wie Tschernobyl, Seveso, Fukushima; Pestizidrückstände der industrialisierten Landwirtschaft, häufig für den Export; Schadstoffdeposition – durch Abbau von mineralischen Rohstoffen für Märkte der IL – durch gesundheitsschädliche Entsorgung von Giftmüll wie z.B.E-Schrott von PCs und Fernsehern in Nigeria oder China oder von Frachtschiffen in Bangladesh und Indien; Degradation des Bodens – durch Übernutzung z.B. weil gute Böden für die Exportproduktion vernutzt werden; Mangel an Frischwasser – durch unfaire Verteilung der Ressourcen oder aber auch die Möglichkeit der Privatisierung von Wasser; Überschwemmungen – durch menschliche Eingriffe in Naturhaushalte z.B durch Siedlung, Flussbegradigung etc.; Anstieg des Meeresspiegels, Änderung des regionalen Klimas, Verschiebung der Vegetationszonen – durch beginnenden Klimawandel, der wesentlich durch COs- und andere Emissionen verursacht ist, die aus Lebens- und Konsummodell des Nordens resultieren) ist meist nicht das unmittelbare Abwanderungsmotiv – nur eines neben anderen und hat viele Gesichter. Es gibt auch Interessen von Staaten an der Setzung von Regierungen um z.B. möglichst billig an Rohstoffe zu gelangen (Rolle des CIA in z.B. Lateinamerika, Rolle USA und GB im Iran u.a.m.). Es gibt auch Kriege (arabischer Frühling inkl. der Situation in Syrien; Darfur-Konflikt). Klima- und Wirtschaftsflüchtlinge sind ganz klar inklusive. Nicht zuletzt dank Job- und Möglichkeitsvernichtung (z.B. Ausfischung der Meere; Verdrängung zu Gunsten von Touristen) in deren Länder.
Möglichkeiten zur Eindämmung…. resp. was nichts bringt
- Wenn Entwicklungshilfe mit dem Schließen von Grenzen kombiniert wird, so ist das zynisch und nicht Erfolg versprechend (sprach auch gegen Grenzen dicht und Geld verdienen).
- Weder Entwicklungshilfe noch Freihandelsabkommen sind geeignet, die wachsende Ungleichheit zu reduzieren (ich denke helfen ja um auf eigenen Beinen stehen zu können im Wissen, dass dann ein Produkt entsprechend teurer werden kann -> Kassenspiel also; ich bin gegen Medikamententests in Drittweltländern unter dem Namen der Hilfe, denn die Menschen, welche sich dann doch auf den Weg machen müssen, sind dann mit höherer Wahrscheinlichkeit krank und brauchen entsprechende medizinische Versorgung)
- Solange die ungerechten globalen Handelsstrukturen erhalten, die globalen Finanzmärkte dereguliert bleiben und die Auslandsschulden von Ländern des Globalen Südens nicht gestrichen werden, wird der Migrationsdruck weiter steigen
- Es werden daher zukünftig eher mehr als weniger Menschen für kurze oder längere Zeit fern ihrer Herkunftsländer leben (es sei denn wir wenden dies und bezahlen in andere Kassen)
- Transnationale Familien und die Zirkulation von Menschen und Geldströmen werden zur Norm werden (ja, es gibt bereits sehr viele binationale Ehen)
- Da Menschenschmuggel und Menschenhandel eine Folge rigider Grenzregime sind, müssen mehr legale Einwanderungsmöglichkeiten geschaffen und die zirkuläre MigrationUnter Migration versteht man das dauerhafte Verlegen des Woh... rechtlich abgesichert werden (Roma-Bettler; Zwangsprostitution von Thaifrauen und anderen)
- Dringend geboten ist eine LiberalisierungUnter Liberalisierung versteht man den Abbau von staatlichen... der Asylverfahren und die Aufrechterhaltung des Flüchtlingsschutzes, welcher in der EU (unter dem Druck Deutschlands) weitgehend aufgeweicht wurde (Vorsicht Asyltourismus….)
http://www.slideserve.com/steffie/globalisierung-und-migration-weshalb-migration-flucht-und-vertreibung-mit-polizei-und-milit-r-nicht-einged-mmt-werden
http://www.bfm.admin.ch/content/bfm/de/home/themen/migration_analysen/weltweite_migration/migrationsgruende.html
http://www.zeit.de/2012/14/P-Interview-Shikwati
Dies alles ist ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Konstruktive Lösungsvorschläge unter Einbezug des Kassenspiels (was wird gewünscht) sind ebenso willkommen wie konstruktive Ergänzungen zu Ursachen (dies ohne Schuldzuweisungen etc.)
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsFrau Sägesser, hören wir doch endlich auf mit dem blödsinnigen Weltverbesserungssyndrom, was wollen wir denn, entweder alle oder keiner. Es bringt doch nichts als kleines Volk permanent vorzupreschen und die “Vorreiterrolle” zu spielen, wir machen uns nur lächerlich, oder werden zur Kasse gebeten. Solang die, wie Sie beschreiben rigiden Regime von anderen Ländern Unterstützung erhalten, wollen wir wieder dazwischen funken. Nein Frau Sägesser. Genau dank dieser „dreinmischerei“ kennt man die Schweiz in den dunkelsten Ecken dieser Welt. Wir müssen endlich aufhören die Schweiz als Schlaraffenland darzustellen. Am Samstag im Seedammcenter Pfäffikon SZ am Eingang, elf rauchende Somalis, alle mit dem neusten iphon5 ausgerüstet. Das muss hier zu Lande geändert werden bevor wir uns Gedanken über die Umwelt in China oder Afrika machen. Es kann nicht mehr sein, dass wir in der Schweiz Familien haben die an der Armutsgrenze leben, Kinder die gerne ein Handy hätten und der importierte Gerümpel sehrwahrscheinlich noch gratis telefoniert.
Herr Küng
Pflichte Ihnen gänzlich bei. Wenn die Schweiz so weiterfährt, werden sonst meines Erachtens bald Integrartionsmassnahmen für die eigene Bevölkerung in Betracht gezogen werden müssen.
Richtig Frau Habegger, irgendwann wird es hier zu Lande in den Grossstädten Schweizer Konsulate geben wo wir uns melden können.
Herr Küng
seit wann bezahlen rauchende Somalier welche in Bahnhöfen etc. herumlungern Steuern? Wäre mir neu. Wir bezahlen diese mit unseren Steuern, KK-Prämien etc., ist wohl eher die Realität.
Herr Witschi, ich kenne mehr Schweizer mit Ferraris und Bentleys als Ausländer. Könnte es sein, dass auch Sie noch nicht begriffen haben was hier zu Lande eigentlich abgeht. Unsere linken Brüder sind daran genau das Gut Eidgenossenschaft in den Ruin zu treiben. Wie ist es denn möglich, dass 60000 Menschen einreisen um zu arbeiten und auch Arbeit finden, dass man über Steuererhöhung und wieder Einführung einer generellen Erbschaftssteuer nachdenkt. Wie ist es möglich, dass so viele Menschen Arbeit finden und die Sozialausgaben steigen um eine Milliarde. Dieses Vermögen auf Schweizer Banken wie Sie schreiben ist gleichzustellen wie Bodenschätze in anderen Ländern. Unsere Stabilität und unser now how in der Verwaltung ist Sorge zu tragen und für das brauchen wir keine rauchenden Somalis mit neuster Technologie in den Taschen, währen hier zu Lande die gleichen Befürworter dieser Raucher, über die zunehmende Armut lästern.
@Herr Küng
denke sie treffen den Nagel auf den Kopf.
@Herr Witschi
nichts gegen Ausländer, man (vorwiegend linke Gremien) “lädt nur immer mehr ein”. Die Schweiz ist kein Ballon den man unaufhaltsam aufblasen kann, er droht zu platzen.
Herr Witschi, niemand hat etwas gegen echte Flüchtlinge, aber was bei uns antanzt sind ungebildete Arbeitslose Menschen, die sind, wenn Aufgenommen, Lebenslange Sozialfälle. Das kann es nicht sein, denn die Harz4 Empfänger haben wir auch noch am Hals. Apropos Kapitalstrom Herr Witschi, ich habe keinen einzigen gesehen der mit dem Abgezogenen Kapital auch ausgereist ist. Herr Witschi, das Humanität und Weltverbesserer Syndrom kann ein Land in den Ruin treiben, denn zu viele Parasiten warten nur auf darauf, von dummen zu profitieren. Herr Witschi, wie viele Universitäten muss ein Mensch durchlaufen, bis er als Scheuklappentragender Sozi in die Politik einzieht??? Hier zu Lande läuft einiges aus dem Ruder. Ich möchte den vom Volk gewählten Politiker erleben, der den Mut hat den PFZ zu kündigen und die Schweiz das „Sozialamt“ der Welt zu schliessen. Wir brauchen uns von der EU nicht fürchten.
Herr Witschi
z. B. Spanien/wenn sich Schweizer (wie zeitweise Mode “gewesen”) niederlassen woll(t)en, mussten sie ein Depot hinterlegen, damit nicht plötzlich der Staat für sie aufkommen muss.
Hierzulande lassen/hzolen (meist linke Kreise) Kreti und Pleti rein. Warum? Sie wollen ihre “geschützten Werkstätten” (Sozialarbeiter, Asylindustriearbeiter, Psychiater, Psychologen) etc. beschäftigen.
Im Gegenzug/Den eigenen Rentner jammert man andauernd an der Altersrente rum, in der IV hat man 40 000 Rentnerpaaren die Ehepaarrenten geklaut ab 2007 und bastelt auch immer weiter an Kürzungen!
Diese Menschen haben zuweilen das ganze Leben ihren Dienst am Land geleistet und werden nun aufs schäNdlichste beschissen.
Im übrigen werden sämtliche Beitagszahler von Sozialversicherungen somit hintergangen.
Die Linken nehmen immer aus irgendeinem Kässeli und verschenken was reinkommt. Die “eigene Bevölkerung” soll dann selber schauen, wie sie zurechtkommt.
Vorschlag Herr Witschi,
gehen Sie in die Politik und ändern was Ihnen nicht gefällt.
Sie dürfen auch gerne ein paar Asylanten bei sich aufnehmen und für diese aufkommen. Denke es hat niemend etwas gegen soziales Engagement.
Herr Witschi,
wie bitte? Welchen Spiess drehe ich Ihrer Meinung nach um? Wenn Sie meine Blogs lesen, werden Sie unweigerlich erkennen können dass ich mich sehr einsetze gegen den “linken” Filz.
Herr Witschi
Empfehle Ihnen sich zu informieren (lesen Sie meine Blogs), danach dürfen Sie gerne wieder verbal nach mir “schiessen”, falls mein Gedankengut für Sie nicht stimmt. Danke.
Herr Witschi, wenn Sie DIE Patentlösung bereithaben, lassen Sie es doch wissen, dann kann etwas geändert werden.
Sehen Sie Herr Witschi, wieso arbeiten, wenn nichts tun besser bezahlt ist. Auch Schweizer müssen wieder lernen zu arbeiten. Parasiten gibt es auch unter Schweizer und das nicht wenige, aber eben der Sozialstaat hat solche Typen gezüchtet, jetzt haben wir sie, baut der Staat Sozialleistung ab fliegen genau von denen, Steine und Molotow-Cocktails. Es sind auch noch Befürworter der 1:12 Initiative, mit Sicherheit auch für die Erbschaftsteuer, denn auch faule Hunde wollen gut leben.
Herr Witschi
danke für Ihren Beitrag, nun ich sehe dies auch so. Es gibt sicherlich überall solche, die nicht arbeiten wollen. Habe auch einschlägige Erfahrungen mit RAV’s. Schickanieren die eigenen Landsleute und verhätscheln den Rest.
Auch in den RAV’s hat es leider Mitarbeiter/Innen, welche nach der Methode “werkeln”: “Doch egal, ich erhalte ja Ende Monat den Lohn”…..
Danke allen für ihre Beiträge. Frage mich, ob die Schweiz in dem Falle wirklich eine Vorprescherrolle spielt, wenn man die heutige Tagesschau angeschaut hat. Stichwort “Rohstoffdrehscheibe” Schweiz. Kriegte heute aus den Medien mit, dass andere Ländern entsprechende Massnahmen planen werden und der Druck auf die Schweiz steigen wird. Doch wie ich schrieb, Rechte und Liberale sehen lesen dies offenbar nicht gerne, resp. wollen solches inkl. Verbindung zum Asylwesen nicht sehen und wahrhaben. Es sei denn man muss seine Themen sichern und bewirtschaftet diese anstelle diese zu lösen. http://www.srf.ch/news/schweiz/bundesrat-will-rohstoffbranche-nicht-regulieren
Ich bin dafür, dass man möglichst wenig Menschen dazu bring ihr Heimatland zu verlassen. Doch wie soll das geschehen und was tun Sie, Herr Küng, Frau Habegger und Herr Witschi um den Menschen in ihren Heimatländern ein Ein- und Auskommen zu ermöglichen. Oder haben sie diese Möglichkeit nicht verdient?
Ein Patentrezept habe auch ich nicht. Doch sicher wird auch dies nicht gratis sein. Die Frage ist aus welcher Kasse in welche Kasse wir bezahlen wollen. Ich denke, dass hier die Diskussion anzusetzen ist. Verhärtete Fronen, Links gegen Rechts und Rechts gegen Links sowie Sprüche wie “Sie dürfen auch gerne ein paar Asylanten bei sich aufnehmen und für diese aufkommen.” helfen sicher nichts zu lösen (bat, solche Sätze nicht zu schreiben). Jeder ist also herzlich eingeladen konstruktive Vorschläge einzubringen.
Frau Sägesser, es sind Firmen die ihren Sitz in der Schweiz haben, es sind nicht Nestle auch nicht Sulzer und auch nicht Brown Boveri, es sind Ausländische Firmen. Nun glauben Sie tatsächlich, wenn diese Firmen Sitze in Deutschland oder Frankreich wären, es würde sich etwas ändern an der Armut in Afrika. Diese Firmen sind mit Sicherheit nicht schuld an dem Asylirrsinn. Somalia Eritrea sind Kriegsländer, Nigerianer sind 80% Drogenhändler. Apropos andere Länder machen Druck, genau wie bei den Banken und wenn sie dann alles haben gibt es Ruhe. Europa hat versagt, der Euro am zerbröckeln und nur noch Schönredner glauben an eine Erholung. Viel schlimmer als der Rohstoffhandel ist der Transport von billigen Lebensmitteln in diese Regionen wo noch Land für Ackerbau vorhanden ist, sodass es nicht mehr lohnt Lebensmittel selber anzubauen und genau da liegt der Hund begraben nur will das niemand wahrhaben. Der Rohstoffhandel ist eine blödsinnige Ausrede nur weil die Firmen hier zu Lande wenig Steuern bezahlen und das ist doch ein Dorn im Auge der Gegner. Komisch nur, über schlechte Strassen hat sich noch keiner aufgeregt.
Herr Witschi, wir jagen alle diese von Ihnen schädlichen Firmen ausser Landes und dann wollen wir sehen wie es der Schweiz geht und wie sich die Welt verbessert hat. Machen Sie mit?? Nur eines Herr Witschi ich habe schon meine Rente, ob Ihre dann noch gesichert ist wage ich zu bezweifeln. DAS MOTTO DER LINKEN: Ausländische Firmen raus, verbrecherische Asylanten unbedingt bleiben, Drogendealer herzlich Willkommen, alte Menschen aus den Wohnungen jagen und für Asylanten zu Luxus Wohnungen umbauen, sechs Wochen Ferien für alle, Familienartikel unbedingt einführen, da das Ständemehr scheisse ist, das bedingungslose Einkommen für alle und wenn ihr dann genug Moslems eingebürgert habt stimmen wir erneut über die Minarett Initiative ab.
FAZIT: Eidgenossen leben in Gettos, Katholische Kirchen abgebrannt, Geistliche nur noch in Zivilkleider sonst Abschuss gefährdet. Wer nicht Konvertiert wird aus der Schweiz gejagt.
HERR WITSCHI IST DAS IHRE SCHWEIZ WIE SIE SICH DAS VORSTELLEN?????????
Und was die Schweiz betrifft, wie ich sie mir vorstelle: Vor allem mit Einwohnerinnen die sich bewusst sind, woher das kommt, was wir hier haben.
Herr Witschi, was wir hier haben, haben wir Eidgenossen und die Ausländer seit den 50ziger Jahren durch harte Arbeit erschaffen. Wir haben eine soziale Sicherheit aufgebaut, die nun Menschen zugutekommt die nie einen müden Rappen einbezahlt haben und weil es nicht mehr reicht wird über Reichtum, Erbschaftsteuer und MWST %te nachgegrübelt. Das haben wir nicht verdient, viele Arbeiter und ich, mit künstlichen Gelenken versehen, geschuftet bis 68 müssen nun zusehen wie Schleudertrauma Spezialisten und andere Simulanten mit unseren Renten über die Grenze abhauen. Ich mache mir keine Sorgen über Firmen die kommen oder gehen, ich mache mir Sorgen über unsere KMU unsere Wirtschaft,Sie Herr Witschi vom RAV haben da sicher auch so Ihre Erfahrungen gemacht. Die Einwanderung von ungebildeten Menschen, in ein hoch entwickeltes Land ist auf längere Sicht nicht tragbar und wird dem Steuerzahler noch Milliarden kosten.
Herr Witschi
Diesmal teile ich Ihre Meinung vollumfänglich.
Diese Schweiz hatten wir doch, wenn wir einige Jahre zurückschauen, oder?
Dann begann man überdimensioniertes Managergehabe, Bürkokratiegigantismus, Verakademisierung und Lobbyismus zu “züchten”…
Somit liegt doch auf der Hand, wo anzusetzen wäre, bevor hierzulande “griechische” Zustände auch zum Alltag werden, denke ich.
Manchmal kommt es mir vor, auch Sie verwechseln wohl “andereslautende Meinungen” im Übrigen manchmal ein wenig….
Nehme Ihren/diesen Beitrag zum Anlass, und ergänze ihn mit meinen Wahlspruch als Stadtratskandidatin 2012:
Mehr AUGENMASS, weniger MASSNAHMEN
Frohe Ostertage
Wie die PFZ die MS Helvetia in Seenot bringt:
Die Schweiz, also die MS Helvetia hat ein Ladevolumen von zurzeit 8 Mio. BRT und zwei Motoren a 10000 PS, gleich das Sozialprodukt, diese Motoren treiben die MS Helvetia je nach politischer Gesinnung nach Backbord (Links) oder Steuerbord (Rechts) während zwei Kapitänen die MS Helvetia im Schlingerkurs steuern, füllt sich die MS Helvetia auf 9 Mio. BRT und gerät in Seenot. Während der eine Kapitän, der die MS Helvetia mehr nach Backbord also links steuert, füllt sich die MS Helvetia weiter gegen 10 Mio. BRT. Nun fängt das Boot an zu sinken und der andere Kapitän steuert die MS Helvetia sofort auf Steuerbord, also rechts und was macht er, er wirft Ballast ab. Ballast sind Sozial Schmarotzer, als der Ballast abgeworfen und die MS Helvetia wieder gegen die 8 Mio. BRT Ladevolumen geht, ist die Gefahr des Sinkens gebannt und die MS Helvetia geht wieder in voller Fahrt voraus. So könnte man unsere Politik beschreiben. Noch eine kleine Hilfe für Nautische Tiefflieger, BRT = Brutto-Register-Tonne=Ladevolumen (Menschen) und MS=Motorschiff.
Sehr geehrte Frau Sägesser
wenn ich mich zurückerinnere, gings den Ländern recht gut, bis man begann überall zu glauben sich in andere Länder und Kulturen einzumischen.
Meines Erachtens, wenn wieder jedes Land zuerst vor der eigenen Haustüre wischt, wäre ein nachbarschaftliches Miteinander möglich.
Jede/r glaubt heute nur was er/sie tut sei das Einzig Richtige.
Die Schweiz tut (mitunter auch mit Steuergeldern) seit jeher im humanitären Bereich wohl bereits sehr viel mehr als andere Länder, welche sich ins Fäustchen lachen ob unseres zuweilen übertriebenen Engagements.
Hierzulande wird an den IV/AHV-Renten an den KK-Prämien der eigenen Bevölkerung seit Jahren unaufhaltsam genörgelt und geschraubt und im Gegenzug werden diese/unsere Ressourcen beidhändig zum Fenster rausgeworfen.
Das Sozialnetz, welches unsere “Vorgänger”und jetzige Generation aufgebaut hat, droht zu reissen.
Glauben Sie ernsthaft, dass andere Länder uns helfen werden, wenn dies der Fall sein wird. Eher kaum. Die werden sagen, selber schuld, ihr hattet es und habt es selber “verschenkt”.
Somit wäre ein eventueller Lösungsansatz meines Erachtens:
Die Länder sollen zuerst alle wieder zuerst in ihren Reihen für Ordnung sorgen (dann braucht es auch keinen “Bürokratienkomplexhaufen” wie die EU, welche überall nur Unruhe stiftet und Kosten ohne Ende verursacht).
Die Regierungen sollten sich vermehrt wieder um die eigenen Bevölkerungen sorgen, statt sich überall einzumischen und die eigene Bevölkerung darob zu vergessen und zu vernachlässigen.