Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten

EDA steht für Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten. Das EDA geht allen Tätigkeiten und Entwicklungen nach, welche eine grenzüberschreitende Dimension haben. Insbesondere beschäftigt sich das EDA mit Fragen der Sicherheit, Wirtschaft, der Entwicklungszusammenarbeit, der Umwelt und der Kultur. Dabei kommt dem EDA die Aufgabe der Wahrung der schweizerischen Interessen im Ausland zu.

Das EDA richtet seine Aktivitäten an den fünf aussenpolitischen Zielen der schweizerischen Bundesverfassung aus:

  • Friedliches Zusammenleben der Völker
  • Achtung der Menschenrechte und Förderung der Demokratie
  • Wahrung der Interessen der schweizerischen Wirtschaft im Ausland
  • Linderung von Not und Armut in der Welt
  • Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen

Das EDA verfügt über mehr als 300 Aussenvertretungen wie Botschaften und Konsulate.

Die Departementsvorsteherin ist zurzeit Bundesrat Didier Burkhalter.

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  1. Wirtschaft
Der Zusammenbruch der Credit "Suisse" ist die Folge der Entscheidungen des Credit "Suisse"S-Verwaltungsrates, in dem die FDP stets gut vertreten war und der zu späten und zu wenig griffigen Massnahmen der Finma. Es ist die FDP die stets gegen die "Bürokratie" wettert. Es geht nicht um Bürokratie". Es geht um die drei "K": Kommandieren (Finma), Kontrollieren (Finma), Korrigieren (Finma) die von der FDP völlig zu Unrecht hoch gelobte "Freie Marktwirtschaft" kennt nur eine Triebkraft: Den Gewinn aus der Gier - enrichessez-vous. Die Ziele und Forderungen der FDP schaden dem Wohlergehen unseres Landes, der Schweiz.

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