Die Erwerbsquote misst den Anteil der Wohnbevölkerung, die einer Erwerbstätigkeit nachgehen oder eine suchen (d.h. Erwerbslose).
Aufgeschlüsselt nach Geschlecht oder nach Alter kann man so Aussagen treffen über das Erwerbsverhalten bestimmter Bevölkerungsgruppen. Beispielsweise ist in den letzten Jahrzehnten die Erwerbsquote der Frauen stark angestiegen. Im Unterschied zur Erwerbstätigenquote sind in der Erwerbsquote auch Arbeits- bzw. Erwerbslose enthalten.
Je nachdem wie man die Erwerbsquote genau misst unterscheidet man folgende Begriffe:
- Bruttoerwerbsquote: Wird gemessen mit Anzahl Erwerbstätige geteilt durch die gesamte Bevölkerung. Im zweiten Quartal 2013 lag dieser Wert in der Schweiz bei 57.9%.
- Standardisierte Erwerbsquote: Wird gemessen mit Anzahl Erwerbstätige geteilt durch die Bevölkerung älter als 15 Jahre. Im zweiten Quartal 2013 lag dieser Wert in der Schweiz bei 68.0%.
- Nettoerwerbsquote: Wird gemessen mit Anzahl Erwerbstätige geteilt durch die Bevölkerung zwischen 15 und 64 Jahren. Im zweiten Quartal 2013 lag dieser Wert in der Schweiz bei 82.9%.
Die Zuwanderung von Fachkräften sichert die wirtschaftliche Produktion und unsere Sozialwerke.
Die Einwanderung von Fachkräften sichert unsere Sozialwerke:
Stimmt es denn nicht, dass 1100 Wissenschaftler die Aussagen im Weltklimabericht anzweifeln?