Die Makroökonomie ist ein Teil der Volkswirtschaftslehre und befasst sich mit dem Zusammenhang von verschiedenen gesamtwirtschaftlichen Sektoren und Märkten.
Die Makroökonomie befasst sich im Gegensatz zur [[Mikroökonomie]] mit Märkten und Sektoren, die aus der Gesamtheit vieler Individuen in der Wirtschaft und den einzelnen Märkte durch die [[Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung]] zusammengefasst (aggregiert) werden.
So wird beispielsweise das gesamte [[Bruttonationaleinkommen|Volkseinkommen]] betrachtet und zusammen mit dem Wirtschaftswachstum und der [[Arbeitslosigkeit]] genauer analysiert. Dabei werden auch internationale Unterschiede und zeitliche Entwicklungen betrachtet und Prognosen für die Zukunft erstellt. Die zentralen Märkte sind der [[Gütermarkt|Güter- und Dienstleistungsmarkt]], der [[Arbeitsmarkt]] und der [[Kapitalmarkt]]. Bei der Betrachtung wird das [[Marktgleichgewicht|Gleichgewicht]] untersucht, das aus der [[aggregierte Nachfrage|aggregierten Nachfrage]] und dem [[aggregiertes Angebot|aggregierten Angebot]] entsteht. Dabei werden Fragen gestellt, wie z.B welche Veränderungen der Umstände zu einer Verschiebung des Gleichgewichts führen können.
Möchte man die Beziehung der Wirtschaft eines Landes zu der eines anderen Landes beurteilen, betrachtet man die Zahlungsbilanz, also Importe und [[Export|Exporte]] von Gütern und Dienstleistungen, sowie Kapitalströme. Zwischen Ländern werden ausserdem die Wechselkurse angeschaut.
Weitere wichtige Anwendungsbereiche der Makroökonomie sind die Analyse von [[Konjunktur|Konjunkturentwicklungen]], der Finanzpolitik, Fiskalpolitik und Lohnpolitik.
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