Als Staatsschulden werden die Schulden des Staates bezeichnet, also die Verbindlichkeiten, die ein Staat gegenüber Dritten hat. In der Schweiz muss dabei unterschieden werden, auf welcher Stufe die Schulden anfallen: Bund, Kantone, Gemeinden oder bei selbstständig abgerechneten staatlichen Sozialeinrichtungen (wie AHV/IV).
Folgende Darstellung zeigt die Entwicklung der Staatsverschuldung in der Schweiz. Die Balken zeigen die jeweilige Gesamtverschuldung mit den entsprechenden Anteilen von Bund, Kantonen und Gemeinden:
Die Verschuldungsquote gibt die gesamten Schulden in Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) an. Sie ist von 33.9 Prozent im Jahr 2010 auf 34.7 Prozent im Jahr 2014 gestiegen.
Auch die Entwicklung der Gesamtverschuldung pro Einwohner ist in diesem Zusammenhang eine wichtige Grösse:
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