Stillschweigen um den „Plan B“ bei der FDP.Die Liberalen!
Die Schweizerinnen und Schweizer wollen nichts wissen vom Frauenrentenalter 65, von der Senkung des BVG-Umwandlungssatzes und von 70 Franken mehr AHV im Monat. Mit 52,7 Prozent Nein schickte das Stimmvolk das Rentenreform-Gesetz bachab.
Auch die Erhöhung der MehrwertsteuerDie Mehrwertsteuer gehört zur Kategorie der [[Indirekte Ste... zugunsten der AHV fiel mit 50,05 Prozent Nein durch – bei einem hauchdünnen Mehr von 2357 Stimmen –, wobei das Stände-Nein mit 13½ zu 9½ klarer ausfiel.
Sieger sind die Bürgerlichen: FDP die Deutschschweizer Wirtschaftsverbände und die SVP.
Diese sind gefordert, den versprochenen Plan B raschmöglichst zu lancieren.
Klare Stellungnahmen:
SP-Präsident Christian Levrat kündigt Widerstand gegen sämtliche Abbauvorlagen an.
CVP-Chef Gerhard Pfister bietet Hand zu einem neuen Kompromiss: will bereits 2019 über eine neue Vorlage abstimmen.
FDP-Präsidentin Petra Gössis Plan B sieht zuerst die Rettung der AHV vor, dann die Sanierung der zweiten Säule.
Zuerst die AHV, dann die zweite Säule
Die FDP.Die Liberalen hat im Vorfeld von einem Plan B gesprochen, der besser sein soll als die AHV-Reform:
Frauenrentenalter auf 65,
MehrwertsteuerDie Mehrwertsteuer gehört zur Kategorie der [[Indirekte Ste... zugunsten der AHV um 0,6 Prozent erhöhen.
Bei den Pensionskassen soll der Umwandlungssatz auf 6,0 Prozent sinken.
Um die damit drohende Rentensenkung auszugleichen, sollen die Beiträge steigen.
Also werden durch diesen FDP-Plan B die Jungen beschissen.
Das hat FDP-Nationalrat Biglers Gewerbeverband der AHV-Reform-Vorlage vorgeworfen – das ist nun aber auch im FDP-Plan-B der Fall.
Da hat sich gar nichts geändert: Die, die heute im Erwerbsleben stehen sind die beschissenen!
Der Plan B baut damit auf der gescheiterten Reform auf, verzichtet aber auf den 70-Franken-AHV-Zustupf.
SP definiert rote Linien
Klar ist jetzt schon: Auf den Goodwill der Linken kann die FDP – Bigler, Gössi – nicht zählen. Jegliche Reform ohne Gegenleistungen bedeute einen Rentenabbau und werde frontal bekämpft, kündigt die SP an.
SP-Chef Christian Levrat (47, FR) nennt drei rote Linien:
«Erstens keine Rentensenkungen, zweitens kein Rentenalter über 65 und drittens kein Abbau in der ersten Säule.»
Das bedeutet auch ein Nein zur blossen Erhöhung des Frauenrentenalters. «Rentenalter 65 für alle bedeutet einen Rentenabbau – denn die Frauen erhalten nichts dafür, dass sie ein Jahr länger arbeiten. Das werden wir bekämpfen», droht er.
AHV dreht ins Minus
Doch auch die Linke fürchtet sich vor dem Ruin der AHV. Nach Berechnungen des Bundes sinkt der AHV-Fonds schon 2019 unter 100 Prozent. Das heisst, dass die erste Säule dann weniger als eine Jahresausgabe in Reserve hat. Ohne Reform droht allein im Jahr 2030 ein Sieben-Milliarden-Franken-Defizit. Ohne Gegenmassnahmen ist der AHV-Fonds im Jahr 2031 leer.
Deshalb verlangt auch die Linke rasche Sanierungsmassnahmen, aber auf der Einnahmenseite: Die weitgehend unbestrittene Mehrwertsteuererhöhung zugunsten der AHV soll schnell wieder auf den Tisch. Aber ohne Verknüpfung mit einem höheren Rentenalter.
Doch lässt sich die Rechte darauf ein? Gössi wagt sich nicht auf die Äste hinaus: «Das muss man in der Diskussion anschauen. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich das noch nicht beurteilen.»
«Es darf keine reine Abbauvorlage geben»
Linke und Rechte stehen sich also weiterhin unversöhnlich gegenüber.
Damit kommt nun der CVP die entscheidende Rolle zu. Macht sie mit bei einer bürgerlich geprägten Vorlage ohne linke Zückerchen? «Wir bieten Hand zu Kompromissen. Klar ist für die CVP aber, dass es keine reine Abbauvorlage geben darf», sagt CVP-Chef Gerhard Pfister (54).
Pfister will rasch vorwärtsmachen
«Wir werden bereits am Montag eine parlamentarische InitiativeMit einer parlamentarischen Initiative kann ein Parlamentari... einreichen, damit die Neuauflage der Reform nicht mehr vom BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... ausgeht, sondern gleich die Parlamentskommissionen die Arbeit aufnehmen.»
Schliesslich liege alles auf dem Tisch und eine neue bundesrätliche Botschaft koste nur unnötig Zeit.
«Ziel muss sein, bis Ende 2018 eine referendumsfähige Vorlage zu haben», gibt Pfister den Fahrplan vor. «Spätestens 2019 sollten wir wieder abstimmen.»
-> Die CVP hat Wort gehalten: Sie hat am Montag, den 25.09.2017 eine parlamentarische InitiativeMit einer parlamentarischen Initiative kann ein Parlamentari... zum Problem der AltersvorsorgeDie Altersvorsorge soll sicherstellen, dass ältere Personen... eingereicht.
Pikanter Nachtrag aus dem „Blick“:Publiziert am 25.09.2017 | Aktualisiert am 02.10.2017
„So suchen Vertreter der Ratsrechten offenbar nach Wegen, damit der AHV trotz Volks-Nein mehr Steuergelder zugutekommen. Die MehrwertsteuerDie Mehrwertsteuer gehört zur Kategorie der [[Indirekte Ste... sinkt nämlich nach dem Nein per Januar 2018 von heute 8 auf 7,7 Prozent. Per Notrecht soll der BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... diese Senkung verhindern, so ein vages Planspiel. Immerhin flössen damit pro Jahr 700 Millionen zusätzlich ins AHV-Kässeli.“
Na, Gössi und Bigler, es ist leicht eine Reformvorlage, die allen etwas abverlangt und den noch nicht im AHV-Alter stehenden etwas gibt („Zückerli“) mit unsachlicher Propaganda (Biglers Schweizer Gewerbeverein) bachab zu schicken.
Aber etwas aufzubauen, das scheinen sie nicht in der Lage zu sein.
Wo ist ihr Plan B?
Gibt man „AHV Plan B“ bei Google ein so finden sich keinerlei Äusserungen der für das Abstimmungs-Debakel verantwortlichen FDP.Die Liberalen den behaupteten Plan B betreffend.
Vollmundig hat die „Berner Zeitung“ am 12.08.2017 behauptet:
„Auch der Plan B der FDP sichert die AHV bis 2030“
„Falls die Rentenreform scheitert, muss das ParlamentDas Parlament ist in demokratischen Verfassungsstaaten die V... rasch aktiv werden, damit die AHV keine Schuldenberge anhäuft. Die FDP hält einen Plan B ohne AHV-Ausbau bereit.“ sagt FDP-Ständerätin Karin Keller-Sutter.
Also, Frau Karin Keller-Sutter – vorwärts!
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsDie Politiker können nicht so schnell vorwärts machen – sie müssen zuerst gebildet werden!
Wenn das Denkvermögen nicht ausreicht das Geldsystem verstehen zu können, wird auf völlig falschen Grundlagen debattiert.
Wenn die Grundlagen nicht verstanden werden, kann das Gesagte nicht stimmen, Konfuzius
Es gibt im Sinne des Geld- und Wirtschaftssystems nur eine allzeit funktionierende Rückfluss – Abfluss – Abwicklung!
Wirtschaftsleistung (sämtliche Wirtschaftsfaktoren einkalkuliert): Jedem nur einigermassen intelligenten Menschen muss es doch endlich dämmern, dass das Geld zuerst ausgeben werden muss bevor es eingenommen werden kann. Es entsteht aus Bankkrediten und nicht Kundengeldern, weil diese erst durch den Kredit entstehen.
Die Betrüger (Ökonomen, Politiker und Medien), welche etwas anders behaupten, gehören, meiner Meinung nach, längst von der Justiz verfolgt? Versteht die Justiz das Geldsystem? Ich meine nein; denn wie kann man sich erklären, dass das Bankensystem, inklusive Zentralbank, mit Eigengeschäften aus eigener Geldschöpfung am Wirtschaftsleben teilnehmen darf? Ungefähr so, wie wenn eine Kasino, den Tisch manipuliert und selbst mitspielt! Dümmer geht es nicht!
Einzig korrekter Parameter (kann auch für den zugeordneten Rückfluss der Staatsausgaben im Bereich Erwerb verwendet werden: End- Verbrauch und Nutzung sowohl in der Real- als auch in der Finanzwirtschaft. Export bedeutet, Lieferung an den Konsumenten!
Wir sind keine Zahler, sondern mit dem Gegenwert für die Arbeit und Ersatzleistung, nehmen wir am Wirtschaftsleben teil! Geld ist und bleibt >Planwirtschaft = Moderne Geldtheorie!
Die Politiker können nicht so schnell vorwärts machen – sie müssen zuerst gebildet werden!
Bei den Bankern ist das Geld fliessend… Rückfluss – Abfluss aber bei der arbeitenden Bevölkerung kann nur so viel fliessen wie durch Saläre eingenommen wurden. Das ist der Unterschied zu den Bankstern.
Also müsste das Parlament zu Bern nun eine Reform der AHV einleiten die nicht nur ein Flickwerk wie das letzte ist, sondern längerfristig einen für alle Rentner ein sicheres und gross genuges Einkommen, mit Rentenalter 65 sichert.
Herr Karlos Gutier
Polemik hatte noch nie etwas mit Wahrheit zu tun.
Ich beschreibe den Geld- und Wirtschaftszyklus, welcher für alle gleich ist!
Auch die Bankangestellten können nur mit dem ihnen zugeordneten (frei verfügbaren Gegenwert der Arbeit) aus Kredit entstandenen Geld, an der Wirtschaft teilnehmen.
Aus den Ausgaben, nicht mit Einnahmen entsteht die Wirtschaftsleistung.
Damit sind im Preis für den End- Verbrauch oder Nutzung sämtliche “Kosten” enthalten. Somit auch die Erwerbssteuer und Soziales. Verstanden?
In diesem Wert sind natürlich auch die Gewinne aus Automatisierung enthalten, welche im geltenden und diskussionswürdigen System nur teilweise (Steuersubstrate = x%) enthalten sind. Somit muss man die Abwicklung über das Erwerbseinkommen als Betrug erkennen, welcher die Lügen von Renteneintrittsalter, Demografie und Generationsvertrag als monetäre Leistung, aufrecht erhalten soll. Hetze statt Lösung!
Soviel Sachwissen sollte man doch von den Bürgern erwarten dürfen? Die Grundversorgung soll mit einer einheitliche flächendeckende Kopfpauschale abgedeckt werden, welche ein Leben in Würde ermöglicht.
Das FIAT-Geldsystem ist dafür geeignet!
Die Ökonomen und Politiker sind scheinbar der menschenunwürdigen Ansicht, dass Geld nicht ausreichend beim Menschen ankommen darf, andernfalls das Geld keinen Wert mehr hätte? Das Geld hat an sich keinen Wert, die Arbeit oder Ersatzleistung jedoch schon. Die Verknappungsspiele sind und bleiben Betrügereien!
G.Bender meint:
Auch die Bankangestellten können nur mit dem ihnen zugeordneten (frei verfügbaren Gegenwert der Arbeit) aus Kredit entstandenen Geld, an der Wirtschaft teilnehmen.
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Das ist falsch, von jedem Franken den der Sparer auf sein Konto einzahlt generiert die Bank dann mindestens 10 Franken für Kreditvergaben, dies kann sie weil sie das sogenannte Giro-Geld als Zahl vom einten Konto zum andern verschiebt, also nie reales Geld in diesem Kreislauf einsetzen muss.
Karlos Gutier
Können Sie leben ohne geboren zu sein? Chapeau! Wenn man die Grundlagen nicht verstehen kann, kann das Gesagte nicht stimmen! Ihr Denkfehler grassiert bei 99% der Bevölkerung. Es gibt keine Einlagen, nur Schuldengeld.
Die Banken brauchen keine Einlagen um wieder Geld zu schöpfen. Mit dem von ihnen selbst geschöpften Geld, spielen sie mit Eigengeschäften und im Auftrage der Kunden mit deren Einlagen am Spielgeldmarkt mit.
Das Eigenkapital wird aus den Guthaben (Schuldengeldbesitz) gebildet und dem Risiko zugeordnet.
Ich würde Ihnen empfehlen die moderne Fachliteratur zu studieren. Im Internet unter Geldsystem können Sie vieles nachlesen?
Ich wiederhole es nun zum xmal, Geld entsteht aus Schulden und nicht aus Kapital (Erspartes), die Einnahmen aus Ausgaben!
Wie ist das Bargeld entstanden? Woher hat der Sparer das Bargeld welches er, wie Sie glauben zu wissen, einzahlt?
Vom Himmel geflogen?
Geld ist Buchhaltung: Aus dem Buchungssatz Kredite an Guthaben entsteht Schuld und Besitz, jedoch keine Liquidität.
Die Kreditbegrenzung wird im Verhältnis zum selbst gebildeten Eigenkapital festgelegt und die Guthaben müssen mit 2% Liquidität, welche von der SNB mit den GB gebildet wurde, abgedeckt sein (Bankgiroguthaben). Dieses Reservenspiel ist völlig unnötig, weil die Begrenzung nicht im Einklang mit dem Geldsystem steht (Geld ist Mittel zum Zweck)!
Gespräch zwischen Kunden einer Automatisierungsfirma:
“Automatisierung lohnt sich, wir machen mit 1 Mann welcher uns Fr. 12000 kostet eine halbe Million.
Also heisst das, für 12000 werden AHV Beiträge bzw. Rückflüsse erhoben, vom Rest von Fr. 488000-. bekommt die AHV praktisch nichts.
Wundert es da, wenn in die AHV zu wenig Geld zurückfliesst?
Von den Politikern hörte man kein einziges Wort über dieses Problem, gerade wurde noch ein wenig über Dividende statt Lohn angesprochen.
Stattdessen wird beschwichtigt, die Digitalisierung würde mehr Stellen schaffen als einsparen.
Wozu wird denn überhaupt digitalisiert, wenn nicht um Löhne und damit auch Sozialabgaben einzusparen?
Man will doch nicht in allem Ernst behaupten, die Wirtschaft mache es aus anderen Gründen?
“Ohne Reform droht allein im Jahr 2030 ein Sieben-Milliarden-Franken-Defizit.”
Und SVP Parmelin will doch tatsächlich 9 Milliarden für neue Kampfflieger, da fehlt das Geld dann nicht?
https://www​.blick.ch/news/politik/und-erhoehung-des-militaerbudgets-parmelin-will-neue-kampfjets-fuer-9-milliarden-franken-id7259167.html
Wenn es tatsächlich so käme, dass der AHV Fonds in Schieflage kommt könnte man notfalls Kredit aufnehmen, im FIAT Geldsystem machbar, Geld muss kein knappes Gut mehr sein wie aus der Zeit aus dem Goldstandard, wo Geld nur deshalb knapp war, weil das Gold knapp ist.
Eine richtige Reform wäre oben genannte Schlupflöcher zu stopfen, dann eine AHV Grundrente, welche ein anständiges Leben in der Schweiz erlaubt und es keine Ergänzungsleistungen mehr braucht.
Die Automatisierung wurde aus verschiedenen Gründen eingeleitet.
Ein Automat geht kaputt, kann, ev repariert werden, braucht keine Ferien, streikt nicht, verlangt keine Lohnerhöhung usw, weil es eine vom Menschen Programmierte Maschine ist.
Automaten sind besser wie Chinesische Angestellte, die jeden Morgen stramm zum Rapport antreten. Sie sind besser wie Kinderarbeit, ….
Der Mist nur, sie brauchen keine Gewerkschaft, …..Tja…
Zu einer richtigen Reform würde auch gehören, dass die Heiratsstrafe bei der AHV für verheiratete Rentner abgeschaft wird.
Ich finde es sehr spannend, wenn in diesem Zusammenhang immer wieder vom “Plan B” gesprochen wird.
Denn was viele Vergessen: Diese Abstimmung war schon der “Plan B” vom “Plan B” vom “Plan B”.
Wenn die bürgerlichen “Sieger” also wirklich einen Plan haben sollten wäre es mindestens ein “Plan E” – aber das würde den Leuten ja aufzeigen, wie verfahren das Thema ist….
Es ist doch eindeutig: Ich beschreibe die Denkfehler. Mache die Regierenden und Ökonomen darauf aufmerksam.
Es ist für mich nur logisch, dass diese Spezies, Angst um ihre Gehalt und Wichtigkeit haben müssen, würde das System dem Geldsystem angepasst.
Was ich jedoch nicht verstehen kann? Warum lässt die Bevölkerung so viel Dummheit zu?
Beispiel Rentenreform 2020.
Denkfehler folgerichtig erkennen?
Woher und wie fliesst das Geld bei Vollautomatisierung der Bedürfnisabdeckung der Menschen?
Ich bin der Meinung, dass mindestens Regierende und Ökonomen die korrekte Antwort geistig verkraften können, oder doch nicht?
In den gleichen Kontext gehört die einfältige Frage der genannten Spezies, Medien, Bildungsverantwortliche und Bevölkerung:
Wie wird das Bedingungslose Grundeinkommen “finanziert”?
Selbst die Initianten, wie beim Vollgeld, verstehen die Auswirkung des Geldsystems nicht!
Wie wird dann die AHV und die Pensionskassen finanziert ?
Nach Bender anscheinend nicht durch die Zwangsabgaben auf den Lohn.
Karlo Gutier
Grundsätzlich, verstehen des Geldsystems in einer arbeitsgeteilten Wirtschaft, wird das Geld durch die Konsumenten und Nutzern (Endverbrauch) generiert und nicht durch den Erwerbstätigen.
Woher soll sonst das Geld zurückfliessen (Rückfluss der Rentenausgaben) wenn die Automatisierung immer zunimmt?
Im Umlageverfahren also klar vom Endverbrauch. Die individuelle Vorsorge zur Abgrenzung, vom Erwerbseinkommen.
Zukunft sichern, im Sinne des Geldsystems:
Da die Automatisierung zunimmt, muss das Umlageverfahren gestärkt werden (Logik)! Umlage des Obligatorischen Teils vom BVG und Tarifierung über den Endverbrauch!
Ich sehe schon G.Bender hat keine Ahnung von der Materie darum kopiert er immer nur die gleichen unverständlichen Sätze.
Ich vermute mal er war Vermögensberater bei einer Bank und hat mit solchen Sätzen seine Mitmenschen um ihr Erspartes gebracht.
Er hat keine Ahnung wie AHV und PK finanziert werden, er kann es nicht sagen.
Herr Karlo Gutier
2 + 2 = 3 wusste ich nicht ich meinte 4?
Lösen Sie nur die folgende Aufgabe:
Wie entsteht Geldguthaben resp. Einlagen?
Lösen nicht polemisieren! Im Internet kann man fündig werden, wenn man das Küchentisch-Wissen korrigieren will?
Natürlich habe auch ich auf meiner Hausbank ein Konto nur leider ist darauf kein Geld sondern nur ein Guthaben, darüber verfügt die Bank.
Ich kann mit Zahlungen Guthaben auf andere Konten verschieben und aber auch einen kleinen Teil als Bargeld beziehen, erst dann habe ich Geld für meine Einkäufe.
Es gibt Leute die haben eine Kreditkarte, damit können sie sogar bei ihren Einkäufen ihr Guthaben verschieben, da ich ein Bargeldmensch bin verfüge ich über keine Kreditkarte, ausser der um beim Bankomat zu beziehen.
Daher bin ich meist ein Guthabenverschieber, ausser beim Einkaufen im Laden.
Herr Karlos Gutier
Sie sind letztlich immer ein Guthabenumleger, entstanden aus einem Bankkredit. Auch das Bargeld (ihr Guthaben) verschieben Sie im Laden. Der Besitzer wird das Bargeld zur Bank tragen, welches seinem Konto gutgeschrieben wird (Umlageverfahren).
Wenn Sie jedoch Kreditnehmer sind, so schöpfen Sie neues Geld (Guthaben)! Zuerst die Schuld und dann das Kapital und nicht umgekehrt!
I
Geld = Schuld = Zahlen in der Bankbuchhaltung! Fertig. Schauen Sie doch einmal eine Bankbilanz an und analysieren Sie?
Ihr Guthaben stammt von einem Bankkreditnehmer, weil das Geld aus Schulden resp. Zahlen in den Bankbuchhaltungen besteht. Die Bank braucht niemals, Ihr Geld, es ist als Liquidität nicht vorhanden, geht es nicht in Ihren Schädel? Da geht es Ihnen so wie, 99% der Menschen! Anstatt zu versuchen den Geldkreislauf zu verstehen, wird einfach die falschen Lehrmeinungen kopiert.
Das Bargeld welches die Bank hält, um es an die Kundschaft weiterzugeben, hat sie zu Lasten des Bankgirokontoguthabens bei der Zentralbank bezogen.
Das Bankgirokontoguthaben stammt aus Geld- und Offenmarktgeschäften (niemals aus Einlagen, weil das Giroguthaben (virtuelle Liquidität) liegt nur auf Konten bei der Zentralbank! Buchhaltung hin und her Buchungen!
Nebenbei: In der arbeitsgeteilten Wirtschaft, werden Ihre Ausgaben wieder bei Ihnen landen, solange Ihre Arbeit nachgefragt wird!
Es ist so einfach, wenn man es verstehen will und es hilft die Betrügereien der Regierenden zu erkennen.
Der grösste Betrug wird mit dem Rückfluss der Rentenausgaben über das Erwerbseinkommen begangen. Es muss eigentlich jedem Menschen klar sein, dass die Wirtschaftsleistung aus dem End- Verbrauch oder Nutzung besteht. Das Verknappungsspiel über das Erwerbseinkommen, ermöglicht die Lüge von Renteneintrittsalter, Demografie und Generationsvertrag als monetäre Leistung. Die Jungen bezahlen doch keinen Rappen, oder fällt ihnen das Guthaben vom Himmel zu?