1. Sonstiges

Goldene Zeiten für die Asylindustrie

45% we­ni­ger Asyl­ge­su­che – liest man. Die Asyl­in­dus­trie ist alar­miert – denkt man. Was wie ein Rück­gang tönt, ist im Ver­gleich zum Vor­jahr immer noch eine Stei­ge­rung um 70 Pro­zent. Während sich immer mehr Ein­hei­mi­sche fra­gen, ob diese Flücht­lings­ströme uns nicht in den Ruin trei­ben wer­den, sind für die Asyl­in­dus­trie gol­dene Zei­ten an­ge­bro­chen.

Anerkannte Flüchtlinge, vorläufig Aufgenommene Asylsuchende und in manchen Kantonen sogar abgewiesene Asylanten mit Bleiberecht, also vorläufig Aufgenommene, erhalten Sozialhilfe nach den sog. „SKOS-Richtlinien“. Das bedeutet Leistungen in Höhe von etwas mehr als 2’500 Franken bei Einzelpersonen, für einen zwei-Personen-Haushal​t etwa 3’500 Franken, bei vier Personen sind das dann rund 5’000 Franken und bei einer sechsköpfigen Familie 6’000 Franken. Darin enthalten sind Grundbetrag, Wohnung und Sozialversicherungsbe​iträge.

«Situationsbe​dingte Leistungen»

Dazu kommen allerdings noch sog. „situationsbedingte Leistungen“ wie Zahnarztrechnungen, Bahn-Abos, Baby-Artikel, Erstmöblierungen, Kinderkrippe, Haushalt-Versicherung​ und vieles mehr. Für einen Einpersonen-Haushalt sind das mehr als 30’000 Franken pro Jahr, für die vierköpfige Familie mehr als 60’000 Franken – steuerfrei notabene. Welcher Schweizer Arbeitgeber zahlt solche Löhne auf dem Markt, dass es sich für den ungelernten Asylbewerber lohnen würde, einer Arbeit nachzugehen?

Nebst diesen eigentlichen Sozialhilfe-Unterstüt​zungsleistungen fallen Kosten für die zahllosen Hilfsangebote an die Migranten an. Asylorganisation Zürich (AOZ), ORS, HEKS, Flüchtlingshilfe, Caritas und zahlreiche andere Hilfswerke und Stiftungen teilen sich den lukrativen Markt. Für die lokale Verwaltung ist die Eingliederung von unqualifizierten Personen aus Kulturkreisen mit anderen Werten und Standards gar nicht selbst zu bewältigen. Also wird die Aufgabe ausgelagert, und hier eröffnet sich das grosse Feld der Migrationsindustrie.

Hochkonjunktur dank Massenimmigration

In diesem Sinne kostet beispielsweise ein Basisbeschäftigungspr​ogramm 2’850 Franken pro Monat. Für das Basisbeschäftigungspr​ogramm „Recycling“ greifen die Sozialfirmen dem Steuerzahler monatlich 2’714 Franken aus den Taschen, damit der Migrant 80% arbeiten darf. Die Firma Efekta hat sich auf Coaching und Hilfe für arbeitslose Migranten spezialisiert und bietet eine „engmaschige Begleitung bei Stellensuche“ für 5’340 Franken für sechs Monate an. Im Kostenvoranschlag an die Sozialbehörde stehen „Bewerbungsschreiben verfassen“, „Lernen, sich für seine Qualifikationen originell zu werben und sich gut zu verkaufen“, „Lebenslauf optimieren, „Alle Möglichkeiten und Formen der Stellensuche kennenzulernen“, „Üben von Gesprächen und diese auszuwerten“ und schliesslich „ein konstruktiver Umgang mit Absagen“…

Migros verdient an Sprachkursen

Verhältn​ismässig günstig sind die Deutschkurse, von der HEKS-Konversationsgru​ppe, dem Deutsch-Alphabetisier​ungskurse des Schweizerischen Arbeiterhilfswerkes (SAH), speziell für Eritreer, Syrer, Somalier etc. oder dem Migros-Clubschule-Kur​s Deutsch Intensiv, letzterer kostet die Gemeinde in der Regel 2’000 Franken für zwei Monate plus 120 Franken Bahn-Abo.

So sollen Migranten für den Markt mit niederschwelliger Arbeit fit gemacht werden. Was nützt es aber, wenn sie im Programm Tasteria für monatliche 1’800 Franken gelernt haben, Salat zu putzen und Gemüse zu schälen, für dieses Talent aber kaum Nachfrage besteht?

Sozialindust​rie reagiert auf neue Märkte

Das Wirtschaftswunder Asylindustrie stützt sich nicht nur auf die Qualifikationsdefizit​e der betroffenen Personen, sondern auch auf deren Überforderung in der sozialen Lebenswelt. Und diese sieht etwa wie folgt aus:

Eine sudanesische Mutter in der Asylbaracke kommt mit ihren drei Kindern nicht klar. Die Erziehungshilfe, im Fachjargon als „sozialpädagogische Familienbegleitung“ bezeichnet, beläuft sich jährlich auf 26’675 Franken. Das Angebot für eine weitere dreiköpfige „Eineltern-Familie“, deren Integration sich bislang auf den Gang zum Sozialschalter beschränkt hat, wird für 140 Franken die Stunde der Gemeinde verrechnet, bei 30 Stunden die Woche sind das stolze 25’200 Franken pro halbes Jahr!

Was ist eine Zahnbürste?

„Viele Asylbewerber kennen nicht mal eine Zahnbürste“, berichten Sozialpädagogen an der Front, geschweige denn die Abfalltrennung, die Gesundheitsvorsorge, den Billett-Automaten, das Alphabet oder die Uhrzeit… Die Begleitung der Stiftung Chance für anerkannte oder vorläufig aufgenommene Flüchtlinge zwecks „Bewältigung des Alltags“ schlägt bei der Gemeinde für einen jungen Eritreer mit 1’280 Franken pro Monat zu Buche, das sind 8 Stunden à 125 Franken plus 4 mal 70 Franken Wegpauschale für die Sozialarbeit.

10’000 Franken für «Familieneinsätze»

So​ liest sich eine Offerte für ein „Familiencoaching im Migrationsbereich“: Die „beabsichtigen Ziele: Unterstützung in der Mutterrolle, Aufbau der Beziehung zwischen Mutter und Sohn, Begleitung/Beobachtun​g der Lehrstellensuche des ältesten Sohnes“…usw. Für 36 „Familieneinsätze“ mit 90 Stunden bei derselben Familie verlangt die Organisation 9’900 Franken, sowie als Anfahrtsentschädigung​ vom Sitz der Sozialfirma in Zürich zur betreffenden Landgemeinde 4’200 Franken, plus Vor- und Nachbereitung von den 36 Einsätzen für 2’100 Franken. Mit 17’000 Franken ist also der lokale Steuerzahler dabei, wenn dieser Haushalt während den nächsten sechs Monaten Nachhilfe in zivilisatorischen Gepflogenheiten Mitteleuropas durch eine „Fachperson“ erfahren soll. Ob das Ganze später irgendwelchen Erfolg zeitigt, steht in den Sternen.

Längst ein dickes Geschäft

Die Beispiele liessen sich endlos fortsetzen. Wer ein Gemeindeamt ausübt, wird bestätigen, dass es sich weder um Extrem- noch um Einzelfälle handelt. Hierzulande ist aus dem Unterstützen und Beraten längst ein dickes Geschäft geworden, das eine ganze Industrie zu Lohn und Brot bringt. Wer deren exorbitanten Stundenansätze von 130 Franken aufwärts hinterfragt, wird mit Schlagworten wie „Qualitätssicherung“ und „Kindswohl“ kaltgestellt.

Was treibt Tausende in die Züge nach Mitteleuropa, was treibt den Familienvater in die Boote der Schlepper? Gerüchte über die Leistungen und Angebote, die hier auf den Asylbewerber warten. Jeder ist eine neue Einnahmequelle für die heute 60’000 Sozialarbeiter in der Schweiz, und von den 261’000 gewöhnlichen Sozialhilfeempfängern​ kann die Branche nicht leben und wachsen.

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Comments to: Goldene Zeiten für die Asylindustrie
  • Juni 5, 2016

    Werte Frau Barbara Steinmann
    “Kaum eine Schlacht verloren, will man den Krieg gewinnen!”
    Haben Sie nun den Geldkreislauf in der Asylindustrie mit der Absicht erklären wollen, dass dieser Mechanismus für andere Gewerbe- und Industriezweige keine Gültigkeit hätte?
    Oder stufen Sie den Beruf des Sozialarbeiters als minderwertig ein?

    Ihr Einsparung – Hetzspiel bringe ich nun mal auf eine andere Ebene! Ohne Sozialhilfe (Subventionen) hätte die Landwirtschaft weniger Arbeitsplätze! Die Produkte könnten man auch importieren! Das Argument von Arbeitsplätzen wird doch überall verwendet! Die Unternehmensreform soll Arbeitsplätze generieren, dabei sind die Roboter im Anmarsch, den Bauern wird auf Bauland, welches sie ursächlich unentgeltlich zur Bewirtschaftung erhalten haben, die Bundessteuer und AHV, damit sie investieren können, erlassen!
    Ohne Kaufkraft, kann auch der Roboter zuhause bleiben!
    Ich weiss nicht Ihr Lieblingsthema, aber es hat eben die gleiche Auswirkung!

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    • Juli 19, 2021

      @ R. Bender

      Sie schreiben in aller Öffentlichkeit was folgt;

      “Ihr Einsparung – Hetzspiel bringe ich nun mal auf eine andere Ebene”.

      Frau Barbara Steinmann ist eine öffentlich rechtliche Person, somit besonders geschützt gegen Ehr-Verletzungen und üble Nachrede und Verleumdung StGB Art. 173 bis 178.

      Ich denke Barbara Steinmann bringt dies jetzt auf die strafrechtliche Ebene, Grund dazu hat sie jetzt genug;

      1. Mehrere Strafklagen wegen Ehrverletzung, üble Nachrede i.s. Öffentlichkeit & Verleumdung Kraft StGB 173 bis 178
      (wird Gefängnis bis zu sechs Monaten oder mit Busse bestraft),

      2. Strafrechtlichen Ehrenschutz geniessen auch juristische & politische Personen
      (vgl. BGE 96 IV 149, 108 IV 21.)

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger!

      Mit der Definition von Frau Steinemann als öffentlich rechtliche Person haben Sie eine juristische Glanzleistung hingelegt.

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    • Juli 19, 2021

      Eine grammatische Fehlleistung meinerseits: Es sollte heissen: “Definition von Frau Steinemann als öffentlich rechtlicher Person”.

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    • Juli 19, 2021

      @ S. Kernen,

      Sorry, es muss natürlich heissen;

      (2. Strafrechtlichen Ehrenschutz geniessen auch juristische (und politische) Personen
      (vgl. BGE 96 IV 149, 108 IV 21.)

      Frau Barbara Steinemann ist Kantonsrätin / ZH.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Gilbert Hottinger

      Dem Lieblingsthema der SVP muss ich dagegen halten, weil es nicht meinem Menschenbild entspricht und Geld in diesem Zusammenhang, sowieso keine Rolle spielt! Ohne Geld keine Wirtschaft, in diesem Kontext gehört natürlich auch die Landwirtschaft dazu!
      Ich habe den Beruf der Sozialarbeiter mit anderen Berufsgruppen (Wirtschaft) abgeglichen, nicht mehr und nicht weniger!
      Frau Steinmann hat unterschwellig zu verstehen gegeben (Hetze?), dass die Sozialarbeiter natürlich kein Interesse hätten an ihrem beruflichen Ast zu sägen und damit froh sind, dass es Flüchtlingsströme gibt! So habe ich den Artikel semantisch wahrgenommen!

      Es muss mich nicht interessieren, welche Funktion irgendjemand ausübt, wenn ich die Person nicht in seiner Berufs- oder Amtsehre verletze! Ich habe Ihre Ansicht vor den Spiegel gestellt und nicht Ihre Person!

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    • Juli 19, 2021

      @ G. Bender

      1. Indem sie Barbara Steinemann, SVP Kantonsrätin “HETZSPIEL” öffentlich vorwerfen, beschädigen sie sehr wohl ihre Persönlichkeit privat, beruflich und politisch wie bereits erwähnt.

      2. Nach einer strafrechtlichen Verurteilung ist deshalb noch mit einer Zivilklage auf Schadenersatz zu rechnen.

      3. Auch eine Kantonsrätin SVP ist kein FREIWILD, selbstverständlich auch im öffentlichen INTERNET nicht.

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    • Juli 19, 2021

      Umgekehrt wird ein Schuh draus, Herr Hottinger.
      Wer sich in der Öffentlichkeit bewegt, muss auch Kritik aushalten. Da ist man w e n i g e r vor Beleidigungen geschützt als eine Privatperson. Stellen SIe sich vor, Frau Sommaruga würde jeden verklagen, der wie Sie über sie herzieht…
      Generell​ sprechen sich die Schweizer Gerichte bei Beleidigungsklagen in dubio pro Meinungsfreiheit aus.

      Es ist ja interessant, wie gewisse Leute von ganz rechts sich bei ihrer Hetze auf Meinungsfreiheit berufen, aber bei der kleinsten Kritik gleich beleidigt sind und mit dem Richter drohen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger
      Frau Steinemann, SVP, hat den Blog nicht in Ausübung ihrer Funktion als Kantonsrätin geschrieben, sondern als Privatperson mit öffentlich rechtlichem Status! Ich habe den Begriff “Hetze” in den Kontext ihrer Ansicht gestellt, wonach Sozialarbeiter ein berufliches Interesse hätten, dass Kriege geführt werden! Ungeheuerlich!

      Vielen Dank Herr Thomas Müller für Ihren Beitrag! Damit ist alles gesagt was ich gemeint habe!

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    • Juli 19, 2021

      @ Th. Müller
      @ “Th. Müller”
      Sie schreiben Wort wörtlich;

      A) ” Da ist man – w e n i g e r – vor Beleidigungen geschützt als eine Privatperson. Stellen SIe sich vor, Frau Sommaruga würde jeden verklagen, der wie Sie über sie herzieht… “

      und

      B) ” Es ist ja interessant, wie gewisse Leute von ganz rechts sich bei ihrer Hetze auf Meinungsfreiheit berufen, …. “

      Zu Ziff. A

      1. Korrekt ist nur, dass eine in der Öffentlichkeit stehende Person einen geringeren Schutz hat, als eine Privatperson. Frau Barbara Steinemann ist aber auch eine Privatperson, und da reicht der Vorwurf der ” HETZE ” i.d. Öffentlichkeit vollauf.

      2. Ich hingegen kritisiere Frau BR Sommaruga formell wie materiell sehr hart in ihrer Arbeit als Vorsteherin des Migration-Amtes, und dies zu RECHT meiner Meinung nach, was auch in der Bundesverfassung wie folgt geschützt ist; “Das Recht auf freie Meinungsäusserung.” Frau S. Sommaruga respektiere ich als Privatperson, erst recht als Frau, weil ich weiss was sich gehört (nennt man Anstand) was sie “T. Müller” offensichtlich nicht zu unterscheiden i.d. Lage sind.

      Zu Ziff. B

      Ich bin weder “ganz rechts” noch “Hetze” ich wie sie jetzt wieder lamentieren,denn Letzteres ist eine strenge Kritik, immer in der Sache selber, nicht ausschliessliche Hetze gegen den Menschen selber, was ich von ihnen ja erfahre.

      Genau deshalb gilt für “Th. Müller” das gleiche wie für G. Bender;

      Strafklage​ wegen Ehrverletzung, üble Nachrede i.s. Öffentlichkeit & Verleumdung Kraft StGB 173 bis 178.
      (wird Gefängnis bis zu sechs Monaten oder mit Busse bestraft),

      Sie haben übrigens weder ein privates PROFIL bei Vimentis, noch eine Foto, was für sich spricht, nämlich keine Verantwortung für seine Taten übernehmen wollen, doch wird es ihnen nichts nützen, nämlich dass auch sie lernen müssen, dass auch das Internet kein rechtsfreier Raum ist, wo grad ALLES erlaubt ist.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger

      Das Gesinnung – Profil ist aussagekräftiger als ein Foto (auch in Farbe) und Zugemüse!

      Es befremdet mich sehr stark, wenn sich Laien als Scharfrichter aufspielen und so ihre Unverfrorenheit als Einschüchterungsversu​ch deklarieren möchten? Einen anderen Sinn kann ich darin nicht erkennen, weil es der Sache nicht dienlich ist!

      Nochmals: Ich habe die Aussagen von Frau Steinemann, als Laie und in meiner Wahrnehmung, als Hetze eingestuft, weil es der traurigen Wirklichkeit nicht hilft, aber der SVP-Rhetorik entspricht!

      Ich würde niemals behaupten, dass alle SVP – Parteimitglieder und Anhänger, Rechtspopulisten sind, aber mit der Feststellung, dass alle Rechtsradikalen sich in dieser Partei heimisch fühlen, liege ich wahrscheinlich nicht so falsch?

      Wie stufen Sie ihre Unterstellungen gegenüber den Sozialarbeitern ein? Angemessen liebevoll?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger,

      Frau Steinemann ist als Politikerin eine öffentliche Person und muss daher auch mit Kritik rechnen. Und Kritik ist in ihrem Fall mehr als angebracht. Ich habe die Frau mal an einem Podium erlebt. Es ging um die “Selbstbestimmungs”-I​nitiative der SVP. Sie wissen schon, die Initiative, die uns von den Menschenrechten “befreien” will. Frau Steinemann sprach das Wort “Menschenrechte” wie ein Schimpfwort aus. Und in diesem Blog hier sieht sie Asylsuchende in erster Linie als Kostenfaktor. Nicht als Menschen.

      Solche Leute zu kritisieren gehört zur Meinungsfreiheit und ist nötig.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Thomas Müller
      Vielen Dank für Ihre neutral Sicht auf die Dinge!
      Es ist die Kraft der Zivilgesellschaft, welche die Uniformgesellschaft (Obrigkeiten/Parteien​) zwingend ablösen muss! Die 4. Industriegeneration wird die Zuteilung der Geldrationen (Kaufkraft) auf eine völlig andere Ebene stellen! Die Abstimmung über die BGE-Initiative hat deutlich gezeigt, wie geistig rückständig das Volk gehalten wird! Der Slogan “Arbeit macht frei” ist überwunden! Die Menschen haben die Roboter geschaffen (Produktivkraft), um ihrem Leben eine andere geistige Richtung zu geben!

      Damit wird der Geldverteilung (Ration = Kaufkraft) eine andere Ordnung, als die der Wertschöpfung zukommen! Die Menschen haben die Chance, den Sinn des Lebens neu zu definieren! Die Zwangsarbeit als sinnstiftend zu deklarieren, ist entlarvt! Zudem wird die Uniformgesellschaft (Obrigkeiten/Parteien​), der Zivilgesellschaft (produktive Kraft), weichen müssen!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Bender

      “Ohne Geld keine Wirtschaft”

      Falsch​ – Genau weil Sie immer nur alles auf Geld fokussieren erkennt man hier genau Ihren Denkfehler in Ihrer sog. Erklärung über das Geldsystem.

      Ihr Satz sollte heissen “ohne Handel keine Wirtschaft”. Geld ist nur ein Mittel zum Zweck (ausser für Spekulanten). Es ist auch wenn Sie das nicht so sehen möchten, nichts anderes als ein Ersatz für den direkten Tausch von Waren. Dass dank Spekulanten und Missbaucher dieses Tauschersatzes ein Handel mit dem Tauschmittel als solches entstanden ist, dürfte wohl eher daran liegen, dass man mit allen Mitteln versucht einen internationalen freien Weltmarkt entstehen zu lassen.

      Würde man nicht die ganze Welt verinternationalisier​en, dann könnte man auch Landesspezifisch reagieren um Machenschaften zu unterbinden. Dies ist aber heute nicht mehr möglich, da die Globalisierer der Welt es erreicht haben, die Türe und Tore zu öffnen für Verschummeltaktiken und Verschleierung.

      An​ ein Unterbinden solcher Machenschaften ist noch nicht mal mehr zu denken, da die Verbindungen über die ganze Welt genau das erreichen würde, was man nicht wollte. Arbeitsplatzverlust und somit auch wertschöpfende Entwicklung.

      Aber da sollten sich die Globalisierer selber an der Nase nehmen und mal überlegen, welchen Schaden Sie dem Volk zugefügt haben, weil Sie der Grossfinanz alle Hindernisse weggeräumt haben. Und sogar erreicht haben, dass man noch nicht mal mit vernünftigen Mitteln solche heute unterbinden kann.

      Heute wäre das nur möglich, wenn man sich das eigene Bein abschneiden würde, welches uns trägt. Aber das muss man erst begreifen, bevor man versucht ein sog. Geldsystem zu verstehen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dany Schweizer

      Kein Widerspruch zu meinen immerwährenden Erklärungen!
      Wenn Sie Geldsystem lesen = Scheuklappe! Alles was Sie beschreiben, habe ich längst, evt. mit anderen Worten, erklärt! Zusammenhänge verstehen = Mathematik!

      Ich habe schon mehrfach beschrieben, dass Geld als Ersatzmittel für Arbeit/Leistung geschaffen wurde, damit der Tauschhandel besser funktioniert! Die Aufbewahrung (Geldration höher als für den Lebensunterhalt gebraucht) kam erst viel später hinzu! Diese Aufbewahrung ist Krisenstiftend!
      Ich beschreibe das Geldsystem bzw. das Geld, als das Mittel zum Zweck (Handel), welches vom Bankensystem aus Kreditforderungen und Bankinvestitionen geschöpft wird!

      Aus der Arbeitsteilung zirkuliert (Handel) das Geld! Das Wachstum ist nur mit einer Schuldenerhöhung (Geldmenge) möglich! Darum müsste die Natur nicht beschädigt werden, weil man den Zweck (Geld) jederzeit schöpfen kann! Die Delegierung der Bedürfnisabdeckung an Roboter, welche den Erfinder (Mensch) ersetzen, ist darum schizophren! Wie soll der Menschen, seinen Tagesablauf, sinnstiftend strukturieren können?

      Weil das Sozialsystem nicht geschlossen wird (Renten = Beiträge) profitiert die Wirtschaft! Die BVG Renten reduzieren die Aufbewahrung, also profitiert die Wirtschaft! Die Bildung dieser Aufbewahrung, ist der Logik des Geldsystems folgend, nur mit einer Schuldenerhöhung (Geldmenge) möglich!
      Diese bewusst hausgemachte Fehlkonstruktion (Wirtschaft profitiert) stelle ich auf den Pranger! Kein Interesse der Bevölkerung! AHV+ hat aus der Wirtschaft, ohne Kaufkrafteinschränkun​g, zu erfolgen! Andernfalls eine Umverteilung stattfindet!
      Die Demografie besteht einzig aus der Bedürfnisabdeckung einer Bevölkerung durch die Aktiven! Das Geld wird als Mittel zum Zweck beigegeben! Das Renteneintrittsalter ist im Zusammenhang mit der Funktion des Geldes, einzig eine politische Grösse! Lügengeschichten von Ökonomen und Politiker!
      Eine Wirtschaft ist für den Menschen und hat die Existenz zu sichern! Das Schuldengeldsystem (jederzeit schöpfbar) gibt die Mittel dazu!
      Achtung x-fache Wiederholung: Im Binnenmarkt lässt sich die Balance (Bedarf) leicht errichten, die Volkswirtschaftskrieg​e (Export = Globalisierung) bedeuten Arbeitsplatz- und Gelddiebstahl! Importgüter welche man selber herstellen kann, müssen mit “Zoll” belegt werden! Eine ausgeglichene Leistungsbilanz als Maxime!

      Wer die Zusammenhänge verstehen sollte, ist damit erklärt!

      Georg Bender

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    • Juli 19, 2021

      Herr Bender

      Sie schreiben einfach viel und sagen nichts, ausser pausenlose Wiederholungen von ungesicherten und auch unbelegten Darstellungen, welche Sie aus irgendwelchen Professorenlehren gelesen haben möchten.

      ich wiederhole -> “Ohne Geld keine Wirtschaft” = Falsch

      Und wie immer werden Sie hier behaupten, dass ich kein Gegenargument hätte. Brauche ich auch nicht, da es zu solchen Aussagen keine Gegenargumente braucht. Welche von Ihnen so oder so nicht oder falsch gelesen werden und dann erneut einfach eine ellenlange Darlegung Ihrer Geldystemglaubentheor​ie führt.

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    • Juli 19, 2021

      Dany Schweizer

      Schuld und Besitz sind die zwei Seiten der Geldmedaille! Die Haftung ist also im System enthalten und ist im Währungsgesetz “verbrieft”!

      Nicht​ Glauben sondern Fakt!

      Meine Darstellungen beschreiben die praxisnahen mathematischen Abläufe des Währungs- und Zahlungsmittelgesetze​s (WZG)!
      Wenn Geld aus Bankschulden besteht (Banken haben Verpflichtungen gegenüber ihren Kunden = Buchgeld mit Delkredererisiko = kein gesetzliches Zahlungsmittel), so zirkulieren nicht getilgte Schulden! Beim Zentralbankgeld (kein Delkredererisiko Bankgiro- und Reservekonto = Anteil der Geldmenge ca. 10%) hat die Nationalbank Verpflichtung gegenüber dem Bankensystem! Mit diesem Guthaben (Schneeballeffekt) wird der bankübergreifende Zahlungsverkehr (Clearingsaldo) und die Interbankkredite abgewickelt!
      Die vorhandenen Investitionen (Aktiven) bedeuten Deckung der Schulden!

      Weil Sie nun diese Realitäten nicht einordnen und die daraus folgenden Auswirkungen nicht abstrahieren können, greifen Sie zu billigen Pauschalwertungen!
      D​iese Vorgehensweise bleibt Ihnen unbenommen, ergibt aber keinen Sinn!

      Georg Bender

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  • Juni 6, 2016

    @ Geschätzte Barbara Steinemann

    Ich danke Ihnen für Ihren sehr interessanten Beitrag über die enormen Kosten der missbräuchlichen Massen-Migration in die Schweiz, unter Missbrauch der Asylschiene, und unter mehrheitlicher Verletzung des Dublin-Vertrages. Dort ist klar festgelegt, dass ein Asylantrag im 1. sicheren Schengen-Staat gestellt und auch behandelt werden muss. ALLE unsere Nachbarn sind aber eindeutig SICHERE Staaten. In der näheren Zukunft werden diese Folgekosten meiner Meinung nach deshalb noch viel stärker zunehmen, was im Sommer 2016 bittere Realität werden kann.

    Zur Annahme der Asylvorlage;

    1. Frau BR- Sommaruga konnte diesmal – sehr geschickt – die Stimmung im Volk wegen der Massen Migration für ihre Anliegen umdrehen, indem sie argumentierte, mit “schnelleren” Verfahren würden weniger Asylantragsteller/Inn​en i.d. Schweiz bleiben können. Sie hat also diesmal den Spiess sehr schlau einfach mal umgedreht, nicht schlecht. Ich bin der Meinung, dass eine 3/4 Mehrheit schnellere Asylverfahren wünscht, jedoch mit grösseren Anteilen der Rücküberstellungen der im Recht staatlich korrekten Verfahren Abgewiesenen. Letzteres wird aber nicht geschehen, weil meines Wissens die versprochenen Rücknahme-Abkommen mehrheitlich immer noch fehlen. Will dies jemand als falsch, gar als unrichtig darstellen, bitte hier die Beweise einstellen.

    2. Die SVP konnte dem viel zu wenig entgegen halten, z.B. dass einem doch zu aller erst einmal auffallen muss, dass die SP/Grüne noch nie für eine wirkliche Verschärfung im Asylwesen sich eingesetzt haben.

    3. Etwas müssen die Befürworter aber wissen, schon Anfang 2017 wird ein Saldo gezogen, ob die Versprechungen eingehalten werden können, dass “schnellere” Verfahren mehr Ausreisen, somit weniger mit Bleiberecht tatsächlich bewirkten. Ich persönlich habe die Meinung, dass so nur noch MEHR EINREISEN werden, die Anzahl welche im Land bleiben können, ebenfalls MASSIV ZUNEHMEN wird.

    4. Frau Barbara Steinemann ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie mutig & detailliert alle möglichen Kosten hier dargestellt haben.

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    • Juli 19, 2021

      Werter Herr Hottinger

      Inwiewei​t verletzen Sie die Ehre von Frau Sommaruga in ihrem Amt als Bundesrätin? Sie unterstellen ihr Missbrauch, als Ihre freie Meinungsäusserung!

      Ohne Kosten keine Erträge keine Arbeit! Schmeckt Geld bitter, oder ist es einfach die Ration welche man zugeteilt erhält um im Wirtschaftskreislauf teilzunehmen? Für wenige Menschen sehr viel, was die Schere zwischen Arm und Reich öffnen lässt und den Mittelstand schwächt!
      Die SVP greift immer die Schwächsten der Gesellschaft an, warum wohl?

      Satire: Man kann nicht behaupten, dass alle Anhänger der SVP, Rechtspopulisten sind, jedoch feststellen, dass alle Rechtsradikale in der SVP ihre “Heimat” finden

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    • Juli 19, 2021

      “Dort ist klar festgelegt, dass ein Asylantrag im 1. sicheren Schengen-Staat gestellt und auch behandelt werden muss.”

      Das ist so nicht richtig. Das Dublin-Abkommen regelt nicht die Pflichten eines Asylbewerbers, sondern die Zuständigkeiten der Mitgliedsstaaten. Und diese Zuständigkeiten gehen zum Beispiel im deutschsprachigen PDF über mehr als 2 A4-Seiten.

      Ich würde Ihnen empfehlen, bevor Sie etwas schreiben im Sinne von “dort ist klar festgelegt”, auch mal einen Blick in das entsprechende Vertragswerk zu werfen.

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    • Juli 19, 2021

      @ F. Wagner

      Klar kann man von einem Asylant/Flüchtling nicht verlangen, dass er/sie sich anmeldet, nach Dublin ist der 1. sichere Staat – v e r p f l i c h t e t – das Asylverfahren durch zu führen.

      Wenn er/sie aber mehrere Staaten erst durchquert, verliert er/sie seinen/ihren Flüchtling Status, weil er/sie so selbst den Beweis erbringt, dass er nicht verfolgt ist.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger
      Auch wenn es stimmen sollte (ich nehme an, dass die Gesetzeshüter im geistig gesunden Zustand, die Regeln bestimmen), dass man im ersten sicheren Staat, nach Asyl nachsuchen muss, so muss es bei “prekären” Situationen, Ausnahmeregeln geben! Die Schweiz müsste nach Ihren Angaben, einzig Flüchtlingen aus den Nachbarstaaten, Asyl gewähren!

      Bei der aktuellen Situation, müssten die Flüchtlinge per Flugzeug, Zuflucht suchen!
      Ein solche Regelung würde in einem Rechtsstaat, von jedem Gericht, als Nichtig erklärt, weil es m.E. dem Sinn der Flüchtlingskonvention​ widersprechen würde und völlig absurd wäre!

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    • Juli 19, 2021

      “Wenn er/sie aber mehrere Staaten erst durchquert, verliert er/sie seinen/ihren Flüchtling Status, weil er/sie so selbst den Beweis erbringt, dass er nicht verfolgt ist. “

      Falsch.

      Den Flüchtlingsstatus erlangt man erst NACH Durchführung des Asylverfahrens. Man verliert also keinen Flüchtlingsstatus wenn man seinen Asylantrag nicht im ersten Dublin-Land stellt, man hat ihn dann noch gar nicht.

      Es gibt keine Sanktionen in der Art das ein Flüchtling irgendwas verliert wenn er seinen Antrag nicht im ersten Dublin-Staat stellt. Es ist auch kein Nachweis das jemand nicht verfolgt ist. Der Fluchtgrund muss im Heimatland oder Land des gewöhnlichen Aufenthalts liegen, nicht in einem Land das man unter Umständen illegal oder geduldet durchquert. Deshalb ist auch nicht relevant das dieses Land sicher ist.

      Das Dublin-Abkommen soll möglichst verhindern das ein Flüchtling innerhalb des Dublin-Raumes mehrfach Asylanträge stellt. Deshalb ist das Land zuständig über dessen Grenzen NACHWEISLICH (mehrfach erklärt) der Grenzübertritt in den Dublin-Raum erfolgte. Ist dieser genaue Ort des Grenzübertritts nicht nachweisbar, ist das Mitgliedsland, in dem der Asylantrag gestellt wurde zuständig. So kommt es tatsächlich dazu das die Schweiz für die Bearbeitung von Asylanträgen zuständig ist, oder gar Rückweisungen von anderen Ländern übernehmen muss (2015 ein paar hundert Personen).

      Zusätzl​ich gibt es diverse Umstände und Ausnahmen welche diese Erstaufnahmeregel betreffen. Zum Beispiel Ehegatten oder minderjährige Kinder von jemandem der bereits Asyl hat, oder Eltern eines minderjährigen Kindes das bereits Asyl hat, können ihren Asylantrag im Land stellen in dem ihre Verwandten wohnen. Es kann auch sein gemäss Dublin-Abkommen das jemand eine legale Aufenthaltserlaubnis,​ zum Beispiel ein Visum hat, und DANN ein Asylgesuch stellt … wieder ein andere Situation.

      Das sind übrigens Dinge die ich nicht auswendig weiss, Herr Hottinger, sondern ich recherchiere das. Genau das könnten Sie auch. Wenn Ihre Statements mehr sachliche Qualität aufweisen würden müsste ich nicht immer wieder wie hier Oberlehrer spielen.

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    • Juli 19, 2021

      @ G. Bender,,

      Aber Herr Bender, das ist doch ganz einfach, nicht so kompliziert wie Sie wieder schreiben. Wenn ich z.B. verfolgt wäre vom Staate wo ich bin und ich fliehe, dann bin ich im ersten Staat – wo ich sicher bin – sehr zufrieden dass ich heil angekommen bin, dort nicht mehr verfolgt bin, jetzt in Sicherheit. Ich bin dann ein echter Flüchtling.

      Alle die weiter reisen, das sind keine Flüchtlinge mehr, sonder Einwanderer in unsere Sozial-Systeme, eine MINDERHEIT mit sehr guter Ausbildung zur Arbeitaufnahme. ist Bedenklich ist doch, wenn 100-tausende illegal einfach in die Schweiz einwandern. Unsere Parlamentarier müssten endlich ein EINWANDERUNGS-GESETZ JETZT verabschieden, dass diese Menschen legal einwandern können, welche die dort aufgestellten Bedingungen erfüllen können. Der Missbrauch auf der Asylschiene hat rein gar nichts mit Mitmenschlichkeit zu tun, sondern Deutschland wie die Schweiz brauchen diese Einwanderung um die fehlenden Geburten bei uns damit auszugleichen. Und die Industrie braucht günstigere Arbeitnehmer als die Einheimischen, Schweizer wie Ausländer seit Jahren hier ansässig. Letztere entlässt man zu erst.

      Deutschland gibt das jetzt ja mit Anstand sogar zu, sie haben deshalb auch kürzlich ein Einwanderungs-Gesetz im Bundestag schon verabschiedet.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger!

      Zur Gesetzeslage in Deutschland (ihrem letzten Abschnitt). Soweit ich informiert bin, hat sich bis jetzt die Grosse Koalition bloss auf ein neues Integrationsgesetz geeinigt. Dieses muss aber erst noch in Bundestag und im Bundesrat behandelt werden, ist also noch nicht verabschiedet. Ein Einwanderungsgesetz ist bloss angedacht und trifft vor allem bei der Unionsbasis auf Widerstand.

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    • Juli 19, 2021

      Das neue deutsche Integrationsgesetz ist noch nicht verabschiedet, da haben Sie recht Herr Kernen.

      Es enthält eine Drittstaatenregelung,​ die es in der Form allerdings schon früher gab. Diese ändert aber nichts am System der Dublin-Rückschaffunge​n, und auch nichts daran das Deutschland das Asylverfahren durchführt WENN das Dublin-Ursprungsland nicht nachweisbar ist. Es erklärt auch keine Flüchtlinge zu “unechten Flüchtlingen”, nur weil diese sich nicht im ersten Land registrieren lassen.

      Herr Hottinger, Sie dürfen sich ja die Welt gerne zusammenfantasieren wie Sie wollen, in einer ernsthaften Diskussion sollten Sie sich aber doch möglichst an Gesetze und Fakten halten.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Gilbert Hottinger
      Herr Frank Wagner hat nach seiner Recherche erklärt, wie die Asylangelegenheit geregelt werden!
      Auch wenn der Fliehende im ersten Land wo er sich in Sicherheit wähnt (Türkei?), Asylantrag stellen muss, so sind Flüchtlingsströme, multilateral zu regeln, weil andernfalls, gewisse Länder nur mit dem Flugzeug zu erreichen sind!

      Der Geburtenausgleich, wenn überhaupt, wird in den nächsten Jahren durch den Roboter geschehen, oder haben Sie, wie auch die Politiker, von der 4. Industrie-Revolution,​ welche anrollt, noch keine Ahnung?

      Es darf auch nicht sein, dass man nur den Gutausgebildeten, als “Zuwanderer” willkommen heisst, sondern es ist unsere humanitäre Pflicht zu helfen! Sozialsystem hin oder her, weil Geld spielt keine Rolle! Einfach drucken (Staatsschuld) und fertig!

      Geld ist die zugeordnete Ration, mit welcher man am Wirtschaftskreislauf teilnehmen darf! Die allermeisten Menschen bekommen entsprechend weniger, damit sehr wenige Menschen absahnen dürfen!

      Spätestens​ mit der BGE-Initiative, sollte jedem Bürger klar sein, dass bei fehlender Kaufkraft auch der Roboter zuhause bleiben kann! Diese Auswirkung zeigt deutlich auf, dass unser Sozialsystem, die Wirtschaft zu Lasten der Arbeitnehmer verschont! Wohin fliessen die BVG-Renten (Umverteilung)?

      Di​e Zivilgesellschaft muss die Uniformgesellschaft (Obrigkeitshörig = Parteien etc.) ablösen, damit solche Themen, welche jeden Einzelnen direkt betreffen, auf das Tapet gebracht werden! Die Schere zwischen Arm und Reich ist nicht Gott gemacht und auch nicht von den Flüchtlingen, verursacht!

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  • Juni 7, 2016

    Die Schweiz muss Asylanten & Flüchtlingen aus allen unseren sicheren Nachbarstaaten – gemäss den rechtskräftigen Schengen- & Dublin Verträgen – kein Asyl gewähren.
    Damit bleibt einzig als legales “Schlupfloch” nur über die Flughäfen noch offen. Das sind die Fakten eines jeden Rechts-Staates, nämlich die strikte Einhaltung von Gesetzen und Verträgen, ob es jemanden nun passt oder nicht. Punkt.
    Da hilft auch kein “böswilliges Motzen – nichts.

    Dieser starke, für alle Steuerzahler sehr teure Missbrauch auf der “ASYLSCHIENE” hat aber auch noch reinen Eigeninteressen dienende Gründe, darum auch rein gar nichts mit vorgeschobener “Mitmenschlichkeit” zu tun, denn;

    1. Wird wie gesagt damit die ganze Asylindustrie (SP/Grüne) am laufen gehalten.

    2. Profitiert so auch die Gross-Industrie von billigeren Arbeitskräften.

    3. Deutschland wie die Schweiz brauchen in Wahrheit diese EINWANDERUNG damit die an Geburten schwachen Jahrgänge in diesen Ländern damit auszugleichen.

    4. Und schlussendlich bekommt vor allem die Industrie & die Finanz-Systeme (FDP) günstigere Arbeitnehmer als die Einheimischen, die auch leicht wieder entlassen werden können.

    Frau Barbara Steinemann SVP, Kantonsrätin ZH schreibt darum sehr richtig auch folgendes;

    ” Anerkannte Flüchtlinge, vorläufig Aufgenommene Asylsuchende und in manchen Kantonen sogar abgewiesene Asylanten mit Bleiberecht, also vorläufig Aufgenommene, erhalten Sozialhilfe nach den sog. „SKOS-Richtlinien“. Das bedeutet Leistungen in Höhe von etwas mehr als 2’500 Franken bei Einzelpersonen, für einen zwei-Personen-Haushal​​t etwa 3’500 Franken, bei vier Personen sind das dann rund 5’000 Franken und bei einer sechsköpfigen Familie 6’000 Franken. “

    Von all diesem Geldsegen profitieren die Asylanten noch am WENIGSTEN, denn der LÖWENANTEIL fliesst eindeutig an die Profiteure des völlig aus dem Ruder gelaufenen “Asylchaos” IN DER SCHWEIZ. Und, Ist dies nicht auch schon eine indirekte staatliche Subventionierung von billigeren Arbeitskräften ?

    Daran – so meine Meinung – wird auch das eben angenommene neue Asylgesetz (schnellere Verfahren !) absolut nichts ändern, als dass noch mehr im Verfahren – nach diversen, teuren Rekurs-Verfahren schlussendlich RECHTSKRÄFTIG ABGEWIESENEN Antragsteller/Innen – dann halt einfach noch mehr als bisher schon – die vorläufige Aufnahme bekommen werden. Nach einigen kurzen Jahren des Wartens, kommt dann natürlich – fast schon automatisch – die DEFINITIVE Aufenthaltsbewilligun​g.

    Was schlussendlich von ALLEN immer ausser Betracht gelassen wird ist auch dies;
    Ist es nicht eine ethisch- & moralische Frage, diese Menschen den Ursprungsländern für einfach zu entziehen für den Aufbau ihres Landes. Also Aufnahme zum Schutz ja, nachdem dieser aber offensichtlich nicht mehr benötigt wird, Heimreise in die HEIMAT.
    Darum jede Aufenthaltsbewilligun​g NUR UNTER DIESEM VORBEHALT erteilen.

    Und Frau Barbara Steinemann SVP, machen Sie sich nichts ob der vielen Daumen nach unten, das war voraus zu sehen, machen Sie es wie ich, betrachten Sie es eher als ein Kompliment.

    Darum nochmals; Frau Barbara Steinemann, Sie sind eine mutige Frau, Bravo.

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    • Juli 19, 2021

      “Die Schweiz muss Asylanten & Flüchtlingen aus allen unseren sicheren Nachbarstaaten – gemäss den rechtskräftigen Schengen- & Dublin Verträgen – kein Asyl gewähren. Damit bleibt einzig als legales “Schlupfloch” nur über die Flughäfen noch offen. “

      Das ist falsch.

      Artikel 3 Absatz 1 des Dublin-Abkommens besagt:

      Die Mitgliedstaaten verpflichten sich, jeden Asylantrag zu prüfen, den ein Ausländer an der Grenze oder im Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats stellt.

      Das heisst die Prüfung des Asylanspruchs hat IMMER zu erfolgen.

      Natürlic​h ist (Artikel 7 Absatz 1 des Dublin-Abkommens) für die Prüfung des Asylantrags der Mitgliedsstaat zuständig der für die “Kontrolle der Einreise des Ausländers in das Hoheitsgebiet der Mitgliedsstaaten (also dem Schengen-Raum) zuständig ist”. Für folgende Asylanträge wäre da die Schweiz zuständig:

      – Wenn der Asylbewerber einen Familienangehörigen (Ehegatte, minderjähriges Kind, Vater oder Mutter) in der Schweiz hat, der Flüchtlingsstatus hat und sich legal in der Schweiz aufhält (Artikel 4 des Dublin-Abkommens).


      – Wenn der Asylbewerber legal in die Schweiz eingereist ist, und das Schengen-Visum durch die Schweiz ausgestellt wurde (Artikel 5 Absatz 2).

      – Wenn der Asylbewerber sich nachweislich mindestens 6 Monate lang vor dem Asylantrag in der Schweiz aufgehalten hat (auch nach illegaler Einreise, Artikel 6 Absatz 2).

      – Wenn kein aufgrund der Dublin-Regeln für den Asylantrag zuständiger Staat bestimmt werden kann (Artikel 8). Genau darauf habe ich Sie bereits mehrfach hingewiesen.

      – Wenn ab Einreichung des Asylantrags 6 Monate verstrichen sind, ohne das ein Rücknahmeantrag gestellt wurde (Artikel 11 Absatz 1)

      – Wenn die Schweiz das Asylverfahren selbst durchzuführen wünscht, auch wenn sie eigentlich nicht zuständig ist (Artikel 3 Absatz 4). Unter diese Kriterien fallen wohl im Moment die ausgesetzten Rückschaffungen nach Griechenland aus humanitären Gründen.

      Das sind Beispiele, die sich aus einem “überfliegen” der deutschen Dublin-Übersetzung ergeben haben. Mag sein das es noch mehr Kriterien gibt.

      Das Dublin-Abkommen ist nicht dazu gedacht das die Binnenländer ihre “Flüchtlingslast” an die Grenzländer abtreten können. Das Dublin-Abkommen ist vorwiegend dazu gedacht das Personen nur einmal im gesamten Schengen-Raum einen Asylantrag stellen können.

      Ihre Idee einfach alle zurückzuschicken, bzw. das Asyl nur für über Flughäfen eingereiste Personen möglich ist hat also weder Hand noch Fuss.

      Im Moment haben wir in der Schweiz zwei Alternativen:

      1. Das Dublin-Abkommen mit allen Problematiken und Zwängen beizubehalten und immerhin noch einige tausend Flüchtlinge pro Jahr an ihre Schengen-Ursprungslän​der zurückzuschicken.

      ​2. Das Dublin-Abkommen aufkündigen und damit gar kein Land mehr verpflichten zu können Flüchtlinge zurückzunehmen. Und damit unter Umständen die Schweiz attraktiv zu machen für im Schengen-Raum abgelehnte Asylbewerber.

      Sie sollten dringend in Abkommen und Verträgen die Sie zu diskutieren wünschen wenigstens einmal kurz gelesen haben, statt sich einfach auf Drittquellen zu verlassen. Nur weil eine Frau on der SVP Dinge behauptet sind diese Behauptungen noch lange nicht richtig und zitierenswert.

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    • Juli 19, 2021

      Denke nicht Herr Wagner

      Herr Hottinger beschreibt, dass keine Asylanträge aus sicheren Nachbarstaaten zu bearbeiten oder zu gewähren sind. Und da hat er korrekt geschrieben.

      Ein Asylantrag kann und darf nicht erneut bearbeitet werden, wenn dieser bereits in einem sicheren Dublin-Nachbarstaat gestellt worden ist. Und auch mit der prinzipiellen Darstellung, dass nur per Flugzeug ein Antrag entstehen kann ist auch korrekt.

      Der Asylbeantragende kann nur in dem Staat einen Solchen beantragen, welcher er als Erststaat betritt. Um uns sind Dublin-Sichere-Staate​n. Somit ist prinzipiell nur der Flugweg möglich für eine Einreise, ohne dass der Beantragende nicht bei eine Aussen-Erststaat die Dublin-Zone betritt.

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  • Juni 25, 2016

    Interessant das sich die SVP nur dann darüber aufregt, dass eine “Industrie” Geld macht, wenn es um Asylanten geht. Und wenn Sie nun das Argument bezüglich Steuergelder bringen, dann bitte, was ist mit all den steuerlichen sogenannten Standortvorteilen, die der Wirtschaft auf allen Ebenen gewährt werden? Und damit, dass die Wirtschaft Gewinne einfährt, wie es noch nie dagewesen ist? Rekordergebnis um Rekordergebnis. Und auf Kosten von wem? Dem kleinen Steuerzahlenden. Jobs sagen Sie? ja die brauchen wir, zu fairen Löhnen und ohne dass man beim kleinsten Gewinneinbruch (nicht Verlust) gleich entlassen wird.

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    • Juli 19, 2021

      Das ist nicht interessant, sondern kommt daher, dass bürgerliche Parteien wissen, dass nur die Privatwirtschaft nachhaltig Arbeitsplätze schafft, Wertschöpfung und damit Wohlstand generiert und Steuerentlastungen auch mehr Steuersubstrat für den Staat einbringen (siehe Unternehmenssteuerref​orm II). Investitionen in die Sozialindustrie vernichtet hingegen Wohlstand und Wertschöpfung. Aus diesem Grund sind die Ostblockstaaten alle weg und verfügen heute über marktwirtschaftliche Wirtschaftssysteme, deshalb sind die Leute im Sozialismus so richtig arm, siehe aktuell Venezuela. An zu viel Marktwirtschaft ist noch kein Staat und keine Gesellschaft zugrunde gegangen, am Sozialismus hingegen schon.

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    • Juli 19, 2021

      Ich habe nicht gesagt, dass Sozialismus eine Lösung ist. Aber wenn ich Ihr Beispiel mit dem Ostblock aufnehmen darf, die haben nur ein paar Jahre Rückstand, werden aber bald die selben Probleme haben wie wir. Und warum, weil ein Grossteil der Wirtschaft, oder anders gesagt, die Aktionäre welche hinter den grossen Unternehmen stehen, auch da in Raubritterart alle Vorzüge und Entlastungen der Staaten annehmen, Geld verdienen und wenns dann darum geht auch Verantwortung für den aktuellen Standort zu übernehmen, heisst Arbeitsplätze zu sichern auch wenn das was kostet, sich dann verabschieden und irgendwo hingehen, wo man noch billiger produzieren kann. Wertschöpfung hat heute in erster Linie der Aktionär und nicht der Mitarbeiter.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Steinemann

      mich stört der Begriff “Asylindustrie”. Das Wort Industrie hat im Deutschen eine andere Bedeutung als der englische Begriff “industry”:

      https:​//de.wikipedia.org/wi​ki/Industrie

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    • Juli 19, 2021

      Frau Steinmann

      Geldsyst​em verstehen = Grundlage der Argumente justieren!
      In der Wirtschaft zirkulieren nicht getilgte Bankschulden! Die in der Finanzindustrie zirkulierenden Spielgeld – Bankschulden können nicht zur Schuldentilgung an die Realwirtschaft zurückfliessen, weil die meisten Schuldengeldbesitzer,​ ihre Bedürfnisse längst befriedigt haben und ihren hohen Lebensstandard aus dem Umlageschuldengeld abdecken!
      Diese Verwerfung welche zu Krisen führen müssen, haben die Ökonomen und Politiker, wie Sie, zu verantworten!
      Der Roboter, welche der Mensch geschaffen hat um sich abzuschaffen, ist das Nahzielproblem, welches zu lösen ist!
      Die Ökonomen und Politiker in tiefer Agonie! Hier wären jedoch die Obrigkeiten gefordert! Aber sie beteiligen sich lieber was sie gut können, den Mainstream ihrer Untertanen zu bedienen!
      Auch die Privatwirtschaft schöpf keinen Wohlstand! Die Wirtschaft stellt Arbeitsplätze (Organisation) solange zur Verfügung, als sie rentieren! Ihre Lobhudelei schreibe ich den Vorbetern zu! Um den Lebensunterhalt zu sichern, delegiert der Mensch die Struktur seines Tagesablaufs, “zwangsweise” an die Wirtschaft!
      Das Geld (Buchgeld = kein gesetzliches Zahlungsmittel) wird aus Krediten und Investitionen von den Geschäftsbanken geschöpft! Dazu brauchen die Geschäftsbanken weder die Nationalbank noch Kundengelder (die Kehrseite der Schulden)!
      Daher wurde der Wohlstand einzig aus der Schuldenwirtschaft gepaart mit dem Fleiss und Innovation der Menschen und Organisationstalent der Unternehmer, ermöglicht!
      Dieses Privileg der Bankenindustrie (Weltweite Akzeptanz der Währung als Zahlungsmittel) hat nicht jedes Land, andernfalls die Ausbeutung nicht so leicht gelingen könnte! Wer sind die Gewinner wer die Verlierer?

      Mit der zugeordneten Geldration als Gegenwert der Arbeit/Leistung nimmt man am Wirtschaftskreislaufs​piel teil!

      Georg Bender

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    • Juli 19, 2021

      Die Wirtschaft wird von Menschen geschaffen, darum muss die Lebensexistenz gesichert sein! Die praktizierte Schuldenwirtschaft reicht dazu völlig aus! Die Ökonomen und Politiker haben dem Geld, den Begriff Knappheit zugeordnet, welche jedoch nicht der Wahrheit entspricht! Diese Lüge wird mit Wettbewerbsfähigkeit begründet! Die einseitige Verteilung der riesigen Geldmenge (Schulden = Aufbewahrung) an eine kleine Obrigkeit welche ihre Bedürfnisse längst abgedeckt haben, führt zu Verwerfungen (Krisen)! Nicht die Schulden (Entstehung des Geldes) sind das Problem, sondern die einseitige Verteilung der Geldmenge! Abbau der Geldmenge = Verrechnung von Schulden und Besitz = die zwei Seiten der Geldmedaille!
      Mainst​reamlügen erkennen = Geldsystem verstanden!

      Diese Verwerfungen aus den Geld- und Eigentumsrechten haben die Ökonomen und Politiker (also auch Sie) zu verantworten!

      In der Geldration aus geteilter Arbeit, sind sämtliche Wirtschaftsfaktoren einkalkuliert, andernfalls würde kein Handel mit Güter und Dienstleistungen (Wirtschaft) entstehen!
      Darum ist die frei verfügbare Geldration als Kaufkraft wichtig! Die Pflichtanteile müssen den Umlageleistungen (AHV-Renten, Staatsquote) entsprechen, andernfalls profitiert die Wirtschaft! Werden Veränderungen in den Pflichtleistungen vorgenommen, darf die Kaufkraft nicht geschmälert werden!

      Geschieht jedoch häufig und die Untertanen laden ihren Frust auf die Sozialhilfeempfänger (auch Flüchtlinge) ab, anstatt die hausgemachten Benachteiligungen anzusprechen!

      Wirt​schaft: Kosten/Investitionen = Erträge = Schulden (Geldmenge)!

      Georg​ Bender

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    • Juli 19, 2021

      Herr Bender

      mich stört der Begriff “Finanzindustrie”. Das Wort Industrie hat im Deutschen eine andere Bedeutung als der englische Begriff “industry”:

      https:​​//de.wikipedia.org/w​i​ki/Industrie

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    • Juli 19, 2021

      Herr Roland Marquis
      Der Begriff “Industrie” wird m.E. für Fabriken mit Produktion und Fertigung von materiellen Gütern verstanden!
      Im Zusammenhang mit der Schuldenwirtschaft müssten Ihnen eigentlich noch viele andere Begriffe, welche nicht im Einklang mit dem Geldsystem stehen, stören!
      Ein Beispiel: Kapitalisierung = gesetzliche Delkredereeinlage!


      Beschreibung der Delkrederespielwirtsc​haft (alias Finanzindustrie):
      Di​e Schuldenwirtschaft (Geld drucken) hat zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen, welche der Spielwelt zugeordnet werden müssen! Diese Spielwelt wird tagtäglich mit neuen Produkten gefüttert, damit Teile der riesigen Geldmenge im Wirtschaftszweig “Finanzen” (Bankschuldenspiele) hin und her geschoben werden können (Aufbewahrungsumlagen​)!
      Diese anteilige Geldmenge kann nicht in die Realwirtschaft zurückfliessen (Geldvernichtung), weil die Besitzer, ihre Bedürfnisse längst abgedeckt haben! Damit das Spielergebnis nicht vorhersehbar ist, werden Spielverderber eingesetzt (Rating Agenturen und andere prof. Dummschwätzer)!
      Faul​e Kredite, Staatsschulden mit zu hoher Aufbewahrung verrechnen, weil der Rückfluss fehlt (negative Geldmenge)! Problem gelöst!

      Die Handlanger der Elite (Ökonomen und Politiker) haben die einseitige Verteilung der Geldmenge (Aufbewahrung) zugelassen um Verwalter der nicht getilgten Schulden, wie Hildebrand, Soros, Gates, etc. zu “kreieren”! Das grosse Spiel der Macht!

      Das Existenzkampfspiel sollte längst beendet sein, weil die Geldmenge eine abweichende Verteilung (Produktivität) zulässt!

      Die Ränkespiele (wie dieser Blog) der Obrigkeiten aus Wirtschaft und Politik, welche die Uniformgesellschaft als ihr Spielfeld betrachten, sollten längst erkannt sein!
      Bedingung: Geld- und Wirtschaftssystem verstehen!

      Georg Bender

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  • Juli 10, 2016

    Wie wäre es, endlich mal die Finanzströme der Schweizer Banken an die IS-finanzierenden Unternehmen und deren Banken zu kappen, statt gebetsmühlenartig wie US-Falken die Boshaftigkeit von Putin und Assad zu beschwören? Oder zählt sich unsere politische und wirtschaftliche Elite bereits zum IS? Sind diese bereits derart vom Terrorismusgeschäft abhängig? Was zwar kein Grund dagegen sein müsste… Oder sind sie bereits derart depressivdevotverherr​​​lichend wie damals das untergehende Römische Reich? Die Arena-Statements von Schneider-Ammann zur Spekulationsstopp-Ini​​​tiative zum Beispiel sind ein trauriges Beispiel dieses Auswuchses.
    Ich frage mich, ob die päpstliche Predigung des Erbarmens unsere erbärmlichen Eliten meint. Die dürften gleich selber damit beginnen.
    http://deu​tsche-wirtschafts-nac​hrichten.de/2016/07/1​0/assad-wir-wollen-da​ss-die-fluechtlinge-n​ach-syrien-zurueckkom​men/

    Der Grund für das Problem: Der ungezügelte Finanzkapitalismus. Statt 2008 wie Island die Banken zu verstaatlichen und zu entschulden, wurden ihnen noch mehr Freiheiten zugestanden. In der Erziehung ist das Laissez-faire, ‘Verziehung’, Narzismuszucht. Besser wird es so bestimmt nicht. Im Gegenteil.
    Mit dem Vollgeld hätte man eine erste richtungsweisende Leitplanke, um aus der Finanzversklavung herauszukommen. Gerade für die Vermögensverwalterin Nr. 1, Helvetia, wäre es ein Survivalinstrument, um wieder souverän zu sein.
    http://deutsch​e-wirtschafts-nachric​hten.de/2016/07/10/re​nzi-fuerchtet-volksau​fstand-wenn-die-spare​r-ihr-geld-verlieren/​

    Aus: Hausgemachte illegale Migration https://www.vimentis.​ch/dialog/readarticle​/hausgemachte-illegal​e-migration/?

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  • Juli 18, 2016

    “Goldene Zeiten für die Asylindustrie”

    Der​ Begriff “Industrie” bezeichnet die mechanisierte und automatisierte Produktion von materiellen Waren in Fabriken, meint also nicht-handwerkliche Produktionsformen. “Asyl” ist keine solche Ware, Frau Steinemann.

    Der Begriff “Asyl” hat 3 Bedeutungen:
    1. Zufluchtsort, Unterkunft, Obdach, Notschlafstelle
    2. Schutz von Menschen vor Gefahr und Verfolgung ohne rechtliche Verpflichtung
    3. die rechtliche Verpflichtung a) zum Einlass jedes Asylsuchenden, b) zur vorläufigen Aufnahme der Asylbewerber/innen und c) allenfalls zur juristischen Anerkennung als Flüchtling

    Es gibt ebenfalls keine “Sozialindustrie”. Der Begriff “sozial” bedeutet “gesellschaftlich“ und im erweiterten Sinn “gemeinnützig, hilfsbereit, barmherzig“.

    Noch weniger haben wir ein “Asylchaos”. Der Begriff “Chaos” bezeichnet u. a. einen Zustand vollständiger Unordnung oder Verwirrung. Davon kann in der Schweiz keine Rede sein.

    Offenbar sammeln Sie schlechtmachende Nonsens-Begriffe wie Pokemonbildchen statt im Zürcher Kantonsrat seriöse politische Arbeit zu leisten. Dazu passt Ihre abstruse und rassistische Vorstellung, dass für Sie a) keine Flüchtlinge vor einer akuten Gefährdung ihres Lebens fliehen und b) alle Flüchtlinge ungebildet und unqualifiziert seien.

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    • Juli 19, 2021

      Hier irren Sie sich, Herr Oberli

      Oder haben Sie noch nie etwas von Schleppern gehört, die einem für viel Geld den Zugang zum geloben Land, indem Milch und Honig fließt, versprechen – nur um sie dann vor Lampedusa absaufen zu lassen?

      bzgl. «Es gibt ebenfalls keine “Sozialindustrie”. Der Begriff “sozial” bedeutet “gesellschaftlich“ und im erweiterten Sinn “gemeinnützig, hilfsbereit, barmherzig“.»

      Caro​lus Magnus

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  • Juli 18, 2016

    Frau Steinemann

    Hätten Sie nicht einfach schreiben können: Goldene Zeiten für die Asylbrache? Dann müssten wir jetzt keine Zeit nicht mit Nonsens wie der Definition von “Industrie” verschwenden…. und könnten uns dem eigentlichen Thema zuwenden…

    Wie der Tatsache, dass die ganze Branche nie so boomen dürfte, würden wir keine Asylsuchenden aus sicheren Drittstaaten mehr aufnehmen. (wieviel % fallen ächt wirklich (sanft) vom Himmel) aber selbst diese Thematik, wird ja inzwischen einfach unter den Tisch gekehrt.

    “Nebst diesen eigentlichen Sozialhilfe-Unterstüt​​zungsleistungen fallen Kosten für die zahllosen Hilfsangebote an die Migranten an. “

    Aber das sind doch nur EINZELFÄLLE! Auch die Masse an EINZELFÄLLEN, ändert daran ja seit Jahren nichts! Je mehr die sich querstellen, desto mehr Hilfe auf Kosten des Steuerzahlers bekommen sie, da scheint das Herz des Schweizerischen Asyltouristenführers doch erst richtig aufzugehen! Da kann man helfen! Und kriegt noch Lohn dafür…. Koste es was es wolle… 😉

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    • Juli 19, 2021

      Frau Stutz

      Woher stammt das Geld zur Weiterleitung an den Staat (Geld/Schuld muss ursächlich zuerst ausgegeben werden)? Wir sind im Sinne des Geldsystems auch keine Steuerzahler (Mainstreammeinung = Manipulation ist gelungen)!
      Als Gegenwert der Arbeit/Leistung wird eine Geldration (Mittel zum Zweck) zugeordnet um im Wirtschaftskreislaufs​piel teilzunehmen! Der Bürger erfüllt demnach seine Pflicht, mit seiner Arbeit/Leistung zur Bedürfnisabdeckung der Bevölkerung!
      Die erfundenen Begriffe der Ökonomen stehen oft nicht im Einklang mit dem Geldsystem und dienen der Manipulation! Keine Verschwörung!
      Beispi​el:
      Kapitalisierung = Geld als nicht getilgten Schulden, gesetzlich direkt dem Delkredererisiko zugeordnet (Verrechnung) = Delkredereeinlagen!
      ​Aus diesem Grunde ist die Form der Aktiengesellschaft für eine Geschäftsbank, welche das Geld eigenständig drucken kann, ein NO GO! Die Kapitalisierung oder Sparen eine Lüge, weil sie vorgaukelt, dass dieses Geld von “Schulden” befreit sei!

      Die Wirtschaft wird von Menschen geschaffen, darum muss die Lebensexistenz gesichert sein! Die praktizierte Schuldenwirtschaft reicht dazu völlig aus! Die Ökonomen und Politiker haben dem Geld, den Begriff Knappheit zugeordnet, welche jedoch nicht der Wahrheit entspricht! Diese Lüge wird mit Wettbewerbsfähigkeit begründet! Die einseitige Verteilung der riesigen Geldmenge (Schulden = Aufbewahrung) an eine kleine Obrigkeit welche ihre Bedürfnisse längst abgedeckt haben, führt zu Verwerfungen (Krisen)! Nicht die Schulden (Entstehung des Geldes) sind das Problem, sondern die einseitige Verteilung der Geldmenge! Abbau der Geldmenge = Verrechnung von Schulden und Besitz = die zwei Seiten der Geldmedaille!
      Mainst​reamlügen erkennen = Geldsystem verstanden!

      Diese Verwerfungen aus den Geld- und Eigentumsrechten haben die Ökonomen und Politiker zu verantworten!
      In dieser Geldration aus geteilter Arbeit, sind sämtliche Wirtschaftsfaktoren einkalkuliert, andernfalls würde kein Handel mit Güter und Dienstleistungen (Wirtschaft) entstehen!
      Darum ist die frei verfügbare Geldration als Kaufkraft wichtig! Die Pflichtanteile müssen den Umlageleistungen (AHV-Renten, Staatsquote) entsprechen, andernfalls profitiert die Wirtschaft! Werden Veränderungen in den Pflichtleistungen vorgenommen, darf die Kaufkraft nicht geschmälert werden!

      Geschieht jedoch häufig und die Untertanen laden ihren Frust auf die Sozialhilfeempfänger (auch Flüchtlinge) ab, anstatt die oberen Segmente anzusprechen!

      Wirt​schaft: Kosten/Investitionen = Erträge = Schulden (Geldmenge)!

      Georg​ Bender

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    • Juli 19, 2021

      “Geschieht jedoch häufig und die Untertanen laden ihren Frust auf die Sozialhilfeempfänger (auch Flüchtlinge) ab, anstatt die oberen Segmente anzusprechen!”

      Her​r Bender, das ist sicher richtig! Das ist aber auch nur eine Seite, der Solidaritäts-Münze! Die andere heisst, beiss nie die Hand die dich füttert…. und da, haben es die Menschen selbst in der Hand! Echte Flüchtlinge, stellen keine Forderungen und bestehlen auch keinen, oder bedrohen Sie! Wenn Barmherzigkeit mit Füssen getreten wird, und das wird sie halt selten, muss sich doch keiner wundern! Natürlich, sind das ein paar schwarze Kühe in einer Schafherde, aber wieso mutet man uns die Kühe weiter zu? ( Ausschaffungsinitiati​ve)

      Ein Beispiel. Die Dame welche in Genf einen Bombenalarm ausgelöst hat muss 3 Monate in Gefängnis! Der IS Kämpfer, bekommt 6 Monate bedingt. Sprich wer eine echte Gefahr für die Gesellschaft darstellt wird geschonnt (aus Angst!), wer einfach einen sau blöden Fehler gemacht hat, aber eigentlich keinem was Böses will, wird mit aller Härte des Gesetzes bestraft (Exempel). Das stösst sicher nicht nur mir, mehr als sauer auf, und dabei geht es nur am rade um die Kostenfrage, für die Alibi-Resozialisierun​g-alaCarlos, …..

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  • Juli 19, 2016

    Frau Steinemann, wenn wir schon beim Geld angelangt sind, sorgen Sie doch dafür, dass die Schweiz auf die Offshore-Geschäfte verzichtet, die den ärmeren Ländern der dritten Welt unter der Umgehung aller dortigen Gesetze viel mehr Finanzen entziehen, als die reichen Länder Entwicklungshilfe dahin zurücksenden! Die armen Länder “entwickeln” also die reichen. Und die Schweiz ist da ganz vorne mit dabei! Ist es da nicht gerecht, wenn die Flüchtlinge aus diesen Ländern dahin gehen, wohin auch der Reichtum ihrer Länder fliesst? Tun Sie was ausser Hass und Angst zu säen!

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    • Juli 19, 2021

      ” Ist es da nicht gerecht, wenn die Flüchtlinge aus diesen Ländern dahin gehen, wohin auch der Reichtum ihrer Länder fliesst? ”

      Was verstehen Sie genau unter Flüchtlinge? Grundsätzlich ist es nicht gerecht, wenn Menschen aus ihrer Heimat flüchten müssen. Das sie dahin flüchten, wo ihre Oligarchen das Geld bunkern, mag auf den ersten Blick ja gerecht sein, nur das die Oligarchen, in ihren Villen, die damit einhergehenden Probleme und Kosten, ja nicht tragen müssen, sondern das gemeine Volk. welches teilweise, den Flüchtlingen gegenüber noch benachteiligt ist! Das ist die Ungerechtigkeit auf der anderen Seite… gegen die wir uns wehren und nicht etwa gegen Menschen in Not.

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    • Juli 19, 2021

      Sie reden im Kreis! Wir hier in der Schweiz unterstützen mit unseren Gesetzen diejenigen, die Schuld tragen daran, dass Menschen fliehen müssen und sorgen dafür, dass diese Gangster ihre Finanzen sicher vor ihrem Volk verstecken können, ohne zu versteuern und sich an die Gesetze dieser Länder halten zu müssen! Natürlich verdienen unsere Banken ja auch recht daran. Die Boni müssen ja für etwas fliessen! Für uns ist der Spass vorbei, wenn dann die Flüchtlinge kommen…….

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    • Juli 19, 2021

      Herr Helmut Barner
      Ich teile Ihre Ansicht voll und ganz!
      Wer die Entstehung, Funktion und Auswirkung des Geldsystems versteht, hat die richtigen Argumente!
      Die Mainstream-Meinungen sind Ausdruck einer Uniformgesellschaft (Obrigkeitshörig = Parteien)! Die Zivilgesellschaft (freies Denken) muss zuerst noch wachsen!
      Kopieren ist einfacher als selber zu denken! Strengt wahrscheinlich zu sehr an?

      Siehe die Demokratie in der Türkei! Welcher Weg führt schnell zum Ziel? Die verwandte Strategie ist nicht neu, um Macht zu sichern und Hass zu streuen!

      Georg Bender

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  • Juli 20, 2016

    Witz des Tages, oder die traurige Wahrheit…

    À Fee trifft im Wallis uf en Flüchtling:

    Willko​mmä bi is im Wallis! I bi ä Fee u Dir het dri Winsch vo mir z’güet!

    Der Mann überlegt kurz und sagt dann:
    1. Wünsche ich mir viel Geld, für mich und meine Familie

    D‘ Fee, prieft schäll Asylgsetzt und meint, das passt! Chänd mir machä. Und was winschisch dir no?

    2. Wünsche ich mir ein grosses Haus, für mich und meine grosse Familie.

    D’Fee checkt nochamal s’Gestzbuech und meint dänn, isch giet, au das chänd mir macha.
    Und diner drittä und letschtä Wunsch?

    Als letztes wünsche ich mir, für mich und meine Familie, den Schweizer Pass.

    Da git’s en ühuerrä grossä Knall und Hües und’s Geld sind wieder weg!

    Da frägt dä Mah.
    Was ist denn jetzt passiert, wo ist mein Geld, wo ist mein Haus?

    Da meint Fee nur furz trochä:
    Jetzt? Bisch en Schwitzer, also gang go schaffä für das was‘t wotsch!

    Das Gro der Kommentare im Netz:
    Traurig aber leider wahr…

    Ich hab’s nicht erfunden nur geteilt, als GEDANKEN-ANSTOSS

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    • Juli 19, 2021

      Frau Stutz
      Ich teile diese “Geschmacklosigkeit” in keinster Weise! Sie zeigt mir jedoch deutlich auf, dass der Geist von gewissen Menschen (Obrigkeitshöriges Volk) nicht über den Tellerrand hinaus reicht!

      Nimmt der Neuschweizer dann nicht den Arbeitsplatz zu billigeren Konditionen (Geldration) weg und der Altschweizer muss das Demütigungsspiel (Arbeits- und Sozialamt) über sich ergehen lassen?
      Geld ist nur das Mittel zum Zweck! Weil z.B. der Bankdirektor einer Grossbank Millionen (Geldration als Gegenwert der Arbeit/Leistung) zugesprochen erhält, bleibt für den Rest der Arbeitnehmer einfach weniger!
      Aber solche Überlegungen werden nicht angestellt, weil der Bankdirektor hat ja eine “grosse” Verantwortung (Meinungsmache!), darum verdient er diese unnötig hohe Ration, jedoch der Flüchtling hat keine winzige Ration verdient!

      Das Sozial- und Solidaritätsdenken der Konservativen, welche um ihr Leben bangen müssen?

      Georg Bender

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    • Juli 19, 2021

      @ Bender

      Sie schrieben;

      “Weil z.B. der Bankdirektor einer Grossbank Millionen (Geldration als Gegenwert der Arbeit/Leistung) zugesprochen erhält, bleibt für den Rest der Arbeitnehmer einfach weniger ! “

      Da gebe ich Ihnen 100 % RECHT, Sorry alles andere ist nur MIST.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Forestier
      Haben Sie den “Witz” verstanden?
      Meine Argumentation hat eine mögliche Umsetzung der einfältigen Schlussfolgerung unter die Lupe genommen! Oder ist etwa Geld nicht Mittel zum Zweck (Tauschhandel Geldration als Gegenwert der Arbeit/Leistung gegen Güter/Dienstleistunge​n?

      Haben Sie meine Argumentationen an anderer Stelle, welche im Einklang mit dem Geld- und Wirtschaftssystem (Grundlagen Wissen) stehen, gelesen und begriffen?

      Sorry, aber Ihre Wertung ist Mist, weil der “Schüler” ohne Argumentation keine Lehren daraus ziehen kann! Weisheit aus der Pädagogik!

      Georg Bender

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    • Juli 19, 2021

      Herr Bender

      “Meine Argumentation hat eine mögliche Umsetzung der einfältigen Schlussfolgerung unter die Lupe genommen!”

      Am Ende spielt es doch keine Rolle, wie man uns demütigt, über die rechte oder linke Hosentasche, oder?!

      Fakt und eben kein schlechter Scherz bleibt, dass wir vor dem Gesetz längst nicht mehr gleich sind. Der NEUSCHWEIZER ist im Vorteil, der ALTSCHWEIZER (den Titel finde ich sehr passend..) wir gedemütigt.

      Auch wen selbstverständlich kein Flüchtling ein Haus von uns geschenkt bekommt. Sie und ich, bekommen rein gar nichts geschenkt, ausser ein schlechtes Gewissen!

      Diese “Geschmacklosigkeit” teile ich in keinster Weise! Und ich muss Dany Schweizer zustimmen, das hat nichts mit dem Geldsystem zu tun, sondern mit dem menschlichen Charakter. 😉

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    • Juli 19, 2021

      Frau Stutz
      Es hat alles mit dem Charakter zu tun!
      Entweder man nimmt ehrlich gemeinte Anregungen an, argumentiert sinnstiftend und setzt sich fair auseinander, oder man will nicht lernen, diffamiert (Wertung), anstatt zu Schweigen!
      Es würde mir nie in den Sinn kommen (Charakter), ohne sinnstiftendes Gegenargument zu werten!

      Ich möchte niemals mit einem “Neuschweizer/Flüchtl​ing” tauschen! Ich wünschte dem Flüchtlinge die selben Lebens- und Wirtschaftsbedingunge​n (mein Charakter), damit er in seiner Heimat bleiben könnte! Vorbedingungen schaffen!
      Die Bedingungen zur Flucht haben Andere (Charakter) geschaffen!

      Ursach​e und Wirkung: Aufklären = begreifen = Sinneswandel = Charakterveränderung

      (der Charakter ist nicht von Geburt her schlecht?)

      Würde das Geldsystem verstanden, gäbe es auch für Altschweizer keine Demütigungsspiele von Arbeit- und Sozialamt! Der Existenzkampf wäre längst überwunden und niemand würde glauben, der Flüchtling stehle sein hartverdientes Geld (nicht getilgte Schulden) oder die Luft zum Atmen!

      Fazit: Dieser Blog wäre niemals entstanden! Charakter!

      Georg Bender

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    • Juli 19, 2021

      “der Charakter ist nicht von Geburt her schlecht?”

      Das würden einige Forscher heute so, wohl nicht mehr unterschreiben! Und eine irgendwie schwierige Kindheit, hatten wir doch alle irgendwie, wenn wir lange genug suchen…

      “Ich möchte niemals mit einem “Neuschweizer/Flüchtl​​ing” tauschen! Ich wünschte dem Flüchtlinge die selben Lebens- und Wirtschaftsbedingunge​​n (mein Charakter), damit er in seiner Heimat bleiben könnte”

      (Abgesehen​ davon, dass wir unter Charakter offenbar nicht ganz das Selbe verstehen)

      Das tun wir doch alle, Herr Bender! Nur haben weder Sie noch ich Einfluss darauf, in welcher Ecke dieser Welt, wir geboren werden. Und Ihnen, muss ich ja sicher nicht erklären, dass das Leben grundsätzlich ein Überlebenskampf ist. Der Starke überlebt, der schwache geht ein. SO hält die Natur sich gesund!

      Der Mensch jedoch, wird an seinen Emotionen zugrunde gehen, denn er verhält sich gegen seine eigene Natur. Die kennt keine Gefühle und auch keinen Skrupel, Neid, oder Besitzanspruch…. Vor allem aber, hält sie sich nicht für Besser als der Rest von uns…. (Mensch/Tier)

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    • Juli 19, 2021

      Frau Stutz
      Der Mensch als Lebewesen in der Natur, hat sich in der Evolution entwickelt! Leider nicht immer zum Guten!
      Die Auseinandersetzungen mit Mitmenschen und sich selbst, liegt in der Natur (Evolution) des Lebewesen Mensch!
      In diesem Spannungsfeld muss der Mensch den inneren Frieden finden, andernfalls geht er selbst zu Grunde! Eine Lebensaufgabe! Dabei sind aber die Lebensbedingungen sehr unterschiedlich!

      D​iese unterschiedlichen Voraussetzungen in der Schweiz, stehen bei mir im Fokus!
      Dabei moniere ich die Gleichgültigkeit wie die Menschen damit umgehen! Das Geld in unserer Gesellschaft geniesst leider einen (zu) hohen Stellenwert, weil man zu unrecht daraus ableitet, dass ein Reicher mehr für das Gemeinwohl leistet als Andere!

      Unser Finanzminister Maurer (SVP) hat diesen Denkfehler (bewusst?) auch verinnerlicht!

      In meinen Ausführungen rund um das Geld, habe ich mehrmals auf die falsch angewendeten und verstanden Begriffe im Zusammenhang mit dem Geld, hingewiesen!
      Weil ich die Menschen darauf aufmerksam mache, werde ich als Geldmensch beschimpft! Dabei erkläre ich nur den Missbrauch des Geldsystems ohne das Geldsystem als solches, zu bemängeln!

      Wenn alles aus Dreck besteht, ist der Logik folgend alles dreckig!
      Wenn Geld vornehmlich aus nicht endlichen Schulden besteht (ergänzt durch nicht abgeschriebene Bankinvestitionen),so​ sind nicht getilgte Schulden im Umlauf!
      Die Knappheitsspiele der Ökonomen und Politiker sind irrwitzig und haben schizoide Züge! Geld ist Mittel zum Zweck! Der Wohstandzweck ist erfüllt! Mit der Zuordnung der Geldration der Arbeit/Leistung (Wertschöpfung anstatt Produktivkraft) zur Teilnahme am Wirtschaftskreislaufs​piel, werden die Abgrenzungen (Schere zwischen Reich und Arm) geschaffen!
      Der Existenzkampf mit den Demütigungseinrichtun​gen Arbeits- und Sozialamt sollte längst überwunden sein! Die zugeordnete frei verfügbare Geldration, muss einen ordentlichen Lebensunterhalt abdecken! Die Ökonomen und Politiker als Spielgestalter des Gemeinwohls, kreieren immer neue Lenkungsspiele, ohne jedoch die Existenzsicherung in den Mittelpunkt zu stellen! Schere zwischen Arm und Reich = wer eine (zu) hohe Geldration für seine Leistung zugeordnet erhält, sollte einen adäquaten (Verfassung) Staatsquotenanteil zurückfliessen lassen! Wird niemals erfüllt!
      Der reiche Mitbürger “bezahlt” als nicht mehr, sondern er erhält für seine Arbeit/Leistung eine (zu) hohe Zuordnung, er ist “mehr Wert”! Der Staat schont ihn jedoch gewaltig! Warum eigentlich? Die Einsparung bedeutet Kaufkraftverminderung​! Die Verteilungsspiele um Arbeitsplätze ist Lug und Trug (Bildung kürzen = Unternehmen stärken)! Kein Land braucht Export zur Abdeckung seiner Bedürfnisse!
      Die Geldmengenschöpfung (Schulden) reicht dazu völlig aus! Knappheitslüge hin oder her! Geld muss man nicht retten, weil der Sinn des Geldes ist und bleibt der Gütertausch!

      aufkl​ären > begreifen = Sinneswandel möglich wenn man will!

      Georg Bender

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    • Juli 19, 2021

      “Der reiche Mitbürger “bezahlt” als nicht mehr, sondern er erhält für seine Arbeit/Leistung eine (zu) hohe Zuordnung, er ist “mehr Wert”! Der Staat schont ihn jedoch gewaltig! Warum eigentlich? “

      Sauhäfeli Saudeckli! Leider hat daran, die Evolution die letzten 40’000 Jahre nicht’s geändert! Was darauf schliessen lassen könnte, dass es so sein muss!? Womit wir wieder beim Charakter sind…

      Ev. ist ein gewisser Egoismus, ja überlebenswichtig für unsere Spezies?

      Zumindest ist es den Meisten lieber, geführt zu werden, als selbst Verantwortung zu übernehmen…. Motzen und jammern ist ja auch viel einfacher…. 😉 Ev. ist der überwiegende Teil ja auch dazu gemacht, sich unterzuordnen?

      In der Tierwelt, zu welcher auch wir schlussendlich immer noch gehören, ist es ja genauso! Wo es eine Gruppe, ein Rudel, eine Herde gibt, gibt es auch immer EIN Leittier und der Rest unterwirft sich…. und die Tiere einer fremden Herde sind nicht automatisch Freunde, nur weil Sie der selben Spezies angehören, im Gegenteil! Das angestammte Revier wird markiert und mit dem Leben verteidigt…

      Wieso eigentlich?! Ist doch nicht fair! Wenn nicht alle die selben Lebensbedingungen vorfinden! Aber bei Tieren kämen wir nie auf den Gedanken, ihr Verhalten an einem schlechten Charakter fest zu machen… Sie kennen ja aber, auch kein Geldflusssystem oder ein Schuldenkonto. Oder glauben nur PS Bolide in der Garage sei das Mass allen Erfolgs oder gar der Glückseeligkeit. 😉

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    • Juli 19, 2021

      Frau Elsi D. Stutz

      Sie schreiben ganz folgerichtig; “In der Tierwelt, zu welcher auch wir schlussendlich immer noch gehören, ist es ja genauso! Wo es eine Gruppe, ein Rudel, eine Herde gibt, gibt es auch immer EIN Leittier und der Rest unterwirft sich…. und die Tiere einer fremden Herde sind nicht automatisch Freunde, nur weil Sie der selben Spezies angehören, im Gegenteil! Das angestammte Revier wird markiert und mit dem Leben verteidigt… “

      BRAVO, das haben Sie sehr gut & treffend ausformuliert, es kann doch nicht sein, dass wir Menschen “eingeschränkter” agieren wie die Gattung “Tiere”.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Forestier

      Das heisst aber doch Bereicherung! 😉

      Das Problem unserer “Gutmenschen” ist eben nach wie vor, dass sie wohl tatsächlich glauben, der Mensch stehe über der Natur… vor allem über seiner eigenen! Dabei sind wir eine der primitivsten Spezies überhaupt!

      Es kann doch nicht sein, dass das Leben des moderne Menschen immer noch ein Überlebenskampf ist?! Das hat unsere Spezies doch längst überwunden….

      Wie​ kommt man nur auf die Idee, dass das Leben bedingungslos sein muss?!
      Nicht’s begriffen in den letzten 40’000 Jahren?!!! Und zudem noch Systemfremd…. Manche glauben ja gar, wir seien so Intelligenz und überlegen, dass wir nicht von dieser Welt sein können… Was für ein Schwachsinn!

      Aber ev. kommt ja doch irgendwann einer, (runter?) der uns alle errettet und ins Paradies zurück führt…. 😉

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    • Juli 19, 2021

      Frau Stutz,
      Im Gegensatz zu den Tieren haben wir Menschen Prinzipien wie Fairness und Gerechtigkeit erfunden. Jeder ist vor dem Gesetz gleich, niemand darf diskriminiert werden. All dieses Gutmenschenzeugs halt, damit kein Leittier ä la Erdogan die ganze Macht an sich reisst und alle einsperrt, die eine andere Meinung haben.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Stutz

      Das ist nicht nur im Bsp. Ihres Witzes so. Betrachten wir uns doch einmal die sog. Menschenrechte, welche auf der Basis sind, dass man Verbrecher nicht mehr wirklich bestrafen darf, weil man dann die sog. Menschenrechte verletzt.

      Grundsät​zlich ist es doch, dass wir einen Straftäter noch nicht mal mehr einsperren dürften, weil man die Menschenrechte damit verletzt und ihm die Freiheit entzieht.

      Aber solange wir nicht erkennen möchten, dass wir solche Menschenrechte nicht auf der Basis einer Pauschaldarstellung aufstellen müssten, sondern auf der Basis von Menschenrechten für Täter und Opfer geteilt, werden wir die Täter immer noch mehr schützen, bis das Opfer zum Täter werden kann und immer die gleichen Rechte hat.

      ergo? Wenn ein Opfer sich erlaubt den Täter anzuprangern, wird es zum Täter und wird dann erneut geschützt weil man Täter/Opfer ist.

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    • Juli 19, 2021

      Oh Herr Pfister

      Nur weil wir Menschen glauben, besser zu sein im Denken und der angeblichen Logik die wir haben, muss oder ist das nicht unbedingt besser als die Tierwelt.

      Wer hat denn irgendwann man definiert, dass unsere Logik und unser Denken angeblich fairer und besser sei? Genau – Wir der Mensch, welcher diese Logik somit selber für sich entwickelt und behauptet es sei das Beste.

      ergo die Bänker die behaupten, dass die heutige Geldpolitik das Beste ist für die Entwicklung des Menschen und der Welt.

      Nur haben Sie in diesem Gedanken vergessen, dass die Tierwelt weitaus länger besteht und nur wir Menschen die Gross-Spurigkeit besitzen, zu glauben unsere selber entwickelten Gedanken seien dann die Besten.

      Woher wollen Sie somit erkennen, dass Erdogan schlechter ist als der Rest? Das ist ein Denkmuster das wir Menschen selber entwickelt haben und nun glauben, das es das Beste sei.

      Das ist wie wenn Sie einem Bänker erklären wollten, dass Geld nur ein Tauschmittel ist und nicht der Mittelpunkt des Lebens, sondern das Leben. Der wird Ihnen auch erklären, dass angeblich es ohne Geld nicht gehe und das das intelligenteste sei was je entwickelt wurde (obwohl wir ja heute klar erkennen können, das genau diese Geld heute unsere Problematik des Lebens darstellt)

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    • Juli 19, 2021

      “Nur weil wir Menschen glauben, besser zu sein im Denken und der angeblichen Logik die wir haben, muss oder ist das nicht unbedingt besser als die Tierwelt.”

      In der Tierwelt gilt das Recht des Stärkeren. Da finde ich Demokratie und Grundrechte doch um einiges besser. One man, one vote. Und Sie?

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    • Juli 19, 2021

      Aha. Das ist wohl eher Ihre Ansicht, dass NUR das Recht des Stärkeren gilt. Das ist eine rein menschliche Ansicht. Es wird wohl kaum ein Tier auf die Idee kommen überhaupt einen solchen Gedanken zu haben.

      Über Demokratie und sog. Grundrechte:

      1. Grundrechte gibt es auch im Tierreich. Dass Sie als Mensch das nicht verstehen können, liegt wohl eher an der sog. logischen Denkentwicklung Ihres Daseins. Tiere haben auch Grundrechte in der Gemeinschaft.

      2. Recht des Stärkeren? Glauben Sie tatsächlich, dass es das in der menschlichen Rasse so nicht verhält? Dass Sie als Mensch Ihr Dasein nicht hinterfragen zeigt mir, dass Sie nach wie vor überzeugt sind, dass der Mensch das Beste sei, was die Welt hervorgebracht hätte.

      Sie dürfen selbstverständlich glauben, dass der Mensch nicht das “Recht des Stärkeren” kennt und lebt und hoffe für Sie, dass Sie weiterhin so behütet von der Realität leben können in Zukunft. Vermutlich…. Wenn Sie nach Ihrem Studium in die Realität kommen, werden Sie dann spätestens erleben, was der Mensch aus sich gemacht hat in der Welt des Stärkeren.

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    • Juli 19, 2021

      “Zumindest ist es den Meisten lieber, geführt zu werden, als selbst Verantwortung zu übernehmen…”

      Die​se Verhaltensweise ist mir vor allem bei den Anhängern der Rechtspopulisten aufgefallen. Blind einem Blocher, Trump oder Berlusconi nachlaufen, nach dem Motto: Der schaut schon für uns. Da wären wir wieder bei der Tierwelt mit dem Leithammel und den Schafen.

      In welcher Funktion sehen Sie sich denn in der menschlichen Tierwelt, Frau Stutz?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Schweizer,
      One man, one voe. Jede Stimme ist gleich viel wert. Die des starken Preisboxers genau so viel wie die des schwachen Mäxlein. Die des Managers so viel wie wie die seiner Putzfrau und die das Unternehmers gleich viel wie die des Arbeitslosen. Das ist schon mal ein guter Schutzmechanismus gegen die Willkür der Starken. Ein zweiter Schutzmechanismus sind die Menschenrechte. Die schützen auch die Minderheit vor der Willkür der Mehrheit. Was passiert, wenn die Menschenrechte ausgehebelt werden, sehen Sie in der Türkei. Glauben Sie, dass es sich dort angenehmer lebt als hier?

      Oder anders gefragt: wo in der Schweiz setzt sich denn einfach der Stärkere durch, indem er den Schwachen K.O. haut?

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    • Juli 19, 2021

      “Die​se Verhaltensweise ist mir vor allem bei den Anhängern der Rechtspopulisten aufgefallen.”

      Wenn​ Sie das so sehen, bedeutet das nicht, dass Andere das auch so sehen. Aber wie üblich von Ihnen nur die “Rechtpopulistenleier​”

      “One man, one voe. Jede Stimme ist gleich viel wert……. usw”

      Genau, wenn Sie das sagen wird das sicherlich die Richtigkeit haben. Ansonsten sind die “Rechtspopulisten” Schuld, wenn es nicht so ist. Aber es wäre tatsächlich an der Zeit, dass Sie Ihren “Sessel” endlich mal in die Realität bewegen, aber bevor Sie auf Kosten der Steuerzahler sich in die sog. Wisseretage gemogelt haben.

      Und Ihr Bsp. Türkei hinkt massiv. Glauben Sie tatsächlich mit eine geglückten Putsch wäre es besser? Aber träumen soll ja nicht verboten sein,,,,, sagt man… (nein und Sie müssen nicht wieder erneut fragen wer “man” ist)

      Viel Spass beim Erwachen.

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    • Juli 19, 2021

      Glauben Sie es wäre besser, wenn die Schweiz wie die Türkei funktionieren würde? Jeder, der eine andere Meinung hat als der Bundesrat, wäre dann ein Landesverräter und würde eingesperrt. Sie könnten sich dann entscheiden, ob sie die Regierung kritisieren und dafür in den Knast wandern – oder ob Sie schweigen und dafür in Ruhe gelassen werden.

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    • Juli 19, 2021

      Warum vergleichen Sie die Schweiz mit der Türkei? Sie sollten vermutlich mal lernen, aus dem heute Bestehenden den Nutzen mit in die Zukunft nehmen und für die Zukunft es helfen so zu gestalten, dass es uns weiterhin so gut geht wie heute.

      Aber mit der Einstellung explizit gegen Rechts-Mitte zu sein, dürfte kaum die Kompromissfähigkeit aufzeigen, welche es benötigen würde. Solange z.B. Sie pausenlos Ihre Mitentscheider als “Gegner und Schuldige” betrachten, werden Sie vermutlich auf der Gegenseite kaum auf Gegenliebe stossen.

      Falls Sie das in Ihrem Studium noch nicht gelernt haben. Druck produziert Gegendruck. Lernen Sie Ihre “Gegner” zu respektieren und werden dann überrascht erkennen, wie einfach es wäre, mit seinen “Gegnern” einen guten Kompromiss zu finden.

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    • Juli 19, 2021

      @pfister

      Genau! Erdogan der GUTMENSCH! Inbegriff von Fairness und so Zeugs!
      Und von Tieren haben Sie auch keine Ahnung.

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    • Juli 19, 2021

      @ Pfister
      “In der Tierwelt gilt das Recht des Stärkeren. Da finde ich Demokratie und Grundrechte doch um einiges besser. One man, one vote. Und Sie?”

      In der Tierwelt gilt das Recht des Stärkeren? Sie verstehen wirklich rein gar nichts! In der Tierwelt hat jeder seinen Platz, wie in jedem Team! Da geht es um Fähigkeiten und nicht stärker oder schwächer, besser oder schlechter! Sind ja keine Menschen, die Werten und Fairness erfinden müssen….

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    • Juli 19, 2021

      Frau Stutz

      Lassen Sie doch Herrn Pfister seinen Glauben, dass die Intelligenz des Menschen angeblich so hoch ist, dass er sich selber als logisch Denkend bezeichnet. Aber nicht erkennen will, dass vermutlich die angeblich so “schlechte” Tierwelt den Menschen überleben wird.

      Aber zur Einsicht muss man erst gelangen, dass nur der Mensch so eingebildet ist, dass er von sich selber behauptet, intelligent zu sein. Aber noch nicht erkannt hat, dass unser sog. Sozialverhalten nichts mit Sozial zu tun hat, sondern mit dem Irrglauben der Intelligenz.

      Und nur weil wir angeblich logisch denken würden, heisst das noch lange nicht, dass wir die Menschen intelligent sind. Da könnte sich Mensch eine grosse Scheibe abschneiden, am Sozialverhalten in der Tierwelt.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Schweizer

      Tragisch​ ist ja, dass der intelligente Mensch, immer noch einen wissenschaftlichen Beweis dafür braucht, dass auch Tiere ein Selbstbewusstsein haben. Sprich nicht nur physischen Schmerz, sondern auch Trauer, Freude und sogar Wut empfinden.
      Und ja, sich sogar erstaunlich? sozial verhalten, manchmal sogar die eigene Art übergreifend.

      Aber​ ebä, wir halten uns ja für sooo überlegen!

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    • Juli 19, 2021

      “Genau! Erdogan der GUTMENSCH! Inbegriff von Fairness und so Zeugs! “

      So einen Blödsinn habe ich nie behauptet. Lesen Sie meine Einträge genauer, Frau Stutz.

      Wenn Sie, Frau Stutz und Herr Schweizer lieber wie die Tiere leben wollen, weil Sie die für die besseren Menschen halten, fühlen Sie sich frei. Ich ziehe das Leben als Mensch mit den technischen und rechtstaatlichen Errungenschaften vor.

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    • Juli 19, 2021

      Auch Sie sollten besser lesen Herr Pfister

      Niemand hat behauptet, dass ich das Leben als Tier vorziehen würde oder das täte. Aber Sie haben Tiere mindern Qualifiziert und dies habe ich mit meiner Aussage klar wiedersprochen.

      Un​d vielleicht sollten Sie auch mal den Begriff “ironische Bemerkung” überdenken, statt hier pausenlos abzuleiten von der Grundlage der Diskussion und dann Ihr Gegenüber als “Blöd” darzustellen, weil Sie dann Sätze in Ihrem Kopf entwickeln..

      “Wenn​ Sie, Frau Stutz und Herr Schweizer lieber wie die Tiere leben wollen, weil Sie die für die besseren Menschen halten, fühlen Sie sich frei.”

      Völliger Quatsch was Sie hier aus der Aussage interpretieren.

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    • Juli 19, 2021

      “Niemand hat behauptet, dass ich das Leben als Tier vorziehen würde oder das täte.”

      Sie ziehen das Leben als Mensch also doch vor. Weshalb?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Für mich stellt sich diese Ihre Frage nicht. Ich ziehe nichts etwas vor. Ich habe lediglich Ihre Darstellung des so guten und intelligenten Menschen relativiert. Sie haben es dargestellt, wie der Mensch das Ultimato ist auf dieser Erde, aber übersehen, dass die Tierwelt um ein vielfaches schon länger auf dieser ist.

      Und nur aus der Tatsache, dass der Mensch das Schiesspulver erfunden hat, erlaubt er sich diese Tierwelt zu verdrängen, sich so auszubreiten und vermehren, dass ein soziales Leben in Gemeinschaft mit anderen Lebewesen verunmöglicht wird.

      Und ja – ich nehme mich von diesem Vorwurf nicht aus. Ich gehöre zur Gattung Mensch und bin als solche Geboren. Aber deshalb muss oder werde ich mir nicht erlauben Gattungen untereinander in Relation zu setzen in der Intelligenz.

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    • Juli 19, 2021

      Was geht Herrn Schweizer sein dummes Geschwätz von gestern an?

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    • Juli 19, 2021

      Danke Herr Pfister

      Ihre letzte Aussage zeigt Ihre Argumentationsweise. Zuerst Gegenteil behaupten, Andere als Lügner taxieren, nicht richtig lesen und das Ende ist dann wie üblich die Beleidung der Gegenseite.

      Bravo – Sie scheinen viel zu lernen im Studium welches wir die Steuerzahler im Grossteil finanzieren. Aus diesem entstehen dann die sog. Speziallisten und Studierten.

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    • Juli 19, 2021

      Ich mag Ihre Zickzack-Argumentatio​n zum Tierreich nicht mehr lesen, Herr Schweizer. Das eigentiche Thema in diesem Blog ist ja die “Asylindustrie”. Sie konnten mir immer noch nicht verständlich erklären, was Sie darunter verstehen und warum es verwerflich sein soll, für Deutschkurse Geld zu verlangen. Wenn Sie einen Sprachkurs besuchen, ist der ja auch nicht gratis.

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    • Juli 19, 2021

      Ok Herr Pfister

      Wenn es Ihnen ein Anliegen ist, Andere für etwas zu “beschuldigen des Zickzackkurses” dann überlasse ich es Ihrem Glauben.

      “Sie konnten mir immer noch nicht verständlich erklären, was Sie darunter verstehen und warum es verwerflich sein soll, für Deutschkurse Geld zu verlangen. Wenn Sie einen Sprachkurs besuchen, ist der ja auch nicht gratis. “

      Das ist halt eben der Art 8 der Gleichheit – Wenn ich einen Kurs besuche, muss ich diesen selber bezahlen. Tut es ein Asylsuchender, dann erhält er das von der Gemeinde/Kanton bezahlt und somit bezahle ich es auch wieder. Naja Ihre Logik muss man verstehen. Denn….

      Ausgerech​net Sie welcher das “Wir werden das schaffen” Motto hat. Pausenlos hier generiert, dass man sozialer denken soll, möchte sogar noch den AsylantenInnen noch “Geld” abknöpfen (welches ja zwar dann Sie und ich bezahlen).

      Somit dürfte Ihre sog. Frage erneut nur “aufdecken”, dass Sie explizit nur hier versuchen andere Personen zu defamieren und nachträglich zu beleidigen.

      Aber nun ist es mir tatsächlich auch zu “bunt”. Mir von einem Sozialsystemnutzer vorwerfen zu lassen, was Ihnen da so alles in den Sinn kommt. Wie schon erklärt…. kommen Sie irgendwann in der realen Welt an. Wir werden dann sehen, wie schnell Ihr sog. Grün-Parteidenken verflogen ist.

      Schönen Tag noch

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    • Juli 19, 2021

      Sprachlehrer müssen auch von was leben, Herr Schweizer.

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    • Juli 19, 2021

      Ja, aber nicht zwingend von Steuergeldern, Herr Pfister!

      Sprachkurse für Flüchtlinge die in absehbarer Zeit nicht in Ihr Heimatland zurück können, sind sicher sinnvoll, solange die Flüchtlinge auch entsprechendes Interesse daran zeigen und lernwillig sind.

      Bei den Kosten ist es wie bei der Kinderbetreuung! Was verdient ein Sprachlehrer im Monat? Das plus die Kosten für den Schulungsraum, mehr darf es denn Steuerzahler nicht kosten! So über den Daumen Fr. 500.- im Mt. pro Kopf, bei einem Vollzeitunterricht! Drei Monate müssten so reichen, für die Grundlagen. Es geht ja nicht darum ein Bachelerdiplom in Deutsch abzulegen, sondern sich in der Landessprache einigermassen verständigen zu können.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Stutz

      Es gäbe auc andere Ideen, wenn man das wollte, statt erneut wie beim KESB eine externe Lösung zu suchen die dann x-tausende mehr Kostet als Resoucen nutzen die bestehen.

      So könnte man z.B. in den Schulen die Lehrer, deren Ausbildung wir schon über Steuergelder finanziert haben, die Schulräume die wir auch über Steuergelder schon finanzieren, nutzen und so Sprachkurse anbieten am Abend oder zu Zeiten wo die Schulzimmer frei sind.

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    • Juli 19, 2021

      Schon interessant. Da schreibe ich, dass Sprachlehrer nicht von Luft und Liebe leben können, und kriege drei Daumen runter dafür. Arbeiten die, die so abstimmten, ausschliesslich gratis? Wovon leben Sie?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Es geht wohl keiner von der Tatsache aus, dass Sprachlehrer nichts kosten würden, oder keinen Lohn benötigen. Aber Fakt ist nun mal, dass genau mit solchen externen Kursen die Kosten unnötig “aufgeblasen” werden. Das wäre eigentlich aus dem Modell KESB ersichtlich, welches uns heute x-millionen mehr kostet als die frühere Variante (Rescourcennutzung Gemeinde). Und lediglich um das ging es, falls Ihnen das noch nicht Aufgefallen ist, und Sie vielleicht mal Ihre pausenlosen Extremkonteraktionen weglassen und in die Realität der Welt gelangen.

      Sie finden es interssant das “Daumenspiel”? Nun wenn Sie das überhaupt interessiert, dann ist das Ihre Angelegenheit. Ich pers. gebe absolut nichts auf diese Daumen. Da Erstens Anonym und bestimmt im Grossteil nichts mit dem Inhalt zu tun hat, sondern mit dem schreibenden Blogger.

      Wie ich aber sehen kann, scheinen Sie zur 2. Gruppe zu gehören, die einfach mal einen Daumen runter drücken, weil Ihr Gegenschreiber für Sie ein “rotes Tuch” ist und nach Ihrer Meinung der Gruppe Rechts oder verhasster Partei angehören würde. (dies haben Sie hier bereits mehrmals so erwähnt).

      Aber es ist halt (zurück zum Thema) in der Tat so, dass sich eine Industrie entwickelt hat, welche am ganzen Asylgeschehen finanziell “bereichert”. In der Grundlage soll ein Asyl eine Hilfeleistung an einer Person sein und nicht eine Wirtschaftentwicklung​ und daraus entstehende Industrie.

      Aber da sind wir Schweizer nicht ausserhalb der üblichen Gesellschaft. Ich mag mich noch sehr gut an den Bericht erinnern, welcher in D bei der ersten Asylwelle gebracht wurde:

      – die meisten Telefonanbieter waren vor Ort und haben Gratis Händy und Sim-Karten mit Guthaben von 20-30 Euro abgegeben. Angeblich aus humanitärem Grund. Tatsache aber, dass mit jedem verschenken Händy ein Benutzer entsteht, welcher sich vielleicht sonst keines kauft oder von einem anderen Anbieter. Und da es sich um Prypay-Karten handelt somit auch ein erneutes Aufladen beim gleichen Anbieter zusichert.

      Auch das angebliche Hilfe leisten, dass sich die Familien finden oder Gruppen der Asylsuchenden zusammenfinden, ist wohl eher eine faule Ausrede. Denn wer ein Händy erhält, hat auch eine neue Nummer und diese kann nicht einfach gefunden werden, nur weil man nun Kommunikation führen kann.

      Das ist nun ein kleines Bsp. wie die Asylindustrie sich entwickelt. Daraus ist auch zu erkennen, dass die Wirtschaft absolut kein Interesse hat, diese Nutzer wieder zurück zu führen in ihr Land, auch wenn der Asylgrund nicht mehr gegeben ist.

      Es ist um ein vielfaches billiger, den Konsumenten in das Land zu bringen, an welchem die Angebote schon bestehen. Und genau dahin bewegt sich auch das Merkel-Denken. Da die meisten Verwaltungsräte in den Gremien der Politik vertreten sind, ist auch ein korrektes Asylwesen so nicht möglich, ausser das Volk setzt der Wirtschaft Grenzen und erklärt Dieser was sie zu tun hat.

      Somit wären wir wiederum bei der EU, in welcher das Volk nur Bedingt (über politische Vertreter, welche abhängig sind) tatsächlich die Demokratie leben können. Seien wir also glücklich, dass wir noch eine direkte Demoktratie haben und schützen diese.. Damit wir mittels Referendum und Unterschriftensammlun​g gegen ein von der Politik entwickeltes (explizit nur der Wirtschaft förderliches) Denken vorgehen können.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Schweizer,
      lifere, nöd lafere. Wenn Sie der Meinung sind, dass die Deutschkurse für Asylbewerber zu viel kosten, dann geben Sie ihnen doch gratis Deutschstunden, um den Steuerzahler zu entlasten.

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  • Juli 20, 2016

    Die Wirtschaft wird von Menschen geschaffen, darum muss die Lebensexistenz gesichert sein! Die praktizierte Schuldenwirtschaft reicht dazu völlig aus! Die Ökonomen und Politiker haben dem Geld, den Begriff Knappheit zugeordnet, welche jedoch nicht der Wahrheit entspricht! Diese Lüge wird mit Wettbewerbsfähigkeit begründet! Die einseitige Verteilung der riesigen Geldmenge (Schulden = Aufbewahrung) an eine kleine Obrigkeit welche ihre Bedürfnisse längst abgedeckt haben, führt zu Verwerfungen (Krisen)! Nicht die Schulden (Entstehung des Geldes) sind das Problem, sondern die einseitige Verteilung der Geldmenge! Abbau der Geldmenge = Verrechnung von Schulden und Besitz = die zwei Seiten der Geldmedaille!
    Mainst​reamlügen erkennen = Geldsystem verstanden!

    Diese Verwerfungen aus den Geld- und Eigentumsrechten haben die Ökonomen und Politiker zu verantworten!
    In dieser Geldration aus geteilter Arbeit, sind sämtliche Wirtschaftsfaktoren einkalkuliert, andernfalls würde kein Handel mit Güter und Dienstleistungen (Wirtschaft) entstehen!
    Darum ist die frei verfügbare Geldration als Kaufkraft wichtig! Die Pflichtanteile müssen den Umlageleistungen (AHV-Renten, Staatsquote) entsprechen, andernfalls profitiert die Wirtschaft! Werden Veränderungen in den Pflichtleistungen vorgenommen, darf die Kaufkraft nicht geschmälert werden!

    Geschieht jedoch häufig und die Untertanen laden ihren Frust auf die Sozialhilfeempfänger (auch Flüchtlinge) ab, anstatt die oberen Segmente anzusprechen!

    Wirt​schaft: Kosten/Investitionen = Erträge = Schulden (Geldmenge)!

    Georg​ Bender

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  • August 4, 2016

    “Nebst diesen eigentlichen Sozialhilfe-Unterstüt​​zungsleistungen fallen Kosten für die zahllosen Hilfsangebote an die Migranten an. Asylorganisation Zürich (AOZ), ORS, HEKS, Flüchtlingshilfe, Caritas und zahlreiche andere Hilfswerke und Stiftungen teilen sich den lukrativen Markt. Für die lokale Verwaltung ist die Eingliederung von unqualifizierten Personen aus Kulturkreisen mit anderen Werten und Standards gar nicht selbst zu bewältigen. Also wird die Aufgabe ausgelagert, und hier eröffnet sich das grosse Feld der Migrationsindustrie.”​

    Die Auslagerung von Betreuungsaufgaben an professionelle Flüchtlingshilfswerke​ ist für den Kanton bedeutend billiger als die Anstellung und Administration staatlicher Fachleute, Frau Steinemann. Sie hat sich seit dem Zweiten Weltkrieg bewährt.

    Für die Hilfswerke ist das keineswegs “lukrativ”; sie sind froh wenn die Rechnung zusammen mit entsprechenden zweckbestimmten Spenden aufgeht. Ausserdem tragen sie das Risiko und haben sie die unangenehme Pflicht, nicht mehr benötigte Betreuungspersonen jederzeit wieder entlassen zu müssen.

    Der Aufwand der Hilfswerke wird meines Wissens mit einer niedrig angesetzten Pauschale pro betreuten Asylbewerber bzw. anerkannten Flüchtling abgegolten. Der Betreuungsaufwand der Einzelpersonen kann aber oft sehr intensiv werden und diese pauschale Entschädigung überschreiten.

    Fra​u Steinemann, Sie sind bestimmt nicht in der Lage, für Ihre unhaltbaren Unterstellungen Quellen anzugeben.

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  • August 5, 2016

    “Migros verdient an Sprachkursen
    Verhält​n​ismässig günstig sind die Deutschkurse, von der HEKS-Konversationsgru​​ppe, dem Deutsch-Alphabetisier​​ungskurse des Schweizerischen Arbeiterhilfswerkes (SAH), speziell für Eritreer, Syrer, Somalier etc. oder dem Migros-Clubschule-Kur​​s Deutsch Intensiv, letzterer kostet die Gemeinde in der Regel 2’000 Franken für zwei Monate plus 120 Franken Bahn-Abo.”

    Wie entstehen “günstige” Preise für Deutschkurse, Frau Steinemann? Die Lehrer an privaten Sprachschulen müssen für einen Hilfsarbeiterlohn unterrichten und unter gesetzlich unhaltbaren Anstellungsbedingunge​n. Wo Freiwillige in Asylzentren GRATIS Deutschunterricht erteilen, gibt es weder eine Qualitätssicherung noch Prüfungsabschlüsse, die den Kursbesuchern beruflich weiterhelfen.

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    • Juli 19, 2021

      Nicht erkannt, was Frau Steinemann erklären möchte.

      Es ist in der Tat so, dass dank hoher Migration eine “Migrationsindustrie”​ gefördert wird, die wir alle bezahlen müssen und sollen. Ich denke auch nicht, dass man für deutsch lernen schlussendlich einen Fachausweis erhalten muss oder soll. Entweder ist man bereit und will deutsch lernen oder nicht, und dazu muss man nicht die “Migrationsindustrie”​ nutzen und extern bezahlen. Die Angebote um deutsch zu lernen bestehen und können genutzt werden.

      Aber der Irrglaube der Links-Denker ist halt immer noch auf der Basis des immer mehr, damit das Bestehende sich bezahlen kann. Das selbe Denken wie bei AVH usw. – Man müsse mehr Menschen haben die in die AHV bezahlen, damit diese sich auszahle. Man müsse immer höheren Ertrag erzielen, damit man Schuldzinsen bezahlen kann, um noch höhere Schulden zu erzeugen, welche dann wiederum ein massives Plus erreichen muss um diese Schuldzinsen zu bezahlen.

      Es muss einem halt erst Einleuchten, dass nicht mit der Mehrmenge das Problem der Grundstruktur gelöst werden kann. Menschen zu imporieren, die dann unsere AHV speisen ist ein Irrglaube, denn auch diese Mehrmenschen werden irgendwann AHV benötigen und somit müssen immer mehr Menschen organisiert werden, damit die AHV in heutiger Zeit genug erhält.

      So auch in der Migrationsfrage. Mit viel Geld eine Industrie aufbauen, die dann erneut mehr Migration braucht um beschäftigt zu sein. Leider nicht erkannt, dass unser Wachstum nicht auf der Basis von effektiver Steigerung der Grundleistung basiert, sondern auf der Mengenerhöhung der Verbraucher.

      Wenn wir uns mal überlegen, dass unsere Schweiz ein regelmässiges Wachstum in der Wirtschaft hat, dieses aber mal vergleicht in der höheren Menge der Quantität, dann erkennen wir, dass wir keine Steigerung der Wirtschaft hätten, wenn wir nicht den Verbrauch pausenlos erhöhen würden.

      Dies ist in der Grundlage was ich erkenne bei Frau Steinemann. Wir glauben mit hoher Migration auch die künftige Arbeitsleistung decken zu können, aber steigern damit nur die Menge der Verbraucher um damit dann die Wirtschaftsleistung als gesteigert zu betrachten.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Schweizer, bitte erklären Sie mir genauer, was SIe meinen.

      “dazu muss man nicht die “Migrationsindustrie”​​ nutzen und extern bezahlen.”

      Wer ist “man”?
      Was verstehen Sie unter “Migrationsindustrie”​?

      ” Die Angebote um deutsch zu lernen bestehen und können genutzt werden.”

      Welche Angebote meinen Sie? Welches sind für Sie gute Angebote und welches schlechte?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Wie üblich wollen Sie mittels Spitzfindigkeiten Ihre provokative Ader spielen.

      Die externe Migrationsindustrie ist solche, welche durch Drittanbieter vom Staat bezahlt werden muss und somit eine Wirtschaft entwickelt, die explizit von Migration lebt.
      Hier überrascht es mich eigentlich, dass Sie das hier nicht erkennen möchten aber bei der externen Sozialhilfebetreuung haben Sie laut gerufen, was das koste weil man das über die neue Regelung der Sozialhilfebetreuung neu an externe Firmen abgegeben hat.

      Auch da hat sich ein Gewerbe entwickelt, welches NIE versuchen wird, Sozialhilfe zu reduzieren, mildern oder beheben. Denn sie leben davon und wollen den eigenen Ast nicht absägen auf dem sie sitzen.

      Von karitativen Verreinen werden viele Deutschkurse angeboten. Zudem gibt es örtliche Schulen, die bereits Deutschkurse anbieten, mit LehrerInnen die bereits vom Bund und Kanton finanziert werden.

      Fakt ist aber, dass ein Migrant, der überhaupt Interesse hat sich zu integrieren, nicht unbedingt in eine Schule gehen muss um Deutsch zu lernen. Lernmöglichkeiten gibt es viele, nur müsste man wollen und Eigeninitiative zeigen.

      Hierzu kenne ich ein Bsp. Diese Person wollte sich integrieren. Hat NICHT mit staatlicher Hilfe bei Bekannten, Verwandten und in Verreinen deutsch gelernt. Heute ist sie für einen karitativen Verrein unterwegs (Gratis) und integriert sich, lernt dabei deutsch und will auch keine Hilfe vom Staat Schweiz.

      PS: Auch erhält sie keine Unterstützung vom Staat, sondern lebt (ich nenne das nun mal so – bei Verwandten, Bekannten) und betätigt sich da für den täglichen Unterhalt, bis sie soweit Deutsch gelernt hat, dass Sie eine eigene Arbeit aufnehmen kann.

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    • Juli 19, 2021

      Das ist Wille zur Integration, und nicht einfach das nehmen, was der Staat bietet um dann vielleicht Willen zu entwickeln.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Schweizer,
      ich habe Ihnen sachliche Fragen gestellt. Bitte antworten Sie ebenfallls sachlich.

      “Die externe Migrationsindustrie ist solche, welche durch Drittanbieter vom Staat bezahlt werden muss und somit eine Wirtschaft entwickelt, die explizit von Migration lebt.”

      Wie sieht das konkret aus? Wer sind die Drittanbieter? Was bieten sie an? Und was ist genau das Verwerfliche daran? Geld gegen Leistung ist in der Wirtschaft ja übllich.

      “bei der externen Sozialhilfebetreuung haben Sie laut gerufen, was das koste weil man das über die neue Regelung der Sozialhilfebetreuung neu an externe Firmen abgegeben hat.”

      Zitieren Sie das bitte. Ich weiss nicht, wovon Sie reden.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Wie üblich möchten Sie nicht verstehen. Aber ich werde mich nicht mehr auf Ihre “Stockereien” weil Sie es nicht verstehen einlassen, damit Sie dann alles wieder verdrehen können.

      Sie haben eine klare sachliche Antwort erhalten.

      “Zitiere​n Sie das bitte. Ich weiss nicht, wovon Sie reden. “

      Sie glauben ja nicht wirklich dass ich Ihnen Ihre Aussagen hier im Vimentis zusammensuche, damit Sie im Nachhinein erneut alles “gutreden” können.

      Viel Spass und gute Besserung

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    • Juli 19, 2021

      Ich hatte Verständnisfragen zu Ihren Texten, Herr Schweizer. Wenn Sie sich dadurch angegriffen fühlen, tut es mir Leid. Ich freue mich trotzdem, wenn Sie mir die Fragen beantworten können.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Ich glaube nicht, dass Sie mich angreifen können. Und wenn Sie tatsächlich interesse haben an der Aufklärung Ihrer Fragen, dann empfehle ich Ihnen Ihre Aussagen hier in Vimentis zu suchen oder sich zurück erinnern. Damit wären dann Ihre gestellten Fragen automatisch beantwortet.

      Es ist wohl kaum der richtige Weg, das Gegenüber mit Recherche Ihrer Aussagen zu beschäftigen.

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    • Juli 19, 2021

      “Es ist wohl kaum der richtige Weg, das Gegenüber mit Recherche Ihrer Aussagen zu beschäftigen. “

      Eben. Darum ist es IHRE Aufgabe, Verständnisfragen zu IHREN Aussagen zu beantworten.

      “Die externe Migrationsindustrie ist solche, welche durch Drittanbieter vom Staat bezahlt werden muss und somit eine Wirtschaft entwickelt, die explizit von Migration lebt.”

      Wie sieht das konkret aus? Wer sind die Drittanbieter? Was bieten sie an? Und was ist genau das Verwerfliche daran? Geld gegen Leistung ist in der Wirtschaft ja übllich.

      “bei der externen Sozialhilfebetreuung haben Sie laut gerufen, was das koste weil man das über die neue Regelung der Sozialhilfebetreuung neu an externe Firmen abgegeben hat.”

      Zitieren Sie das bitte. Ich weiss nicht, wovon Sie reden.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Ich denke nicht, dass ich Ihren Wissensdurst stillen kann.

      Und nein es ist weiss Gott nicht meine Aufgabe Ihnen zu belegen, wenn Sie vergesslich sind.

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    • Juli 19, 2021

      Werden Sie bitte nicht ausfällig. Was SIE behaupten, müssen SIE belegen. Ganz einfach. Wenn SIE behaupten, ich hätte eine bestimmte Aussage gemacht, dann müssen SIE mir diese Aussage nachweisen.

      Meine Fragen, was Sie mit IHREM Text denn konkret meinen, haben Sie leider auch noch nicht beantwortet. Schade. Das macht eine sachliche Diskussion schwierig.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Darf ich Sie bitten Ihre geglaubte Empfindung für sich zu behalten? Ihre verbalen Angriffe sind wohl kaum angebracht.

      Ich habe NICHTS behauptet sondern dargelegt und MUSS überhaupt nichts Ihnen gegenüber. Schon aus der Tatsache, dass es schon früher zu keiner sachlichen Diskussion kommt, auch wenn man Ihnen es belegt.

      Ich widerhole selbstverständlich meine Darlegung aufgrund Ihrer Frage. Ich kann (oder möchte) Ihren Wissendurst nicht löschen, da es zu keiner sachlichen Diskussion führt, sondern lediglich wie in anderen Blogs und hier erkenntlichen pers. Angriffen und Beleidigungen.

      Sel​bstverständlich dürfen Sie diesen Text (wie auch früher schon) löschen oder löschen lassen.

      Damit möchte ich einen erneuten Versuch starten Ihnen zu erklären, dass ich nicht interessiert bin an einer Diskussion mit Ihnen, da dies nicht zur Sachlichkeit führt, sondern lediglich, wie schon bis anhin, zur einseitigen Beschäftigungstherapi​e. Dies habe ich aus Anstand der Antwort jedoch bisher mitgemacht. Möchte es jedoch hiermit beenden, auch wenn Sie es nun als Unfreundlich deklarieren werden, wenn man Ihnen keine Antwort mehr gibt.

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    • Juli 19, 2021

      Wenn Sie das Gespräch verweigern, ist eine Diskussion wirklich nicht möglich.

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    • Juli 19, 2021

      Selbstverständlich steht es Ihnen frei dies so zu definieren, was für Sie eine schlüssige Argumentation ergeben kann oder wird, welche jedoch nicht der Tatsache entspricht. Lediglich die Reaktion Ihrer Aktion.

      —- ENDE —-

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