Heute Morgen um 8.00 Uhr vernahm man in den Nachrichten, dass die Austrittsbefürworter mit 52 % in Front liegen. Die Nachrichten um 9.00 Uhr sprechen definitiv vom EU-Austritt. Der Premierminister hat mittlerweile den Rücktritt bekannt gegeben. Er will für die kommende Zeit die notwendigen Schritte zur Stabilität erhalten und wird die neuen Verhandlungen mit der EU dem Nachfolger überlassen.
Finanzmärkte: 9.00 Uhr:
DAX: – 9.6 %
Rohöl: – 5.1 %
Gold: + 5.1 %
Nikkei 225: – 7.9 %
Euro Stoxx 50: – 11.5 %
IBEX 35: – 16.8 %
(SMI: -3.1 %)
Finanzmärkte: 11.00 Uhr:
DAX: – 6.9 %
Rohöl: – 4.3 %
Gold: + 4.0 %
Nikkei 225: – 7.9 %
Euro Stoxx 50: – 9.0 %
IBEX 35: – 10.7 %
(SMI: – 3.0 %)
Finanzmärkte 13.00 Uhr:
DAX: – 7.3 %
Rohöl: – 4.8 %
Gold: + 5.1 %
Nikkei 225: – 7.9 %
Euro Stoxx 50: – 9.3 %
IBEX 35: – 11.4 %
(SMI: – 3.4 %)
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Kommentare anzeigen Hide commentsBrexit ist nicht so gefährlich, wie es von den Politkern und von den Wirtschaftsjournalisten dargestellt wird. In ein paar Wochen oder früher werden sich die Märkte stabilisiert haben. Möglicherweise wird sich Schottland aus Grossbritannien herauslösen können. Möglicherweise wird der Finanzplatz London etwas leiden – zu Gunsten des schweizerischen Finanzplatzes.
Am schlimmsten ist das Währungs-Dilemma. Die SNB wird gefordert sein – aber ich habe Vertrauen.
Die Finanzmärkte beruhigen sich sicher, anders wird es für UK Wirtschaft aussehen. Es ist zu erwarten, dass in der nächsten Zeit die meisten Investitionen gestoppt werden solange die Unsicherheiten nicht geklärt sind, also mindestens 2 Jahre.
Das die Schweiz von einer Abschwächung des Londoner Finanzplatzes profitiert wage ich zu bezweifeln. Da wird Frankfurt die Nase vorne haben.
Herr Frischknecht
GB hat ihren eigenen Wirtschaftsraum. Dieser ist x-mal mächtiger als die EU.
Er heisst Commonwealth und umfasst neben anderen Ländern Indien, Australien, Canada…
Dass punkto Finanzplatz Frankfurt vor Zürich kommt wenn es um einen Erbteil der “Canary Wharf” geht, bin ich nicht ganz sicher. Möglicherweise steht in Frankfurt die EU im Weg…
Den Commonwealth als Wirtschaftsraum anzusehen ist wohl eher eine abenteuerliche Interpretation. Die produzierende Wirtschaft braucht Planungssicherheit und wird zur Zeit sicherlich nicht auf den Standort Großbritannien bauen bevor die neuen Regeln nicht halbwegs bekannt sind.
Beim Finanzplatz sind die weichen längst gestellt und die beiden Börsen fusionieren. Es ist anzunehmen das Frankfurt gestärkt wird,
NZZ Eine einmalige Chance für Frankfurt
http://www​.nzz.ch/wirtschaft/uebersicht-wirtschaftsthemen/euro-hauptstadt-will-vom-brexit-profitieren-eine-einmalige-chance-fuer-frankfurt-ld.91402
Wir leben im 21. Jahrhundert.
Den Commonwealth als Wirtschaftsraum anzusehen, ist wohl der Witz des Tages.
Herr Frischknecht
Herr Marquis
Spotten ist erlaubt.
Aber das Commonwealth existiert noch!
Und daraus liesse sich ein veritabler Wirtschaftsraum aufbauen – ohne Fussangeln wie Personenfreizügigkeiten und anderen demokratiefeindliche Elemente. Gerade mit Canada und Australien. Jene Länder dürften am ehesten interessiert sein. Denn GB liegt ihnen kulturell näher als Europa oder gar USA.
Herr Krähnenbühl
Das Commonwealth ist eine lose Verbindung souveräner Staaten, welche in erster Linie vom Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland und dessen ehemaligen Kolonien gebildet wird.
Wirtschaftsräume machen Sinn, wenn sie geografisch nahe sind um Handelshindernisse abzubauen.
Darum war der EWG (Europäische Wirtschaftsgemeinschaft) als reine Wirtschaftsgemeinschaft auch keine schlechte Sache.
..noch ist in Kanadas Parlament ein grosser Stuhl für die britische Königin reserviert..!,sie ist immer noch als “Oberhaupt” Kanadas respektiert..!..der Commonweahlt war schon immer England näher als das Festland-Europa.!..die Tee-Trinker Englands beziehen ihren Tee immer noch aus Indien….!….und auch sonst wird Britannien an diesem Austritt nicht “ersticken”!..ich vermute,es werden sich neue Allianzen bilden,vielleicht mit den Niederlanden,Skandinavien,..und warum nicht auch die Schweiz?
Diese EU in dieser Form muss weg!..sie ist ein fürchterliches Versager-Gremium!..längst nicht mehr handlungsfähig…!..mit den Vorgaben einer Institutionalisierung in allen Mitgliedstaaten wurde der Bogen gnadenlos überspannt..!..das Fass zum Ueberlaufen gebracht hat dann noch die Vereinnahmung der Ukraine in diesen Verbund!Verständlich nur ,dass Russland misstrauisch wurde und die Krim wieder “heim ins Reich” beorderte,bevor in Odessa ein US-Stützpunkt entsteht.Vielen,vielen Bürgern Europas,die die Politik etwas interessierter verfolgen,sind diese “Winkelspiele” der EU,..wohl auch noch angetrieben,von ihren amerikanischen “Freunden”!..nicht entgangen,und möchten sich dann nicht verpflichtet fühlen,auch noch einen ungewollten Krieg mitzutragen!..Ja,für die einen ist das Populismus,für die anderen ist es ein Zurück zu selbständigen Nationalstaaten.mit einem gemeinsamen Wirtschaftsraum,aber nicht mehr.Es wird spannend und hoffentlich nicht allzu dramatisch und tragisch…!!!!
Herr Krähenbühl
Kanada ist beim “Nordamerikanischen Freihandelsabkommen” zusammen mit der USA.
Ich erachte es als sehr unwahrscheinlich, dass die Kanadier überhaupt auf die Idee kommen, aus dem “Nordamerikanischen Freihandelsabkommen” aus zu treten und einem “Commonwealth” bei zu treten.
Ein Wirtschaftsraum – im Gegensatz zu einem Freihandelsabkommen – beinhaltet mehr,
als nur ein paar Waren hin und her zu schieben. Normen, beziehungsweise Zertifikate können den Handel für gewisse Produkte trotz “Freihandel” verunmöglichen. Soweit ich weiss, ist Kanada und die USA auch in dieser Beziehung stark miteinander verbunden.
Dank dem Internet oder Telefon können Firmen heute global tätig sein.
Was jedoch ein Hindernis bleibt, sind verschiedene Zeitzonen.
Allein aus diesem Grund ergibt ein Wirtschaftsraum “Commonwealth” keinen Sinn, da die Länder in verschiedenen Zeitzonen sind.
GB tritt aus der EU aus. Ob England auch aus dem “Europäischen Wirtschaftsraum” (EWR) austritt, ist eine andere Frage. England hat keine Alternativen zum Europäischen Wirtschaftsraum. Ansonsten ist England isoliert.
Was Sie nicht sagen, Herr Marquis.
Firmen können dank Telefon und sogar dank Internet global tätig sein?
Danke für den Hinweis. Ich sehe, Sie haben Verständnis für mein Alter.
Nun, die Kanadier haben mit den USA und Mexiko Zweckhandelsverträge.
Aber diese sind, eben genau wegen der Globalisierung durch die Digitalisierung nicht mehr essentiell, für Kanada. Mittlerweile ist Kanada wegen der Rohstoffe wichtiger für die USA als umgekehrt. Mit Australien zusammen, könnten diese Länder ein ungeheures Rohstoff-Machtpotential bilden. Europa hingegen wird immer abhängig bleiben.
Aber wissen Sie, die Engländer finden ihren Weg sicher ohne unser Zutun.
Herr Krähenbühl
Ich kenne Ihr Alter nicht, beziehungsweise finde es nicht in Ihrem Profil.
Nach dem Brexit sind die Renault – Aktien deutlich tiefer gefallen als die Volkswagen Aktien. Warum?
Bei genauerer Ueberlegung handeln die Aktionäre logisch.
Handelt es sich um japanische Autos, hergestellt in England für den Europäischen Markt?
Ohne Rohstoffe keine Autos, Herr Marquis.
Zum Beispiel Bauxit.
Bauxit ist der Rohstoffe für Aluminium.
Bauxit gibt es fast nur in Australien.
Andere Fundorte sind nicht von Bedeutung.
Und diverse „Seltene Erden“
Willi Frischknecht
Den Commonwealth als Wirtschaftsraum anzusehen ist wohl eher eine abenteuerliche Interpretation.
Meinen Sie Herr Willi Frischknecht?
Indien ist eine Nation, in der heute schon Computer Programme geschrieben werden, das seit naja, ca bald 20 Jahren. Die haben auf diesem Gebiet exelente Ausgebildete Leute….
Und Australien Neuseeland oder auch Südafrika Canada einfach so als Wirtschaftsraum vergessen?
Die EU hat was den Zugang zu diesen Märkten anbelangt, von GB profitiert, nicht umgekehrt
Herr Nabulon
Was möchten Sie sagen?
Das Commonwealth wurde zu einem „Auffangbecken“ für die ehemaligen britischen Kolonien gegründet.
Die wirtschaftlichen Leistungen der einzelnen Länder bestreitet doch niemand. Nur gehören Indien ist in Asien, Kanada in Nordamerika und Südafrika zu Afrika.
Wirtschaftsräume machen Sinn, wenn sie geografisch nahe sind um Handelshindernisse abzubauen.
Zitat Wikipedia
Ein Wirtschaftsraum ist ein geografischer Raum, der durch bestimmte wirtschaftliche Strukturmerkmale und funktionale Verflechtungen gekennzeichnet ist und sich durch seine individuelle Struktur von den ihn umgebenden Teilabschnitten abhebt.
Dabei unterscheidet man zwischen:
administrativen Wirtschaftsgebieten,
wirtschaftlichen Eignungsräumen (Abgrenzung aufgrund natürlicher Faktoren) und
strukturell-funktional bestimmten Wirtschaftsräumen.
Die Gesamtheit aller in einem Wirtschaftsraum verbundenen und gegenseitig abhängigen Sektoren wird als Volkswirtschaft bezeichnet.
nun gut, Willi Frischknecht,
Was soll ich gegen Wikipedia ausrichten, sagen?
Ein Wirtschaftsraum (ist ein künstliches Gebilde) in welchem Partner (durch Abkommen vereinbahrt) Handel betreiben.
Wenn ich also den Zeitraum gemäss Wikipedia genauer anschaue, müsste das auch ein Real existierender Raum, ein Gebiet, sein. Es gibt noch unzählige andere Räume, die weder geografisch noch sonst wie real existieren, zum Beispiel der RechtsRaum..
Persönlich finde ich es (fast wie nationales Denken) wenn man Volkswirtschaften die Geografisch beieinander liegen, zu Blöcken (EU Unionen) zusammen tun, dann mit den Asiatischen, Mittel oder Nordameikanischen Blöcken Abkommen trifft, dass man Handel betreiben darf.
Oder eben, wie so ein Block (EU) mit nicht Mitgliedern umgeht, oder jenen die genug davon haben. Der Ton macht die Musik, und die Töne einer EU klingen nicht gut.
Hört man neuste Zahlen, Spanien Portugal, oder was Polen im Sinn hat, Herr Willi Frischknecht, mich deucht, diese EU hat ein Problem.
Und kopiert haben Sie Ihren Text hier, Herr Frischknecht:
“Wirtschaftsraum”
https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftsraum
Das Ende des Zitats muss übrigens auch markiert werden.
Sind Sie bei Vimentis als Moderator beauftragt?
Ihnen muss schon extrem langweilig sein, 80% ihrer Beiträge sind cut and paste Monologe, 10% Korrekturen von Schreib.- oder Formfehlern anderer, da bleibt nicht mehr viel produktives.
Wenn die EU nicht “spurt” und England im Regen stehen liesse,könnten sich neue Wirtschafts-Blöcke bilden!Lassen wir doch Deutschland und Frankreich auch abstimmen über ihre Meinung zur EU…!!…was käme den heraus…?????…Drexit..?..Frexit…???..die EU bekommt grosse….!!…sehr grosse Probleme…!!!..schauen wir uns das von der “Insel” CH aus an…!..danke Herr Blocher….!!!
Das wäre der Gnadenstoss!
Das Problem der Personenfreizügiggkeit wäre gelöst.
Es überrascht einmal nicht, dass man bei der ganzen Brexit-Debatte viele damit verbundenen Probleme die beim Für und Wider bestehen.
Fakt ist und bleibt, dass wir die Schweiz uns nicht in ein Korsett zwingen lassen dürfen. Wie dies z.B. auch beim Rahmenabkommen gefordert wird. Das ist genau der “Trick” welcher in der EU genutzt wird. Man lässt über ein Rahmenabkommen unterschreiben und bindet somit die Staaten zur Zwangsumsetzung von vielen Dingen welche genau die Brexit-Abstimmung entstehen lassen hat.
Auch wenn es kurz- oder langfristig “weh” tut, aber sich in solche Korsettverträge zu begeben ist und bleibt immer ein Fehler. Klar kann man nun erklären, dass wir Einschränkungen hätten ohne diese Abkommen. Aber wir haben nicht weniger mit den Abkommen.
Im Gegenteil. Wenn wir ein solches Rahmenabkommen unschreiben wird man uns JEDEN Entscheid dann absprechen und unsere direkte Demokratie wäre Tod. Nichts in unserem Leben können wir noch selber entscheiden. Sämtliche Gemeinde, Kantonsentscheidungen würden ausgehebelt durch solche Rahmenabkommen.
Oder glaubt einer tatsächlich, dass es die EU mit dem Rahmenabkommen interessiert, dass wir regionale Gegebenheiten haben, die für uns und unser Land lebenswichtig sind? Oder möchte man einfach unter Korsettzwang dann die Ladenöffnungszeiten, die uns so wichtig sind, aushebelt und sämtliche Menschen hier in der Schweiz verdonnert werden, rund um die Uhr in Schicht arbeiten zu müssen, weil dies durch einen automatische Übernahme so geregelt wird?
Nun könnten wir ja sagen, dass jeder selber entscheidet, ob er das “lädeli” offen halten wolle. Klar, aber da vergessen wir dass wir Grossunternehmen haben mit Beziehungen in die EU, welche sofort die 24 Std-Öffnung veranlassen und somit erneut einen neuen Schub auslösen zum Ladensterben.
Sicher können wir profitieren, von Rahmenabkommen. Aber das wäre wie wenn wir uns ein 5000ccm Auto schenken lassen, damit wir dann die hohen Treibstoffkosten bezahlen dürfen. Oder wie das heute schon gang und gäbe ist, man schenkt eine Kaffeemaschine (was ja nicht schlecht ist) damit man die überteuerten Kapseln kaufen muss um es zu nutzen, welche übrigens in grösstem Masse Umweltschädlich sind.
Nach wie vor. Die EU schert sich in keinster Weise um das Volk, sondern NUR explizit um die Wirtschaft. Und wir das Volk sind nicht die Wirtschaft, sondern der Motor der Wirtschaft. Aber interessanterweise vergrössern sich die Vermögen durch diese sog. Vorteile nicht im Volk sondern in den Grosskonzernen.
Wann wird man das begreifen, dass eine solche Globalsisierung nicht dem Volk nützt, sondern den Wirtschaftsmächten.
Dass Jurastudenten, Dozenten und was auch für studierte für einen EU-Beitritt sind, ist ja klar. Diese haben und werden die Möglichkeit haben, sich in der EU zu verschieben und dies zu nutzen. Aber der kleine Mann mit seinem hart erkämpften Häuschen am Stadtrand kann nicht einfach in die EU auswandern um da die sog. Vorteile der Globalisierung zu nutzen. Und ergo sind wir wieder bei den besser Situierte, welche profitieren von der Globalsierung. Aber kaum der kleine Mann aus dem Volk, welcher übrigens der grösste Teil der Bevölkerung ausmacht.
Ich pers. finde es zwar mutig den Brexit zu vollziehen, aber sinnvoll für den demokratischen Gedanken, den man haben muss und soll.
Noch bedenklicher wird es, wenn ich höre, dass die EU erneut mit Horizen2020 Ausschluss droht, wenn man etwas nicht tut, wie sie das wollen. Reine Erpressung. Sagt ja zu Rahmenabkommen und die Erpressungen werden noch weiter ausgeweitet.
Wollen wir wirklich der Einfachheithalber, weil das der einfachere Weg ist ohne Hürden, uns immer mehr verkaufen? Ist der einfache Weg der Beste? Oder würde es nicht gerade, weil es der Hürdenweg ist, die Motivation steigern, etwas Neues entstehen zu lassen?
Sind nicht Kleinunternehmen innovativer als die Grossen? Warum sollten denn nun gerade im Sinne EU diese innovativer sein als eine kleine Schweiz?
” Er will für die kommende Zeit die notwendigen Schritte zur Stabilität erhalten und wird die neuen Verhandlungen mit der EU dem Nachfolger überlassen.”
Was sind das für Politiker, die einfach alles lahm legen, mit dem Arguement, dass man das dem Nachfolger überlassen wolle? Bedenklich. Solche Poliker scheinen absolut KEINEN Bezug zum Volk zu haben und nur aus Eigennutz zu handeln.
Ein guter Politiker, welcher sich für das Volk einsetzt, stellt sich sofort der neuen Aufgabe, die er vom Volk erhalten hat. Auch wenn er sein Amt verlassen will, hat er seine Pflicht dem Volk gegenüber bis zum letzten Tag zu wahren.
Aber das kommt wir vor, wie ein Arbeiter, welcher gekündigt hat und seine Arbeit per sofort niederlegt, damit er dem Nachfolger das Feld dann überlassen könne. Ich sage nur noch Pfui. Solche Politiker gehöre SOFORT abgesetzt. Sie schaden dem Volk nur noch und das über Monate. Der Nachfolger darf dann den Scherbenhaufen wieder flicken.