Nach monatelangen Diskussionen und trotz Sparzwängen in den öffentlichen Haushalten wird es auch in diesem Jahr wieder einen Sommer geben. Darauf einigten sich in letzter Minute Vertreter von Bund und Kantone.
Nach langem Streit steht nun fest: auch 2014 wird die Schweiz in den Genuss des Sommers kommen. Dem BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... zufolge soll er voraussichtlich wieder in den Monaten Juni, Juli und August stattfinden, mit der Option auf ein paar weitere Tage im September.
Bis zuletzt leistete die OppositionDie Opposition ist die Gesamtheit der Nichtregierungsparteie... im ParlamentDas Parlament ist in demokratischen Verfassungsstaaten die V... erheblichen Widerstand. Die Grünen kritisieren, die Regierung sei “mal wieder vor der Wirtschaft in die Knie gegangen,” so Co-Präsidentin Regula Rytz. “Das ist reine Klientelpolitik. So kennen wir die Liberalen.” Es sei “ungeheuerlich”, mit welchen durchsichtigen Mitteln sich die Regierung bei der Industrie “einschleimen” würde.
Der BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... verteidigte den Beschluss. “Ich sehe keinen Grund, eine seit langem erfolgreiche und in der Bevölkerung beliebte Jahreszeit nicht stattfinden zu lassen,” sagt ein Sprecher. Man könne die Argumente aus den Reihen des politischen Gegners nicht nachvollziehen.
Regula Rytz, äusserte sich verärgert. Jedes Jahr würden viele tausend Menschen mit den hohen Temperaturen nicht zurecht kommen und erlitten gesundheitliche Probleme. “Nicht wenige, vor allem Ältere und Kleinkinder, sterben an den Folgen des Sommers.” Ihre Partei hätte immer für eine ganzjährige Jahreszeit mit konstant milden Temperaturen plädiert.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsFragen Sie die Grünen. :)))))) So witzig. Genauso argumentierte letzte Woche Frau Rytz in einer anderen Sache. Worthülsen bis zum Abwinken.
Die Schwulenorganisation Pink Cross hat übrigens umgehend in einer Petition gegen die permanente Herabwürdigung von Minderheiten durch die Meteorologen protestiert, welche immer noch die unkorrekte Bezeichnung vom “warmen” Sommer verwenden würden.
Herr Knall, einer wie Sie, der Ausländer als ‘Gesocks’ tituliert, hat in diesem Forum nichts mehr zu suchen. Hoffentlich werden Sie nun endlich gesperrt!
Ihre verbitterte, Herr Wildenstein, Kampagne, die Sie hier gegen mich reiten indem Sie jeden meiner Kommentare mit ihrer komplett falschen Behauptung entgegnen, ist nicht nachzuvollziehen.
Ich behaupte jetzt mal, es würde viel mehr bringen, wenn Sie sich zu den anstehenden, hier im Forum diskutierten Themen sachlich, oder von mir aus auch humorvoll, äussern würden.
Willibald: Hat das Knall irgendwo gesagt? Zeigen Sie mir wo. Ich finde das nicht. Das wäre ja ungeheuerlich. LOL
Die Grünen haben immer noch nicht gemerkt dass Natur, Klima und Umwelt, weder mit Zertifikaten, Gebühren, Steuern und sonstigen Abgaben manipulierbar/bzw. käuflich sind.
Ein Weilchen ging das Angstmacher-Spielchen mit der Bevölkerung gut, um so Geld zu kassieren um die gewonnenen Ressourcen zweckentfremdet zu verschenken und verschleudern.
Dieser Wunsch-Traum scheint nun im Aufwachstadium in breiten Bevölkerungsschichten.
Weisst du Roger, gibt immer noch wenige, die Ironie nur aus dem Bilderbuch kennen. 🙂
Liebe Grüne Partei, es folgen noch sehr kalte, auch politische Tage. Ich empfehle euch zieht euch warm an.
“Regula Rytz, äusserte sich verärgert. Jedes Jahr würden viele tausend Menschen mit den hohen Temperaturen nicht zurecht kommen und erlitten gesundheitliche Probleme. “Nicht wenige, vor allem Ältere und Kleinkinder, sterben an den Folgen des Sommers.” Ihre Partei hätte immer für eine ganzjährige Jahreszeit mit konstant milden Temperaturen plädiert.”
Deshalb starten die Juso und Grünen am 1. April gemeinsam eine Unterschriftensammlung für die Initiative “keine Erwärmung über zwei Grad”. Deren Inhalt ist: die Durchschnittstemperatur gegenüber dem April darf nicht mehr als um 2 Grad Celsius zunehmen, ansonsten sind ein halbes Dutzend neue Steuern & Abgaben zu erheben um gegen das schwüle Sommerwetter anzukämpfen.
Ob die Ausgaben etwas bewirken oder nicht könne man aber nicht mehr untersuchen. Die Zeit dränge zu sehr und die Gegenmassnahmen sollten unabhängig der hohen Kosten dringend gestartet werden, damit die zwei Grad Grenze nicht mehr überschritten wird.
(/Satiere)