1. Politisches System

Gute Besserung Berner Stadtregierung

Stadtpräsident Alex­an­der Tschäppät ist im Spi­tal und sein Ver­tre­ter Reto Nause im Rat­haus: An der 2.­Gala de Berne vom nächsten Don­ners­tag sind keine Ber­ner Stadt­po­li­ti­ker da­bei.

 

http://ww​w.bernerzeitung.ch/re​gion/bern/Stadtpoliti​ker-feiern-nicht-mit/​story/19408004

(Bern​erZeitung 11.10.2013)

Teilzita​t: “Das Nachsehen hat die Berner Stadtpolitik. Auf der Gästeliste  fehlen sowohl  Stadträte als auch der höchste Stadtberner, Stadtratspräsident Rudolf Friedli (SVP). Immerhin: Die Stadtregierung um Stadtpräsident Alexander Tschäppät (SP) ist mit Ausnahme von Franziska Teuscher (GB) eingeladen.”

 

 

Fazit:

Beschrieben​es Nachsehen hat wohl eher das Image dieser schönen Stadt und dessen Bürger/Innen, weil ein Stapi nicht organisieren kann und/oder will! 

(W)Er auf Steuerzahlers-Kosten geladen wäre, lässt sich auf Prämienzahlers Kosten pflegen. Vertreter Nause macht sich aus dem Staub  und andere sind nicht geladen z. B. (n. b. höchster Stadtberner Ruedi Friedli/na ja ist halt SVP)  … so also repräsentiert unser Stapi seine Stadt? 

 

Gute Besserung, Herr Stadtpräsident und gute Genesung in manigfaltiger Hinsicht.

Was er und sein Co. oder CEO’s derzeit  aus Bern gestalten, ist wohl noch keinem Politiker bis dato gelungen. Sich gut verkaufen und die Stadt wie derer Bürger/Innen ver(s)chenken.

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
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Comments to: Gute Besserung Berner Stadtregierung
  • Oktober 11, 2013

    (vor einigen Minuten einen ähnlichen Kommentar verfasst, dieser ist aber vermutlich nicht bei Vimentis angekommen)

    Frau Habegger

    Hier auch ein Teilzitat:

    Da der Stadtpräsident just zwei Tage vor der Gala ins Spital muss, käme sein Stellvertreter Reto Nause zum Handkuss. Er musste allerdings ebenfalls absagen, weil am gleichen Abend das Parlament im Rathaus tagt. «Natürlich hätte ich Fürst Albert II. gerne für seine Präsenz in Bern gedankt», sagt Nause. Sein Besuch trage die Stadt Bern in die ganze Welt hinaus und sei deshalb gut für den Tourismus. «Ich werde aber im Rathaus selbst wichtige touristische Vorlagen vertreten müssen», so Nause. Auf der Traktandenliste stehen unter anderem der Leistungsvertrag mit Bern Tourismus und die geplante Einführung des Mobility-Tickets, mit dem Touristen in Zukunft den öffentlichen Verkehr gratis nutzen können. «Die ‹Gala de Berne› ist ein wichtiger Event für Bern, aber ich habe das Gefühl, dass die Vorlagen im Stadtrat ebenso wichtig sind.» Nause schliesst jedoch nicht aus, dass er nach der Debatte im Rathaus spontan noch den Monte-Carlo-Ball im Kursaal besuchen wird.

    Ich bin in Bern geboren, dort aufgewachsen, habe viele Jahre in der Stadt Bern und später in der Agglomeration gelebt, musste dann aber aus beruflichen Gründen in einen anderen Kanton ziehen. Aber auch heute bin ich immer noch sehr stark an der Stadt Bern interessiert. Ich lasse mir einfach nicht meine Zuneigung zu dieser wunderschönen Stadt durch Ihre diffusen Anschuldigungen gegen die Regierung vermiesen. Meiner Ansicht nach macht die Bernerstadtregierung ihre Arbeit ordentlich.

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  • Oktober 12, 2013

    Susanne Rotzetter,

    Wer hätte andere Post von Ihnen erwartet. Es ist Ihr Recht geehrte Frau Rotzetter, Bern und die Politik der Stadtregierung gut zu finden. Von aussen her und als nach links gerichtete Bürgerin sieht man die Sache anders. Es ist aber auch das Recht von Frau Habegger, als rechtsgerichtete Bürgerin,in der Stadt Bern auch Steuerzahlerin die Abwesenheit dieses Gremium anders zu beurteilen.

    Es ist ein absolut unanständiges Verhalten unserer Gemeinde und Stadträte, dem Prinzen von Monaco in Corporee mit so einer dummen Ausrede den Hintern zu zeigen. Dies entspricht einer wirklich gelungenen Touristik Werbung.

    Ist doch auch schön, dass sich Reto Nause die Möglichkeit doch noch offen lässt, eventuell noch schnell vorbei zu schauen. Diesen Herrn Nause und alle anderen abgemeldeten Regierungsmitglieder würde ich als Türsteher höflich aber bestimmt, als unerwünscht abweisen.

    Wie Gesagt, Frau Rotzetter Sie dürfen dies richtig finden. Ich finde das organisierte Wegbleiben unter aller Würde.

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    • Juli 19, 2021

      Richtig Herr Rohner, der Stadtpräsidentund seine Entouragen suchen nur noch Medienpräsenz. Nicht mehr und nicht weniger. Es bedarf einer gewissen Dummheit darauf reinzufallen. Die Operation des Stapi ist keine Notfalloperation, sonst wäre sie längst vollzogen. Jede/r Patient/In wird heute in Bern terminiert. Was kostet Dummheit oder wo lernt man sie? Bei den Linken, oder?

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  • Oktober 12, 2013

    Frau Habegger
    “(W)Er auf Steuerzahlers-Kosten geladen wäre, lässt sich auf Prämienzahlers Kosten pflegen.”
    Vor Jahren hat ein berühmter Schweizer-SP-Politike​r gesagt, es sollte sich niemand mehr in Privatklasse krankenversichern lassen. Dies würde dann die Krankenkasse zur Vereinheitlichung zwingen. Ein Bürgerlicher hat ihm alsdann entgegnet, dass er als Jahrzehte langer Parlamentarier und Bundesratskandidat in jedem Fall ein Privatbett erhalten würde, im Gegensatz zum gewöhnlichen Bürger oder Genosse.

    Dies nur als Beispiel, wie manche Politiker denken.

    Ich wundere mich immer wieder, wie sich die Bernerbürger von den mehr oder weniger geistreichen Tschäppätschen Stammtischwitzen, die bei gewissen Publizisten so gut ankommen, einlullen lassen. Egozentriker und Fundis sind nicht gut für Bern.

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    • Juli 19, 2021

      Wieviele Bürger/Innen dieses Landes zahlen seit Jahren Prämien und wieviele Zuwanderer kassieren mit dem ersten Zehenübertritt über unsere Grenze, haben nie etwas einbezahlt? Sowas verkauft man dann unter dem Prädikat Solidarität gegenüber dem eigenen Volk nicht wahr? Die eigenen Aelteren werden aus Wohnungen gemobbt, Behinderte und Aeltere schikaniert oder übermadikamentiert. (Bist du nicht willig vergiften wir dich?)
      Hinter solche Humanität stehe ich nicht.

      SVP-Vertret​erin für Behinderte, Aeltere und Kranke Menschen der Stadt Bern

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    • Juli 19, 2021

      Herr Krähenbühl
      Auch ich finde die Witzchen von Alexander Tschäppät nicht immer lustig. Tatsache ist aber, dass er erstmals im Jahr 2004 als Stadtpräsident und dann zweimal (2008 und 2012) wiedergewählt wurde, letztmals mit 69,6% der Stimmenden. Glauben Sie ernsthaft, dass diese Wähler und Wählerinnen ihre Stimme einfach so Egozentrikern und Fundis geben?

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    • Juli 19, 2021

      Frau Rozetter

      Papier ist geduldig, Journalisten käuflich. Nun wäre ich glücklich, wenn Sie Berns Bevölkerung mitteilen was sooooooooooo hervoragendes Herr Tschäppät geleistet haben soll. Ich suche und suche und suche… Statistiken sind nicht gleich Leistungsausweis. Zahle gerne Steuern für alle Bürger/Innen wenn sie Gegenleistung bringen, wenn sie können und dieser Herr kann es sicherlich bevor viele Aeltere, Kranke und Behinderte dieser Stadt, welche als Sozialschmarotzer von SEINEN Gremien verurteilt und steuerbnelastend beackert statt betreut werden. Danke für Ihre Hilfe im Voraus.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger
      Herr Tschäppät hat das Vertrauen der Mehrheit der Stadtberner und Stadtbernerinnen. Ist das so schwer zu verstehen? Oder möchten Sie Wahlen und Abstimmungen abschaffen?

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    • Juli 19, 2021

      Nein, nein, natürlich ist Tschäppät kein Fundamentalist, Frau Rotzetter. Aber er ist stolz auf sich selber und das zeigt er und er rückt sich selbst sehr gerne ins Scheinwerferlicht. Das ist, was ich meine mit Egozentriker. Fundis gibt es zur Genüge im Stadtparlament. Indessen kriege ich immer den Eindruck, dass die Stadtberner Wähler allzu gläubig sind und sich sehr gerne durch jene, die gewählt werden wollen, “einlullen” lassen. Das ist einfach mein Eindruck.

      Uebrigens, der Vorgänger, wie hiess er schon, ich glaube Baumgartner oder so etwas. Derjenige der immer sagte, wenn er eine Anfrage nicht sofort beantworten konnte: “Jaaaa, das müessemer de no prüeffe…” Er hat ja sehr fürstlich eine Stadtvilla bewohnt, zu einem sehr sehr raisonnablen Mietzins, als SP. Dieser war ja auch nicht besser.

      Ich möchte, das kann ich Ihnen sagen, der wunderschönen Stadt Bern einmal eine andere Regierung gönnen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Krähenbühl

      Genau das wünsche ich der Stadt, wie derer Bürger/Innen auch, von ganzem Herzen. Die Stadt braucht Volksvertreter/Innen nicht Egozentriker, welche nur für sich und für gewisse Klientel politisiert.

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    • Juli 19, 2021

      Ob mir die Witzchen oder die medienwirksamen Auftritte von Herrn Tschäppät zusagen oder nicht spielt doch keine Rolle. Herr Tschäppät wurde von der Mehrheit der wählenden Berner und Bernerinnen zum dritten Mal als Stadtpräsident gewählt.

      Erinnern Sie sich noch an Kurt Illi, den ehemaligen Verkehrsdirektor von Luzern? Alexander Tschäppät erinnert mich ein wenig an Kurt Illi, an dessen zum Teil originellen Aktionen und an die gekonnten Medienauftritte. Herr Illi war seinerzeit sehr umstritten, aber er hat durch seine oft provokativen Aktionen die Stadt Luzern zu einer Spitzenposition im Tourismus verholfen. Ein wenig mehr Marketing in diesem Bereich würde auch der Stadt Bern nicht schaden.

      Was politische Entscheidungen anbelangt, ist es in Bern gleich wie in anderen Städten und Gemeinden. Es sind die Parlamente, die Entscheidungen treffen, und die Regierung muss diese umsetzen. Was sollen also die gehässigen Vorwürfe gegen den Stadtpräsidenten?

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    • Juli 19, 2021

      Das ist eben der Vorteil des Populisten, Frau Rotzetter. Der Populist hat die grösseren Chancen. Der beste Beweis liefert unser südliches Nachbarland. Dessen Präsident schaffte es x-mal gewählt zu werden – trotz BungaBunga. Dabei wissen wir, Italien hätte viele geeignete Persönlichkeiten. Keiner ist so jovial wie Tschäpätt. Das hilft ihm. Soll mir niemand sagen, dass Bern nicht bessere Kandidaten hätte. Wie gesagt, das Stadtbernervolk lässt sich einlullen.

      Aber vielleicht ist Tschäpätt das kleinere Uebel.

      Mit diesem versöhnlichen Satz möchte ich mich von dieser Diskussion verabschieden.

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  • Oktober 12, 2013

    Fakten sind bittere Pillen. Danke für all die Daumen runter (mitunter ohne Begründung), zeigt dass es die Wahrheit ist, man aber nicht dazustehen kann/soll/darf.

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