1. Sozialpolitik & Sozialsysteme

Hände weg vom Volksvermögen!

Mit dem heu­ti­gen Tag 12. März 2013 sam­meln SGB unter gros­ser Unterstützung von SP Un­ter­schrif­ten für:

 

Initiative «AHVplus» soll Alleinstehenden 200 Franken und Ehepaaren 350 Franken mehr Rente im Monat sichern

 

Diese angebliche Erhöhung der Renten erweist sich bei näherer Betrachtung als  reines “Zückerli” und Augenwischerei, um sich erneut am Volksvermögen zu vergreifen. Die versprochenen Renten würden mal wieder im Giesskannenprinzip verteilt und hat mit Solidarität rein nichts zu tun.

Im Weiteren haben die letzten Jahre gezeigt, dass gerade SP, Gewerkschaften und Verbände die Bevölkerung immer häufiger und schneller zum “eigenen Selbstbedienungsladen​” umfunktionier(t)en, statt derer Interessen zu vertreten.

Erbschaft​en haben Grosseltern, Eltern und Familienangehörige ERARBEITET, nicht der Staat, bzw. weder SP, noch irgendwelche andere Parteien, Gewerkschaften, Verbände, Institutionen etc., welche erneut mit dieser Initiative Geld eintreiben wollen und wie bis dato und somit wiederum alles quersubventionieren werden.

Wie unschwer ersichtlich,  “subventionieren” gerade SP und derer Entouragen derzeit mit Nachhaltigkeit die Asylindustrie/Ges​undheitsindustrie, Juristenindustrie, so​wie ihre eigenen (meist behördlichen Bürokrat​ien). 

Im Gegenzug fallen immer mehr ältere Arbeiter/Innen aus der Realwirtschft, immer öfter, durch das immer unsozialer werdende, aber hochgejubelte “Sozialnetz” nicht selten nach 40/50 Jahren Arbeit für dieses Land.

DESHALB:

Kein​e Unterschrift unter weitere staatlich Abzockerei am Volk!

 

 

 

 

 

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Comments to: Hände weg vom Volksvermögen!
  • Mai 7, 2014

    “Hände weg vom Volksvermögen!”

    1%​​ der CH-Bevölkerung be­sitzt gleich viel Vermögen wie die übrigen 99%. Die Erbschaftssteuer hat nun wirklich nichts mit dem “Volksvermögen zu tun.

    Es geht um die Millionenerbschfaten der Superreichen, aber auch dort nicht etwa in der Höhe einer Enteignung, und nicht um die relativ unwichtigen kleinen Erbschäftli.

    Wie gesagt, jede Erbschaft ist für jeden Erben buchhalterisch ein Einkommen. Es muss deklariert und versteuert werden. Es ist stossend, dass diese selbstverständliche Besteuerung über Initiativen herbeigeführt werden muss.

    Durch die Nicht-Besteuerung der gegenwärtig vererbten Riesenvermögen von Superreichen entgehen dem Staat zig Millionen von Steuereinnahmen.

    Diese Einnahmen würden zum Beispiel erlauben, die unsoziale Mehrwertsteuer, welche die Kleinen unverhältnismässig belastet, nach und nach abzubauen.

    Oder auch die direkten Steuern könnten dadurch gesenkt werden. Keine Rede von mehr Steuerbelastung der Normalverdienenden – im Gegenteil.

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