Nach den Diskussionen über den Schwimmunterricht für muslimische Mädchen und dem Kopftuchtragen an Schulen ist nun ein weiteres Thema aufs Tapet gekommen. Eigentlich geht es immer um die gleiche Grundsatzfrage: Wie weit lassen wir jene Werte von anderen Glaubensgruppen zu, welche unseren Werten und unserer Kultur zuwiderlaufen? Seit das Bundesgericht im letzten Jahr entschieden hat, dass ein Kopftuchverbot an einer Schule ein unzumutbarer und unverhältnismässiger Eingriff in die Religionsfreiheit ist, könnte ja auch ein Händedruck einer Lehrerin plötzlich eine Grundrechtsverletzung darstellen. Das Bundesgericht hat in seinem Entscheid ausgeführt, dass die Schule vielmehr Toleranz lehren soll, statt Verbote gegenüber religiösen Symbolen auszusprechen. Aber sollen wir mit unserem freiheitlichen Gedankengut und mit unserer grenzenlosen Toleranz intolerante Lebensarten tolerieren? Nein, das sollen wir nicht.
Das Händeschütteln ist ein in vielen westlichen Ländern gängiges Begrüssungsritual. Bereits in der römischen Zeit ist die Tradition des Händeschüttelns bekannt gewesen. Auf vielen römischen Münzen lässt sich das Händeschütteln als Symbol der Eintracht wiederfinden. Es ist ein Ritual, welches auf unseren Werten basiert. Es darf nicht mit Füssen getreten werden. Der Entscheid dieser Schulleitung darf keine Schule machen.
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Kommt dazu, dass die Verweigerung eines Händedruckes eine Beleidigung darstellt.
Die absolut überwiegende Mehrheit der Moslems in der Schweiz übt ihre Religion auf eine Weise aus, die uns nicht brüskiert. Diese Leute aus Therwil haben also eine Religionsauslegung, die willkürlich und extremistisch ist und sich nicht aus dem Koran ergibt. Solche Leute brauchen wir hier nicht.
Mir tun diese beiden Kinder leid, denn sie müssen sich zwischen Schule/Gesellschaft oder Familie entscheiden und Kinder tun das nicht freiwillig, sondern nur, wenn sie von erwachsenen Bezugspersonen dazu veranlasst werden.
“Wenn man ein anderes Land freiwillig als Wohnort wählt, hat man sich damit auch entschieden, die Kultur und die Werte des Gastlandes zu respektieren. Will oder kann man das nicht, geht man dort nicht hin.”
Dann haben also die Auswanderer aus der Schweiz im neuen Heimatland z.B. in den Weiten Amerikas in Wigwams gelebt, sich mit Federn geschmückt und Manitou angebetet, sich kein Land unter den Nagel gerissen, also kurz gesagt die Kultur und die Werte des Gastlandes respektiert? Wohl kaum. Auch nicht in Australien, Afrika oder sonst wo.
Herr Barner, ich schrieb respektieren. Ich schrieb nicht nachmachen.
“Herr Barner, ich schrieb respektieren. Ich schrieb nicht nachmachen.”
Der Baselbieter Kaufmann Johann August Sutter der Sacramento gegründet hat, hat nebenbei Indianerkinder versklavt und mit ihnen gehandelt. Soviel zum Thema Respekt. Ich finde Ihr Vergleich sehr treffend Herr Barner!
Nah ja, die Kinder sind nicht einfach so die unschuldigen Opfer. Sie haben auch IS-Propanda verteilt. Und zu einer Umerziehung ist es vermutlich auch zu spät. Ihr Vater ist Imam und ein ziemlicher Hassprediger.
“Sie haben auch IS-Propanda verteilt”
Tun das andere (schweizer) Jugendliche nicht auch? Und wenn nicht, verteilen sie dafür Videos mit “Happy Slapping” Inhalten oder Nacktbilder der Ex-Freundin. Darüber wird hier aber nicht diskutiert, denn das kommt auch nicht in den Medien.
“Ihr Vater ist Imam und ein ziemlicher Hassprediger”
Sagt wer? Die Medien? Haben Sie den schon persönlich gehört?
Imam ist nicht dasselbe wie Hassprediger.
Die Römer haben auch gekreuzigt und gefoltert. Sind dies somit auch Rituale welche auf unseren Werten basieren?
Das Bundesgericht hat offenbar in seinem Entscheid ausgeführt, dass die Schule vielmehr Toleranz lehren soll, statt Verbote gegenüber religiösen Symbolen auszusprechen. Deshalb können und müssen wir sehr wohl mit unserem freiheitlichen Gedankengut und mit unserer grenzenlosen Toleranz intolerante Lebensarten tolerieren. Denn das macht Toleranz doch aus, ja es ist sogar eine Definition von Toleranz.
Wenn der Händedruck verweigert wird, wird nicht automatisch unser gängiges Begrüssungsritual “mit Füssen getreten”, denn es kommt darauf an mit welchem Grund dieser verweigert wird.
Wenn Sie in die Türkei oder nach Dubai gehen, würden Sie dann ein Kopftuch anziehen?
Denn das ist dort ebenfalls ein Jahrhunderte alter Brauch….
Ich denke Sie würden es ebenfalls schätzen, wenn diese Leute dort Sie so akzeptieren wie Sie sind.
Zitat Alexander Kissler: “Muss man wirklich Verständnis dafür haben, dass besonders Fromme besonders reizbar sind? Wollen wir die Freiheit opfern für die Illusion, dadurch die Freiheitsfeinde zu besänftigen?”
Zur ersten Frage: Nein definitiv nicht. Um das geht es aber auch nicht.
Da finde ich die zweite Frage schon interessanter. Die kann man nämlich von zwei Seiten betrachten:
1. Variante: Wollen wir (die Christen, die Europäer) die Freiheit (in diesem Fall das Händeschütteln bei der Begrüssung) opfern für die Illusion, dadurch die Freiheitsfeinde (die Moslems) zu besänftigen?
Diesen Satz wollten Sie mir gemäss dieser ersten Variante stellen, das habe ich verstanden. Ich möchte Ihnen als Antwort eine Gegenfrage stellen und zwar folgende:
Variante 2: Wollen wir (die Moslems) die Freiheit (Religionsfreiheit, freie Ausübung der Religion und dessen Lehren und Praktiken) opfern für die Illusion, dadurch die Freiheitsfeinde (Islamkritiker, patriotische christliche Europäer) zu besänftigen?
Indem Sie unsere angebliche Freiheit fordern, beschneiden Sie diejenige der Moslems.
In Lahore vor vielen Jahren war ich mit diesem Brauch konfrontiert.Es war für mich ein KulturSchock! Trotzdem finde ich dass Therwil recht hat, um kostspieliege und langwierige Rechtsfälle und einen Auschluss aus der Schule und der Gesellschaft zu vermeiden.Die hiesige Imane waeren m.E. gut beraten gegen solche mittelalterliche Bräuche zu pladieren.Paradox ist die heutige Meldung dass Air France Hostessen bei der Landung in Teheran angehalten sind einen Kopftuch zu tragen! Wir sind liberaler.PGL
Es gibt nur eine Variante ,entweder richtig ,und auch ohne Kopftuch in der Schule Integrieren ,oder sofort die Schweiz verlassen Kulturschock hin oder her !Dazu brauchen wir nicht noch die Kuscheljustiz ,oder sonstiges leerlauf Palver !
So einfach ist es eben NICHT ! Wenn ich nach dem nahen Osten reise, gehe ich nur als Tourist dorthin und muss sogar mind. 1/2 Jahr vor Pass-Ablauf wieder zurück. Diesen Bürschchen aber stellen wir unsere teure Infrastruktur für immer zur Verfügung, die eben dort offen steht woher sie auch herkommen und wie sie das auch bei uns durchsetzen wollen. Wieso müssen wir uns ändern, wo doch das was diese Eindringlinge wollen eben dort wo sie ja her kommen, reichlich zur Verfügung steht? Je mehr Kulturen zur Verfügung stehen, desto reicher sind für jeden die Lebensbedingungen. Deshalb ist der KULTURSCHOCK das Mittel, um sich am ausgewählten Land zurechtzufinden und nicht diesem Land seine fremde Kultur aufzuzwingen.
ich kann mich konkret nicht mehr erinnern, ob ich meinen Lehrern jemals die Hand geschüttelt habe. Ich kann mich aber erinnern, dass ich einmal in der Pubertät war. Dass sehr unvorteilhaften Karikaturen der Lehrer im Umlauf waren, dass man heimlich, oder die Mutigeren auf dem Schulhausplatz geraucht haben, dass wir das Auto der Lehrerin weggetragen haben, einigen hatten Punkfrisuren etc…. Und auch etliche andere Dinge, welche die Römer nicht auf Ihren Münzen abgebildet haben.
Deshalb meine Fragen an Sie:
1. Haben Sie oder in Ihrem Umfeld in der Pubertät keine Aktionen durchgeführt, die Ihnen heute peinlich sind?
2. Haben Sie keine Position bezogen, welche Ihnen heute peinlich wäre?
3. Sind Sie der Meinung, dass die mediale Aufmerksamkeit pubertäre Jugendliche von diesem ‘provokativem’ Verhalten wegzukommen? Oder dürfte nicht viel mehr das Gegenteil eintreffen, wenn man mit solchen Lappalien zum Superstar wird? Ich meine, einfacher kann man es den Jugendlichen nun wirklich nicht mehr machen, ein bisschen zu provozieren.
4. Hätten Sie diesen Beitrag auch geschrieben, wenn es ein jüdischer Jugendlicher gewesen wäre?
5. Hätten Sie die mediale Aufregung (inlkusive Stellungnahme einer Bundesrätin) auch als sinnvoll erachtet, wenn die beiden die Lehrerin mit dem Hitlergruss begrüsst hätten?
Wohlverstanden, ich bin nicht für eine grenzenlose Toleranz, Schulbaden, Schullager sind für mich ausnahmslos zwingend. Aber ein läppisches Verhalten zweier Jugendlicher so medial und empörungsmässig aufzublasen ist nicht nur lächerlich, sondern verdammt gefährlich.
Sie haben die Problematik nicht begriffen, Herr Ogg.
Hier geht es nicht um Pubertierende.
Hier geht es um den Alten, der schariagemäss die Macht der Männer gegenüber den Frauen vordrillen will!
Ja Herr Ogg, wir haben auch solche “Spässe getrieben”. Wir wurden aber heftig bestraft. Und diese Leute, nur weil sie einen anderen Glauben haben, sollen aus unserem Rechtsstaat Gurkensalat machen dürfen. Sie sind so, wie alle anderen zu behandeln und das ohne eine einzige Ausnahme. Saudi Arabien hat für Strenggläubige noch Platz. Aber dort wollen die Saudis diese Leute auch nicht aufnehmen, sie sollen nach Ansicht ihres Wirtschaftsministers Unfrieden nach Westeuropa tragen und erhalten von ihm dafür noch viel Geld, zum Beispiel über den IZRS.
Nun Herr Ogg
Mag ja sein, dass Sie das nicht erlebt haben. Ich schon.
Es geht grundsätzlich auch nicht darum ob man die Hand gibt oder nicht, sondern um einzuhaltende Regel. Hier mag es nun das Handschütteln sein, die nächste Kultur wird dann auf die Begrüssung ganz verzichten, weil man sich als Mann und Frau nicht anspricht usw.
Es geht um Grundwerte die gültig sind und an die man sich zu halten hat. Diese sind von einer Schule gegeben und wem das nicht passt, muss oder soll in die Schule gehen, wo seine unnachgibige Fixdenkweise nicht auf Widerstand oder zu einem Regelverstoss führt.
Regeln sind da um diese einzuhalten, da spielt es keine Rolle ob es verhaltens oder gesetzliche Regeln sind. Selbstverständlich können wir in diesem Fall nun auf eine solche Regel verzichten oder eine Ausnahme gewähren. Aber wo wollen Sie die Grenze setzen dieses Regelanpassen-Verbiegen usw.?
Ist es nicht der Glaube, der dem Menschen “halt” gibt im Leben? Egal in welcher Form dieser Glaube ist? Zum Glauben gehören aber auch Verhaltensregeln. So wie z.B. wer einen Raum betritt ist üblicherweise der Erstgrüsser. Das mag nun “kleinlich” wirken, hat aber in der Entwicklung eine Verhaltenskultur einen sehr grossen Einfluss.
So ist es doch auch mit der sog. Toleranz. Muss die Mehrheit Tolerant sein gegenüber Denen welche einfach Stur ihre pers. Einstellung/Glauben leben wollen? Würden Sie nicht Ihren Vordermann auf der Autobahn “innerlich beschimpfen” wenn dieser Stur auf der Überholspur fährt mit 80ig wenn 120 ist? Dies obwohl die Mehrheit 120 fahren würde oder möchte? Muss sich nun wegen 1 Person nun die ganze Kolone dieser Person anpassen, oder wäre es an dieser Person den Überholstreifen frei zu geben, damit er seine 80fahrkultur leben kann?
“da spielt es keine Rolle ob es verhaltens oder gesetzliche Regeln sind”
Oh doch das spielt eine grosse Rolle. Die gesetzlichen müssen eingehalten werden. Die ersteren nicht.
“Muss die Mehrheit Tolerant sein gegenüber Denen welche einfach Stur ihre pers. Einstellung/Glauben leben wollen? “
Muss nicht, ist aber einfacher und erfreulicher wenn sie es denn ist. Wenn der Sture Toleranz erfährt wird er vielleicht auch etwas toleranter. Wenn nicht hat er einfach einen schlechten Charakter. Der Gescheitere macht den ersten Schritt.
Beispiel Autobahn:
SVG Art. 44 Abs. 1: “Auf Strassen mit mehreren Fahrstreifen in der gleichen Richtung ist der äusserste Streifen rechts zu benützen. Dies gilt nicht beim Überholen, Einspuren, Fahren in parallelen Kolonnen sowie innerorts”
Der von Ihnen beschriebe Fahrer, verstösst gegen obgenanntes Gesetz.
Gegen den Handschlagverweigerer habe ich noch kein Gesetzestext gefunden.
Bravo Herr Daniel Ogg! Ganzheitliches Denken fällt eben vielen Menschen schwer, darum müssen wir uns immer wieder mit Nebensächlichkeiten “herumschlagen”!
Werte Frau Schneider
Die Rettung des Abendlandes liegt in der Umsetzung einer “diskutablen” Geste, könnte man bei Ihrem Artikel fast annehmen, oder ist er eher einer gewissen Profilierungssucht zuzuschreiben?
Ich finde die Diskussion (Drama) in einer aufgeklärten, offen denkenden Gesellschaft, als völlig überflüssig, wenn nicht sogar kontraproduktiv!
In vielen Kulturen wird die Hand nicht gegeben! Zudem überträgt man damit Krankheiten! Solange eine frei wählbare Handlung nicht die Freiheit des Anderen einschränkt, ist dagegen nichts ein zu wenden!
Soweit ich mich noch an die Schulzeit erinnern kann, haben wir den Lehrkräften im Normalfall, nur vor den Ferien die Hand schütteln müssen!
Richtig Herr Bender
Ganzheitliches Denken scheint für Menschen die sich als Minderheit einfach quer stellen nicht möglich zu sein. Täten sie das könnten sich diese Handschüttelverweigerer auch dem ganzheitlichen Denken einfügen und die Hand da geben wo dies erwartet wird.
Es steht diesen Personen frei, sich seinem Nichthandschütteln nachzugehen, wo dies nicht auf Widerstand stösst. Da in dieser Schule das nun aber zum Alltag gehört, wäre das ganzheitliche Denken, dass man als Minderheit sich nun schickt und dies da halt tut, auch wenn einem das nicht in den Kram passt.
Nein Herr Schweizer dies ist eben nicht ganzheitliches Denken. Dies nennt man einseitiges Denken
Somit erwarten Sie also vom Ihrem Gegenüber, dass es Sie sich immer “Anpassen” egal in welcher Form, damit es genehm ist und dem Gegenüber passt, so wie es dieser das möchte. Sie jedoch geben einfach Ihre Persönlichkeit auf, damit Sie diesem Gegenüber genehm sind? Naja – Dürfen Sie….
Herr Schweizer
Nein, solange die Freiheit des Gegenüber nicht eingeschränkt wird, kann jeder tun und lassen was er will!
Auch das Gegenüber ist eine Sie als Persönlichkeit! Liberales und ganzheitliches Denken!
Herr Schweizer ich stelle fest, dass Sie nur schwarz und weiss kennen.
Entweder das fremde Gegenüber passt sich mir vollumfänglich an, oder ich gebe alles auf und passe mich ihm völlig an.
Dies entspricht jedoch nicht der Realität. Es gibt auch Zwischenlösungen, Kompromisse bei denen jeder einen grossen Teil behalten und einen kleinen Teil einbüssen muss. Aber schlussendlich stimmt es besser so für beide Seiten.
Herr Bruno Zoller
Ich sehe es genauso wie Sie! Der Mensch ist an sich eine Persönlichkeit, die es zu beachten gilt! Die Freiheit des Einzelnen als oberstes Gebot!
Der Mensch ist an sich eine Schöpfung! Diese Schöpfung wird von gewissen Menschen, mehrheitlich von Nationalisten und Rechtsradikalen, aus- resp. ausgegrenzt! Der Begriff: “Eigene Bevölkerung” existiert nicht in meinem Denkmuster!
Für mich steht darum die freie gesetzlich festgelegte Meinungsäusserung, nicht Unwahrheiten, über dem Verdikt der eigenen Befindlichkeit (Respekt), wie es Vimentis vorschreibt! Ich versuche mich jedoch anzupassen, weil ich meine sachliche Meinung, äussern möchte!
In diesem Beispiel ist nicht nur der Mensch welcher die Hand reicht, also die Benimmregeln übernimmt, eine Persönlichkeit! Der Mensch wird erst im Wirtschaftsleben und gegenüber dem Staat, zur Person = einfache Gesellschaft!
Genau Herr Bender. So sehe ich das auch.
Herr Zoller
“Herr Schweizer ich stelle fest, dass Sie nur schwarz und weiss kennen.”
Reine Unterstellung, nur weil ich Realist bin und nicht….
@Dany Schweizer
Die Realitäten werden verschoben, je nach Einschätzung des Betrachters (Realisten)! Dabei sind m.E. die Wahrnehmungen das Ergebnis des unterschiedlich gebildeten Intellekts! Andernfalls hätten alle die gleiche Meinung und es würde keine Diskussion stattfinden! Jedermann will das Richtige für sich pachten! Im Nachhinein ist man wo möglich, immer schlauer!
“Jedermann will das Richtige für sich pachten!”
Falsch und wiederum eine von Ihnen einseitig erstelle Darlegung. Wenn das für Sie so ist, dann bitte. Aber ich muss oder will nicht das “Richtige” für mich pachten, sondern lege lediglich meine pers. Meinung dar.
“Im Nachhinein ist man wo möglich, immer schlauer!”
Auch dies ist falsch. Viele scheinen aus der Vergangenheit nicht zu lernen und begehen immer wieder den gleichen Fehler. Womöglich in der Hoffnung, dass nun diesmal der Wunsch seiner Meinung endlich in die Wahrheit umschlägt.
Herr Dany Schweizer
Wieder falsch! Sie unterstellen, dass nur Ihre Meinung die Richtige sei und Sie die Wahrheit gepachtet hätten!
Unsere Generation hat die Bedingungen geschaffen für welche sie die Verantwortung trägt! Ausbaden müssen es aber Andere!
Seit wann haben in der Schweiz, die Frauen, ihr Selbstbestimmungsrecht erhalten? Sehr spät, weil es Männer, mit adäquatem Intellekt, es verhindern konnten! Diese Männer glaubten auch, sie würden Richtig handeln!
Herr Bender
In keinem Wort steht, dass meine Meinung die Richtig sei und dies dann die Wahrheit sei.
Es geht nicht nur um die Verweigerung des Begrüssungshandschlags. Es geht um weit mehr. Man fordert separate Gebetsräume, spezielle Speisevorschriften, Kleidervorschriften für Frauen etc.. In ganz Europa gibt es Parallelgesellschaften muslimischer Art. Gewalttätige Demonstrationen gegen Andersdenkende, Zutrittsverweigerung der Polizei in die “Ghettos”, verbaler und gewalttätiger Antisemitismus. Schleichend passiert das auch in der Schweiz. Die Knaben werden angehalten, sich von ihrer Lehrerin nichts sagen zu lassen, denn sie ist “nur” eine Frau. Geschichtslektionen mit Kirchenbesuchen werden verweigert. Den Eltern und ihren Kindern sollte einmal kommuniziert werden, wieviel Steuergeld nur ein Jahr normale Primarschule kostet ohne die diversen Fördermethoden. Die sogenannten Menschenrechte gelten meistens nur für unsere Minderheiten, nicht für die einheimische Mehrheit. Das Minarettverbot ist ein Fingerzeig, dass man mit dem Schweizer Volk nicht alles machen kann. Wir wollen nicht zurück ins religiöse Mittelalter. Unsere Vorfahren haben die Geistlichen und die Kirche in den Senkel gestellt, das muss mit dem Islam auch geschehen, sonst hat er in Europa nichts zu suchen. Menschen, die der Scharia vor unserem Rechtsstaat huldigen, sind unverzüglich in entsprechende Scharia-Staaten auszuweisen ohne Rücksicht auf irgend ein Urteil eines internationalen Gerichchtshofes.
Menschen, die der Scharia vor unserem Rechtsstaat huldigen, sind unverzüglich in entsprechende Scharia-Staaten auszuweisen ohne Rücksicht auf irgend ein Urteil eines internationalen Gerichtshofes.”
Darf ich es anders formulieren. Sie akzeptieren unser Rechtssystem ebenfalls nicht und möchten es durch ein anderes ersetzten. Wäre es nicht konsequent, wenn Sie ihre eigene Ausweisung ebenfalls fordern würden?
Unsere Rechtsordnung hat nichts mit den undemokratisch geschaffenen internationalen Organisationen und Gerichtshöfen zu tun. Diese Gerichtshöfe und das internationale Menschensrecht wurden geschaffen, weil wir in Europa zu viele Banditenstaaten hatten, die sich an keinerlei Gesetze hielten.
nein, die europäischen Gerichtshöfe sind auch demokratisch legitimiert. Aber das war gar nicht das Thema. Ihr Posting beruft sich weder auf Schweizer Gesetze noch auf den Schweizer Rechtsstaat.
Es ist eigentlich vergeblich, dass ich mich hier noch verlautbare. Tatsache ist, dass wir auf der Welt etwa 53 Scharia-Staaten haben, die überhaupt keine westlichen Menschenrechte akzeptieren. Warum bleiben denn die sogenannten Flüchtlinge nicht bei ihren Brüdern und Schwestern, wennn sie uns Ungläubige sowieso hassen?
Der Koran mag verbieten, dass ein Mann (Betonung auf Mann) eine Frau berührt, wenn sie nicht seine Ehefrau ist. Hier geht es aber um einen minderjährigen Schüler und keinen Mann und ausserdem um seine Lehrerin und nicht irgendeine andere Frau. Wo bleibt der Respekt dieser Lehrerin gegenüber ? Die Therwiler Schulleitung spricht ja von Respekt einer anderen Religion gegenüber. Wenn der muslimische Schüler in der Reihe mit seinen Gschpänli am Morgen die Lehrerin mit Handschlag begrüsst so wie alle anderen, dann steckt da wohl kaum etwas “sexuelles” dahinter, was der Koran mit seiner strengen Weisung vermutlich verhindern will. Also: Die Entscheidung der Schulleitung ist falsch. Falsch verstandener “Respekt”.
Zum Glück waren die Römer nicht pseudotolerant! Sonst würden wir wohl heute noch in Höhlen hocken!
in jeder Gesellschaft gibt es Regeln und Gesetze, denn ohne funktioniert es nicht. Insbesondere nicht für die gewissenhaften und mitfühlenden Menschen. Schwache, Kranke, Alte, Frauen und Kinder. …
Unsere moderne Zivilisation versucht vermutlich mit ihrer selbstzerstörerischen “Toleranz” einer “Gesellschaft” oder “Zivilisation” gegenüber, die unserer 2000 Jahre hinterher hinkt, ihr schlechtes Gewissen zu erleichtern. Kämpft mit den Dämonen ihre eigen religiösen und Ideologischen Vergangenheit…, Kreuzzüge, Hitlergrüsse, buhhhahhh….
Statt nach vorne zu sehen und sich langsam mal zu fragen, wohin diese Toleranzfahrt uns eigentlich führen soll!? Wenn Sie ja offenbar schon das einzige Maß aller Dinge ist!
Zur Freiheit gehört auch die Freiheit für die eigenen Werte und Errungenschaften als Gesellschaft einzustehen! Ich muss dies auch nicht mit einem Glauben oder sonst wie entschuldigen! Ich bin Eidgenosse und stolz drauf. Und anders als bei den Römern, ist dies hier meine Heimat. Wem muss ich bitte was mit maßloser Toleranz, gegenüber irgendwelcher v. Chr. Querschläger beweisen? Nur weil sie sich auf ihre Religion berufen können. Diese Religion berufen können! Was geht mich deren Glauben an?!!!!
“Statt nach vorne zu sehen und sich langsam mal zu fragen, wohin diese Toleranzfahrt uns eigentlich führen soll!? “
In eine bessere, friedlichere Welt, wenn sich denn alle daran halten.
“Ich bin Eidgenosse und stolz drauf”
Den letzten, den ich dies sagen hörte hatte ne Glatze und Springerstiefel, war sturzbetrunken und konnte sich während einer Stunde nicht entscheiden, ob er mit uns diskutieren oder uns anpöbeln und zusammenschlagen soll. Soviel dazu!
Ich bin auch Eidgenosse, wüsste aber nicht auf was genau ich stolz sein sollte?! Schliesslich kann ich nichts dafür.
“Und anders als bei den Römern, ist dies hier meine Heimat”
Es ist wohl auch die Heimat der zwei Jugendlichen die in Therwil zur Schule gehen, da sie mit grösster Wahrscheinlichkeit hier aufgewachsen sind.
“Was geht mich deren Glauben an?!!!!”
Diese Frage beweist das Fehlen jeglicher Toleranz. Schade!
“Es ist wohl auch die Heimat der zwei Jugendlichen die in Therwil zur Schule gehen, da sie mit grösster Wahrscheinlichkeit hier aufgewachsen sind.”
Und haben bis heute nicht mitbekommen, dass wir uns die Hand schütteln… Ode sind über Nacht extrem religiös geworden.. Ist das Ihr Ernst!? Wenn ja, ist das wirklich beängstigend!
Sie leben in einem Land, sind hier womöglich sogar aufgewachsen, deren Gesellschaft einen Welt- und Menschenoffene Kultur lebt. Wo Mann und Frau sich ebenwürdig sind. Wo Homosexuallität zumindest geduldet wird. Aber weigern sich, wie jedes andere Mitglied dieser Gesellschaft egal welchem Glaubens, Geschlechts oder Alters, der Lehrerin die Hand zu schütteln, weil Sie Frau ist. Weil Papi halt so glaubt? Und wenn ich das nicht akzeptiere fehlt MIR jegliche Toleranz???
Da kann ich leider ebenso, nur müde lächeln, wie bei dem Klischee mit den Skins in Springerstiefeln. Als wäre Nationalstolz immer nur mit Rassismus, tiefen IQ und Gewalt gleich zu setzen. Schwache Versuche andere Meinungen zu verunglimpfen!
Aber versuchen Sie die Taktik doch mal beim Vater dieser Kids, da könnten Sie mit Ihrem Klischee wohl eher ins Schwarze treffen! Man kennt streng gläubige Migranten die im Suff, oder auch nicht, ihre Frau und die Kinder züchtigen, vergewaltigen. Von Ihnen verlangen, dass Sie sich abschotten von uns.
Aber da müssen wir ja tolerant sein und Regeln und Gesetze biegen, für den Weltfrieden!
Wann schnallt ihr endlich, dass das nicht funktioniert?
Was ist wohl logischer und verständlich?
Ein Neumieter einer Wohnung bestimmt den Waschtag welchen er will, weil er sich das gewohnt ist, und die Andern Mieter sollen sich dann so neuorientieren, dass dies so geht?
Wenn die “Altmieter” gefragt werden, alle damit einverstanden sind, kann das sicher so eingeführt werden. Aber im Fall Handschütteln scheint ein Rektor nicht damit einverstanden zu sein und somit hat sich nicht die Schule dieser Situation anzupassen, sondern die Verweigerer.
Daraus ergibt sich…. dass entweder akzeptiert und respektiert man seine neue Umgebung und gibt die Hand beim Begrüssen, oder begibt sich in die Region, wo diese Einstellung des Nichthandgebens üblich ist.
Frau Stutz
“Und haben bis heute nicht mitbekommen, dass wir uns die Hand schütteln… Ode sind über Nacht extrem religiös geworden.. Ist das Ihr Ernst!? Wenn ja, ist das wirklich beängstigend!”
Nein, aber die sind vielleicht jetzt langsam in einem Alter in welchem man die religiösen Vorschriften einzuhalten hat. Irgendwann ist es auch das erste Mal, dass eine junge Frau ein Kopftuch anzieht. Das hat nichts damit zu tun dass diese über Nacht religiös geworden sind.
“Weil Papi halt so glaubt?”
Wurden Sie nicht auch von Ihren Eltern erzogen? Haben Sie nicht auch gewisse Dinge welche Ihnen Ihre Eltern beigebracht haben später vielleicht hinterfragt oder sogar abgelehnt?
“Und wenn ich das nicht akzeptiere fehlt MIR jegliche Toleranz???”
Genau
“Als wäre Nationalstolz immer nur mit Rassismus, tiefen IQ und Gewalt gleich zu setzen.”
Naja, Ihre Wortwahl und Argumentation hat mich eben an genau solche Individuen erinnert. Sorry, war vielleicht nur Zufall…
“Man kennt streng gläubige Migranten die im Suff, oder auch nicht, ihre Frau und die Kinder züchtigen, vergewaltigen. Von Ihnen verlangen, dass Sie sich abschotten von uns.
Aber da müssen wir ja tolerant sein und Regeln und Gesetze biegen, für den Weltfrieden!”
Nein keineswegs. Das hat nie irgendjemand behauptet! Diese Leute die das Gesetz brechen gehören bestraft.
Herr Zoller
“Nein, aber die sind vielleicht jetzt langsam in einem Alter in welchem man die religiösen Vorschriften einzuhalten hat. Irgendwann ist es auch das erste Mal, dass eine junge Frau ein Kopftuch anzieht.
“Und wenn ich das nicht akzeptiere fehlt MIR jegliche Toleranz???”
Genau “
Das ist offenbar wirklich ihr Ernst! Erschreckend! Denn bei uns Herr Zoller, sind Männer und Frauen vor dem Gesetz gleich! Und unsere Gesetze gelten auch für streng gläubige Muslime. Und in unserer Kultur, Herr Zoller, ist es respektlos dem Lehrer nicht die Hand zu schütteln oder mit einer Kopfbedeckung (Kopftuch, Baseballkappe, Hut, Mütze) im Unterricht zu sitzen.
Wenn dies irgendwelchen religiösen Wertvorstellungen zuwieder läuft, ist das doch allein das Problem der Gläubigen. Wir machen es aber zu unserem! Bzw. diese Schulleitung. Statt einfach gar nicht auf solche Forderungen einzusteigen, überhaupt darüber zu diskutieren!
Wie wollen sie den übrigen Schülern erklären, dass diese 2 Schüler der Lehrerin den Respekt verweigern und damit durch kommen?! Entweder gilt es für alle, oder aber für keinen. Das meine ich mit, was geht mich deren Religion an! Zuhause und in der Moschee, dürfen die gerne wie sie wollen, aber in der Schule, sagt die Schulleitung wie es zu laufen hat und alle akzeptieren das und können gut damit leben….
Ich halte das für pure, bewusste Provokation. Und dem ist ganz sicher nicht noch mit Toleranz zu begegnen! Es sei denn, sie wollen, dass Ihre Enkeltöchter gezwungen werden mit dem Kopftuch rum zu laufen, dann sind Sie wohl auf dem richtigen Weg.
“Das ist offenbar wirklich ihr Ernst! Erschreckend! Denn bei uns Herr Zoller, sind Männer und Frauen vor dem Gesetz gleich! Und unsere Gesetze gelten auch für streng gläubige Muslime.”
Genau Frau Stutz. Etwas anderes habe ich auch nie behauptet.
“Und in unserer Kultur, Herr Zoller, ist es respektlos dem Lehrer nicht die Hand zu schütteln oder mit einer Kopfbedeckung (Kopftuch, Baseballkappe, Hut, Mütze) im Unterricht zu sitzen.”
Das kommt auf den Lehrer an. Wenn ich mich zurück erinnere, mussten wir nicht jedem Lehrer die Hand schütteln. Ausserdem durften wir bei manchen Lehrern die Mützen anbehalten. Diese “Handhabungen” sind keine fixen Verhaltensregeln und schon gar keine Gesetze. Sie sind also nicht so unumstösslich wie Sie mir weismachen wollen.
“Wenn dies irgendwelchen religiösen Wertvorstellungen zuwieder läuft, ist das doch allein das Problem der Gläubigen. Wir machen es aber zu unserem!”
Ja es ist das Problem der Gläubigen. Diese müssen sich erklären. Danach ist es kein Problem mehr. Ausser Sie machen es zu einem.
“Wie wollen sie den übrigen Schülern erklären, dass diese 2 Schüler der Lehrerin den Respekt verweigern und damit durch kommen?! “
Sie verwechseln da was. Diese Schüler verweigern nicht den Respekt. Sie leben ihre Religion. Das ist ein grosser, entscheidender Unterschied. Wenn sie es machen würden um dem Lehrer den Respekt zu verweigern und diesen zu provozieren, dann wäre das Verhalten zu verurteilen.
“Entweder gilt es für alle, oder aber für keinen. Das meine ich mit, was geht mich deren Religion an!”
Genau. Und genau dies nenne ich Intoleranz.
“aber in der Schule, sagt die Schulleitung wie es zu laufen hat und alle akzeptieren das und können gut damit leben….”
Da gebe ich Ihnen vollumfänglich Recht. In Therwil hat die Schulleitung beide Seiten abgewogen und ist zum Schluss gekommen, diese zwei Schüler von der Hanschlagpflicht und somit vom Konflikt mit der Religion zu befreien. Anscheinend akzeptieren das nicht alle und können nicht gut damit leben….
“Ich halte das für pure, bewusste Provokation”
Wenn Sie das für Provokation halten heisst das noch lange nicht, dass es auch Provokation ist. Ich denke das können die Beteiligten am besten beurteilen.
“Es sei denn, sie wollen, dass Ihre Enkeltöchter gezwungen werden mit dem Kopftuch rum zu laufen”
Dafür habe ich nun nur ein müdes lächeln übrig. Der typische Spruch der Islamophobisten.
Wir werden uns hier kaum je einigen können, Herr Zoller. Den unser Verständnis von Religionsfreiheit und Toleranz, liegen wohl def. zu weit auseinander!
Religion ist für mich nun mal kein Argument, eine Sonderbehandlung/sonderstellung für sich in Anspruch zu nehmen. Genau dies tun aber solche Muslime! Betonung auf solche, denn es gibt mehr als genug, die täglich beweisen, dass man mit etwas Toleranz und Weltoffenheit auch als Muslime hier leben kann, ohne sich in der Ausübung seines Glaubens irgendwie behindert zu fühlen. Und der Rest, sollte sich ev. einfach mal fragen, wieso man in ein Land wie unseres kommt, wenn man sich dann dermassen unwohl und zu unzumutbarem gezwungen sieht, wie unser Beispiel hier. Es sei denn, man ist der Überzeugung, dass die eigenen Wertvorstellungen und Verhaltensregeln, in der neuen Wahlheimat über kurz oder lang, die der Einheimischen Bevölkerung ablösen wird.
“”Es sei denn, sie wollen, dass Ihre Enkeltöchter gezwungen werden mit dem Kopftuch rum zu laufen”
Dafür habe ich nun nur ein müdes lächeln übrig. Der typische Spruch der Islamophobisten. “
Tja Herr Zoller, das werden wir in 10 Jahren wissen und ich hoffe inständig, Sie behalten recht! 😉 Aber von ungefähr kommt es leider nicht, wenn selbst Koran-Gelehrte uns davor warnen….. Und die Parallelgesellschaften und Gettos in EU Städten, die man ja immer gerne geleugnet hat, kommen auch nicht von ungefähr…
“Religion ist für mich nun mal kein Argument, eine Sonderbehandlung/sonderstellung für sich in Anspruch zu nehmen.”
Korrekt – und es ist auch kein Argument von einer “angesiedelten” Religion und Kultur zu erwarten, dass man seine zurück stellt um solches tolerieren und akzeptieren zu können. Wer nicht versteht, dass man auch seinen Glauben und seine Kultur hat und diese leben möchte (inkl. Händeschütteln) der scheint einfach eine tiefere Wertung seiner Glauben- und Kulturansicht zu haben.
Ich werde weiterhin diese unsere Kultur so “fröhnen” und wer in unsere Kultur kommt und dies nicht respektieren möchte, dass ich die Hand gebe bei der Begrüssung, der wird halt weiter damit leben müssen, dass ich das als Unanständig und Abschätzig finde und somit auch davon ausgehen, dass diese Person keine Integration in mein Leben und Umfeld möchte.
Wenn sie das untereinander “ausleben” interessiert mich das nicht.
“und wer in unsere Kultur kommt und dies nicht respektieren möchte, dass ich die Hand gebe bei der Begrüssung, der wird halt weiter damit leben müssen, dass ich das als Unanständig und Abschätzig finde und somit auch davon ausgehen, dass diese Person keine Integration in mein Leben und Umfeld möchte.”
Zumindest solange, wie wir das noch dürfen….! 😉
Sie haben recht Frau Stutz, wir werden uns in diesem Leben wohl nicht mehr einig 🙂
“es gibt mehr als genug, die täglich beweisen, dass man mit etwas Toleranz und Weltoffenheit auch als Muslime hier leben kann, ohne sich in der Ausübung seines Glaubens irgendwie behindert zu fühlen.”
Sie haben recht. Mir sind die weltoffenen und toleranten Muslime ja auch lieber, nichts desto trotz finde ich, dass man wenigstens versuchen sollte, auch die strenggläubigen Muslime zu verstehen und zu akzeptieren.
“Tja Herr Zoller, das werden wir in 10 Jahren wissen und ich hoffe inständig, Sie behalten recht! ;-)”
Ich bin mir ganz sicher dass ich in zehn Jahren recht behalten werde. Solange es Leute wie Sie, Herr Schweizer oder Herr Hottinger gibt, bleibt eine Islamisierung in der Schweiz unmöglich 🙂
“Und die Parallelgesellschaften und Gettos in EU Städten, die man ja immer gerne geleugnet hat, kommen auch nicht von ungefähr…”
Solche Ghettos und Parallelgesellschaften sind mir in der Schweiz bisher unbekannt. Da gibt es vermutlich auch noch andere Gründe als ein verweigerter Händedruck…
Herr Schweizer
Ich werte die Kultur in der Schweiz nicht tiefer als diejenige der Moslem.
Aber wenn ich einem streng gläubigen Moslem gegenüber stehe und ich von dessen strengem Glauben weiss, er mir aus diesem Grund die Hand nicht schütteln will, so verkrafte ich dies, da der Händedruck (auch wenn ich streng katholisch wäre) kein Bestandteil einer religiösen Vorschrift (z.B. 11. Gebot: Du sollst allen Menschen zur Begrüssung die Hand schütteln) ist. Er ist lediglich ein Teil (und nicht einmal ein wichtiger) unserer Kultur, auf den ich ohne Schmerzen und schlechtes Gewissen verzichten kann. Wenn ich den Händedruck jedoch erzwingen würde, so muss ich damit rechnen, dass mein Gegenüber somit, durch mein egoistisches Handeln gegen eine religiöse Vorschrift verstösst und da er sehr religiös ist, ihm das zusetzt.
Somit ist es nach meiner Auffassung nur logisch, dass ich einen Schritt auf den anderen zu mache, ungeachtet dessen, wessen Kultur hier verbreitet ist und wessen nicht.
Aber eben, wenn Sie das nicht so sehen dann werden wohl auch wir nie auf den selben Nenner kommen. Müssen wir ja auch nicht.
Ich finde es pers. auch ein massiver Eingriff in MEINE pers. Freiheit.
Wenn ich meine Hand jemandem Anbiete zur Begrüssung, dieser Diese ablehnt ist das gegenüber meiner Person eine Beleidigung.
Ergo wird man mit dieser Diskussion NIE zu einem Ende kommen. Zudem…. Erst war’s das Kopftuch, dann der Händedruck, und als nächstes drüfen wir keine Bibel mehr lesen, da man uns vielleicht auf dem Balkon sehen könnte und somit eine andere Kultur komprimitieren könnten.
Wer hierher kommt, hier leben möchte, hier sich integrieren will, hat sich bitte an die “Gepflogenheiten” UNSERER Region zu halten und nicht wir müssen uns an Andere anpassen. Es ist MEINE pers. Freiheit und Religion, die bitte zu respektieren ist und wer das nicht tut, zeigt gegenüber MIR keine Toleranz.
Erneut wird einmal mehr die Grundlage verdreht, wie das Opfer-Täter-Denken. Schliesslich müssen oder sollen wir Täter schützen und nicht Opfer. Somit muss sich eine Mehrheit an die Minderheit anpassen und nicht umgekehrt. Wieviel Wahnsinn erträgt ein Land?
Herr Schweizer
“Wenn ich meine Hand jemandem Anbiete zur Begrüssung, dieser Diese ablehnt ist das gegenüber meiner Person eine Beleidigung.”
Nicht unbedingt. Dass die muslimischen Männer einer Frau nicht die Hand geben dürfen, scheint ein religiöses Verbot zu sein. Wenn jemand stark gläubig ist und diese Religion ohne Einschränkung ausleben möchte, so wird er sich daran halten müssen.
Das Händeschütteln ist weder in der Bibel noch im Gesetz verankert. Es ist einfach ein überlieferter Brauch, der absolut freiwillig ist und lange nicht von allen praktiziert wird.
Somit will der religiöse Moslem Sie nicht beleidigen sondern er befolgt seine religiösen Vorschriften. Ihre Freiheit beschneidet diese Tatsache in keiner Weise, da es sich wie oben beschrieben um eine gebrochene Sitte handelt, welche absolut freiwillig ist.
Sprich, wenn Sie sich danach beleidigt fühlen ist dies Ihr Problem und nicht das des Moslem, da er nur die Regeln seiner Religion befolgt.
Herr Zoller, Sie argunentieren schlüssig und gut nachvollziehbar, aber Sie zielen am Kern des Themas vorbei. Dieser ist: Sollen aus freien Stücken Einwandernde ihre Gesellschaftsstrukturen hierher mitbringen und hier etablieren dürfen, auch wenn sie in krassem Gegensatz zu hiesigen Werten stehen, oder sollen sie sich möglicht der hiesigen Gesellschalt anpassen und hier integriert darin aufgehen, und zwar langfristig aktiv gleichbeteiligt, und nicht einfach nur formal gleichberechtigt.
Kopftuch und Händedruck sind nur die Oberfläche, die Diskussionen darüber hilflos und dem Kern des Themas ausweichend. Es geht im Kern um die Konzepte Parallelgesellschaften oder Melting Pot. Das wird uns noch lange beschäftigen.
Frau Glaser
Ich denke der Idealfall wäre doch eine Zwischenlösung. Dass die Einwanderer sich so gut wie möglich anpassen, jedoch ihre eingene Kultur und Religion trotzdem so gut wie möglich ausleben können. Von eigentlich allen Einwanderern die ich kenne wird dies auch so gemacht. Diejenigen die sich wirklich nicht anpassen wollen und auch diejenigen die sich voll und ganz der Westeuropäischen Kultur hingeben sind eher die Minderheit. Dass Kopftuch und Händedruck nur die Oberfläche dieses Themas ist gebe ich Ihnen vollkommen recht.
Herrn Scheuber, mit ihrem Kommentar bin ich zu 100% einverstanden. Die Angelegenheit der Muslimen sich nicht in unsere Kultur anzupassen ist generell negativ. Weshalb kommen diese Leute nach Europa? Vielleicht um Unfrieden zu stiften, oder uns ihre Kultur aufzuzwingen. Dieser Rektor inklusive Schulratspräsidentin sind doch eine Pfeife. Das ist ja Unterkuscheln. Vor lauter Kompromisse müssen wohl solche nicht integrierbare Muslime uns noch anpickeln, bis wir bemerken wo der Bartli den Most holt.
Herr Kistler
Die Muslime kommen nicht nach Europa weil sie unbedingt Europäer werden wollen. Die kommen hier her weil es in ihrem Land zu wohnen nicht mehr zumutbar ist (Krieg, Armut, Unterdrückung usw.). Wer würde unter diesen Umständen nicht sein Land verlassen?
Versetzen Sie sich ein Mal in die Situation eines solchen Menschen. Würden Sie es da nicht auch begrüssen, wenn Sie als Einwanderer das Privileg hätten, ihre Religion und Kultur auszuleben?
Zumindest der Rektor ist keine Pfeife, das kann ich Ihnen versichern. Ich kenne Ihn persönlich.
Es ist sehr einfach mit gefülltem Magen und in trockenen Räumlichkeiten, mit der Möglichkeit seine Meinung im Internet niederschreiben zu dürfen, über die Flüchtlinge und Einwanderer zu schimpfen.
“Es ist sehr einfach mit gefülltem Magen und in trockenen Räumlichkeiten, mit der Möglichkeit seine Meinung im Internet niederschreiben zu dürfen, über die Flüchtlinge und Einwanderer zu schimpfen.”
Das ist immer schlussendlich die übliche Argumentation, aber auch falsch, denn auch diese Zuwanderer haben bestimmt trockene Räume und einen gefüllten Magen, und können somit genauso korrekt Denken wie dieser Rektor.
“Würden Sie es da nicht auch begrüssen, wenn Sie als Einwanderer das Privileg hätten, ihre Religion und Kultur auszuleben?”
Würden…. .Sie sagen es richtig. Sie dürfen und können…. aber halt einfach mit der kleinen Einschränkung, dass man als “Neumitglied” einer Gesellschaft sich der Mehrheit anpasst und nicht die Mehrheit sich der Minderheit.
Wenn Sie neu in einem Mehrfamilienhaus wohnen möchten, kommen Sie in eine bestehende “Struktur” mit Regeln. Es kann ja nicht sein, nur weil Sie nun überzeugt sind, dass Ihr Waschtag am Mittwoch ist, davon auszugehen, dass sich nun alle Andern darauf einstellen und Ihre Waschtage umlegen, damit SIE nun Ihren Waschtag da haben wo sie glauben diesen unbedingt haben zu wollen.
Wenn Sie das möchten, müssten Sie somit halt eine Wohnung suchen, in welchem der Waschtag am Mittwoch ist (wenn Ihnen das so wichtig ist).
Ja das ist richtig. Ich könnte nicht davon ausgehen, dass sich alle einfach so anpassen. Ich könnte aber mit den anderen Hausbewohner reden und ihnen versuchen zu erklären, weshalb mir der Mittwoch wichtig ist. Wenn ich Glück habe haben die anderen Verständnis und verzichten aus Grosszügigkeit auf den Mittwoch. Ich komme ihnen dafür anderswo entgegen.
Dass man sich als Neuankömmling vollständig der bestehenden Gesellschaft anpassen muss finde ich nicht richtig. Das ist gar nicht möglich. Schliesslich wurde man vermutlich anders erzogen, ist anders aufgewachsen, hat ein anderes Weltbild, ein anderes Verständnis von richtig und falsch.
Wie soll man sich unter diesen Umständen eine fremde Kultur einverleiben? Alles was man gelernt hat über Bord werfen und komplett nach der fremden Kultur leben!
Es ist zwar richtig, dass es von Vorteil ist, wenn man gewisse Sitten und Gebräuche von der fremden Kultur übernimmt, es ist jedoch auch jedem sein Recht, die bisherige zu behalten und auszuleben.
“Nicht unbedingt. Dass die muslimischen Männer einer Frau nicht die Hand geben dürfen, scheint ein religiöses Verbot zu sein”
Kommt denen aber verdammt früh in den Sinn, finden Sie nicht!? Immerhin leben schon seit rund 20 Jahren viele Muslime in unserem Land und bisher hat sich zumindest mir gegenüber, noch nie einer geweigert mir die Hand zu geben….
Allerdings erkläre uns damals schon BR Metzler, dass diese Religion mit unseren Werten nicht kompatibel ist, wenn sie so streng gelebt wird! Nur heute würde das ja kein Politiker mehr jemals zugeben. (Ausser er ist von der SVP) Im Gegenteil! Es wird an unsere Toleranz, gegenüber einer fundamentalen, totalitären und Frauen und Fremdenfeindlichen “Sekte” gefordert!
“Immerhin leben schon seit rund 20 Jahren viele Muslime in unserem Land und bisher hat sich zumindest mir gegenüber, noch nie einer geweigert mir die Hand zu geben”
Mir gegenüber auch nicht. Dies zeigt dass die meisten Muslime sich offenbar ein Stück weit anpassen wollen und auch die absolute Mehrheit nicht streng gläubig ist.
“Allerdings erkläre uns damals schon BR Metzler, dass diese Religion mit unseren Werten nicht kompatibel ist, wenn sie so streng gelebt wird!”
Ja das ist richtig. Sie muss es ja auch nicht zwingend sein. Es wird erst dann zum Problem, wenn diese Werte gegen Gesetze verstossen.
“Es wird an unsere Toleranz, gegenüber einer fundamentalen, totalitären und Frauen und Fremdenfeindlichen “Sekte” gefordert!”
Genau! Wieso nicht? Solange keine Gesetze und Menschenrechte verletzt werden sehe ich kein Problem. Sie müssen ja nicht so leben wie diese Menschen. Man kann diese ja einfach ungestört so leben lassen wenn sie dies so wollen. Dieser Glaube interessiert Sie ja eh nicht, wie Sie an anderer Stelle schrieben, also weshalb stört Sie der Gedanke diese Leute so leben zu lassen und zu tolerieren?
Ist die Meinung vom Händedruck für den armen Kanton Baselland wirklich so KLAR, wie die Journalisten betonen, wenn dazu ein teures Rechtsgutachten nötig ist – anstatt die Bürschchen sofort zu bestrafen und diesen den teuren Prozess bis zum Bundesgericht anzuhängen; unsere Bundesrätin Sommaruga schaffte ihre KLARE MEINUNNG sogar ohne ein teures Rechtsgutachten!
H.Sch.: Das sog. Rechtsgutachten wird auch wieder etliche Tausend Fränkli kosten, die vom Schulbudget bezahlt werden, also von den dortigen Steuerzahlern. Die Therwiler Schulleitung demonstriert damit fehlende Führung und fehlende Übernahme von Verantwortung, denn sie will sich hinter diesem Gutachten verstecken. Es wird sich dann noch zeigen, ob der muslimische Vater des Schülers das “Gutachten” akzeptiert …
Vordergründig sieht die Handschlagpflicht für den Knaben mit der Frau Lehrerin kleinlich, intolerant und sogar stümperhaft aus. Man kann ja alles ins Lächerliche ziehen. So auch dies:
-Wenn ich mich nicht den Gesetzen und Sitten und Gebräuchen des Landes, das ich als meine zukünftige Heimat bevorzuge, nicht unterwerfen will, GEHE ICH NICHT HIN.
-Wenn Sie als Frau in einem solchen Land wie z. B. die Emirate Gefahr laufe, beim ausserehelichen Bumsen erwischt zu werden lebendig unter einem Steinhaufen beerdigt zu werden, GEHE ICH NICHT HIN.
-Wenn Sie als Blogger etwas schreiben, das dem saudischen Königshaus nicht passt, habe ich mit 1000 Stockhieben zu rechnen. Dann GEHE ICH NICHT HIN.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/saudi-arabien-blogger-steht-offenbar-kurz-vor-weiteren-stockhieben-13880194.html
Die Handschlagverweigerung in einer Schule, in der dies Usus ist, ist ein kleines Schrittchen in Richtung doppeltes Rechtssystem. Wer nicht versteht was ich damit sagen will, schlage unter dem Namen „Scharia“ in Wikipedia nach.
Noch etwas: Der Junge, der der Lehrerin den Handschlag verweigert, wird schon jetzt zum Macho erzogen!
Nur was, wenn das Familienoberhaupt trotz aller möglichen Massnahmen die Verweigerung beharrt?
Ausschaffen?
Wohin?
Ins Kriegsgebiet?
Lösung: Ins Land der Wahabiten (Saudiarabien)! Nur, die nehmen keine armen Flüchtlinge auf – trotz des selben Glaubens.
Herr Hofer
Wollen Sie die Schweiz mit solch unterentwickelten Ländern vergleichen?
Die Schweiz ist ein offenes Land in dem Religionsfreiheit herrscht und in welcher jeder seine Religion auf seine Weise ausleben kann, solange sie mit dem schweizerischen Gesetz vereinbar ist. Oder etwa nicht?
Es ist reichlich einfältig, gefährlich Trends hinter dem Begriff “Liberalismus” oder “Indiviuelle Freiheit” verstecken zu wollen.
Oder meinten Sie mit “unterentwickelten Ländern” etwas anderes?
Sie sagten, dass sie nicht in Länder gehen würden, in denen Steinigungen oder Stockschläge als Strafe eingesetzt werden. Solche Länder bezeichne ich als unterentwickelt, da das Verständnis einer Bestrafung mit dem des westeuropäischen Mittelalters identisch ist.
Das was Sie als einen gefährlichen Trend bezeichnen, ist ein Einzelfall welcher wieder einmal mehr von den Medien zu einem hochbrisanten Fall hochgekocht wird und somit reichlich Öl in das Feuer der Islamkritiker gegossen wird.
Herr Hofer
Habe Ihrem Blog nichts mehr zuzufügen. Die sog. Freidenker vergessen, dass ein solches Verhalten auf längere Sicht eine Reaktion auslöst, welche man (Bedingt durch Alter) schon erkennen könnte aus Erfahrung.
Herr Zoller
“Wollen Sie die Schweiz mit solch unterentwickelten Ländern vergleichen?”
Dann kommt meine Gegenfrage die aus Ihrer Frage entsteht. Wollen wir zu einem solchen unterentwickelten Land werden, weil wir unsere landesüblichen Werte nicht erhalten?
Herr Schweizer
Natürlich nicht, aber deswegen werden wir auch noch nicht zu einem unterentwickelten Land. Da braucht es schon Rückschritte die aufgrund der aktuellen Gesetzgebung gar nicht möglich sind.
Ein “Verlust” der Kultur- und Gebräche ist sehr wohl ein Rückschritt
Naja, die Muslime in der Schweiz sind gegenüber den Christen deutlich in der Minderheit. Von dieser muslimischen Minderheit ist wieder eine Minderheit streng gläubig. Der Rest wird Ihnen die Hand trotzdem schütteln.
So gesehen handelt es sich keinesfalls um einen “Verlust der Kultur- und Gebräuche” denn Sie können der absoluten Mehrheit der Schweizer Bevölkerung noch immer ohne wenn und aber die Hand schütteln.
Die strenggläubige Minderheit, der es Verboten ist dem anderen Geschlecht die Hand zu schütteln, die verliert ihre Kultur und Gebräuche, wenn sie gezwungen wird es trotzdem zu tun. Ist sowas mit den Schweizer Werten kompatibel?
Wenn dies wie Sie beschreiben ja eine solch kleine Minderheit ist, dann dürfte es für diese so kleine Minderheit auch kein Problem sein, sich einer bestehenden Kultur anzupassen, damit eine Integration möglich ist.
Tut man dies nicht ist man ein Querschläger oder Trötzeli.
Es ist wohl eher vermessen uns hier das Unverständnis zu unterstellen. Ausgerechnet ein Land welches ein Multi-Kulti-Land ist, schon in der Grundstruktur. Kaum ein Land hat solch viele Nationen vertreten und lebt damit. Nur schon unsere eigenen Landesregionen auf derart kleinem Raum.
Wussten Sie, dass wir in der Schweiz ÜBER 200 verschiedene Nationen beheimaten? Wo finden Sie das sonst? Und einem solchen Land lasten Sie ein Unverständnis an?
Ehrlich gesagt, wenn ich so strenggläubig bin, gehe ich nicht dahin wo ich das nicht leben kann. Sie werden ja wohl kaum neben ein Fussballstadion wohnen gehen, wenn Ihnen Fussball und die ganze Kultur darum herum nicht genehm ist. Tun Sie das aber trotzdem, ist es nicht am Fussball sich Ihnen anzupassen. Sie haben sich freiwillig entschieden sich in eine Region zu begeben, da sich nieder zu lassen, wo diese Fussballkultur (inkl. Drumherum) besteht.
“Wenn dies wie Sie beschreiben ja eine solch kleine Minderheit ist, dann dürfte es für diese so kleine Minderheit auch kein Problem sein, sich einer bestehenden Kultur anzupassen, damit eine Integration möglich ist.”
Es ist nicht relevant wie gross die Gruppe ist. Es kommt bei der Integration auf die einzelne Person an. Es ist nicht einfacher eine Minderheit zu integrieren als eine grössere Gruppe.
Dass die Schweiz Menschen aus über 200 Nationen beheimatet wusste ich nicht. Dies ist aber sehr erfreulich und in gewisser Hinsicht sicherlich eine Bereicherung für die Schweiz. Ich laste nicht der Schweiz als ganzes Unverständnis an, sondern nur einzelnen Personen oder Personengruppen die in ihr wohnen.
Zum Fussballstadion:
Wenn ich vertrieben werde oder sehe, dass es mir besser geht wenn ich neben dem Fussballstadion wohne, dann würde ich dort hinziehen. Den Lärm und die Fussballkultur nehme ich in kauf. Wenn ich dann jedoch gezwungen würde, ebenfalls an diese Spiele zu gehen, Schals und Trikots zu tragen und die ganze Fussballkultur mitzumachen, dann würde ich auch protestieren.
1. Wie sollen solche Jugendlichen nach der Schule auch nur je eine Lehre abschliessen ?
2. Wie wollen sie später Kunden begegnen ?
3. Nicht die Hand geben, also verweigern, darf hier an Schweizer Schulen einfach NICHT toleriert werden.
4. Handschlag verweigern ist auch ein sicheres Zeichen, dass die hiesige Gesellschaft klar abgelehnt wird.
“4. Handschlag verweigern ist auch ein sicheres Zeichen, dass die hiesige Gesellschaft klar abgelehnt wird. “
Falsch. Es könnte ein Zeichen dafür sein dass die Gesellschaft abgelehnt wird, es könnte aber auch ein Zeichen dafür sein dass sie einfach Ihre Religion ausleben wollen, oder einfach so leben wollen wie sie erzogen worden sind. Ein “sicheres Zeichen” ist dies keineswegs.
Hier wäre aber zuerst Aktion – Reaktion zu überlegen (wer weigert sich?)
Es ist wohl kaum so, dass wir uns weigern diesen Personen die Hand zu geben, sondern die betroffenen Personen weigern sich. Somit ist Ihre Grundlage falsch Herr Zoller. Herr Hottinger hat sehr wohl Recht, wenn er es so definiert.
Es ist grundsätzlich nicht so, dass wir uns verweigern diese Personen zu integrieren, sondern diese Personen verweigern sich, sich zu integrieren. Denn integrieren bedeutet nicht, dass das “Bestehende” sich so anpassen muss oder soll, dass das “Neue” darin Platz findet.
Wenn Sie etwas in etwas Bestehendes integrieren möchten, haben Sie eine bestimmte Grundlage, die “fix” gegeben ist und das zu integrierende kann nur dann seinen “Platz” finden, wenn es sich in das “Bestehende” einpassen lässt.
Hier scheint man das Wort Integration einfach solange zu verdrehen, bis es keine Integration mehr ist, sondern eine Zwangseinpassung.
Da haben Sie schon recht Herr Schweizer.
Nur gestaltet sich die Integration besser und einfacher, wenn von dem bestehenden Teil ein Schritt auf den neuen Teil zu gemacht wird.
Aha, dann soll ich also auf die Strasse gehen und Jeden ansprechen, ob er bei mir Essen möchte? Ist es nicht so, dass derjenige der von mri etwas möchte, dies definieren kann oder könnte, ich dann entscheide ob ich das will oder nicht?
Selbstverständlich können wir allen Nationen nachrennen und fragen ob es ihnen genehm ist sich so zu verhalten, wie sie das bisher getan haben und dabei meine eigene Identität “aufgeben”.
Ihre Ansicht, nicht meine – ich muss nicht immer allen Genehm sein.
“Aha, dann soll ich also auf die Strasse gehen und Jeden ansprechen, ob er bei mir Essen möchte?”
Das dürfen Sie gerne tun. Ich bin mir sicher dass Sie auf diese Weise viele neue Bekanntschaften machen und diese Leute dann besser verstehen werden. Mir persönlich ginge das etwas zu weit. Aber wenn das jemand möchte ist das sicher toll für diese Leute.
Ich denke Sie haben mich falsch verstanden. Ich meinte nicht dass man seine Identität aufgeben müsse, sondern sich bemühen sollte eine andere zu verstehen und zu akzeptieren.
Nein Sie müssen nicht allen genehm sein. Ich akzeptiere Ihre Meinung, auch wenn ich sie nicht immer verstehe.
Herr Zoller
ICh muss aber meine Identität aufgeben, wenn sich Jemand meiner Handgebekultur verweigert. Die ist für mich Kultur und gehört zu meiner Identität und ist Anstand, dass man sich diesem nicht verweigert. Tut das jedoch Jemand ist die für mich eine klare Beleidigung meiner Person. Ich gehöre halt noch zur Generation, die gelernt hat dem Gegenüber den Respekt zu zollen und eine dargebotene Hand zu respektieren und diese im Anstand zu erwidern.
Wenn Sie das Bsp der Strasse nicht verstehen möchten, dann dies: Sie sprechen Jemanden an und dieser gibt Ihnen einfach keine Antwort, weil seine angebl. Religion verbietet mit einer anderen Religion zu sprechen. Dies finden Sie scheinbar normal oder respektieren somit einfach, dass man Sie völlig ignoriert und das ist absolut keine Toleranz.
Und es ist zu erwarten, dass Sie mich nicht verstehen, denn es scheint Menschen zu geben, die nicht verstehen wollen. Aber zum guten Glück werde ich die Auswirkungen dieser sog. Toleranz nicht erleben müssen. Die Auswirkungen werden in nächsten Jahren die Menschen verändern, aber kaum so wie Sie glauben dass das so geschehen würde.
“Tut das jedoch Jemand ist die für mich eine klare Beleidigung meiner Person.”
Auch wenn Ihnen die Person versichert dass sie Sie nicht beleidigen möchte sondern dies einen anderen Grund hat?
” Ich gehöre halt noch zur Generation, die gelernt hat dem Gegenüber den Respekt zu zollen und eine dargebotene Hand zu respektieren und diese im Anstand zu erwidern.”
Ich auch. Haben Sie auch gelernt andere Meinungen und Ansichten zu akzeptieren?
“Sie sprechen Jemanden an und dieser gibt Ihnen einfach keine Antwort, weil seine angebl. Religion verbietet mit einer anderen Religion zu sprechen. Dies finden Sie scheinbar normal “
Nein das ist für mich nicht normal. Aber ich akzeptiere es und spreche nicht mehr mit dieser Person. Ihr Beispiel würde in der Praxis jedoch nicht funktionieren und ist somit unrealistisch.
“Die Auswirkungen werden in nächsten Jahren die Menschen verändern, aber kaum so wie Sie glauben”
Ja das befürchte ich leider auch…
“Auch wenn Ihnen die Person versichert dass sie Sie nicht beleidigen möchte sondern dies einen anderen Grund hat?”
Warum respektiert und akzeptiert diese Person denn meine Meinung über das Hand geben nicht? Wer ist denn die Person, welche eine andere Meinung nicht respektiert?
“Ich auch. Haben Sie auch gelernt andere Meinungen und Ansichten zu akzeptieren?”
Ich auch und daher erwarte ich auch, dass man meine akzeptiert. Solche Personen tun das aber nicht.
“Nein das ist für mich nicht normal. Aber ich akzeptiere es und spreche nicht mehr mit dieser Person. Ihr Beispiel würde in der Praxis jedoch nicht funktionieren und ist somit unrealistisch.”
Nein nicht unrealistisch. Und eben es funktioniert nicht in der Praxis, dass man zuerst fragen soll, ob man die Hand geben darf oder nicht. Entweder man respektiert sein Gegenüber welches die Hand anbietet oder man respektiert es nicht und erwartet, dass das Gegenüber nun toleranter sein soll. Warum ist ein solcher Mensch nicht toleranter?
Es ist vermessen von solchen Personen zu erwarten, dass sich die grosse Mehrheit hier im Land nun ihnen anpassen solle. Integration in ein Land sieht für mich anders aus, dazu gehört auch die Kultur und hier üblichen Handlungen. somit auch das Hand geben.
Verweigert er das, ist es nicht an mir, dies zu kommentieren, erfragen usw.
Wenn Ihnen unsere Kultur wenig Wert ist, dann dürfen Sie das so einfach hinnehmen, dass man durch Anpassung an die ganze Welt in der Handlung nun seine Identität verliert. Ich werde das nicht und habe auch nicht Absicht dies zu tun.
Wer hierher kommt, sich hier niederlassen möchte (habe ich kein Problem damit) soll oder müsste sich halt INTEGRIEREN. Und dazu gehört halt auch, dass man Kultur und Bräuche respektiert und anwendet oder zumindest nicht “boykotiert”.
Ich glaube kaum, dass man in deren Land so tolerant wäre…..
Diesen Jungs von Therwil muss man deutlich sagen, wie sie sich zu verhalten haben. Von welcher Religion sie kommen ist doch egal, aber jeder soll sich unserer Kultur anpassen. Wer das als Schüler schon nicht kann, wie soll er es als Erwachsener können? Auch viele spezielle Forderungen, die auch Schweizer nicht bekommen, oder nicht in unsere Kultur passt, muss auch konsequent abgelehnt werden. Alle Religionen können gut oder schlecht sein. Deshalb sollte man sie auch privat zelebrieren und nicht mit Verhaltensweisen in die Oeffentlichkeit tragen. Damit können auch Paralellgesellschaften verhindert werden.
Kulturimperialismus … der auf WERTE keine Rücksicht nimmt.
Werte können durchaus auf unterschiedliche Art und Weise – auch VERSTÄNDLICH zum Ausdruck gebracht werden. Wenn man denn Diversität berücksichtigen will.
Die islamische Ausdrucksform kommt nicht abwertend NUR auf die Frau bezogen zur Anwendung … sondern gilt die Souveränität der Frau aufwertend reziprok völlig GLEICHGESTELLT in ALLEM RESPEKT auch gegenüber Männern.
DAS sind wirklich KEINE Werte?
Wenn wirklich nicht … dann muss man nicht wirklich nicht über Auseinandersetzungen wundern.
Herr Hanel
Ja ich kann oder erwarte RESPEKT und VERSTÄNDNIS. Auch von DEN Menschen die in unser Land kommen und von uns den Respekt und das Verständnis fordern, dass sie in einen fremden Kulturkreis kommen und hier auch leben möchten.
Somit erwarte ich, dass man RESPEKT und VERSTÄNDNIS dem Kulturkreis entgegen bringt, in welchen mal als Zuwanderer kommt. Somit erwarte ich, dass mir auch MEIN RESPEKT und VERSTÄNDNIS entgegen bringt und mir nach MEINEM Kulturkreis üblichen Handlung die Hand zur Begrüssung gibt.
Wenn das ja nur ein scheinbar kleines Detail sein soll, welchem wir Respekt entgegen bringen sollen, warum kann denn diese (nicht händeschüttelnde Kultur) dieses kleine Detail im Verständnis zu unserem Kulturkreis entgegen bringen?
Es wird ja beschrieben, dass es nur ein kleiner Teil sei, der dies so wolle. Somit dürfte es für diesen kleinen Anteil der Personen auch kein Problem sein, sich dieser UNSERER Kultur üblichen Handlungsweise anzupassen und den RESPEKT und das VERSTÄNDNIS entgegen bringen.
Wir leben hier in einem demokratischen Land und es gilt grundsätzlich immer ein Mehrheitsentscheid. Wenn dieser jedoch mit solchen Argumenten unterwandert werden will, habe ich kein Verständnis.
In der betroffenen Schule gilt nun halt mal die Begrüssung mit der Hand uns scheinbar ist es die Mehrheit die dies Akzeptiert und Respektiert. Somit dürfte es für diese kleine Minderheit auch möglich sein dies zu respektieren.
Würden wir dieses Bsp. auf die Strasse umlegen, müssten wir diese (hier beschriebenen wenigen Personen) zugestehen, dass Sie halt nach ihrem üblichen Glauben und Wissen so fahren wie sie das im Heimatland tun, welches aber zum ges. Vergehen führen würde. Müssen wird das auch respektieren, auch wenn das nur ist, weil man in der 2. Reihe parkiert, da man sich das gewohnt ist in dem Land wo man herkommt?
Herr Schweizer
“Wenn das ja nur ein scheinbar kleines Detail sein soll, welchem wir Respekt entgegen bringen sollen, warum kann denn diese (nicht händeschüttelnde Kultur) dieses kleine Detail im Verständnis zu unserem Kulturkreis entgegen bringen?
“
Weil diese offenbar ebenso stur sind wie diejenigen die einen Handschlag erzwingen wollen.
Wären beide Seiten ein bisschen offener dann würde vielleicht auch einmal ein Muslim ausnahmsweise einer Frau die Hand schütteln. Und es würde kein Affentheater geben wenn einer dies einmal nicht tun würde.
Der Vergleich mit der Strasse hinkt, da es sich dort um Verkehrsregeln handelt welche gesetzlich vorgeschrieben sind. Das Händeschütteln ist nicht gesetzlich vorgeschrieben.
Sehr geehrter Herr Schweizer
Ich möchte Sie gerne erinnern oder darauf aufmerksam machen, dass RESPEKT = BERÜCKSICHTIGUNG bedeutet.
RESPEKT und VERSTÄNDNIS zusammengebracht erwirkt die gegenseitige Akzeptanz UNTERSCHIEDLICHER Auffassungen und daraus resultierender Handlungen.
RESPEKT und VERSTÄNDNIS zu haben, bedeutet ganz und gar NICHT, die ANDERE Handlungsweise übernehmen oder gar gut-heissen zu MÜSSEN.
Den jeweils ANDEREN zur Übernahme der eigenen Handelsmaxime zu zwingen hat, NICHTS mit RESPEKT und VERSTÄNDNIS zu tun, sondern ist einfach Ausfluss totalitären Denkens und Tuns.
Um Verständnis bei Herrn und Frau SCHWEIZER zu entwickeln, sind Muslime sehr bemüht, IHRE Auffassung – warum das Handgeben zwischen nicht verwandten Menschen unterschiedlichen Geschlecht NICHT gepflogen und gewünscht wird, zu vermitteln – und dass der Muslime Gepflogenheit mit dem WERTEOBERBEGRIFF, nämlich dem Anderen Respekt zu zollen, ohne ihn zu berühren – KOMPATIBEL ist.
Dieser Informationsauftrag ist nun dankenswerterweise durch die leider unschöne Medienkampagne umfänglich erfüllt worden.
Verständnis und Respekt zu entwickeln liegt nun ganz bei den „Andersgläubigen“.
Und – wenn es dann doch nicht zu GEGESEITIGEM Respekt und Verständnis kommt, SOLLTE man sich nicht wundern, dass es zu Konflikten kommt …
Sie scheinen davon auszugehen, dass immer die Andern zuerst Verständnis haben sollen. Naja egal Ihre Meinung – zum guten Glück
Sie scheinen das eigene Wasserglas immer halbvoll und das der Anderen halbleer zu sehen!
In der Sache, die wir besprechen, geht es um (selbst-verständlich) GLEICHZEITIGKEIT !
Falsch – mein Wasserglas ist immer mehr Voll als Leer. Was das aber damit zu tun hat, muss ich nicht wirklich verstehen, wie auch die Tatsache, dass Gegenseitiges Verständnis nicht darauf basiert, dass ich in allen Belangen dem Gegenüber entgegenkommen soll.
Aber da Sie davon überzeugt sind, dass man solche Dinge zur respektieren hat, welche für Einem selber auch einen hohen Stellenwert hat, können Sie sicher das folgende Bsp auch respektieren.
In meiner Familie ist es üblich, dass man einfach das Auto nimmt, welches grad da steht und zur Verfügung ist. Somit, wenn also keines mehr da steht, nehme ich einfach Ihres, und das haben Sie zu respektieren, weil das für mich wichtig ist und meine Lebenseinstellung. Super oder?? Aber egal
Wie schon erklärt. Ihre Werteinschätzung kultureller Gepflogenheiten ist nicht die Gleiche wie meine und daher werden Sie nicht verstehen, dass es mir wichtig ist, dass man solche ein respektiert und da sie für mich ebenso wichtig sind wie der angebl. Glauben an das Nichthändeschütteln, ist es auch vermessen mich als Stur zu bezeichnen.
Wie schon erklärt, wenn Jemand mit Händeschütteln ein Problem hat an dem Ort wo er hingeht (wo es üblich ist), dann muss er ja nicht hingehen. Ist ihm frei gestellt. Sollte er jedoch nicht so tolerant sein, diese Gepflogenheiten seiner besuchten Region zu respektieren und auf seiner pers. Meinung beharren, sollte er diese Region halt nicht besuchen.
Ich gehe auch nicht ins Fitness-Zentrum, wenn mich verschwitzte Menschen anwidern oder ich diese nicht ausstehen kann. Wenn ich dann gehen habe ich das zu respektieren und kann nicht davon ausgehen, dass die Andern aufhören zu schwitzen, weil mich das stört.
@ Herr Kistler
Das werden die beiden Brüder sehr schnell merken, wenn Sie sich für eine Stelle bei einem Unternehmen mit einer Personalleiterin vorstellen gehen. Ich bin davon überzeugt, dass diese Personalleiterin kaum ein Gespräch mit jemandem weiterführen wird, der meint einer Frau den Gruss nicht abzunehmen (Verweigerung des Hanf^dschlags) undasl Konsequenz, von einer Anstellung absehen wird.
Vielleicht, nach der 2 oder dritten Absage werden Sie dann auch daran zweifeln, ob ihr Vater sie nicht fehlgeleitet hat…….
https://www.vimentis.ch/dialog/readarticle/warum-gibt-ein-hoeflicher-muslim-einer-frau-nicht-die-hand/
Geht es NICHT um das im Auge zu behaltende und zu berücksichtigende Oberprinzip? Oder geht es um eine nationalen Gepflogenheit?
GILT es nicht einer gemeinsam zu tragenden WERTEHALTUNG zu folgen?
Welche als “DER RESPEKTVOLLE GEGENSEITIGE UMGANG” zu bezeichnen ist?
Wie dies bereits auch in meinem ursprünglichen Interview (in welchem dieser Teil allerdings bei der Veröffentlichung unterschlagen wurde) auch explizit gesagt wurde …
Hier nachzulesen:
http://hanelislam.com/2016/04/03/haendedruck-spaltet-schweizer-muslime/
Und – SELBSTVERSTÄNDLICH kann der GEGENSEITIGE RESPEKT zwischen MANN und FRAU und FRAU und MANN (laut Schikaneder reichen beide “an die Gottheit an”) auch OHNE körperliche Berührung zum Ausdruck gebracht werden!
Oder etwa nicht?
Herr Muhammad Hanel,
Was löst so eine Diskussion aus, man solle hier auf das Händeschütteln verzichten? Begründet mit einer religiösen Einstellung?
Als Mensch der nicht dieser Religion angehöriger/e, wird man verunsichert, was man darf, was nicht, was die Gepflogenheiten auf diese Art Gläubige anbelangt.
Schlussendlich meidet man den Kontakt in allen Belangen zu dieser und weiteren Glaubensrichtungen, die solche Ansichten haben.
Sie müssen nicht verunsichert sein Herr Nabulon. Gehen Sie weiter wie gewohnt auf die Moslems zu. Die meisten werden Ihnen die Hand geben und Sie und Ihr Verhalten so akzeptieren wie Sie sind. Die anderen werden es dann schon sagen wenn sie etwas stört an Ihnen.
Entschuldigen sie Herr Bruno Zoller,
aber “Man(n)” weiss nie, wenn “Man(n) etwas falsches macht.
Je nach dem, in der Heutigen Zeit, was für Konsequenzen es nach sich zieht? Was, eben wieder von unserer “Kultur” (was auch immer das wieder genau ist) ??
*Kultur ist ja unser Ganzheitlich alltägliches Leben, diese Kultur ist im Wandel, war früher unter dem grösseren Einfluss der Kirche “ähnlich mit den Vorschriften wie der *Islam.
Soll die Zukunft heissen, Händeschütteln gehört nicht mehr zu unserer „Kultur“?
Sehen sie, ich kann nicht einfach der Islam schreiben, weil dieser so vielfältig ist, ich kann nicht einfach Christentum schreiben, weil das ebenso vielfältig ist, auch im Judentum gibt‘s so viele Unterschiedliche Sichtweisen…heisst es…
Nur, warum soll ich mich um Ansichten von Glauben kümmern, die Uralt sind? Das im 21 Jahrhundert? Ich denke die Menschheit entwickelt sich, vorwärts, bleibt nicht stehen. Zumindest würde man das meinen.
Es gibt ja sehr viele Menschen die solchen Religionen angehören, für sie sind das keine Themen, sie verhalten sich so wie wir und verhalten. Sie versuchen sich auch nicht abzusondern, speziell aufzufallen, nein, sie sind wie du und ich.
Bei denen, denk ich, ist man bei den richtigen Menschen. Bei den anderen????? Weiss nicht.
Offensichtlich will diese Familie sich in der Schweiz gar nicht integrieren. Was machen diese Jungen später einmal, es gibt fast keinen Beruf, indem man nicht irgendwann eine Frau begrüssen muss. Für mich wäre es interessant zu wissen, wie diese Familie zu einem Aufenthalt in der Schweiz gekommen ist. Sind sie Flüchtlinge? Oder haben sie eine reguläre Aufenthaltsbewilligung mit Arbeitsstelle? Von was leben sie? Kann mir das jemand sagen? Ich vermute, dass es irgend ein Amt nicht so genau genommen hat.
Was fragen Sie hier Hr. Salomon sowas? Er hat nur recherchiert und beb rofa eine Antwort auf seine Frage gegeben.–
Sie müssen ihre Frage beb rofa stellen, nicht dem Hr. Salomon.–
Herr Wobmann bestimmt ganz demokratisch, wer was wann fragen darf. Typisch!
Es geht hier um Logik, nicht wer bestimmen kann, was gefragt werden kann.
Logisch ist, dass Braun von rechts bestimmen will, was gefragt werden darf. Aber nur für Rechts ist das logisch!
Hr.Barner, wir von den Schweizer Demokraten sind KEINE “Braunen”. Wir sind eine demokratische Partei gemäss Parteiprogramm, das Sie endlich mal zuerst lesen sollten, bevor Sie solchen Unsinn verzapfen!
http://www.schweizer-demokraten.ch/positionen/sd-programm.shtml
Wir sind sogar direktdemokratischer eingestellt, als viele von Ihnen gerühmten linksgrünen Gruppierungen, welche lauthals in die EU wollen und auf der Strasse den Andersdenkenden mit Gewalt verhindern wollen, Kundgebungen abzuhalten. Siehe “Schwarzer Block” und Antifa.
DAS sind Diejenigen, welche Anderen den Mund verbieten wollen.–
Laut Blick:
Ursprünglich wollte er nach Schweden
Der Vater (54) der zwei Handschlag-Verweigerer sagt, es gefalle ihm in der Schweiz gut: Er fahre gerne Ski und jogge. Der Syrer ist in der radikalen König-Faysal-Moschee Imam, und nebenbei noch selbständig im Autohandel tätig.
Er sei in seinem Heimatland verfolgt worden und flüchtete deshalb in den arabischen Raum und später weiter nach Europa. In der Schweiz konnte er 2001 Asyl beantragen. Das war aber nicht sein ursprünglicher Plan: Eigentlich habe er nach Schweden gewollt. Nach dem Anschlag aufs World Trade Center konnte er jedoch nicht mehr weiterreisen und blieb in der Schweiz.
Was genau wollen Sie damit aussagen Herr Salomon?
Eine Diskussion die eigentlich den wahren Sinn nur wenig an die Oberflaeche bringt. Wir reden hier von Kultur, Toleranz, Anpassung, Freiheitliche Einstellung, Respekt und vielem mehr.
Alle die in ihren Heimatlaendern leben, erwarten von den Besuchern Anpassung, Respekt, ob dies nun im Zusammenhang mit Kleidern oder Bekleidung, Glauben, Essgewohnheiten und aehnlichem steht.
Dies koennen wir Schweizer nun wohl auch von unseren Gaesten erwarten. Ja wir sind ein Tolerantes Volk, was uns anscheinend jetzt an den Rand von solchen Diskussionen, und vorgaengigen Taten bringt. Also Toleranz muss nur der CH- ler erbringen, und alle duerfen es bis zum abkotzen ausreizen.
Wir haben in solchen Laendern KEINE Toleranz zu erwarten, auch keine Sonderzueglein werden wegen uns in anderen Kulturen gefahren. Anpassen heisst die Devise, ist ja gar rein nichts anderes als Respekt, der Grundstock einer guten Erziehung, und auch eine Charaktereigenschaft dies zu akzeptieren.
Also dieses gilt auch fuer andere Kulturen, Glaubensrichtungen und Aehnlichem die hier bei uns leben wollen. Aus pasta.
Nein, Hr. Zoller,
hier in unserem Land ist Anpassung einzufordern!–
Wir können hier keine “Sonderzüglein” akzeptieren!– Es gelten für Alle dieselben Regeln und Gesetze!-
Wenn wir hier nachgeben, dann werden diese Leute immer weiter gehen und auch Scharia-Sonderrecht einfordern.- Die Schweiz ist aber EIN Rechtsraum und darf keine Parallelgesellschaften dulden!–
Gerade DESHALB wird einem Jungen wie Mustafa klar gemacht werden müssen, dass er hier nicht in einem islamischen Land ist, wo er mit Scharia-Methoden leben kann, denn er befindet sich hier im Ausland, der christlich-abendländisch geprägten Schweiz.–
Das wussten sowohl er, als auch seine Eltern, als sie hierher einwanderten.
Und es ist zimlich sicher eine Trotzreaktion der Eltern von diesem Muslimjungen, die ihm explizit beibrachten, sich hier in unserer Kultur zu widersetzen.–
Diese Eltern, in der “König Faisal-Moschee” aus Saudiarabien manipuliert, wollen nämlich wissen, wie weit sie gehen können.–
Diesen Leuten muss klar gemacht werden:
Anpassen oder zurück in ihre Heimat!!!– Das heisst: Entzug der Aufenthalts-Bewilligung und Abschiebung!–
“Es gelten für Alle dieselben Regeln und Gesetze!-“
Was anderes habe ich auch nie behauptet. Es gab halt diesbezüglich bis zu jenem Zeitpunkt noch keine klare Regel. Der Kanton hat anschliessend jedoch gehandelt und eine Weisung herausgegeben. Nun hat sich jeder daran zu halten, egal welcher Konfession er zugehörig ist.
Und wieder einmal wird die Schweiz mit Null-Toleranz-Ländern verglichen. Soll die Schweiz wirklich auch so ein Null-Toleranz-Land werden? In dem man sich so verhalten muss und herumzulaufen hat wie Herr und Frau Bünzli?
Sie sagten, sich anzupassen sei nichts anderes als Respekt dem entsprechenden Land gegenüber. Da gebe ich Ihnen recht. Es ist natürlich zu begrüssen, wenn die Ankömmlinge ein gewisses Interesse an der Schweiz haben und sich anpassen wollen. Wenn nicht, ist das für mich jedoch irgendwo auch verständlich und nachvollziehbar.
“Es ist natürlich zu begrüssen, wenn die Ankömmlinge ein gewisses Interesse an der Schweiz haben und sich anpassen wollen. Wenn nicht, ist das für mich jedoch irgendwo auch verständlich und nachvollziehbar. “
Heisst doch aber noch lange nicht, dass wir es auch tolerieren müssen, Herr Zoller! Z.B. als Lehrer! Was wenn Fritzli morgen kommt und meint, ebenso quer schlagen zu können? Bringen Sie ihm dann das selbe Verständnis und die selbe Toleranz entgegen wie Mustafa und Co.? Ich behaupte jetzt einfach mal frech, Nein ganz sicher nicht! Fritzli muss zum Schulpsychologen und wird diszipliniert, weil von Fritzli darf man erwarten, dass er weiss wie man sich zu benehmen hat, nach unseren Wertvorstellungen….
So und nicht anders läuft es doch und genau damit, sind wir nicht einverstanden. Diese Art von falscher Toleranz! 😉
“Was wenn Fritzli morgen kommt und meint, ebenso quer schlagen zu können? Bringen Sie ihm dann das selbe Verständnis und die selbe Toleranz entgegen wie Mustafa und Co.?”
Nein ich bringe ihm nicht das selbe Verständnis bei wie Mustafa. Ausser er kann sein Verhalten begründen. Fritzli wurde von den Eltern und seinem Umfeld so erzogen, dass man die Hand gibt. Wenn er sich dem widersetzt (ohne einen guten Grund) so kann man ihn zurechtweisen. Mustafa wurde halt anders erzogen. Er lebt eine andere Kultur. Dann ist die Situation anders. Dann geschieht das nicht wie bei Fritzli aus Trotz sondern weil er ein anderes Verständnis von Richtig und Falsch hat. (Und das andere Verständnis ist nicht automatisch falsch!!)
“So und nicht anders läuft es doch und genau damit, sind wir nicht einverstanden. Diese Art von falscher Toleranz! ;-)”
Genau so läuft es. Wieso sind Sie damit nicht einverstanden? Was an dieser Toleranz ist da falsch?
Heisst das jetzt schon wieder: “Juden raus”? Orthodoxe Juden lehnen es auch ab, einer Frau die Hand zu reichen.
Auch orthodoxe Juden haben sich hier anzupassen und in einem ähnlich gelagerten Fall müsste man auch darauf bestehen, die Hand zu reichen.
Nicht wir, sonder die Anderen, welche hierher kommen, haben sich anzupassen.–
Der Unterschied könnte allerdings darin bestehen, dass ein orthodoxer Jude evtl. bereits einen Schweizer Pass hat, was bei Muslimen nicht der Fall ist.
Wenn dies der Fall ist, wird es schwierig bis fast unmöglich, einen orthodoxen Juden deswegen auszuweisen. Wenn er aber wegen seinen sturreligiösen Ansichten eine Straftat begeht, dann wird auch er zur Rechenschaft gezogen werden müssen, so wie das bei Anderen auch gemacht würde.
Und das Gericht dürfte ihn nicht verschonen, nur weil er “Jude” ist.
Bin gespannt auf Kommentare zu diesem “post”.
Und nur so nebenbei – orthodoxe Frauen lehnen es AUCH ab, Männern die Hand zu geben!
Wie die Muslime und Musliminnen halt auch …
“Heisst das jetzt schon wieder: “Juden raus”? Orthodoxe Juden lehnen es auch ab, einer Frau die Hand zu reichen. “
Keine Angst Herr Barner, dieses Mal wird es heissen: Christen und Ungläubige raus!
Und in der Gaskammer gelandet sind nur die deutschen Juden, welche entgegen aller Fakten und Anzeichen, bis zum bitteren Ende, an das gute im deutschen Volk geglaubt haben… Der Rest ging, solange sie noch konnten!
Noch haben wir ev. eine Wahl… kampflos aufgeben und flüchten oder zu UNSEREN Werten und zu unserer KULTUR zu stehen, auch wenn es anderen nicht gefällt.
Sind ja alle freiwillig hier !!!!
“Noch haben wir ev. eine Wahl… kampflos aufgeben und flüchten oder zu UNSEREN Werten und zu unserer KULTUR zu stehen,”
Oder friedlich mit den anderen Kulturen zusammenleben und gegenseitige Toleranz walten lassen.
“Oder friedlich mit den anderen Kulturen zusammenleben und gegenseitige Toleranz walten lassen.”
Das wollten die deutschen Juden sicher auch, haben die Rechnung aber leider, ohne den Wirt gemacht…..
Sehr gerne, Herr Zoller!
Doch ich behaupte, an uns liegt es grundsätzlich nicht, dass es eben nicht so funktioniert mit dem friedlichen Zusammenleben…. Denn es reicht nun mal nicht, wenn nur wir “Hand bieten”, es müssen schon beide Seiten wollen und genau da, hapert es doch. Und Sie wiedersprechen sich im Grunde selbst, wenn Sie auch noch Toleranz und Verständnis erwarten, für solch streng religiöse Zwänge und Dogmen, denn genau diese verhindern ja ein friedliches Zusammen und Nichts anderes!
Auch die Nazis könnte man verstehen aus ihrer Sicht, wenn man den unbedingt wollte. Will selbstverständlich keiner, aber beim Islam muss man offenbar für alles Verständnis haben, egal wie Menschen- und Freiheitsverachtend, intolerant, oder Fremdenfeindlich, es auch sein mag… ist halt eine Weltreligion, also ist alles erlaubt?! Inkl. Unterdrückung, Gewalt, Missbrauch und Mord…
“Und Sie wiedersprechen sich im Grunde selbst, wenn Sie auch noch Toleranz und Verständnis erwarten, für solch streng religiöse Zwänge und Dogmen, denn genau diese verhindern ja ein friedliches Zusammen und Nichts anderes!”
Ich erkenne in meinen Aussagen keinen Widerspruch. Die religiösen “Zwänge und Dogmen” verhindern keineswegs ein friedliches Zusammenleben. Wenn ich die streng religiöse Nachbarin im Treppenhaus antreffe dann Begrüsse ich sie und nicke ihr zu. Wenn sie nicht will dass ich ihr die Hand gebe dann können wir trotzdem gut nebeneinander leben.
Ja Sie haben recht, es müssen beide Seiten wollen, aber wenn ich in ein Land komme und dort dauernd auf Ablehnung stosse, möchte ich mich vielleicht irgendwann auch nicht mehr integrieren wenn einem dies so schwer gemacht wird.
“ist halt eine Weltreligion, also ist alles erlaubt?! Inkl. Unterdrückung, Gewalt, Missbrauch und Mord…”
Dies sind Straftaten und haben nichts mit Religion zu tun. Diese sind zu verurteilen auch wenn sie im Namen einer Religion ausgeführt werden. Niemand hat Verständnis für solche Taten.
Elsi D. Stutz sagte gerade eben
“Ja Sie haben recht, es müssen beide Seiten wollen, aber wenn ich in ein Land komme und dort dauernd auf Ablehnung stosse, möchte ich mich vielleicht irgendwann auch nicht mehr integrieren wenn einem dies so schwer gemacht wird.”
Och die armen, stossen dauernd nur auf Ablehnung… kriegen gar keine Chance…..
Das ist lächerlich, wir haben hunderttausende von Migranten die sich bestens integriert haben und sich absolut akzeptiert fühlen. Ev. ja, weil sie als Person uns nie einen Grund gaben, sie nicht zu akzeptieren. Wie z.B. ein Drama um einen Händedruck zu machen einer Respektsperson wie dem Lehrer gegenüber? Nein natürlich nicht, da sind wir ja auch nur intolerant weil es Ausländer sind, bei Fritzli wär’s natürlich was ganz anderes. Oder wie war das nochmals?! Fritzli fehlt die religiöse Begründung und den armen Migranten, legen wir sie zur Not auch gerne selber in den Mund… allein unsere Intoleranz und Ablehnung ist schuld! Ist ja logisch, nun da wir wissen, dass das mit dem Koran und dem strengen Glauben irgendwie doch nicht so ganz verhebt bei den zwei, ach so armen und abgelehnten, Schuderbuben des Imans, der seine Töchter nach Syrien verschachert!?
Schade, Sie sind offenbar nicht in der Lage diese Diskussion sachlich weiterzuführen.
Ich bin nicht gewillt auf einen Text einzugehen der von Zynismus trieft.
Selbst Mutti, bringt es fertig, ohne grosses Federlesen ein Integrationsgesetz zu erlassen, dass Rechte aber eben auch Pflichten (und ensprechende Sanktionen bei Verweigerung) der Migranten definiert!
Ging raz faz….
Aber wir hier, hinterfragen ohne Vernunft und Verstand jeden pipifax, eines jeden nicht integrationswilligen Migranten und lassen uns von den Querulanten und Extremisten auf der Nase rum tanzen (für blöd verkaufen lassen). Weil, wir zu feige sind, einfach das richtige zu tun! Punkt!
Hoffentlich spucken die beiden den Lehrern ins Gesicht, denn mit ihrem Glauben, können sie ja selbst das rechtfertigen und wir Deppen fressen es!
Dumm für den Rest, der diesen “Sonderstatus” nicht für sich in Anspruch nehmen kann. Das müssen unsere Kinder nun halt lernen! Man wird als Schweizer/Christ/Ateist def. nicht gleichbehandelt und hat das zu akzeptieren, nur um ja nicht als intolerant zu gelten!
Je gefragt ob wir uns dieser “Toleranz bis zum bitteren Ende-Sekte” überhaupt anschliessen wollen, wurden wir aber nie! Dabei ist das auch eine reine Glaubenssache! Denn den Beweis, dass diese “Integrationsstrategie” funktioniert, bleibt man uns seit 20 Jahren schuldig! (Seit damals als es hiess, die gehen nach dem Krieg alle wieder nachhause und bauen ihre Heimat auf) Und die Fakten, beweisen wohl eher genau das Gegenteil. Aber um Fakten und Logik, ging es bei dieser Ideologie(Glauben) ja noch nie!
Ich gebe Frau Stutz und Hr.Schweizer Recht-
Es gibt nun mal fremde Kulturkreise, die definitiv NICHT kompatibel mit unserer einheimischen Rechtsordnung und christlich-abendländischen Leitkultur sind!
Und man sollte endlich offen sagen, dass der islamische Kulturkreis einer von diesen ist!–
Und wenn diese Leute zahlreich hierherkommen, dann haben wir ein grosses Problem!–
Diese Leute werden sich ghettoisieren und einen Kulturkampf inszenieren.
DARUM passen diese nicht hierher und sollten erst gar nicht hier aufgenommen werden.–
Ich bin für`s Abschieben von Leuten, die sich hier bewusst nicht integrieren wollen.–
Und der Therwiler Fall ist ein Solcher!–
@G.Bender
Man muss als übervölkerte Nation sicher NICHT jedem Provokateur die “Türen offen halten”.
Und weil wir uns hier in der Schweiz hochgearbeitet haben, heisst das noch lange nicht, dass aus allen “Herren Ländern” nun die Leute hierher “ins gemachte Nest” kommen sollen.
Es wäre für diese Leute vernünftiger, wenn sie ihr eigenes Land aufbauen würden; aber das kostet halt etwas “Mühe und Arbeit”, was diese Leute offenbar scheuen.
Und noch etwas: selbst in unserem Land fliesst “der Honig” nicht für alle Leute in “rauhen Mengen”. Da haben wir also noch VORHER eigene “Hausaufgaben” zu machen.–
Und auch Liberlalität im Sinne der Glaubensfreiheit hat ihre Grenzen, wenn Andere wegen einer rel. Ideologie beeinträchtigt werden!– Und genau DAS ist beim Islam der Fall!–
“Hoffentlich spucken die beiden den Lehrern ins Gesicht, denn mit ihrem Glauben, können sie ja selbst das rechtfertigen und wir Deppen fressen es!”
Jemanden anspucken ist soweit ich weiss in jeder Kultur etwas, womit man seine Verachtung ausdrückt (Herr Hanel, Sie können mich ja korrigieren wenn das auf den Islam nicht zutrifft). Somit würde das auch an der Therwiler Schule sicher nicht akzeptiert. Das würde man auch nicht mit der Religion rechtfertigen können.
“Das müssen unsere Kinder nun halt lernen! Man wird als Schweizer/Christ/Ateist def. nicht gleichbehandelt und hat das zu akzeptieren, nur um ja nicht als intolerant zu gelten!”
Naja, wenn Sie zu Ihrer Intoleranz stehen würden, dann müssen Sie dies nicht akzeptieren. Wollen Sie allerdings tolerant sein, ja dann haben Sie ein Problem.
“Denn den Beweis, dass diese “Integrationsstrategie” funktioniert, bleibt man uns seit 20 Jahren schuldig!”
Ich kenne viele Italiener und Leute aus dem Ostblock die sich hervorragend integriert haben. Wenn Sie bei einer Versicherung anrufen ist es fast schon normal dass eine Person abnimmt dessen Name mit -ic endet. Diese Leute sind nun in der zweiten oder dritten Generation hier und perfekt angepasst. In 10-20 Jahren werden es auch die Syrer und die Afghanen sein.
Bei manchen Leuten lässt sich mit erschreckender Leichtigkeit Angst erzeugen und schüren. Sie sind sehr empfänglich für Schreckensszenarien. Sie glauben dieser Untergangspropaganda und verbreiten sie weiter. Ich habe leider noch nicht ganz begriffen wer genau davon profitiert.
“Ich kenne viele Italiener und Leute aus dem Ostblock die sich hervorragend integriert haben. “
Herr Zoller, ich muss Ihnen jetzt ja nicht erklären, wieso dieser Vergleich grausam hinkt…
Oder wie viele ukrainische und Italienische extrem gläubige Muslime, kennen Sie? 🙂
Wieso gestehen wir uns nicht einfach endlich ein, dass diese Kultur nicht mit unserer westlichen Lebensart kompatibel ist? Statt so zu tun, als wäre es lediglich eine Frage unserer Toleranz. Das ist zwar politisch korrekt, damit lösen wir aber die Probleme nicht!
“damit lösen wir aber die Probleme nicht! “
Womit dann? Mit absoluter Ablehnung? Nee Frau Stutz so löst man eben auch keine Probleme.
Der Mensch ist an sich eine Schöpfung! Diese Schöpfung wird von gewissen Menschen, mehrheitlich von Nationalisten und Rechtsradikalen, aus- resp. ausgegrenzt! Der Begriff: “Eigene Bevölkerung” existiert nicht in meinem Denkmuster!
Für mich steht darum die freie gesetzlich festgelegte Meinungsäusserung, nicht Unwahrheiten, über dem Verdikt der eigenen Befindlichkeit (Respekt), wie es Vimentis vorschreibt! Ich versuche mich jedoch anzupassen, weil ich meine sachliche Meinung, äussern möchte!
In diesem Beispiel ist nicht nur der Mensch welcher die Hand reicht, also die Benimmregeln übernimmt, eine Persönlichkeit! Der Mensch wird erst im Wirtschaftsleben und gegenüber dem Staat, zur Person = einfache Gesellschaft!
Die Hand nicht zu erwidern, welche einem Geboten wird ist auch eine Verachtung Herr Zoller.
So wie es auch Verachtend dem Gegenüber ist, diesen einfach zu ignorieren, wenn er angesprochen wird. Eine Handverweigerung bei der Begrüssung ist eine Verachtung und zeigt ein klares ignorieren des Gegenübers.
Das können Sie nicht so pauschal sagen Herr Schweizer. Das kommt auf den Grund an, weshalb man den Handschlag nicht erwidert. Es kann eine Verachtung sein, muss aber nicht.
Herr Zoller
Kann, könnte, würde, täte.
Fakt ist, es ist eine Kultur in unserem Land und diese ist bitte zu respektieren und zu tolerieren. So wie ich das im betreffenden Land auch tue, indem ich die Hand NICHT gebe.
Es gibt nur den Grund, dass man z.B. eine ansteckende Krankheit hat oder ähnliches. Möchten Sie somit hier darlegen, dass dieser Glaube eine Krankheit ist?
“Womit dann? Mit absoluter Ablehnung? Nee Frau Stutz so löst man eben auch keine Probleme.”
Och Herr Zoller, ich bitte Sie. Wer zeigt denn hier wem, absolute Ablehnung? Die einen dürfen ablehnen, brüskieren und Spielregeln verletzen und wenn das gegenüber daraus seine Konsequenzen zieht, ist das “absoluter Ablehnung”? Wie gemein und intolerant….
Diese Haltung ist für mich absolut mich nicht nachvollziehbar, Herr Zoller.
“Bei manchen Leuten lässt sich mit erschreckender Leichtigkeit Angst erzeugen und schüren. Sie sind sehr empfänglich für Schreckensszenarien. Sie glauben dieser Untergangspropaganda und verbreiten sie weiter. Ich habe leider noch nicht ganz begriffen wer genau davon profitiert. “
Wirklich beängstigend, finde ich vor allem die absolute Ignoranz unserer “Gutmenschen”, zu denen ich wohl auch Sie zählen muss, gegenüber allen Fakten, die uns ganz klar ein anderes, als ein freundliches und friedliebendes Bild des Islams zeigen.
Und ich habe ´bis heute nicht begriffen, wer eigentlich davon profitieren soll, wenn wir dem Mittelalter hier Tür und Tor offen halten und alles brav abnicken, was unsere Gäste einfordern. Ausser natürlich die Gäste, die ihre prähystorische Kultur importieren und dank massloser Toleranz und mit gesundem Menschenverstand nicht mehr nachvollziehbarem Support (Z.B. von Schulleitungen) hier kultivieren und verbreiten dürfen.
Ungeachtet und ungehört aller Fakten und aller Warnungen. Warnungen aus den Reihen des gemässigten Islams…. Der diesen Extremismus hier auch nicht haben will, denn genau davor, sind viele dieser Menschen auch geflohen ….
Ich weiss nicht wie wir die Probleme lösen können, ev. ist dieser Zug ja aber auch bereits abgefahren? Klar ist mir eigentlich nur eines, wir sind selber schuld, wir haben sie uns ja selbst ins Land geholt und herangezüchtet. Mit massloser Toleranz und noch mehr Naivität.
Frau Stutz
Ihre Ausführung erhält von mir vollste Zustimmung.
Die für mich grösste Intoleranz besteht darin, dass es kaum einen Grund gibt, warum man mittels Verweigerung einer hier üblichen Kultur erwarten kann, dass man zurück zur Urzeit gehen soll. Wie man auf die Idee kommen kann, dass man durch einen Glauben Frauen diskriminiert und dann noch Toleranz fordert kann ich tatsächlich nicht nachvollziehen.
Zudem – Wer hat denn Toleranz gezeigt? War es nicht die Schulleitung, die vorläufig dieses Verhalten sogar noch akzeptiert? Aber was ist der nächste Schritt? Das Einbürgerungsgesuch.
Ich hoffe nur, dass solche intoleranten Menschen, die hier unsere Kultur nicht respektieren möchten, scheinbar sich auch nicht in eine Gesellschaft integrieren möchten, einen negativen Entscheid der Einbürgerung erhalten.
Es wäre durchaus wünschenswert, wenn sich ein Einbürgerungsgesuchsteller wenigstens an die “kleinen Dinge” unserer Kultur halten würde. Mir pers. ist es egal, wenn sie die Bundesräte nicht aufzählen können usw.
Es dürfte jedoch schon etwas lächerlich sein, wenn man sich in einem Land einbürgern möchte, welches man nicht mal in seiner Kultur respektiert. Reicht es denn noch nicht, dass wir nun auch noch die Kosten der Klage gegen uns selber bezahlen dürfen?
Aber man kann dieses “Urteil” dann auch ans EMRG bringen und da unsere Kultur untergraben lassen mit Intoleranz, der Frauenfeindlichkeit. Vermutlich wird man da dann auch erneut uns unterstellen, dass wir Rassismus betreiben würden, Fremdenfeindlich seine, nur weil wir das wenige an Kultur unserer hier lebenden Gesellschaft schützen, pflegen und hegen möchten.
Wenn diesen Personen es ja nicht genehm ist, dass es bei uns so sei, dürfen Sie ungeniert nach D gehen. Wenn sie den Aufenthaltsstatus haben, dürfen Sie auch ohne weiteres dank der PFZ in Deutschland Ihre Denkweise in die Kultur einbringen. Da ist man sich den Einheitsbrei gewohnt und möchte das scheinbar auch. Kultur und Gebräuche sind da eh ein Fremdwort.
Warum man Menschen zu einem Einheitsbrei erziehen möchte dürfte wohl heute langsam Jedem klar sein. Nur so bekommt man in der NUR wirtschaftsdenkenden EU zu billigen Arbeitkräften. Aber auch das wir über kurz oder lang in die “Hose” gehen.
Genau Herr Schweizer
Es ist doch gerade zu grotesk, wie sich die selben Kreise, welche sich für die Gleichstellung von Mann und Frau, den Schutz unserer Kinder vor Missbrauch, für Aufklärung und individuelle Freiheit und Selbstverwirklichung einsetzten, sogar irgendwelche Quoten fordern weil sie der Meinung sind Frauen seien immer noch grausam im Hintertreffen, gleichzeitig für die Duldung einer importierten, religiös begründeteten Unterdrückung der Frauen, Tür und Tor öffnet, statt AUCH DA zu seinen Werten zu stehen und ganz klar dagegen zu halten. Glaube/Religion hin oder her!
Sie schaffen aber lieber eine Kopftuchquote, unsere Toleränzler ohne Rückgrad, weil diese armen Frauen auf unserem Arbeitsmarkt ja kaum eine Chance haben, müssen wir ihnen alles zurechtbiegen und ihnen den Berufseinstieg nun doch gefälligst erleichtern.
Wir, die bestens qualifiziert mit Mitte Vierzig arbeitsmarktechnisch über dem Zinit sind, aber noch für unsere Altersvorsorge, oder Verdienstausfall Rücklagen binden müssen. Selbstverantwortlich (selbstlos) , wie man das von einem braven Eingeborenen gefälligst erwartet. Da kommen mir eigentlich nur noch drei Worte in den Sinn. Das erste fängt mit f an und das zweite hört mit u auf… 😉 f… ..u Somasuga!
Frau Stutz
Herr Schweizer
Es verlangt niemand dass wir unsere “Kultur” für diese Leute aufgeben. Ich persönlich fände es nur schön, wenn man bei so einer Kleinigkeit wie dem Handschütteln gegenüber einer Kultur welche da offenbar andere Praktiken hat, etwas Toleranz zeigt. Nicht mehr, nicht weniger.
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass wenn jemand dermassen auf seiner Kultur beharrt, dass er in einen Konflikt mit unserer Kultur kommt, er den Schweizer Pass nicht verdient. Da sollte man sich schon zu “den kleinen Dingen” unserer Kultur bekennen.
Frau Stutz, wenn Sie mit “Gutmenschen” “tolerante Menschen welche auch Einwanderer und deren Kultur schätzen” meinen, so dürfen Sie mich gerne dazu zählen.
“wir haben sie uns ja selbst ins Land geholt und herangezüchtet.”
davon weiss ich nichts.
Herr Schweizer
Das Einbürgerungsgesucht ist nicht der nächste Schritt. Dies wurde schon lange vor dieser “Affäre” eingereicht. In den Zeitungen steht das anders, ich weiss….
Den letzten Beitrag von Frau Stutz lasse ich unkommentiert. Ist mir zu primitiv
Herr Zoller
Ich pflichte Ihnen gerne bei, damit auch die Teilnehmer erkennen dürfen, dass mindestens zwei Schweizer, eine Menschenfreundliche Sicht auf die Ankömmlinge haben! Um so mehr, weil wir ja die Bedienungen schaffen, warum sie bei uns Zuflucht suchen!
Wer anklopft, dem wird aufgetan, resp. die Möglichkeit geben, einen ordentlichen Verbleib zu erhalten! In einem Land, wo der Honig (Geld) tagtäglich in rauen Mengen fliesst, für mich, eine christliche Pflicht!
Auch primitive Meinungen muss man m.E. ernst nehmen, weil sie sind der Ausdruck einer Gesinnung!
“Selbstmitleid (die nehmen uns womöglich etwas weg), ist der letzte Motor einer Gesellschaft, der den Überfluss als Selbstverständlichkeit begreift!”
Finden Sie pers. Einschränkung, erstellt durch einen Glauben als Überfluss?
Besten Dank Herr Bender
Schön von Menschen zu lesen, welche ebenfalls eine humane Einstellung pflegen. Auch wenn wir wohl zu einer schrumpfenden Gattung gehören.
Herr Dany Schweizer
Ich finde die Religionen als Marketinginstrument! Es soll jeder Mensch glauben dürfen was er will, ohne sich “gebunden” zu fühlen!
Liberal eben!
Der Mensch ist an sich eine Schöpfung! Diese Schöpfung wird von gewissen Menschen, mehrheitlich von Nationalisten und Rechtsradikalen, aus- resp. ausgegrenzt! Der Begriff: “Eigene Bevölkerung” existiert nicht in meinem Denkmuster!
Für mich steht darum die freie, gesetzlich festgelegte Meinungsäusserung, nicht Unwahrheiten, über dem Verdikt der eigenen Befindlichkeit (Respekt), wie es Vimentis vorschreibt! Ich versuche mich jedoch anzupassen, weil ich meine sachliche Meinung, äussern möchte!
In diesem Beispiel ist nicht nur der Mensch welcher die Hand reicht, also die Benimmregeln übernimmt, eine Persönlichkeit! Der Mensch wird erst im Wirtschaftsleben und gegenüber dem Staat, zur Person = einfache Gesellschaft!
Ja, Hr. Bender, Sie wollen alle Nationalstaaten abschaffen und diese dann einer Welt-Zentralregierung unterstellen..- Dann wäre die Schweiz nur noch ein “Siedlungsgebiet” unter Fremdverwaltung.
DAS wollen Sie doch, Sie heimatmüder Kerl.–
DOCH, Hr. Bender, in einer Nation (und die Schweiz ist eine!) gibt es eben gerade eine eigene, einheimische Bevölkerung, die Staatsbürger und Staatsbürgerinnen!–
Und die Anderen sind eben nicht “die Eigenen, sondern die Fremden!”–
Und ein Mensch ist eben nicht dasselbe wie eine Person.
Das Thema hat hier nichts mit dem Wirtschaftsleben zu tun, sondern mit Leitkultur und deren Einhaltung!– Und diese ist in jedem Land anders.–
Doch, es gibt diese kulturellen Unterschiede; aber Jeder, der hierher kommt, weiss das und hat sich der einheimischen Rechtsordnung und Regeln anzupassen!–
Das machen andere Nationen auch so und ist auch zu respektieren!–
Gerade DESHALB gibt es ja auch Nationalstaaten.-
Nein Herr Walter Wobmann
Aus 2016. Geistig stehen geblieben?
Völlig falsche Wahrnehmung? Wie können Sie einen solchen Stuss aus meinen Ansichten, zusammenreimen! Ein korrektes Verhalten dem Mitmensch gegenüber gilt für jede Kultur!
So wie Sie schreiben, muss eher davon ausgegangen werden, dass Sie geistig stehen geblieben sind!–
Gerade ein korrektes Verhalten gegenüber dem Mitmenschen lehrt der Islam NICHT!!–
Die Scharia sieht genau DAS NICHT VOR!!!–
Die Scharia lehrt Djihad gegen Andersgläubige, Religionsapartheid, Polygamie als Demographie-Waffe, Blutopferkulte, Kinderheiraten, und anderen Stumpfsinn!–
Und wenn wir zulassen, dass viele von diesen Muslimen hierher in die Schweiz einwandern, werden wir ZWANGSLÄUFIG gesellschaftliche Verwerfungen haben!!!-
Aber wenn man das den Leuten klarmachen will, dann wird man als “rechtsradikaler Nationalist” tituliert!–
Bitte machen Sie sich zuerst über die Rechtsvorstellungen im Islam kundig, bevor Sie solchen Stuss gegen mich schreiben!–
Herr Walter Wobmann
Ich bin gläubiger Christ. Von Religion, als Marketing halte ich sehr wenig; denn die Kriege sprechen eine deutliche Sprache!
Ich bin im 21. JH. geistig längst angekommen!
Was hat das mit “Religion als Marketing” zu tun?–
Wir haben hier in Europa eine ca 1500 jährige christlich-abendländische Kulturprägung.
Auch die Phase der Aufklärung und des Humanismus haben wir durchlaufen.
Die islamische Welt aber NICHT!–
Wenn Sie diese Schariafans nun auf die gleiche Stufe stellen wollen, wie die Unsere Kultur und Rechtsordnung hier, dann sind Sie eben geistig NICHT im 21.Jh. angekommen!–
Kann hier Herr Meyer nur recht geben – Die Verweigerung des Händeschüttelns ist nicht eine Toleranzfrage, sondern eine Kultur und Grundsatzfrage:
Zitat Meyer -> “Die Weigerung aus Glaubensgründen, einer Frau die Hand zu geben, verletzt einen Wert der westlichen Zivilisation, der keinerlei Relativierung duldet: die Gleichberechtigung der Frau – die Quintessenz unserer Freiheit.
Der Islam, den die Hintermänner der Therwiler Schüler vertreten, ist Feind der freien Gesellschaft, zu deren Grundsätzen die Gleichheit der Geschlechter gehört. Der Konflikt um die beiden Schüler ist ein bewusst provozierter Konflikt der Kulturen.
Muss die westliche Kultur der Freiheit, des Fortschritts, des Erfolges Rücksicht nehmen auf eine Kultur des Mittelalters, der wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erfolglosigkeit? Muss die schweizerische Kultur eingehen auf die Ansinnen einer Religion, deren Quintessenz die Unterdrückung der Frau ist?
….
Ja, es ist an der Zeit, der Impertinenz einer historisch verspäteten Herrschaftsideologie die Grenzen zu zeigen: in der Schule von Therwil, in der Moschee von Basel, in sämtlichen Zentren wahhabitischer, salafistischer oder muslimbrüderlicher Agitation.
Und hier noch eine historische Notiz: Im April 1983 schloss der Bundesrat auf Betreiben von Justizminister Rudolf Friedrich die sowjetische Nachrichtenagentur Novosti in Bern. Sie stand im Verdacht der politischen Agitation.
Die religiöse Indoktrination, die Saudi-Arabien für Hunderte Millionen von Dollars über Moscheen, Kindergärten, Schulen und Universtäten in Westeuropa betreibt, ist ebenfalls genau das: politische Agitation.”
Hier ist zu Fragen, was ist Toleranz, wer muss oder soll diese haben? Warum muss ein Land wie die CH immer mehr “Rückständisch” werden, in das Relikt der Geschlechtertrennung verfallen? Sind wir so Rückständisch geblieben, dass wir einen solchen Rückschritt zulassen möchten?
Danke Herr Meyer – und ja tatsächlich, es reicht.
http://www​.blick.ch/news/politik/fam/frank-a-meyer-es-reicht-id4927052.html
Es ghet doch nicht in erster Linie um das Händeschütteln. Man kann aus verschiedenen Gründen auf das Händeschütteln verzichten. In diesem Fall der muslimischen Brüder in Therwil geht es um 2 Symbole, 2 Diskriminierungen die wir keinesfalls akzeptieren dürfen: 1. Die Diskriminierung der Frau: Ein (erhabener!) Mann gibt doch so etwas Minderwertigem wie einer Frau die Hand nicht! 2. Aber auch wir Männer werden diskriminiert: Wir (sex-orientierten Männer!) sind so schwach, dass uns eine Frau derart in Erregung, in Ekstase bringen kann, wenn wir sie berühren (auch wenn es nur mit der Hand ist).
Die Frauen sind nicht minderwertig und wir Männer sind nicht dermassen triebgesteuert. Solche Botschaften dürfen wir nicht akzeptieren.
Dann müssen Sie den Islam verbieten
Nein, nicht den Islam generell. Die fundamentalstischen Strömungen, die unseren Gepflogenheiten zuwider laufen, ja.
Was haben Sie gegen die Juden? Fängt das schon wieder an?
Ich habe nichts gegen Juden, nichts gegen Moslems, nichts gegen Angehörige anderer Religionen. Ich bin aber gegen jeglichen Extremismus. Auch im Christentum gibt es das. Fanatiker sind in allen Lebensbereichen gefährlich.
Liebe Frau Elisabeth Schneider-Schneiter.
Lesen Sie bitte den Leserbrief von Paul Hug aus Ziefen der an Sie gerichtet ist. Den sollten Sie sich zu Herzen nehmen!
Nun nach meiner Meinung spitzt sich die Lage zu!
Nun wollen sich die Beiden auch noch einbürgern lassen.
Vater ist Iman, aber das ist seine Privatsache, aber scheinbar kein Vorbild
für eine gelungene Integration. Schickt er doch seine Töchter retour nach Syrien!
Der Grund ist laut Medien (Blick und BZ unter anderen) das ihm der Lebensstil in der Schweiz für seine
älteren Töchter seien wieder ins Heimatland Syrien verreist – noch bevor sie in der Schweiz die Schule abschlossen. Dem Imam passen die Schulen und Lehrer hier nicht: «Sie erzählen an den Schulen von ‹Mein Körper gehört mir›.
Es scheint mir da die Töchter in Syrien leben können angebracht das er im Sinne der rekursiven Familien-
Zusammenführung auch in seine Heimat gehen muss.
Integration ist nciht das wir uns anpassen, auch nicht bitte erwarten das wir unsere Christlichen Werte aufgeben sondern Integration bedeutet man wird ein Teil der Schweiz mit allen ihren Werten.
Unglaublich, wie Hr. Zoller diese Djihad- Terroristen protegieren will!–
“Nun nach meiner Meinung spitzt sich die Lage zu!
Nun wollen sich die Beiden auch noch einbürgern lassen.
Vater ist Iman, aber das ist seine Privatsache, aber scheinbar kein Vorbild
für eine gelungene Integration. Schickt er doch seine Töchter retour nach Syrien!”
Wieso schicken wir den Rest nicht einfach hinterher? Problem gelöst, Zeichen gesetzt. Und zwar zur Abwechslung mal eines, dass nicht schreit, bei uns kann man machen was man will. Wäre doch nur konsequent. Doch es würde mich nicht überraschen, die würden konsequent auch noch den Schweizer Pass bekommen.
Mit welcher Begründung wollen Sie den Rest der Familie aus der Schweiz werfen?
Familiennachzug! Herr Zoller. Wer seine Töchter nach Syrien zurück schickt, kann mir nicht erzählen, der “Rest” wäre dort an Leib und Leben bedroht….!!!!
Ich glaube nicht Frau Stutz, dass dies rechtlich verheben würde. Ihn gegen seinen Willen aus zu schaffen nur mit der Begründung “Familiennachzug” wäre wohl nicht legal. Sie dürfen mich aber gerne eines besseren belehren in dem Sie hier einen Link zum entsprechenden Gesetzestext posten.
Dieser Imam hat sich übrigens bei Jazeera in einem Interview darüber beklagt über unsere Kultur “Ich kann nicht verstehen, wie man eine (unsere) Kultur über eine andere (seine) Kultur stülpen will”. Wenn er seine Töchter nach Syrien zurückgeschickt hat, dann ist Syrien doch sicher und er kann mit dem Rest der Familie dahin zurückkehren.
Ich gratuliere Frau Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter zu Ihrer Haltung. Auch der Meinung der Herren Salomon, Schüpbach und Schweizer kann ich nur zustimmen.
Mit ihrer Anpasserei, sei es in der Politik oder Religion, ist die Schweiz auf dem besten Weg dazu, ihre Identität zu verlieren. Immer wieder kommen neue Fälle dazu und unsere obersten Richter geben den Ausländern, die das Gericht anrufen, noch recht. Verständlich, dass sich diese Herren bei der letzten Abstimmung gewehrt haben, da sie ihren Handlungsspielraum eingeengt gesehen haben.
Einerseits wird Kopftuchtragen im Unterricht erlaubt, andererseits wird Schweizer Kindern verboten, mit Edelweisshemden in die Schule zu kommen. Wo führt das noch hin? Wir sind hier in Europa und im Abendland sind andere Religionen und Kulturen zuhause als im Orient.
Wenn sich jemand entschliesst, in die Schweiz zu kommen, hat er sich unseren Gepflogenheiten anzupassen und nicht umgekehrt.
Es soll für Alle gelten, Hr.Barner!!!–
Auch für die orthodoxen Juden.–
Sie wollen doch nur ablenken mit der “Antijudaismus-Keule”!
Bringen Sie das mal den orthodoxen Juden bei! Oder gilt das alles für die nicht?
Da gibt es überhaupt nichts zu Diskutieren, entweder Integrieren ,sei es Händeschütteln ,keine Burka und , Kopfttücher tragen ,dazu das freie Baden !Natürlich auch unsere Gesetze rigoros befolgen ,und das Schweizweit ,sonst Auslieferung !Wirtschaftsflüchtlinge gar nicht über die Grenze lassen !Würde halt schon in Griechenland Flugblätter verteilen ,wie man sich in einem andern Land zu benehmen hat !
@Martin Meier, doch doch Herr Meier, schön aus dem SVP Parteibüchlein abgeschrieben, Gratulation
Habt ihr noch nicht begriffen, wir sind hier in einer multikulturellen Schweiz, oder multikult Land. Hier Bestimmt nicht das Gesetzt oder eine eine sogenannte Tradition, sonder hier bestimmt der Multikult. Alles klar?
Steht irgendwo in unserer Verfassung oder Gesetz geschrieben, dass wir ein Multikulti-Land sind?– NEIN!!–
Doch, Hr. Meili, hier gibt es eine klare Rechtsordnung, die von JEDEM einzuhalten ist!–
Es darf hier nicht Jeder mit seiner spätaltertümlichen Rechtsvorstellung vorfahren und meinen, dass diese wegen ihm nun eingeführt wird.–
DARUM ist der Begriff “Multikulti” ein idiotischer Begriff, mit dem man nur unsere Heimat zerstören will!–
Ich habe am Wochenende etwas vernommen, das meine bisherige Meinung zu diesem Fall in seinen Grundfesten erschütterte.
Und zwar stehe im Koran nicht nur, dass Männer keine Frau berühren sollen welche nicht Ihr eigen ist, sondern auch dass wenn man das Gegenüber durch unterlassen gesagter Geste zu verletzen droht, dass man dann die verbotene Geste eben doch durchführen solle.
Das bedeutet dass man das Gegenüber so Respektieren solle, dass man es nicht verletzt.
Falls dies stimmt, rückt das die ganze Sache natürlich in ein anderes Licht. Demnach wären die beiden Brüder eventuell (das kommt dann auf die Lehrerin an) doch verpflichtet gewesen gemäss Koran, der Lehrerin die Hand zu geben. Leider kann ich das nicht überprüfen und werde deshalb in dieser Frage eine neutralere Position einnehmen. Was sagen Sie dazu Herr Hanel? Sie kennen den Koran vermutlich besser als ich…
Hr. Zoller,
was der Koran hierzu sagt, darf hier nichts zur Sache beitragen!!–
Oder glauben Sie allen ernstens daran, das der Koran VOR unserer eigenen Rechtsordnung stehen soll??–
Bei Ihren Kommentaren kommt mir das nun wirklich so vor, dass bei Ihnen der Koran unser Schweizer Recht “brechen” darf.–
Hier ist deutlich, dass diese Therwiler “Faisal-Moschee” unsere Schweizer Rechtsordnung herausfordern will!–
Darum sollte man diese Provokateure ausweisen und die Faisal-Moschee schliessen!–
DAS ist klare Botschaft!!
“Oder glauben Sie allen ernstens daran, das der Koran VOR unserer eigenen Rechtsordnung stehen soll??”
Die Antwort darauf, Herr Wobmann, habe ich oben bereits gegeben:
“Schlussendlich kommt es darauf an wie sich der Kanton entscheidet und welche Weisung er schliesslich in dieser Sache herausgibt.”
Herr Zoller, wieso überrascht mich das wohl kein Bisschen?
Weil ich so anfällig für “Schreckensszenarien” bin und mich vor unbegründeter Islamphobie nicht halten kann? Oder könnt’s ev. sein, dass Sie einfach etwas gar leichtgläubig und naiv an dieses Thema herangegangen sind? 😉
“Das bedeutet dass man das Gegenüber so Respektieren solle, dass man es nicht verletzt”
Ist doch eigentlich mit gesundem Menschenverstand, ganz logisch….. und wir reden hier immer noch, von Kindern und ihrer Lehrerin und nicht von Mann und Frau… also kommt’s auch nicht auf die Lehrerin an, sondern einzig und allein auf die Kinderstube der Jungs. Punkt, ende der Fahnenstange.
“Oder könnt’s ev. sein, dass Sie einfach etwas gar leichtgläubig und naiv an dieses Thema herangegangen sind?”
Nein, das einzige was Sie mir vorwerfen können ist, dass ich mich mit dem Koran zu wenig auskenne. Das hat nichts mit Naivität zu tun.
“”Das bedeutet dass man das Gegenüber so Respektieren solle, dass man es nicht verletzt”
Ist doch eigentlich mit gesundem Menschenverstand, ganz logisch…..”
Ja, mit unserem Weltbild schon. Das bedeutet aber nicht dass das für alle Menschen logisch ist.
“und wir reden hier immer noch, von Kindern und ihrer Lehrerin und nicht von Mann und Frau… ”
Rechtlich gesehen ist das so, stimmt.
“also kommt’s auch nicht auf die Lehrerin an, sondern einzig und allein auf die Kinderstube der Jungs.”
Doch es kommt auf die Lehrerin an. Wenn diese sich beleidigt fühlt, so müssten die Jungs ihr trotzdem die Hand geben. Wenn sich die Lehrerin nicht beleidigt fühlt so können sie diese verweigern. Dies ist jedoch aus der Sicht des Korans und deshalb sehr theoretisch. Schlussendlich kommt es darauf an wie sich der Kanton entscheidet und welche Weisung er schliesslich in dieser Sache herausgibt.
Als ehemaliger Auslandschweizer, kann ich nur sagen, man muss sich im Gastland den dortigen Gesetzen und Gepflogenheiten anpassen.Leben und Leben lassen und nicht versuchen mit Gewalt die eigene Religion und ihre Regeln durchzusetzen.Religion ist etwas persöhnliches und muss daher nicht von den Personen im Umkreis mitgelebt werden.
Wenn sie jemandem das Händeschütteln verweigert haben so ist dies ihr Recht, habe ich auch schon im ganz wenigen Fällen gemacht. Aber das ist in unserem Kulturkreis eben mit einer Ohrfeige zu vergleichen oder eben dem Gegenüber seine Abneigung zu zeigen.
Ein respektvoller anständiger Gast respektiert immer unvoreingenommen die Kultur des Gastlandes.
Auch ich verweigere, zwar sehr selten, aber doch hie und da das Händeschütteln weil sicher der Mehrheit ist dies immer noch bloss etwas das man halt automatisch so macht, weil es sich so gehört usw.. Unvergessen bleibt mir jedoch die Begegnung im “Anwaltszimmer” eines Gerichtes als mein Anwalt und ich dieses betraten, sich die beiden Anwälte hocherfreut sich als Kollegen wild die Hände schüttelten. Als der Gegenanwalt mir seine Hand entgegenstrecke verweigerte ich ihm den Handschlag höflich aber konsequent mit den Worten: “Wissen Sie der Handschlag ist etwas sehr lobenswertes, weil er treffend gut sichtbar dokumentiert indem zwei Hände verschiedener Personen sich VEREINIGEN, was bedeutet ich gehe einig mit ihnen, wir sind GLEICHER Meinung. Wir sind aber im Gegenteil gar nicht gleicher Meinung, darum sind wir ja hier, jedoch nach der Verhandlung wenn wir uns einig geworden sind, da gebe ich ihnen dann gerne die Hand, sollten wir uns dann einig geworden sein”. Er war baff & sagte erstaunt zu seinem Dr. iur. Kollegen: “Da hat er ja Recht, so habe ich dies noch gar nie gesehen” und alle schmunzelten, die ganze Atmosphäre wurde sehr entspannt. Und, ja es gab dann einen guten Vergleich und einen Handschlag.
Der Handschlag ist etwas sehr wertvolles, kulturträchtiges mit absoluter Symbolleuchtkraft. So wurde doch vor nicht zu langer Zeit – Innerschweiz praktizieren dies bis heute – bei einem Geschäftsabschluss dieser mit einem Handschlag so definitiv besiegelt wurde, ein Mann, ein Wort, es gilt.
Dem möchte ich noch beifügen…..
Ist es nicht auch so, dass zu unserer Kultur, oder besser noch, zu unserer Freiheit auch das “Nicht-Händeschütteln” gehört.
Auch ich habe in meinem – bisher langen Leben – schon verschiedentlich das Händeschütteln verweigert, ohne an irgend eine Schweizerkultur zu denken, und ich würde es immer wieder, wenn mir, aus welchen Gründen auch danach ist, so tun.
Wie wäre es, wenn man einmal versuchen würde, unserer Kultur einen verständlichen und alles umfassenden, bzw. einschliessenden Namen zu geben? Wieviel wird heute so mancher Blödsinn mit der “Kulturkeule” verteidigt, der mit unserer Kultur nichts aber auch gar nichts gemein hat.
LG Noel
Gemäss Baselbieter Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion (BKSD) dürfen die Lehrer in Therwil nun auf einem Händedruck bestehen. Was auch immer man davon halten will, immerhin gibt es nun eine klare Regel die einzuhalten ist.
Jetzt soll man gemäss Bund das Händeschütteln unterlassen. Jetzt wird wegen eines ausländischen Virus unsere gesamte Abendländische Kultur das Klo runter gespült. Corona ist offenbar viel effizienter als alle muslimischen Migranten !!!
Waren es nicht die Kommunisten, die sich vor “fremden” Einflüssen mit einer Mauer schützten und konsequent Einwanderung regulierten oder verhinderten?
Wer ausländische Arbeiter als “Gastarbeiter” holt mit dem Versprechen, sie würden zurückkehren und dann festellen muss, dass viele bleiben werden, muss sich dann nicht wundern über negative Reaktionen wenn man trojanische Pferde verwendet.
https://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/warum-gibt-ein-hoeflicher-muslim-einer-frau-nicht-die-hand/
Da war doch ein Thema in den Zeitungen und in aller Munde, dass muslimische Buben ihrer Lehrerin nicht die Hand schütteln wollen aus religiösen Gründen.
2 von 8.7 Mio der Schweizer Bevölkerung.
Nun ist es allen 8.7 Mio geboten nicht die Hände zu schütteln, wegen der Coronapandemie aus gesundheitlichen Gründen.
Da die Schulen geschlossen sind, brauchen diese 2 Buben auch keine Hände der Lehrerin mehr zu schütteln. Und wenn die Schule wieder geöffnet wird, dann können sie das Argument von Religion auf Gesundheit schalten.
Die Zeiten ändern sich.
Und vielleicht auch die Denkweisen?