Die Bilder der NGOs, Kirchen und Hilfswerke sind meistens manipuliert.
Dahinter steckt die Werbeagentur Spinas Civil Voices, die für alle dieser NGOs arbeitet.
(NZZaS 25.10.2020)
Die Fotomontagen sollen ja Mitleid erwecken.
Und nicht nur Werbung für die Politik machen, sondern gleichzeitig Spendegelder generieren.
Spendegelder und Legate für noch mehr Werbung und noch mehr Umsatz für die Agentur.
Die Werbebranche hat ein lukratives Arbeitsgebiet gefunden – eine Goldmine quasi.
Aber das Werbebudget wird nicht nur für gute Zwecke genutzt sondern immer mehr für linke politische Anliegen. Als neuestes Beispiel sehen wir an der KonzernverantwortungsinitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der .... Diese Kampagne bringt sogar Stimmbürger aus Finanz und Wirtschaft, also FDP, SVP, BDP, CVP auf ihre Seite.
Apropos Hilfsgelder für Entwicklungsländer: Eine Studie der Oekonomen Paul Collier und Anke Hoeffler zeigt auf, dass die Entwicklungshilfe die Militärbudgets der Empfängerländer erhöhen. Militär, das vor allem die korrupte Regierung vor Unruhen im eigenen Staat schützt.
Indessen ist es wichtig zu wissen, dass es auch neutrale Spendenmöglichkeiten gibt.
Ich schliesse mich der Idee des Otto Jossi an, der in seinem Text dieses HW propagiert:
https://solidaritesuisse.ch/de/stiftung/team/
Da geht nichts in die falschen Säcke.
Die wenigsten, welche auf Werbekampagnen mit manipulierten, mitleiderweckenden Bildern hereinfallen wissen, was diese für Schaden anrichten können.
Ich erwähne eine äusserst “erfolgreiche und nachhaltige” Aktion, die seinerzeit den Polarvölkern, den Inuit, die Lebensgrundlage zerstört hat.
Die Folge: Perspekitvlosigkeit und Selbstmorde, vor allem unter den Jugendlichen.
Die Werbebranche hat grauenhafte Bilder (Fotomontagen und Collagen) in mitleiderweckenden Tötungsszenen dargestellt.
Die “Eskimos” hatten nicht die Möglichkeit und die Mittel dazu, eine Gegendarstellung zu publizieren.
Das Ergebnis war, dass die Pelzjagd verboten wurde. Das Pelztragen wurde gleichzeitig verpönt.
Die Inuit verloren ihre Lebensgrundlage.
Viele Jahre später hat sich Greenpeace entschuldigt – aber der Schaden ist angerichtet.
WWF interessiert das offensichtlich nicht.
Die sind da zum Schutz der Tiere – nicht für den Menschen.
Quelle: NZZ 13.05.2017
Für und Wider die Robbenjagd: Die falschen Gutmenschen, von Samuel Misteli
„Anfang 2017 gab sich Greenpeace eine Charta zur Zusammenarbeit mit indigenen Völkern. Darin verspricht die Organisation, Traditionen und Selbstbestimmungsrecht zu respektieren. Die Robbenjagd der Inuit gilt jetzt als nachhaltig und wird ausdrücklich gutgeheissen. Ein schwacher Trost: Die Jäger können ihre Felle trotzdem nicht verkaufen.“
Mein Text zur KonzernverantwortungsinitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ...:
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Kommentare anzeigen Hide commentsHerr H., Sie werben hier
https://solidaritesuisse.ch/de/stiftung/team/
für ein lusches neues \”Hilfswerk\” einiger Privatpersonen ohne professionelle Kenntnisse, das den Schein erweckt, irgendwo zu helfen. Ich möchte nicht wieder darauf eingehen. In der Zwischenzeit müsste sich die ZEWO eingeschaltet haben.