Hintergrund der Rede von Trump vom 05.08.2019
Habe die Rede von Trump betreffend den beiden Massakern vom Wochenende verfolgt. Was im Moment abläuft ist gefährlich. Nach dem 09.09.2001 wurde der Terroranschlag verwendet, um weltweit den Polizeistaat zu installieren. Man log dem Volk vor, es ginge nur um den Kampf gegen den Terror und schon wurde jede Einschränkung der Freiheit hingenommen. Jetzt wird das Internet an den Pranger gestellt und es wird, betont, man müsse mehr gegen Geistesgestörte unternehmen und sie auch internieren können. Wen man weiter denkt, ist das eine Kampfansage gegen alle, die anders sind oder anders denken und zum Beispiel im Facebook ihre freie Meinung äussern. Es wird noch mehr Sperrungen im Facebook geben von freien Menschen, die sich erlauben anders zu denken als der Mainstream und dem Staat widersprechen. und noch mehr Menschen werden in psychiatrische Anstalten “entsorgt”. Beamte und Regierungen werden sich noch mehr auf die Dummheit der Algorithmen verlassen, um scheinbare Gefährdungen zu eliminieren und Originale oder Menschen. die anders sind, werden es noch schwerer haben. Und wir in Europa werden wie immer alles widerspruchslos nachvollziehen, weil auch bei uns zu wenige selber denken und es leichte ist mit Angst zu politisieren, statt Lösungen zu suchen.
Und das Alles, weil ein amerikanischer Präsident wiedergewählt werden will und dafür die Hilfe der Waffenlobby braucht. Nicht Trump ist das Problem, sondern unsere Angst zu widersprechen und selber zu denken
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Kommentare anzeigen Hide comments> Was im Moment abläuft ist gefährlich.
Wahrlich, eine gute Feststellung. Aber nicht (nur) wegen Trump, auch das, was im Moment in Hongkong abgeht, erinnert doch mehr an eine Revolution, blutig, und mit Allem, was dazugehört, nur zündeten die Revoluzzer bislang noch keine Gebäude an, oder schossen auf Polizisten.
Und auch sonst, die Flüchtlingsströme reissen nicht ab, die EU hat keine Lösungen anzubieten, die Italos und Griechen keine Kohle, und die Engländer wollen sich wieder nur auf sich selber verlassen können. Es stinkt also allüberall, teils bis zum Himmel, bis hin nach Lybien, wo der OBAMA mit seiner CLINTON ja dafür gesorgt haben, dass die Ordnung zerfällt, und Europa seither mit Immigration zu kämpfen hat.
Und der erste grössere Betrieb in der Ostschweiz hat seinen etwa 90 Büezern bereits gekündigt, weil ihm ein grosser Kunde abgesprungen ist, wahrscheinlich wegen des zu teuren Frankens. Was aber weder einen Roten, noch eine Grüne daran hindert, an neuen Steuern und Abgaben rumzustudieren, die nachher nur wieder Die treffen werden, die den Aufwand nicht als Geschäftsunkosten abbuchen können.
Dafür hat die Ostschweizer Polizei irgendwo einen Jungen angehalten, mit 1.5 Gramm Shit im Sack. Und vor Bundesgericht jetzt verloren, nach einigen zehntausend Franken Aufwand wahrscheinlich, weil man ihn ums Verrecken deswegen kriminalisieren wollte, im Gegensatz zu einem Erwachsenen, der deswegen straffrei geblieben wäre.
Sie sehen daher sicher, Nichts wurde besser, und Alles geht so langsam bergab. Nur, um einige Beispiele aufzuzählen. Aber was im Moment abläuft, ist wirklich gefährlich, auch wenn die Allermeisten, vor lauter Selfie- und anderem Wahn, wahrscheinlich davon gar nichts merken. Oder es gar nicht merken wollen, denn änderen daran können sie ja sowieso nichts.
Also, geniessen wir besser die Zeit, die uns noch bleibt. Dann hatte man wenigstens noch etwas davon …, in der guten alten Zeit !
Dank der Waffenlobby, Herr Ebinger, sind die Amerikaner noch bedeutend weniger der Willkür der staatlichen Institutionen ausgeliefert, als die längst entwaffneten Bürger Europas.
Auch wir Schweizer haben ja inzwischen aus entsprechendem Sklavendenken gar per Abstimmung unsere eigenen Bürgerwaffen als verboten klassiert! Ich vermisse eine Schweizer Waffenlobby.
Da weiss ich echt nicht was darauf antworten
Eine Aussage im Sinne von „ich neide den Amis ihr Waffenrecht“ ist selbst für Knall‘sche Verhältnisse wirklich krank.
So ist es nicht, Herr Wagner. Ich bedaure nur den Verlust unseres eigenen Waffenrechts, das bis vor kurzer Zeit bestanden hat. Eine Schweizer Waffenlobby hätte helfen können, die EU-devote Bürgerentwaffnung zu verhindern.
“Dank der Waffenlobby, Herr Ebinger, sind die Amerikaner noch bedeutend weniger der Willkür der staatlichen Institutionen ausgeliefert”
Falsch. Oder denken Sie die Amis wehren sich mit Waffen gegen die “Willkür staatlicher Institutionen?” Wie muss ich mir das vorstellen?
Die Amis knallen sich mit ihren Waffen gegenseitig über den Haufen. Sonst nichts.
Sie sind nicht entwaffnet, Herr Knall … ausser natürlich bei Ihnen liegen Gründe vor warum Sie keinen Waffenschein erteilt bekommen. Das was Schweizer an Waffen weiter besitzen dürfen reicht aus um ordentlich Schaden anzurichten.
Sie meinen sicher nach dem 11.09. 2001 also diesen Terroranschlag, ja, 9/11 kann man für vieles brauchen
Ja, Sie haben recht
Mittlerweile konsumiert jeder Achte Bürger in den USA Psychopharmaka. Seit den 80-igern haben irrsinnige Tötungsdelikte ohne kriminellen Grund wie Raub usw. massiv zugenommen. 1980 hatten die Amis nicht weniger Waffen, aber kaum Psychopharmakakonsumenten.
Da füttert man den Nachwuchs über Jahre mit Ritalin (gehört zu den Amphetaminen) und ist danach bass erstaunt wenn die Kinderchen zur Knarre greifen und in der Schule um sich schießen? Oder man misshandelt sie weiter bis ins Erwachsenenalter mit Psychotropen Substanzen deren Einnahme Psychotische Schübe auslösen können und fragt sich wie einer verrückt genug sein kann mehrere ihm unbekannte Menschen umzubringen? Das ist genau so verrückt wie wenn man sich die Frage stellen würde wieso einer vom Balkon springt wenn er jahrelang LSD konsumiert hat, oder wieso einer Aggressiv reagiert wenn er by the Way Alkohol oder Kokain abhängig ist.
Was Sie da erklären, Phil A., sehen sicher auch die Linken ein. Die Reaktion ist klar: es muss irgendetwas verboten werden!
Die Waffen? Die Medikamente? Die Balkone?
Nein, natürlich ist es der Präsident der verboten werden muss!
Der hat ja bösartigerweise den Notstand und den Kampf gegen die Drogen und die über die Grenze flutenden Trafficantes ausgerufen. Das ist ein direkter Angriff auf sozialleistungssuchende Flüchtlinge, illegale Einwanderer und deren hilflose Kinder und Nachzugsverwandte, ….ähem… also auf eine wichtige Wählerschicht…
@Phil A.
Da haben Sie aber schon etwas weit um sich geschlagen, mit dem jahrelangen LSD-Konsum, denn irgendwann hört man einfach von selber auf, weil man es einfach nicht mehr erträgt. Und die, die aus dem Fenster springen, springen in den meisten Fällen, weil sie wirklich glauben, ihrem Geist auch körperlich hinterher fliegen zu können, und nicht, weil sie Selbstmord begehen wollen.
Aber es ist ja ‘normalen’ Menschen auch gar nicht ‘erklärbar’, wie Hoffmann’s Droge wirkt. Und die Wirkung ist erst noch elementar abhängig vom momentan mentalen Zustand, und von ‘Dingen’, mit welchen man grad konfrontiert wird, je nach dem, in welcher ‘Phase’ man sich grad befindet. Und das macht LSD ja auch derart gefährlich, und das für eher labile Menschen ganz speziell.
Es ist zwar schon sehr lange her, und trotzdem exisitieren Erinnerungen, wie wenn etwas grad gestern stattgefunden hätten. Und nicht alle davon möchte man noch einmal erleben (müssen), denn im Nachhinein gesehen hätte doch sehr viel passieren können, in einem Zustand, der sich gar nicht in/mit Worten beschreiben lässt. Es findet ja alles im Hirn statt, und nur im Hirn. Und der Körper ist nur etwas, was man von Zeit zu Zeit etwas spürt, oder ihn für irgend etwas braucht.
Die Allermeisten ertrugen es aber nicht, zumindest nicht in wiederholter Form. Und schon deshalb macht ja LSD auch nicht abhängig, einfach, weil man es auf die Dauer körperlich und geistig nicht mehr erträgt. Es wirkt zu hart, und hinterlässt zu eingebrannte ‘Momente’, die man vielleicht nie mehr los wird. Man glaubt auch sehr viel zu ‘erkennen’, an anderen Menschen, und in ihnen. Auch etwas, was bis ins ‘normale’ Leben hinein Wirkungen und auch Konsequenzen nach sich ziehen kann, die Auswirkungen für eine ganze Zukunft haben können.
Im Nachhinein gesehen, zu empfehlen ist es sicher nicht. Sowenig wie eine Schusswaffe zuhause, mit welcher man nicht umgehen kann. Und sowieso nie sowas allein, denn es können Situationen auftreten, wo nur ein ‘normaler’ Mensch noch in der Lage wäre, jemanden aus einem sogenannte ‘Bummer’ rauszuziehen, ohne das der/die Betroffene etwas ‘Unkontrolliertes’ macht. Es muss nur irgend ein Mist in der Glotze sein, als Auslöser für etwas, was sogar ggfls. dann sogar tödlich enden kann.
Es aber erlebt zu haben, vor 50 Jahren, als man nur etwa 700 Kilometer weit weg in Woodstock Geschichte schrieb, und erst noch heil und unbefleckt davongekommen zu sein, dafür bin ich dem Schicksal trotzdem dankbar. Es hat mich irgendwie ‘erwachsener’ gemacht, auch kritischer, hinterfragender. Und vor Allem hat es mich gelehrt, viel länger hinzuschauen, auf Mimik, Verhalten, und die Art, wie sich Menschen anderen ‘geben’.
Aber Jede|r erlebt es natürlich in seiner/ihrer eigenen Welt, und dem eigenen Umfeld. Und in einer ganz ‘eigenen’ Form und Art, und schon deshalb kann es für mental ‘weniger’ Gefestigte auch sehr gefährlich werden, und schlimmstenfalls sogar eine Art des Schizophrenismus auslösen, weil man mit dem Durcheinander im Hirn nicht mehr klar kommt.
Trotzdem, die in meinem damaligen Umfeld und Bekanntenkreis, die an und wegen Drogen starben, taten das mit gespritzten ‘Sachen’. Es gab ja auch nicht viel Anderes, im Gegensatz zu Heute, wo irgendwelche ‘Lustigmacher’ bereits zum Standard einer Generation gehört, für die ‘dabei sein’ Alles bedeutet.
LSD wäre da nur kontraproduktiv, weil es weder lustig macht, noch sonstwie für Andere gesellschaftlich ‘attraktiv’. Es wäre denn in einem Umfeld von Esotherikern, die gemeinsam versuchen, gelegentlich in Eintracht eine Zeitlang ihren Körpern zu entfliehen, um sich im Nirwana etwas umzusehen …
Passierte mir auch mal. Aber ich erschrak, als ich mir dessen bewusst wurde, weil ich mich selber plötzlich ~20 Meter weiter auf der Fronthaube vom parkierten Ami liegen sah, und merkte, dass ja ich das war, der dort genüsslich ruhte, Muss ziemlich genau 50 Jahre her sein, und fährt heute noch ein, schaltet man die Gedankengänge ein ….
Sie behaupten also Phil A., dass die erhöhte Waffengewalt proportional mit der Einnahme von Psychopharmaka steigt? Eine gewagte Aussage. Gibt es dazu Statistiken?
Guter Artikel Herr Ebinger. Würde ich alles so unterschreiben.
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