Keine Alibiübungen
auf Kosten des Sportes
Bei Sportanlässen will man das Hooligankonkordat durchzwängen (auffallend/vorwiegend bei finanzstarken Clubs), es kommt der Gedanke auf, dort könnte “was” zu holen sein, was auf der Gegenseite ausgegeben/bzw. verschleudert werden kann…
Kehrseite der “derzeitigen” Berner-Medaille:
Bei diversen Kulturanlässen augenscheinlich und offenkundig (z. B. TanzDichFrei, Reithalle, Barstreetfestival, Gurtenfestival etc.), sowie alternativen Wohnformen z. B. Stadtnomaden werden Schäden jeglicher Art, masssloses Littering etc. geduldet und gar via Allgemeinheit (u. A. Versicherungen) “subventioniert”, inkl. des kostspieligen Rückbaus und Wiederherstellung der Berner Tram-Baustelle Innenstadt (nur wegen TanzDichFrei).
Geduldet und zuweilen fast schon gefördert von den selben Kreisen, welche nun das Konkordat verlangen.
Mehr als zwiespältig und immer fragwürdiger.
Der Polizei muss der nötige Rückhalt gewährt werden um die bereits bestehenden Gesetze wahrnehmen zu können
NEIN zum Hooligan-Konkordat
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Kommentare anzeigen Hide commentsGegen unbewilligte Demos wird nichts unternommen, dann braucht es auch keine neuen Schikanen beim Sport:
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Polizei-schreitet-bei-unbewilligter-AntiWEFDemo-ein/story/19125748?comments=1
Die Linksextremen wüten weiter, das Geld um solches zu finanzieren holt man sich wohl jetzt bei den Sportvereinen:
Tanzdemo in Hinterkappelen eskalierte beim Schulhaus
Es sollte ein Strassentanz als Demonstration gegen das Ortspolizeireglement werden. Doch am Schluss kam es beim Schulhaus Hinterkappelen zu noch ungeklärten Vorfällen, bei denen ein Demonstrant verletzt wurde.
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Tanzdemo-in-Hinterkappelen-eskalierte-beim-Schulhaus/story/14856154