https://www.blick.ch/politik/auch-fuer-obdachlose-mit-drogensucht-sp-luzern-fordert-bedingungslose-wohnungen-id17678015.html So liest man hier.
Verständnis habe ich für alle Seiten (Betroffene, Angehörige, Umfeld, ArbeitgeberBeim Arbeitgeber handelt es sich um eine Person/Unternehmung..., Bund/Kanton/Gemeinde, Vermieter etc.). Doch ohne Wohnung findet man keinen Job, kann nur sehr erschwert Fuss fassen und wird erst recht auffällig. Liest man die Kommentare, so frage ich mich, ob die Kosten für Sicherheit (Kriminalität, Bettelverbote durchsetzen, Gefängnisaufenthalte, Polizeiarbeit etc.) einfach so ausgeblendet werden -> jedenfalls wurde im Blickartikel hauptsächlich Kommentare gegen Links und Geld ausgeben à la Links veröffentlich. Aus meiner Sicht zu kurz gedacht! Wie auch immer: Mietzinse resp. Geld für begleitetes/betreutes Wohnen können sich Gemeinden (ggf. Kantone) und dadurch den Steuerzahler auch sparen. Mal richtig im Gesamten nachdenken und sich informieren, was am Ende günstiger kommt. Publikation Housing First – Schwarzer Peter – Verein für Gassenarbeit
Keine Kommentare
Kommentar verfassen Cancel