Der Hund ist überall unter Kontrolle zu halten und darf niemand belästigen. Zudem haftet er kausal.
Aufgrund eines Vorfalles in Zürich Oberglatt, wo Hunde ein Kind zu Tode gebissen hatten, gab es verschärfte Gesetze für Hundehalter.
Was ist passiert? Es gibt 500`000 Hunde in der Schweiz und ein Halter, der schon früher auffällig geworden war und ein TIERHALTEVERBOT hatte, verletzte seine Pflichten und dadurch passierte der Vorfall mit dem Kind in Oberglatt, das zu Tode gebissen wurde. Sehr schlimm und sowas müsste wirklich nicht sein.
Dieser Hundehalter kümmerte sich nicht darum, dass er ein Tierhalteverbot hatte. Anscheinend war unser Staat nicht fähig, diesen Beschluss durch zu setzen. Was ist die Lösung?
Man könnte denken, mehr staatliche Organe, die solche Verbote auch durchsetzen.
Nein so wie wir feststellen mussten, gibt es auch andere Lösungen. Viel mehr gesetzliche Vorschriften und eine Willkür gegenüber den Hundehaltern, die sich korrekt verhalten. Der, der sich nicht an ein Tierhalteverbot hält, den kümmern diese neuen Gesetze immer noch nicht. Zudem wurden Kräfte abgezogen, um die zu kontrollieren, die sich schon immer korrekt verhalten haben. Das Ganze ist nicht sicherer geworden, denn ein solcher Fall ist heute noch eher möglich als vor der Gesetzesflut. Der einzige Unterschied, Willkürlichkeit.
Wieso willkürlich?
Erstens die Rassenliste.
Diese Liste ist willkürlich. Hunde die auf der Liste sind, werden aufgrund ihrer Abstammung darauf gesetzt und nicht aufgrund der Gefährlichkeit. Die meisten Todesfolgen durch Hundebiss, geschehen aufgrund einer Blutvergiftung. Diese Tatsache sagt schon mal auch aus, dass kleine Hunde, gerade so gefährlich sein können, wie grosse. Zudem Hunderassen mit einer guten Connection, sind nicht auf der Liste.
Mein Hund darf niemand belästigen und gefährden.
Schaut mein Hund nicht ganz lieb, so kann er vorzeigt werden und ich muss meinen Hund testen lassen. Sprich, ich muss diesen teuren Test bezahlen. Will ich z.B. einen Zwinger aufstellen, dann kann jemand Einsprache machen. Blitzt er ab, so kann er mich anzeigen, weil ich einen gefährlichen Hund haben soll. Ich bin dem willkürlich ausgesetzt. Ein Welpe der jemandem in den Weg steht, kann zur Anzeige gebracht werden, wegen Belästigung. Diese Gesetze sind in ihrer Absolution, vollkommen willkürlich.
Kausalhaftung.
„Kausalhaftung ist in der Rechtsprechung und Gesetzgebung zum Zivilrecht der Schweiz gebräuchlich. Das Wort Kausal bedeutet, dass man auch dann die Haftung übernehmen muss, wenn kein eigenes Verschulden vorhanden ist.“
Der Hund haftet kausal für alles was passiert. Beispiele: Ein Mountainbiker fährt mit seinem Fahrrad unverantwortlich schnell einen Wanderweg hinunter. Ich bin mit meinem angeleinten Hund unterwegs. Der Mountainbiker kommt um eine Kurve und fährt in meinen Hund. Wäre er in mich gefahren, so würde der Mountainbiker haften und hätte ein Vergehen gemacht. Bei jedem anderen Tier, würde die Haftung anders aussehen. Aber weil ich einen Hund an der Leine hatte, haftet dieser.
Weiter, ich lege meinem Hund einen Maulkorb an und binde ihn vor dem Migro an. Jetzt kommt ein Kind, streichelt den Hund, zieht ihm den Maulkorb ab, reisst ihn am Fell, der Hund macht eine Kpofbewegung, Kind und Hund schlagen die Köpfe zusammen, ich bin schuld und hafte. Was hat das mit Oberglatt noch zu tun?? Ich binde meinen Hund vor dem Migro an und ein Rollbrettfahrer fährt in meinen Hund und stürzt, ich hafte.
Vor dem Gesetz sind alle gleich. Es ist tatsächlich so, dass wenn ich einen Vorfall mit dem Hund habe, dass ich dann vorverurteilt werde und ich schauen muss, dass es wieder dem Recht entspricht. Die Gesetzgebung wird umgedreht. Ich muss beweisen, dass dem nicht so war. Zudem kommt von amtlicher Stelle die Aussage, dass ich mich nicht zur Wehr setzen soll, sondern geständig und einfach zahlen, weil mir das sonst als nicht einsichtig ausgelegt wird. Tatsächlich ist selbst ein solcher Blogeintrag problematisch, weil es Richter gibt, die das Internet durchforschen und wenn sie einen solchen Eintrag vorfinden, einem als uneinsichtig aburteilen. Freie Meinungsäusserung und ein Recht auf Privatsphäre, hat man als Hundebesitzer nicht. Rechte auch nicht und die Beweislast wird umgedreht. 50 Mio. Einnahmen nur durch Hundesteuer und als Gegenleistung keine Rechte.
Diese Willkür muss beendet werden und Gesetze geschaffen werden, die verhältnismässig sind.
Mit bestem Dank, Kurt Nünlist
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Kommentare anzeigen Hide commentsHerr Kurt Nünlist, Parteifrei,
Der tragische Vorfall ereignete sich in Oberglatt (ZH), wo ein kleiner 6jähriger Junge 2005 auf dem Weg in den Kindergarten attackiert wurde, sprich zu Tode gebissen wurde.
Mit dem Rest Ihres Artikels kann ich als Hundehalter mit über 35Jahren Erfahrung nicht besonders viel anfangen.
Bei der Rassenliste kann ich folgendes sagen, wenn jemand so, wie der Italienische 41Jährige auffällige Mann Hunde „(halten und züchten)“ mag ich nicht schreiben, denn es ist eine Schande, was da abging.
Aber, unter diesen Umständen werden auch andere Hunde auffällig. Es ist der Besitzer, der Halter, der einen Hund verteufelt.
Tja, und wegen so einem Vorfall, „unfähigkeit der Behörden“, müssen 500‘000 anständige Hundehalter „leiden“.
Auf einem anderen Gebiet ging es um Schusswaffen, und heute kam in den Nachrichten, dass 5Tankstellen Räuber mehrjährige Haftstrafen ab bekommen haben, bis zu 3Jahren, in einem Fall sogar unbedingt.
Da liegen die Probleme, ein mildes Strafsystem, passiert was, bricht Panik aus!
Guten Tag Herr Nabulon,
das mit Oberglatt habe ich geändert.
Das was sie schrieben, kann ich unterstützen.
Mit was genau können sie weniger was anfangen und wieso?
Mit freundlichen Grüssen Kurt Nünlist
Herr Kurt Nünlist
Das mit der Kausalhaftung, Herr Kurt Nünlist,
Ich trage die volle Verantwortung für meine Hunde. Seit 7Jahren sind das zwei Schweizersennen.
Jurist bin ich keiner, aber Mensch mit gesundem Menschenverstand. Wenn ich zu Fuss mit zwei angeleinten Hunden unterwegs bin, spielt es meiner Ansicht nach keine Rolle, ob ein Radfahrer in mich, oder meine beiden Hunde hineinfährt.
In diesem Fall haftet der Radfahrer da er seine Geschwindigkeit als Fahrzeuglenker nicht den Verhältnissen angepasst hat, ist meine Ansicht.
Egal wo die Radfahrer, unterwegs sind, dass sie illegal quer durch die Landschaft donnern mal weglassend, müssen die Radfahrer so fahren, dass sie jederzeit als Stärkere gegenüber Fussgängern / halt mit Hunden anhalten können.
Schnitt:
Auch die weiteren Fallbeispiele mit dem angeleinten Hund mit Maulkorb finde ich sehr dubios.
Als Halter eines verhaltensauffälligen Hundes, der zur Sicherheit einen Maulkorb tragen muss, würde ich ihn nicht ausserhalb bei der Migros anbinden. Rein aus dem Grund, dass der Hund sowie so schon ein „psychisches Problem hat“, Ihn wehrlos dem Pöbel ausliefern. Es gibt ja eigentlich zwei Gründe, dass ein Hund so wurde: „Ängstlich“, Angstbeisser der sich mit einem Maulkorb versehen noch mehr ausgeliefert und schutzlos vorkommt, oder aber es ist ein „starker Hund“, der sofort seine Umgebung verteidigt, nicht richtig sozialisiert wurde.
Wenn jemand in einen angebundenen Hund hinein fährt, oder aber wie sie schreiben den Maulkorb entfernt, usw, ich möchte Richter sehen, wie die dann Urteilen!
Gut, die heutigen Richter gehen ja auf alle Arten von Märliausreden ein, es ist eine Schande, deren Urteile zu verfolgen.
Schnitt:
Schauen Sie Herr Kurt Nünlist, heute kann man sich folgendermassen Probleme holen:
1. Mann ist Mann, seit mehr als 30Jahren verheiratet, „immer mit der Gleichen und wohnt noch zu Hause“,
2. Hat Kinder, an der Zahl Drei, Selbstständig KMU und wählt deshalb Bürgerlich, also SVP, das seit 2005 als das Theater in Bundesbern losging.
3. Ganz schlecht für sein Image ist es, sich verhalten pro Armee, Landesverteidigung, Schiessverein, und natürlich beibehalten der Privat und Armeewaffe einzusetzen, das Soldaten ja alles…sind.
4. Toppen kann man das noch damit, dass man für heimische Kultur einsteht, mit fossilem Brennstoff betriebene Fahrzeuge bis hin zum Motorrad fährt, was ebenso wieder eine Randgruppe gemäss Fahrrad Rowdys darstellt.
5. Und wie wir festgestellt haben, ist man dazu noch Hundehalter, tauchen schon die nächsten Diskriminierungen auf!
6. Mann, kann das weiter toppen, in dem man etwas Nicotin Raucht, möglicherweise einmal das Feierabendbier geniessen möchte, aber nicht mehr im Fumoir, sondern in der Besenbeiz, ausserdem einen höheren BMI hat, sprich nicht als Hungerhacken durchs Leben geht.
7. Dann muss Mann feststellen, im Verlaufe seines Lebens, dass Mann merkte man sei schwul oder zumindest dem gleichen Geschlecht zugetan, das ist Inn, ein Prädikat dafür, um in die Politik zu gehen.
Schlussendlich sind die Neiderinnen und Neider dann überall, weil eigentlich habe ich nur ganz „normale Familien“ beschrieben, die mit ihrem Einkommen auskommen können, Familie, Hunde, Fahrzeuge, Firma, mal Ferien, sich etwas leisten können, dafür Leistung erbringen.
Guten Tag Herr Nabulon,
😉
Bei der Kausalhaftung sehen sie was falsch. Kausalhaftung heisst, immer haftbar, auch wenn keine Schuld zutrifft. Schon das Halten eines Hundes, macht einem in jedem Fall und für alles haftbar.
Sie müssen wissen, wenn sie auf einer Kreuzung mit dem Auto anhalten und ein Radfahrfahrer telefoniert mit dem Händi und fährt ihnen von hinten ins Auto, weil sie zum Beispiel vor einer Ampel stehen, sie sind haftbar. In meiner Jugend wurde einer frei gesprochen, wenn er unter Alkoholeinfluss jemand über den Haufen fuhr und heute ist er haftbar, wenn ihm einer ins parkierte Auto spaziert. Diese Gegensätze betrachte ich als nicht ganz normal und beides als unrecht.
Ich betreibe Hundesport und ich züchte. Ich kenne jegliche Leute, auch die, die verhaltensauffällige Hunde testen müssen. Und solche Beispiele sind von ihnen. Das ist nicht an den Haaren herbei gezogen.
Ich habe etliche Vorführungen mit meiner Hündin gemacht, Schutzdienst mitten in der Menschenmenge, vom vollen Trieb ins Aus und gleich streicheln von einer wildfremden Menschenmasse. Ich wurde von einem Kantonstierarzt angefragt, der vom Veterinäramt zuständig war, für verhaltensauffällige Hunde und er wollte den Leuten zeigen, dass erstens sportlicher Schutzdienst nicht eine Abrichtung auf den Menschen ist und zweitens, wie ein solcher Hund, der für höchste Ansprüche geeignet ist, sich friedlich zeigen kann, mit dem Kommando Aus. Von einer Sekunde auf die andere. Meine Hündin war dazu sehr geeignet. Dieser Kantonstierarzt sagte mir: „Er habe 4000 Hunde getestet, davon über tausend Pitbull und von diesen Pitbulls, sei nicht einer Verhaltensauffällig geworden. Er sei ein Pitbull Liebhaber geworden:“ Solche Aussagen, haben doch nichts mehr gemeinsam mit unseren Gesetzen.
Ich bin zum Glück kein Pitbullhalter. Ich züchte Deutsche Schäferhunde. Von meiner Zucht und von dieser Linie, wurden Hunde als Held des Jahres ausgezeichnet. Das obwohl bei dieser Auszeichnung sonst eigentlich ausschliesslich Menschen berücksichtigt werden. Bei Lawinenniedergängen, haben sie etliche Leben gerettet, ein Polizeihund einen Rentner vor dem sicheren Tod gerettet und ein anderer 2.5kg Kokain sichergestellt. Viele sind im Sicherheitsdienst, unterstützen Polizei und Sicherheitskräfte bei der täglichen Arbeit und einer sucht in Afghanistan Sprengstoff. Zudem etliche Therapiehunde, die zum Wohl des Menschen eingesetzt werden. All das machen meine Hunde und wofür? Damit sie die Deppen der Nation sind?
http://www.wolfsfang.ch/max/merlin.html
http://www.videoportal.sf.tv/video?id=22c43ecc-c7e3-4aba-a19d-77ffbefe8c94​
http://www.wolfsfang.ch/Video/HundundMensch.pdf
Zudem haben wir ein Tierschutzgesetz, das niemand einhalten kann. Der Hund darf im Auto nur transportiert werden. Das heisst, es wäre nichts mit in die Migro einkaufen gehen und der Hund im Auto, oder in das Restaurant und Hund im Auto lassen.
Jetzt wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter und zu 99.99% ist der Hund im Auto und es stört sich niemand daran. Wenn ihnen aber jemand böse will, dann ist durch die Hundeverordnung und den Tierschutz, ein halten eines Hundes, eigentlich gar nicht mehr möglich. Wir sind also darauf angewiesen, dass uns wohlwollen entgegengebracht wird. Denn wenn nicht, dann kann ich ein Problem haben. Das heisst, ich kann wegen etwas ganz anderem einen Streit bekommen und das Gesetz lässt es dann zu, dass ich terrorisiert werde, weil ich einen Hund halte. Ich werde erpressbar, auch wenn ich verantwortlich handle und gut zu meinem Hund schaue.
Ein solcher Zustand, kann nicht das Ziel sein und ist zu ändern.
Sehr geehrter Herr Kurt Nünlist,
Was zu den Hundegesetzen, Tier Rassismus Gesetz, generell zu sagen ist, plus diese Ablehnung welche man durch hysterische Personen, und in einigen Kantonen erfährt, kann ich nur voll zustimmen, das ist diskriminieren pur!
Dummschwätzer „(tut mir leid, aber anders kann ich solche PolitikerInnen nicht nennen)“ haben sich nach dem tragischen Vorfall populistische in die vorderen Reihen gestellt, und jeder dieser Schwätzer brillierte in dem Sie/Er noch einen draufsetzte.
Der Begriff „Kampfhunde“, Kampfhundegesetz war geboren, die Medien suhlten sich darin, es meldeten sich „Fachleute“ zu Wort, und bauschte die ganze Sache noch weiter auf!
Dass man Kriminellen und Suspekten Personen keine Hundehalterbewilligung erteilen sollte, weil der Spruch schon stimmt, „Wir der Meister so der Hund“, darauf wurde nicht eingegangen.
Sobald man in diesem Land Schweiz etwas gegen Rechtsbrecher unternehmen will, „(Ausnahme es handelt sich um Bonzen und Abzocker)“ läuft man auf.
Ich persönlich kann mich nur dem Kantonstierarzt anschliessen! Auf dem Hundeplatz beim Agility oder bei Hundesporttreffen trifft man, wenn, Betonung auf wenn, auf komische Halter, dementsprechend komische Hunde.
Hat damals nichts genutzt, Menschen zu erklären, dass Arbeitshunde des Menschen Freund und nicht Feind sind.
Immer unter der Voraussetzung, Sie werden richtig gehalten, und man versucht nicht als Zuhälter oder Dealer so nebenbei noch mit Hundekämpfen Geld zu verdienen.
In wie weit der Gesetzgeber mit mir Schlitten fahren würde, kann ich als eben Nichtjurist nicht beurteilen, Tierhaftpflichtversicherung, heisst unsere Versicherung.
Wie weit ein anderer Mensch gehen kann, sei es ein Velofahrer beim Telefonieren, oder und, und ich dann einfach kausal haftbar bin?
Sind ähnliche Auswüchse, wie diese selbsternannten Tierschützer, die meiner Ansicht nach oft dem Wohl der Tiere mehr schaden als nutzen.
Aber schauen Sie, Herr Kurt Nünlist, grad auf Wahlen hin siehe Fukushima Effekt, entpuppen sich so manche Politikerinnen und Politiker als Atomkraft Spezialisten, waren vor 5Jahren ebenso Kampfhunde Spezialisten.
Die Frage für mich lautet: Wer ist für mich wählbar, wer nicht?
Freundliche Grüsse, Werner Nabulon
P.S. Tolle Zucht die sie haben.
Danke Herr Nabulon,
ich habe auf die Wahlen die Politiker angeschrieben und die, die mir zusicherten, für ein vernünftiges Hunde- und Tierschutzgesetz zu sein, habe ich gewählt.
Leider haben nicht viele zurück geschrieben.
Eine Garantie habe ich trotzdem nicht, aber zumindest ein Versprechen.
Ich war von den Politikern enttäuscht, dass sie aufgrund von Zeitungsartikeln sich unter Druck setzen liessen. Da fragt man sich wer bei uns Politik macht, ob die Medien, oder die Parlamentarier. Früher hatten Politiker mehr Charakter, die Angst nicht wieder gewählt zu werden, macht viele zu Marionetten, Marionetten der Medien.
Ich als Lokführer muss sagen, da kommt ein Politiker in der Rundschau und diskutiert etwas über Sicherheitseinrichtungen und spielt sich als Mister SBB auf und dabei hat er keine Ahnung. Ich habe aber begriffen, dass ein Politiker nicht unbedingt viel Ahnung haben muss, sondern gut sprechen können. Selbst wenn er den grössten Mist erzählt, so muss er es glaubhaft verkaufen können.
Zum Pitbull:
Ich hatte mal einer zum vermitteln. Das weil eine Frau, die auf jedem zweiten Spaziergang blöde angemacht wurde, angespuckt… die Nerven verlor. Meine Erfahrung aus dem Hund und von den vielen die ich kenne, alles top Hunde. Trotzdem bleibe ich beim DSH 😉
Tatsächlich sind Hundebisse gefährlich aufgrund der Blutvergiftung. Die Studien sagen so gut wie nichts aus. Eine interessante Frage wäre z.B., wie viele Hunde sind in Beissunfälle verwickelt, die Tierheim Vorbelastung haben. Solche Fragen werden nicht gestellt. Ein Tierheim ist immer gut, die dürfen zwei Rottweiler einer alten Frau abgeben, das ist kaum der Erwähnung wert, wenn danach etwas passiert. Aber wehe ein Züchter ist nicht zu 100% koscher….
Verantwortlich für diese Gesetze ist das Bevet, der STS, die SKG und wurde von den Politikern abgesegnet.
Ich zum Beispiel grenze an drei Kantonsgrenzen. Aargau, Solothurn, Baselland. Erstens muss ich ganz genau wissen, wo ich bin und was ich wo darf. Sowas empfinde ich auch als staatlicher Terror, unzumutbare Verhältnisse.
Liebe Grüsse Kurt