1. Sonstiges

Hurra, es war ein Eritreer

“Hurra, es war ein Eri­tre­er”, stand diese Woche im Ta­ges­an­zei­ger. Im Ar­ti­kel wurde er­läu­tert wie die SVP aus der Tragö­die, wel­che sich vor ein paar Tagen in Frank­furt er­eig­ne­te, po­li­ti­sches Ka­pi­tal zieht. Wenn man denn die Pro­file ei­ni­ger SVP Ex­po­nen­ten an­schau­te, da konnte einem ge­ra­dezu schlecht wer­den. Wie die AfD, so spre­chen auch SVP Po­li­ti­ker*in­nen von Feh­lern in der Mi­gra­ti­ons­po­li­t​ik und einem Asylcha­os.

In der Schweiz sind die Einwanderungszahlen seit Jahren rückläufig, insbesondere auch im Asylbereich. Mit den Bundeszentren sollen Asylverfahren innert 140 Tagen abgeschlossen sein. Von einem Chaos kann nicht die Rede sein. Es gibt keinen Handlungsbedarf!

Gla​rner entsetzt sich etwa, dass der Täter von Frankfurt von Solidar Suisse als gutes Beispiel für Integration genannt wurde und verweist auf den Jahresbericht 2017 der SAH. Ausserdem weist er mit seinem Schlachtruf “Schweizer, erwachet!” darauf hin, dass viele Rentner (die Rentnerinnen erwähnt er wieder einmal nicht) sich ein Zugbillett vom Mund absparen müssen. Ein Asylbewerber könne sich einfach so eine Bahnfahrt nach Frankfurt leisten. Wenn ich die Berichterstattung richtig verfolgt habe, dann handelte es sich hier nicht um einen Asylbewerber, der Mann war für die Verkehrsbetriebe Zürich tätig.

Die Polemik von rechtsextremen Politikern war zu erwarten, ist aber trotzdem ekelerregend. Aber es sind nicht die paar rechtsextremen SVP Politiker, sondern es sind die hunderten von Zujubler*innen in den Kommentarspalten die mir Sorge bereiten.

Was hat die Tragödie von Frankfurt mit unserer Asyl- und Migrationspolitik zu tun? NICHTS! Es handelte sich um einen psychisch kranken Menschen. Wenige Tage zuvor, wurde in der Nähe von Frankfurt ein Eritreer von einem Rechtsextremen erschossen. Sind dafür nun auch alle Deutsche verantwortlich? Die Berichte über Familiendramen sind auch regelmässig in den Medien. Dies alles hat nichts mit der Asyl- und Flüchtlingspolitik zu tun. Vielleicht mehr mit der Frage, wieso Waffen so leicht erhältlich sind. Gerade der Abstimmungskampf um das EU-Waffengesetz hat gezeigt, dass die SVP die Waffen als Zeichen von Freiheit sieht, in der Tat sind es eben Waffen und bedeuten tote Menschen.

In den Kommentarspalten war wieder zu lesen wie wir Eingewanderte durchfüttern, wie sie die hohle Hand machen. Auch das Ammenmärchen, dass Rentner*innen weniger Geld als Asylbewerber erhalten, machte die Runde. “Herr Glarner, als Nationalrat sollten Sie unser System kennen! Das erwarte ich von einem Politiker!”. In der Schweiz gibt es EL (Ergänzungsleistung) für IV- und AHV-Bezüger*innen. Junge Erwachsene welche Sozialhilfe beziehen liegen im Fokus der Arbeitsintegration, das macht Sinn. Aber das wird so gehandhabt, unabhängig welchen Pass jemand hat. Es gibt keine Bevozugugung von vorläufig Aufgenommenen, Migrantinnen und Migranten. Im Kanton Zürich erhalten vorläufig Aufgenommene (Ausweis F) 30 Prozent weniger auf dem Grundbedarf, sie erhalten Asylfürsorge.

Und was die Markenartikel betrifft, welche Asylsuchende oft hätten, das hat einen guten Grund. Wer über ein kleines Budget verfügt, kann die Caritas Kulturlegi beantragen und erhält Zugang zu den Secondhandprodukten zu einem vergünstigten Preis. Und ja, da werden auch sehr oft Markenprodukte verkauft, welche gespendet wurden. Und Menschen mit kleinem Einkommen haben oft auch die Möglichkeit, zum Beispiel bei der Heilsarmee , Kleidung gratis zu beziehen.

Schweizer*​innen erwachet! Wer Ammenmärchen und Hetzerei betreibt, hat am 20. Oktober nichts zu suchen im Nationalrat!

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Hurra, es war ein Eritreer
  • August 2, 2019

    Um Gottes Wille, diese fiese Häme!

    Kommentar melden
    • August 2, 2019

      Stimmt – es absolut fiese Häme, welche die SVP hier verströmt: “…hat aus reiner Mordlust gehandelt…” (SVP-Medienmitteilung​!).

      Kommentar melden
  • August 2, 2019

    Wenn die liberale, moderne Staatsordnung etwas geschaffen hat, dann ein individuelles Rechtsverhältnis Bürger – Staat.
    Bedauerlicher​weise wurde die Sache nie ganz zu Ende gedacht, und eine Weltbürgerschaft hergestellt. Staatszugehörigkeit wird so zur Tombola des Lebens.
    Nach wie vor ist die schweizerische Gesetzgebung Sippenhaft (Verwandtenunterstütz​ung) oder Ehe, Normen unterworfen, die in diesem Rechtsverhältnis nichts verloren haben.
    Zeit, damit aufzuräumen und das Versprechen der liberalen Staatsordnung wahr zu machen!

    Kommentar melden
    • August 2, 2019

      Liberalere Staatsordnung können Sie nicht herstellen indem Sie Anschluss an eine Allianz wie die EU suchen, Frau Welser. In diesem Link finden Sie zahlreiche Argumente:
      https://w​ww.vimentis.ch/dialog​/readarticle/arena-ch​-eu-es-ist-nicht-hoec​hste-zeit/

      Kommentar melden
    • August 2, 2019

      Wo lesen Sie das, wo schrieb ich das?

      Kommentar melden
    • August 2, 2019

      In Ihrem letzten Satz, Frau Welser. Der lautet:
      “Zeit, damit aufzuräumen und das Versprechen der liberalen Staatsordnung wahr zu machen!”

      Vielleich​t habe ich diesen Satz falsch verstanden.
      Ich habe ihn jedenfalls interpretiert, dass Sie eine liberalere Staatsordnung suchen.
      Ich meinte natürlich nicht eine “Neoliberale”, denn ich weiss ja, dass dies niemals in Ihrem Sinne wäre.

      Nun, wenn ich mit meiner Interpretation falsch liege, bitte korrigieren.

      Kommentar melden
    • August 2, 2019

      Ach was die “liberalen wollen” ist billige Arbeiter aus irgend wo, und massig Geld verdienen, egal wie, das nennen sie Liberale Haltung.

      Kommentar melden
    • August 2, 2019

      So ist es, Herr Nabulon.
      Aber die “Liberalen” sind eher “Neoliberale”, eine extremere Form des Liberalismus.
      Alle Extreme sind seit je her schädlich, egal ob Liberalismus, Kapitalismus, Sozialismus oder Kommunismus.
      Es braucht von allem etwas, Ausgewogenheit vor allem.

      https://www​.fischundfleisch.com/​ralph-janik/liberalis​mus-vs-neoliberalismu​s-der-feine-unterschi​ed-21866

      Kommentar melden
    • August 4, 2019

      Liberales Denken heisst freies Denken, vor allem dem Staat, Regierungsformen etc gegenüber.
      Meine Freiheit hört da auf, wo ich meine Nächsten diese Freiheit wegnehme. Liberale und eine EU kann nicht gehen, zumal die ja Normen über Normen und jenste Regeln erlassen, was mit Freiheit nicht einher gehen kann.
      Wenn ich frei bin, “liberal bin”, nehme ich die Verantwortung mir gegenüber wahr. Ich brauche keine Dritten, die mir erklären, was gut für mich ist, so wie es diese Sozialen Diktatoren machen…
      Und diese Grünen Diktatoren brauche ich auch nicht…

      Kommentar melden
    • August 5, 2019

      Letztlich geht es bei dieser Diskussion um drei Dinge von welchen nur zwei auf einmal realisiert werden können, um Eigentum, offene Grenzen und ein Sozialstaat.

      https​://www.youtube.com/wa​tch?v=JhzB8e9vYoY

      ​Von diesen drei Dinge können im Rahmen einer Staatsverfassung lediglich zwei gemeinsam realisiert werden, etwas anderes ist nicht möglich.

      Kommentar melden
  • August 2, 2019

    Die total klägliche Heuchelei, die Sie da einmal mehr an den Tag legen, Herr Peter, um selber aus dem schockierenden Fall des Mörder-Eritreers für Ihren primitiven SVP-Hass Kapital zu schlagen.
    Mit „hurra, er wohnte in der Schweiz“ könnte man den reflexartigen Hinweis auf dieses Detail bezeichnen.

    Und dann kommt die ganze Leier von wegen die SVP ist wie die AfD, Glarner ist ein Böser, von SVP-Exponenten wird einem schlecht, alles was die Kritiker der Asylchaospolitik sagen ist gelogen, die Asylantenzahlen steigen momentan nicht (entsprechen aber immer noch Grössenordnungen von ganzen Städten jedes Jahr) deshalb gibt es keinen Handlungsbedarf, der harmlose Mörder war Chef der Verkehrsbetriebe, Bürger welche die SVP unterstützen sind ekelerregend, junge Erwachsene welche Sozialhilfe beziehen sind Belege sinnvoller Arbeitsintegration, Kritik an Vorzugsbehandlung ist Hetzerei, denn wer über ein kleines Budget verfügt hat Anrecht auf Markenartikel…
    Ungla​ublich, was Sie alles an Hassbotschaften unter dem Heuchlertitel „Hurra es war ein Eritreer“ unterzubringen wissen.

    Ist das nicht ekelhaft?

    Kommentar melden
    • August 2, 2019

      Ekelhaft ist das Ausschlachten solcher tragischen Ereignissen wie es die Nationalisten der SVP und der AfD machen.
      Vor nicht langer Zeit hat eine ältere Person (Schweizerin) einen Jungen (Kosovare) getötet, nach einer Woche fand man nirgends mehr eine Hinweis zu diesem Vorfall, seltsam…

      Kommentar melden
    • August 2, 2019

      Man fand logischerweise keinen Hinweis mehr, weil ja alle Medien Rechts bis Rechtsextrem sind, und so die geheuchelte Wahrheit der Linken wegen der Zensur keine Chance mehr haben, “Zynismus und Ironie” Ende.

      Wer noch kurz Lokal Berichte vom Wochenende um Zürich herum gehört hat, wurde mit Gewalt Messerstecher Attacken und Schlägerei “es waren alles Schweizer” Ironie ende, überhäuft.

      Wenn man dann feststellt, Schweiz, wir haben ein Integrationsproblem, ist das sicher keine Lüge.

      Kommentar melden
    • August 2, 2019

      @ Herr Knall: die übliche Kritik von Ihnen. Und betreffend Ihrer Frage: Nein!

      Kommentar melden
  • August 2, 2019

    Tötungsdelikte sind schlimm und kommen leider zu oft vor. Warum diese Tat in Frankfurt geschah, wird sich noch zeigen. Dort bleibt eine Mutter allein ohne ihr Kind zurück. In der gleichen Zeit hat ein Deutscher seine Schweizer Frau in Au /Wädenswil im Streit umgebracht. Hier bleibt ein elf Monate altes Kind zurück ohne Mutter, ohne Vater. Wissen wird es das erst Jahre später.

    Der Aufschrei “Schweizer erwachet !” blieb bei diesem Tötungsdelikt aus. Warum eigentlich? Der Mörder ist doch auch ein Ausländer!

    Kommentar melden
  • August 2, 2019

    Es war zu erwarten , dass jemand mit dieser Tragödie profitiren wird. Ich weiss nicht, ob das die SVP wirklich war. Aber Sie Herr Daniel Peter wollen mit dieser reisserischen Aufmachung Kapital schlagen.
    Flüchtling​e, die den Krieg erlebt haben, werden alle über kurz oder lang psychische Probleme haben und brauchen die Psychiatrie. Das Erleben im Krieg verursacht ungemeine seelische Schäden. Auch Soldaten, die zurück kehren haben solche, darunter sind auch Schweizer Soldaten (zum Beispiel bei den Einsätzen in Exjugoslawien).

    Kommentar melden
  • August 2, 2019

    Damit meinte ich aber nicht die EU.
    Ich meinte das uneingelöste Versprechen, dass Menschen nicht mehr aufgrund einer Meta-Identität be- und vorverurteilt werden, sondern gemäss individueller Einhaltung des Recht- und Pflichthefts.
    Schön, haben wir drüber geschrieben.

    Kommentar melden
    • August 6, 2019

      Wow, eine „Meta-Identität“, Frau Welser, wer möchte nicht eine haben? Ist das auch eine neue Trans-Variante zu der man sich auf Krankenkassenkosten umbauen lassen kann…? Zum Beispiel wenn man sich in seiner angeborenen Queer-Identität als Schuhfetischist nicht wohl fühlt?

      Kommentar melden
    • August 6, 2019

      Man sagt auch Vorurteile oder Pauschalisierung, um es auch für Sie verständlich zu machen.

      Kommentar melden
  • August 2, 2019

    Das stand aber im Tages Anzeiger, nicht in einem SVP Blatt. Das ist von Tagesanzeiger so zusammengedichtet worden…

    Kommentar melden
  • August 2, 2019

    Erst einmal wurden offenbar die Probleme des Täters nicht richtig erkannt. Zweitens was erwerb von Waffen nun wieder damit zu tun hat? Meinen sie Hände vom Täter sind Waffen? Oder der ICE?

    Da sind wieder so viele Fragen offen und keine Antworten

    Kommentar melden
  • August 2, 2019

    Herr Nabulon, Sie haben aber schon begriffen, weshalb Sie hiervund heute ihre Meinung frei äussern dürfen, oder?

    Kommentar melden
    • August 2, 2019

      Ich würde sagen, Frau Welser, Herr Nabulon kann seine Meinung frei äussern, weil Sie und die Linken dies noch nicht verhindern können…

      Kommentar melden
    • August 4, 2019

      Valentina Welser, wir sind in einem freien Land, noch….und das soll so bleiben, Danke.

      Was ich sonst noch so denke, schreibe ich nicht hier rein, …..

      Kommentar melden
  • August 2, 2019

    Es käme auf das Gleiche wenn man schreiben würde “Hurra, es war eine Militärdienstleistend​er mit einer Armeewaffe” und daraus schliessen würde, alle Armeeangehörige wären kriminell.
    Bei dem Fall Frankfurt ist es wohl eher die Psychiatrie, welche völlig versagt hat.

    Kommentar melden
    • August 4, 2019

      Wo sie Recht haben haben sie Recht, Herr Emil Huber, die Psychiatrie hat da vollkommen versagt, so sieht das aus…und die Psychiatrie ist ja voll in Rechten Händen…Ironie Ende..

      Wenn (leider schon geschehen) ein Armee Dienstleistender mit seinem Armee Gewehr jemanden einfach so erschiesst, steht und stand das so in der Schlagzeile, erstmal.
      Dann, dass der Soldat Migrationshintergrund​ hatte….
      Dann, wurde gefordert, alle Armeewaffen ins Zeughaus….weil wir nicht damit umgehen könnten….Wir…= alle Schweizer Männer die einmal Armeedienst geleistet hatten…also so ist es ja nicht.
      Am Schluss nun diese EU Gesetzes Vorlage, und schon wieder ein Stück Freiheit ist weg, ja und wir schon wieder unter Generalverdacht…


      Wenn man Psychisch Kranke und Gewalttäter nicht Maßnahmen zuführt, kann man unter dem Deckmantel “Generalverdacht” auf allen herumhacken, so ist das

      Kommentar melden
  • August 2, 2019

    > Schweizer*​innen erwachet! Wer Ammenmärchen und Hetzerei betreibt, hat am 20. Oktober nichts zu suchen im Nationalrat!

    OOPS,​ ich wusste gar nicht, dass offenbar Leute vom Tagi in den Nationalrat gewählt werden möchten.
    Aber was der Linksradikale hier schreibt, belegt doch wirklich nur, wie fern seine Einstellung von demokratischem Gedankengut ist. Er würde wohl eher zur Stasi passen, gäbe es sie noch. Mehr ist es nicht wert …

    Kommentar melden
  • August 2, 2019

    Oha der Pirat hat wieder was gefunden um selber daraus politisch Kapital zu schlagen. Wie heuchlerisch ist das denn..

    Kommentar melden
  • August 2, 2019

    Der Mann hat mehr als 10 Jahre lang mit seiner Familie friedlich gelebt, war beliebt bei Freunden und Arbeitskollegen. Plötzlich Wesensveränderung, Agression, Verfolgungswahn und Flucht. Wer wie ich einmal miterleben musste wie eine nahestehende Person unter Einfluss einer manisch-depressiven Psychose eine ähnliche Wesensveränderung durchgemacht hat, weiss das de Mann, sobald seine Psychose behandelt ist, an seiner Tat verzweifeln wird.

    Kommentar melden
    • August 3, 2019

      Was heisst hier behandelt, sollte es nicht eher heissen wenn er medikamentös eingestellt ist. Was anderes wird es nämlich nicht.
      Aber was ich nicht verstehe, was wollen sie uns eigentlich mitteilen?

      Kommentar melden
    • August 3, 2019

      Das war als Gegenstatement gedacht zur angesprochenen SVP-Propaganda, das der Vorfall als Beispiel für die schlechte Integrierbarkeit von Eritreern steht.

      Kommentar melden
    • August 3, 2019

      Was für eine SVP-Propaganda? Ich habe jedenfalls kein offizielles SVP Statement gesehen, sie schon wo? Das einzelne Mitglieder hier unpassend regiert haben, da gebe ich ihnen recht. Nur dieser Pirat und Verfasser des Blog schlachtet das Ereignis doch auch schamlos aus und will uns für Dumm verkaufen.

      Kommentar melden
    • August 4, 2019

      Soviel ich weiss, ist er aus unbekannten Gründen nach Frankfurt gereist und hat dort andere menschen vor den Zug gestossen.

      Wie hätte man ahnen sollen, dass er ohne besondere Kontakte nach Frankfurt reist wenn er dort niemanden kennt?

      Soviel ich weiss, ist das eher ein Fall für Deutschland, dass sich bis Ende 2015 noch sich als das “willkommensland” zelebriete unter lauten Getöse der Staatspresse.

      Kommentar melden
    • August 4, 2019
    • August 4, 2019

      Eigentlich würde ich den Link der Medienmitteilung bevorzugen. Watson ist nicht gerade für eine unabhängige Berichterstattung bekannt.
      Aber wie schon oben erwähnt, die politische Ausschlachtung dieses tragischen Falles finde ich auch nicht richtig. Ob SVP Zürich oder Piratenpartei. So wie es hier gerade in diesem Blog passiert ist genau so verwerflich.

      Kommentar melden
    • August 5, 2019

      @Willi Frischknecht

      Der Link zur Medienmitteilung der SVP Zürich findet sich im Artikel.

      Kommentar melden
    • August 5, 2019

      Ich haben ihn gefunden, Danke. Ich hätte das jetzt zwar nicht so geschrieben, aber so reisserisch wie es durch gewisse Medien dargestellt wird ist er nun auch nicht.

      Kommentar melden
  • August 2, 2019

    Wenn gewisse Kreise gewisse Themen gerne verschweigen, müssen sie sich nicht wundern, wenn andere die Marktlücke entdecken und das Thema ausschlachten.

    Ode​r wenn man die Silversternacht 2015 wie DDR-Staatspresse verschweigt, muss man sich nicht wundern, wenn einige die “Lügenpresse” am Werk sehen.

    Wo man alternativlose Politik postuliert, muss in einer Demokratie Widerstand erwarten (es sei denn er ist im Stalinismus/DDR).

    Kommentar melden
    • August 3, 2019

      Wenn gewisse Kreise auf bestimmte Stichworte nicht völlig undifferenziert hetzen und wüten würden, wären gewisse andere Kreise vielleicht nicht so vorsichtig mit dem was sie sagen.

      Kommentar melden
    • August 3, 2019

      Es ist schon erstaunlich, dass in Deutschland, die SED teilweise in der Regierung ist, obwohl man 40 Jahre alles fasistisch beschimpft hat, war nicht von der SED kam.

      Kommentar melden
  • August 3, 2019

    Wann waren sie letztmals Secondhandladen Herr Peter, komisch ich besuche solche öfters mal und habe so gut wie nie Markenklamotten gesehen und wenn, dann doch in einem sehr gebrauchten Zustand.
    Ich glaube fast sie erzählen hier Ammenmärchen.

    Kommentar melden
    • August 5, 2019

      Haben Sie denn, Herr Frischknecht, bei Ihren Besuchen in Second-Hand-Läden auch schon mal Asylbewerber gesehen, die dort ihre Markenartikel eingekauft haben…?

      Kommentar melden
    • August 5, 2019

      Sägesser Barbara schreibt:
      @Willi Frischknecht. Dann sind Sie Caritas-Kunde und können mittels Kulturlegi resp. Caritas-Karte vergünstigt einkaufen? Dann gehen Sie auch zur Heilsarmee?

      @Säges​ser Barbara um ihren gelöschten Kommentar zu Beantworten
      Nein ich kann nicht vergünstigt einkaufen, muss man dass den können um Secondhand einzukaufen? Ob Caritas Laden öffentlich sind weiss ich nicht, bei uns gibt es auch keinen meines Wissens. Aber die Heilsarmee hat öffentliche Läden und auch andere Institutionen. Secondhand heisst doch nicht man kann sich nichts neues leisten, sondern Ressourcenschonend etwas weiter brauchen was andere nicht mehr wollen und wenn es dann auch noch günstiger ist warum nicht?
      Also ich bin noch so aufgewachsen, dass ich noch Kleider bekam die schon vor mir jemand getragen hat, einfach weil Kinder schnell raus wachsen.
      Autos kaufe ich auch immer Secondhand.
      Schon eine spassige Einstellung die Sie von Secondhand Kunden haben.

      Kommentar melden
    • August 5, 2019

      Sicherlich trifft man dort auch Asylbewerber an Herr Knall, aber Markenartikel werden sie dort wohl kaum finden. Zumindest bei uns im WinWin Markt nicht.
      Markenartikel​ laden auf ricardo.ch, aber sicherlich nicht der Spendenbox.

      Kommentar melden
    • August 6, 2019

      «Zumindest bei uns im WinWin Markt nicht.»

      Was ja nicht heisst, dass es dies nicht gibt.

      Markenware im Angebot
      «Von Armut betroffene Menschen sowie Flüchtlinge, die sich ausweisen können, erhalten zusätzlich noch 30% Rabatt auf das gesamte Sortiment.
      Die Kunden schätzen die tiefen Preise, besonders bei Markenartikeln: «Teilweise erhalten wir auch Kleidungsstücke von berühmten Designern wie Armani, Streetman oder Joop.»
      https://www.aargaue​rzeitung.ch/aargau/fr​eiamt/schon-vor-der-e​roeffung-grosser-anst​urm-auf-secondhandkle​idung-130534101

      So​llte man also dort einen Flüchtling in einem getragenen Armani-Anzug antreffen, hat er diesen mit 30% Rabatt bekommen.

      Kommentar melden
    • August 6, 2019

      Und in der öffentlichen Heilsarmee Brockenstube mit ca1000m2 Verkaufsfläche auch nicht.
      Das gewisse Gruppen einen Zusatzrabatt erhalten ist toll und ist mir auch längst bekannt, habe ich das bemängelt?

      Das dort hingegen Teile von berühmten Designern wie Armani, Streetman oder Joop zu finden sind glauben sie doch selber nicht.
      Vielleicht sollten sie selber nachschauen gehen was in solchen Läden angeboten wird, statt Zeitungslinks zu posten.

      Die Laden werden zum aller grössten Teil durch Hausräumungen und Sammelboxen mit Ware versorgt, glauben sie im Ernst da finden sie Armani, Streetman,Joop in Mengen.

      Einen Flüchtling im Armani-Anzug, wie kommen sie auf so was absurdes, da sieht man ja das Lebel nicht von aussen..

      Kommentar melden
    • August 6, 2019

      Ein Armani-Anzug für den modisch korrekten Asylbewerber, Herr Bader, kostet aktuell ca 1‘500.- (ohne Marken-Hemd, -Schuhe und –Unterwäsche). Mit 30% macht das dann mal so knapp 1‘050.-
      https://www.armani.​com/de/armanicom/empo​rio-armani/einreihige​r-anzug-aus-wolle-in-​mikrostruktur_cod4950​8993hc.html#dept=sts

      Na ja, meine Kleidung kostet doch noch etwas weniger. Aber ich bin ja auch kein Asylbewerber….

      Kommentar melden
    • August 6, 2019

      @ Hans Knall

      “Es sollte verboten werden, dass Schweizerinnen und Schweizer Markenkleider für wohltätige Zwecke spenden. Sonst könnte es tatsächlich passieren, dass ein Flüchtling ein solches Kleidungsstück vergünstigt erwerben kann. Dabei sollten Flüchtlinge doch alle in alten, ausgeleierten und verschlissenen Klamotten rumlaufen.”

      Fasst das Ihre Auffassung ungefähr zusammen?

      Kommentar melden
    • August 6, 2019

      Nein, Herr Vaucanson, das fasst es nicht zusammen.

      Zusammenfassend geht es hier um die tendenziöse und unwahre Darstellung von Herrn Peter, dernach die mit auffallend hoher Dichte an Markenklamotten herumlatschenden Asylbewerber sich in Secondhandläden und bei der Caritas zu Spottpreisen eindecken würden.
      Dabei ist längst klar, dass die von Asylbewerbern selbstverständlich in Markenläden gekauften Kleider von den Sozialbehörden bezahlt werden. (Gibschmir Lederjagge, man)

      Kommentar melden
    • August 6, 2019

      Denn Herren Bader und von Vaucanson würde ich wirklich mal den Besuch solcher Secondhand Laden empfehlen. Ob sie da wirklich die angepriesen Markenklamotten finden bezweifle ich nach wie vor, aber dass eine oder andere Nützliche findet man immer mal wieder…

      Kommentar melden
    • August 6, 2019

      @ Hans Knall

      Woher wissen Sie denn, dass Flüchtlinge ihre (Marken-)Kleider auf keinen Fall secondhand oder bei der Caritas kaufen? Mir erscheint das jedenfalls plausibel.

      Kann aber natürlich sein, dass ein Flüchtlinge ab und zu auch mal was Neues kauft, wenn er sich über die Zeit was angespart hat. Wieso sollte er auch nicht? Mit der begrenzten finanziellen Unterstützung, die Flüchtlinge in der Schweiz erhalten und mit der sie alle Dinge des täglichen Gebrauchs kaufen müssen, wird es aber kaum für einen Armani-Anzug von der Stange reichen.

      Dass die Sozialbehörden Flüchtlingen einfach diejenigen Markenkleider neu kaufen, die sie gerade wollen, ist hingegen kompletter Blödsinn. Wieso behaupten Sie sowas?

      Kommentar melden
    • August 6, 2019

      @ Willi Frischknecht

      Ich gehe selber tatsächlich eher selten in Secondhand-Läden einkaufen. Wenn die Betreiber solcher Filialen aber selber sagen, dass gelegentlich auch Markenkleider bei ihnen eintreffen, dann glaube ich das denen.

      Kommentar melden
    • August 6, 2019

      @Herbert von Vaucanson
      Richtig, gelegentlich kommt das vor, aber eben wirklich nur gelegentlich.

      Kommentar melden
    • August 6, 2019

      Betreffend Markenartikel, Herr Frischknecht. Ein Asylbewerber, der Sozialhilfe kriegt, bekommt 85 Franken für Bekleidung und Schuhe pro Monat, wobei er bestimmt nicht jeden Monat eine neue Bekleidung und Schuhe benötigt. Da liegen zum Beispiel schon einmal ein paar neue Jogginghosen für 49.90 von NIKE drin, die er ein Jahr lang tragen kann.

      https://www.jelmoli​-shop.ch/p/nike-sport​swear-jogginghose-m-n​sw-club-jogger-ft/AKL​10101985863#sku=12889​55559-L-10101985863&r​ef=mba&nav-i=48&sview​=extern&nav-c=sh82441​331%40Storefront

      O​der ist das bereits Luxus für einen Asylbewerber?

      Kommentar melden
    • August 6, 2019

      Herr Bader sie reden am Thema vorbei, es geht primär um die Behauptung diese Markenartikel seien zuhauf in Secondhand Läden zu haben.

      Ob eine Jogginghosen für 49.90 von NIKE drin liegt ist eine andere Frage. Ich bin nun mal nicht der Marken Fetischist, und darum nicht der Richtige für ihre Frage.

      Meine letzte Jogginghose hat Fr 25.00 bzw. noch 12.00 im Ausverkauf gekostet und war von C&A.

      Für mich sind Kleider aber natürlich auch nur Mittel zum Zweck und keine Statussymbole.

      Kommentar melden
    • August 7, 2019

      @ Willi Frischknecht

      Sie scheinen ja ganz genau zu wissen, wann wie viele Markenkleidern in welchen Secondhand-Läden zu haben sind. Offenbar noch besser als die Betreiber solcher Läden. Und wissen Sie vielleicht auch noch, wie viele Flüchtlinge in welcher Zeit wie viele Markenkleider kaufen? Dann klären Sie uns doch mal über die genauen Zahlen auf.

      Oder, falls Sie es dann doch nicht so genau wissen, sagen Sie uns, was eigentlich genau IHRE Aussage ist. Dass Flüchtlinge gar keine Markenkleider tragen? Oder sie meist nicht in Secondhand-Läden kaufen sondern neu? Dass Sie das stört?

      Kommentar melden
    • August 7, 2019

      @Herbert von Vaucanson

      Meine Aussage steht ganz oben, vielleicht machen sie sich einfach mal die Mühe und lesen sie diese.

      Zwar sagen sie, dass sie nie in Secondhand-Läden gehen aber wissen doch, dass dort Markenkleider zuhauf zukaufen sind. Das ist doch super wenn sie das unbesehen glauben.

      Kommentar melden
    • August 7, 2019

      @ Willi Frischknecht

      Tut mir leid. Das hatte ich nicht mehr präsent. Ihre Aussage geht also auf Ihre persönliche Erfahrung mit Secondhand-Läden zurück. Offen bleibt, was für Sie “öfters” und “so gut wie nie” bedeutet.

      Wie ich bereits geschrieben hatte (und was von Ihnen offenbar vergessen ging), gehe ich selber zwar selten in Secondhand-Läden, halte die Aussagen von Betreibern solcher Läden (wie in den verlinkten Artikeln beschrieben), aber für eine verlässliche Quelle.

      Leider lassen Sie weiter offen, was Sie aus Ihrer persönlichen Erfahrung, dass in Secondhand-Läden nicht viele Markenkleider zu haben sind, für die Diskussion ableiten?

      Kommentar melden
    • August 7, 2019

      Haben sie im verlinkten Artikel das Bild betrachtet. Genau so sieht es in den meisten Secondhand Läden aus. Gebrauchte Artikel denen man das Vorleben oft auch ansieht.
      Dies finde ich jedenfalls aussagekräftiger als der Text.

      Was ich für die Diskussion ableite? Nichts neues.
      Ich habe hier einen Kommentar zu einen Teil diese Blogs geschrieben und sie haben sich da einklinkt.
      Sie müssten sich fragen, was Ihre Antworten und Unterstellungen überhaupt noch mit meinem Kommentar zu tun hat.

      Bleiben wir bei den Fakten, sogar Herr Peter stellt in seinem Blog fest, Asylsuchende tragen auffallend oft Markenartikel. Das glaube ich im sofort. Er gibt aber als Erklärung, dass diese im Secondhand zuhauf verfügbar sind. Genau diese Aussage deckt sich nun eben nicht mit meiner eigenen Erfahrung. Im Gegensatz zu ihnen habe ich das was ich schreibe auch selber gesehen. Aber gerne dürfen sie mich eines Besseren belehren, wenn sie sich mal selber in einer oder zwei Brockenstuben umgesehen haben.
      Bis jetzt berufen sie sich dauernd auch Informationen Dritter.

      Kommentar melden
    • August 7, 2019

      @ Willi Frischknecht

      Sie, Herr Peter und verschiedene Betreiber von Secondhand-Läden scheinen offenbar alle verschiedene Erfahrungen gemacht zu haben, wie viele Markenkleider in Secondhand-Läden verfügbar sind. Das sind schlussendlich alles punktuelle Beispiele aus einzelnen Läden oder sogar nur einzelnen Besuchen in solchen Läden. Ich persönlich halte von all diesen Quellen die Betreiber von Secondhand-Läden als die verlässlichste, weil am umfassendsten.

      Ich​ habe Sie danach nur gefragt, was für Schlussfolgerungen Sie daraus ziehen, dass Sie offenbar andere Erfahrungen gemacht haben als Herr Peter oder die Betreiber von Secondhand-Läden. Wenn es Ihnen aber nur darum geht, anzumerken, dass Sie andere Erfahrungen gemacht haben, ohne daraus weitere Schlussfolgerungen abzuleiten, ist das natürlich i. O. für mich.

      Kommentar melden
    • August 7, 2019

      Wenn sie sich auf Informationen Dritter verlassen, ist dass schon OK. Nur ob das dann überhaupt reicht als Diskussionsbasis… Natürlich nicht.. ausser man kann nicht auch andere Meinungen akzeptieren.
      Ich hinterfrage auch mal etwas was für mich nicht plausibel ist und recherchiere dann was sich so findet. Und siehe da, die Kleiderspenden sind ein Big Business.

      Kommentar melden
    • August 8, 2019

      @ Willi Frischknecht

      Worau​f wollen Sie hinaus? Dass Sie der Einzige sind im ganzen Land, der beurteilen kann, wie viele Markenkleider in Seconhand-Läden verkauft werden, nur weil Sie zufällig selbst mal in einen Secondhand-Laden reinspazierten? Und Leute, die selber einen Secondhand-Laden betreiben auf keinen Fall glaubwürdig sind? Sie verrennen sich da total. Aber mir ist das egal. Glauben Sie, was Sie wollen.

      Kommentar melden
    • August 8, 2019

      Es ist doch an und für sich völlig egal, ob es spezialisierte Secondhand-Läden gibt, die Markenkleider verkaufen oder nicht.
      Der Punkt ist, dass Asylbewerber praktisch gar nicht in Secondhand-Läden einkaufen. Geschweige denn gebrauchte Markenkleider.

      Kommentar melden
    • August 8, 2019

      @Herbert von Vaucanson

      Auf was ich hinaus will, dass sie zu einem Thema von dem sie offensichtlich gar keine Ahnung überhaupt mitreden wollen.
      Man muss nicht zu jedem Quark seinen Senf dazugeben.

      Kommentar melden
    • August 8, 2019

      @ Hans Knall

      Und das wissen Sie auch aus persönlicher Erfahrung, nehme ich an?

      @ Willi Frischknecht

      Wenn nur Kommentare von Leuten abgegeben würden, die wirklich eine Ahnung vom Thema haben, wäre es hier im Forum sehr sehr ruhig. Ich persönlich gebe meine Meinung aufgrund der mir aktuell zur Verfügung stehenden Informationen ab. Sie offensichtlich ebenfalls. Nur glauben Sie, dass Ihre Informationen sehr viel besser sind als meine. Das denke ich wiederum nicht. Ein schönes Dilemma, nicht? 😉

      Kommentar melden
    • August 8, 2019

      Nein Herr von Vaucanson
      Sie geben ihre Meinung ab ohne sich die Mühe zumachen auch etwas recherchieren, dass ist doch das Dilemma.
      Ich vermute fast, sie gehören auch zur Kategorie die bei Abstimmungen entweder nach Parteiangehörigkeit oder sonst der Bundesratsempfehlung folgen. Einfach die Informationen als Fakt übernehmen nach denen man nicht suchen muss.

      Kommentar melden
    • August 8, 2019
    • August 8, 2019

      Sammeln sie Links.. Es ist hinlänglich bekannt das Altkleider ein grosses Geschäft sind. Wo ist aber der Zusammenhang, z.B.dass ein Asylbewerber mit Fr. 70.00 auf Shoppingtour geht erschliesst sich mir nicht. Es gibt ganz normale Menschen die sogar weniger zu Verfügung haben.

      Sie sollten ihre Links auch lesen. Das einzig brauchbare.. «Ab und zu kommt es vor, dass der Laden auch Markenkleider….erhä​lt.», «Diesel-Hosen beispielsweise verkaufen wir natürlich schon etwas teurer als die anderen Hosen»

      Sie sollten bei Diskussionen den Faden nicht immer verlieren, manchmal hilft es nochmals nachzulesen was man selber geschrieben hat.

      Herbert von Vaucanson sagte Vor einem Tag

      @ Willi Frischknecht

      Ich gehe selber tatsächlich eher selten in Secondhand-Läden einkaufen. Wenn die Betreiber solcher Filialen aber selber sagen, dass gelegentlich auch Markenkleider bei ihnen eintreffen, dann glaube ich das denen.

      Willi Frischknecht sagte Vor einem Tag

      @Herbert von Vaucanson
      Richtig, gelegentlich kommt das vor, aber eben wirklich nur gelegentlich.

      Kommentar melden
    • August 8, 2019

      @ Willi Frischknecht

      Mir ist es schlussendlich egal, ob man sagt, dass Markenkleider “gelegentlich”, “ab und zu” oder “manchmal” in Secondhand-Läden landen. Das macht für mich keinen Unterschied. Wenn Sie sich weiterhin über diese Begrifflichkeiten streiten wollen, können Sie das mit anderen tun. Ich habe keine Ahnung, was Sie damit wem beweisen wollen.

      Für mich ist einfach klar: Es kommt vor und Flüchtlinge haben so Gelegenheit, Markenkleider zu sehr günstigen Preisen zu kaufen. Das schliesse ich aus den Artikeln, die ich gelesen habe und aus den eigenen Erfahrungen.

      Wie viel Geld Flüchtlinge zur eigenen Verfügung erhalten und mit dem sie sowohl gebrauchte als auch neue Kleider kaufen können, ist klar geregelt und z. B. auch in einem meiner verlinkten Artikel beschrieben. Wieso recherchieren Sie das nicht selbst, bevor Sie eine Meinungen zu einem Thema abgeben, von dem Sie offensichtlich keine Ahnung haben? Das wäre ja in Ihrem Sinne, oder?

      Und wieso geht es jetzt plötzlich auch darum, ob Altkleider ein riesen Geschäft sind oder nicht? Was wollen Sie uns damit sagen?

      Kommentar melden
    • August 8, 2019

      Das finde doch gut wenn für sie alles klar, ist für mich war es dass schon ganz am Anfang.
      Ich will auch nichts beweisen, ich habe lediglich einer Aussage widersprochen. Das ich da in ein ideologisches Wespennest gestochen habe ist schon fast “lustig” und widerspiegelt das Schwarz/Weiss Denken gewisser Leute in der Gesellschaft.

      Gestern konnten sie noch nicht aus eigener Erfahrungen schöpfen. Es geschehen tatsächlich noch Wunder.

      Kommentar melden
    • August 8, 2019

      @ Willi Frischknecht

      Richt​ig, Sie haben einer Aussage widersprochen und ich habe eingehängt, als Sie sagten, dass sie bezweifeln, dass in Secondhand-Läden die angepriesenen Markenartikel zu finden wären. Ich habe darauf hin aber auch nichts anderes gesagt, als was ich bereits oben zusammenfassend beschrieben habe: Ich denke, Flüchtlinge haben in Secondhand-Läden die Gelegenheit, Markenkleider zu sehr günstigen Preisen zu kaufen. Auch habe ich dargelegt, auf was für Quellen ich diese Schlussfolgerung abstütze.

      Sie haben mir dann aber vorgeworfen, ich hätte vom Thema keine Ahnung (während Sie offenbar ein grosser Secondhand-Markenklei​der-Experte sind?) und solle deshalb besser meinen Senf nicht dazu geben. Das hat mich irritiert.

      Ich habe Ihnen auch ein paar weiterführende Fragen gestellt, weil ich daran interessiert war, was Sie sonst noch zum Thema denken. Auf diese Diskussion wollen Sie sich jedoch nicht einlassen bzw. beliessen es bei ein paar Andeutungen. Das akzeptiere ich natürlich.

      Kommentar melden
  • August 5, 2019

    Es geht letztlich bei dieser Diskussion um offene Grenzen, Sozialstaat und Eigentum, drei Dinge von denen, anders als sie uns hier glauben machen wollen, jeweils nur zwei Realisierbar sind.

    https://www.​youtube.com/watch?v=J​hzB8e9vYoY

    Das der Angriff an dieser Stelle auf das Eigentum der Bürger gestartet wird ist und war zu erwarten. Alle welche sich dagegen stellen und nicht bereit sind diese Vorgänge weiterhin zu dulden werden in Europa als Rechtsradikale oder Nazis diffamiert.

    Kommentar melden
    • August 5, 2019

      Wer nicht bereit ist, die im demokratischen System der Schweiz gefällten Entscheide zu dulden und sich dagegen stellt, ist tatsächlich radikal.

      Kommentar melden
    • August 5, 2019

      Phil A.
      Ich habe mir erlaubt, Ihren Kommentar in einen Blog von mir zu kopieren, zumal er zu meinem Thema passt. Sollten Sie damit nicht einverstanden sein, bitte ich Sie dies hier mitzuteilen. Ich würde ihn dann sofort löschen.
      Sie finden den Beitrag hier:
      https://www.vi​mentis.ch/d/dialog/re​adarticle/arena-ch-eu​-es-ist-nicht-hoechst​e-zeit/

      Kommentar melden
    • August 5, 2019

      Dann müsste die Masseneinwanderungsin​itiative tatsächlich umgesetzt werden.

      Kommentar melden
    • August 5, 2019

      So mancher Entscheid müsste langsam umgesetzt werden.

      Kommentar melden
    • August 5, 2019

      @Herbert von Vaucanson
      “Wer nicht bereit ist, die im demokratischen System der Schweiz gefällten Entscheide zu dulden und sich dagegen stellt, ist tatsächlich radikal.”
      Meinen Sie nun auch die Entscheide die zwar gefällt wurden aber schlussendlich nicht umgesetzt werden oder gar von Richtern gekippt werden?
      Wer ist nun der Radikale, ich der solche Nichtumsetzungen kritisiert oder der Staat oder Richter der sich gegen demokratische Entscheide stellt?

      Kommentar melden
    • August 5, 2019

      Unter unserem demokratischen System verstehe ich alle drei dazugehörigen Gewalten; Legislative, Exekutive und Judikative – und nicht einzig und allein das Instrument der Volksabstimmung. Insofern sind ein parlamentarischer Beschluss oder ein Gerichtsurteil – wie Volksabstimmungen auch – Entscheide innerhalb unseres demokratischen Systems. Etwas anders sind dagegen einzelne Bürger, die solche Entscheide nicht dulden wollen und abseits einer demokratischen Legitimation gegen den Staat aufbegehren.

      Kommentar melden
    • August 5, 2019

      Beim Aufbegehren und das oft gepaart mit Gewalt da fallen mir nur die Linksextremsten ein.

      Kommentar melden
    • August 5, 2019

      @ Willi Frischknecht

      Phil.​ A. fielen offenbar auch noch andere ein.

      Kommentar melden
    • August 5, 2019

      Es gibt halt Autoren, die können überzeugen.
      Und es gibt solche, die bringen nichts Brauchbares zustande, Herr Vaucanson.

      Kommentar melden
    • August 6, 2019

      Interessant ist, wir haben Volksabstimmungen gehabt, das Volk hat für die Fläche “Staatsgebiet Schweiz” Entscheidungen getroffen.
      Was nun umgesetzt werden sollte, ist klar. Doch es wird nicht umgesetzt, der Grund: wenn wir es umsetzen “könnte” es der Wirtschaft schaden, Betonung auf “könnte” wird es aber nicht. Egal, das Volk wusste das, negative Folgen, es wird nicht umgesetzt.

      Wenn nun aber irgend ein Debiler ausländischer EU was auch immer PolitikerIn jammert, was nicht gut sei in der Schweiz “schon wieder diese Wirtschaft Sanktion Keule schwingend”

      Dann setzen diese Weichbecher und Geldgeilen TypenInnen der Liberalen das sofort um. Also Arsch in der Hose? Fehlanzeige. Dann meinen Solche PolitikerInnen sie hätten noch ein hohes Selbstwertgefühl….l​acht

      Kommentar melden
  • August 5, 2019

    Sowas aber auch: Tönnies von Schalke äussert sich in Kolonialherrenweise über Afrikaner.

    Ich hoffe, auch Herr Tönnies wird angemessen bestraft, so wie der Normalbürger auch, der eine Stadionsperre bekommt, wenn er gegen Regeln von FIFA/UEFA/SFL/…… verstösst.

    Passt zum Herr Messi, der 3 Monate Sperre bekommt, weil er nach eine rote Karte im Rundumschlag die hohen Herren da oben als korrupt beschimpft hat.

    Kommentar melden
  • August 6, 2019

    Es ist generell schade dass solche Tragödien sofort von den unterschiedlichsten Seiten zur Bewerbung ihrer Interessen missbraucht werden.
    Es ist eine Respektlosigkeit gegenüber den Angehörigen der Opfer.

    Kommentar melden
    • August 6, 2019

      Blaa, blaa, blaa, blaa… Das ist doch alles dummes Gutmenschengeschnorr.​​

      Was für einen „Respekt haben denn Sie vor „den Angehörigen der Opfer“, Herr Zoller? Kennen Sie die Leute? Oder glauben Sie, dass diese Angehörigen es als Respektsbezeugung empfinden, wenn der Herr Zoller sich nicht negativ über die Eigenschaften des brutalen Mörders äussert?

      Im Grunde ist das nichts als der verzweifelte Versuch, jeden Zusammenhang zwischen solchen oder ähnlichen Verbrechen mit der ethnischen, kulturellen oder religiösen Herkunft der Täter zu leugnen und in gedankenpolizeilicher​​ Manier zu versuchen, die Realität zu unterdrücken um die indoktrinierte Ideologie zu retten.

      Jeder der solche vorgegebenen Schema-Sätze von sich gibt, outet sich als willigen Verkünder seiner eigenen Untertänigkeit.

      Kommentar melden
    • August 6, 2019

      “Was für einen „Respekt haben denn Sie vor „den Angehörigen der Opfer“, Herr Zoller? “

      Den selben Respekt den ich (fast) jedem Menschen gewähre.

      “Oder glauben Sie, dass diese Angehörigen es als Respektsbezeugung empfinden, wenn der Herr Zoller sich nicht negativ über die Eigenschaften des brutalen Mörders äussert?”

      Das vielleicht nicht, aber ich als Opfer würde es als Respektlosigkeit auffassen, wenn mein Schicksal als erneuter Auslöser einer immer wieder geführten Debatte hinhalten würde.

      “Im Grunde ist das nichts als der verzweifelte Versuch, jeden Zusammenhang zwischen solchen oder ähnlichen Verbrechen mit der ethnischen, kulturellen oder religiösen Herkunft der Täter zu leugnen und in gedankenpolizeilicher​​​ Manier zu versuchen, die Realität zu unterdrücken um die indoktrinierte Ideologie zu retten.”

      Das ist absoluter Blödsinn Herr Knall. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen diesem Fall und der Ethnie, Religion oder Kultur des Täters den ich leugnen könnte.

      Kommentar melden
    • August 6, 2019

      Noch was Herr Knall. Das ist kein Schema Satz den ich irgendwo abgeguckt habe. Ich meine das wirklich so 🙂

      Kommentar melden
    • August 6, 2019

      Die Routine-Floskel, Herr Zoller, „es gibt keinen Zusammenhang zwischen diesem Fall und der Ethnie, Religion oder Kultur des Täters“ ist genauso ein inhaltsloser „Schema-Satz“ wie der vom angeblichen Respekt, den Sie den Opfern gegenüber haben wollen.

      Wieso sind es denn immer und immer wieder dieselben Typen aus denselben bildungsfernen Kulturräumen und denselben Religionsgemeinschaft​en, die in Europa solche Verbrechen begehen?
      Die stur-verblödete Leerformel, dass dies Schweizer oder westlich-christlich kultivierte Weisse doch genausooft tun würden, überzeugt längst keinen mehr. Wenn schon müssten Ihnen Ihre ideologischen Gurus mal eine vernünftige Erklärung dafür liefern. Sonst machen Sie sich nur als deren nicht aufdatierter Nachplapperi lächerlich.

      Kommentar melden
    • August 6, 2019

      @ Hans Knall

      Also stossen Ihrer Meinung nach bei uns täglich christliche Eritreer wahllos Menschen vor den Zug? Irgendwie bekomme ich das offenbar nicht mit.

      Es geht auch nicht darum, Zusammenhänge zu leugnen, sondern darum, willkürlich Zusammenhänge herzustellen und vorschnelle und diskriminierende Pauschalurteile zu fällen.

      Kommentar melden
    • August 6, 2019

      Grad gestern wieder, Herr Vaucanson. Dortmund, 70 Messerstiche. War ein Afghane. Das abgestochene Opfer seine islamisch geheiratete und -geschiedene Frau. Es sei kein Mord, sagt der Staatsanwalt, kein Mordmerkmal sei zu erkennen.
      https://www.derwest​en.de/staedte/dortmun​d/dortmund-nrw-junge-​frau-21-70-fach-abges​tochen-und-im-koffer-​entsorgt-mord-verbrec​hen-details-id2266410​17.html

      Henryk M.Broder dazu: Bekannt ist dagegen, dass der Mann samt Koffer und Leiche mit dem ÖV unterwegs war, also klimaneutral. Sollte es jemals zu einer Verurteilung kommen, könnte dieser Umstand strafmildernd berücksichtigt werden…

      Kommentar melden
    • August 6, 2019

      @ Hans Knall

      Und was hat denn jetzt die Tat eines christlichen Eritreers, der in Frankfurt zwei ihm unbekannte Menschen vor den Zug schubste, mit dem Beziehungsmord eines muslimischen Afghanen in Dortmund zu tun? Und was mit der Schweizer Rentnerin, die in Basel einen kosovarischen Jungen niederstach? Und was mit dem 33-Jährigen Deutschen der in Au seine Schweizer Frau erschoss? Und was mit dem Schweizer Familienvater der in Affoltern am Albis sich und seine ganze Schweizer Familie tötete?

      Und was bitteschön hat das alles mit den geschmacklosen Witzchen von Henryk Broder zu tun?

      Kommentar melden
    • August 7, 2019

      Ich hoffe nicht, Herr Vaucanson, dass all diese Morde „etwas miteinander zu tun haben“.

      Was einfach auffällt ist, dass die allermeisten solchen Brutalmorde (vor den Zug werfen, irre Messerattacken, Menschen überfahren, Mord nach Vergewaltigung usw) wie gesagt von den Angehörigen einschlägiger Migrantengruppen verübt werden. Hinzu kommen noch all die nicht tödlichen Angriffe derselben „Menschenschläge“ auf einheimische Bürger Zivilisation und Kultur (Gruppenvergewaltiger​, Bandenschläger, Quartier-Terroristen,​ Kirchenschänder, Schutzgelderpresser, Drogendealer, Prostitutions-Sklaven​halter usw).

      Dies abzustreiten, zu verharmlosen und mit der Floskel abzutun, „wir seien doch selber nicht besser“ ist Irreführung, Negierung der Tatsachen und sklavisches Festhalten an einer längst als gescheitert zu bezeichnenden Multikulti-Ideologie,​ die unweigerlich in die Zerstörung unserer Zivilisation münden muss.

      Kommentar melden
    • August 7, 2019

      Wer nicht zu feige ist, muss nur in unser Nachbarland schauen um zu sehen, was uns bevorsteht, wenn wir so blöd sein sollten, die gleichen Fehler zu machen. So wie es aussieht stehen wir kurz davor. Rahmenvertrag, Migrationspakt und Co lassen grüssen.

      „Der Westen weiß nicht mehr, was er ist, denn er weiß nicht und will nicht wissen, was ihn geformt hat, was ihn konstituiert hat, was er war und was er ist. (…) Diese Selbsterdrosselung führt natürlicherweise zu einer Dekadenz, die den Weg zu neuen barbarischen Zivilisationen öffnet.”
      https://de.​gatestoneinstitute.or​g/14668/frankreich-ve​rsinkt-im-chaos

      Kommentar melden
    • August 7, 2019

      @ Hans Knall

      Sprechen Sie die Statistik an, die zeigt, dass Ausländer im Vergleich zu Schweizer Bürgerinnen überproportional häufig Verbrechen begehen?

      Dann nehmen Sie doch eine offizielle Statistik. Ihre eigene, die Sie sich aus Ihnen beliebigen Medienartikeln zusammengeschustert haben und mit der Sie belegen wollen, dass «einschlägige Migrantengruppen» (Was auch immer das ist) viel häufiger «Brutalmorde» begehen (Was auch immer das ist), ist nämlich völlig unbrauchbar.

      Auffällig ist dabei auch der typische unterschiedliche Sprachgebrauch, je nachdem es sich um Ausländer oder Schweizer handelt. Da sticht ein Afghane brutal seine Frau ab. Wenn ein Schweizer dagegen seine ganze Familie tötet, spricht man zurückhaltend lieber von einem “Familiendrama”.

      A​ber es stimmt schon, dass Ausländer im Vergleich zu Schweizer Bürgerinnen überproportional häufig Verbrechen begehen. Das kann man so sagen und das streitet auch niemand ab. Je nach Interpretation der Daten, kann man übrigens ganz unterschiedliche Nationalitäten herausschälen, die offenbar die höchsten Kriminalitätsraten aufweisen. Probieren Sie es doch selbst mal aus (basiert auf den Zahlen des BFS von 2016). Mir sind besonders die besonders kriminellen Schweizer Seniorinnen über 70 aufgefallen.

      https​://www.srf.ch/news/sc​hweiz/auslaenderkrimi​nalitaet-eine-statist​ik-viele-schlagzeilen​

      Brandgefährlich wird’s erst dann, wenn diese Statistiken wild interpretiert und plötzlich willkürlich Nationalitäten, Religionszugehörigkei​ten oder Ähnliches als kausale Ursachen für eine hohe Kriminalitätsrate herangezogen werden und am Ende gar pauschal alle dieser Gruppe zugehörigen Menschen als nicht integrierbare Kriminelle hingestellt werden.

      Mit derselben dümmlichen Logik könnte man auch behaupten, dass alle Männer nicht in die Gesellschaft integrierbare Kriminelle sind, denn die allermeisten Verbrechen werden von Männern verübt. Auch nimmt die Kriminalitätsrate mit steigendem Alter ab. Sollen wir jetzt etwa alle Jungen bis zum 30. Lebensjahr vorsorglich mal einsperren, um die Gesellschaft vor Übergriffen zu schützen?

      Dass was Sie hier als Konklusionen ableiten entbehrt schlussendlich jeglichem gesunden Menschenverstand.

      Kommentar melden
    • August 7, 2019

      Ich weiss nicht, Herr Vaucanson, was an dieser Logik dümmlich sein soll. Sie selber bringen ja die statistischen Grundlagen bei.

      • die allermeisten Verbrechen werden von Männern verübt.
      • von Männern bis zum 30sten Lebensjahr.
      • von ausländischen Männern bis zum 30sten Lebensjahr.
      • von muslimischen, ausländischen Männern bis zum 30sten Lebensjahr.

      So, und jetzt dürfen Sie die Struktur der nach Europa strömenden Migranten, Flüchtlinge, Asylanten, vorläufig Aufgenommenen, Abgewiesenen, und unter all den anderen Begriffen versteckten, sich illegal hier Aufhaltenden aufzeigen.

      Mal sehen ob irgendwelche logischen Ähnlichkeiten zu erkennen sind…

      Kommentar melden
    • August 7, 2019

      @ Hans Knall

      Die allermeisten Verbrechten werden also von ausländischen, muslimischen Männern unter 30 Jahren verübt?

      Mit welchen verkorksten Kniffen kommen Sie denn auf sowas? Sie liefern damit nur ein weiteres wunderbares Beispiel dafür, wie man eine Statistik verdreht – die Religionszugehörigkei​t ist in den zitierten Daten ja nicht mal aufgeführt. Und der Rest ein unerlaubtes Aufsummieren von sich überschneidenden Datensätzen.

      Kommentar melden
    • August 8, 2019

      Genau, Herr Vaucanson. Die meisten Brutalverbrechen gegen Leib und Leben werden von muslimischen, ausländischen Männern unter 30 Jahren verübt!

      Das zeigt sowohl die Statistik, wie auch die Struktur der Gefängnisinsassen, wie auch die Struktur der bei solchen Verbrechen Verhafteten usw.
      Wollen Sie das aus gutmenschlicher Tuntigkeit abstreiten?

      Kommentar melden
    • August 8, 2019

      @ Hans Knall

      Ach so, die meisten “Brutalverbrechen”, nicht Verbrechen meinen Sie. Wenn Sie dauernd Ihre Parameter verändern, wie eine flatternde Fahne im Wind, kommt ja am Ende keine Sau mehr draus. Aber vielleicht ist genau das Ihre Absicht?

      Was sind denn genau “Brutalverbrechen”? Das ist weder ein juristisch definierter noch ein statistisch erfasster Tatbestand. Es wäre daher angebracht, wenn Sie uns erklären, was Sie darunter verstehen und von welcher Statistik Sie sprechen, die das abbilden soll. Haben Sie eine Quelle?

      Kommentar melden
    • August 8, 2019

      @ Hans Knall

      Und die Statistik? Oder waren das nur wieder grosse Worte und nichts dahinter?

      Kommentar melden
    • August 8, 2019

      Beginnen Sie, Herr Vaucanson, doch noch einmal am Anfang dieser Diskussion. Da steht auch meine Antwort auf Ihr hiesiges Gelaber: Blaa, blaa, blaa, blaa…

      Kommentar melden
    • August 8, 2019

      @ Hans Knall

      Also doch nichts dahinter. Nur – wie Sie selber treffend zugeben – viel Blaa, blaa, blaa von Ihrer Seite. Das war ja eigentlich klar.

      Kommentar melden
  • August 7, 2019

    Eine Hetzkampagne wegen eines bedauerlichen und schlimmen Vorfalles ist nicht angebracht.
    Es muss aber erlaubt sein, sich Gedanken zur Asylpolitik zu machen, wenn ein solches Ereignis
    uns wachrüttelt.

    Viele​ der Asylsuchenden haben schreckliche Zeiten hinter sich. Diese Ereignisse sind nicht einfach verschwunden, wenn der Mensch in der Schweiz ist. Er mag es zuerst verdecken, vergessen oder verdrängen. Er trägt es aber in sich und diese traumarischen Ereignisse können Jahre später den Menschen vollständig aus der Bahn werfen.

    Dann braucht es psychiatrische Hilfe, das heisst medikamentöse Behandlung und langwierige Therapien, die sich bei Fremdsprachigen noch schwieriger gestalten. Das kostet eine Unmenge Geld. Die Gesundheitskosten steigen und alle werden mit höheren Prämien bedacht.

    Eigentlic​h müsste der Prämienanstieg durch AsylantInnen durch das Asylwesen bezahlt werden. Man müsste also schon vorher überlegen ob auch die teuren Therapien bezahlt werden können.
    Das wird ja durch die Politiker entschieden und die Bürger müssen di steigenden Kosten übernehmen.

    Frage:​
    Hat man schon berechnet wieviel der Anstieg der Gesundheitskosten durch das Asylwesen verursacht wird ?

    Kommentar melden
    • August 7, 2019

      Wieso Herr Jossi soll man sich aufgrund eines solchen Vorfalles Gedanken zur Asylpolitik machen. Man kann sich ja jederzeit Gedanken zur Asylpolitik machen. Was aber ein solcher Vorfall damit zu tun hat erschliesst sich mir nicht.

      Kommentar melden
    • August 7, 2019

      Mich hat das Ereignis animiert darüber nachzudenken. Ihnen erschliesst sich das nicht, muss es ja auch nicht, ich habe es auch für Sie getan.

      Kommentar melden
    • August 7, 2019

      Ich wollte schauen, wer Sie sind, aber:
      Ein Fehler ist aufgetreten. Die gesuchte Person wurde nicht gefunden oder hat kein Blog.
      Löschen Sie Ihre Daten nach dem Kommentar ?

      Kommentar melden
    • August 7, 2019

      «Hat man schon berechnet wieviel der Anstieg der Gesundheitskosten durch das Asylwesen verursacht wird ?»

      Der Anteil der Gesundheitskosten im Asylwesen betrug 2018 rund 2.3% (2 Milliarden) von den Gesamtkosten. Im Jahr 2015 waren es 1.2 Milliarden > 260 Millionen/Jahr.

      Ob diese 260 Millionen Franken auf 86 Milliarden Gesamtkosten einen Einfluss auf den Prämienanstieg hat, weiss ich nicht. Ich denke eher nicht.

      Kommentar melden
    • August 7, 2019

      Herr Bader woher haben Sie diese Zahlen. Sind das die Zahlen, die das Asylwesen Bund und Kanton an die KK zahlen, dann wären es keine Gesundheitskosten.

      Kommentar melden
    • August 7, 2019

      Das sind Kosten, die über die Krankenkassen verrechnet werden. Der Anstieg der Gesundheitskosten, wie Sie schreiben hat nichts damit zu tun, wer die Prämien bezahlt.

      Überhaupt, die Ursachen des Prämienanstiegs sind nicht im Asylwesen zu suchen, sondern generell. Die Hauptkosten sind stationäre Kurativbehandlungen und Langzeitpflege, die zusammen mehr als ein Drittel der Gesamtkosten ausmachen (32 Milliarden). Hinzu kommen noch Spezialärzte, die horrende Rechnungen stellen. Neulich war ich wegen eines Karpaltunnelsyndroms beim Neurologen, der mir die Nervenleitfähigkeit mass. Die einstündige Untersuchung kostete 750 Franken. Die Wartezeit für einen Termin bei diesem Neurologen beträgt 6 Wochen, da er komplett ausgebucht ist.

      Kommentar melden
    • August 7, 2019

      nochmals woher haben Sie die Zahlen Herr Bader. Ich habe schon mal über Möglichkeiten des Sparens geschrieben:
      https:/​/www.vimentis.ch/dial​og/readarticle/wahlta​ktik-und-kk-praemien/​

      Kommentar melden
    • August 7, 2019

      «nochmals woher haben Sie die Zahlen Herr Bader»

      Dasselbe habe ich Sie andernorts auch gefragt, Herr Jossi, worauf Sie mir antworteten:
      «Sie hätten das selbst etwas recherchieren können»

      Ich gebe Ihnen den Link nicht, aber wenn Sie Ihren Taschenrechner zur Hand nehmen, können Sie es in etwa selbst ausrechnen. Die durchschnittlichen Gesundheitsausgaben pro Person liegen bei knapp 10’000 Franken pro Jahr. Im Asylwesen etwa bei 17’000 Franken/Person. Der Bestand im Asylbereich beträgt rund 123’000 Personen.

      123’000 à 17’000 Franken = ?

      Kommentar melden
    • August 7, 2019

      Herr Bader:
      Ich gebe Ihmem dem Link nicht, was soll das ?
      17’000.- Fr. pro Asylant, woher kommt diese Zahl ?

      Kommentar melden
    • August 7, 2019

      Ich habe keinen Taschenrechner.
      Wenn​ Sie mir den Link nicht geben, dann ist es eben so, schönen Tag Herr Bader

      Kommentar melden
    • August 7, 2019

      Das sind die Gesundheitsausgaben pro Kopf, die durchschnittlichen Gesundheitskosten für Asylanten sind lediglich rund neun Prozent höher.

      Laut Bundesrat sind die durchschnittlichen Gesundheitskosten rund neun Prozent höher.
      https://www.bazonli​ne.ch/schweiz/standar​d/asylanten-teurer-al​s-restbevoelkerung/st​ory/15805186

      Kommentar melden
    • August 8, 2019

      Herr Bader , das sind Berechnungen, die oberflächlich sind:
      “Wie die Antwort des Bundesrats auf die Interpellation von SVP-Nationalrat Adrian Amstutz allerdings vermuten lässt, werden die Zahlen sehr wohl erhoben. Offenbar zieht man es beim Bund jedoch vor, diese wenn überhaupt, dann nur bruchstückhaft zu kommunizieren. Laut SEM hat der Bund den Kantonen 2015 für die Gesundheitskosten im Asyl- und Flüchtlingsbereich rund 161 Millionen gezahlt – auf den restlichen 40 Millionen dürften die Kantone sitzen geblieben sein. Darin nicht enthalten sind die zahnärztlichen und psychologischen Leistungen.”
      Ich habe genau diese nicht erfassten psychologischen und psychiatrischen Leistungen angesprochen. Diese sind wahrscheinlich sehr hoch und die psychischen Probleme tauchen zum Zeil erst nach Jahren auf. Psychologische Therapien dauern lange und sind teuer.

      Kommentar melden
    • August 8, 2019

      Genau das ist ja das Ziel dieser bruchstückhaften Kommunikation, Herr Jossi. Leute wie Herr Bader werden so praktisch genötigt falsche Schlüsse zu ziehen, die der politischen Korrektheit geschuldet sind. (Hier: Asylanten können keinesfalls einen Anteil an den steigenden Gesundheits- und Krankenkassenkosten verursachen, denn solches aus den Zusammenhängen zu folgern ist schon praktisch rassistisch).

      Zumindest wird ihnen durch das Verschweigen der Klarzahlen ermöglicht, die falschen Schlüsse nicht hinterfragen zu müssen.

      Kommentar melden
    • August 8, 2019

      «Ich habe genau diese nicht erfassten psychologischen und psychiatrischen Leistungen angesprochen.

      Natü​rlich, aber was haben diese Leistungen mit dem Prämienanstieg zu tun, Herr Jossi?

      Lesen Sie nochmals, was Sie geschrieben haben:

      «Dann braucht es psychiatrische Hilfe, das heisst medikamentöse Behandlung und langwierige Therapien, die sich bei Fremdsprachigen noch schwieriger gestalten. Das kostet eine Unmenge Geld. Die Gesundheitskosten steigen und alle werden mit höheren Prämien bedacht.»

      Dieses Geld, wie Sie richtig schreiben, stammt vom Bund und von den Kantonen und haben keinen Einfluss auf die Krankenkassenprämien,​ denn diese Kosten werden nicht den Krankenkassen belastet.

      Es wird wohl vom Bundesrat erwünscht, wenn es heisst:

      «Auf die Frage, wie er die Gesundheitskosten im Asylbereich eindämmen wolle, antwortet der Bundesrat, dass die Krankenversicherungsp​flicht auch für Asylbewerber gelte und die Sozialhilfe die Kosten übernehme.»

      Soweit​ sind wir aber noch nicht, Herr Jossi.

      Kommentar melden
    • August 8, 2019

      Auch Sie Herr Knall können anscheinend nicht die Gesundheitskosten, die der Bund und die Kantone übernehmen, von den Gesundheitskosten die die Krankenkasse übernehmen, unterscheiden.

      «Asylanten können keinesfalls einen Anteil an den steigenden Gesundheits- und Krankenkassenkosten verursachen, denn solches aus den Zusammenhängen zu folgern ist schon praktisch rassistisch»

      Ist nicht von mir und würde dies auch nie behaupten.

      Kommentar melden
    • August 8, 2019

      wer sagt Ihnen, dass psychiatrische Behandlungen nicht von der KK bezahlt werden ? In welcher KK sind Sie Herr Bader ? Dass die Asylanten die KK prämien nicht bezahlen können bis sie da bleiben können und Arbeit finden.

      Kommentar melden
    • August 8, 2019

      Herr Bader , psychiatrische Behandlungen und Medikamente müssen von der KK übernommen werden. Bei den Psychologen ist das nicht sicher, da gibt es Sonderregelungen (weil es keine Aerzte sind).
      Eine Stunde Behandlung kostet je nach Kanton ca. 350 .- pro Stunden. Eine Therapie braucht mindestens eine Stunde pro Woche. (Taschenrechner) Die Therapie kann über Jahre gehen. Der Arzt muss zwar beweisen, dass es nötig ist, bei Trauma wie es oft bei Asylanten der Fall ist, kein Problem. Dazu kommen die Medikamente über diese Zeit und eventuell auch nach der Therapie.
      Wieso soll das die Gesundheitskosten nicht belasten , Herr Bader.

      Kommentar melden
    • August 8, 2019

      Ich bleibe noch bei den Prämien. Die einzige Krankenkasse, die CSS, übernimmt schweizweit Asylsuchende, was aber nicht heisst, dass die anderen Krankenkassen deswegen ihre Prämien erhöhen.
      https://www​.medinside.ch/de/post​/krankenversicherunge​n-fuer-asylbewerber-z​u-wenig-lukrativ

      D​ass Asylbewerber nicht höhere Kosten verursachen habe ich nirgends behauptet, Herr Jossi. Aber ob diese Mehrkosten wirklich den Prämienanstieg verursachen wissen weder Sie noch ich, denn es gibt keine Statistik, die dies belegen könnte.

      Weshalb der Bund aber noch zusätzliches Geld für Psychiatrische Behandlungen ausgibt, obwohl die Krankenkassen diese übernehmen, müssen Sie mir noch erklären.

      Kommentar melden
    • August 8, 2019

      Herr Bader ich habe nie geschrieben, dass der Bund Kantone zusätzliche Kosten haben, ausser KK Kosten 10% + Dolmetscher. Ich machte wissen, ob die Bürger den Prämienanstieg bewältigen müssen, weil die Asylbewerberkosten extrem hoch sind. Da die psychiatrische Behandlung in der Berechnung des Bundes nicht vorhanden ist fehlt ein wesentlicher Anteil.
      Zudem gibt es zu den hier lebenden Menschen einen Unterschied, (wenn das Alter erwähnen). Auch diese Alten waren jung und haben in die Sozialleitungen einbezahlt und auch in die KK. Versicherungen sollten eigentlich ein Solitaritätsprinzip haben, einzahlen, wenn man gesund ist und wenn man krank ist kann man sie nutzen. Wer nie einbezahlt lebt auf Kosten anderer. Ich möchte nicht weiter diskutieren, ich weiss nicht wie Sie so denken können.

      Kommentar melden
    • August 8, 2019

      Es hat wirklich keinen Sinn hier weiter zu diskutieren, weil Sie hier verschiedene Aspekte mit einem verbinden. Schon dieser Satz:

      «Ich machte wissen, ob die Bürger den Prämienanstieg bewältigen müssen, weil die Asylbewerberkosten extrem hoch sind»

      Zeigt, dass Sie hier vermuten, dass die Asylbewerberkosten für den Prämienanstieg verantwortlich sind. Ein realistisches Denken, kann helfen, dass bei rund 110’000 (anerkannt und vorläufig) Personen dies gar nicht möglich ist. Selbst wenn jeder dieser 100’000 Personen pro Jahr und Person 50’000 Franken an Gesundheitskosten verursachen (was bei weitem nicht so ist) wären das 5 Milliarden Franken von über 80 Milliarden Franken (gesamt). Es sind die ganze Gesellschaft inklusive Spitäler, Ärzte und die Medikamentenpreise dafür verantwortlich, dass die Prämien steigen.

      Sie denken doch nicht ernsthaft, dass diese 100’000 Personen für den Prämienanstieg verantwortlich sind? Die Prämien richten sich nach den Gesamtausgaben von über 80 Milliarden Franken.

      Ich weiss auch nicht, wie Sie so denken können. Einen schönen Abend noch.

      Kommentar melden
    • August 8, 2019

      Noch etwas
      :
      «Eine Stunde Behandlung kostet je nach Kanton ca. 350 .- pro Stunden»

      Unsinn, keine Krankenkasse bezahlt einem Psychiater 350 Franken für die Stunde. Meine Frau geht regelmässig alle 2 Monate zu unserem Psychiater. Für 50 Minuten verrechnet er etwa 148 Franken.

      Diese Tarife sind auch heute noch gültig und variieren keine 200 Franken je nach Kanton.

      https://www.drpbrue​tsch.ch/download/tarm​ed_infos.pdf

      Auch wenn ein Asylbewerber pro Jahr 50 Sitzungen hätte, macht das rund 10’000 Franken aus. Wenn er sonst noch eine ärztlich Behandlung braucht kommen noch 5000 bis 7000 Franken hinzu. Diesen Betrag von 17’000 Franken habe ich hier bereits schon erwähnt.

      Bei meinen 5 Milliarden habe ich aber grosszügig mit 50’000 Franken gerechnet.

      Kommentar melden
    • August 9, 2019

      Ich weiss gar nicht, wieso ich noch schreibe,…
      Sie haben einen Artikel als Link veröffentlich, der beschreibt, dass Asylbewerber ohne Zahnarzt und Psychotherapie ca. 17000 Franke pro Jahr kostet. Psychologische Beratung kommt noch dazu.
      Tarife der Psychotherapie hier:
      Tarmed-Tarif (Richtwert)

      Leistu​ngen des Psychologen CHF 133.40 / Stunde
      Leistungen des Arztes CHF 184.23 / Stunde

      Leistungen in Anwesenheit des Patienten
      Einzel-, Paar/Familien- oder Gruppen-Therapien/Kon​sultationen mit dem Fachpsychologen
      Einz​el-, Paar/Familien- oder Gruppen-Therapien/Kon​sultationen mit dem Facharzt
      Dabei wird zusätzlich für die Vorbereitung und Dokumentation der Sitzungen ein Zuschlag verechnet, üblicherweise zusätzlich bis 10 Min. pro 1-stündiger Behandlung
      Leistunge​n in Abwesenheit des Patienten
      Erweiterte​ Dokumentation von Behandlungssitzungen

      Erstellen von ärztlichen Dokumenten (falls nicht anderweitig dem externen Auftraggeber verrechnet), inkl. Rezepte und Zeugnisse
      Kontakt mit zuweisenden, mit- und nachbehandelnden Ärzten oder Psychotherapeuten (schriftliche Berichte, Telefonate)
      Kontakte​ mit anderen Dritten, z.B. Arbeitgeber/Beratungs​stellen/soziale Einrichtungen (falls einvernehmlich vereinbart

      Also 184 + Vor- und Nachbereitung, Rezepte schreiben, Dokumentation zu Händen des Bundes, Kantons, allenfalls Telefonate mit Hausärzten, usw.
      Vor- und Nachbereitung üblicherweise 10Min: 30.00 Franken / Für Asylbewerber wird sich diese Zeit summieren. auf ca. 30 Minuten pro Sitzung, ca. 20 Minuten Berichte an Behörden und Ärzte. Rezepte schreiben, also Herr Bader Taschenrechner, ich kann das ohne.

      Kommentar melden
  • August 8, 2019

    Hurra, es war ein Eritreer, vielleicht sogar ein Mitglied der Piratenpartei ? wer weiss ?

    Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen

Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu