1. Wirtschaft

Immer weniger Läden in Schweizer Innenstädten!

Immer we­ni­ger Lä­den in Schwei­zer In­nenstäd­ten: Das war voraussehbar!

Weil Exekutiven, Parlamente und letztlich auch die Stimmbevölkerung seit Jahrzehnten der Ansiedlung von Einkaufszentren und Fachmärkten auf der “grünen Wiese” zugestimmt oder sie toleriert haben, verschwinden sukzessive Detailhandelsgeschäft​e aus den Altstädten. Der damit verbundene Attraktivitätsverlust​ der Altstädte war mit gesundem Menschenverstand voraussehbar. Ein weiteres Beispiel, wie der freie Markt ohne genügende Regulierung Lebensqualität vernichtet.

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Comments to: Immer weniger Läden in Schweizer Innenstädten!
  • Oktober 30, 2019

    Ja, Ja: Man lamentiert über das “Ladensterben” kauft aber weiterhin fleissig bei Amazon, Zalando oder anderen Onlinehändlern. Oder geht über die Grenze nach Waldshut oder Konstanz. Oder kauft zollfrei, wenn man schon am Flughafen ist.

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    • Oktober 30, 2019

      Ja, der Markt zwingt ja einem dazu, das ist freier Markt.

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    • Oktober 30, 2019

      Was ist freier Markt? Zerstörung der Lebensqualität?

      Ko​rrekte Rückfluss- (Umlage) Organisation der Staats-, Steuer-, und Gesundheitsausgaben, würde das Problem schlagartig lösen. Quelle statt Wohnort!
      Wir sind keine Zahler. Die zugeordnete frei verfügbare Geldration bestimmt den Grad der eigenen Bedürfnisabdeckung. ES fällt kein Geld vom Himmel, es besteht aus nicht getilgten Bankkrediten als Abdeckung der seinerzeitigen Leistung. Oder aus was glauben Sie, besteht das Geld?

      Beispiel: Einkauf im Ausland = Export.
      Rückfluss sowohl im Export- als auch im Importland. Die OECD denkt endlich in diese Richtung.
      Das gleiche gilt für Amazon, etc.

      Begriffen?

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    • Oktober 30, 2019

      Herr Eberhart, ich kaufe zwar nicht bei Amazon (zu schlechte Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter), noch bei Zalando (Angebote entsprechen nicht meinen Wünschen), wohl aber sehr häufigx per Versand. Der Grund dafür ist, dass ich in diversen Läden und Kaufhäusern nicht die Ware finde, die ich kaufen möchte.

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    • Oktober 30, 2019

      Frau Inge Votava

      Die Abdeckung der eigenen Bedürfnisse, kann auch Bequemlichkeit beinhalten, ist das Mass aller Dinge.
      Die Verödung der Städte muss man stoppen; denn die Lebensqualität nimmt sofort ab. Sie können sicher nachvollziehen, dass die Einkaufszentren ein Resultat völlig falscher Politik ist. Der Rückfluss, wir zahlen nicht, wir müssen den uns zugeordneten nicht uns gehörenden Anteil weiterleiten = Logik des Geldkreislaufs) der Staats-, Sozial- und Gesundheitsausgaben sind zentral zu verwalten und den Gemeinden wieder zur Verfügung zu stellen.

      Es ist eben fast alles hausgemacht! Frage niemals die Ökonomen, sie können das Geldsystem nicht verstehen; denn diese Spezies haben die wundersame Fähigkeit, zu leben ohne geboren zu sein!

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    • Oktober 30, 2019

      Nein Herr Georg Bender,
      Die falsche Politik ist, dass man den Linken Sozis und Grünen erlaubt hat, sie wurden gewählt, in den Städten ein HEIDILAND mit Parkanlagen zu bauen.
      Überall im Namen Umweltschutz, Städteschutz, Heimatschutz was es sonst noch für Blödsinn gibt, Städte zu Veröden.

      Das hat rein gar nichts mit Geldpolitik zu tun. Es sind die Konsumenten, die es langsam aber sicher Satt haben, wie Vieh gepresst im Öv in die Stadt zu fahren, fällt etwas Schnee, geht gar nichts mehr. Und die Konsumenten (zumindest jene die Mobil sind) auch mit Umweltschonenden Kleinstwagen, haben es Satt, im Stau zu stehen, da geht es Ausserhalb bequemer.
      Sollen diese “Kein Name” die Stadt haben, diese Veröden lassen, wir brauchen die Stadt nicht, die Stadt braucht höchstens Konsumenten, und, noch befiehlt der Kunde, wie und was er haben will.

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    • Oktober 30, 2019

      Der Tag wir kommen, so Doof sind diese Denker, nachdem man das Geld bedingungslos geschenkt hat, zu befehlen, es in der nächsten Stadt auszugeben….ja, das aber am St Nimmerleinstag

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    • Oktober 30, 2019

      Wieder Falsch Herr Georg Bender,
      Mir geht es wie Frau Inge Votava, oft finde ich das was ich mal hier gekauft habe, kein Ersatzteil nicht mal mehr Akku, von einer Maschine die noch 100% in Ordnung läuft.

      Also kommt der neue Akku aus Fernost, Original, dort wurde er früher für die Firma B..sch auch hergestellt. Man bekommt den noch nach 15Jahren, erst noch günstiger wie hier. Hier heisst es, weg mit der Alten Maschine (hat mal fast 650.-) gekostet, her mit der Neuen…Nein, so eben nicht.

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    • Oktober 30, 2019

      Werner Nabulon
      Wo liege ich falsch? Ich habe nicht die Symptome, wie Sie, bedient, sondern eine Lösung der Verödung der Städte angeboten.
      Nehmen Sie bitte dazu Es sind Arbeitsplätze von denen Sie doch immer erzählen! Nur gegen Arbeit, soll man Geld erhalten, auch wenn der Job, völlig sinnlos ist!

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    • Oktober 30, 2019

      Was ist linke Politik,? Achtung niemals die Geldfrage stellen, es fehlt nicht!
      Aber man sieht es an den Daumen Drücker, Dummheit, nicht zu verwechseln mit dumm (Adjektiv) ist Denkartbezogen!

      Keine einziger Vorschlag, wie man das Aussterben des Lebens in den Städten stoppen kann, aber werten. Jeder kann handeln, wie er will, aber es muss sich den Konsequenzen bewusst sein. Auf die Linken schieben, ohne zu wissen was das ist, einfach von Vorbetern übernommen, nicht gerade hilfreich!

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    • Oktober 30, 2019

      Eben doch Bequemlichkeit!
      Jede​s Einkaufszentrum zerstört Leben in den Gemeinden und Städten. Mit dem Fahrrad, oder zu Fuss, muss man einkaufen können!
      Wie würde wohl die Konsumbefriedigung ausschauen, wenn der Rückfluss der Staats-, Sozial- und Gesundheitsausgaben aus den Wirtschaftseinnahmen,​ wieder direkt an die Berechtigten umgelegt würde!

      Ihre Phantom – Steuer- und Sozialzahlungen stammen auch von der Geldschöpfung, nicht vom Himmel, auch aus den Wirtschaftseinnahmen umgelegt!
      Reicht der Geist aus, um diese einfache Formel zu begreifen?
      Ehrlichke​it währt am längsten, Ihr Daumen Drücker, bekennt Farbe!

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    • Oktober 30, 2019

      Herr Bender, ich kaufe in keinem Einkaufszentrum, einmal weil diese mit dem öV nur schwer erreichbar sind (ich bin nicht motorisiert) zum anderen Mal weil dort höchstwahrscheinlich derselbe Schrott angeboten wird wie auch sonstwo. Früher gab es in den Städten Antiklädeli, in denen ich gerne gekauft habe, einmal sogar einen Schrank. Wo sind sie geblieben? Lebensmittel und Alltagsgegenstände kaufe ich selbstverständlich im Laden, aber in der Agglo, in der ich wohne.
      Ihre “einfache Formel” ist für mich nicht einfach genug. Ich habe Sie schon einmal gebeten sich auch für ökonomische Laien verständlich auszudrücken, leider vergeblich. Was ist Geldschöpfung? Was hat es mit dem Virus, den Sie so oft erwähnen, auf sich? Ich kann also nicht “Farbe bekennen”, aber den Daumen habe ich trotzdem nicht runter gedrückt.

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    • Oktober 31, 2019

      Ja, Herr Georg Bender,
      man sollte mit dem Fahrrad oder zu Fuss einkaufen gehen können. Aber, die Konsumenten haben den Sinn an Qualität verloren, das Brot vom Bäcker, das Fleisch vom Metzger, die Milch von der Käserei erzeugt aus dem Umfeld wo man wohnt, wurde nicht mehr geschätzt, explizit Banken zusammen mit Investoren, (damals FDP) haben Supermärkte in die Schweiz gebracht, nach Amerikanischem Vorbild.
      Ja und damit die schlechte Nahrung, nach Amerikanischem Vorbild.
      Aber man schloss Metzgereien weil es angeblich nicht human war, wie die schlachten. Man schloss Käsereien weil die Milch angeblich verseucht war. Man verbot dieses und jenes, für den Bäcker, weil die offenbar nicht fähig seien, Hygienisch zu arbeiten.
      Kontrollen, Kontrollen, und….Bescheissen, Betrügen, Lügen, Bestechen, ..

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    • Oktober 31, 2019

      Die (mir egal Links oder Rechts) nennen sich Umweltschützer, Ortsbildschützer, Beschützer von was auch immer, und setzen sich für drastische Massnahmen ein in Städten und Dörfern.
      Das nennt man Verkehrspolitik, wenn man Staus erzeugt, künstlich, (soll ja mit Stop and Go) an Fahrzeugen minimiert werden, die Umweltschäden.

      Mir egal, ja Herr Bender, es sind Arbeitsplätze, und ja, wer Leistung erbringt bekommt eine (Geldmenge) ich bin es satt, im Stau zu stehen und so weniger Zeit für meinen Erwerb sprich geldverdienen zu haben.

      Ich kann schon schreiben, warum sie nicht verstanden werden, Herr Bender. Wenn man von dem zugeordneten Geld schreibt, liest sich das nach „ich bin eine Marionette“ kann machen was ich will, mehr Geld wird mir nicht zugeteilt. Punkt.
      Ein Lieblingsthema der Sozis, sich um das Leben der Anderen zu kümmern, zu befehlen lenken und steuern, was diktatorisch ist, die Eigeninitiative der Menschen blockieren, die Individualität aufheben, gleichschalten Normen.
      Je weniger Staat je besser. Er soll sich auf seine Kernaufgaben, Sicherheit, Aufgaben erfüllen für die Allgemeinheit, (nicht nur für die Umwelttrötzler) beschränken.

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    • Oktober 31, 2019

      Die Stadt Zürich hatte, hat ein erklärtes Ziel, weniger Verkehr und weniger Lärm, Abgasen in der Stadt. Okay.
      Massnahmen, fördern des ÖV, heute sind die Tram’s und Bus überfüllt, neuerdings fehlt es an Kapazität, also diese Aufgabe wird durch den ZVV nicht erfüllt.

      Wenn ich etwas einkaufen will, was etwas grösser oder schwerer ist, muss ich es bringen lassen , hab ich kürzlich gemacht, kostet CHF. 70.-, (werde ich nie mehr machen, zu teuer), …
      Also fahre ich doch dorthin, wo ich es problemlos abholen kann. Dort hat es noch viele andere Anbieter, sehr bequem für mich, da sind auch Arbeitsplätze, halt nicht mehr in der Stadt oder im Dorf drin…ist das mein Problem?

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    • Oktober 31, 2019

      Und zu den Natur und Umweltschützern:
      Auf​ der Alp oben hat es auch keine Einkaufsmöglichkeit, dort ist es ruhig, gute Luft, das wollen die Menschen ja, also nicht beklagen wenn die Städte so werden. Ich nenn das Slums..

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    • Oktober 31, 2019

      Ich bin motorisiert. Ich habe noch nie ein Einkaufszentrum von innen gesehen. Spreitenbach habe ich von aussen besichtigt und verstanden, dass man damit die “Kleinen” vernichten will! Anstelle von kleinen Geschäften, Mietwohnungen für Besserverdienende; denn die Pensionskassen müssen ersten das Geld anlegen und Rendite erzielen. Die Neoklassik hat den Unsinn der sog. Kapitalgedeckten Vorsorge (Geldschöpfung = Arbeitsplätze, Gewinn und Ersparnisse) den Regierenden (Marionetten) schmackhaft gemacht. Mit Lügen und Betrügereien wurden die Menschen in die Irre geführt. Statt eine Volkspension, als Kopfpauschale für ein ordentliches Leben, wurde der Idiotie geglaubt. Nun spielen diese Zampanos, die Jungen, unterstützt von den Geisterfahrern aus der Finanzwelt, meinen, die Alten würden, ihre Rente stehlen. Der infizierte Zahler Virus wirkt enorm!

      Ein Beispiel aus meiner Bankpraxis.
      Wenn wir den GROSSEN Kredite und Darlehen gewähren, so muss auch der erarbeitete Gewinn dafür sorgen, dass die Geldschöpfung (Arbeitsplätze, gewinne und Ersparnisse) wieder vernichtet wird.
      Im Prinzip völlig in Ordnung. Es muss nur klar werden, dass dabei die Konkurrenz ausgeschaltet werden muss. Markt nennt sich das neoklassische Spiel! Qualität hin oder her, interessiert diese Ökonomen nicht!
      Man sollte eben das Geldsystem begreifen lernen, dann erkennt man sehr schnell, dass wir keine Zahler sind, sondern dieses Phantom wurde uns eingetrichtert.

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    • Oktober 31, 2019

      Es erstaunt, dass diese Ökonomen mit dem Begriff Qualität, nichts anfangen zu wissen.

      Dann wird es mal Zeit, so ein Center von Innen anzuschauen, lacht…

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  • Oktober 30, 2019

    Herr Alex Schneider,
    Ich sehe das Problem anders. Erst mal, wie komme ich als nicht in einer Stadt wohnender, zu diesen Länden? Nur mit dem Öv, denn Fahrverbote, schliessen von Strassen, dazu entfernen von Parkplätzen verhindert, gewollt, dass ich mit einem Auto (auch wenn es Smart oder ein Hybrid ist) in die Stadt rein komme.
    Wenn ich es doch versuche, lande ich im Stau. Güter die ich kaufe nach Hause tragen? Mit dem Öv? Nein Danke.
    Dann kommen noch die Unglaublich hohen Mieten dazu, welche ein Landen Besitzer zu bezahlen hat (für mich fast Diebstahl) sicher aber so hoch, dass ein Geschäft nicht überleben kann, wenn doch, sind deren Preise so hoch, (verständlich) aber das bin ich nicht bereit zu bezahlen.

    Die Logik und Lösung des Problems:
    Ausserhalb​ der Städte hat man für die Konsumenten Ideale Lösungen getroffen, mit guter Verkehrsanbindung (PW) aber auch gut für die Zulieferer (LKW).
    Dann hatte man (grün rot versucht da immer mehr) Parkplätze erschaffen, ohne Ticketautomat, zum Ärger der Grün Roten Umweltbeschützer. Die Frage bleibt, vor was wollen die uns beschützen.

    Das soll nun Reguliert werden? Okay, machen wir die Läden und auch Firmensitze in den Innenstädten zu, dann haben die ihre Grünen Innenstädte und sollen damit glücklich werden.

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    • Oktober 30, 2019

      Herr Werner Nabulon

      Sehr, sehr kurzsichtig gedacht.
      Die Gemeinde wetteifern untereinander, wer die Shoppingmalls erhält. Idiotischer geht es nicht. Alles unter dem Deckmantel, Steuereinnahmen zu generieren. Geht nur, weil die Bevölkerung, Sie also auch, vom Zahler Virus infiziert sind. Das Betrugsumlagesystem lässt grüssen!

      Genau die Firmensitze müssen nicht in den Innenstädten, ihr Unwesen treiben. Ohne Verlust jeglicher Lebensqualität können sie umquartiert werden. Der zukünftige Administrativarbeitsp​latz, ist sowieso zuhause!

      Sie müssen nicht zu diesen Geschäften kommen. Diese Geschäfte sind für die Stadtbewohner gedacht. Sie sind zusammen mit den Begegnungsstätten, das Salz in der Suppe.

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    • November 1, 2019

      Herr Georg Bender,
      Das blöde ist einfach nur ; die Kaufkraft.
      Offensichtlich reicht es nicht aus, was die in den Städten wohnenden Konsumieren, damit diese Läden offen bleiben.
      Dann kommt noch dazu, dass man (letzte Weihnachten zum Beispiel) beobachten konnte, als ÖV Nutzer, wie riesige Waren ins Tram geschleppt wurden, von wir schreiben von Hi End Produkten, die in Mediamärkten usw ausserhalb gekauft oder geleast wurden.
      Und sorry, aber mir vergeht es, für Unsummen an Geld eine Kaffee zu trinken, ich darf in einem Lokal nicht mal rauchen, muss draussen bleiben. Dann lass ich das lieber. Und diese Kaffeeketten, deren Kaffee oder auch dieser FastFood schmeckt nicht, ist keine Qualität.
      Diese Städte und Gemeinden machen sich selber kaputt.

      Wir behalten uns nur vor, dahin zu gehen, wo wir als Konsumenten noch erwünscht sind.

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  • Oktober 30, 2019

    Gerade die Regulierung ist es, Herr Schneider, welche den freien Markt zerstört!
    Fahrverbot​e, keine Parkplätze, 30er-Höchstgeschwindi​gkeit, künstliche Staus durch „Dosierungsregelungen​“, anstehendes „Road-pricing“, Steuererhöhungen für Kleingewerbler, unverhinderte, ja geförderte linke Saubannerzüge usw werden auch noch die Restlichen Produktiven aus den Städten vertreiben.

    Es verbleiben dann nur noch Ämter, Regulierungsbehörden und Bussenzentralen mit ihren davon lebenden Staatsangestellten, die dort verbleiben. Dafür werden den nichtstädtischen Agglomerationen nun extreme angebliche „Zentrumslasten“ aufgebürdet. Obschon ja niemand mehr in die Städte kommt…

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    • Oktober 30, 2019

      Einen freien Markt kann man nicht zerstören, nur für ein menschenwürdiges Leben regulieren. Es gibt keine Steuererhöhungen, ohne Anpassung der Preise, oder fällt dem Betriebsberater, das Geld vom Himmel und nicht als Zuordnung aus der Geldschöpfung!

      Die​ Staatsangestellten bringen das Geld, wie Sie womöglich auch in Umlauf. Die Spielformen einer falschen Umlage der Geldschöpfung, der administrierten Pflichtpreise, als Wirtschaftseinnahmen verbucht, über das Erwerbseinkommen, suggeriert den Phantom Zahler.
      Sollten Sie es immer noch nicht begriffen haben: “die zugeordnete frei verfügbare Geldration bestimmt den Grad der Bedürfnisabdeckung. Wir tauschen die gegenseitige Leistung, ob mit oder ohne Erwerbsarbeit, mit Geld aufgewogen.

      Die Verödung der Städte haben einzig und allein die Fakultät Ökonomie, Justiz und die Regierenden und natürlich Marktgläubige, wie Sie Herr Knall, welche meinen, es fehle Geld, zu verantworten.

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    • Oktober 31, 2019

      Herr Hans Knall voll recht gibt. Herr Georg Bender sie liegen da voll falsch.

      Aber ich kenne diesen und jenen “Staatsangestellten” die mussten deren Server sperren, wie bei Bänkern auch, da sie aus Geiz während der Arbeitszeit bei Amazon und Co auf Shopping Tour waren. Von wegen die kaufen schön brav beim Teuren Händler, lacht

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    • Oktober 31, 2019

      Ist der Staatsangestellte per se ein schlechterer Mensch als Sie und Herr Knall?
      Auf alle Fälle kostet er Euch beiden keinen Rappen, wie Sie mir auch keinen Rappen kosten!

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    • November 1, 2019

      Davon haben wir alle schon mal geträumt, Herr Bender, dass uns die Staatsangestellten nichts kosten!
      Aber dieser Traum wird nicht mal dann in Erfüllung gehen, wenn wir unseren Staat abschaffen…

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    • November 1, 2019

      Beim Herr Georg Bender ist einfach alles gratis, wird geschöpft. Dass ich das nicht früher entdeckt habe…

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    • November 1, 2019

      Richtig Herr Werner Nabulon

      Die Verbuchung von Ziffern in der Bankbuchhaltung geht heute elektronisch sehr rasch und verursacht keine Kosten!
      Die Noten- und Münzenherstellung haben einen Herstellungspreis weit unter dem Nominalwert. Sie werden es kaum glauben, aber diese Seigniorage ist auch im Umlauf!

      Das Geld ist praktisch gratis. Damit man etwas davon abbekommt, muss man Leistung erbringen, so der Vorbeter-Konsens.
      Es kann aber auch als Grundsicherung statt Erwerbsarbeit abgegeben werden. Es kostet viele unnötige Arbeitsplätze in der Hochburg der SP. Die Frage bleibt natürlich, findet man für die Gutmenschen eine andere Beschäftigung, oder sind sie auch mit der Grundsicherung zufrieden, so wie sie es, ihren Kunden laufend vorgebetet haben?

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    • November 1, 2019

      Sie kosten soviel wie Sie, oder erhalten Sie das Geld für die Steuern vom Himmel und nicht wie ich aus der Geldschöpfung.

      Sag​t Ihnen die Saldenmechanik, der Werkzeugkasten im Geldsystem etwas? Können Sie die Auswirkungen, endlich geistig einordnen, dass die Ausgaben erst die Einnahmen ergeben?
      Nach Ihren Meinungen zu urteilen, eher nicht!

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    • November 2, 2019

      Herr Georg Bender,
      Sie haben scheinbar keine Ahnung, davon muss ich ausgehen, wenn sie schreiben, dass Elektronisches Geld keine Kosten verursacht.
      Da sind tausende Kilowatt Strom nebst Computer und Programme und Gebäude Infrastruktur Leitungen Puscher usw und Angestellte beteiligt, je weiter und angeblich sicherer (gegen Missbrauch) die Systeme sein sollten, je gigantischer die Kosten.
      Fällt alles vom Himmel oder was?

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    • November 2, 2019

      ja, die Ausgaben ergeben die Grundlage für Einnahmen.

      Diese Ausgaben sind: Notwendige Rohstoffe Menschliche oder Maschinen Arbeitskraft, plus die ganze Infrastruktur, (ist beim Handwerk so) plus Steuern und all dieses, was den Verkaufspreis = Einnahmen ergeben. Und gleich zu Anfang zerlegt man diese Einnahmen in was dem Staat, den Zuliefern, Rohstoff, Löhne plus Soziales ….am ende bleibt ev ein Gewinn.

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    • November 2, 2019

      Sind wir wieder beim Sähen= Ausgaben……ergeben​ Frucht+Arbeit = mögliche Einnahmen

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    • November 2, 2019

      Gute Elektronik Freaks hatten einmal die Idee, nur noch Bargeldlos zu bezahlen.

      “Böse” Elektronik Freaks witterten die Chance, mittels “Hacken” an dieses Geld zu kommen.

      Der Traum, (Gewinngeilheit) man könne auf gedrucktes Teures Bargeld verzichten, hat sich als Vision erwiesen, die an der Kriminalität scheiterte.
      Heute ist Computer Geld, (nebst sehr viel CO2 Anteil) teurer wie gedrucktes.

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    • November 2, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Keine Polemik, nur die Zusammenhänge verstehen. Wie lautete die Vorgeschichte?
      Sind Staatsangestellte = Strom? Ich habe die Arbeitskosten als Gegenwert für den Tausch der gegenseitigen Leistung! Geld = Leistung oder Anspruch!

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    • November 2, 2019

      Steuern sind der Preis für gegenseitige Leistungserbringung des Staates und ihren Angestellten!
      Die Wirtschaft ist Tauschhandel mit Geld aufgewogen, nicht mehr und nicht weniger.
      Begriffen?

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    • November 2, 2019

      Sie kriechen da Herrn Bender auf den Leim, Herr Nabulon, wenn Sie von der These ausgehen dass „Ausgaben die Grundlage für Einnahmen“ seien oder gar die eigentliche Falschaussage in Benders Weltbild „Ausgaben ergeben Einnahmen“ verwenden.

      Der Haken besteht darin, dass man bevor man säen kann, erstmal Saatgut besitzen muss.
      Richtig ist, dass man zuerst investieren muss, um ein Produkt herzustellen, es dann verkaufen und damit einen Ertrag einfahren zu können. Aber es ist grundfalsch anzunehmen, die Erstinvestition bestehe aus Geld! Denn Geld ist nur die Bescheinigung dafür, dass man einen diesem Betrag entsprechenden Realwert besitzt. Die Investition besteht immer in einem Realwert oder einer zu leistenden Arbeit.

      Es ist so: Wenn Ihnen jemand ein Schwein für ein Schaf verspricht und dieses Versprechen auf einem Zettel unterschreibt, werden Sie ihr Schaf trotzdem nur dann hergeben, wenn sie davon überzeugt sind, dass dieses Schwein existiert und dass sie es gegen Übergabe des Zettels jederzeit abholen können.

      Geld entspricht diesem Zettel. Es entsteht also nur als Versprechen oder als Beleg für einen bereits vorhandenen Wert.
      Beim offiziellen Papiergeld verspricht der Schweinebesitzer sogar, dass er das Schwein jedem aushändigen wird, der ihm einen solchen Zettel vorlegen wird. Denn auch er geht davon aus, dass er den Zettel (das Geld) seinerseits wiederum für einen Wert eintauschen kann, der einem Schwein entspricht.

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    • November 2, 2019

      Herr Hans Knall

      Aha und das Geld für die Investition fällt vom Himmel.
      Wahrscheinli​ch haben Sie noch nie etwas von Saldenmechanik dem Werkzeugkasten des Geldsystems gehört.

      Die Geldschöpfung erfüllt eindeutig eine Treuhandfunktion, keine Forderung und Verpflichtung des Geldschöpfers, keine Verzinsung und Delkredererisiko. Zwingender Abbau der Schulden (Vernichtung) je nach Art des Kredites!
      Die heutige Organisation folgt dem Prinzip Brot und Spiele mit ungleichen Spiessen.
      Liquidität​ = Passivseite, Quote je nach Kontoart, Eigenmittel = Aktivseite, Quote je nach Art des Kredites oder Darlehen.

      Hatten Sie Ihre Kunden mit dem Schweine und Schafbeispiel beraten?
      Tatsache ist das Geld besteht nicht aus Schafen und Ziegen, sondern aus Ziffern in den Bankbuchhaltungen.
      G​rundsatz der Geldschöpfung aus dem Nichts = Schulden anhäufen, damit das Volumen die gegenseitige Leistung, ob mit oder ohne Erwerbsarbeit für die Bedürfnisabdeckung, ausreicht! Alle anderen Diskussionen sind Schall und Rauch, wie Ihr Schweine Schaf Geschichte.
      ich habe noch nie behauptet, dass die Leistung nichts Wert ist; denn um die Leistung zu tauschen wurde der Zettel gedruckt. Seit 4000 Jahren Mesopotamien!

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    • November 3, 2019

      Danke Herr Knall für ihre Worte.
      Mir wurde beigebracht, wenn ich nichts tue, bekomme ich nichts. Gut ich kann es einmal als Bettler versuchen, die Hand ausstrecken, wobei das ja auch eine Art “etwas tun” ist.

      Wenn ich etwas tue (als Kind posten gehen, oder rasen mähen, oder Hof wischen) habe ich für meine Arbeit etwas bekommen.
      Mit sähen ist das so, wer etwas geschickt ist, sammelt Samen, hab ich als Kind gemacht, übrig gebliebene Körner aufgesammelt, oder Kartoffeln die zurückblieben auf dem Feld, durfte dann an einem Eck mein kleines Beet, Feld anlegen. So habe ich ein weiteres mal gelernt, ich muss etwas tun, dann bekomme ich etwas, (je nach Wetter und Pflege).

      Ich nenne diese Bänker mal Geldheinis.
      Die verwenden Worte, “schöpfen” dazu endlos, (theoretisch kann man auch einen See ausschöpfen) bis er trocken ist. Ist ein Falscher Begriff für mich.
      Da wird von einem Werkzeugkasten gesprochen, das Ding existiert nicht. Da wird von Tools gesprochen also Werkzeugen (gemeint sind Gesetze) wie etwas gehandelt werden soll.
      Und das Anrecht des Staates, der wie viel auch immer, Steuern zurückfordern darf, weil es ja eingerechnet ist.
      Vergessen wird, A) was ein möglicher Kunde bereit ist zu bezahlen…B) wenn ich meine Kalkulation gemacht habe, es dann Preisschübe gibt, stehe ich mit meiner Rechnung da, bekomme weniger, weil auf einmal alles Teurer ist.
      Alles in allem komme ich mit der Bendersche Logik nicht klar.

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    • November 3, 2019

      Herr Georg Bender, das ist keine Polemik, nur die Tatsache, was alles aufgewendet werden muss, damit dieses Elektronische Geld sicher ist.

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    • November 3, 2019

      Wissen sie Herr Georg Bender,
      Ich bin echt froh, habe ich einen Beruf erlernt, der Nichts mit Geldschöpfung Bankenwesen zu tun hat.
      Die Natur Gesetzmässigkeiten bleiben die gleichen, und immer wenn darum geschraubt wird, zeigt sich auf einmal, man kann die Natur nicht einfach Überlisten.
      An Geld herum dokternde glauben aber, sie würden die Welt an Hand des Geldes verstehen, dabei verstehen sie nicht einmal das Geld selber, darum ist es so desaströs ..

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    • November 3, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Ich schreibe immer Leistung. Ist Leistung nichts?
      Sagen nur denen Danke, welche die gleiche Meinung haben wie Sie, eben konservatives Denken, nichts dazulernen?
      Haben Sie jemals eine Bankbilanz (sind Finanzgesellschaften)​ oder gar den Zahlenausweis der SNB gesehen und verstanden.
      Bsp. Wenn die SNB, den derzeit marktbewerteten Gewinn, realisiert, haben die meisten Banken keine Liquidität mehr! Die spielform taugt eben nichts. Ich kann Knall nicht verstehen; denn er sieht scheinbar nur die Schafe und Schweine, als Wirtschaftsmotor.

      ​Nebenbei, in der Wirtschaft werden die Güter oder Dienstleistungen meistens mit Rechnung, in der Hoffnung, der Empfänger würde das notwendige Geld (Ziffern) besitzen und auf ihr Bankkonto gutschreiben lassen, übertragen. Keine Schweine und Schafe!

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    • November 4, 2019

      Leistung = Ergebnis vom Arbeit mal Zeit.
      in der Physik ist es Energie (Verbrauch oder Herstellung) in einem Zeitraum (z.b Std.) Zum Beispiel die Kilowatt Stunde, oder Kilokalorie Verbrauch Pro …Stunde, Km, Meter..

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    • November 4, 2019

      Ich habe nur meine Eigenen Bilanzen Gesehen, wenn Treuhänder und Revisoren diese als gut für die Unterschrift vorgelegt haben, oder vorlegen.
      Dafür sind diese Spezialisten da. (die übrigens grundsätzlich das Geldschöpfen auch so beschreiben).
      Wenn ein Kredit vergeben wird, (eben aus dem Nichts geschöpft) ist die Erwartung damit verbunden, dass nun Leistung erbracht wird. ? Nicht?
      Geht der Kredit an eine Firma, ist die Chance gross, dass Mehr -Leistung erbracht wird…
      Geht der Kredit in den Konsum, als Grundeinkommen, wird konsumiert, was den Konsumgüterhersteller​ gut bekommt, der Konsument aber erbringt keine Mehrleistung, da ist doch der Hacken.
      Wenn Banken Kredite aufnehmen, damit Spekulieren Nahrungsmittel, erreichen sie einen Mehr _Gewinn durch die höheren Preise beim Wiederverkauf..
      Bei Aktien dann das doofe Volk, was von Bankberatern dazu angehalten wird, eine Aktie zu erwerben, Preis steigt kurz, dann lassen die grossen diese Aktie fallen, Preis sinkt, die Kleinen verkaufen aus Angst, die grossen kaufen sie billig zurück.
      Ich mag falsch liegen…

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    • November 4, 2019

      Wenn „Kredite aus dem Nichts“, Herr Nabulon, geschöpft werden mag damit eine „Erwartung“ verbunden sein, „dass nun Leistung erbracht wird“. Aber diese Erwartungen werden eben nicht erfüllt, wie man jeden Tag sehen kann!

      Obschon die Nationalbanken wie verrückt Geld aus dem Nichts schöpfen, will es niemand haben! Deshalb müssen wir jetzt schon Minuszinsen zahlen, wenn wir es nicht nehmen wollen. Damit sollen die Leute dazu gezwungen werden, ihr Geld auszugeben, statt es für ihr Alter oder für spätere Zeiten zu sparen.

      Genau diese Zwangsüberschüttung mit (Falsch-) Geld führt dazu, dass immer mehr schuldenfinanziertes Geld in Firmen investiert wird, die eigentlich gar nicht überleben könnten. Alle Immobilien, Land, auch Edelmetalle (siehe Gold) werden dadurch immer teurer, weil jedermann sein wertloses Geld schnellstmöglich in einen Echtwert tauschen möchte, es aber im Verhältnis zum Gratisgeld immer weniger davon gibt.
      Die Folge davon sind Lohn-Preis-Spiralen. Die Arbeitnehmer fordern höhere Löhne, weil die Produkte immer teurer werden. Damit steigen natürlich auch die Lohn- und somit die Herstellungskosten der Produkte was wiederum zu höheren Preisen führt, was die Arbeitnehmer erneut mit Lohnforderungen beantworten, was die Produkte umgehend teurer macht, was…

      Zuerst wird sich das als Rezession zu erkennen geben. Immer weniger Produkte können noch rentabel hergestellt werden, Firmen schliessen, Arbeitnehmer verlieren ihre Stellen. Die Sozialwerke brechen zusammen.
      Dann crasht das Ganze in einer galoppierenden Inflation. Die Geldmengen werden dermassen gross, dass damit nichts mehr gekauft werden kann. Das Geld ist nichts mehr wert. (Das war es auch schon im Moment der Schöpfung aus dem Nichts, aber erst jetzt wird der gläubige Sklave die absolute Wertlosigkeit erkennen.)

      Alles schon dagewesen…

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    • November 4, 2019

      In etwa so, nicht so ausführlich und genau, habe ich das vermittelt bekommen. Ich ja kein Geldspezialist, dachte immer, Schuster bleib beim Handwerk, lass die Anderen das tun, wofür sie ausgebildet sind…
      Ja alles schon dagewesen, hab ich vom Grossvater und seinen Onkels 1928/29 Krise mitbekommen..
      Danke

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    • November 4, 2019

      Herr Hans Knall
      Sparen mit Geld aus dem Himmel oder wie?
      So viel ich in meinem Leben mitbekommen habe, werden die Leistungen, selbst in der Baubranche, dem wichtigsten Geldgenerierer, meistens fakturiert, in der Erwartung die Ziffern als Gutschrift verbucht zu erhalten.

      Wissen Sie Herr Knall, man kann nur kaufen, wenn jemand verkaufen will, also wollen sie das Geld! Jedoch wird es nicht in den Realgeldkreislauf fliessen. Es sichert auch, vordergründig die Sozialsystem, denken wir nur an die Börsenkurse!

      Die Negativzinsen der ZB ist völlig ok: Die willkürliche Umlage durch die GB hingegen ist Diebstahl, weil es nicht die selbe Geld Art betrifft.
      Grundsatz der Geldschöpfung aus dem Nichts (es ist keine Quelle notwendig) = Schulden anhäufen, damit das Umlagevolumen für die gegenseitige Leistung, ob mit oder ohne Erwerbsarbeit zur Bedürfnisabdeckung, ausreicht.

      Warum die Menschen nicht in der Lage sind, zu verstehen, dass wir immer noch Tauschen, wie seit tausenden von Jahren, einfach die Leistung mit Geld aufgewogen, hat mit dem Unvermögen zu tun, selbst zu denken und zu plausibilisieren!

      ​Der alltäglich mit Gehirnwäsche eingehämmerte Zahler Virus, zeigt die Unfähigkeit zu erkennen, dass kein Geld vom Himmel fällt, sondern die Wirtschaftseinnahmen einfach wieder umgelegt werden müssen. Die Umlage der anteiligen Staats-, Sozial- und Gesundheitsausgaben, ist reinster Betrug!
      Jedes Jahr ermittelt der Staat, aufgrund der einfältigen Steuererklärungen, welchen Einkommensanteil nicht uns gehört. Wir Idioten gehorchen ohne eine Sekunde zu denken!

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    • November 4, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Konsumkredit​e, sind die Bedürfnisabdeckung von Menschen die zu wenig für ihre Leistung erhalten. Ein liberales System, welche vor allem die USA praktiziert.
      Letzten​dlich ist alles Konsum ausser das Eigenheim! Aber das Geld erhält man auch aus dem Konsumkreislauf!
      Ebe​n Sie haben Erfolgsrechnung und Bilanzen erstellt, welche die Leistung mit Geld aufgewogen widerspiegelt. Sie sehen, ohne Schulden von Dritten, hätten Ihre Zahlen völlig anders ausgesehen!

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    • November 4, 2019

      Konsumkredit es bekommen welche zu wenig für ihre Leistung?

      Das würde ich so nicht unterschreiben. Meine Eltern haben mir bei gewissen “Träumen und Flausen” = Haben Will, = erklärt, Bub, das können wir uns nicht Leisten.

      Dann hatte ich einen “alten” ElektroFirma Inhaber und man darf schreiben Reicher Mann, als Nachbar, der kam mit dem VW Käfer an die Arbeit, ab der Leasingzeit und Ratenzahlungen seine Mitarbeiter je weniger Ausgebildet die Jugo BMW, der Türken Mercedes…reine Angeberei…früher kam der Hilfsarbeiter mit dem Velo..

      Konsumrecht​? Ja das hätten wohl welche gerne, Nichts tun aber die Grosse Karre fahren, Schulden machen…

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    • November 4, 2019

      Aber eines weiss ich genau:
      Wenn mittels Konsumkrediten solche Lieblingssachen erworben wurden, man dem Faulen Angestellten mit Kündigung droht, dann werden sie munter..aus Angst..

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    • November 4, 2019

      “”Warum die Menschen nicht in der Lage sind, zu verstehen, dass wir immer noch Tauschen, wie seit tausenden von Jahren, einfach die Leistung mit Geld aufgewogen, hat mit dem Unvermögen zu tun, selbst zu denken und zu plausibilisieren! “”

      Ja genau Herr Bender..
      Wenn wir aber bedingungslos Grundlohn bezahlen, wurde beim Zeitpunkt Auszahlen noch keine Tausch Leistung erbracht.

      Wenn aber ein Sammler ein paar kleine Etwas, Goldstücklein oder auch Essbares abgibt, hat er Leistung erbracht..bekommt Geld dafür…

      Aber das Verstehen Sie nicht, Herr Bender

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  • Oktober 30, 2019

    Das marktradikale oder neoliberale Gedankengut, welches vom Zahler Virus infiziert ist, hat die Verödung der Städte zu verantworten.
    Dabei würde fünf Minuten Denken ausreichen, um zu begreifen, dass die Geldschöpfung aus dem Nichts, keinen Mangel erzeugen kann, er muss von der Idiotie beseelten Individuen organisiert werden.

    Logik PUR! Wenn die Fakultät Ökonomie, gedeckt vom Gesetzgeber und Justiz bis heute lehren darf, dass die Banken die Giralgeldkundenguthab​en, entweder für Kreditvergaben und Bankinvestitionen oder auf ihren Bankkonten bei der Zentralbank, parken, so können die Gesetze und Umlagesysteme über das Erwerbseinkommen nicht stimmen. Wer sich als Steuer- oder Sozialzahler wähnt, hat nicht begriffen, welchen Anteil er in der Wirtschaft und im Leben einnimmt.

    Ich schreibe alljährlich meinem Gemeindefinanzverwalt​er: «Nun muss ich wieder eine einfältige Steuererklärung ausfüllen, damit der Staat feststellen kann, welche Einkommensanteile nicht mir gehören!»
    Eigentlich​ müsste man streiken und die Weitergabe verweigern und sich beim Staat für das Geschenk bedanken; denn ein Betrug sollte man nicht unterstützen (Hehlerei?). Der Gesetzgeber und Justiz müssten endlich handeln und sich selbst anzeigen!

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    • Oktober 31, 2019

      Die in der Agglomeration wohnenden wurden aus der Stadt vertrieben, weil man ihnen Diktatorisch aufdrucken wollte, wie sie gefälligst in die Stadt zu fahren haben.

      Bitte, nun haben diese die Stadt, also werdet Glücklich damit

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    • November 1, 2019

      Herr Georg Bender,
      Ihr Gemeindefinanzverwalt​​er weiss nicht, um wie viel ihr direktes Einkommen oder aber ihr Vermögen angewachsen ist.
      Ich glaube, man übergibt bei 150’000.- CHF, weniger an den Staat, wie wenn es 11’500’000.-CHF. sind.

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  • Oktober 30, 2019

    Natürlich werden zum Teil auch die hohen Mieten bzw. Pacht eine Mitschuld am Ladensterben haben was man aber nicht gerne sehen will.
    Und dann die Online Giganten wie Amazon und Zalando etc.
    Es geht wieder je länger je mehr Richtung Imperialismus wo ein paar wenige Spieler den gesamten Markt beherrschen.
    Die Handelsfreiheit gerät so auch immer mehr zur Farce da Lieferanten nur noch auf Grossverteiler aus sind.
    So werden z.B weiterhin traditionelle Bäckereien eingehen weil sie neben Großverteilern und Tankstellenshops nicht mehr existieren können.
    Auch eine Ausdehnung der Ladenöffnungszeiten wie das FDP immer fordert wird keine Wunder bewirken.
    Man kauft ja ein weil ein Bedürfnis besteht und nicht nur weil die Geschäfte länger offen haben.

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    • Oktober 31, 2019

      Herr Emil Huber

      Warum kann diese “Vernichtung” umgesetzt werden? Richtig, weil die Menschen das Geldsystem nicht begreifen wollen und sich als Zahler wähnen.
      Ist es denn so schwer zu verstehen?
      Die anteilig aus der Geldschöpfung zugeordnete frei verfügbare Geldration bestimmt den Grad der Bedürfnisabdeckung.
      Wenn die Neoklassik-Ökonomie von den Regierenden umgesetzt wird, somit die Lebensqualität keine Rolle mehr spielt, sind die Veränderungen eben gewollt.

      Die Frage muss lauten: “Warum mach Ihr das? Wir wissen doch schon lange, dass die Geldschöpfung keinen Mangel erzeugen kann und ihr Zampanos spielt uns immer noch das Lied von fehlendem Geld vor!

      Die Dummheit hat eben auch Folgen!

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    • Oktober 31, 2019

      Nein Herr Georg Bender,
      Weil Menschen eine Pampe, Brot genannt kaufen und essen, die man nach max 2 Tagen mit dem Hammer bearbeiten muss.
      Weil die Konsumenten Hühner (fressen darf mehr nicht schreiben) die als Halb Produkte gefroren aus Asien kommen…die haben keine Ahnung mehr, wie ein richtiges Huhn, oder auch anderes Fleisch was aus der direkten Umgebung kommt, schmeckt.
      Meine ja nur, die Ware klauen darf ich nirgends, die muss bezahlt werden…

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  • Oktober 31, 2019

    Der online-Handel wird sicher zunehmen, aber wie bei vielem befeuern die Medien diesen Hype. Viele Leute werden auch in Zukunft noch die Waren physisch sehen und andere Leute beim Einkaufen treffen wollen, insbesondere beim Einkauf von Lebensmitteln. Ankermieter im Detailhandel sind daher nach wie vor wichtig für die Lebendigkeit einer Altstadt.

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    • Oktober 31, 2019

      Lebendigkeit einer Altstadt…mich tritt ein Pferd, da ich gleich an der Grenze Zürich aufgewachsen bin, kenne ich das Niederdörfli sehr gut. Oder besser gesagt kannte es.

      Es war ja den Stadtplanern ein Dorn im Auge, genau gleich wie mit dem Seefeld, wo das ganze gewachsene Gewerbe, Handwerk, langsam aber sicher vertrieben wurde. Schon lange eine Hochburg der SP, 8008 Zürich…die haben alles vertrieben was ihnen nicht mehr in den Chram passte
      Ja möglich, tagsüber machen Handwerker Lärm, in der Nacht die Freier und Bordsteinschwalben…​.musste alles weg

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  • November 1, 2019

    Ich lebe nach der Devise, dass ich gerne mit Menschen zusammen bin, die mich nicht einfach so kritisieren, an mir herumnörgeln, mir einfach so Vorschriften machen, WEIL, ich mit 20Jahren erwachsen wurde, selber für mein Handeln verantwortlich bin.
    Dass man Gesetze hat, welche das zivile Leben in den Grundzügen regeln, welches der Staat im Auftrag vom Volk überwacht, das braucht es.
    Die Frage aber lautet: Wie viel davon braucht es. Genau wie beim Kochen, wann ist eine Speise fad, wann ungeniessbar, weil zu viele Gewürze drin sind.
    Mit den Städten ist es so, langsam aber sicher wurden die Altstädte oder Dorfzenter umgestalten, was eine Zeitlang auch wirklich Sinn machte. Damals wurde aber noch darauf geachtet, dass man in der Nähe der Altstadt auch noch parken konnte, wollte man da noch Einkaufen fahren, gehen. Schon da blieben Kunden weg, die nicht direkt vor den Laden fahren konnten.
    Jene die, die Altstadt schützen wollten, war das aber zu wenig. Parkfelder und Strassen wurden laufend entfernt, ein Hobby gewisser „Städteverschönerer“ so nennen sie sich wenigstens und Loben sich selber ab den Erfolgen, wie gut sie es hinkriegen.
    Als möglicher Konsument und Fahrzeugfahrer ist man ganz klar nicht mehr erwünscht, das erkennt ein Blinder. Siehe oben, ich soll also weiterhin diese Schmach und Schikane auf mich nehmen, dazu noch zu überteuerten Preisen die gleichen Produkte kaufen, die ich in der Agglo bequem bekomme? Da stellt sich die Frage? Ja bin ich denn vollkommen verblödet? Nein.
    Nun muss halt diese GrünRotKommunismus Gesetze erfinden, die mich Zwingen….LOL.

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    • November 3, 2019

      Und warum gibt es unterschiedliche Preise für das gleiche Produkt und Qualität. Richtig damit Sie eine Auto brauchen und umherkurven.

      Manip​ulation heisst das Spiel, von Vorbetern nicht aufgezeigt erhalten?

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    • November 4, 2019

      Herr Georg Bender,
      Discounter auch im HiFi Bereich gab es zuerst in der Stadt Zürich, nicht auf dem Land. Eschenmoser oder wie der hiess. Ein Discounter kann Mengen einkaufen, bekommt Mengenrabat, gibt diesen teilweise weiter, der Kunde ist glücklich…je nach dem.

      Dann wurden die Städte langsam aber sicher so abgeriegelt, dass man sicher nicht mehr mit dem Auto hinkam, und einen 40Kg Schweren TV (damals) trägt man sicher nicht mit dem Tram nach Hause.
      Da kam doch die Alternative Ausserhalb in der Agglo grade richtig, das Produkt nicht mehr in der Stadt abzuholen.

      Sie können es nun glauben oder nicht, (damals gab es noch kein Nachtbus oder so was) aber wir haben Wochenenden und Abende, in Discos in Kinos in der Stadt Zürich verbracht, dann wurden aus Geldgier Kinos abgerissen, oder in einem Apollo gab es auf einmal 3, 4 kleine Stubenkinos, der Spass der Grossleinwand war weg.
      Discos laufend mit Zuhältern, Dealern, Drogensüchtigen konfrontiert zu werden, brauchte man auch nicht mehr, am Schluss noch eine Parkbusse…usw, braucht man auch nicht mehr.
      Also, Konsumenten sind weder mit den Fahrzeugen, noch via Preise (viel zu teure Konsumpreise auch im Ausgang) in dieser Stadt erwünscht. Bleibt man weg. Ganz einfach.
      Nun können diese Trötzler ja versuchen, per Gesetz die Menschen in die Stadt zu zwingen…damit man auch gut überfallen werden kann, oder in Multikulti Schlägereien gerät….Gestreckter Mittelfinger..

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    • November 4, 2019

      “” Manip​ulation heisst das Spiel, von Vorbetern nicht aufgezeigt erhalten? “”

      Nein, Marktwirtschaft…

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Der Zusammenbruch der Credit "Suisse" ist die Folge der Entscheidungen des Credit "Suisse"S-Verwaltungsrates, in dem die FDP stets gut vertreten war und der zu späten und zu wenig griffigen Massnahmen der Finma. Es ist die FDP die stets gegen die "Bürokratie" wettert. Es geht nicht um Bürokratie". Es geht um die drei "K": Kommandieren (Finma), Kontrollieren (Finma), Korrigieren (Finma) die von der FDP völlig zu Unrecht hoch gelobte "Freie Marktwirtschaft" kennt nur eine Triebkraft: Den Gewinn aus der Gier - enrichessez-vous. Die Ziele und Forderungen der FDP schaden dem Wohlergehen unseres Landes, der Schweiz.

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