Wir haben ab­ge­stimmt zur HEV In­itia­tive bezüglich Be­steue­rung des Ei­gen­miet­wer­tes. Schon wird wie­der an einem neuen In­itia­tiv­text herum ge­bas­telt. Wir haben auch ab­ge­stimmt zu x Frem­den- Ue­ber­frem­dungs- und Ausländerfragen. Kaum ist die Ab­stim­mung vor­bei, ko­chen sie wie­der neue Re­zep­te, also In­itia­ti­ven!

Ich schlage vor, eine vernünftige Gruppierung oder Partei solle eine Initiative lancieren, mit dem Begehren, zu gleichen Themen sei eine Frist einzuhalten von acht Jahren ab letzter Abstimmung, bevor das Themas wieder neu angerührt werden darf.

Der Nutzen wäre enorm: Stimmbürger würden wieder vermehrt ihre Rechte wahrnehmen. Die Büros von Bund und Kantonen werden entlastet, und nicht zuletzt werden viele unnötig ausgegebene, wertvolle CH Franken gespart!

 

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Comments to: Initiativen wohin?
  • Oktober 23, 2012

    Abstimmen ist für den Stimmbürger nicht zwingend. Wer will soll und wer nicht will soll einfach ruhig sein.

    Im Unterschied zu vielen anderen Ländern können 100’000 Bürger ein beliebiges Anliegen zur Abstimmung bringen. Da muss man weder Radalieren noch Autos anzünden, noch Politiker zusammenschlagen, noch Demonstrationsmärsche​ veranstalten, aber auch nicht sich rassistisch äüssern.

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