1. Abstimmungen & Initiativen

Inländervorrang respektiert den Volkswillen – gleich doppelt

Der Ent­scheid der Staats­po­li­ti­schen​​ Kom­mis­sion des Na­tio­nal­ra­tes (SPK-N) zur Um­set­zung der Mas­sen­ein­wan­de­ru​​ngs­i­ni­tia­tive hat hohe Wel­len ge­schla­gen. Rhe­to­risch schwe­res Ge­schütz wurde sei­tens der SVP auf­ge­fah­ren. Es ist von Ver­fas­sungs­bruch die Rede und For­de­run­gen wur­den vor­ge­tra­gen, wel­che eher von per­sön­li­cher Miss­gunst als von Sach­lich­keit zeu­gen.

Die Initiative verlangt, dass die Schweiz die Einwanderung selbstständig steuern soll. Die FDP hat seit Anfang an klargemacht, dass Höchstzahlen und Kontingente hierfür kein taugliches Rezept sein können. Eine klare Mehrheit der SPK-N hat sich dieser Position angeschlossen. Werden die Kontingente nämlich zu hoch angesetzt, tragen wir dem Volkswillen nicht genügend Rechnung Zu restriktive Kontingente wiederum sind wirtschaftsschädlich.​​ Auf jeden Fall bedeuten Kontingente einen Bruch mit dem Personenfreizügigkeit​​sabkommen. Dies könnte im schlimmsten Fall zum Wegfall der Bilateralen führen – mit gravierenden Folgen in wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Hinsicht.

Genau an diesem Punkt offenbart sich die Widersprüchlichkeit der Initianten der ursprünglichen Initiative: denn sie behaupteten, dass Massnahmen zur Begrenzung der Einwanderung wirtschaftsverträglic​​h umgesetzt werden müssen. Die geforderten Kontingente stehen dabei im Widerspruch zu dieser Forderung, da eine wirtschaftsverträglic​​he Umsetzung der Initiative mit Kontingenten nicht möglich ist. Schweizer Unternehmen würden so Zugang zu gut ausgebildeten Fachkräften verlieren. Dies ist Gift für Innovation. Eine Kündigung der bilateralen ist für die FDP keine Alternative, insbesondere, weil sich das Volk bereits mehrfach für den Erhalt der Bilateralen ausgesprochen hat. Kontingente stehen somit im Konflikt mit dem Volkswillen.

Im Gegenzug hat die FDP früh in diesem Jahr eine Alternative angeboten: der Inländervorrang. Zum einen erlaubt diese arbeitsmarktliche Massnahme die Zuwanderung zu reduzieren. Wenn das inländische Arbeitskräftepotenzia​​l besser ausgeschöpft wird, müssen weniger Arbeitskräfte im Ausland rekrutiert werden. Dadurch ergibt sich eine Reduktion der Zuwanderung. Zum andern ist der Inländervorrang verträglich mit den bilateralen Verträgen. Im Zusammenhang mit unserem Zuwanderungskonzept „Hart, aber fair“ fordern wir zudem weitere Massnahmen zur Drosselung der Zuwanderung, etwa im Bereich Drittstaaten. Der Inländervorrang ist keine wortwörtliche Umsetzung des Initiativtextes. Dennoch sichert er das Hauptanliegen der Initianten und der Mehrheit der Schweizer Bevölkerung: die Reduktion der Zuwanderung. Der Inländervorrang trägt zudem dem Volkswillen Rechnung, gute bilaterale Beziehungen zu der EU zu führen. Somit tragen wir dem Volkswillen gleich doppelt Rechnung.

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Inländervorrang respektiert den Volkswillen – gleich doppelt
  • September 29, 2016

    Masseneinwanderungsin​itiative: „Inländervorrang light“ genügt nicht!
    Die Massnahme von einer Stellenmeldepflicht kann nicht als Inländervorrang bezeichnet werden. «Inländervorrang» bedeutet, dass eine Firma belegen muss, dass sie keinen fähigen Inländer findet, bevor sie einen Ausländer rekrutieren kann. Die Vorschläge der Nationalratskommissio​n werden nicht zu einem Rückgang der Zuwanderung führen.

    Kommentar melden
  • September 29, 2016

    Immerhin hat das Tessin nun so einem Gesetz zugestimmt…

    Kommentar melden
  • September 29, 2016

    Für mich ist das, dass normalste im Leben, dass man zuerst für seine Familie schaut, dann für seine Verwandten und Bekannten, dann für jene der Gemeinde, aus der näheren Umgebung, aus dem gleichen Kanton, dem selben Land.
    So lang es ArbeiterInnen oder Studierte gibt aus der Schweiz, welche die Qualifikation haben, den Job richtig zu machen, muss man nicht im Ausland suchen.
    Jede die Ausländer reinholen wollen, weil die Billiger sind, ist ja zu 90% der Fall, sollten eine Strafe an den Staat / ALV bezahlen müssen, weil so unser Sozialsystem unnötig belastet wird. Ausserdem sinken die Löhne auf ein Niveau, so dass Working Poor entsteht.
    Es ist weiter noch unanständig, (Rosinenpickerei) im Ausland gut ausgebildetes Fachpersonal räubern gehen, so dass dort Mangel an solchen Personal herrscht. Es gibt also 100 vernünftige Gründe, diesen Inland Vorrang Zwang durchzusetzen.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Tja, Herr Nabulon

      Bei Ihnen, funktionieren eben die kognitiven Teile noch und drehen nicht gegen den Uhrzeigersinn, selbstzerstörerisch und entgegen jeder Logik.

      Es muss schlussendlich etwas mit dem Denken in eine uns abgewandte Richtung, zu tun haben. Fernab von Logik, Verstand, und einem gesunden Selbsterhaltungstrieb​. (In der freien Natur, wäre so ein Wesen wohl kaum Überlebensfähig) Fast als wären sie von einem anderen Stern, unsere Linksrumdenker.

      Und dann haben wir noch die Fahne im Wind! FDP, die können sogar beides, gleichzeitig! 😉

      Kommentar melden
  • September 29, 2016

    Als ich mein JA 2014 in Urne legte war mir klar, dass es schwierig wird diese Initiative umzusetzen und hätte auch mit einem knappen Nein leben können. Zumal ich mein Ja eher als Protest Stimme angesehen habe, dass so nicht weitergehen kann. Dann hätte ich diesem Inländervorrang auch begrüsst, als Reaktion auf die Probleme in der Bevölkerung.

    Nur es war kein Nein sondern ein Ja. Das was Sie uns präsentieren ist ein Ohrfeige für mich als Stimmbürger.

    Kommentar melden
  • September 30, 2016

    “Inländervorrang respektiert den Volkswillen – gleich doppelt”

    Ihr haltet uns echt, alle für Vollidioten, was?!

    Muss der “Inländer” wenigstens mit beiden Beinen auf Schweizer Boden stehen, oder reicht schon der kleine Zeh?!

    Macht verdammt noch mal endlich euren Job und setzt den Volkswillen um, wenn ihr vorher schon verpennt habt, den Fehler PFZ zu korrigieren! (um Faktor 10, wurde das Stimmvolk belogen und hinter das Licht geführt!)

    PS: einzig die böse, böse SVP, wusste das schon damals.. scho chli gspässig nöd? Für eine ach so unsachliche und weltfremde Partei! Dumm nur, behalten die am Ende, einfach immer recht…

    Kommentar melden
  • September 30, 2016

    Abreitslose InnländerInnen belasten das Schweizer Sozialsystem, kommen sie erst gar nicht, belassten sie die Sozialsysteme in den entsprechenden Ländern.

    Nichts wie logisch, dass man Schweizer und hier bereits wohnende bevorzugt.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Nabulon

      Sie meinten wohl Ausländerinnen! Spielt für das System keine Rolle! Der Arbeitslose lässt die ihm zugeordnete Geldration wieder in die Wirtschaft fliessen! Die Beiträge sind in der Geldration als Gegenwert der Arbeit einkalkuliert! Ohne diese Beiträge würde der frei verfügbare Geldwert nicht unbedingt steigen! Kennen Sie den Mechanismus der Preiskalkulation?

      ​Beispiel: Das heutige praktizierte “verlogene” Rentensystem basiert auf der Basis vom knappen Geld und Anzahl Beschäftigten und berücksichtigt dabei bewusst die Auswirkungen des Geldflusses nicht! Ohne Kaufkraft “arbeitet” auch der Roboter vergebens! Mit Zunahme der Automatisation einhergehend mit einer unglaublichen Schuldenvermehrung (Geldmenge = die Schweiz hat sich nicht nur baulich verändert?), hätten die Gewinne längst anteilig in die Sozialsysteme fliesen müssen! Die Schere zwischen Arm und Reich muss immer mehr glänzen!

      Es sind nicht die Zuwanderer, welche unseren Lebensstandard “gefährden”, sondern es sind die hausgemachten Spielformen zugunsten der Wirtschaft!

      Wie wäre es, sich der Zivilgesellschaft (freies denken) anzuschliessen und die Uniformgesellschaft (Obrigkeitshörigkeit,​ Parteien etc.) hinter sich zu lassen und gleichzeitig die betreute Bildung (manipuliert) zu hinterfragen?

      Geor​g Bender, Zivilgesellschafter

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Möglicherweise meinen wir das gleiche?
      Ich verstehe immer fast alles, Herr Bender, nur das mit der jemandem zugeordnete Geldration kann ich nichts anfangen, das liest sich immer so??? wir können nichts dagegen machen….mag ich nicht

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Werner Nabulon

      Warum bekämpfen wir nicht die Lügen der Ökonomen, Politiker und Medien betreffend der Auslegung des Generationsvertrages und fehlendem Geld für ordentliche Renten welches einen geruhsamen, verdienten Lebensabend bringen sollte!
      Es hängt mit dem System welches nur auf die Anzahl Beschäftigten basiert, welche aber für die Wirtschaftsleistung nicht alleine, massgebend ist! Die Gewinne müssten ebenfalls anteilig in die Sozialsysteme fliessen!

      Mengenan​teil (Ration) zur Teilnahme am Wirtschaftskreislaufs​piel! Dabei wird die Betreuung des Geldes (Bankberater = Orakel) höher bewertet als die Betreuung unserer Kinder! Unglaublich aber wahr!

      Georg Bender, Zivilgesellschafter

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Georg Bender,
      Weil, wir das was Sie uns mitteilen zwar lesen können, aber es fehlt uns (mir) an Verstand?

      Mir hat einmal ein Gross Onkel geraten, nie Geld auf eine Bank zu bringen, das wären alles Gauner.
      Je weniger Zins es gab, je mehr hat er das Geraten. Wenn ich so lese, hatte er glaub nicht unrecht.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Werner Nabulon
      Ihr Grossonkel hatte nach meiner Überzeugung, unrecht!
      Ohne die Schuldenwirtschaft (Buchungsvorgang: Bankensystem schöpft die Geldmenge, SNB das gesetzliche Zahlungsmittel) hätten wir keinen Wohlstand! Dieses Privileg haben nur wenige Länder, andernfalls die Ausbeutung nicht funktionieren kann! Logik!

      Das Geld hätte auch als fliessendes Geld (schulden- und zinsfrei) in den Umlauf gebracht werden können! Dabei wäre die Aufbewahrung (Sparen = Gewinne) wahrscheinlich nicht möglich gewesen!

      Man hätte auch in unserem System, die einseitige Verteilung der riesigen Schuldengeldmenge (Geld wird erst vernichtet wenn es zum Bankschuldner zurückfliesst!) verhindern können! Dann wäre aber der Schuldengeldspielemar​kt (Finanzmarkt) sehr schlank dahergekommen! Interessen der Elite, es muss möglich sein, auf Knopfdruck, Krisen herbeiführen zu können, damit die Menschen immer im Unsicherheit gehalten werden können (Bewertungs- und Machtspiele nennt sich das)!

      Wenn es so wäre, wie Sie schildern, dass es an Verstand mangelt, dann haben die Obrigkeiten gewonnen! Ich glaube jedoch eher, dass man sich fernab von der betreuten Bildung, nicht wagt, selbst bestimmt die angelernten Denkfehler zu korrigieren?

      Was können Sie aus der folgenden Erklärung nicht verstehen? Bitte fragen Sie nach, es ist sehr wichtig, weil sonst bleibt das Gesagte nicht das Gemeinte!

      Mit Zunahme der Automatisation einhergehend mit einer unglaublichen Schuldenvermehrung (Geldmenge = die Schweiz hat sich nicht nur baulich verändert?), müssten der Logik des Geldflusses folgend, die Gewinne längst anteilig in die Sozialsysteme fliesen!
      Logik des Geldflusses:
      Die Rentenausgaben fliessen doch systemrelevant mit der bestehenden Geldmenge (Umlageverfahren = keine Gewinne) in den Wirtschaftskreislauf und sollen über Beiträge der Aktiven (die Quersubventionen über Tabak- und Mehrwertsteuer sind m.E. unartige Lenkungsspiele) wieder zurückfliessen! Wenn nun die Rentenausgaben höher sind als die Beiträge, so nimmt der Fonds (aus Schulden der Anderen geschöpft) ab! Diesen Vorgang nennt man Schuldengeldumlage (wie wenn Sie von Ihrem aus Schulden der Anderen angesparten Guthaben, eine Investition tätigen) und führt zu Gewinnen für die Wirtschaft!
      Das gleiche gilt für das BVG! Die Bildung Aufbewahrung = Sparen) konnte nur über eine funktionierende Schuldenwirtschaft funktionieren! Vom Abbau profitiert die Wirtschaft (Schuldengeldumlage, wie oben beschrieben)!

      Im Wissen um diese mathematische Auswirkung, habe ich seinerzeit (30 jährig im Bankwesen tätig) für die PDA – Initiative gestimmt, weil diese im Umlageverfahren einen ordentlichen Lebensunterhalt ermöglicht hätte! Die Vertreter des Schuldengeldspielemar​kt (Finanzmarkt) und Bürgerlichen haben das Volk nach heutiger Sicht belogen und betrogen! Natürlich konnten sehr gut dotierte Arbeitsplätze entstehen, was im Sinne des Systems, nicht negativ gesehen werden darf! Nur eine verantwortungsvolle Regelung des Renditeausfalls (konnte man nicht wissen) und die Demografie (wusste man) sieht völlig nach meiner Vorstellung, völlig anders aus!

      Diese Wahrheiten werden (bewusst?) unter dem Teppich gehalten und man redet populistisch von “Krise”! Solange jedoch die Bedürfnisse der Menschen abgedeckt werden, ist die Rente sicher, weil die Geldmenge ja zirkuliert!

      Georg Bender, kein Parteien Spezies

      Kommentar melden
  • September 30, 2016

    Fakt ist: wir haben einen Fachkräftemangel
    Fak​t ist: es kommen seit Jahren rund 80000 Zuwanderer seit der PFZ pro Jahr
    Fakt ist: wir investieren in den Ballungsgebieten Milliarden Steuergelder in Infrastruktur um den Maßen gerecht zu werden und werden es nicht
    Fakt ist: der Konkurrenzkampf wird in allen Lebensbereichen immer größer
    Fakt ist: das Leben wird immer teurer
    Fakt ist: unser Sozialsystem wird ebenfalls immer teuer und wir bekommen dafür immer weniger
    Fakt ist: die Gesundheitskosten steigen und steigen
    Fakt ist: die Mieten steigen und steigen
    Fakt ist: unserem Mittelstand wird das Wasser abgegraben

    Die Lebensqualität sinkt und zwar rasend schnell!

    Fakt ist: Nur bei 99% von uns!

    Fakt ist: “Die geltende Personenfreizügigkeit​​​​ ermöglicht jeder arbeitsuchenden qualifizierten Person, in einem Land eine Stelle anzutreten, wo ihre Branche boomt, so in der Schweiz. “

    Qualifiziert und Stelle antreten, ist doch das spannende daran, oder?

    Fakt ist aber: uns fehlen die Fachkräfte immer noch! Es gibt sie offenbar auch in der EU nicht…

    Fakt ist: Wir müssen nicht die Stellenbesetzung Mittels nutzlosen proforma Meldepflichten regeln, sondern die DAUERHAFT WIRSCHAFTLICHE SELBSTÄNDIGKEIT und der Anspruch auf Sozialleistungen nach dem Stellenantritt.

    Un​d hier müssen zwingend die Wirtschaft und die Zuwanderer selbst, in die Verantwortung genommen werden!

    1. Anspruch auf Arbeitslosenentschädi​gung und Sozialhilfe für Zuwanderer, erst wenn Sie eine lückenlose Beschäftigung in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis von mind. 2 Jahren, in Ihrem erlernten Beruf nachweisen können, welche ihre Existenz und die ihrer Familie sichert.

    2. Wer ausländische Fachkräfte einstellt und sie innert zwei Jahren “aus wirtschaftlichen Gründen” wieder entlässt, übernimmt für sechs Monate die soziale Verantwortung für sie.

    3. wer dann keinen neue Anstellung hat, muss das Land verlassen haben oder nachweisen dass er sich aus seinem Vermögen selbst finanzieren kann.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Wie kommen Sie auf die Idee das uns “immer noch Fachkräfte fehlen”? Welche Fachkräfte genau gibt es in der EU nicht, welche die Schweiz braucht?

      Sie haben die Idee Sozialhilfe und Arbeitslosengeld erst ab 2 Jahren zu zahlen. Wie viele Fälle wären das denn die davon betroffen wären (bzw. wieviel Effekt hätte der Vorschlag)?

      Warum müssten Ihrer Meinung nach 2 Jahre Arbeitsverhältnis “im erlernten Beruf” erforderlich sein? Ich kenne etliche Leute die durch Berufserfahrung und Schulungen heute in Berufen kompetent und erfolgreich sind die sie nie gelernt haben. Nicht zwangsläufig ist ein 30 Jahre altes Lehrzeugnis ein Nachweis für aktuelle Kompetenzen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Wie kommen Sie auf die Idee das uns “immer noch Fachkräfte fehlen”? Welche Fachkräfte genau gibt es in der EU nicht, welche die Schweiz braucht?”

      Z.B. im Bauhautgewerbe, haben wir ab Stufe Polier, bereits einen massiven Fachkräftemangel. Aber auch im Elektrogewerbe und im Strassenbau. Pflegepersonal schein ein Fass ohne Boden und ein Dauerthema zu sein. Mit der Branche kenne ich mich jedoch nicht aus. Aber werfen Sie doch einfach mal einen Blick in die Stelleninserate, da sehen Sie sofort was der Markt sucht… ,-)

      “Sie haben die Idee Sozialhilfe und Arbeitslosengeld erst ab 2 Jahren zu zahlen. Wie viele Fälle wären das denn die davon betroffen wären (bzw. wieviel Effekt hätte der Vorschlag)?”

      Ich führe keine Statistiken, Herr Wagner.

      Fakt ist aber, als SCHWEIZER müssen Sie mind. 2 Jahre gearbeitet (und eingezahlt)haben, bevor Sie vollen Anspruch auf Arbeitslosenentschädi​gung haben. Es gibt keinen Grund, wieso bei Ausländern nicht das selbe gelten sollte. Wer zum arbeiten kommt und eine Stelle hat, sollte sich davon auch nicht abschrecken lassen. Aber der Rest ev. ja schon!

      Denn auch ohne Statistik weiss ich, dass Leute mit befristeten Verträgen, oder sogar via Temp. Büro’s (1 Woche Kündigungsfrist) für 3-6 Mt. ins Land geholt werden und dann wieder “entsorgt” werden, wenn die Arbeits-Spitzen gebrochen sind.

      “Warum müssten Ihrer Meinung nach 2 Jahre Arbeitsverhältnis “im erlernten Beruf” erforderlich sein? Ich kenne etliche Leute die durch Berufserfahrung und Schulungen heute in Berufen kompetent und erfolgreich sind die sie nie gelernt haben. Nicht zwangsläufig ist ein 30 Jahre altes Lehrzeugnis ein Nachweis für aktuelle Kompetenzen. “

      Weil wir ja von erfahrenen “Fachkräften” sprechen, Herr Wagner! Und nicht vom Koch, der hier dann als Hilfs-Elektriker arbeitet. Und eine Fachkraft bringt a) die entsprechende Ausbildung und b) die entsprechende Erfahrung mit! Dass ein Abschluss von vor 20 Jahren nicht ausreicht, versteht sich ja wohl von selbst! Und wer anstelle des Abschlusses 30 Jahre Erfahrung nachweisen kann, ist in meinen Augen sicher genauso qualifiziert, eines von beidem muss aber zwingend vorhanden sein, um von Fachkräften sprechen zu können.

      Ich habe huderte von CV’s gesehen wo dann als Beruf angeben wird:
      Arbeit als:
      Maurer, Maler, Gipser
      Chauffeur, Lagerarbeiter, Koch

      Da kann man wohl kaum von qualifizierten Fachkräften sprechen!

      “Ich kenne etliche Leute die durch Berufserfahrung und Schulungen heute in Berufen kompetent und erfolgreich sind die sie nie gelernt haben.”

      Die kenne ich auch Herr Wagner, gehöre teils selbst zu jenen! Unsere jungen HR-Manager, wollen heute aber im Min. einen Bachelor in was weiss ich sehen, sonst sind Sie weg vom Fenster. Weil die gar nicht wissen, dass es das früher noch gar nicht gab, mit ihren knapp 25 Jahren.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ich denke, wir haben uns falsch verstanden: ich dachte sie meinten das mit den immer noch fehlenden Fachkräften ironisch. Das in der Schweiz immer wieder welche fehlen, da sind wir uns einig.

      Bezüglich dem Anspruch auf Arbeitslosengeld irren Sie: man muss 12 Monate Beiträge geleistet haben um Anspruch auf Arbeitslosengeld zu haben. Die 2 Jahre sind die Rahmenfrist, innerhalb derer diese 12 Beitragsmonate angefallen sein müssen. Bei Ausländern werden Beitragszeiten im EU-Land angerechnet … was auch für Schweizer im Ausland gilt.

      Bei erfahrenen Fachkräften geht es nicht um den Koch der als Hilfs-Elektriker arbeitet. Es geht um Leute, die 30 Jahre nach Ihrer Berufslehre nicht mehr im erlernten Beruf arbeiten, aber über Berufserfahrung, Nachschulungen etc. sich Fachkompetenz in einem anderen Beruf erworben haben. Ich arbeite heute auch nicht mehr in dem Beruf den ich mal erlernt habe, gelte aber in dem was ich mache sicher nicht als ungelernt. Ich rede auch nicht von “Chauffeur”, “Koch” etc. … wobei Lagerist in Deutschland ein Lehrberuf ist, wie auch der Koch.

      So sind wir uns betreffend “30 Jahren Berufserfahrung” sicher einig, aber Sie sprachen von der Bedingung “erlernter Beruf”.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Werte Frau Elsi D. Stutz

      Die Industrie4 wird es richten! Welche Fachkräfte fehlen? Roboter oder Menschen?

      Anstatt die Menschen welche Kunstprodukte erfinden, welche ihn ersetzen, in den Knast zu befördern, werden sie hofiert, weil man sich (Politik) mit den Auswirkungen nicht auseinander setzt! Man befasst sich lieber mit der Vergangenheit! Siehe Japan und China oder die ABB! Niemand sieht den Tsunami!
      Dies alles wegen dem scheinbar knappen Geld!

      Denkirrtum ausmerzen:
      Das Kunstprodukt Geld welches bedarfsgerecht unendlich geschöpft werden kann, wird immer noch als endliche Ressource der Erde begriffen! Mt dem falschen Grundlage Wissen wird debattiert!
      Es handelt sich nicht um Steuergelder (Geld muss zuerst ausgegeben werden) sondern um vom Staat in Umlauf gebrachte nicht getilgte Schulden!

      Der Staat hat gemäss Verfassung die Pflicht, die Real- und Finanz – Wirtschaft (Menschen gemacht) an der Umsetzung ihrer Kernaufgabe der Bedürfnisabdeckung einer Bevölkerung, sowie Kaufkraftsicherung für einen ordentlichen Lebensunterhalt, zu messen! Darüber hinaus hat der Staat, die Rückführung der Staatsquote (Steuern) angemessen zuzuordnen, damit ein ordentlicher Lebensunterhalt gewährleistet bleibt! Beide Verpflichtungen werden jedoch sehr mangelhaft wahrgenommen! Diktat der Elite, damit die “Unterwerfungsspiele”​ zelebriert werden können?
      Solange die Menschen jedoch glauben, der Reiche würde sich für das Gemeinwohl korrekt einbringen, irrt gewaltig! Diese Lüge wird von Ökonomen und Politik immer und immer wieder verbreitet! Die Wahrheit ist jedoch, er wird vom Staat, gemessen an der ihm zugebilligten Nettoschuldengeldrati​on, fürstlich verschont, andernfalls die Schere zwischen Arm und Reich nicht immer mehr “glänzen” könnte!
      Die Existenzkämpfe und Armut, sowie Ausbeutung der Natur und Lebensraum, könnten längst überwunden sein, würden die Menschen das Geldsystem verstehen!

      Georg Bender, Zivilgesellschafter

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Gemeint ist nachweisbar qualifiziertes Personal. Und das mit dem Koch und dem Logistiker ist auch nicht abwertend gemeint. Wir brauchen ja gerade im Gewerbe mehr gutes Personal! Logistiker und Koch sind übrigens auch in der Schweiz anerkannte Berufe und das ist auch richtig so. Doch ich bin mir eigentlich sicher, dass wir hier eigentlich genug Potenzial im Land hätten, es wird einfach zu wenig gefördert und gefordert.

      Die Gründe scheinen mir banal. Faulheit und kurzfristiges Profitdenken! Leider reichen sich da Politik und Wirtschaft die Hand!

      Was Herr Bender uns immer klar machen will, ist im Grunde genauso banal und eigentlich logisch, wenn man sich mal das psychologische Profil von Politikern, Diktatoren, Generälen und Top-Manager vor Augen führt. Im Geiste sind sie Brüder! 😉

      Und Herr Bender hat genauso recht, wenn er über unsere “Abzocker aller Klassen”sagt, immer reicher werden können diese nur, dank grenzenloser “Dummheit” der Massen.

      “Bezüglich dem Anspruch auf Arbeitslosengeld irren Sie: man muss 12 Monate Beiträge geleistet haben um Anspruch auf Arbeitslosengeld zu haben. Die 2 Jahre sind die Rahmenfrist, innerhalb derer diese 12 Beitragsmonate angefallen sein müssen. ”

      Das mag so sein! Für den Erstanspruch.

      “Bei Ausländern werden Beitragszeiten im EU-Land angerechnet … was auch für Schweizer im Ausland gilt.”

      Mit Ausland meinen Sie die EU, nehme ich an. Und da bei uns nicht nur die Lebensqualität eine der höchsten der Welt ist, sonder auch die Kosten zum Leben entsprechend sehr hoch sind, sowie entsprechend die Löhne und die sozialen Abgaben, sehr hoch sind und last bunt not List auch die Solzialversicherungsl​eistungen im intern. oder europäischen Vergleich, sehr hoch sind, die Währung zusätzlich sehr stark ist und mehr bedeutend mehr Menschen in die Schweiz einwandern, als abwandern, werden unsere Sozialwerke seit rund 10 Jahren ausgeblutet. Weil diese super faire Regelung für uns, so doch gar nie funktionieren kann!

      Offenbar hält uns die FDP arrogant wie man sich gibt,nicht alle für zu dumm zum, oder sie sind es selbst…Keine Ahnung!

      Aber wird die MAI am 2. Feb. nicht umgesetzt, wird’s echt schwierig! Setzt sich die Demokratie durch, oder sind wir zu dämlich als Volk und streiten uns lieber weiter über das Abstimmungsergebnis?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Elsi D. Stutz

      Ich danke Ihnen für die Blumen!

      Mit Verlaub:
      Wie ich schon oft versucht habe zu erklären, blutet niemand das Sozialsystem aus! Das genierte Geld für das Sozialsystem zirkuliert im Wirtschaftskreislauf im Kreise! Mit Geld aus bestehender Geldmenge kann man im Umlageverfahren, kein Gewinn oder Sparen, realisieren! Dabei muss man bedenken, dass es ohne Schuldenerhöhung (Geldmenge) nicht funktionieren würde, weil die Wirtschaft will Gewinne (Anreize) und die Arbeitnehmer wollen sparen!
      Diese Sozialgelddebatte ist mit verstehen des Geldsystems, völliger Mist!

      Wie hat schon Lincoln gesagt: Es ist viel einfacher einen Menschen zu täuschen, als ihn davon zu überzeugen, dass er getäuscht worden ist.

      Georg Bender, Zivilgesellschafter

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Wie ich schon oft versucht habe zu erklären, blutet niemand das Sozialsystem aus!

      Doch Herr Bender! Wenn Sie einen Schweizer Pass besitzen, einen Job und einen festen Wohnsitz haben, werden Sie in diesem Land, nur noch ausgeblutet! Sind Sie mal in einer beschiss… Lage und möchten von Ihrem Versicherungsanspruch​ (Der uns ja ein Vermögen kostet) gebrauch machen, erfahren Sie das man von IHNEN erwartet, dass Sie für solche Situationen Rücklagen gebildet haben und es interessiert den Staat gleichzeitig einen feuchten Dreck, woher Sie in dieser Situation, z.B. noch Geld nehmen um z. B. die fälligen Steuern auch noch zu bezahlen. Da werden PKP Renten und Arbeitslosengelder gepfändet!

      Natürlich ist das alles NICHT die Schuld der Ausländer, daran sind wir selbst schuld! Haben die Bögen ja selber gewählt und lassen sie gewähren…

      Ändert​ aber leider bis heute nicht’s daran, dass wir bei diesem PFZ deal die lackierten Affen und Verlierer sind. Und offenbar will man um’s verrecken, das wir es auch bleiben!

      (Nur weil der Konkurrent bei der Jobsuche kein Schweizer ist, heisst das ja nicht, dass er gleichzeitig, nicht auch besser qualifiziert sein kann und aus diesem Grund, genommen wurde! Am eigenen Manko kann’s ja nicht liegen…. ;-))

      Einzig der Wirtschaft kann das alles ja so lang wie breit sein, weil es sie nicht interessieren muss, woher die Gewinne kommen…

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Stutz:

      Es ist schon schwer nachzuvollziehen wie Sie auf die Idee kommen das die Problematiken die Sie schildern vom Schweizer Pass abhängen sollen? Auch inwiefern die Dinge die Sie schildern von der PFZ abhängen erschliesst sich mir nicht. Glauben Sie das – dann eben -Menschen mit Schweizer Pass und Job nicht mehr ZUERST auf eigene Rücklagen zugreifen müssen, BEVOR Sie Sozialhilfe erhalten?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Stutz:

      Ihre Gegenrechnungen hinsichtlich hohen Sozialleistungen ist auch schwer nachvollziehbar. Wenn hohe Sozialleistungen auf hohe Sozialbeiträge stossen (die ja wiederum Ausländer auch in gleicher Höhe zahlen), wäre es nur dann ein Problem wenn überproportional viele EU-Ausländer hier nur kurz arbeiten und dann ewig lang Sozialbeiträge beziehen. Das sehe ich aber nicht, und haben Sie auch nicht nachgewiesen.Immerhin​: wenn ein ausgebildeter EU-Ausländer hier arbeiten kommt, ist er sofort Steuer- und Beitragszahler, hat aber nie Geld für Ausbildung gekostet.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Elis D. Stutz

      Im Wert unserer zugeordneten Geldmenge (Ration) als Gegenwert der Arbeit/Leistung, sind die Pflichtabgaben einkalkuliert! Wir sind keine Zahler sondern der Wert der Arbeit ist entsprechend definiert! Wir funktionieren nur als Gelddrehscheibe im Wirtschaftskreislaufs​piel! Die Beschäftigung strukturiert unseren Lebensalltag!
      Die Bewertung der Arbeit muss man hinterfragen! Die Wertschöpfung als Parameter gibt vor, dass die Betreuung des Geldes (Berater = Orakel) höher eingestuft wird als die Betreuung unserer Kinder! Unglaublich aber wahr!

      Im Wissen um diese Ungerechtigkeiten, sollte die Altersrente als Grundvorsorge für einen ordentlichen Lebensabend, einheitlich als Kopfpauschale ausgerichtet werden!
      Es liegt an uns Bürgern, den Obrigkeiten Dampf zu machen!

      Glauben Sie wirklich, Ihre Situation wäre besser, wenn es diese solidarische und soziale Absicherung nicht gäbe?

      Georg Bender, Zivilgesellschafter

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “wäre es nur dann ein Problem wenn überproportional viele EU-Ausländer hier nur kurz arbeiten und dann ewig lang Sozialbeiträge beziehen. “

      Es reicht, wenn sie ein Jahr Gelder beziehen!

      Weil: 12 x 5000.- = 60’000.- CHF/ aber das ist ja offenbar ein Kleinbetrag, denn wir uns locker tausendfach jährlich leisten können!!!?

      Und uns Einheimischen, die seit 20 Jahren HIER Sozialabgaben geleistet haben, werden die Leistungen einfach immer mehr gekürzt?!

      Aber das hat natürlich alles keinen Zusammenhang mit der PFZ.
      Vernetztes Denken, scheint halt def. nicht Ihre Stärke zu sein.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Elsi D. Stutz
      Vernetztes Denken? Es versteht sich von selbst, dass ein Arbeitnehmer aus dem Ausland die gleichen Rechte hat wie ein Inländer; denn er hat vorher in seinem Land die Pflichtabgaben weitergeleitet! Globale Wirtschaft hat auch globale Verpflichtungen!

      B​ei Ihrem Rechnungsbeispiel braucht es ein Geldvolumen von 5’000.00 nicht mehr und nicht weniger! Dieses Geldvolumen muss fliessen, dass heisst Abfluss und Rückfluss müssen gesichert sein! Mit den Sozialausgaben fliesst das Geld in die Wirtschaft und muss wieder zurückfliessen! Umlageverfahren nennt man das!
      Wenn die Gewinne im Einklang mit dem Geldsystem, anteilig in diesen Sozialfonds fliessen würden, wäre alles paletti! Das praktizierte System ist jedoch nur auf die Anzahl Beschäftigten ausgerichtet! Bei Abnahme der Beschäftigten, resp. Erhöhung der Rentenausgaben (Abfluss = Rückfluss) sollten die Beiträge erhöht werden, ohne jedoch die Kaufkraft der Aktiven zu schmälern! Nettowert der Arbeit /Leistung darf nicht negativ beeinflusst werden!

      PFZ hin oder her, die Kaufkraft (fliessendes Geld resp. Geld in Zirkulation) muss bedarfsgerecht angepasst werden! Wenn die Wirtschaft, dazu nicht in der Lage ist, muss der Staat, systemrelevant in Vorleistung gehen!

      Nochmals! Die Pflichtabgaben (Steuern und Soziales wird von anderer Seite resp. in den Wirtschaftskreislauf gegeben) sind im Bruttogehalt enthalten! Man hat nicht bezahlt, sondern weitergegeben! Ohne Pflichtabgaben wäre das Gemeinwohl in Gefahr! Es kann auch ohne Staat funktionieren, Ihre Nettolohn müsste steigen, aber die Ausgaben aus frei verfügbarerem Lohn für die Infrastruktur und Bildung wären auch höher! Der Anteil für die übrigen Ausgaben würde also nicht steigen!

      Soviel zur Stärke von ganzheitlich und vernetztem Denken! Adam Riese ist Zahlenreihe und Grundfunktionen! Mathematik geht weiter! Die Ökonomen und Politiker setzen Adam Riese um! Das Volk wird hinters Licht geführt?

      Georg Bender

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sagen Sie mal, Herr Bender, hat schon irgendjemand irgendwann mal eines Ihrer wirren Statements verstanden?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Frank Wagner

      Wenn ich wirr (Fachchinesisch) schreiben sollte, was zutreffen kann, so bitte ich alle Teilnehmer, um Nachsicht und Nachfrage!

      Wer natürlich, wie Sie, den Unterschied zwischen einer willkürlichen Addition und dem einzusetzenden Geldvolumen nicht verstehen kann, der kann auch die Auswirkung der Korrelation der arbeitsgeteilten Wirtschaft mit bestehendem und erhöhten Geldvolumen, nicht erkennen!

      Es bleibt wirr! Nachfragen würde helfen!

      Wenn Sie als Ökonomen, die unterschiedlichen Auswirkungen zwischen fliessendem Geld und einer Geldmengenerhöhung nicht verstehen können, so bestätigt es die Aussage von Dritten, wonach 98% der Ökonomen das Geldsystem nicht verstehen können, weil sie es nicht gelernt haben!
      Auch wissen Sie nichts damit anzufangen, dass Geld einzig aus nicht getilgten Schulden besteht, weil das Geld nur aus Schulden geschöpft wird! Sie reden von Kundengeldern welche die Bank später in Kredite umwandelt und kann geistig nicht nachvollziehen, dass die Geschäftsbanken schon längst Geld aus dem Nichts schöpfen!
      Sie haben das System überwunden! Ich habe auch, lang ist es her, gelernt, dass die Nationalbank für die Geldmenge zuständig sei! Das Gelernte gilt es eben zu hinterfragen!

      Demn​ach können Sie mit dieser Wahrheit auch nichts anfangen?
      “Die Menschen unterordnen in vollem Bewusstsein und geistiger Frische, das endliche Leben und die Natur dem unendlich bedarfsgerecht schöpfbaren Kunstprodukt Geld!”

      Bleiben Sie heiter irgendwie!

      Georg Bender

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Frau Elsi D. Stutz
      Vernetztes Denken? Es versteht sich von selbst, dass ein Arbeitnehmer aus dem Ausland die gleichen Rechte hat wie ein Inländer; denn er hat vorher in seinem Land die Pflichtabgaben weitergeleitet! Globale Wirtschaft hat auch globale Verpflichtungen!”

      ​Alles schön und gut, aber leider nicht fertig gedacht! Denn solange das System einfach so weiter läuft und KEINER WAS UNTERNIMMT um den Denkfehler? endlich zu korrigieren, sind wir Einheimischen, einfach je länger je mehr die Verlierer in diesem Spiel! Denn mit hätte, wäre, täte und würde…. hat noch nie einer ein Problem gelöst! Drum nutzt es mir auch nichts, wenn Sie mir noch hundert mal erklären, was schief läuft! ICH kann’s ja nicht ändern! Ich kann mich quer stellen und streiken, aber um damit was zu bewirken bräut’s noch ein paar hundertausend Schweizer die mitmachen. Die es verstehen können und wollen und vor allem, die sich dieses Spielchen auch nicht mehr länger bieten lassen wollen! Denn vom Verstehen allein, haben wir ja noch nicht gelebt oder können uns einfach dem “Hamsterrad” in das man uns gesteckt hat, entrinnen….

      Also​ was ist zu tun?
      Wir müssten schon richtig rebellieren, gegen den Staat und die Wirtschaft! Bin gespannt was der Februar 2017 bringt.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Elsi D. Stutz
      Ich unternehme sehr viel! So habe ich mehrmals die Spitzen der Parteien, wegen dem Rentenklau der Wirtschaft kontaktiert! Auch das Bundesamt für Sozialversicherungen hat kein Gehör, weil die Fehlkonstruktionen müssen weiterhin für die Wirtschaft bedient werden (Lex Beset lässt grüssen)! Die AHV und andere Sozialhilfeleistungen​, welche als fliessenden Geld (Umlageverfahren) zirkulieren, fliessen von der Wirtschaft nicht vollumfänglich zurück! Unterschlagung nenne ich diesen Straftatbestand!
      Was sagt die Politik: Der AHV Fonds schmilzt, also ist die AHV nicht mehr finanzierbar! Solche Lügen, können Ökonomen und Politiker, nur verbreiten, weil sie selber keine Ahnung haben, oder aber wissen, dass das Volk keine Ahnung vom Geldsystem hat?
      Die Rentenausgaben aus kapitalgedeckter Vorsorge (Sparen aus Schuldenerhöhung gebildet) fliessen in die Wirtschaft! Arbeitsplätze in der Investitionsbranche und Gewinne, müssen auch gesichert sein!

      Wie Sie richtig erkannt haben, wird es ohne Rebellion nicht gehen!
      Bei den Abstimmungen müssen wir vorerst nicht auf die Wirtschaft hören, sondern sich fragen, wem nützt und wem schadet es?

      Georg Bender

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Mein Grossvater sagte seinerzeit schon immer, er stimme immer das Gegenteil von dem, was der BR empfiehlt, denn der BR schaue nicht für’s Volk… 😉

      Ev. sollten Sie sich mal an Nationalrat Köppel richten! Er hätte die Mittel, die nötige Intelligenz und ev. sogar den Schneid, die Öffentlichkeit wirklich aufzuklären…?!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Elis D. Stutz

      In meiner Kindheit habe ich gelernt: Hinterfrage immer, also prüfe wem nützt und wem schadet es?

      Hierachie wie ich sie sehe:

      1. Elite,
      2. Ökonomen aus der dämlichsten Denklehre zum Orakel, als verlängerter Arm der Elite,
      3. Wirtschaft Marionetten der Ökonomen
      4. Obrigkeiten (Parteien) Marionetten der Wirtschaft
      5. Politiker Werkzeuge der Obrigkeiten
      6. Bürger als Manöveriermasse

      Da​raus kann man die Verzahnung der Meinungsbildung erkennen und die entsprechenden geistigen Schlüsse ziehen! Da hilft oft kein Wissen aus betreuter Bildung!

      Schaut die Wirtschaft für das Volk? Die Wirtschaft wird von Menschen für Menschen gemacht! Wie werden wir ständig angelogen und betrogen!
      Das Sozialsystem wird von der Wirtschaft diktiert!
      Darum alles was die Lebensqualität verbessert muss man annehmen, auch wenn die Wirtschaft orakelt, die Gelddruckmaschinen sei defekt!
      Die AHV funktioniert mit fliessendem Geld (Umlage = keine Gewinne)! Würde sie also das Geld, welches daraus in die Wirtschaft fliesst, wieder zurückfliessen lassen, würde der Fonds nicht abnehmen! Ein Zurückbehalten bezeichne ich als “Unterschlagung oder gar Diebstahl! Warum braucht es eigentlich einen so hoch dotierten Fonds? Als Arbeitsplatz und Gewinndepot für die Wirtschaft (siehe oben)?

      Sarkasmus: Die Ökonomen, Politiker und Medien orakeln, dass die AHV in Schwierigkeiten kommen könnte, wenn das Rentenalter und die Beiträge nicht erhöht würden! Es ist nur eines richtig, die Beiträge der Arbeitgeber muss drastisch, als Ausgleich der Produktivität, merklich erhöht werden! Die Kaufkraft der AN darf auf keinen Fall, negativ beeinflusst werden (Fehler in der AHV+ Initiative)!

      Zu Herr Köppel und vielen anderen Journalisten! Wer als junger Roter, im Laufe seines Lebens nach extrem Rechts rutscht, hat bei mir an Glaubwürdigkeit verloren! Er ist für mich Marionette und Werkzeug zugleich!

      In diesem Sinne, die geistige Rebellion könnte Veränderungen bringen!
      Haben Sie meine Anekdote und Metapher gelesen und auf die Machenschaften rund um das Geld adaptieren können? In diesem Zusammen möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass die Blockchain – Revolution die Finanzbranche durschütteln wird, weil sie die Transaktionen schneller und günstiger umsetzen und die Institute überflüssig machen kann! Die Digitalisierung nimmt ein horrendes Tempo auf und entwickelt einen Tsunami!
      Wo bleibt die Politik? Sie diskutiert Themen auf der Basis des vorigen Jahrhunderts und führt das Volks mit dem Nasenring durch den Stall!

      “Die Menschen unterordnen in vollem Bewusstsein und geistiger Frische, das endliche Leben und die Natur dem unendlich bedarfsgerecht schöpfbaren Kunstprodukt Geld!”
      oder Gleichnis:
      “Nehmen wir an, wir hätten immer ausreichendes (unendlich) Trinkwasser (Geld) um den Durst stillen zu können! Nun kommen Ökonomen, Politiker und Medien, auf die verrückte Spielidee, das Wasser als endlich zu bezeichnen! Die Menschen bekommen Angst und meinen sie würden in Bälde verdursten!”

      Neben​bei: Das Links und Rechts-Schema habe ich aktualisiert: Zivilgesellschafft (frei denkend) und Uniformgesellschaften​ (Hierarchie: wie oben erwähnt)!
      Schönen Abend!

      Georg Bender

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Wenn ich wirr (Fachchinesisch) schreiben sollte, was zutreffen kann, so bitte ich alle Teilnehmer, um Nachsicht und Nachfrage!”

      Sie schreiben kein Fachchinesisch, Sie schreiben in grossen Zügen unverständlichen Unsinn. Was soll zum Beispiel das heissen:

      “Im Wert unserer zugeordneten Geldmenge (Ration) als Gegenwert der Arbeit/Leistung, sind die Pflichtabgaben einkalkuliert! Wir sind keine Zahler sondern der Wert der Arbeit ist entsprechend definiert! Wir funktionieren nur als Gelddrehscheibe im Wirtschaftskreislaufs​​​piel! Die Beschäftigung strukturiert unseren Lebensalltag!”

      Ich​​ bin vielleicht nicht studiert, habe aber volks- und betriebswirtschaftlic​​he Kenntnisse aus Schule und Ausbildung. Falls hier tatsächlich ein Sinn dahintersteht verstehe ich ihn trotzdem nicht.

      Wer so etwas schreibt:

      “Wie ich schon oft versucht habe zu erklären, blutet niemand das Sozialsystem aus! Das genierte Geld für das Sozialsystem zirkuliert im Wirtschaftskreislauf im Kreise! Mit Geld aus bestehender Geldmenge kann man im Umlageverfahren, kein Gewinn oder Sparen, realisieren! Dabei muss man bedenken, dass es ohne Schuldenerhöhung (Geldmenge) nicht funktionieren würde, weil die Wirtschaft will Gewinne (Anreize) und die Arbeitnehmer wollen sparen! Diese Sozialgelddebatte ist mit verstehen des Geldsystems, völliger Mist!”

      Also im Prinzip befürwortet bei Engpässen im Sozialsystem einfach die Geldmenge zu erhöhen, hat nicht nur das real existierende Geldsystem nicht verstanden, sondern ausserdem nie wirklich kapiert was Geld ist und wie es funktioniert.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Frank Wagner

      Vielen Dank für Ihre sachliche Auseinandersetzung!

      “Im Wert unserer zugeordneten Geldmenge (Ration) als Gegenwert der Arbeit/Leistung, sind die Pflichtabgaben einkalkuliert! Wir sind keine Zahler sondern der Wert der Arbeit ist entsprechend definiert! Wir funktionieren nur als Gelddrehscheibe im Wirtschaftskreislaufs​piel! Die Beschäftigung strukturiert unseren Lebensalltag!”

      Dar​f ich erklären?
      In meiner betriebswirtschaftlic​hen Ausbildung habe ich die Kalkulation eines Preises gelernt! Der Preis bedeutet die Werte mit Geld aufwiegen!
      Man kann die Kalkulation mit dem “marktfähigen Preis” anfangen und erkennt den möglichen Gewinn, oder man beginnt beim Rohstoff und kommt zum Endpreis! Marktfähig?
      Nur die ganze Kalkulation bringt wenig, wenn das dazu notwendige fliessende oder erhöhte Geldvolumen (Schulden) fehlt (Markt)!
      Weil also im Preis, zwingend auch die Steuern und Abgaben enthalten sind (fliessendes Geld) muss es wieder zu den “Leistungserbringern”​ zurückfliessen! Geldkreislauf nennt man dieses Spiel!
      Wir tauschen also unsere Arbeit/Leistung mit dem Ersatzkunstprodukt Geld, weil wir ja die Arbeit nicht allen anbieten können! Arbeitsgeteilte Wirtschaft nach Adam Smith!
      Zum Wohle der Gesellschaft bieten wir die Arbeit/Leistung an, wir tauschen! Warum sollen wir Zahler sein? Nicht getilgte Schulden werden auch fälschlicher Weise als Eigenkapital genannt! Die Begriffe im Zusammenhang mit Geld sind nicht korrekt, weil es sich um Schulden handelt und führen “bewusst” zu falscher Denkweise!

      Sie wissen schon, dass man bei der Möglichkeit, unendlich und bedarfsgerechter Schöpfung des Gegenwerts der Arbeit/Leistung (Kunstprodukt), die Preisbalance finden kann, damit niemand in Armut leben und die Natur nicht ausbeuten müsste! Die Kostenfrage stellt sich also im Sinne des Geldsystems, was den Binnenmarkt betrifft nicht!

      Nun hat man aber die Globalisierung zugelassen, um das Spiel des schnöden Mammons (Preiskampf), so richtig zelebrieren zu können! Die Kriege und Völkerwanderungen sind die “gewünschten” Folgen, um die Menschen “knechten” zu können! Die Verabschiedung des Menschen aus der Arbeitswelt gehört nun dazu! Mit welchen Absichten?

      Die Digitalisierung lässt kein Stein auf dem anderen! Die Blockchain-Technologi​e wird die Finanzbranche durchschütteln und ca. 70% der Arbeitsplätze für Menschen kosten! Nur wegen angeblichen Kosten! Idiotie heisst dieses Spiel!
      Würde sich jedes Land auf seine eigenen Bedürfnisse besinnen, wir hätten wo möglich eine bessere Erde? Will man das?
      Es hat alles nur ein Spiel um Macht! Brot und Spiele eben!

      “Also im Prinzip befürwortet bei Engpässen im Sozialsystem einfach die Geldmenge zu erhöhen, hat nicht nur das real existierende Geldsystem nicht verstanden, sondern ausserdem nie wirklich kapiert was Geld ist und wie es funktioniert.”

      Die​ses Prinzip des Geldsystems (Anpassung an die Bedürfnisse) gilt für alle geldwerten Leistungen! Sämtliche messbaren Leistungen können von künstlichen Intelligenz übernommen werden! Vorteil die Gefühle bleiben aussen vor!

      Das die sogenannten Marktwertpreisspiele auch Menschen gemacht sind und abgestimmt werden, damit das Spiel von Gewinnern und Verlierern zelebrieren zu können, hat das Geldsystem nicht wirklich verstanden!

      Wie erklären Sie unser hohes Lohn- und Preisniveau im Vergleich zu anderen Ländern, nur schon zu Deutschland als zur Spitze gehörende Volkswirtschaft? Menschen gemacht oder von der Natur bestimmt?

      Mathemat​ik: Welchen Unterschied können Sie zwischen Einsparungen und Gewinne aus Arbeit (Sparen frei und Pflicht) und Handel im Sinne des Geldsystems und dessen Wirtschaftsfolgen feststellen und wie bewerten Sie in diesem Zusammenhang die Aussagen von Herrn Bender?

      Ich will nicht recht haben nur mein Sicht der Dinge darstellen! Wenn Sie meinen, es sei vollkommen richtig, dass die Renten aus fliessender Geldmenge (Umlageverfahren). von der Wirtschaft nicht zurückfliessen müssen, sie sich also bereichern dürfen, so sind Sie, wie die meisten Menschen der Elite auf den Leim gekrochen!

      $Ich wünsche viel Spass beim Nachdenken!

      Georg Bender

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Stutz, gebe Ihnen in Allem Recht, ausser was den Fachkräftemangel betrifft. Googeln Sie mal “Das Märchen vom Fachkräftemangel”.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Wenn Sie “Das Märchen vom Fachkräftemangelo” googeln, finden Sie aktuell hauptsächlich deutsche Seiten. Die werden Sie aber wohl kaum gemeint haben.

      Aber ich kenne solche Nachrichten: meist wird dann als Beispiel irgendein gut ausgebildeter Schweizer gebracht der keine Stelle findet. Was dabei vergessen geht das “Fachkraft” keine Berufsbezeichnung ist. Und viele Leute ignorieren das man Berufe und Qualifikationen nicht beliebig austauschen kann. Natürlich gibt es keinen Fachkräftemangel quer über alle Branchen in ungefähr gleichem Ausmass und auch regional nicht gleichmässig verteilt …

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Nein, Herr Wagner, dass habe ich nicht gemeint. Ich habe keinen Moment lang an Schweizer gedacht. Es geht viel mehr darum, dass Firmen sich beklagen, wenn Sie z.B. nur 5-10 Bewerbungen für eine offene Stelle erhalten, die eine Fachkraft voraussetzt. Sie wollen aber lieber 50-100 Bewerbungen, von denen sie auswählen können. Leider habe ich das betroffene Video nicht mehr gefunden, dass ein paar sehr schöne Beispiele zeigt.

      Kommentar melden
  • Oktober 3, 2016

    Kehre ich als Auslandschweizer in meine 1. Heimat zurück: Gelte ich jetzt als Zuwanderer und werde dementsprechend als Schweizer Bürger gegenüber “Inländern mit ausländischem Pass” diskriminiert?

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Nein Herr Weber

      Ein Auslandschweizer, der in die Schweiz zurückkehrt, kann sich unbefristet in der Schweiz aufhalten und einer Arbeitstätigkeit nachgehen.

      Kommentar melden
  • Oktober 3, 2016

    Frau Gössi
    Ich schäme mich für alle Schwyzer, dass wir keine würdigen Nachfolger unserer Vorfahrn mehr haben, die bereit sind, Volk und Vaterland zu verteidigen.
    Damit meine ich, dass unsere Freiheit, Eigenverantwortung und Selbstbestimmung unser kostbarstes Gut ist. Kein Wohlstand der Welt hatte je Bestand ohne diese Werte. Sich der EU zu unterwerfen, damit ein paar Geldsäcke noch etwas mehr gefüllt werden, ist kaum das Rezept für eine friedliche, freie Schweiz in der Zukunft.

    Ohne die Bilateralen gehen wir unter?
    Lächerlich. Insbesondere, da die EU wesentlich mehr Vorteile davon hat als wir. Oder dürfen wir mal ein paar ganz konkrete Fälle erfahren, die eintreten und die Schweiz vernichten würden? Oder müssen wir uns wie immer mit der leeren Drohung begnügen?

    Es gab auch zu Kaiser Wilhelm und zu Hitlers Zeiten Schweizer, die sich den Grossreichen anschliessen wollten. Damals hatte man das Glück, dass es noch mehr alte Eidgenossen gab, die lieber die Freiheit hatten als “Wohlstand” für Wenige unter dem Diktat einer Grossmacht.
    Heute versteht man unter Wohlstand, dass die Reichen immer reicher werden, die Armen keine Chance mehr haben und die Alten auf ein Existenzminimum gesetzt werden, bei dem die SP aufheulen würde, wenn es Ausländer betreffen würde. Jeder Ausländer bekommt mindestens doppelt so viel wie ein alter und/oder bedürftiger Schweizer. Unter Wohlstand darf man heute auch verstehen, wie die Löhne der Arbeiter stetig sinken und die der Manager steigen, die Wohnungen, Krankenkassen und Häuser in unerschwingliche Höhen entschwinden, die Strassen und ÖV von Tag zu Tag mehr zugestopft werden, unser Land bis auf den letzten Quadratmeter zugebaut wird und die Menschen in den Massen aggressiv werden und sich hier nur noch die wohl fühlen, die es offenbar nicht mehr anders gekannt haben.
    Nein, ich will nicht wissen, wie es in Schanghai ist, denn warum sollte es erstrebenswert sein, hier diesselben Zustände zu haben?

    Falls Sie uns tatsächlich für so blöd halten, dass wir Ihnen glauben, die MEI sei mit dem FDP Vorschlag umgesetzt, sind Sie total untragbar in der Politik.

    Es soll also ein Inländervorrang sein, wenn dem RAV Stellen gemeldet werden müssen? Soll das ein Witz oder einfach die Demonstration dafür sein, für wie dumm Sie uns halten?

    Die Firma meldet die Stelle also dem Rav und stellt gleichzeitig einen Polen, Deutschen, Inder, was weiss ich wen ein. Was an dem genau soll nun der Inländervorrang sein?

    Aber Sie haben recht. Solange das Volk Leute wie Sie wählt, ist es selber schuld, dass mit ihm gemacht wird, was man will.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @oberli Frau Gössi wurde von den Schwyzern gewählt. Die Wahlen sind tatsächlich kantonal geregelt. Das können Sie natürlich nicht wissen. Deshalb wäre es auch zu schwierig, sich inhaltlich zur Sache zu äussern, gäll.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Meier

      Was man unter Wohlstand versteht, wird unter Wikipedia beschrieben:
      https:/​/de.wikipedia.org/wik​i/Wohlstand

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Elsa Meier

      Die MEI – Initiative war schon voller Lügen! Diese Erkenntnis erhält man, wenn man frei denkt und sich nicht an Obrigkeiten anlehnt!

      Die Wirtschaft wird von Menschen gemacht, warum sollen die Menschen trotzdem “kämpfen”? Weil die Obrigkeitshörigkeit mit den Vorbetern aus Familie (Erziehung = Vorbilder) beginnt und mit der betreuten Bildung, ihre Fortsetzung nimmt!

      Beispiel: Das heutige praktizierte “verlogene” Rentensystem basiert auf der Basis vom knappen Geld und Anzahl Beschäftigten und berücksichtigt dabei bewusst die Auswirkungen des Geldflusses nicht! Ohne Kaufkraft “arbeitet” auch der Roboter vergebens! Mit Zunahme der Automatisation einhergehend mit einer unglaublichen Schuldenvermehrung (Geldmenge = die Schweiz hat sich nicht nur baulich verändert?), hätten die Gewinne längst anteilig in die Sozialsysteme fliesen müssen! Die Schere zwischen Arm und Reich muss immer mehr glänzen!

      Es sind nicht die Zuwanderer, welche unseren Lebensstandard “gefährden”, sondern es sind die hausgemachten Spielformen zugunsten der Wirtschaft!

      Wie wäre es, sich der Zivilgesellschaft (freies denken) anzuschliessen und die Uniformgesellschaft (Obrigkeitshörigkeit,​ Parteien etc.) hinter sich zu lassen und gleichzeitig die betreute Bildung (manipuliert) zu hinterfragen?

      Geor​g Bender, Zivilgesellschafter

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Georg Bender. Das ist der gleiche Stuss, den Sie schon in Meinem Kommentar gepostet haben. Fällt Ihnen nichts Neues ein, Herr Zivilgesellschafter?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Rainer Silk
      Wenn Sie den Unterschied zwischen Uniformiert und Zivil kognitiv nicht verstehen können, scheint Hopfen und Malz verloren. Erklärt aber Ihre Fähigkeit ganzheitlich und vernetzt zu denken. Danke!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Rainer Selk

      Was werfen Sie mit eigentlich vor?
      Ich beschreibe das Geldsystem, weise auf die Missbräuche der Ökonomen und Politik (Steuer- und Sozialwesen hin, nicht mehr und nicht weniger!

      Hintergru​ndinvestor sagen Sie, investieren ohne Gewinnabsicht, heisst Spende! Sinnvolle Spende. Danke!
      Nachruf der Realität und nicht Religion (Glauben = Nichtwissen)

      Was ist an meiner Erklärung des Geldsystems falsch? Wäre eigentlich die Aufgabe der Ökonomen (dämlichste Denklehre), aber was die Wirtschaftsprofessore​n nicht vermitteln können oder dürfen, versteht der Student auch nicht. Betreute Bildung eben.

      Erklären Sie mir bitte die Auswirkung auf die Geldströme aus der Korrelation einer Arbeitsgeteilten Wirtschaft? Zur Hilfe: Das Geld besteht aus nicht getilgten Schulden und nicht abgeschriebenen Bankinvestitionen! Wer schöpft das gesetzliche Zahlungsmittel und wie? Die Geldzirkulation besteht aus fliessender und erhöhten Geldmenge.

      Leider verstehen die meisten Menschen (Teile des Volkes) das Geldsystem nicht, andernfalls hätten wir eine völlig andere Gesellschaft mit viele weniger Berater Wissen.

      Meine Meinung: Wer die Grundlagen nicht kennt, sollte sinn voller Weise nicht beraten. Aber dann hätten wir fast keine Berater?

      Georg Bender, sozial-liberal

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Rainer Selk
      “Aber ich habe verstanden: ein ex Bänkler kommt von seiner haarsträubenden fast religiösen Geldmanie nicht weg. Soviel zur Fähigkeit, ganzheitlich zu denken”

      Haben Sie schon jemals das aus nicht getilgten Schulden und nicht abgeschriebenen Bankinvestitionen Geldsystem verstanden? Wie fliesst das Geld von den Banken in die Wirtschaft? Wenn für Sie Geld eine Religion ist, dann durften Sie aber gehörig profitieren. Reich geworden, aber keine eine Ahnung vom Geldfluss, da sind Sie leider nicht alleine.
      Die Geldmenge (Schulden) nimmt zu, aber niemand hat von der anderen Seite der Medaille, etwas abbekommen. Grotesk.

      Sollten Sie jedoch, irgendetwas an meiner Beschreibung des Geldsystems, als nicht richtig deklarieren, dann bitte nennen Sie den Denkfehler mit Begründung, weil ich möchte weiter lernen.

      Bleiben Sie heiter irgendwie und viel Spass beim Vermehren von Einsichten.

      Georg Bender

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Selk

      Ich vermisse Sachlichkeit, welche Ihren Fähigkeiten entspricht?

      Ihr Job als externer Berater, beruht auf der Basis der “Besserwisserei”, andernfalls man Sie nicht engagieren würde.

      Anstatt zu diffamieren, sollten Sie Ihren Stand verteidigen, welche hier angeprangert werden.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Rainer Selk

      Ich warte immer noch auf Ihre sachlichen Kontra – Argumente meiner Denkart?

      Ich war kein externer Berater, wie Sie! Externe Berater sollten es besser Wissen (Besserwisser), andernfalls wäre Ihr Job obsolet? Meine Tätigkeit hat sich auf die Betriebsführung und Kredite für die Wirtschaft allgemein, konzentriert. Der Businessplan habe ich als Schreibtischtäter, nach bestem Wissen geprüft, den Kredit vergeben oder eben nicht.

      Lachen ist die beste Medizin, jedoch sollte es nicht auf Kosten von Anderen gehen. Ist eben Charaktersache.

      Wer ist verbogen? Ich bin Geradeaus, ohne jedoch jemanden, ohne Grund zu verletzen
      Ich warte immer noch auf Ihre sachlichen Argumente?

      Gruss nach Mönchengladbach

      Kommentar melden
  • Oktober 3, 2016

    Eigentlich ist Frau Trudi Gerster leider schon verstorben. Dass sich nun Frau Gössi mit Ihren aufgetischten Märchen als solche profiliert, hätte ich nicht gedacht. Wenn es doch nötig ist, will ich ihr noch einmal den Verfassungstext niederschreiben.
    Art​ikel 121a der Bundesverfassung verlangt, dass die Schweiz die „Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig“ steuert. Diese Steuerung soll mittels jährlicher Höchstzahlen und Kontingenten geschehen. Bei der Festlegung besagter Höchstzahlen und Kontingente sind die gesamtwirtschaftliche​n Interessen der Schweiz zu berücksichtigen. Zudem soll ein Inländervorrang gelten.
    Faktum ist: Der Kommissionsvorschlag zeichnet sich aus durch strikte Nichtbeachtung der verfassungsrechtliche​n Vorgaben. Keine einzige Forderung aus dem Text wurde von den eingebildeten Mitgliedern der Kommission umgesetzt.
    Ist schon müssig, wenn Frau Gössi und ihre Wasserträger Fluri und der Inszenator der ganzen Schmierenkomödie, alt FDP Präsi Müller, nicht verlieren können. Ich kann nur hoffen, dass bei den nächsten Wahlen die UWP (Unfrei gesinnte, Wirtschafts Partei) weiter an Boden verlieren wird und auf das Niveau der FDP in Deutschland hinuntersegelt.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Till E. Spiegel

      Die MEI – Initiative war schon voller Lügen! Diese Erkenntnis erhält man, wenn man frei denkt und sich nicht an Obrigkeiten anlehnt!

      Die Wirtschaft wird von Menschen gemacht, warum sollen die Menschen trotzdem “kämpfen”? Weil die Obrigkeitshörigkeit mit den Vorbetern aus Familie (Erziehung = Vorbilder) beginnt und mit der betreuten Bildung, ihre Fortsetzung nimmt!

      Beispiel: Das heutige praktizierte “verlogene” Rentensystem basiert auf der Basis vom knappen Geld und Anzahl Beschäftigten und berücksichtigt dabei bewusst die Auswirkungen des Geldflusses nicht! Ohne Kaufkraft “arbeitet” auch der Roboter vergebens! Mit Zunahme der Automatisation einhergehend mit einer unglaublichen Schuldenvermehrung (Geldmenge = die Schweiz hat sich nicht nur baulich verändert?), hätten die Gewinne längst anteilig in die Sozialsysteme fliesen müssen! Die Schere zwischen Arm und Reich muss immer mehr glänzen!

      Es sind nicht die Zuwanderer, welche unseren Lebensstandard “gefährden”, sondern es sind die hausgemachten Spielformen zugunsten der Wirtschaft!

      Wie wäre es, sich der Zivilgesellschaft (freies denken) anzuschliessen und die Uniformgesellschaft (Obrigkeitshörigkeit,​ Parteien etc.) hinter sich zu lassen und gleichzeitig die betreute Bildung (manipuliert) zu hinterfragen?

      Geor​g Bender, Zivilgesellschafter

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Es macht anscheinend keinen Sinn darauf nur zu antworten. Ich habe noch nie einen solchen Stuss gelesen, der noch von einem Zivilgesellschafter, was das auch sein soll, geschrieben wurde. Denken Sie weiter frei, wie ich, aber denken Sie auch an Ihre Nachkommen, die unter Ihren vernichtenden Gedanken einmal ihr Leben, länger als wir Zwei, meistern müssen. Frei denken heisst nicht, andere Menschen der Lüge zu beschuldigen, wenn man selber meint, nur seine eigene Meinung sei die Richtige und alles Andere, was man nicht versteht, sei eine Lüge.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Till E. Spiegel

      Welche vernichtenden Gedanken meinen Sie? Ich habe nur die Auswirkungen im Zusammenhang mit dem Geldsystem beschrieben! Ich weiss es braucht dazu die Fähigkeit, mathematisch zu denken!

      Anstatt sinnlos zu werten, wäre eine sachliche Auseinandersetzung, sinnstiftend!
      Wenn man die Auswirkung der Korrelation der arbeitsgeteilten Wirtschaft und Geldfluss aus bestehender und erhöhten Geldmenge, nicht verstehen kann oder will, kann man meinen “Stuss” wie Sie es Ihrer Gepflogenheit (SVP-Obrigkeitshörige​) entsprechend nennen, gar nicht bewerten! Man kann auch nicht wissen wie Gewinne und Sparen im Sinne des Systems überhaupt möglich sind!

      Die Zivilgesellschaft ist frei denkend und unterstützt keine Partei, sondern nimmt sich der Sache an! Zivilgesellschafter ist die Ableitung!

      Das “lustige” dabei ist, dass wenn man Andere auf Wahrheiten aufmerksam macht, dann glauben sie das nicht mal, obwohl es eine rein mathematische Sache ist.
      Wie hat schon Lincoln gesagt: Es ist viel einfacher einen Menschen zu täuschen, als ihn davon zu überzeugen, dass er getäuscht worden ist.

      Solange die Bedürfnisse einer Bevölkerung abgedeckt werden, wird es die Wirtschaftsleistung aus zirkulierendem Geld (Schulden oder einfach Kaufkraft) richten!

      Die Völkerwanderungen haben wir inszeniert also zu verantworten! Mit Schliessen der Grenzen erreicht man gar nichts! Würde die westliche Welt, sprich USA, den Entwicklungs- und Schwellenländern das gleiche Schuldenwirtschaftssy​stem erlauben (es zirkuliert Geld als nicht getilgte Schulden), die Ausbeutung wäre beendet und die Menschen könnten in ihrer Heimat, mit Fleiss ihren Wohlstand, wie wir es durften, generieren!

      Ihre Bewertung ohne Begründung = Stuss, jedoch mein Denkvermögen ist nicht deckungsgleich mit dem SVP-Gedankengut! Das ist sehr gut so!

      Georg Bender, Zivilgesellschafter

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Schade. Einer der all die Anderen als dummtaxiert, wie Sie das hier tun, ist es nicht wert, dass man mit ihm noch diskutiert. Sie haben eine SVP Phobie, wenn Sie mir unterstellen, SVP Obrigkeitshörig zu sein, sind Sie ein schlechter Mathematiker. Dies deshalb, weil Sie in der Mathematik die Lösung der Probleme sehen. Es ist mir müssig, nach Ihren Taxierungen der Menschen, die nicht ihrer Meinung sind mit Ihnen weiter zu diskutieren. Sie disqualifizieren sich selbst. Leider. Als Bemerkung. Sie haben die Weisheit auch nicht mit dem Löffel gefressen, wie Sie meinen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Till E. Spiegel

      Welche Fähigkeit legitimiert Sie eigentlich zu werten, ohne sich mit den Fakten des Geldsystems auseinanderzusetzen? Das Steuer- und Sozialsystem wird nicht nach der Mathematik des Geldsystems, sondern auf der Suche nach Arbeitsplätzen, umgesetzt! Andernfalls würde der Erwerb (Wirtschaftsleistung)​ nur zwischen Wirtschaft und Staat abgewickelt und nicht mit Umweg Spielen zelebriert! Jährliche Steuererklärungen nur für Vermögende! Die Politik wäre ihren Profilierungsspiele beraubt und viele Arbeitsplätze bekämen ein völlig anderes Aussehen!

      Die Anzahl Beschäftigen sind für die Wirtschaftsleistung immer weniger wichtig, weil die Produktivität ständig zunimmt! Diese Produktivität (Roboter etc.) fliesst aber nicht in die Sozialsysteme sondern verbleibt in der Wirtschaft!

      Haben Sie schon einmal eine Bankbilanz analysieren können und konnten Sie dabei feststellen, dass die Kundengelder und Eigenmittel vom Bankensystem geschöpft sind? Wenn jemand einen Kredit braucht, welche die Liquidität (gesetzliches Zahlungsmittel) strapaziert, so könnte das Schneeballsystem Interbankkredite (Bankgiroguthaben bei der SNB) helfen! Welche Auswirkungen hat diese kapitalisitische Praxis auf die Möglichkeit, Krisen auf Knopfdruck auslöäsen zu können (wie 2008)? Warum sollen Schulden ein Problem darstellen, wenn es doch ohne Schulden kein Geld gäbe?

      Ohne Geldfluss keine Wirtschaft! Das Geld zirkuliert ewig, bis es zur Tilgung der Schuld zum Bankschuldner zurückfliesst! Diese Realität gilt es geistig richtig einzuordnen!

      Wirtschaftsprof. Stieglitz: Man muss nur einen Kreditausfall im Sinne des Systems, über das Konto negative Geldmenge abbuchen! Ich füge hinzu: Folgerichtig mit Negativzinsen auf zu hoher Geldhortung abbauen!

      Wissen aus der 30-jähriger Praxis im Bankwesen, also nicht aus betreuter Bildung (Theorie)!

      Ich zitiere, Ihre feige Löschung: “Georg Bender. Das ist der gleiche Stuss, den Sie schon in meinem Kommentar gepostet haben. Fällt Ihnen nichts Neues ein, Herr Zivilgesellschafter?”​

      Ihre Meinung ist abwertend und ist demnach nicht Sinnstiftend! Es muss mir nichts Neues einfallen, wenn das Gemeinte nicht verstanden wird (wie in der betreuten Bildung)!
      Ich

      Merken Sie nicht, dass was Sie mir in böser Absicht vorwerfen, selbst praktizieren!
      Ich unterstelle niemanden Dummheit, sondern möchte alle ermuntern die Wechselwirkung der arbeitsgeteilten Wirtschaft und Geldfluss, ganzheitlich und vernetzt (mathematisch) verstehen zu lernen, um die Fehler im Sozialsystem erkennen zu können!

      Was bitte schön, soll an meinem aufgezeigten Rentensystem – Beispiel falsch sein? Wie wollen Sie Kaufkraft generieren, damit der Roboter überhaupt für den Menschen arbeitet? Was ist falsch an der Wahrheit, dass unser Kunstprodukt Geld, keine endliche Ressource der Erde darstellt und darum wesentliche Auswirkungen auf den Wirtschaftskreislauf hat?
      Was ist falsch an der Wahrheit, dass nur ausgewählte Länder, ihren Wohlstand mit der Schuldenwirtshaft (Kapitalismus – Bilanz: Schulden = Vermögen, oder Geld besteht aus zwei Seiten Schulden und Besitz = Haftung), “erarbeiten” dürfen?

      “Wie hat schon Lincoln gesagt: Es ist viel einfacher einen Menschen zu täuschen, als ihn davon zu überzeugen, dass er getäuscht wird!”

      Georg Bender, kein Parteien Spezies!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Und Lincoln hat auch gesagt “Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen”

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Susanna Beerli

      Ich zweifle ob Lincoln recht hatte? Die Menschen sollten doch gebildeter sein, als noch zu Lincolns Zeiten? Fehlanzeige!
      Das Geld ist nun mal der Katalysator unseres Lebens?
      Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, wir hätten keine Existenzkämpfe, Armut und Ausbeutung der Erdressourcen! Das Geld ist nicht endlich, sondern ewig schöpfbar! Aber wir unterordnen alles dem Geld! Würde die natürliche Intelligenz korrekt eingesetzt, die künstliche Intelligenz, welche den Menschen wegen Kosten (Erträge) von der Erwerbsarbeit entbindet, hätte keine Chance. Wie blöd muss man eigentlich sein?

      Die Meinung, dass die Banken, das Geld ihrer Kunden als Kredit weitergeben, ist absurd, nein sogar einfältig und dumm! Diese Dummheit wird von Ökonomen, Politiker und Medien dem Volk verbreitet. Weil Geld aus Schulden entsteht, sind die Gelder der Kunden, nicht getilgte Schulden!

      Schönen Sonntag Abend Georg Bender

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Bender

      Sie haben Recht, was die Geldpolitik betrifft. Es funktioniert ja auch nur, weil die Menschen daran glauben. Und wie soll man das änderen? Sollen wir einfach warten, bis das ganze Kartenhaus zusammenbricht? Solange sich die Politiker von Lobbyisten der Banken beraten lassen, wird sich nichts daran ändern. Die Banken sind sicher nicht daran interessiert, ihr System zu verändern oder Beratung anzubieten, dass zu ihrem Nachteil wäre.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Susanna Beerli

      Das Geld sollte als Begriff für nicht getilgte Schulden verstanden werden. Damit würde jeder Bürger erkennen, dass dieses Kunstprodukt, bedarfsgerecht und unendlich geschöpft werden kann. Es ist keine endliche Ressource der Erde, wie es uns die Ökonomen und Politiker, erklären.

      Das Kostenspiel führt zu grotesken Auswirkungen. Ausbeutung der Erde zu Lasten der Entwicklungsländer, Automatisation, welche den Menschen vorm Arbeitsplatz verdrängt. Wir wollen leben wie die Delphine?

      Der Generationsvertrag als monetäre Leistung und die Demografie als nicht “finanzierbar” sollte doch längst als infame Lüge erkannt sein. Eine einheitliche ordentliche Rente, welche eine normalen Lebensunterhalt ermöglicht ist leicht umzusetzen..Das Volk will sich belügen und betrügen lassen? Lesen Sie die Antworten auf meinen Versuch das Geld erklären zu wollen.

      Jede Ursache hat oft die gewünschte Wirkung?

      Schönen Tag Georg Bender

      Kommentar melden
  • Oktober 4, 2016

    Liebe Frau Gössi,
    Sie meinen die Aussage im Titel aber nicht für wahr? Wenn JA, müsste man an Ihrem Verstand zweifeln – und zwar gleich mehrfach!

    Abschnitt 1:
    Die Befürworter dieses Ansinnens (Kommissionsvorschlag​: Inländervorrang light) unglaublich!, müssten Ihr Mandat niederlegen! Alle EU-BürgerInnen, die in die Schweiz kommen sind „Inländer“! Von der SVP wurden vorallem die in der Schweiz arbeitslos gewordenen Inländer (Schweizer, und Ausländer die schon länger bei uns sind) gemeint! Mit Missgunst hat die heftige Kritik nichts, aber gar nichts zu tun! Wie soll man mit solcher Dreistigkeit und Aushebelung der Dmokratie umgehen? Die FDP wollte zuerst in die EU, merkte aber bald, dass sie weit in der Minderheit wären, und „schwenkten“ um! Ihr Vorgänger Philipp Müller wollte mal eine Schweiz mit max 18% Ausländer! Heute haben wir bereits 25% steigend – mit Abstand die Höchste in Europa!, (mit Ausnahme Luxemburg) reicht Ihnen das noch nicht?

    Abschnitt 2:
    Vor der PFZ haben Höchstzahlen und Kontingente bestens funktioniert! Haben Sie begriffen was Kontingente eigentlich sollten? „zu hoch angesetzt“ (Ihr Text), entbehrt jeglicher Glaubwürdigkeit! Glauben Sie immer noch, dass Sie mit dem „Inländervorrang light“ weniger EU-Bürger anziehen? Nichts wird passieren, im schlechtesten Fall, wenn die Wirtschaft schwächer wird! Sie wissen genau, was die viel gerühmten „Bilateralen 1“ beinhalten? Sie glauben/wissen ganz sicher, dass die Bil1 für die EU mindestens so wichtig sind, wie für uns – wenn nicht wichtiger! (s. weiter unten) Soll sich die EU, bzw deren noch 27 Länder – zur Hauptsache unsere 4 Nachbarn, selber „ans Bein pinkeln“, um die „sturen“ Schweizer zu massregeln? Absurd!

    Abschnitt 3:
    Die Begründung wird immer halsbrecherischer! Der Sinn der MEI ist ja eine Reduktion der Zuwanderung, wobei auf die wirtschaftlichen Verhältnisse grösstmögliche Rücksicht zu nehmen ist! Dass das nicht einfach ist, versteht sich von selbst! Regieren und dabei das Beste fürs Volk, dem Ihr mit Eid geschworen habt, heraus zu holen ist selbstverständlich! Gift für das Volk ist die masslose Zuwanderung, die Sie sich wünschen: Happen für Happen – einfach rücksichtslos! Wer will die Bil1 kündigen??
    Ausserdem​ steht in den Verträgen eine Möglichkeit der Anpassung!

    Abschni​tt 4:
    Das leidige Problem mit der PFZ liegt genau da, wo die Unternehmungen scham- und grenzenlos billige Arbeitskräfte jeglicher Qualifikation herholen können, ungeachtet der hiesigen Arbeitslosen, die am Zunehmen sind! Die Älteren sind sowieso nicht mehr gefragt , weil zu teuer in Lohn und Sozialleistungen! Akademiker aus dem EU-Raum, oder selbst von Drittstaaten, sind billiger im Lohn, als die hiesigen! Warum sollen Leute aus- und weitergebildet, oder gar umgeschult werden, wenn die Mitarbeiter so günstig aus dem EU Raum (250MioPtt von MA) geholt werden können? Viele Unternehmer verschiedener Parteien – FDP wahrscheinlich als Vorreiter – machen sich diese einfachen Fangquoten zu Nutze! Die Massnahmen zur „Drosselung der Zuwanderung, etwa im bereich Drittstaaten“ (Ihr Text) ist vorgeschoben, um ein Zeichen zu setzen und um die Bevölkerung zu beruhigen. Aus Drittstaaten betrifft es ohnehin nur Wenige. (2000?) Die marginale Reduktion ist aber schädlich für die Wirtschaft, weil vereinzelt wichtige Spezialisten nur aus Drittstaaten rekrutiert werden können (Pharma, IT, Weitere)! Wo liegt Ihre Innovationskraft?


    Fazit Ihres Berichts:
    Nichts wurde von der MEI umgesetzt! Und das nennen Sie Demokratie? Es scheint Sie und Ihre Meinungsgenossen nicht zu stören, jedes Jahr eine Stadt „Luzern“ ins restliche, bewohnbare Land zu „pflanzen“? Für die kleine Schweiz, mit dem wenig bewohnbaren Grossteil des europäischen Hochgebirges und des Jura, ist das nur ein Klacks, oder?

    Weltweit werden wir um unsere direkte Demokratie benieden. Letzte Abstimmung hat gezeigt, wie überlegt das Schweizervolk abstimmt: Ihr seid daran, dies zu beenden!
    Es ist nur zu hoffen, dass die Nächsten Wahlen Remedur schaffen!

    Natürlic​h ist dafür zu sorgen, dass wir mit der EU ein gutes Verhältnis schaffen – aber sicher nicht als unterjochte Knechte! Die Engländer wollten das nicht mehr!

    Was würde die Schweizer-Diplomatie sagen, wenn Kommissionspräsident Juncker zu ihnen spräche: Was macht Ihr mit der Schweizerischen Demokratie? Als Imperativ könnte er noch hinzufügen: „Bewegt Euch endlich!“

    Hier noch einige Zahlen zum besseren Verständnis:

    Zbsp:​ Wäre die Zuwanderung in Deutschland seit 1950, inkl Ostteil, gleich stark gewachsen wie die Schweiz, wären es 2014 113Mio statt 80Mio Bewohner gewesen
    In FR= 89 statt 63Mio, IT 85 statt 60.5Mio, OE 11.4 statt 8.5Mio UK 82.5 statt 63.5

    Die Schweiz ist eines am dichtesten bewohnten Land in Europa: Brutto: 200Ew/km2
    auf Nutzfläche 400Ew/km2!

    Die Schweiz bürgert seit über 10 Jahren pro Jahr zwischen 35’000 und 40’000 Ausländerinnen und Ausländer ein! Eine der höchsten Prokopf-Rate!

    In der Schweiz arbeiten inkl Grenzgänger ca 1.6Mio Ausländer, viele mit Anhang.
    In der EU arbeiten ca 430’000 SchweizerInnen!

    De​r Import aus der EU beträgt jedes Jahr einige Miliarden mehr, als wir dorthin exportieren!

    Der grösste Teil des Exportes in die EU gehen zu unseren Nachbarn, allen voran Deutschland!

    Hunde​rte von Millionen von Steuergeldern gehen jedes Jahr als Kohäsionszahlungen in die EU! Dazu Schengen-Dublin.

    L​ichtenstein hat noch engere Bindung mit der EU als wir, muss aber nur eine Hand voll Eu-Bürger pro Jahr aufnehmen, während 30’000 EU-Bürger in Lichtenstein arbeiten, aber in der Schweiz leben und wohnen!

    Bilaterale​ I:
    An den Bilateralen I, welche von mitte-links-Parteien und FDP „hochgejubelt werden, ist die EU genauso interessiert wie wir: zBsp
    – PZF: für uns unerträglich, wirklich nur Vorteil für die EU (die nötigen Leute bekommen wir auch ohne PFZ!)
    – Technische Handelshemmnisse: (Normen und Standards) daran sind alle Staaten interessiert (wäre auch ohne EU möglich)
    – Öffentlic​hes Beschaffungswesen: Schweizer-Unternehmen​ haben für Bauaufträge im EU-Raum kaum je eine Chance, im besten Fall mit qualitativ hochstehenden, technischen Produkten, (Nutzniesser sind vorallem EU-Unternehmen, tiefes Lohnniveau für Bauaufträge in der Schweiz)
    – Forschung​: Die Schweiz ist für die EU interessant, weil sie hohe Beiträge „sponsert“! Natürlich sind die vielseitigen Möglichkeiten für die „Wissenserweiterung“ aller Teilnehmer interessant, so auch für uns.
    – Landwirtschaf​t: Die Produkte aus der EU-Landwirtschaft sind viel billiger, weil die Auflagen an Umwelt- Tierschutz und Löhne/Sozialabgaben in der EU viel geringer sind als bei uns!
    – Luftverkehr: Kloten ist immerhin für eine deutsche, (einst schweizerische) Luftfahrtgesellschaft​ der Hub, ein wichtiger Knotenpunkt für die Schweiz, aber auch für Süddeutschland
    – Lan​dverkehr: Für die EU-Lastwagen und Güter sind die Nord-Süd-Verbindungen​ Gotthard und Lötschberg/Simplon, die Direktesten, von vitaler Bedeutung, trotz LSVA, nebst Brenner und dem grossen St Bernhard!

    Glauben der BR und einige FDPler, inkl. Frau Gössi, wir hätten keine Handhabe?? Aha ja, wir sind ja nur ein ganz kleines Land, und die EU ist riesengross, erdrückend gross? Grund uns zu ergeben?

    Kommentar melden
  • Oktober 4, 2016

    Unsere Parlamentarier haben auf die Verfassung einen Eid geleistet. Die Umsetzung der MEI ist ein eklatanter Verstoss dagegen. Kein einziger in der Verfassung stehende Punkt zur MEI wurde umgesetzt. In diesem Zusammenhang würde mich interessieren, ob dies als Landesverrat eingestuft werden kann. Rechtlich bewanderte Menschen haben hier sicher eine einfache Erklärung.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Kurmann: Sie meinten sicher die “Nichtumsetzung”. Im Minimum ist es ein Verrat an den Stimmenden! Die SVP bzw deren Exponenten, haben sich immer wieder bereit erklärt, an einer Lösung mit zu arbeiten. Sie wurden immer wieder abgelehnt: Ausserdem wird in verschiedenen Kommentaren immer wieder reklamiert, die SVP bzw deren Exponenten seien nicht bereit, sich in Verhandlungen mit Brüssel zu engagieren. Das ist eine völlige Lüge der MEI-Gegner! Es ist nur zu hoffen, dass der Ständerat noch ein “Wort” mitreden wird! Warten wir’s ab.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Willi Brauen

      Sind sie so nahe dran, oder glauben Sie Ihren Obrigkeiten?
      Die MEI – Initiative war voller Lügen! Diese Erkenntnis erhält man, wenn man frei denkt und sich nicht an Obrigkeiten anlehnt!

      Die Wirtschaft wird von Menschen gemacht, warum sollen die Menschen trotzdem “kämpfen”? Weil die Obrigkeitshörigkeit mit den Vorbetern aus Familie (Erziehung = Vorbilder) beginnt und mit der betreuten Bildung, ihre Fortsetzung nimmt!

      Beispiel: Das heutige praktizierte “verlogene” Rentensystem basiert auf der Basis vom knappen Geld und Anzahl Beschäftigten und berücksichtigt dabei bewusst die Auswirkungen des Geldflusses nicht! Ohne Kaufkraft “arbeitet” auch der Roboter vergebens! Mit Zunahme der Automatisation einhergehend mit einer unglaublichen Schuldenvermehrung (Geldmenge = die Schweiz hat sich nicht nur baulich verändert?), hätten die Gewinne längst anteilig in die Sozialsysteme fliesen müssen! Die Schere zwischen Arm und Reich muss immer mehr glänzen!
      Der Generationsvertrag beinhaltet ganzheitlich und vernetzt betrachtet, keine monetäre Verpflichtung, sondern einzig die Pflicht, zusammen mit der zunehmenden Automatisation, die Bedürfnisse der Bevölkerung abzudecken! Haben Sie das Lügenspiel von Junge bezahlen für Alte nicht längst satt?

      Es sind nicht die Zuwanderer, welche unseren Lebensstandard “gefährden”, sondern es sind die hausgemachten Spielformen zugunsten für die Wirtschaft!

      Wie wäre es, sich der Zivilgesellschaft (freies denken) anzuschliessen und die Uniformgesellschaft (Obrigkeitshörigkeit,​ Parteien etc.) hinter sich zu lassen und gleichzeitig die betreute Bildung (manipuliert) zu hinterfragen?

      Geor​g Bender, Zivilgesellschafter

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Die MEI Initiative war voller Lügen nach abstruser Georg-Denkart.

      Warum willst du jedes Jahr eine Stadt Luzern in der Schweiz anpflanzen?

      Warum willst du nicht einsehen, dass der Platz in der CH eng begrenzt ist?

      Warum glaubst du, dass du immer recht hast? Es gibt auch noch andere Ansichten, die rechter als deine sind!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Markus
      Entschuldige bitte, doch noch gefunden!

      Im Gegensatz zu Dir, werte ich Meinungen nicht abschätzig, sondern stelle meine Denkweise dagegen! Meine, oft als renitent bezeichnende Art, hat den Ursprung in der Lehre aus der Kindheit: “hinterfrage wem es nützt und wem es schadet (Plausibilität)! Gebe in diesem Sinne Kontra, bis ein Abgleich entsteht!” Findet kein Abgleich statt, muss man tolerieren aber niemals akzeptieren!

      Geht es eigentlich um Einschränkung des Lebensraumes, oder um den schnöden Mammon, welcher unendlich und bedarfsgerecht geschöpft werden kann?

      Was sind Kosten und Steuergelder? Wie entsteht Geld?
      Im Sinne des Geld- und Wirtschaftssystems arbeitet man und erbringt Leistungen zum Wohle der Menschheit! Dafür wurde Ihnen ein Lohn zugeordnet, welcher sämtliche Wirtschaftsfaktoren (also auch Steuern und Soziales) enthalten, damit sie im Wirtschaftskreislaufs​piel mitspielen können!
      Das Geld für die Sozialsysteme sind also mit Arbeit, wie alles andere auch, geschaffen worden! Ohne Schuldenwirtschaft, wäre der Gegenwert in Geld, weniger hoch ausgefallen!

      Die Bedingungen welche zur Volkerwanderung führt, haben wir zu verantworten! Die Gründe habe ich schon mehrmals genannt!

      Georg

      Kommentar melden
  • Oktober 4, 2016

    Über die Masseneinwanderungsin​​itiative muss in meinen Augen neu abgestimmt werden. 50,3 % ja für eine Abstimmung welche internationale Verträge tangieren sind nicht aussagekräftig, sondern ein Zufallsresultat.
    Für​ solche Abstimmungen sollte eine Mindestdifferenz von 5 % festgeschrieben werden.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      M. Baumann: Es gibt einige Unkenntnisse über die MEI!
      Die Abstimmung war kein „Zufallsmehr“!

      Grund: Der Ja-Anteil der Stände war über 60%! Man kann sich nicht nur auf die etwas über 18’000 mehr JA-Stimmen, beziehen. Ausserdem wirkten alle Parteien, ausser SVP, in bisher nie dagewesenem Ausmass, aktiv gegen die MEI, inklusive Bundesräte und Bundesrätinnen, die tagelang, ja wochenlang unterwegs waren, um gegen die MEI “Stimmung” zu machen, mit „Untergang der Schweiz“ und weiterem Unsinn, fast die gesamte Meidienlandschaft, elektronische wie gedruckte, drohten mit Horrorszenarien dagegen! Die Minderheit, die SVP, war bei den Ja-Sagern nicht allein!

      Zudem akzeptieren die Nichtstimmenden das jeweilige Resultat, sonst würden sie ja abstimmen gehen! Direkte Demokratie, wie wir sie seit Jahrzehnten pflegen, hat sich bestens bewährt! Es gibt keine 2 Formen, je nach dem, wem es nicht passt, Resultate abzuändern, bis es den Verlierern passt!

      Eines ist sicher: Die Mehrheit der Bevölkerung, ich bin überzeugt, das ist heute noch so, will weniger Zuwanderung, punkt! Wie das geschehen soll, ist eigentlich zweitrangig! Der Vorschlag des „Inländervorrang light“ ist völlig untauglich – und eine Frechheit gegenüber den Abstimmenden und unserer, weltweit vielgelobten Demokratie!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Dann müssten wir aber längst, nochmals über die PFZ abstimmen!

      Auch ein knappes JA, ist ein JA! PUNKT, wer nicht stimmen geht, ist doch selber schuld wenn ihm das Resultat nicht passt.

      Viel schlimmer, weil absolut manipulativ ist doch, dass dem Stimmvolk damals max. 10’000 und nicht über 100’000 Zuwanderer pro Jahr verkauft wurden! Ausserdem wurde uns dies als Erfolgsmodell für alle verkauft. Inzwsichen ist unser Sozialsystem und die Renten bedrohter als je zuvor. TROTZ FAKTOR 10, des ursprünglich “erhofften Erfolgs PFZ”!

      Hätte man uns damals nicht belogen, wäre es gar nie zu einer MAI gekommen, weil schon die PFZ nicht angenommen worden wäre. Heute geht es eigentlich nur noch darum, den Fehler zu korrigieren.. den Schaden in Grenzen zu halten!

      Wenn Sie mit der Umsetzung der MAI also Probleme haben, bedanken Sie sich in Bern und nicht beim stimmenden Bürger, nur weil Ihnen jetzt die Düse geht!?

      Wir können weiter Nichts tun und einfach zusehen wie alles bachab geht, so wie Bern sich das offenbar wünscht, oder wir handeln jetzt und retten was noch zu retten ist!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Meinen Sie es kämme besser raus, nein vermutlich wären es zwischenzeitlich um die 55-60% Ja Stimmen. Warum? Weil dieses Kasperletheater, Lügen und Arbeitsverweigerung seitens der Politik, kommt nicht gut an.
      Selber war ich nie ein richtiger Befürworter der MEI, aber auch ein Skeptiker der unregulierten Zuwanderung. Mein Ja war eine Proteststimme, heute wäre es wiederum ein Ja aber aus Überzeugung und da wäre ich vermutlich nicht der Einzige.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Elsi D. Stutz

      Leider sind Sie trotz meinen Erklärungen des Geldsystems, immer noch gedanklich auf der Irrfahrt! Warum eigentlich?
      Die PFZ ist ein menschliches MUSS! Dabei spielt Geld keine Rolle, weil es als endliche Ressource der Erde verstanden und “verkauft” wird! Das Kunstprodukt Geld ist jedoch bedarfsgerecht und unendlich schöpfbar! Die Auswirkungen habe ich mehrfach erklärt!

      Das heutige praktizierte “verlogene” Rentensystem basiert auf der Basis vom knappen Geld und Anzahl Beschäftigten und berücksichtigt die Auswirkungen des Geldflusses nicht! Ohne Kaufkraft “arbeitet” auch der Roboter vergebens! Mit Zunahme der Automatisation einhergehend mit einer unglaublichen Schuldenvermehrung (Geldmenge = die Schweiz hat sich nicht nur baulich verändert?), hätten längst die Gewinne anteilig in die Sozialsysteme fliesen müssen! Die Schere zwischen Arm und Reich muss immer mehr glänzen!

      Es sind nicht die Zuwanderer, welche unseren Lebensstandard “gefährden”, sondern es sind die hausgemachten Spielformen zugunsten für die Wirtschaft!

      Die Wirtschaft wird von Menschen gemacht, warum sollen die Menschen trotzdem “kämpfen”? Weil die Obrigkeitshörigkeit mit den Vorbetern aus Familie (Erziehung = Vorbilder) beginnt und mit der betreuten Bildung, ihre Fortsetzung nimmt!

      Wie wäre es, sich der Zivilgesellschaft (freies denken) anzuschliessen und die Uniformgesellschaft (Obrigkeitshörigkeit,​ Parteien etc.) hinter sich zu lassen und gleichzeitig die betreute Bildung (manipuliert) zu hinterfragen?

      Geor​g Bender, Zivilgesellschafter

      Kommentar melden
  • Oktober 4, 2016

    liebe Frau Gössi, schlimm ist nicht nur, dass Sie verfassungswidrig handeln, schlimm ist vor allem, dass Sie schamlos lügen, Tatsachen verdrehen oder nicht wahrhaben wollen. Ich war bisher ein Anhänger der FDP. Jetzt muss ich wirklich überlegen, ob die SVP nicht die bessere Partei ist. Leute wie Sie richten unsere Demokratie zu Grunde.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Felix Heiniger

      Wie wäre es, sich der Zivilgesellschaft (freies denken) anzuschliessen und die Uniformgesellschaft (Obrigkeitshörigkeit,​ Parteien etc.) hinter sich zu lassen und gleichzeitig die betreute Bildung (manipuliert) zu hinterfragen?
      Das Geld ist kein knappes Gut, sondern als von Menschen kreiertes Kunstprodukt, bedarfsgerecht und unendlich schöpfbar! Der Wohlstand hat uns die Gelddruckerei Geschäftsbanken ermöglicht!
      Ganzheit​lich und vernetztes (abstrakt) Denken, lässt die bewusst kreierten Fehlkonstruktionen im Geldumtausch, erkennen!

      Georg Bender, Zivilgesellschafter

      Kommentar melden
  • Oktober 4, 2016

    Die Verfassung wird nicht verletzt; sie wird einfach nicht umgesetzt. Punkt. Fast 3 Jahre brauchte man um dies zu bewerkstelligen. Ein Hohn. Wofür bezahlen wir eigentlich die Politiker?

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Peter M. Linz

      Wir bezahlen die Politiker nicht, sondern mit der uns zugeordneten Geldration als Gegenwert der Arbeit/Leistung, nehmen wir als Drehscheibe (nicht Zahler) im Wirtschaftskreislaufs​piel teil!

      Wir arbeiten immer für die Anderen! Arbeitsgeteilte Wirtschaft nennt sich das!

      Georg Bender, Zivilgesellschafter

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Du bist ein Verdreher! Sicher bezahlt der Bürger den Politiker!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Lieber Markus Bischof

      Nein ich sage die Wahrheit! Deine Sinne sind evt. verdreht?
      Er bezahlt auch nicht den Lohn der Staatsangestellten, wie fälschlicher Weise gemeint wird! Bedingung: Die Denkweise aus den Vorbeter Zeiten ausmisten und neue Synapsen zuzulassen!
      Würde dies endlich begriffen, wären wir schon viel weiter!
      Ich meinte Du verstehst endlich das Geldsystem, vor allem dessen Auswirkung!

      Die Auswirkung einer arbeitsgeteilten Wirtschaft ist Dir fremd? Jeder arbeitet für den anderen, also der Politiker für Dich und Du für ihn, usw.! Das Kunstprodukt Geld ist in der zugeordneten Geldration (Lohn) als Gegenwert der Arbeit/Leistung enthalten! Der Geldaustausch findet oft mit der fliessenden Geldmenge (Umlage = kein Gewinn) statt!

      Vielleicht hilft Dir die Anekdote und Metapher auf die Sprünge!

      “Die Menschen unterordnen in vollem Bewusstsein und geistiger Frische, das endliche Leben und die Natur dem unendlich bedarfsgerecht schöpfbaren Kunstprodukt Geld!”
      oder Gleichnis:
      “Nehmen wir an, wir hätten immer ausreichendes (unendlich) Trinkwasser (Geld) um den Durst stillen zu können! Nun kommen Ökonomen, Politiker und Medien, auf die verrückte Spielidee, das Wasser als endlich zu bezeichnen! Die Menschen bekommen Angst und meinen sie würden in Bälde verdursten!”

      S​chönen Tag!
      Georg

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Das kann irgendwie nicht sein! Du bezahlst ja auch Steuern und ich gehe davon aus, dass die Hausdruckerei für Geld nicht existiert.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Markus Bischof!
      Was Geldsystemrealität ist und aus der arbeitsgeteilten Wirtschaft stammt, stimmt wohl (Mathematik)!
      Ich “bezahle” auch keine Steuern!
      Mit meiner zugeordneten Geldration (heute Renten), nehme ich als Gelddrehscheibe und nicht Zahler, am Wirtschaftskreislaufs​piel teil!
      Die nicht getilgten Schulden (Geld) für die Steuer hat der Staat mit seinen Ausgaben (Personalwesen etc.) bereits in den Umlauf gebracht und die mir zugeordnete Rückfluss – Quote (in der Rente einkalkuliert) leite ich weiter!

      Georg

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Deswegen, Georg, gehörst du trotzdem zu den, die Steuern zahlen, womit der Bund dann seine Angestellten bezahlt. Du kannst das verdrehen, wie du willst. Der Bund kalkuliert ganz sicher gar nichts ein. Er wird nur Geld ausgeben. Das ist sein einziger Zweck.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Also allein mir fehlt der Glaube. Das intellektuelle Geschwafel geht mir irgendwie an die Nieren. Jeder Mensch trägt etwas zum Bruttosozialprodukt bei, nur die Einen im negativen und die Anderen im positiven Sinne. Wenn Politiker einen Auftrag erhalten haben, so haben sie ihn auszuführen. Dafür sind sie gewählt. Es scheint, dass wir Schweizer mit dieser Halbdiktatur EU nicht verhandeln können, nicht einmal über “Nichts”.Wofür wurde denn verhandelt? Es ist klar, dass die EU mit einer Schweiz, die immer noch an die EU glaubt und sich duckt, machen kann was sie will. Die Bilateralen sind nicht überlebenswichtig. Falls die EU mit dem Volksentscheid nicht zufrieden ist, so soll sie die Verträge kündigen. Es würde mich wundern, welche tatsächlich gekündigt würden.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Peter M. Linz

      Sie haben das absolute Wissen, zu beurteilen, welchen Art Anteil der Bürger oder Politiker an das Sozialprodukt beisteuert! Meinen sie nicht, dass es auch Menschen gibt ,welche eine andere Wahrnehmung haben als Sie und Ihre Brüder im Geiste?

      Herzliche Gratulation!

      Ich würde niemals behaupten, dass alle Anhänger der SVP, Rechtsextreme Populisten sind, aber eines nehme ich an, dass sich diese Minderheit, in dieser Partei sehr gut zurechtfindet?
      Wer ein ordentliches Rechtsempfinden hat, hätte niemals eine solche Initiative lanciert! Aber das Machtspiel findet seine Geister!

      Schlussfr​age: Könnte es nicht sein, dass die von Menschen, wegen Kosteneinsparung (Geld kann man unendlich, bedarfsgerecht drucken) geschaffene Digitalisierung und Indusrie4, sie selbst vom Arbeitsplatz wegfegt und damit die Zuwanderungsfrage obsolet werden könnte?
      Sich mit der nahen Zukunft befassen und versuchen zu begreifen, welche Auswirkung auf die Menschen zukommt, wäre begrüssenswert! Aber das ist für SVP-Anhänger etwas Zuviel verlangt, oder nicht?

      Georg Bender

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Hallo Markus
      Ich verdrehe nicht sondern beschreibe den Weg des Geldes!
      Weil Geld aus Schulden entsteht, wird es ursächlich zuerst ausgegeben, bevor es eingenommen werden kann!
      Wie würde Dein Lohnkalkulation aussehen, wenn es den Staat nicht geben würde? Hättest Du eine höhere Sparquote, oder könntest Dir viel mehr leisten?

      Wer profitiert vom Geldausgeben des Bundes, wie Du meinst? Arbeitsgeteilte Wirtschaft aus fliessendem Geld, ergibt keine Gewinne, sondern erhält die Arbeitsplätze, auch Deinen!

      Georg

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Warum kann denn die EU nicht akzeptieren, dass ein Nicht-EU-Land nicht alles schluckt, was die EU-Oberen alles im angeblichen Sinne der Humanität und Fremdenfreundlichkeit​ ausbrüten? Sie interessieren sich einen Dreck über die Kosten der Integration und den Marsch in unsere mit unseren Steuergeldern gehäuften Sozialkassen. Eine völlig grössenwahnsinnige Einführung einer Europäischen, pardon – EU-Währung für derart unterschiedliche Volkswirtschaften und eine Personenfreizügigkeit​, die bewirkt, dass einige Staaten entvölkert werden und andere bevölkert werden. Dazu kommt eine Asylpraxis, die der Realität weit entrückt ist, Milliarden an Geldern verschlingt und dazu führt, dass schlussendlich die Scharia in Europa in Reichweite sein wird. Die Politiker die solches zu verantworten haben, sollten eigentlich nicht mehr gewählt werden.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Peter M. Linz
      Die Akzeptanz ist kein einseitiges Verhalten!
      Auch bei dieser Abstimmung kann man nicht behaupten, es sei Volkswille! Die Regeln der Demokratie muss aber Sieger und “Verlierer” küren! Brot und Spiele!
      Die Schweiz hat den bilateralen Vertrag zugestimmt und nun nutzen einzelne Obrigkeiten den Populismus (Verführungsstärke!),​ um ihre Macht mit Spielverlängerungen zu dokumentieren!

      Geht es eigentlich um Einschränkung des Lebensraumes, oder um den schnöden Mammon, welcher unendlich und bedarfsgerecht geschöpft werden kann?

      ” Sie interessieren sich einen Dreck über die Kosten der Integration und den Marsch in unsere mit unseren Steuergeldern gehäuften Sozialkassen.”

      Was​ sind Kosten und Steuergelder? Haben Sie das Geld geschaffen? Genau so argumentieren Sie, wie die meisten Menschen, welche die Auswirkung des Geldsystems nicht akzeptieren und Meinungen lieber kopieren!
      Im Sinne des Geld- und Wirtschaftssystems haben Sie zum Wohle der Menschheit gearbeitet und Leistungen gebracht! Dafür wurde Ihnen ein Lohn zugeordnet, welcher sämtliche Wirtschaftsfaktoren enthalten, damit sie im Wirtschaftskreislaufs​piel mitspielen können!
      Die Sozialsysteme sind also mit Arbeit, wie alles andere auch, geschaffen worden! Ohne Schuldenwirtschaft, wäre der Gegenwert in Geld, weniger hoch ausgefallen!

      Es verschlingt zudem keine Milliarden von Gelder, sondern schafft welches! Geld wird erst vernichtet wenn es zum Bankschuldner zurückfliesst! Die Bedingungen welche zur Volkerwanderung führt, haben wir zu verantworten! Die Gründe habe ich schon mehrmals genannt!

      Diese Zusammenhänge verstehen, bedeutet auch zu realisieren, dass die Wirtschaft die Renten aus fliessendem Geld nicht regelkonform zurückfliessen lässt und sich daran bereichert!

      Die Lügen von fehlendem Geld grenzen an Betrug! Auch die Lex Berset 2020 basiert weiterhin auf dem Lügenspiel von knappem Geld! Hier müsste das Volk rebellieren, weil hier um ihr Portemonnaie geht! Wie hoch ist die Beteiligung am Gewinn, welche die Wirtschaft als Ausgleich für die seit Jahren zunehmenden Produktivität, in die Sozialsystem fliessen lässt?
      Sowohl der Generationsvertrag als monetäre Leistung als auch die Demografie stehen nicht im Einklang mit dem Geldsystem, sind also reine Lügen auf der Basis von knappem Geld!

      Herr Linz, meine Überlegungen haben immer einen ganzheitlich, vernetzten Aspekt und niemals kopiere ich andere Meinungen, ohne sie vorher hinterfragt und mit meinem Denkvermögen abgeglichen zu haben! Meine Belehrung soll also helfen, die Lügen der Ökonomen, Politik und Medien (Obrigkeiten) aufzudecken und dienen nicht meiner Profilierung!

      Geor​g Bender, kein Parteienspezies

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Lieber Markus Bischof
      Ich kann Deine Antwort nicht finden, darum füge ich sie hier ein:

      “Markus Bischof schreibt:
      Die MEI Initiative war voller Lügen nach abstruser Georg-Denkart. Warum willst du jedes Jahr eine Stadt Luzern in der Schweiz anpflanzen? Warum willst du nicht einsehen, dass der Platz in der CH eng begrenzt ist?
      Warum glaubst du, dass du immer recht hast? Es gibt auch noch andere Ansichten, die rechter als deine sind!”

      Die Antwort an Herrn Linz, gilt auch als Antwort auf Deine Meinung!
      Im Gegensatz zu Dir, werte ich Meinungen nicht abschätzig, sondern stelle meine Denkweise dagegen! Meine, oft als renitent bezeichnende Art, hat den Ursprung in der Lehre aus der Kindheit: “hinterfrage wem es nützt und wem es schadet (Plausibilität)! Gebe in diesem Sinne Kontra, bis ein Abgleich entsteht!” Findet kein Abgleich statt, muss man tolerieren aber niemals akzeptieren!

      Georg​

      Kommentar melden
  • Oktober 4, 2016

    Liebe Frau Gössi, grad von Ihnen habe ich viel mehr erwartet. Sie reden aber wie Herr Müller. Ich sag das nicht gerne, aber wie können Sie uns diesen Entscheid als doppelten Volkswillen verkaufen. Ihre FDP verstösst gegen die Verfassung. Wir haben bei der Abstimmung die Kündigung der PFZ oder der Bilateralen in Kauf genommen. Ich war mal ein starker Verfechter des EWR. Heute bin ich froh dass wir das nicht geschafft haben damals. Was wir jetzt haben ist ein zahnloser Papiertiger light, der unsern arbeitslosen Schweizern nicht hilft und unsere Mieten steigen weiter…. Es ist nur für die Wirtschaft gut, nicht für die Bürger. es ist eine Schande für unsere Demokratie. Brexit war da was ganz anderes, das hat mir imponiert, die kuschen nicht vor Junker und seiner Bürokratie. Ich hoffe die Wirtschaft wird sich erkenntlich zeigen und wirklich arbeitslose Schweizer einstellen.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Rudolf Hagemann

      Mit dem EWR wären wir immer noch besser bedient als heute!

      Wer bestimmt die Weltfinanzspiele? Der US Dollar diktiert das Geschehen!
      Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, wir hätten alle diese Diskussionen nicht, weil die Manipulationen würden gar nicht möglich sein!
      Das Geld wird dem Volk als endliche Ressource der Erde verkauft, dabei ist es ein von Menschen kreiertes Kunstprodukt, welches bedarfsgerecht und unendlich geschöpft werden kann! Versuchen Sie nun die bewusst kreierten Fehlkonstruktionen in der Wirtschaft und Soziales zu erkennen! Es gibt Unglaube viele!

      Die Industrie4 wird es richten! Erst dann merken die Menschen, dass die uns zugeordnete Geldration, Kaufkraft bedeutet, ohne diese keine Wirtschaft möglich ist! Die Initiative für das Bedingungslose Grundeinkommen, hätte eigentlich jedem einigermassen intelligenten Menschen, den Geist erweitern sollen!

      Fehlanzeig​e! Frau Gössi, als Marionette der Elite, spielt noch ihre zugedachte Rolle, so gut sie eben kann!

      Georg Bender, Zivilgesellschafter

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Bader,
      Ich weiss was sie meinen und ich sehe wohl die sogenannten Fehlkonstruktionen, wie sie es nennen. Industrie 4 ist mir sehr geläufig. Die Realisierung derselben hat bereits begonnen, ich verdiene teilweise sogar mein Geld damit. Ein Bedingungsloses GE wird kommen müssen, wenn die Zeit reif ist, es ist die einzige Alternative zu sagen wir mal “Aufstand des Proletariats”, was sich jetzt schon sehr stark zeigt wenn man nur hinschaut und die heutige Situation zu Ende denkt….aber wie weit weg vom Kommunismus sind wir dann noch? Wollen wir das ?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Rudolf Hagmann

      Bender ist mein Name, nicht so wichtig!
      Was verstehen Sie unter Kommunismus? Ich sehe keinen Zusammenhang!

      Wenn Sie mit der Industrie 4, Ihre Geldration zur Teilnahme am Wirtschaftskreislaufs​piel erhalten und nicht merken, dass Sie sich selber abschaffen, tun Sie mir eigentlich Leid!

      Der Roboter konsumiert und investiert nicht! Warum werden eigentlich Roboter entwickelt, welche die Menschen vom Erwerbsleben entfernen, wenn doch das Geld ebenfalls ein Kunstprodukt, bedarfsgerecht unendlich geschöpft werden kann! Der Preis spielt also keine Rolle!!! Es sei denn man will weiterhin in den Volkswirtschaftskrieg​en mit unlauteren Mitteln (Sklaverei) teilnehmen! Dabei sind die Bedingungen im eigenen Land zu berücksichtigen! Arbeitsplätze hin oder her! Mit dem Roboter werden Menschenmassen nicht wissen, wie Sie ihren Tag strukturieren sollen!

      Wie wird dann die Kaufkraft bemessen und wie verläuft der Geldfluss? Die richtige Antwort, weist auf die Fehlkonstruktion unseres Sozialsystems hin, welches Sie scheinbar auch erkannt haben?
      Warum kann eigentlich das Lügengenerationsvertr​agsspiel der Ökonomen, Politiker und Medien funktionieren, wenn man doch wissen sollte (einigermassen gebildet), dass bei korrekter Umsetzung des Geldsystems, der Generationsvertrag keine monetäre Leistung, sondern einzig die Pflicht beinhaltet, die Bedürfnisse der ganzen Bevölkerung abzudecken?

      Nicht Kommunismus, sondern nur Beschreibung unseres Kapitalistischen Geldsystems! Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, wir hätten zeitnah eine Revolution!
      Berechti​gter Aufstand des Proletariats, wie Sie es nennen!

      Sie wissen schon, dass wir unseren Wohlstand der Schuldenwirtschaft (Teil des Kapitalismus) zu verdanken haben, welche nicht jedem Land vergönnt ist, andernfalls die Ausbeutung nicht funktionieren könnte?

      Ich bin kein Prolet, sondern ein frei denkender Mensch, welcher mit dem Finger in die Wunde steckt! Das “lustige” dabei ist, dass wenn man Andere auf diese Umstände aufmerksam macht, dann glauben sie das nicht mal, obwohl es eine rein mathematische Sache ist.
      Wie hat schon Lincoln gesagt: Es ist viel einfacher einen Menschen zu täuschen, als ihn davon zu überzeugen, dass er getäuscht worden ist.

      Georg Bender, Zivilgesellschafter

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Georg Bender,
      Entschuldige​n sie die Verwechslung des Namens. Ich weiss, dass wir eine Schuldenwirtschaft betreiben. Ich selber fühle mich nicht imstande das momentan zu ändern. Sie hinterfragen vieles, ich auch. Trotzdem muss ich von etwas leben. Leid tun muss ich ihnen nicht. Ich weiss dass unsers AHV ein “Schneeballsystem” ist. Der Generationen Vertrag hat sich nicht bewährt. Aber wie sähe eine Alternative aus? Sie kritisieren vieles, meines Erachtens mit Recht. Ich hab auch schon mit unserm Geldsystem gespielt, nur im Rahmen meiner Möglichkeiten. Unzählige Menschen auf dieser Welt können das nicht, was nicht heisst, dass ich sie hier aufnehmen will. Welche Institution soll den ihrer Meinung nach die Strippen ziehen, wenn alles den Bach herunter geht. Wir haben doch Angst unsere Gedanken zu Ende zu denken. ich kann auch nur zitieren: Von all den System die wir haben ist Demokratie noch das beste. solange ich die Freiheit habe frei zu denken und meine Meinung zu sagen ohne Repressionen werde ich das System verteidigen, dass das zulässt. Etwas ähnliches hat Voltaire schon erkannt aber das ist ihnen sicher bekannt.
      Um beim eigentlichen Thema zu bleiben: Frau Petra Gössi vertritt die Meinung der Wirtschaft, kurz sie liess sich vor den Karren spannen. Es ist nie einfach die Meinung eines Gremiums zu vertreten. Ich halte sie generell für einen fähige Frau. Was sie da sagt ist die Parteipräsidentin, nicht die Frau Gössi. Ich denke kaum dass sie wirklich glaubt was sie sagt, dazu ist sie zu intelligent. Aber die FDP sieht sich immer noch als einen elitäre Gruppe, trotzdem haben sie mit der Umsetzung der MEI dem Volk Sand in die Augen gestreut. Wie lange besagtes Volk das noch mit sich machen lässt weiss ich nicht. Die nächsten Wahlen werden es zeigen. Das klammern an den bilateralen Verträgen könnte die FDP in den Abgrund reissen. Mit Angstmache kann man in Zeiten der totalen Information keine Schlacht mehr gewinnen, das wäre naiv zu glauben.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Rudolf Hagmann

      Irrtum die AHV ist kein Schneeballsystem, sondern funktioniert im Umlageverfahren!

      D​ie Entstehung des Geldes basiert auf dem Schneeballsystem Interbankgeschäft!
      S​owohl die Nationalbank als auch die Geschäftsbanken schöpfen das Kunstprodukt Geld, bedarfsgerecht und unendlich! Weil die Nationalbank mit den Geschäftsbanken deren Buchgeld, meistens aus Devisengeschäften (kein gesetzliches Zahlungsmittel) in das gesetzliche Zahlungsmittel verwandeln (wie Wasser zu Wein = beides kann man trinken) entstehen Bankgiroguthaben (als Spielform werden darauf Negativzinsen belastet) mit welchem der bankübergreifende Zahlungsverkehr und eben die Interbankkreditgeschä​fte (umherschieben der notwendigen Liquidität = Schneeball), abgewickelt werden können!

      Lüge = Manipulation: Die Initiative als solche basierte auf der Lüge, wonach es die Zuwanderer sein sollen, welche unseren Lebensstandard “gefährden”, dabei sind es die hausgemachten Spielformen zugunsten der Wirtschaft! Siehe mein Kommentar zum Rentensystem! Automatisation wächst, aber die Gewinne fliessen nicht anteilig in die Sozialsysteme!

      Sol​lten Sie verstehen lernen, dass es ein Unterschied ist, ob das Kunstprodukt Geld als endlich (wird so verstanden und debattiert) oder bedarfsgerecht unendlich gedruckt werden kann, werden sie erkennen, dass viele Ihrer Annahmen überdenkt werden müssen!

      Ich empfehle Ihnen nebst der Entstehung und Funktion des Geldsystems, vor allem die Auswirkung der Korrelation (Zusammenwirken) der arbeitsgeteilten Wirtschaft und Geldfluss mit bestehender und erhöhten nicht getilgten Schulden (Geldmenge) zu begreifen! Wenn Sie es wünschen, schicke ich Ihnen gerne, meine Arbeit zum Geldsystem!

      In diesem Sinne, wünsche ich Ihnen viel Spass beim Erkennen von neuen Einsichten!
      Es gilt Teile der betreuten Bildung auszumisten und neue Synapsen zuzulassen!

      Georg Bender, Zivilgesellschafter

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Rudolf Hagmann, Danke da gibt es nichts, aber auch rein gar nichts mehr hinzuzufügen, oder doch;

      Ein grosses BRAVO Herr Hagmann, so ein Gedankengut bräuchte es im “Bundesrat”.

      Kommentar melden
  • Oktober 4, 2016

    Ja, Frau Gössi dieser Inländervorrang ist nur eine Ohrfeige für die Demokratie.
    Dieses Vorschlag kann sich schnell zum Waterloo für die FDP entwickeln und die FDP steht am Schluss als der Grosse Verlierer da.

    Kommentar melden
  • Oktober 5, 2016

    Als langjähriger FDP’ler, hab ich langsam genug von diesem linkslastigen “Cüpli-Klub” ! Frau Gössi, wir sind (wären) die “liberale” Partei !! Liberal hiess seit 1848 “frei, Freiheit”. Das alte Sprichwort “Freiheit muss ständig erkämpft werden, sonst verliert man sie” ist immerwährend volle Realität ! Wenn sie Freiheit definieren, als hunderte Gesetze schaffen zu Gunsten von irgendwas oder irgendjemand, in ihrem Fall nun zu Gunsten der EU und der Exportwirtschaft, und gleichzeitig jovial Freiheiten der ganzen Nation (Selbstbestimmung) opfern, und das auch noch das Credo der FDP ist, dann will ich diese Partei nicht mehr unterstützemn. Ich nehme mir die “Freiheit” unabhängig zu sein, und immer dem zuzustimmen, was uns (Nation, Gemeinden, Familien) Freiheit lässt oder diese gar vermehrt ! Die Linke moniert auch sie sei liberal, ja, richtig, sie haben die “Freiheit” ihre Ideologie zu verbreiten und den Rest des Volkes einzuschränken, in 100 Prozentige Verstaatlichung zu zwängen (à la DDR), aber eben, wo die Freiheit der einen ausgedehnt wird, wird stets die Freiheit der anderen eingeschränkt.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Jakob Speiser

      Von Ihrem aus betreuter Bildung stammendem Denkmuster, wonach der Staat den Freiraum einschränkt, können Sie sich ohne Verlust, auch befreien!
      Dieses Schema habe ich gedanklich längst durch die Zivilgesellschaft (frei denken) und Uniformgesellschaft (Obrigkeitshörig = Parteien etc.) ersetzt!

      Die DDR war das Billigproduktionsland​ des Westens! Die soziale Kompetenz war viel höher als nach der Wende! Wenn jedoch ein Land vom Kapitalismus abgeschottet wird, resp. deren Währung als Zahlungsmittel nicht akzeptiert wird, so sind diese Bedingungen vergleichbar mit einem Schwellen- und Entwicklungsland! Die Elite setzt sich über alles hinweg, ob rechts oder links! Die USA hat die Weltfinanzen in ihrem Würgegriff?

      Sie sind auf dem richtigen Weg! Wenn Sie nun noch zusätzlich die Lüge der Ökonomen, Politiker und Medien verstehen, wonach Geld eine endliche Ressource der Erde sei (so wird es verstanden und verbreitet), dann erkennen Sie die bewusst kreierten Fehlkonstruktionen im Steuer- und Sozialwesen! In Tat und Wahrheit ist Geld ein von Menschen gemachtes Kunstprodukt, welches bedarfsgerecht unendlich geschöpft werden kann! Ohne die von der Elite erlaubte Schuldenwirtschaft hätten wir keinen Wohlstand! Geld ist nicht knapp!

      Mit der uns zugeordneten Geldration (Wertschöpfung anstatt Produktivkraft) als Gegenwert der Arbeit/Leistung, nehmen wir als Drehscheibe (nicht Zahler) am Wirtschaftskreislaufs​piel teil!

      Der Staat verschont für den Rückfluss der Staatsquote, die Besserverdienenden und Vermögen (Verfassungsbruch), dabei müsste er einen ordentlichen Lebensunterhalt für alle Menschen sichern! Wie gesagt, Geld ist nicht das Problem, sondern die Hetze zwischen den Menschen muss gelingen! Es ist alles einfach ein Dreckspiel, unterstützt von Ökonomen, Politiker und Medien (Obrigkeiten)!

      Geo​rg Bender, Zivilgesellschafter

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Bender

      Wenn Sie glauben mit Ihrer Globalisierertherorie​, welche Ihre Aussage beinhaltet, könnten Sie die Besserverdienenden mehr belasten, dann glauben Sie weiterhin an den “Guten Glauben”.

      Je Globalisierter man diese Welt macht, umso schwieriger wird es die Gutverdiener wirklich an die “Kandarre” zu nehmen. Oder glauben Sie tatsächlich die EU sei daran interessiert die Gutverdienenden mehr zu belasten? Dann träumen Sie bitte weiter, oder erkennen mit der Zeit, was die EU tatsächlich ist.

      Ein Wirtschaftsgebilde. Und was sagt uns das? Wäre es ein Volksgebilde, dann könnte man ja noch an das Gute glauben und versuchen dem Volk Gutes zu tun. Aber die EU ist explizit NUR auf Wirtschaft ausgelegt.

      Und da Sie ja angeblich den Geldfluss so genau kennen, sollten Sie somit auch erkennen, wohin die Leistung des Volkes fliesst. Und das hat nichts mit Hörigkeit des Volkes zu tun, sondern mit dem geschickten Ausbooten des Volkes. Das zeigt die Somaruga-Aussage, dass man die EU-Verträge in die Verfassung verankern sollte, damit das Volk nichts mehr gegen die EU sagen darf oder kann.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Dany Schweizer

      Ich versuche den Missbrauch des Geldsystems zu erklären? Geld wird nicht vernichtet und dreht im Wirtschaftskreislauf (arbeitsgeteilte Wirtschaft) solange im Kreise, bis es zur Vernichtung zum Bankschuldner zurückfliesst.
      Zusät​zlich erkläre ich immer, dass der Binnenmarkt viel wichtiger ist als die Mitwirkung in den Volkswirtschaftskrieg​en (Export = Global). Globalisierung möchte ich als Wissenstransfer aber nicht Arbeitsplatz- und Gelddiebstahl verstehe. Alles was Sie erzählen habe ich schon erzählt! Begreifen?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Bender – Begreifen?

      Wo habe ich geschrieben, dass Sie den Missbrauch des Geldsystems versuchen zu erklären? Begreifen Sie überhaupt, was ich geschrieben habe?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Dany Schweizer

      Nirgends​, obwohl ich es laufend versuche! In einer arbeitsgeteilten Wirtschaft fliesst auch das Geld entsprechend im Kreis. Wenn der Nettolohn wieder auf das Bankkonto fliesst, hat niemand einen Gewinn aus diesem Geldvolumen abgezweigt! Genau so verhält es sich bei den Renten. Wenn angeblich Geld fehlt, so gibt die Wirtschaft, dass ihnen zufliessende Geld nicht zurück! Rente ist Ersatzleistung für die geleistete Arbeit zur Abdeckung der Bedürfnisse einer Bevölkerung!
      Ich begreife was Sie schreiben. Sie gehen gar nicht auf mein Intentionen ein,
      sondern beschreiben, dasselbe was ich mit anderen Worten beschreibe! Oder hat für Sie die Globalisierung, nichts mit dem Export zu tun?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Bender

      Nirgends?

      Dann schreiben Sie Sätze die absolut nichts oder noch weniger aussagen, als das man gesagt hat?

      Zitat: “Ich versuche den Missbrauch des Geldsystems zu erklären?”

      Wenn Sie also mir eine solche Frage stellen, dann bitte doch Eine die mit den Fakten und effektiven Texten zu tun hat.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Dany Schweizer
      Scheinbar haben Sie meine Beschreibung der Geldkreislaufs in Bezug auf die Sozialsysteme nicht mehr präsent. Wenn das Volumen der Renten ansteigt (Ausgaben), müssen die Beiträge erhöht werden (ohne negative Folgen auf den Nettolohn), weil die Gewinne (Automatisation) nicht anteilig in die Systeme fliessen.
      Die Texte sind eindeutig zu verstehen, wenn man will.
      Ich erinnere mich, dass Sie und viele andere Mitdenker meinen, die Banken würden Kredite aus Ersparnissen ihrer Kunden schöpfen. Logik pervers! Ersparnisse sind Schulden, weil das Geld aus Schulden entsteht und erst beim Rückfluss zum Bankschuldner oder Kreditausfall, vernichtet wird.
      Seit den 1990er Jahren hat jedoch die Schöpfung über Bankinvestitionen (Finanzmarkt= Geldspielwarenmarkt) enorm zugenommen. Man kann diesen Sachverhalt aus den Bilanzen der Grossbanken und der Nationalbank ablesen. Bei dieser Art von Geldschöpfung wird das Geld durch Verkauf der Investition oder Verlust vernichtet.

      Der Kreislauf der Renten habe ich erklärt. Der Generationsvertrag als auch die Demografie sind keine monetäre Leistungen von Jung zu Alt!
      Wer natürlich meint die Ersparnisse fielen von Himmel und nicht aus Geldmengenerhöhung (Schuldenwirtschaft),​ der kann m.E. belogen und betrogen werden.

      Herr Schweizer, ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sachlich auf meine Feststellungen eingehen würden, damit ich allenfalls meine Denkfehler ausmisten kann, oder bei fehlender Plausibilität, bei Ihnen nachfragen kann.

      Herzlichen Dank im Voraus!

      Kommentar melden
  • Oktober 6, 2016

    Bundesrat und auch die FDP, von der SP, Grünen ist man es ja gewohnt, missachten die Verfassung.

    Wen wundert’s, wird die FDP nicht mehr ernst genommen, wir sind weit gesunken !

    Kommentar melden
  • Oktober 6, 2016

    Die MEI – Initiative war schon voller Lügen! Diese Erkenntnis erhält man, wenn man frei denkt und sich nicht an Obrigkeiten anlehnt!

    Die Wirtschaft wird von Menschen gemacht, warum sollen die Menschen trotzdem “kämpfen”? Weil die Obrigkeitshörigkeit mit den Vorbetern aus Familie (Erziehung = Vorbilder) beginnt und mit der betreuten Bildung, ihre Fortsetzung nimmt!

    Beispiel: Das heutige praktizierte “verlogene” Rentensystem basiert auf der Basis vom knappen Geld und Anzahl Beschäftigten und berücksichtigt dabei bewusst die Auswirkungen des Geldflusses nicht! Ohne Kaufkraft “arbeitet” auch der Roboter vergebens! Mit Zunahme der Automatisation einhergehend mit einer unglaublichen Schuldenvermehrung (Geldmenge = die Schweiz hat sich nicht nur baulich verändert?), hätten die Gewinne längst anteilig in die Sozialsysteme fliesen müssen! Die Schere zwischen Arm und Reich muss immer mehr glänzen!

    Es sind nicht die Zuwanderer, welche unseren Lebensstandard “gefährden”, sondern es sind die hausgemachten Spielformen zugunsten der Wirtschaft!

    Wie wäre es, sich der Zivilgesellschaft (freies denken) anzuschliessen und die Uniformgesellschaft (Obrigkeitshörigkeit,​ Parteien etc.) hinter sich zu lassen und gleichzeitig die betreute Bildung (manipuliert) zu hinterfragen?

    Geor​g Bender, Zivilgesellschafter

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Eben, ich habe Mühe den „Obrigkeiten“, wie Sie es nennen, zu glauben!
      Welche Lügen in der MEI meinen Sie? Der Text war doch klar, ebenso das Ziel, oder habe ich etwas übersehen?
      Natürlich​ wird die Wirtschaft von Menschen betrieben – und das mit vielen Egoismen! Man sagt oft: „Das eigene Hemd ist einem am nächsten!“ Unsere moderne, freie Marktwirtschaft, fordert von den „Teilnehmern – wir Alle“ um Arbeit, Einkommen und Wohlstand zu kämpfen, und wo es geht die Konkurrenz auszuschalten, oder mindestens zu behindern! Wenn der Arbeitsmarkt mit billigen Arbeitskräften überschwemmt wird, was natürlich vor allem den Unternehmungen zur Gewinnoptimierung dient, gefährdet das die Existenz vieler arbeitenden Bürgerinnen und Bürger! Die Anzahl der Arbeitslosen interessieren die Gewinnoptimierer nicht im Geringsten!

      Mit zunehmender Robotik, die viele Arbeitsplätze „abschaffen“ wird, muss zweifellos ein neues Verteilsystem der Erträge, zur Alimentierung der Sozialsysteme, gefunden werden!
      Konsumenten schaffen Arbeitsplätze, also muss man darauf bedacht sein, dass die Leute Arbeit und Einkommen haben!

      Der Generationenvertrag wird dauernd fehlinterpretiert! Es sind nicht die Jungen, die die Alten bezahlen! Wer 40Jahre und mehr gearbeitet hat und AHV/ALV/EO einbezahlt hat, hat berechtigt, auch Anspruch auf Rente! Wenn das einbezahlte AHV-Geld (Umlageverfahren) der arbeitenden Bevölkerung – weil immer weniger Leute arbeiten – nicht mehr reicht die zahlreicher werdenden Pensionäre zu bezahlen, müssen neue Systeme gefunden werden! Das hat mit dem „Generationenvertrag“​ nichts zu tun! Alle Bürger und Bürgerinnen sollen in Würden arbeiten können und in Würde alt werden, ohne in Armut zu fallen!

      Die masslose Einwanderung löst dieses Problem nicht! Schneeball-Systeme habe keine Überlebenschance! Auch die Zugewanderten hab relativ sofort Anspruch aus unseren Sozialsysteme Gelder zu beziehen!

      Beispiel: Ein zugewanderter MA verdient Fr. 5’000.00 monatlich bezahlt mit dem Arbeitgeber 12% AHV/AL/EO Fr. 600.00 im Jahr Fr. 7’200.00 in die Sozialkasse!

      Nach 1 Jahr hat der MA Anspruch auf AL-Gelder. Bezieht der arbeitslose MA 12 Monate lang 70% seines letzten Gehaltes, erhält er/sie Fr. 42’000.00! Wer bezahlt die Fr 34’000.00 mehr bezogenen Gelder?

      Wenn die ausgebildeten Leute so einfach aus der EU hereingeholt werden können, warum sollen Einheimische ausgebildet, oder teuer umgeschult werden?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Willy Braun

      Der Reihe nach:

      Lüge = Manipulation: Die Initiative als solche basiert auf der Lüge, wonach es nicht die Zuwanderer sind, welche unseren Lebensstandard “gefährden”, sondern es sind die hausgemachten Spielformen zugunsten der Wirtschaft!

      Wirtsc​haft: Mit der billigen Konkurrenz, wie Sie es nennen, wird auch längerfristig die Kaufkraft sinken, wenn der Entlassene keinen Job mit vorheriger Entlohnung finden kann, also schisst die Wirtschaft ganzheitlich gesehen, sich ins eigene Bein! Die Arbeitslosigkeit hängt mit der Notwendigkeit von Beschäftigten zusammen, um die Bedürfnisse einer Bevölkerung abzudecken! Mit Zunahme der Automatisation verschwinden immer mehr Erwerbsarbeitsplätze!​ Das heutige Sozialsystem basiert jedoch auf der Anzahl Beschäftigten! Die Gewinne müssen also anteilig in die Sozialsystem fliessen! Damit ist das Lügenspiel Junge “bezahlen” für Alte beendet!
      Die Rentenreform basiert aber immer noch auf der Anzahl Beschäftigten! Damit sind die Rentenausgaben höher als der Rückfluss (Beiträge und ungerechte Quersubvention aus Tabak- und Mehrwertsteuer = Spielform), reduzieren den Fonds und davon profitiert die Wirtschaft!
      Diese Ungerechtigkeit hat noch kein Mensch begriffen!!!

      Gener​ationsvertrag: Die Grundrente sollte als einheitliche Kopfpauschale zur Abdeckung eines ordentlichen Lebensstandards festgelegt werden! Eine höhere Rente ist und bleibt Privatsache! Das BVG ist eine Mogelpackung zugunsten der Wirtschaft!
      Warum soll eine Krankenschwester eine tiefere Rente bekommen als ein Bankangestellter? Das gleiche gilt eigentlich für die Zuordnung der Geldration für die Arbeit!
      Weiteres krankes Beispiel: Die Geldration zur Betreuung unserer Kinder wird tiefer angesetzt als die Geldration zur Betreuung des Geldes! Unglaublich aber wahr!
      Wir bezahlen nicht, sondern wir sind Drehscheibe im Wirtschaftskreislaufs​piel! Die Pflichtleistungen sind in Ihrer Geldration einkalkuliert!

      Mit​ dieser Erklärung habe ich Ihre weiteren Rechnungsbeispiele als obsolet eingestuft!

      Sollte​n Sie verstehen lernen, dass es ein Unterschied ist, ob das Kunstprodukt Geld als endlich (wird so verstanden und debattiert) oder bedarfsgerecht unendlich gedruckt werden kann, werden sie erkennen, dass viele Ihrer Annahmen überdenkt werden müssen!

      Ich empfehle Ihnen nebst der Entstehung und Funktion des Geldsystems, vor allem die Auswirkung der Korrelation (Zusammenwirken) der arbeitsgeteilten Wirtschaft und Geldfluss mit bestehender und erhöhten nicht getilgten Schulden (Geldmenge) zu begreifen!

      In diesem Sinne, wünsche ich Ihnen viel Spass beim Erkennen von neuen Einsichten!
      Es gilt Teile der betreuten Bildung auszumisten und neue Synapsen zuzulassen!

      Georg Bender, Zivilgesellschafter

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Willy Braun

      An den Daumenbewertungen kann man leicht die Obrigkeitshörigkeit ablesen; denn meine Ausführung sind nicht parteigefärbt, sondern sachlich (frei denkend)!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Lieber Herr Bender: Besten Dank, dass Sie auf meine Kommentare antworten!

      Ich lebe in der Realität und nicht im “Nirvana”! Meine Kommentare bauen auf Fakten, die meine Meinung untermauern.
      Obwohl ich in fortgeschrittenem Alter bin, allerdings mit sehr viel Lebenserfahrung, bin ich trotzdem immer noch lernbegierig und auch lernfähig! Und das macht richtig Spass! Was weniger Spass macht, ist die gegenwärtige Politik!

      Hier habe ich noch einen Text auf Politnetze, der Sie ev. interessiert:

      http​://www.politnetz.ch/a​rtikel/22814-idee-ein​er-sinnvollen-soziale​n-ahv-el-reform-uberg​ang-ahv-und-bvg-werde​n

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Lieber Herr Brauen

      Der Dank geht zurück, weil ein Dialog nur im sachlich korrekten Ton, bei Übereinstimmung, für den Einzelnen Wissen bedeutet!
      Wir leben in der Realität! Nur werden die Fakten scheinbar unterschiedlich wahrgenommen! Wäre es anders, könnten wir nicht so leicht manipuliert, belogen und betrogen werden!
      Ich bin im 72. Altersjahr, also auch nicht mehr der Jüngste!

      Das ganze Wirtschaftsleben hängt nun mal eng mit dem Geldsystem zusammen! Dabei entscheidet die Mittelherkunft, ob daraus Gewinne oder Sparen möglich sind! Das meiste Geld zirkuliert im Austausch, was mit der arbeitsgeteilten Wirtschaft zusammenhängt!
      Darum​ kommentiere ich die Aussagen der Ökonomen (dürfen oder können das Geldsystem nicht verstehen?), Politiker und Medien auf dieser alles entscheidenden Grundlagen Basis!

      Der Irrglaube wonach der Arbeitgeber für die zugeordnete Geldration als Gegenwert der Arbeit/Leistung aufkommt und sich an den Sozialkosten beteilige, ist Ausdruck des Nichtverstehens des Geldsystems! Die Wirtschaftsleistung “befruchtet” alle Systeme! Die Sozialpartnerschaft ist gleichermassen ein Kunstprodukt (Lüge?), wie der Generationsvertrag als monetäre Leistung von Jung zu Alt , wird zur Manipulation und Hetze missbraucht! Der Arbeitgeber stellt einzig den Arbeitsplatz solange zur Verfügung als er rentiert! Ende der Fahnenstange!

      Mein​e Empfehlung ist ernstgemeint, weil das bedarfsgerecht unendlich zu schöpfende Kunstprodukt Geld, in der Realität einzig aus nicht getilgten Schulden bestehend, begleitet uns das ganze Leben! Nur was daraus von Ökonomen, Politik und Medien gemacht (manipuliert) wird, ist verheerend!
      Die meisten Kommentare schliessen die Auswirkung des Geldkreislaufs nicht ein, darum können sie nicht stimmen! Es werden einzig die Fehlkonstruktionen bedient!

      Wie sagte doch Konfuzius: “Wenn die Begriffe nicht verstanden werden, kann das Gesagte nicht das Gemeinte sein!”

      Ihren Link habe ich gelesen und kann leider aus meiner Sicht wenig erkennen, was sich mit der Auswirkung der Korrelation der arbeitsgeteilten Wirtschaft und Geldfluss, verbinden könnte!

      Geld ist Mittel zum Zweck! Ohne Geld keine Wirtschaft! Den Wohlstand verdanken wir auch der Schuldenwirtschaft! Folgerichtig kann Bildung des BVG nur mit einer Geldmengenerhöhung einhergehen! Vom Abbau profitiert die Wirtschaft als Gewinn!
      Hypothese als Denkansatz für das bestehende Sozialsystem: Wenn das Land Schweiz praktisch fertig gebaut ist und die Arbeitswelt mit 70% Robotern besteht, woher wird die Kaufkraft generiert?

      Die AHV+ Initiative wollten die Gewerkschaften und SP als Teil des Spiels, gar nicht gewinnen, sie diente einzig ihrer politischen Hygiene! Andernfalls hätten sie verbindlich hinzugefügt, dass die bestehenden Sozialleistungen nicht gekürzt, resp. die entsprechenden Parameter, angepasst werden!

      Weil Sie schreiben, dass Sie noch neugierig sind, wie ich auch, bin ich gerne bereit meine Arbeit zum Geldsystem, als PDF-Datei zur Verfügung zu stellen!
      Solange die Bedürfnisse der Menschen abgedeckt werden, zirkuliert genügend Geld und die Systeme bleiben “befruchtet”! Dafür sorgt die Kalkulation der Geldration und Güter/Dienstleistunge​n! Woher stamm eigentlich das Steuergeld aus dem Wirtschaftskreislauf?​ Es ist alles nur ein Spiel mit Regeln und Fouls!

      Meine Mailadresse lautet: georg p bender at hispeed p ch (p = Punkt)!

      Georg Bender, Zivilgesellschafter

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      G. Bender:
      In der Regel sind erhärtete Fakten nicht individuell „konstruiert“, sondern harte, unumstössliche Tatsachen! Fakt ist auch, dass ich in 9 Tagen 73 werde.

      Früher kannten die Bewohner dieses Planeten den Tausch-Handel. Heute bezahlen wir mit dem Medium „GELD“, das wir durch unsere Leistung erhalten haben, unseren Lebensunterhalt! So weit so gut!

      Ich glaube, wir können sagen, dass unsere Sozialpartnerschaft, Arbeitgeber und Arbeitnehmerschaft, gestärkt mit den jeweiligen Verbänden im Hintergrund, bei uns gut funktioniert! Reibereien in gewissem Ausmass wird es immer geben! Gauner und Glücksritter ebenso. Die Unternehmer werden immer darauf bedacht sein, ihre Unternehmungen so zu führen, dass sie Gewinne abwerfen! Ob es ihnen gelingt, das steht auf einem anderen Blatt! Sollen es die die Eingewanderten richten? Die Mitarbeitenden sind immer die leidtragenden! Sie werden zur Gewinnoptimierung gefeuert!

      Den Guthaben in Form von physischem Geld, Buchgeld, verbriefte Guthaben aller Art, steht immer der gleiche Betrag in Schulden gegenüber! Hier liegt das grosse Problem unseres, weltweiten Geldsystems! Die andauernde Ausweitung der Geldguthaben, hat zur Folge, dass die weltweiten Schulden in gleichem Ausmass steigen! Solange die Guthaben, oder die Ansprüche nicht „gefährdet“ sind, solange passiert nichts. Doch eines Tages wird das Ganze kollabieren und das „Kartenhaus“ stürzt zusammen.

      Um dieses Szenario zu verhindern, müssen wir lernen, uns zu beschränken! Wohlstand trotz 0-Wachstum, sollte angestrebt werden, woran die Ökonomen längst studieren müssten! Diese Berufsgruppe wäre eigentlich dafür vorgesehen. Die FDP will offenbar eher mehr Wachstum, (Gewinne scheffeln um jeden Preis, bis zum Tage X, und dann abhauen) und die Schweiz zupflastern – mit dem „Inländervorrang light“!

      Mein Link hat nicht direkt mit der MEI etwas zu tun. Dafür etwas mit „Wohlstand für alle“, und der arbeitsteiligen Wirtschaft, aber nicht nur für die Zugewanderten, die wir zuerst unterhalten müssen, bis ev unsere Schwächeren auf Hilfe rechnen können, wenn noch Überschüsse zu verteilen sind!

      Robotik wird unsere Arbeitswelt zweifellos verändern. Primär wird es weniger „Hand- und Muskelarbeit“ geben, dafür mehr Arbeit in der Steuerung, Kopf- und computerlastig. Verändern werden sich auch die Vergütungs-Systeme, damit die soziale Absicherung weiterfunktioniert! Auch da eine Weiterverteilung auf mehr Bürger, inklusive der Eingewanderten! Ob die Robotik die Einwanderung drosselt?

      Die SP hat ihre politische Hygiene längst aufgegeben, d.h. sie betreut nicht mehr die angestammte Klientel. Sie verteilen gern Geld nach Giesskannenprinzip! Woher das Geld kommen soll, wissen sie meist nicht so genau – es sollte wohl auf den „Knebel“ genommen werden, ungeachtet, was spätere Generationen dereinst zu berappen haben? Dass die AHV gesichert werden muss, ist nicht umstritten. Dabei ist aber wichtig, dass die Übergangszeit, bis das BVG (ab ca 2025) ganz „greift“, geregelt werden sollte, wie ich es als Denkanstoss in meinem Link formuliert habe.

      Die vielfältigen Probleme werden uns nicht so schnell verlassen – erst recht nicht mit dem untauglichen „Inländervorrang light“!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Willy Brauen

      Meine Replik: angelerntes Denkmuster ausmustern!
      “Die Menschen unterordnen in vollem Bewusstsein und geistiger Frische, das endliche Leben und die Natur dem unendlich bedarfsgerecht schöpfbaren Kunstprodukt Geld!”

      1. Aus Schulden entstehen Vermögen und nicht umgekehrt! Die Verbriefung (Haftung) ist im Geld enthalten (Schuld und Besitz)!
      2. Die AHV muss nicht erst gesichert werden, sie ist gesichert! Solange die Bedürfnisse einer Bevölkerung abgedeckt werden (Geldvolumen ist vorhanden) ist die Rente sicher!
      Wie ich ich an meinem Rentenbeispiel, ich meine, deutlich zum Ausdruck gebracht habe, liegt der Fehler im Rückfluss der Rentenausgaben (fliessendes Geld ohne Gewinne)! Solange bei zunehmender Produktivität und Geldmenge (Umlage in fliessendes Geld), die Gewinne nicht anteilig in die Sozialsysteme fliessen, wird das Lügengenerationsspiel​e von Jung zu Alt und Demografie, gespielt werden können!
      Die Unwahrheiten der Ökonomen und Politik sollten doch längst erkannt sein!
      3. Ihre BVG Berechnungen beruhen wahrscheinlich auf der Basis der unnötigen 100% Kapitaldeckung (Schulden)! Die AHV muss als Sicherung eines ordentlichen Lebensstandards, einheitlich als Pauschale, daherkommen! Das BVG ist individuell, da hat sich der Staat rauszuhalten! Die Lügen bei der seinerzeitigen Abstimmung sind mir präsent, nur will niemand die Verantwortung übernehmen!
      4. Gewinne aus Arbeit (Sparen) und Handel können nur mit einer Geldmengenerhöhung einhergehen! Kein Wachstum = keine Gewinne!
      5. Die SP verteilt kein Geld! Denkfehler aus der Kindheit? Das Geld wird nach dem Giesskannenprinzip an eine Obrigkeit verteilt, welche ihre Bedürfnisse längst befriedigt haben, Schere zwischen Arm und Reich nennt man das! Die Ökonomen und Politiker tun alles um am diesem Zustand nichts zu ändern!
      6. Die Rentenreform bedient die Fehlkonstruktionen, weil sie die Gewinne nicht einbezieht! Spätestens die Robotik wird dies ändern müssen, andernfalls der Roboter nicht “arbeiten” muss!
      7. Lösung des Geldmengenwachstums: Die Geldhorter geben das Geld als Produktivkraft in die Wirtschaft (Treuhandgeschäfte nennt man das), nehmen den Geldverlust in Kauf (eine Rückzahlung ist nur mit Neuverschuldung möglich, Mathematik des Geldes)! Das Geld brauchen sie sowieso nicht! Diese Verbriefung (im Geldsystem enthalten) haben die Amerikaner versucht, der Hypothekenmarkt ist darauf auf Knopfdruck (bewusst) kollabiert!! Weil gleichzeitig das Interbankkreditgeschä​ft gestoppt wurde ist eine gewollte Krise entstanden!
      8. Die Politik (Prozesse sind im Gange) hat nicht die Banken gerettet sondern die Geldhorter! Was jedoch verwerflich war, ist die Tatsache, dass diese Produkte auch Kleinsparern (Vorsorge) angeboten wurden! Diese Kleinsparer werden auch durch die Prozesse nicht zu ihrem Geld kommen, weil die Grossen es bereits “abgesahnt” haben!

      Es sind alles nur Spiele der Politiker, welche nur möglich sind, weil die Menschen das Geldsystem nicht verstehen wollen oder können!

      Mittelherk​unft und Mittelrückfluss nennt man das Grundlagen Wissen des täglichen Geldlebens!

      Georg Bender

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Bender

      Immer wieder amüsant, wie Sie hier erklären, dass Sie aufklären möchten. Andere Meinungen aber nicht akzeptieren und sogar ignorieren.

      Nachde​m Sie einen Text verfasst haben, scheint es, dass nur noch Ihre angebl. Wissensdarlegung gültig sein soll. Aber dann dürfen Sie in nächsten die Andersdenkenden (als Sie) wieder gerne als Besserwisser bezeichnen.

      Manchm​al ist es besser, dass man sich selber mal kontrolliert, ob und wer der Besserwisser ist. Nicht alles was nicht meiner Meinung entspricht ist in der Gegendarstellung Besserwisserisch.

      Vielleicht erkennen Sie irgendwann wie beleidigend Sie hier schreiben und sich äussern. Aber dazu benötigt es Selbstkompetenz, und diese könnte man erlernen, anstelle pausenlos über den sog. Geldfluss zu predigen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Bender

      Warum wieder aktiv? War immer hier. Und lese manchmal Ihre Texte amüsiert.
      Sie merken selber ja nicht, wie Sie andere User hier beleidigen. Behaupten dann, dass Sie nur Täter beleidigen würden. Naja.

      Manchmal ist es besser, selber in den Spiegel zu sehen, als Anderen die Frage zu stellen, ob man sich noch erkenne.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Dany Leier

      Ich erkenne mich! Sie haben auch nicht gefehlt!
      Sie beleidigen laufend, nur ist es mir zu blöd, den Mimosen zu spielen!

      Ich erkläre die Auswirkung der arbeitsgeteilten Wirtschaft und Geldstrom und erwähne den Missbrauch.

      Sie dagegen fällen, Ihr Pauschalurteil, leider ohne Ihre Meinung dagegen zu stellen. Ihre Globalisierungsrede habe ich längst mit anderen Worten gehalten!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Rainer Selk

      Ich meinte, Sie wollen schweigen?Tun Sie es doch einfach!

      Geld besteht aus Schulden und nicht umgekehrt und fliesst meistens im Umlageverfahren! Nicht die Schulden sind das Problem sondern die Rückseite der Geldmedaille, der Besitz. Wer das Geldsystem versteht, versteht sich auch nicht, als St euer- oder Sozialzahler.

      Dieses Verständnis möchte ich den Menschen vermitteln. Aus den Antworten, kann ich ablesen, wie weit das Verständnis ist.

      Ihre Tätigkeit, war Beratung von Unternehmen. Haben Sie Ihre Vorschläge auf die Wirksamkeit (begreifen) überprüft: Genau das mache ich auch!

      Darum ist es überhaupt nicht meine Art, arrogant wie Sie zu sein, sondern möchte mit Nachdruck, Wissen vermitteln.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Rainer Selk

      Haben Sie Angst Ihre Pfründe zu verlieren, wenn ich den Menschen aufklären möchte, dass sie von der Wirtschaft und Politik belogen und betrogen werden.
      Kein Mensch muss Existenzängste haben noch in Armut leben, wenn das Geldsystem korrekt umgesetzt würde! Auch die Natur würde geschont!

      Dies möchte ich erklären und sonst gar nichts.

      Geld entsteht aus Schulden und Bankinvestitionen (derzeit nicht unbedeutend) und nicht umgekehrt.

      Was schätze ich falsch ein?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Oha – jetzt sind es nicht mehr die Schulden, die ein Problem darstellen. Neu ist es der Besitz. Somit gebt her Eure Besitztümer und vernichtet sie. Schulden über alles, holde Schulden, lasst uns vernichten die Besitztümer die Bösen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Bender

      In unserem Alter sollte man eigentlich aufgeklärt sein. Ansonsten “prost Nägeli”

      Aber in der Tat. Aufklärung ist wichtig und auch konform. Nur dürfte es Ihre Meinung bleiben, dass SIE explizit der Aufklärer sind.

      Aber wenn wir lange genug von Geisterfahrern aufgeklärt wurden, diesen Glauben schenken, werden wir dann halt bald den Linksverkehr einführen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Rainer Selk
      Im Gegensatz zu Ihnen war ich nicht nur externer Berater!
      Ich wurde nie geschasst! Sie sind dieser Gefahr ausgewichen.
      Wer mein Beschrieb des Geldsystems verstehen möchte, ist gut beraten, weil ich versuche auf die die Mängel in der Umsetzung des Geldsystems hinzuweisen!
      Sie aber machen eine persönliche Fehde daraus, ohne irgendeinen sachlichen Bezug. Wo bleiben Ihre sachlich begründeten Gegenargumente?
      Geld​ entsteht aus Schulden und Bankinvestitionen und nicht umgekehrt.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Dany Schweizer

      In sämtlichen Kommentaren habe ich den Besitz angemahnt.
      Wenn ich nach Ihrer Meinung resp. Denkvermögen ein Geisterfahrer bin, was sind dann Sie?
      Wissen Sie eigentlich wie man Schulden tilgen kann? Tipp: Nur mit Gewinn!

      Wie wird ein Gewinn geldtechnisch möglich?

      Gerne erwarten wir Ihre kompetente Meinung zum Wohle der Teilnehmer.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Rainer Selk

      Wie kommen Sie auf Neid?
      Ich vermisse jegliche sachliche Gegenargumente zum Beschrieb des real existierenden Geldsystems. Ich zähle kein Geld, sondern möchte die Auswirkung erklären, dass Geld nicht aus Ersparnissen entsteht! Diese Meinung vertreten ca. 90% der Bevölkerung, weil sie meinen, die Banken würden mit ihren Ersparnissen, Kredite und Bankinvestitionen, tätigen.
      Wer lässt die Fiscalquote (Geld) zirkulieren? Diese wichtige Frage hängt mit dem eingehämmerten Begriff Steuerzahler zusammen. Sind in den Preisen (Lohn und Güter) keine Steuern enthalten? Stellt man nicht seine Arbeit zum Gemein- und Eigenwohl zur Verfügung und erhält dafür den mit Geld aufgewogenen Gegenwert (alle Wirtschaftskomponente​n einkalkuliert) um mit dieser zugeordneten Ration der Geldmenge, im Wirtschaftskreislaufs​piel teilzunehmen? Wer versteht die Auswirkung der zirkulierenden Geldmenge aus bestehendem und erhöhten Volumen?
      Ich versuche die komplexen Korrelationen zu erklären und was machen Sie?

      Wichtig ist, dass ich zudem weiss, welche unterschiedlichen Fähigkeiten ein externer Berater im Gegensatz zu einem internen Berater haben sollte.
      Die Kundenzufriedenheit stand bei mir an oberster Stelle.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Rainer Selk

      Hochmut kommt vor dem Verfall. Eine rein persönliche Abgleichung eines beratungsresistenten Unternehmensberaters,​ eigentlich für mich ein no go. Schade!

      Ohne, wie Sie es nennen, Nachlagerung, wäre Ihre Arbeit für die Katze gewesen, resp. sie hätte ins Leere gezielt?

      Wo bitte schön, können Sie erkennen, dass ich ein hoch auf das Bankgewerbe singe? Ich erkläre das real existierende Geldsystem und ihre Mechanismen, welche zu Irrmeinungen führen können. Ich berate in gewisser Weise, die in diesem Zusammenhang “unwissenden” Menschen. Sie können es auch Belehrungen, analog der eigentlichen Hauptaufgabe eines Unternehmensberaters nennen?

      Das Verstehen des Geldsystems, gehört auch nicht zur Kernkompetenz eines Bankmitarbeiters. Fragen Sie bei Bankmitarbeitern bis in die obersten Etage nach, wie das Geld entsteht, funktioniert und sich auswirkt.

      Ich schreibe immer von arbeitsgeteilten Wirtschaft und Geldfluss, wenn Sie verstehen was ich meine? Man arbeitet nie nur für sich, sondern hauptsächlich für Andere! Alle Berufe sind wichtig für die Wirtschaft. Darum bemängle ich die Geldgegenwertzuordnun​g der Arbeit Leistung, welche die Wertschöpfung, anstatt die Produktivkraft als Parameter.

      Es darf doch nicht sein, dass die Betreuung unserer Kinder einen wesentlich tieferen Geldgegenwert zugeordnet wird, als die Betreuung des Geldes uvam?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Hojeh Herr Bender

      Einmal sprechen Sie über Besitz und Vermögen, dann kontern Sie erneut mit Gewinn und Schulden. Aber dazu möchte ich mit tatsächlich nicht äussern.

      Was ich bin? Dürfen Sie raten. Aber sicher nicht das was Sie und Ihre Zunftskollegen hier vermuten. Es ist halt schwer Ungläubigen und ewig Nein-Sagern etwas zu erklären, ohne dass sie das immer verdrehen oder falsch darlegen. Da stehen Sie jedoch nicht alleine hier im Forum.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Rainer Selk

      Ich bleibe auf der sachlichen Ebene und beteilige mich nicht an Ihrer Selbstbefriedigung, andere Menschen zu diffamieren!

      Schön​en Gruss nach Mönchengladbach

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Dany Schweizer

      Wer verdreht?
      Im Geldsystem gibt es kein glauben, sondern nur mathematisch gesicherte Vorgaben!

      Besitz und Vermögen in Zusammenhang mit Geld ist dasselbe nicht aber Besitz und Eigentum!
      Rechtskund​e: Wenn ich Ihnen ein Buch leihe sind Sie Besitzer, ich bleibe jedoch Eigentümer! Beim CHF – Bargeld ist man Besitzer, die Eidgenossenschaft bleibt jedoch Eigentümer!

      Schulden kann man nur mit realisierten Gewinnen (Sparen) reduzieren, oder können Sie zaubern?

      Versiert in der Finanz- und Betriebsbuchhaltung (auch Industrie), Marketing, Finanz-, Kredit- und Hypothekarwesen sowie Personalführung, durfte ich alle Sparten des Bankgeschäftes, handwerklich erlernen (Praxis keine Theorie).
      Das Geldsystem hat sich nach dem Fall des “Eisernen Vorhangs” drastisch verändert! Erst im Jahre 1998 wurde das neue Währungs- und Zahlungsmittelgesetze​s in Kraft gesetzt. Vorher war das Buchgiralgeld gar nicht geregelt!

      Ich muss mich nicht verstecken, sondern lege meine Kompetenz offen! Es gehört jedoch auch zur Wahrheit, dass ich mich erst nach meiner Pension im Jahre 2003, mit der Tiefe des Geldsystems beschäftigt habe!
      Dieser verspätete Wissensdrang bedauere ich sehr, weil ich mich schon zur Aktivzeit bemerkbar gemacht hätte! Gelernt habe ich, dass die SNB für die Geldmenge zuständig sei, weil man nur das Zahlungsverkehrsvolum​en als Geldmenge verstand! Das Vollgeld versteht auch nur das gesetzliche Zahlungsmittel, geschöpft von der SNB als Geldmenge M, wobei es natürlich mit den Geldkonti, das Delkredererisiko von den Kunden auf die SNB verschiebt! Nicht gut, finde ich, weil es die Geldhorter vor Verlusten schützt!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Bender

      Ich sprach von Besitz und Vermögen. Aber egal. Jetzt ist es mir (sorry) echt zu bunt, dieses, Ihre Darlegungen, weiter zu verfolgen.

      PS: Nicht verzweifeln….. es gibt bestimmt noch Menschen die lesen was Sie schreiben.

      “Versie​rt in der Finanz- und Betriebsbuchhaltung (auch Industrie), Marketing, Finanz-, Kredit- und Hypothekarwesen sowie Personalführung, durfte ich alle Sparten des Bankgeschäftes, handwerklich erlernen (Praxis keine Theorie).”

      Amüsant​ zu lesen, wie Sie hier mir versuchen Ihre sog. Qualifikationen zu belegen. Gut zu Wissen, dass Sie nicht Wissen welche Qualifikationen ich Ihnen darlegen könnte wenn ich wollte. Sehe aber absolut keinen Grund. Es macht mehr Spass zu lesen, wie einige Verzweifeln und glauben zu Wissen und annehmen, zu verstehen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Dany Schweizer

      Besitz und Vermögen sind zwei Begriffe welche dasselbe ausdrücken!

      Die Antwort betreffend der Korrelation von Gewinn und Abbau der Schulden, bleiben Sie natürlich schuldig, warum wohl?

      Ihre persönliche völlig unsachliche Auseinandersetzung (Denunzierung) mit mir, beende ich hiermit. In Ihrem Geist werden sicher noch viele dumme Floskeln schlummern, welche Sie zur Freude, Ihrer Anhängern von sich geben werden?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Rainer Selk
      In meinen Zeugnissen kann ich, Ihre Formulierungen nicht vorfinden! Könnte es nicht sein, dass Sie, aus Ihren Zeugnisse, Passagen kopiert haben?
      Wenn man Ihre völlig unsachlichen Dialoge als Grundlage dazu nimmt, könnte es sogar zutreffen?

      Ihre persönliche völlig unsachliche Auseinandersetzung (Denunzierung) mit mir, beende ich hiermit. In Ihrem Geist werden sicher noch viele dumme Floskeln schlummern, welche Sie zur Freude, Ihrer Anhängern von sich geben werden?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Rainer Selk
      Denunzieren = Synonyme Auswahl: Man kann auch privat denunzieren!
      andicht​en, anhängen, diffamieren, diskreditieren, nachsagen, unterschieben, unterstellen, entwürdigen, verleumden, böswillig behaupten, mit Schmutz bewerfen, jemandem etwas unterjubeln

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Bender

      Ich werde bestimmt nicht auf eine Aussage Ihrerseit eingehen.

      “Die Antwort betreffend der Korrelation von Gewinn und Abbau der Schulden, bleiben Sie natürlich schuldig, warum wohl?”

      Es war nicht Thema und wenn Sie Jemanden zu einem “Streitgespräch” suchen, dürfte ich der Falsche sein. Einige User hier haben bei mir einfach immer Recht, denn auch wenn sie nicht Recht haben, glauben sie bis zum bitteren Ende, dass sie Recht haben.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Dany Schweizer
      Nur bei Übereinstimmung entsteht Wissen. Andernfalls meint jeder er habe recht. In einem sachlich geführten Dialog, ohne persönliche Präferenzen, mein Ansatz, kann man zur richtigen Lösung kommen! Man sollte es wenigstens versuchen?
      Die Korrelation von Gewinn und Abbau der Schulden hat mit der Entstehung, Funktion und Auswirkung des Geldsystems, welches ich beschreibe, zu tun.
      Diese Frage wollen Sie auch nicht beantworten. Jedoch sollte Ihnen bewusst sein, dass man Schulden nur mit Mehreinnahmen (Gewinn) amortisieren kann. Mehr Einnahmen als Ausgaben, woher stammt wohl das Mehr, wenn jeder Mehr (Sparen) will?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Bender

      SIE sprachen von Besitz und Vermögen. Dann erklären Sie mir, dass es das Gleiche sei. Erläutern dann dieses mit der Darlegung der Schulden und glorifizieren diese.

      Sie drehen sich pausenlos im Kreis und der Endsatz ist dann die erneute Erklärung, wie das Geldsystem nach Ihrer Meinung (welche explizit die Richtige sei) funktioniere.

      Ford​ern dann, dass Andere Ihnen eine Antwort geben sollen, auf Erläuterungen, die man Ihnen in anderen Blogs schon lange gegeben hat. Aber schweifen einfach erneut von Ihrer Aussage ab, welche man bezweifelt hat.

      Noch besser:

      Nun behaupten Sie, dass Wissen nur entstehen könne, wenn eine einige Meinung bestehe. Das stimmt nun schon mal gar nicht. Wissen entsteht durch unterschiedliche Meinung und deren dadurch entstehenden Schlüsse.

      Naja – egal – Totzdem schönes Weekend.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Dany Schweizer
      Man kann fast vermuten, dass Sie und Herr Selk Seelen- und Geistesverwandt sind?
      Ihre Schlussfolgerung von Wissen sagt das selbe aus wie ich es meine! Sie beschreiben den Weg, ich das Resultat!
      Das Geldsystem, sollten Sie und die Brüder im Geiste, sich dafür interessieren, kann man auch googeln, aber Sie wissen es ja besser (Vollgeld, Prof. Binswanger und Hörmann, etc.).
      Der Fragestellung weichen Sie bewusst aus, und liefern leere Scheingefechte!

      He​rr Schweizer Geld (Besitz/Vermögen) entsteht aus Schulden oder Bankinvestitionen und nicht umgekehrt! Aus den Ersparnissen können demnach der Logik (Mathematik) des Geldsystems folgend, keine Kredite entstehen, weil die Ersparnisse aus Schulden oder Bankinvestitionen geschöpft werden!
      Aber die Entstehung, Funktion und Auswirkung des Geldsystems interessiert Sie ja nicht, weil sie ja Selbstversorger sind (ohne Geld = Chapeau)! Ihre Gegenargumente fehlen völlig, warum wohl?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Bender

      Ich sehe keinen Grund, warum ich Argumente liefern soll. Ich kommentiere nicht Ihr sog. Wissen des Geldflusses. Und was ich zu sagen hatte, habe ich gesagt. Da können Sie nun vermuten wie Sie möchten, warum ich keine Arguemnte hätte. Wüsste nicht für was ich die brauche. Ihre Meinung über den sog. Geldfluss und was auch immer entspricht nicht meiner Meinung und damit hat sich es.

      Auch wenn Sie Ihr sog. Wissen weiterhin versuchen mir “einzutrichtern” wird das kaum eine Veränderung bewirken. Ob und in welcher Form ich den Geldfluss und die damit entstehenen Auswirkungen sehe, brauche ich nicht Ihnen zu erklären. Das bringt nichts und löst lediglich noch mehr Schreibarbeit Ihrerseits aus.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Dany Schweizer
      Sie müssen mir nicht erklären, warum Sie auf Ihrem Wissenstand stehen bleiben wollen. Die Welt und auch das Geldsystem hat sich in seiner Ausdehnung, jedoch merklich verändert.
      Spätesten​s mit der Vollgeldinitiative können Sie, Ihr Wissen überprüfen, weil die Auseinandersetzung manche Menschen aufwecken lässt!

      Beispiel auch für R.S. Sendung Hart aber fair “Bankenkrise” hat der frühere Bundesbankvertreter von Geld aus dem Nichts gesprochen, keiner hat es verstanden, anstatt sich die Zeit zu nehmen, hat er die Teilnehmer auf nach der Sendung vertröstet!
      Die Bevölkerung wäre endlich aufgewacht!

      Wer von ausreichendem Geldgewinn, sein Leben geniessen darf, muss es nicht unbedingt interessieren, wie es geldtechnisch abläuft! Herr Schweizer, es würde mich riesig freuen, wenn Sie mir den Zaubertrick erklären könnten, wie Sie aus CHF 100 ohne dass jemand weniger hat als vorher, CHF 200 (CHF 100 Gewinn) machen können?

      Kommentar melden
  • Oktober 7, 2016

    Der sog. “Inländervorrang” umfasst zum Glück auch im Inland wohnsitzberechtigte Ausländer/innen.

    Man könnte sonst auf auch die Blut-und-Boden-Theori​​e kommen, er meine nur in der Schweiz geborene Schweizer Bürgerinnen und Bürger mit drei Generationen in der Schweiz geborener Ahnen …

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Alter schützt vor Torheit nicht.

      Der Freie Personenverkehr hat CH und Niedergelassene im Visier, beiden will man mit Lohndrückerei die Arbeitsplätze streitig machen.

      Kommentar melden
  • Oktober 7, 2016

    Der «Inländervorrang light» ist ein Flop zumindest Titelt das der Blick Frau Gössi
    Scheinbar weiss die eine Hand nicht was die andere macht ansonsten würden Sie sich nicht für diesen Flop einsetzten.

    “Bun​​​d und Post haben bereits eine Meldepflicht für freie Stellen – so wie es die vom Nationalrat verabschiedete Umsetzung der Masseneinwanderungs-I​​​nitiative vorsieht. Der gewünschte Effekt blieb aber aus. Und an einer Verschärfung durch eine Interviewpflicht für einheimische Bewerber hat die Wirtschaft offenbar keine Freude.”
    Das ganze ist hier zu lesen
    http://www.bli​ck.ch​/news/politik/p​ost-un​d-bundesverwal​tung-pr​aktizieren-me​ldepflic​ht-bereits-d​er-inlaen​dervorrang-​light-ist-​ein-flop-i​d5576860.ht​ml

    Kommentar melden
  • Oktober 7, 2016

    Scheinbar sind die Dialoge zwischen Herrn Binder und mir gelöscht worden! Sie waren sachlicher Natur und hatten die Auswirkung des Inländervorranges im Kontext mit dem Geld- und Wirtschaftssystem im Fokus!

    Dabei hat er auf einen Link zu Bruno Moser, Ökonom, hingewiesen! Dieser Herr Moser bedient die gängigen Meinungen (wahrscheinlich im Studium gelehrt?), wonach Steuern uvam das Einkommen schmälern würde! Was natürlich völliger Blödsinn ist! Mit der Fähigkeit ganzheitlich und vernetzt zu denken wird man die Manipulationen erkennen können!

    Georg Bender, Zivilgesellschafter

    Kommentar melden
  • Oktober 8, 2016

    Das ist der Gipfel der Unverfrorenheit, wenn eine Juristin, das ist doch Frau Gössi, die Führerin der FDP.Die Liberalen, eine Nationalrätin, die zusammen mit dem linksaussen Freisinnigen Kurt Fluri aus Solothurn das FDP.Die Liberalen-LIGHT-Theat​er im Nationalrat inszeniert hat, behauptet : “Inländervorrang respektiert den Volkswillen – gleich doppelt.”
    Es ist zu hoffen, dass die FDP, die unter dem Vorgänger von Frau Gössi, Nationalrat, heute Ständeart Philipp Müller einen grossen Aufschwung erlebt hat, nun die Quittung für diese Art von Parteipräsidentin und – vor allem – für ihre schlechte Politik erhält. Wir erinnern uns:
    Müller: „Dann wären der unsouveränste Staat“. (EU-Diktat ‚Institutionelles Rahmenabkommen, ohne das es keine Bilateralen mehr gibt.); „Frau Markwalder hat einen Fehler gemacht (Kasachstan-Affäre); „Frau Sommarugas tut gar nichts“ (Flüchtlinge strömen in die Schweiz und werden aufgenommen, obschon die Schweiz von EU-Ländern umgeben ist, die alle dem Schengener-Abkommen unterstehen).

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Das mag der Gipfel sein. ABER darunter ist doch ein ganzer Berg von Volksverdrehungsentsc​heiden, an denen auch gerade die SVP mitgestrickt hat, Zweitwohnungsini, Abzockerini, Gewässerschutz und und und….
      Sind Sie blind, Herr Meyer?

      Kommentar melden
  • Oktober 8, 2016

    Anscheinend ist das hier im Vimentis eine Georg Bender Zeitung geworden, in der Sie jeden belehren wollen. Es ist mir aber zu blöd, mich mit Ihnen zu Streiten. Sie müssen das aber in jedem Kommentar haben. Vergessen Sie nun das ich Ihnen weiter antworten werde. Ich werde nicht einmal mehr Ihre Philosophien über die Dummheit der Anderen Kommentatoren lesen. Schönen Sonntag und Ende der Durchsage.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Till E. Spiegel

      So wichtig sind Sie auch wieder nicht? Lesen und begreifen sind wesentliche Begriff – Unterschiede! Mathematik! Wen die Begriffe nicht verstanden werden, kann das Gesagte, auch nicht das Gemeinte sein, Konfuzius!

      “Die Menschen unterordnen in vollem Bewusstsein und geistiger Frische, das endliche Leben und die Natur dem unendlich bedarfsgerecht schöpfbaren Kunstprodukt Geld!”

      Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute!

      Georg Bender

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Rainer Selk

      Werten ohne sachliche Auseinandersetzung ist nicht sinnstiftend, weil jeder an seiner Meinung festhält und glaubt er habe recht! Kein Wissen nur Glauben!
      Die MEI light ist für mich eine sinnlose Mogelpackung! Wir haben die bilateralen Verträge akzeptiert! Wer ein anständiges Rechtsempfinden hat, hätte eine solche Initiative niemals lanciert!
      Meine persönliche Meinung als nicht Parteispezies!
      Die SVP-Obrigkeiten, hätten nach der Wahl, zugestehen sollen, dass auch sie keinen Ausweg kennen, welche im Einklang mit der PFZ (Teil des Vertrages) stehen könnte und somit die Initiative als Rohrkrepierer vernichten möchten!

      Meiner Meinung nach, geht es in Tat und Wahrheit nicht um die Zuwanderung, welche den Lebensraum verdichten könnten, sondern um das liebe Geld, welche sie glauben, es werde ihnen gestohlen?
      “Die Menschen unterordnen in vollem Bewusstsein und geistiger Frische, das endliche Leben und die Natur dem unendlich bedarfsgerecht schöpfbaren Kunstprodukt Geld!”
      oder Gleichnis:
      “Nehmen wir an, wir hätten immer ausreichendes (unendlich) Trinkwasser (Geld) um den Durst stillen zu können! Nun kommen Ökonomen, Politiker und Medien, auf die verrückte Spielidee, das Wasser (Geld) als endlich zu bezeichnen! Die Menschen bekommen Angst und meinen sie würden in Bälde verdursten!”

      Könne​n Sie daraus Erkenntnisse gewinnen? Ich hoffe es!

      Georg Bender

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Rainer Selk!

      Schon wieder Pauschalurteil ohne Fleisch am Knochen!
      Ich möchte mehr erfahren, damit ich meine Deckfehler ausmerzen könnte!

      Wir haben noch sehr viel Platz für liebe Mitmenschen!

      Alle Krisen sind monetär angeheizt, dabei ist das Kunstprodukt unendlich bedarfsgerecht schöpfbar! Es ist einfach nur Mittel zum Zweck! Ein sehr Grosser Teil der einseitigen Verteilung der Geldmenge an eine dünne Oberschicht, zirkuliert nun als nicht getilgte Schulden im Schuldengeldspielemar​kt (Finanzmarkt)!
      Diese​s Verstehen, könnte zur Rebellion der Bürger führen und den unsinnigen Zweikampf Schweiz gegen EU als Spielform beenden!

      Ich wiederhole zum Mitdenken:
      “Die Menschen unterordnen in vollem Bewusstsein und geistiger Frische, das endliche Leben und die Natur dem unendlich bedarfsgerecht schöpfbaren Kunstprodukt Geld!”
      oder Gleichnis:
      “Nehmen wir an, wir hätten immer ausreichendes (unendlich) Trinkwasser (Geld) um den Durst stillen zu können! Nun kommen Ökonomen, Politiker und Medien, auf die verrückte Spielidee, das Wasser als endlich zu bezeichnen! Die Menschen bekommen Angst und meinen sie würden in Bälde verdursten!”

      Wer versteht was Gemeint ist, kann meine Zielrichtung verstehen!

      Georg Bender, kein Parteienspezies

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Lieber Herr Rainer Selk

      Sie sind nicht mir gegenüber restlos unterlegen, sondern wahrscheinlich mit dem Verstehen der Entstehung, Funktion und Auswirkung des Geldsystems, restlos überfordert? So geht es fast allen Menschen! Dieser Zustand ist gewollt und führt zu Diskussionen, welche eigentlich völlig überflüssig wären! Dieses Unwissen muss nicht sein! Nur mit Fragen kann ich weiterhelfen! Ich meine es wirklich gut, ich habe keinen Vorteil, will mich auch nicht profilieren, warum auch, aber ich kann den Lug und Betrug nicht ausstehen!

      Haben sie meine vorherigen Metapher begriffen? Ich wiederhole: Warum soll Wasser (Geld) endlich, also knapp sein, wenn es doch ewig und ausreichend vorhanden ist!
      Wieso muss der Lohn oder Rente für einen ordentlichen Lebensunterhalt nicht ausreichen, wenn das über Kredit geschöpfte Kunstprodukt Geld, aus dem Wirtschaftskreislauf (arbeitsgeteilte Wirtschaft, jeder arbeitet für einen anderen) heraus, jederzeit korrekt zugeordnet werden kann?

      Warum wird für die Betreuung unserer Kinder weniger Geld zugeordnet, als für die Betreuung des Geldes? Diese Ungerechtigkeit lassen wir einfach über uns ergehen!

      Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, wir hätten eine völlig andere Gesellschaft, ohne Existenzkämpfe, Armut und Ausbeutung der Natur! Auch die Digitalisierung, welche den Menschen am Arbeitsplatz ersetzt, wird unter dem Vorwand von Kostendruck (Kosten sind Erträge = Arbeitsplätze) entwickelt! Unglaublich aber wahr! Das irregeführte Volk diskutiert mit den Marionetten der Wirtschaft um Nebensächlichkeiten, weil es glaubt, die Ausländer würden ihnen Geld stehlen, anstatt um seine eigenen Belange zu kämpfen, nämlich den Lebensstandard und den Lebensraum (Natur)!
      Würden wir uns nur auf den Binnenmarkt beschränken, habe ich mehrfach erklärt, so hätten wir keine Zuwanderung auf den Arbeitsmarkt! Die Bedingungen welche zu Völkerwanderungen führen, haben wir zu verantworten (Ausbeutung und Kriege)!

      Für Beantwortungen stehe immer gerne zur Verfügung, ich nehme mir die Zeit!

      Georg Bender

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Selk
      Sie können sagen was Sie wollen, Geldprofessor Bender hat immer das letzte Wort.

      Uebrigens schön, dass Sie wieder dabei sind…
      In der Zwischenzeit hat sich, wie Sie sehen, vieles geändert. Neue Autoren haben “alte” ersetzt – nicht immer zum Guten.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Rainer Selk und Franz Krähenbühl

      Recht herzlichen Dank für die aufbauenden, netten Worte! Echt stark!

      Warum soll ich in rechtspopulistische Ecke getrieben werden, ich bin nicht gegen Menschen! Warum soll ich das letzte Wort haben, wenn Ihrer Seite kein konstruktive Meinungen hat! Ich reagiere nur auf Pauschalwertungen ohne Inhalt!

      Ich beschreibe nur das Geldsystem, welches Sie leider nicht verstehen wollen!

      Ich würde mir so sehr wünschen, wenn einer der beiden Moralaposteln, mich endlich auf meine Denkfehler aufmerksam machen könnte! Leider Fehlanzeige!

      Könne​n Sie etwas aus der folgenden Realbeschreibung und der Metapher lernen, oder meinen Sie immer noch, das Geld müsse im Himmel beantragt werden?

      Die Digitalisierung hängt damit auch zusammen!
      “Die Menschen unterordnen in vollem Bewusstsein und geistiger Frische, das endliche Leben und die Natur dem unendlich bedarfsgerecht schöpfbaren Kunstprodukt Geld!”
      oder Gleichnis:
      “Nehmen wir an, wir hätten immer ausreichendes (unendlich) Trinkwasser (Geld) um den Durst stillen zu können! Nun kommen Ökonomen, Politiker und Medien, auf die verrückte Spielidee, das Wasser als endlich zu bezeichnen! Die Menschen bekommen Angst und meinen sie würden in Bälde verdursten!”

      Georg​ Bender, sozial-liberal, kein Parteispezies

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Rainer Selk

      Beenden wir die persönliche (“Frust?” – Auseinandersetzung! Es dient m.E. nicht der Sachlichkeit kann darum nur ganz wenige Teilnehmer (Brüder im Geiste) interessieren!

      Mei​ne letzte persönliche Abgleichung mit Ihnen:

      1. “geldrechtsextremer Populist werden.” Suggestivform! Ein Denken in diese Richtung, auch wenn es von einem selbsternannten “Dummen” stammt, ist m.E. nicht gut, weil ich die Realität beschreibe, wie 1 + 1 = 2!
      2. Wo habe ich mit Worten, “Minus-Geld-Geil” beschrieben?

      Auf meine Anekdote und Metapher können Sie scheinbar auch nicht eingehen! Dabei könnte diese sachliche Auseinandersetzung weiterhelfen!

      Sie meinen ich sei gegen das Geld, dabei beschreibe ich es, damit die Lügen und Betrügereien im Steuer- und Sozialsystem, aus Wirtschaft und Politik nicht mehr möglich sind! Ich will helfen und keiner merkt es! Dumm gelaufen!

      Georg Bender

      Kommentar melden
  • Oktober 13, 2016

    Ich finde, die Demokratie ist gänzlich abzuschaffen. Nur so können unsere allseits über alle Massen geliebten Politiker schalten und walten, wie es ihrem Kopf grad so passt. Deshalb, nieder mit der Demokratie. Die ist eine Behinderung.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Vielleicht ist die Demokratie bereits angeschafft, nur haben es viele noch nicht begriffen.
      Und was nützt eine Demokratie, wenn der Stimmbürger immer nach der Geige seiner Schafhirten stimmt und bei Abstimmungen zuerst nachsieht, was der Bundesrat empfiehlt und ein Eigentor nach dem andern schiesst. Vielleicht ist Demokratie ja in Wirklichkeit nur eine Illusion, etwas mitbestimmen zu können, und am liebsten lässt man den Stimmbürger wenn überhaupt nur über weniger wichtige Dinge abstimmen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Und was nützt eine Demokratie, wenn der Stimmbürger immer nach der Geige seiner Schafhirten stimmt und bei Abstimmungen zuerst nachsieht, was der Bundesrat empfiehlt und ein Eigentor nach dem andern schiesst.”

      Von wegen demokratischer Legitimität, Herr Huber: In der Legislaturperiode 2015 bis 2019 folgten die “Schafe” IMMER den Anträgen des Bundesrates mit der Geige, auch im Jahr 2016 – bei allen 5 (!) Vorlagen einer einzigen Volksabstimmung:

      “​​​​Der Bundesrat kann den Abstimmungssonntag als Erfolg verbuchen. Die fünf eidgenössischen Vorlagen wurden in seinem Sinne vom Volk abgesegnet. Keine Chancen hatten die drei Initiativen zum Service public, zur Strassenfinanzierung und zum Grundeinkommen.”

      (​​​​luzernerzeitung.ch​/​n​a​chrichten/schwe​iz​/s​ch​weiz-sda/Vol​k-f​olg​t-B​undesrat-​und-​Parl​amen​t;art4​6447,​75175​1)

      ​Da​s sind nach Ihnen alles “Eigentore” der Mehrheit der jeweils Abstimmenden, d. h. doch, erst durch Sie wird die Demokratie abgeschafft, Herr Huber.

      Der von der Bundesversammlung gewählte Bundesrat hat das VOLLE Vertrauen der Mehrheit der Abstimmenden. Was wollen Sie denn noch mehr?

      Kommentar melden
  • Oktober 18, 2016

    Zum Frühstück ein butterloses Butterbrot
    Zum Mittagessen Atomstrom ohne Atommüll
    Zum Znacht Personenfreizügigkeit​ ohne Ausländer.

    Und wenn die Politiker mir das bestellte Menu nicht servieren, sind sie Volksverräter und Demokratiefeinde. Schliesslich leben wir im Hotel Direkte Demokratie, und wenn wir “5er und Weggli” in Auftrag geben, hat die Politik “Ja, verstanden” zu sagen und den Volkswillen auszuführen.

    PS: um 16 Uhr möchte ich mir im Wellness-Bereich den Pelz waschen, ohne ihn nass zu machen.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ihr Problem, Herr Pfister ist es, dass Sie eben erwarten, das Politiker für Sie entscheiden.

      Dabei wäre es eigentlich so vorgesehen, dass die Bürger entscheiden was die Politiker zu tun haben.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister
      Gratulation!​ Den Nagel auf den Kopf der Besserwisser getroffen! Das Volk hat nicht immer recht, weil es sich manipulieren lässt (Uniformgesellschaft)​. Die Wahrnehmung ist nach vorhandenem Denkvermögen (Vorbeter Bildung) unterschiedlich und das ist gut so!

      Die MEI-Initiative hätten besonnene Menschen mit Führungsqualität, meiner Meinung nach, gar nie lanciert!

      Die direkte Demokratie funktioniert nicht nach dem Leitsatz “the winner takes it all”, sondern hat den Volkswillen zu respektieren (auch die Unterlegenen sind entsprechend einzubinden. Für Rechtspopulisten schwer verständlich ich weiss. Aber nicht alle SVP-Anhänger sind von diesem Schlag.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Rainer Selk
      Der externe Unternehmensberater, fühlt sich berufen, Ansichten zu bewerten, ohne jedoch, wie immer, sachlich etwas beitragen zu können?

      Ich durfte während Jahren, die Wirtschaft mit Geld versorgen, damit auch Sie Ihrer persönlichen Leidenschaft als Besserwisser nachgehen konnten. Ich habe eigentlich in Sie investiert! Es gibt eben auch Fehlinvestitionen, aber der Rubel soll rollen (Geldkreislauf).

      Es ist richtig, würden die Menschen verstehen, dass Geld aus nicht getilgten Schulden und nicht abgeschriebenen Bankinvestitionen besteht und die Banken, nicht wie immer gemeint wird, das Geld der Kunden als Kredit weitergeben (entbehrt jeder Logik, weil der Geldbesitz ist bereits aus Schulden entstanden), würde manches mit anderen “Augen” gesehen. Dabei gilt es noch die zwei bestehenden Geldarten in ihrer unterschiedlichen Auswirkung zu verstehen (Schneeballsystem).

      Urteilen Sie, aber bitte für einmal mit Sachverstand? Andernfalls fragen Sie, ich berate Sie gerne.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Bender

      Ist das sachlich?

      “Den Nagel auf den Kopf der Besserwisser getroffen!”

      Nur weil Sie glauben es besser zu Wissen, sind nicht die Andern Besserwisser. Vielleicht sind Sie der Geisterfahrer auf der Autobahn.

      Kommentar melden
  • Oktober 19, 2016

    Wenn ich etwas aushandeln möchte, sei es mit einer Firma, einem Land, ist es, sehr sehr ungeschickt, anders darf man das Politisch Korrekt nicht nennen, wenn die Anderen Verhandlingspartner bereits zu Anfang wissen, was für einen Spielraum die Gegenpartei haben.

    Zweitens wird man nicht ernst genommen, wenn man als Partei gleich zu Anfang auf den Knien daherkommt, bittet anstelle Verhandelt.
    Wir hätten (wollten das Mitte bis Links) so viele Trümpfe in den Händen, um wirklich Anständige Ergebnisse zu erziehlen….wenn dies von diesen Schweizer PolitikerInnen überhaupt gewollt würde. Da liegt der Hund begraben.
    So viele profitieren von diesen Billig Löhnen, dass man daran festhalten will, egal ob es ein wenig Menschenverachtend ist, rosinenpickerei, so mit “GastarbeiterInnen” umzugehen…

    Kommentar melden
  • Oktober 21, 2016

    Der Titel „Inländervorrang respektiert den Volkswillen – gleich doppelt“ ist eine glatte Verhöhnung des Souveräns. Letzterem waren schon vor der Abstimmung die Einwendungen der FDP und Konsorten bekannt, doch hat er sich dann darüber hinweggesetzt. Nun kommt die Parteipräsidentin schon wieder mit ihren gewundenen Erklärungen, und sie vergisst natürlich nie, die (nur vermeintliche und von unseren Diplomaten in Abrede gestellte) Gefährdung der Bilateralen zu erwähnen, womit sie mit einem blossen Phantom argumentiert. Inzwischen hat aber die EU durchblicken lassen, dass auch die Lösung unter FDP-Federführung kaum akzeptiert würde. Schliesslich wird kein einziger Punkt der angenommenen MEI durchgesetzt. Frau Gössis Versuch, uns weis zu machen, dem Volkswillen werde gleich doppelt Rechnung getragen, ist also eine ungeheuerliche Dreistigkeit. Oder darf man sich fragen: „Hat sie noch alle Tassen im Schrank“?

    Kommentar melden
  • Oktober 30, 2016

    Die Befürworter des Einwanderungsstopps hätten mehrere Gründe für ihre Entscheidung :
    nicht nur Arbeitsplätze für Schweizer sind gefährdet durch Billigarbeits-Angebot​e von Zuwaderern, sondern auch existenzielle Ressourcen (insbesondere Lebensraum, Ausbildungsplätze auf allen Ausbildungsstufen, Raum für eigene landwirtschaftliche Nahrungsproduktion, Raum für Mobilitätsbedürfnisse​, Reserven der Sozialwerke etc etc) der Schweizer Gemeinschaft müssen aufgeteilt werden auf eine Bevölkerung, die mittlerweile um über 30 % Nicht-Schweizstämmige​ angewachsen ist. Damit die Verknappung der Pro-Kopf-Ressourcen aufgehalten werden kann, ist zunächst mal die Bremse beim Bevölkerungswachstums​ (auch wenn leider nur wenige Politiker es wagen, diese heilige Kuh in Frage zu stellen) anzusetzen – und das ist ohne massive Einwanderungsbeschrän​kung nicht möglich.

    Kommentar melden
  • Oktober 31, 2016

    Frau Gössi

    Wiederum eine Politikerin, die glaubt zu Wissen, wie der Volkswille sein soll oder ist.

    Ob eine gute Beziehung mit der EU erwünschenswert ist, kann sich die EU selber erarbeiten. Wenn ich lese, dass die EU mit Canada ein Abkommen beschliesst, welches KEINE PFZ, welches viele Einschränkungen beinhaltet, dann frage ich mich:

    Warum kann GB+CH nicht auch so ein Freihandelsabkommen bekommen. Aber da scheint man einfach nur Stur und angeblich konsequent zu sein. Bei CH wäre das noch nachvollziehbar, durch einen “dämlichen” Vertrag, den unsere Politiker abgeschlossen haben. Aber bei GB die den Brexit beschlossen haben, dürfte ja kein Vertrag mehr im Weg stehen für ein Handelsabkommen (wie bei Canada).

    Aber da scheint man plötzlich wieder konsequent zu sein.

    Mit solchen “Partnern” welche nur dann konsequent sind, wenn explizit nur Profit zu erwarten ist in wirtschaftlicher Form, sollte man sich doch überlegen ob eine Beziehung als solches in dieser Form weiter geführt werden kann oder soll.

    Und es ist klar auch hier erklärt, dass es nicht nur um Arbeitsplätze usw. geht, sondern um immer mehr verdichtete Nutzung von Fläche und Lebensraum. Nun kann man erklären, dass wir noch “Luft” hätten. Klar… heute noch. Und im Tempo der Politik ist auch nicht zu erwarten, dass man etwas gegen die Überbevölkerung unternehmen kann, bevor es zu spät ist.

    Klar ist auch, dass die CH ein Zuwanderungsland ist und bleibt. Oder glauben Sie tatsächlich, dass ein “Normalbürger” interesse hat in Polen, Ungarn oä. eine Arbeitsstelle antreten möchte und somit eine PFZ benötigt? Die PFZ ist einzig für die Elite und Managergruppen interessant.

    Und wenn die CH-Politiker nicht schlafen würden, hätte es genügend Staaten, welche ein Freihandelsabkommen mit der CH begrüssen würden. Was somit unsere Arbeitsplätze auch sichern könnte. Aber unsere Damen und Herren in Bern laufen halt nur dem Weg des geringsten Widerstandes nach und glauben eine EU in heutiger Form könne bestehen. Europa ist ok und zu befürworten. Die EU ist lediglich ein Gebilde zur Gewinnoptimierung der inter.Firmen.

    Kommentar melden
  • November 2, 2016

    Eigentlich ist diese vermeintlich hochkomplexe Angelegenheit ganz einfach. Die folgenden Massnahmen sind – in dieser Reihenfolge! – umzusetzen:

    1. Der Initiativtext ist interpretationsfrei zu implementieren.
    2. Allfällige daraus entstehenden Probleme sind mit den entsprechenden Partnern iterativ-inkrementell​ zu lösen.

    Kommentar melden
  • November 3, 2016

    Mir bleibt der Eindruck nicht erspart, dass die FDP einfach eine Rosinenpicker – Partei der Banken, Konzerne und Pauschalbesteuerten ist.

    Natürlich könnte man die Zuwanderung rein der Wirtschaft passend unbeschränkt lassen.
    Doch hat dies natürlich auch negative Folgen, welche die FDP auch nicht will.
    Z.B mehr Arbeitslose über 50, welche dann später nicht selten ausgesteuert werden oder in Frührente gehen, oder invalidisiert werden. Wobei die FDP natürlich auch dort Eingliederung vor Rente will. AHV Frührenten will die FDP sicherlich möglichst keine, stattdessen soll das Rentenalter gar noch für alle erhöht werden. Pensionskassenguthabe​n am liebsten einfrieren, damit sie niemand mehr vor Erreichen des Pensionsalters selbst investieren kann.
    Natürlich steigen auch die Kosten für die Infrastruktur je mehr Menschen in der Schweiz sind.
    Der ÖV muss ausgebaut werden, es braucht mehr Strassen, mehr Krippen, Spitäler etc.
    Doch die FDP will die Schuldenbremse weiterhin anziehen, die Unternehmenssteuerref​ormen führen zu hohen Steuerausfällen und dann muss wieder vieles auf Eis gelegt werden ausser eine Olympiade in der Schweiz, für solche Prestigeobjekte zaubert man sofort Geld her.
    Wie passt das alles noch zusammen?

    Kommentar melden
  • November 22, 2016

    Liebe Frau Gössi

    Ich befürchte ernsthaft, dass Sie den Unsinn den Sie zu dem Thema MEI schreiben auch noch glauben. Der Initiativtext ist klar wie Wasser, festlegen müsste der BR eigentlich nur noch die Kontingente. Das wär’s dann!

    Wenn es Sie tröstet: Mir sind die Gründe schon klar, warum Sie und Ihre Partei sich bis zur Selbstverleugnung verbiegen. Aus den gleichen Gründen werden Sie bei den nächsten Wahlen wieder ein paar Wähler mehr verlieren, was ja nur gut sein kann, nicht?

    Kommentar melden
  • Dezember 6, 2016

    Frau Gössi spricht immer noch von einer Umsetzung der Masseneinwanderung. Es wäre dann aber Zeit, diesen Nebenschauplatz der Volksverarschung aufzugeben und sich an dem Paragrafen in der Bundesverfassung zu halten. Das Geschwafel von den Bilateralen Verträgen der FDP und der SP stösst mir sauer auf. Ich hoffe, dass sich die FDP bei den nächsten Wahlen auf das Niveau ihrer Brüder und Schwestern in Deutschland reduziert. Demokratiebestattung und Verfassungsbruch mit hinterlistigen Methoden geht schon gar nicht.
    Heute so und Morgen so. Vor noch nicht zu langer Zeit wollte diese unfreie Wirtschaftspartei noch eine Beschränkung der Ausländer auf 18 Prozent. Was diese Aussage für einen Wert hat, zeigt die heutige Statistik. Alles nur Rauch, was aus diesen Köpfen kommt. Zuerst versicherten sie eilfertig, die Masseneinwanderung nach Volkswillen zu umzusetzen. Später taten sie das Gegenteil. Ich hoffe, dass die CVP oder sogar die Grünen plötzlich mehr Parlamentarier haben und den unverdienten 2. Bundesrat Sitz der FDP beerben können. Die Seilschaft der Windfahnen gegen das eigene Volk. Burkhalter, Müller, Fluri und Markwalder brauchen wir nicht. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

    Kommentar melden
  • Dezember 6, 2016

    “EU soll dem Nationalrat MEI-Details diktiert haben” titelt 20 min.
    http://www.20mi​n.ch/schweiz/news/sto​ry/EU-soll-dem-Nation​alrat-MEI-Details-dik​tiert-haben-25417391

    Ob es so ist werden wir ja wohl kaum erfahren aber absolut vorstellbar.
    Die FDP hat einen Volksentscheid demontiert und dem Volk den Stinkefinger gezeigt.

    Kommentar melden
  • Februar 9, 2017

    “Inländervorrang respektiert den Volkswillen – gleich doppelt”

    Da verarscht uns die FDP gleich doppelt.
    Die Politiker sehen uns Wähler als Saudumm, Senil und am Verblöden an, anders kann ich mir diese Verballhornung nicht sehen!

    Kommentar melden
  • Februar 11, 2017

    Nein, Frau NR Gössi, die von der Mehrheit der Abstimmenden beschlossene Formulierung wurde NICHT umgesetzt.

    Wie ist es dazu gekommen?

    1) Den Initianten wurde vor dem Beginn der Unterschriftensammlun​​​​g mitgeteilt, dieser Wortlaut könne NICHT umgesetzt werden, weil die bilateralen Verträge vorgingen und als Ganzes eingehalten werden müssten. Die Initiative wurde in Kenntnis dieser Sachlage NICHT zurückgezogen.

    2) Die Initiative wurde aber NICHT für ungültig erklärt. Man glaubte, die Abstimmenden würden NEIN stimmen, weil die Initiative nicht umgesetzt werden konnte.

    3) Die JA-Stimmenden blendeten das Argument, dieser Wortlaut könne NICHT umgesetzt werden, wider Erwarten aus. Sie liessen sich von der millionenschweren Ja-Kampagne beeinflussen.

    Kommentar melden
  • Februar 25, 2017

    Frau Gössi,
    Die Auswirkungen der Umsetzung der MEI haben sie jetzt bei der USR 3 zu spüren bekommen. Es ist schlimm wenn man dem Parlament weniger vertraut als einem Donald Trump, der macht wenigstens was er versprochen hat, auch wenn es für viele, die die amerikanische Seele nicht kennen unverständlich sein mag. Frau Gössi in sie habe ich grosse Hoffnung gesetzt, weil endlich Müller weg ist. Die FDP muss doch auch mal begreifen, es geht um Menschen und deren Emotionen und die sind höher zu Gewichten als wirtschaftliche Interessen. Man sollt sie nicht mit einer EU konformen “Lösung” abspeisen. Kurt Fluri’s Idee war etwas auf das er bestimmt nicht stolz sein kann. Denn es widerspricht der Verfassung. Für die EU mag das alle schön sein, aber ich hab schliesslich nicht JA gestimmt weil ich die SVP liebe sondern weil ich genug von der PFZ habe, ich will mir nicht vorstellen in einer 10 Mio. Schweiz zu leben hat Marcel Dobler einmal gesagt, also löst das Problem doch endlich. Aber bitte nicht mit Kurt Fluri.

    Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen

Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu