EIN SCHLAG INS GESICHT FÜR ALLE BETROFFENEN!
Berner Zeitung 25.09.2013
Insel-Präsident: «Das ist populistischer Blödsinn»
Wie das gesamte Insel-UPD/Mader- Desaster alleine schon aufzeigten, ist das Ganze LEIDER keineswegs populistischer Blödsinn, sondern ein bereits weit fortgeschrittenes Trauerspiel.
Weshalb sonst werden Journalisten Maulkörbe verpasst, wenn “Wahrheiten” auf den Tisch kommen sollen. z. B. rund um die geschützten MEDAS-Aerzte, welche gar ohne Arbeitsbewilligungen der IV erstunkene Berichte abliefern durften?
Dass die Insel an einem zentralistischen Gigantismusbunker arbeitet wird auch immmer augenscheinlicher, wenn man das Gezänke mit anderen Unispitäler anschaut, sowie die reihum offenkundigen Schliessungen zu Gunsten der Insel.
Weiterer Hinweis wohin die Reise der Gesundheitsdirektion gehen soll:
Zentralistische Macht- und Geldgier, statt Menschenwürde in jeder Hinsicht. Und dies aus dem einstig besten Spital.
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Kommentare anzeigen Hide commentsFrau Habegger
Ich kenne die Zustände in der Insel natürlich nicht. Was aber die gekauften MEDAS-Ärzte betrifft, kann ich Ihnen, als eifrige Beobachter-Leserin, nur zustimmen. Da werden Befunde von Haus-, Spezial- und Spitalärzten ignoriert und kranke Menschen werden gesund geschrieben. Na klar, die MEDAS-Ärzte würden ja ihre lukrativen Aufträge verlieren, wenn sie anders täten. Die Patienten werden dann in die Sozialhilfe abgeschoben, dort gibt es keine nationale Statistik und so meinen manche Politiker, dass alles wunderbar läuft.
Frau Votava
kenne alles aus eigener Erfahrung und begleite solche Opfer. Mein grössster Wunsch, dass es bald keine solchen Missstände mehr gibt.
Teure Z’Nünis und Z’Vieris auf Kosten der Berner Steuerzahler/Innen?
Die Sozialindustrie Berns scheint immer neue lukrative Ideen zu kreiiren mit Ihren gegenseiteigen Beschäftigungsprogrammen zu Lasten Betroffener und der Steuerzahler Ressourcen zu ver(sch)wenden:
Dieser Tage erklärte mir eine langjährige RAV-(Regionale Arbeitsvermittlung)-Mitarbeiterin (steht vor der Pensionierung nächstes Jahr), am folgenden Tag, werde sie nicht auf dem Zug sein, sie müsse zwecks Weiterbildungen ins UPD (Univ. Psychiatrische Klinik Bern).
Als ich beim nächsten Zusammentreffen fragte, was es den gebracht habe, meinte Sie: Ausser feinen Verköstigungen, Spesen sonst nichts gewesen. Was sie nach ihren Angaben auch den Vorgesetzten mitteilte. Solcher “Weiterbildungen” durfte sie mehrere Tage geniessen.
Da sei den Steuerzahler/Innen folgende Frage schon gewährleistet: So werden also Steuergelder verschleudert?
Und vor allem schon wieder sind die UPD-Perrenoud-Truppe und eine Behörde (RAV) involviert?