1. Gesundheitswesen

Insel/Populärstes Filz-Trauerspiel im Gesundheitswesen

EIN SCHLAG INS GE­SICHT FÜR ALLE BETROFFENEN!

Berner Zeitung 25.09.2013

 

Insel-​Präsident: «Das ist populistischer Blödsinn»

 

http://​www.bernerzeitung.ch/​region/kanton-bern/In​selPraesident-Das-ist​-populistischer-Bloed​sinn/story/26581056

 

Wie das gesamte Insel-UPD/Mader- Desaster alleine schon aufzeigten, ist das Ganze LEIDER keineswegs populistischer Blödsinn, sondern ein  bereits weit fortgeschrittenes Trauerspiel.

 

Wesh​alb sonst werden Journalisten Maulkörbe verpasst, wenn “Wahrheiten” auf den Tisch kommen sollen. z. B. rund um die geschützten MEDAS-Aerzte, welche gar ohne Arbeitsbewilligungen der IV  erstunkene Berichte abliefern durften?

 

Dass die Insel an einem zentralistischen Gigantismusbunker arbeitet wird auch immmer augenscheinlicher, wenn  man das Gezänke mit anderen Unispitäler anschaut, sowie die reihum offenkundigen Schliessungen zu Gunsten der Insel.

 

http://www​.bernerzeitung.ch/reg​ion/kanton-bern/Die-F​usion-von-Spital-Netz​-und-Inselspital-entg​leist/story/28795923

 

Weiterer Hinweis wohin die Reise der Gesundheitsdirektion gehen soll:

 

http://www.​bernerzeitung.ch/regi​on/kanton-bern/Ich-tr​age-dieses-Sparpaket-​voll-mit/story/171361​60

 

Zentralistisch​e Macht- und Geldgier, statt Menschenwürde in jeder Hinsicht. Und dies aus dem einstig besten Spital.  

 

 

 

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Comments to: Insel/Populärstes Filz-Trauerspiel im Gesundheitswesen
  • September 25, 2013

    Frau Habegger
    Ich kenne die Zustände in der Insel natürlich nicht. Was aber die gekauften MEDAS-Ärzte betrifft, kann ich Ihnen, als eifrige Beobachter-Leserin, nur zustimmen. Da werden Befunde von Haus-, Spezial- und Spitalärzten ignoriert und kranke Menschen werden gesund geschrieben. Na klar, die MEDAS-Ärzte würden ja ihre lukrativen Aufträge verlieren, wenn sie anders täten. Die Patienten werden dann in die Sozialhilfe abgeschoben, dort gibt es keine nationale Statistik und so meinen manche Politiker, dass alles wunderbar läuft.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Votava

      kenne alles aus eigener Erfahrung und begleite solche Opfer. Mein grössster Wunsch, dass es bald keine solchen Missstände mehr gibt.

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  • September 29, 2013

    Teure Z’Nünis und Z’Vieris auf Kosten der Berner Steuerzahler/Innen?

    Die Sozialindustrie Berns scheint immer neue lukrative Ideen zu kreiiren mit Ihren gegenseiteigen Beschäftigungsprogram​men zu Lasten Betroffener und der Steuerzahler Ressourcen zu ver(sch)wenden:

    Di​eser Tage erklärte mir eine langjährige RAV-(Regionale Arbeitsvermittlung)-M​itarbeiterin (steht vor der Pensionierung nächstes Jahr), am folgenden Tag, werde sie nicht auf dem Zug sein, sie müsse zwecks Weiterbildungen ins UPD (Univ. Psychiatrische Klinik Bern).

    Als ich beim nächsten Zusammentreffen fragte, was es den gebracht habe, meinte Sie: Ausser feinen Verköstigungen, Spesen sonst nichts gewesen. Was sie nach ihren Angaben auch den Vorgesetzten mitteilte. Solcher “Weiterbildungen” durfte sie mehrere Tage geniessen.

    Da sei den Steuerzahler/Innen folgende Frage schon gewährleistet: So werden also Steuergelder verschleudert?

    Und vor allem schon wieder sind die UPD-Perrenoud-Truppe und eine Behörde (RAV) involviert?

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