Saïda Keller

Messahli warnt

seit Jahren vor Islamisten

in der Schweiz.

In einem Buch,

“Islamistische Drehscheibe Schweiz”,

wirft sie Behörden und vor allem auch der Linken Naivität vor.

Sie ist Gast von Susanne Brunner, Radio-DRS.

Besser​ hinschauen und vorsichtiger sein:

Das fordert die Gründerin des Forums für einen

fortschrittlich​​​​en Islam im Umgang mit den

Moscheen in der Schweiz.

In diesen würden islamistische Hassprediger

Junge radikalisieren, und das vor allem mit

Geld aus Saudi-Arabien. In ihrem Buch,

das dieser Tage erschienen ist, nennt sie

die Drahtzieher und die Geldflüsse hinter

den Moscheen und warnt vor der Gefahr

islamistischer Unterwanderung.

«Meine Aufgabe sehe ich darin, vor der Radi-

kalisierung der Moslems in der Schweiz

zu warnen.» Applaus bekommt sie dafür

vor allem aus dem rechten politischen Spektrum.

Saïda Keller-Messahli.

​​​​
Bildlegende: Saïda Keller-Messahli. Keystone

Hören Sie sich einfach das Gespräch von Radio-DRS mit Frau Saïda Keller-Messahli mal in aller Ruhe an, sehr reich an Realitäten der Schweiz der letzten 40-50 Jahren schon, sicher fast unglaublich für viele von Euch, auch heute noch im Jahre 2018?.

Sie ist Gast von Susanne Brunner, hier das sehr interessante & aufschlussreiche Gespräch.

https://w​​​​ww.srf.ch/sendunge​n​/​t​agesgespraech/s​ai​da​-k​eller-messah​li-​isl​ami​stische-d​rehs​chei​be-s​chweiz​

Ob​erhal​b des Bildes von Frau Keller im schwarzen Balken links könnt Ihr mit einem Klick auf den weissen Pfeil das sehr interessante und sehr aufschlussreiche Gespräch in Gang setzen. Viel Vergnügen, jedenfall all jenen Menschen, welche sich den seit Jahrzehnten diesbezüglich gut bekannten Realitäten nicht weiterhin nur blind und stumm ganz bewusst verschliessen wollen. Die berühmten drei Äffchen lassen, nichts sehen, nichts hören, nichts sprechen.

​​​​

Schlussfolgerunge​n​

1. Frau Saïda Keller-Messahli ist für mich eine fundierteste Kennerin des Islam diverser Richtungen. Sie ist von der weiter ungestört vor sich gehenden “Verseuchung” von gewaltbereiten aktiven Islamistischen Hassprediger in der Schweiz überzeugt. Diese werden ja noch all zu gerne von linkslastigen Sozialkassen – vgl. Sie nur mal den Fall erst kürzlich in Biel – staatlich bestens subventioniert. Ein Hassprediger bezog in Biel (mit der höchsten Sozialhilfequote in der Schweiz) 600’000.00 Franken während der letzten 10 Jahre, völlig unerkannt!.

2. Während dem Jugoslawien Krieg kamen hunderttausende Menschen moslemischen Glaubens als Flüchtlinge i.d. Schweiz. Es war damals vielleicht korrekt sie vorläufig als Flüchtlinge aufzunehmen. Der Bundesrat beruhigte aber damals schon besorgte Bürger/Innen, z.B. die 42’000 Kosovaren würden nach dem Krieg wieder i.d. Heimat nach dem Kosovo zurückkehren. Dies war gelogen wie wir alle heute wissen. Dieser Kosovo (vormals eine Provinz Serbiens) bekam vor Jahren schon die Souveränität, die Anerkennung eines selbständigen Staates, und die Schweiz war das erste Land was den Kosovo anerkannte. Die Kosovaren gingen aber nicht in ihre angestammte “geliebte” Heimat zurück um das Land wieder helfen aufzubauen, nein. Aber stattdessen schickt die Schweiz seit 3/4 Jahrzehnten schon 800 “Swiss-Boys” (Armeeangehörige) in diesen unabhängigen Kosovo auf des Steuerzahlers Kosten, ohne sie aber je nach ihrer Meinung gefragt zu haben.

3. Wir haben seither dafür wohl als Dank aber ganz bewusst Abgesandte salavistische Hass-Wanderprediger aus dem Kosovo, Bosnien und Albanien in schweizer Moscheen. Sie wurden von links/grünen Politikerinnen – bis hin zuoberst im Bundesrat – stets “willkommen” geheissen, jedenfalls unternahm Niemand etwas gegen deren STAATSZERSETZENDE AKTIVITÄTEN je etwas brauchbares. Alle zuständigen Behörden und Politiker/Innen benutzen einfach weiter bis heute das Schutzschild der drei sogenannten Äffchen. Obwohl sogar der Eid eines jeden Bundesrates es verlangt, nämlich Schaden und Gefährdung von der Schweiz abzuwenden, so wahr im GOTT helfe, nämlich dafür alles zu unternehmen, wurden die zuständigen Schweizerischen Strafartikel nicht angewendet von den dafür verantwortlichen Politiker/Innen. Ansonsten gibt es ja auch für jeden “Fliegenschiss” eine staatsrechliche Kommission oder Untersuchungsausschus​​​​s, nur hier wo es dringend nötig wäre, nicht. Und wenn solche Kommissionsmitglieder​​​​ ihrer verdammt gut bezahlten Pflicht dann nicht nachkommen, ist Strafanzeige gegen sie zu erstatten. Und natürlich verkriechen diese dann sich wieder feige hinter der Straf-Imunität der Politiker/Innen.

4.​​​​ Ein effektiver Vorschlag wäre jetzt dieser, Frau Saïda Keller-Messahli als Beraterin des Bundesrates mit einer sagen wir Entschädigung (Gehalt) von Franken 250’000.00 pro Jahr, das hielt ich für angemessen. Diesen Betrag müsste man gleichzeitig unserer Justizministerin Sommaruga von deren Gehalt abziehen, dies infolge Nichterfüllung, Versagen in ihrer zugewiesenen und selbst akzeptierten Aufgabe, primär (vor Ausländern) die Schweiz vor Schaden zu schützen. Weitere Begründung: Frau Sommaruga “importiert” weiter hundertausende muslimische junge Männer, mehrheitlich getarnt als Asylanten, Migranten, gar Flüchtlinge. Bekanntlich kündigte der IS schon vor 2 Jahren an 3000 IS-Jihadisten im Migrationsstrom unerkannt nach Europa zu schleusen. Angesichts alleine dieser Tatsachen wäre es die bestmögliche Verwendung die der Bund je getätigt hat.

Die Nichtzusammenarbeit

mit dem Schlechten gehört

ebenso zu unseren Pflichten

wie die Zusammenarbeit

mit dem Guten.

Mohandas Karamchand Gandhi

Mohan​​​​das Karamchand Gandhi

indischer Rechtsanwalt und geistiger Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegu​​​​ng
Geburtsdatum: Samstag, 2. Oktober 1869
Sterbedatum: Freitag, 30. Januar 1948
Sternzeichen: Waage, der Ausgleich

Do you like Gilbert Hottinger's articles? Follow on social!
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Islamistische Drehscheibe Schweiz
  • Januar 10, 2018

    Und die Rechte? Unser rechtslastiges Parlament hat gerade dafür gesorgt, dass die dunklen Geldflüsse auf den geheimen Konten in unserem Lande, mit denen ja auch und gerade der islamistische Einfluss hier genährt, unterstützt und ausgebaut wird, geheim bleiben kann. Da konnten die Linken tun, was sie wollten, sobald es ans Geld geht, kennen die Rechten keinen Kampf mehr gegen Extremisten. So bleibt das von rechts nur Geschnorre.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sie haben natürlich diesbezüglich Recht Herr Barner – sofern das vorgebrachte denn wirklich stimmt – denn Mafiagelder, Schwarzgelder und islamitisch-salafisti​​sche Gelder, z.B. die aus Saudiarabien in XX-illionenhöhe haben i.d. Schweiz nichts zu suchen.

      Österreich​ macht es vor, die haben dies per Gesetz unterbunden. Da hinken unsere Parlamentarier noch beträchtlich hinterher. Was denken Sie, würden die links/grünen Politiker/Innen einem solchen Gesetz den zustimmen?

      Schön wäre es auch, wenn Sie zum Inhald dieser Thematik sachlich auch noch ihre diesbezügliche Meinung uns mitteilen würden.

      Besten Dank im voraus und noch einen schönen Tag, die Sonne wird, ja doch sie scheint bereits.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Dummes Zeug, Herr Barner. Wenn Sie mit Ihrem Frustgeschwurbel das Bankgeheimnis meinen, haben Sie voll in die Sülze gegriffen.

      Denn dies gilt eben gerade für Ausländer nicht mehr. Und Sie wollen doch nicht behaupten, der Islamistische Einfluss werde von Schweizern „genährt“.

      Und zusätzlich ist zu vermerken, dass auch bei einem aufgehobenen Bankgeheimnis die Transaktionen auf Konti nicht gemeldet werden. Also wer wem was bezahlt, ist nicht ersichtlich.

      So bleibt von Ihnen nur Geschnorre.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ist das so, Herr Knall? Das sieht ja sogar Herr Hottinger anders! Man muss ja nur einen schweizer Islamisten haben und schon ist alles ausgehebelt! Und es gibt ja solche! Oder wollen Sie weissmachen, dass die Saudis ihre Milliarden für Moscheen und Bewaffnungen zehnerliweise in die Schweiz bringen? Für Sie ist das dummes Zeugs. Wie und wo fliessen denn nach Ihrer Meinung die Gelder der Islamisten, aber auch der Mafia, der Drogenbosse……? Sicher nicht öffentlich!
      Die Nichtzusammenarbeit
      ​mit dem Schlechten gehört
      ebenso zu unseren Pflichten
      wie die Zusammenarbeit
      mit dem Guten.

      Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen

  1. Bern, 09.10.2024 – Der Bundesrat hat entschieden, am 9. Februar 2025 die Volksinitiative «Für eine verantwortungsvolle Wirtschaft innerhalb der grössenwahnsinnig…

Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu