Privatdetektive entlarven mehr IV-Betrüger
IV-Betrügern wird immer häufiger das Handwerk gelegt. Versicherungen lassen sie zunehmend von Privatdetektiven überwachen. Mit Erfolg – so werden Millionen eingespart.
(Quelle 20Min. 09.04.2014)
Und jetzt?
– Fakt ist: Kein/e IV-Rentner/In spricht sich selbst eine RenteDer Begriff Rente bezeichnet allgemein eine wiederkehrende G... zu.
Womit das Versagen einmal mehr alleine bei der IV-Bürokratie und derer Begutachter liegt.
Wann werden jene ENDLICH zur Verantwortung gezogen, statt noch mehr Bürokraten und Papparazzi’s zu finanzieren, welche die Misswirtschaft beschönigen/hinbiegen wollen, welche seit Jahren in den IV-Bürokratien betrieben wird.
Da Ausländerin, wird sie voraussichtlich “verhätschelet werden” bis zum Nimmerleinstag.
Die entstandenen Kosten zu Lasten der Allgemeinheit, und sicherlich noch juristisch auf Kosten der Steuerzahler weiterverbäbelet, während Schweizer/Innen mit Behinderungen gleichzeitig bürokratisch und medizinisch ausgebeutet werden.
z. B. durch solche steuerfinanzierten Herrschaften, welche auch nach wie vor von der IV geschützt sind:
n
Alles zu Lasten der Allgemeinheit/IV-Beitragszahler/Innen, Steuerzahler/Innen und vorallem auf dem Rücken der wirklich Behinderten in diesem Land.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsWas stört Sie eigentlich genau? Dass es Missbruch in der IV gibt (wie in allen anderen Lebensbereichen auch)? Dann müssten Sie froh um die Detektive sein.
Dass alle IV-Bezüger unter Generalverdacht gestellt und bespitzelt werden? Dann müssten Sie gegen die Detektive sein und gegen die SVP-Politik, die ja genau darauf abzielt, die IV-Bezüger zu desavouieren.
Oder ist es nur Motzen um des Motzens Willen (IV=links=schlecht)? Denn Sie schimpfen heir einfach mal über alles und jedes, was in der IV passiert und tun denBetroffenen damit keinen Gefallen.
Es ist nicht die SVP zuständig für die Umsetzung, dieses betriebenen Schwachsinns, sondern die Linken, federführend SP, welche lieber unfähige Bürokraten finanziert und beschäftigt, statt Betroffene zu vertreten.
Die ganze Sendung http://www.srf.ch/player/tv/rundschau/video/rundschau-vom-09-04-2014?id=acc485c7-a713-400e-b0fb-4a30e272a04b
Es ist ja bekannt das es den Bürgerlichen Parteien (genauer gesagt den Politikern in Bürgerlichen Kreisen mit Interessennsverbindung zu privaten Versicherungsgesellschaften mit rein Finanziellen Interessen) die Gewinne von mindestens 50% der Prämieneinnahmen sicher stellen zu können. Auch gibt es in diesem Bereich des Versicherungsgeschäft keine Konkurrenz, ist also ein völlig undurchsichtiges Abzockerkartell wovon Politiker ihr Schmiergeld erhalten. Nur schon wenige bekannte Indizien bestätigen das, nur leider lassen sich diese nicht verwerten um Juristische Schritte einleiten zu können.
Auch das zu kleine Parlamentarische Kommissionen welche z.b. Massnahmen bei der IV beschliessen nicht in der Lage sind fachlich richtige entscheide zu fällen da Filzpolitiker ja bekanntlich nicht das Interesse der Bürger vertreten. Nachweislich vor allem bei der SVP, FDP und CVP der Fall ist. Siehe auch die Kriminalitätsquote z.b. bei der SVP.
Kurz: Der Arbeitnehmer/Steuerzahler Kinder, Mütter, Babies bezahlen für Finanzgesellschaften und Shareholder ohne irgend eine Gegenleistung zu bekommen. Insbesondere ist das bei der Problematik der IV Revisionen klar ersichtlich.
Das führt dann schließlich dazu das z.b. ein von einem MFZ Angefahrenes Kind keine oder keine Adäquate finanzielle Unterstützung zugesprochen bekommt. (Siehe Parl. Vorstoss eines korrupten CVP Politiker) Die Eltern also die Pflege, Hilfsmittel, Lohnausfall usw.bezahlen müssen während die Versicherungen mindestens 50% der Prämieneinnahmen ans trockene als Gewinne für Shareholder bringen können.
Oder Hier ein weiteres Beispiel. aus http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Berner-Gutachter-macht-gute-Geschaefte-mit-leichtglaeubiger-IV-/story/11886843
Heinz Waegeli vor 1 Jahr
Ich selbst war im ABI Basel für ein Gutachten. 6 Stunden waren eingeplant, Fazit ich war 90 Minuten dort und verliess das Gebäude als Gesunder Mensch trotz 7 Bandscheiben betroffen sind, Nervenvernarbung an der HWS was laut Ärzte nur durch meinen Unfall passieren konnte und einer Massiven Dehnung beider Halsarterien die auf diese Nerven drücken. Ärzte nennen Sie sich aber benötigten bei mir zum Blutdruckmessen 10 Minuten bis ich die Deutsche Ärztin darauf aufmerksam machte das Sie die Manschette immer verkehrt anlegte und diese beim aufpumpen wegspickte. MRI bilder hat den Neurologe nicht mal Interessiert wo 5 Minuten Zeit fand für meine 8 Jahre lange Arztgeschichte. Gerichte sagen das genau abgeklärt wurde, was bitte wenn der Psychheini alleine 70 minuten in anspruch nahm von den 90 und fragen stellte wie, ob mich meine Frau zwang ein Kind zu zeugen. Ist das Real und Genau Untersucht, Pfusch sag ich dem und das für 9000.- im Abi Basel. wenn man nicht den Kopf unter dem arm da mit bringt ist man gesund und selbst dann wäre man für Büroarbeiten noch geeignet. Bürokraten legen ja eh nur den Kopf auf den Tisch zum Pennen. 2 Familien hat mir das Gutachten zerstört was bleibt ist ein Baum an dem ich mich erhängen kann.
“Beschäftiger für Behindertenjagd”:
http://www.srf.ch/player/tv/popupvideoplayer?id=bb3321d5-cb21-4a73-8d7c-9f2dc426649b&starttime=36.190000000000055
Lieber Bürokraten beschäftigen, unbescholtene jagen und obendrauf noch Juristenfutter schaffen, statt die Betroffenen vertreten. IV, wie sie leibt und lebt. Versicherung für versagende Bürokraten!
Manuela Schneeberger
Es geht darum, dass diese Gutachten, rechtlich nicht haltbar sind!
**************************************************************”***
Dem ist leider nicht so. Die IV anerkennt auch die Gutachten von fliegenden Aerzten. Zwar hat die IV schon vor Jahren eine Verschärfung der Praxis angekündigt, doch bisher – wen wundert es bei einem Stefan Rittler – bisher noch nicht umgesetzt. Und in diesem Zusammenhang trifft man auch immer wieder auf einen alten Bekannten – Rüdiger Brinkmann http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Wie-deutsche-IVGutachter-in-der-Schweiz-das-grosse-Geld-machen/story/12086652
Wer etwas kauft, ob eine Ware oder eine Dienstleistung, soll kontrollieren können, ob sein Geld richtig eingesetzt wird. So auch eine Hilfsorganisation oder eben eine Sozialversicherung!
Wer eine Unterstützung braucht, muss sich kontrollieren lassen können.
Woher stammt übrigens die permamente Unterdeckung der IV?
Da könnten vielleicht die ehemalige SP-Bundesrätin und der ehmalige Nationalrat und SP-Direktor für Sozialversicherung Piller Auskunft geben. Ich glaube fast, dass das etwas mit der Giesskanne zu tun hatte.
Ist richtig wenn auch “mit Giesskanne” keine objektive Aussage ist. Auch war nicht die SP alleine dahinter, sondern nachweislich eher die schwächere Partei welche gegen die Kollaboration des vom Geldadel abhängigen Big Shots im Parlament den kürzeren zieht und auch als Sündenbock hinhalten muss.
“Woher stammt übrigens die permamente Unterdeckung der IV?”
Kein/e Behinderte/r spricht sich selber Geld zu! Seit Jahren betreibt die IV Misswitschaft. Zu Lasten der Allgemenheit, auf dem Rücken Betroffener. Unfähige Bürokratie, welche lieber aus kärperlich Behinderten psychisch Kranke bastelt etc.
Die IV finanziert lieber teure Plakatehetzkampagnen gegen Betroffene, statt diesen beizustehen:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/IVChef-steht-zu-provozierender-Plakatkampagne/story/29144123
oder bezahlt korrupten “Aerzten”, welche verlogene Berichte abliefern womit willkürlich Renten gekürzt, bzw. ganz gestohlen werden, goldene Nasen:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Wie-deutsche-IVGutachter-in-der-Schweiz-das-grosse-Geld-machen/story/12086652
Betrug an der Allgemeinheit, Missbrauch an Betroffenen.
Ach die arme, arme SP! Immer muss sie den Kopf hinhalten.
“Permanente Unterdeckung der IV”.
Es ist leider so, Herr Mahler. Die Führung des Bundesamtes für Sozialversicherung unterstand damals, als das Debakel so richtig in Fahrt kam, zu 100% in SP Händen. Ich habe nicht die Absicht, die SP allgemein zu verleumden – nicht ganz so wie Sie sich belieben, jeweils mit der SVP umzugehen, Herr Mahler. Manchmal habe ich den Eindruck, dass gewisse Bürger einfach vergessen, was Lohn und Leistung bedeutet. Viele sog. Linke vergessen zudem, dass die Schweizer gegenüber dem Ausland privilegiert sind. Denn sie wollen immer mehr. Dabei haben sie, international gesehen, den Zenit längst überschritten. Denn sollte es den Schweizern noch “besser” gehen, wird dies zum Nachteil der Entwicklungsländer geschehen. Beispielsweise wenn die Schweizer den Entwicklungsländern die Akademiker wegnehmen (Einwanderungsinitiative).
Gut, dass es eine starke SP gibt. Aber hie und da haut sie tüchtig über die Stränge, wie übrigens andere Parteien auch. Da braucht es bisweilen Gegensteuer.
Die arme SP sucht bereits wieder neue Einnahmequellen/Ausbeutung der eigenen Bevölkerung um ihre überdimensionierten Bürokratien und die Misswirtschaft im Asyl- und Gesundheitsunwesen weiterhin nachhaltig hegen und zu pflegen, sollen nun auch noch Erbschaften, welche bereits mehrfach versteuert wurden abgesogen werden:
http://www​.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Die-Erbschaftssteuer-und-die-umstrittene-Wirkung/story/12414500
Gott sei Dank findet nun im Bundesrat allem Anschein nach doch endlich ein (UM)denken statt.
@Krähenbühl das Parlament hatte ja beschlossen der IV durch Kürzungen von Bundesbeiträge und Kantonsbeiträge Mittel entziehen. Dazu Firmen oft Ältere Arbeitnehmer mittels der IV in Frühpension schicken.
Franz Krähenbühl
Woher stammt übrigens die permamente Unterdeckung der IV?
Vorallem von früher, als die Unternehmen mit überteuertem Behindertenmaterial die IV abzockte. Dies ist heute noch zum Teil der Fall. Eine inzwischen eingegangene Zeitung hatte bezüglich IV-Abzockerei mal einen grossen Repport gebracht, der ein grosses Echo hinterliess. Allerdings nicht in Bundesbern.
Machen Sie noch heute Herr Safado, Behinderte werden an Aerzte und Dienstleister nach Vorgaben “gefesselt”. Söihäfeli- Söidechlipraktiken. Habe ich selber erlebt, mit Spezialschuhen. Mir wurde vorgeschrieben zu welchem Orthopäden ich zu gehen habe.
So gut man Leute aus den Ferien zurückholt und die Reisekosten übernimmt.
Die IV-Missbrauchsdebatte entbehrt jeder Grundlage. Die IV-Detektive selbst sind der grösste Missbrauch an Steuergeldern, denn diese nichtsnutzigen Schnüffler kosten selbst mehr, als durch ihre “Arbeit” überhaupt eingespart werden kann, das haben verschiedene Zeitungsberichte bereits schonungslos offengelegt. Das Missbrauchsargument ist eine Erfindung der IV-Bürokratenversager in Bundesbern und auf den IV-Stellen, um abzulenken vom eigenen jämmerlichen Versagen und den vom IV-Apparat Tag für Tag still und diskret begangenen Menschenrechtsverletzungen gegenüber IV-Rentenbezüger/Innen.
Fakt ist: Die ganze von einigen bürgerlichen Hardlinern künstlich inszenierte Zwängerei gegen die IV-Rentenbezüger/Innen baute auf dem Missbrauchsargument auf, welches sich in der Zwischenzeit als völlig gegenstandslos herausstellte. In keinem einem anderen Bereich unserer Gesellschaft gibt es eine derart niedrige Missbrauchsquote wie bei den IV-Rentenbezüger/Innen. Siehe dazu auch den neuesten Artikel unter dem Titel “Reality check, meine Herren!” auf ivinfo: http://ivinfo.wordpress.com/2014/05/24/reality-check-meine-herren/
Die Obrigkeit im sozialen und Gesundheitsbereich ist seit Jahren Kernkompetenz der SP. welche lieber ihre Bürokratien schützt als die Betroffen.
Korrupte MEDAS-Aerzte, sind nicht die Idee von Bürgerlichen:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Wie-deutsche-IVGutachter-in-der-Schweiz-das-grosse-Geld-machen/story/12086652
Das BSV schützt ach wie vor solche Missstände.
Ebenso ist es eine infame Lüge, dass die SVP hinter den Hetzkampagnen gegen Invalide steckt. Die IV seinerselbst lancierte die miesen Plakate und verschleudert so Gelder welchen Betroffenen gehören:
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-46/artikel-2009-46-iv-plakate-welch.html
Sie wissen, dass Ihr Beitrag nicht stimmt, Herr Witschi, ein Positionspapier ist kein Auftrag, dass die SP die Bürger/Innen ausbeutet und missbrauchen lässt, um den linken Filz/Misswirtschaft zu Lasten der Allgemeinheit zu schützen.
Fakt ist, dass es gerade im IV-Bereich keinen Betrug von irgendwelcher Relevanz gibt. Zum Thema der sogenannten “Betrugsbekämpfung” muss an dieser Stelle daran erinnert werden, dass es SR Urs Schwaller (CVP) war, der mit der Motion “Nachhaltige Sanierung der IV ist dringend notwendig” und seiner völlig gegenstandslosen Forderung nach einer “Verbesserung der Betrugsbekämpfung” grundlos noch weiter Öl ins Feuer goss. Seine deplatzierte Motion war Anlass für den Offenen Brief an ihn von David Siems vom Verein Selbstbestimmung.ch (bis heute unbeantwortet geblieben von Schwaller):
http://selbstbestimmung.ch/politik/offener-brief-an-urs-schwaller-motion-nachhaltige-sanierung-der-iv-ist-dringend-notwendig/
In Anbetracht des verfassungsmässig und auch im Hinblick auf die Menschenrechte ausser Kontrolle geratenen staatlichen IV-Debakels und den von der staatlichen IV-Organisation gegenwärtig in tausenden von Fällen begangenen Menschenrechtsverletzungen (Einschüchterung, Nötigung, kategorische und systematische Verweigerung von neutralen und unabhängigen Gutachterstellen, etc.), wären Schwaller & Co. gut beraten, dieses für unser Land untragbar gewordene IV-Debakel endlich zu stoppen und die in der Praxis gescheiterte 6. IV-Revision rückgängig zu machen, anstatt krampfhaft noch weiter an diesem Debakel festzuhalten und von “Betrug” zu schwatzen. Es regt sich mittlerweile jeden Tag mehr Widerstand gegen diese staatliche IV-Willkürpolitik und es werden nun zunehmend Klagen bis an das EGMR in Strassburg getragen. Ganz Europa wird zunehmend aufmerksam auf diese befremdenden Zustände, die ganz besonders schlecht zum Menschenrechtsverständnis unserer Nation passen, ohne dass der verantwortliche BSV-Departementsvorsteher Berset (SP) endlich einschreiten würde.
Habe soeben die Antwort, welche ich vom BSV betr. MEDAS-Gutachter erhielt veröffentlicht. Menschenverachtende Schönrednerei, Betrug an der Allgemeinheit auf de Rücken Betroffener, anders kann man solche Machenschaften nicht mehr nennen:
http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/bsv-schuetzt-mehr-als–fragwuerdige-medas-gutachter/
@H.v. Münster
Sie haben das richtig beschrieben, aber das ist nur ein Teil von dem was Bürgerliche Parteien mit Falschinformationen den Angehörigen von Behinderten und Behinderte selbst eingebrockt wurde. Sachlich blieb von der Scheininvalidenpropaganda nichts übrig, die Stasi mässig aufgezogenen Observationen von IV Rentner welche auf blossen verdacht beschnüffelt werden haben das bewiesen, die 20mal wiederholten Fälle wo Betrug vorhanden war rechtfertigt es nicht, alle IV Rentner als Simulanten und Betrüger vorverurteilen. Ähnliches vorgehen bei Steuerzahler hätte bei bürgerlichen Parteien keine Chance.
Besonders zu denken aber gab mir das ein SVP Nationalrat im TV sinngemäss ausgesagt hat, das Angehörige von Behinderten und Alte diese selber pflegen können und im Sackrolli den Berg hinaufschieben.
Dazu ja Bürgerliche Parteien sich weigern Massnahmen zu ergreifen um Behinderten eine Arbeit zu geben. z.b. Gemeindeämtern, Kantone, Bund und bei öffentlich vergebenen Aufträge.
Ja, Herr Mahler, und es ist befremdend, dass, obwohl von der ganzen künstlich hochgekochten Scheininvalidenpropaganda bei näherer Betrachtung nichts übrigbleibt, die Medien auffällig wegschauen, anstatt die kriminellen Machenschaften bei einer unserer grössten Sozialversicherungen schonungslos aufzudecken. Der lange Arm des BSV reicht offenbar bis in die Zeitungsredaktionen. Auffällig ist auch, dass der sehr kompetente und IV-kritisch recherchierende TA-Journalist René Staubli plötzlich kaltgestellt wurde, der Tagi ist beim Thema staatliche IV-Willkür seither auffällig ruhig. Offenbar wurde Druck ausgeübt. Von wem ist wohl klar. Soviel zu freier Medienberichterstattung.
Willibald von Wildenstein
MEDAS = Medizinische Abklährungsstelle
BSV = Bundesamt für Sozialversicherungen
Sie wollen doch nicht etwa sagen, dass Sie dies nicht wissen. Jetzt wissen Sie dies. Das nächste Mal empfehle ich Ihnen in Google nach zu sehen. Solch absurde Intelligenztests, gestellt durch studierte Personen wie Sie es sind, sehr geehrter Herr Willibald von Wildenstein, beantwortet Bea Habegger wohl kaum.
Guten Tag Herr Rohner
Woher wissen Sie, dass Herr WvW studiert hat. Wo lernt man denn andere zu korrigieren und zu schikanieren. Ist das eine neue Studienrichtung, die ich noch nicht kenne. Sie haben ihm oben geantwortet, er hat die gleiche Frage aber nachher (siehe oben) wieder gestellt. Vielleicht löscht er sie und stellt sie erneut.
Herr Rohner hat Herrn von Wildenstein die gestellte Frage bestmöglich beantwortet und es wäre gut, wenn man es jetzt endlich dabei belassen könnte. Ansonsten kann man dazu ja einen neuen separaten Blogartikel platzieren.
WvW was sind Sie nur für ein R….L. Von Ihnen muss ich mich nicht als Adlaten von Frau Habegger bezeichnen lassen. Lernen Sie zuerst mal Anstand, bevor Sie laufend dumme Fragen stellen und in Vimentis Lehrer Richter und Advokat spielen.
Harald von Münster
Heinz Mahler
Die IV krankt an der Tatsache, dass keine, und zwar absolut keine Partei, kein Bundesrat und keine Beamten sich hinter die Behinderten stellen wollen, sondern diese nur als Schmarotzer betrachten, die man möglichst eliminieren und klein halten soll. Da spielen Detektive nur ein paar Zähne im Rad. Das beginnt über Bundesräte wie im speziellen Couchepin (Initiant der IV-Revisionen, ab 4.) und Burkhalter (div. Einschränkung von Zahlungen wie z.B. für Hörgeräte und Brillen), Parlamentarier wie Toni Bortoluzzi von der SVP (wollte u.a. keine Behindertenverpflichtung für Arbeitgeber, trat in den IV-Revisionen für massive Diskriminierungen von Behinderten ein) und Ruth Humbel von der CVP (Versicherungslobbyistin, ihr verdankt man dass IV-Entscheide auch für private Versicherungsträger gelten, trat in den IV-Revisionen für massive Diskriminierungen von Behinderten ein), Bundesrichter wie Ulrich Meyer von der SP (2. sozialrechtl. Abt. BGer, äusserte sich in der Festschrift zum 65.Geburtstag des Freiburger Rechtsprofessors Erwin Murer negativ über Schleudertrauma-Opfer und verantwortet die harte Gangart gegenüber diesen), Versicherungsrichter die gleichzeitig Versicherungen als Anwälte vertreten, SBB die unter anderem behindertengerechte Bahnhöfe verweigern, IV-Stellen die in ihren Plattformen für die Bevölkerung Möglichkeiten eröffnet haben wo man z.T. anonym Behinderte verzinken kann https://ivinfo.wordpress.com/tag/iv-betruger/ , Vermieter die sich weigern auch dieser “Randgruppe” Wohnungen zu vermieten, usw, usw, usw.
Herr Safado, gut und treffend zusammengefasst. Im Hinblick auf dieses staatliche IV-Debakel ist keine, ausnahmslos keine, der etablierten Parteien mehr wählbar. Gerade der SP hat ihr passives Lavieren und Abnicken der ständig neuen Verschärfungen und Massnahmenpakete im IV-Bereich viele Stimmen gekostet. Leider ist die SP weitgehend zu einer überflüssigen Wohlstandspartei von Cüplisozialisten verkommen, die sich nicht mehr für die Rechte der Schwächsten einsetzt. Von den anderen Parteien brauchen wir gar nicht erst zu reden. Der Widerstand gegen das staatliche IV-Debakel muss daher ganz von unten direkt von den Willküropfern der IV selbst ausgehen.
Schwaller zum Zehnten. “IV soll jetzt doch saniert werden.”
Ständerat Urs Schwaller (CVP) bringt eine Sanierung der IV erneut aufs Tapet. Diese sei «dringend notwendig». Der Nationalrat entscheidet morgen Dienstag, was er von Schwallers Motion hält.
http://www.landbote.ch/detail/article/iv-soll-jetzt-doch-saniert-werden/gnews/99271947/
Auszug:
Morgen Dienstag steht im Nationalrat wieder einmal die Sanierung der Invalidenversicherung (IV) auf dem Programm. Es geht um eine Motion vom Freiburger CVP-Ständerat Urs Schwaller (Bild) mit dem alarmierenden Titel «Eine nachhaltige Sanierung der Invalidenversicherung ist dringend notwendig».
(…)
Der aufmerksame Beobachter reibt sich die Augen: Hat nicht das Bundesparlament vor genau einem Jahr die IV-Revision 6b bachab geschickt, weil die Sanierung nicht notwendig sei? Hat nicht der Bundesrat im Vorfeld jener Debatte erklärt, der Sanierungsbedarf sei aufgrund aktueller Zahlen nicht so gross wie ursprünglich befürchtet?
(…)
Schwaller sprunghaft
Am 12. März 2013 erklärte Ständerat Urs Schwaller: «Neu an der Diskussion ist, dass der Bundesrat letzten Sommer mit erhärteten Zahlen bestätigt hat, dass sich die Situation der IV rascher als erwartet verbessert hat.» Ziemlich genau ein halbes Jahr später reichte der gleiche CVP-Ständerat besagte Motion ein, wonach gemäss Titel eben eine nachhaltige Sanierung der Invalidenversicherung «dringend notwendig» sei.
(…)
«Herr Kollege Schwaller, was ist nur in Sie gefahren, dass Sie nur gut sechs Monate nach dieser überschwänglichen Aussage mittels Vorstoss bereits eine neue, nachhaltige Sanierung der IV verlangen?» fragte Ständerat Alex Kuprecht in der zurückliegenden Wintersession. Schwallers Antwort kam postwendend: «Mein Ziel war es zu diesem Zeitpunkt, die Vorlage zu retten.»
Ende Auszug.
Was will eigentlich Schwaller genau retten, die Vorlage, oder doch eher seinen eigenen sprunghaften und unglaubwürdig gewordenen IV-Irrlauf?
Herr von Münster
die IV ist zu sanieren! Nämlich dort wo Misswirtschaft herrscht. In der Bürokratie und den dazugehörenden Entouragen. In den eigenen Reihen dieser Institution, genannt Invalidenversicherung. Was sie nicht mehr ist!
Statt den Betroffenen die Renten zu klauen (z. B. 40000 Paaren/2007 innert 7 Monaten die Paarrente) um das Erlogene und Ertrogene zum Schönfärben von Statistiken zu missbrauchen und an korrupte Medas-Gutachter, unfähige Abklärungsgremien und ebenso unfähige Betroffenen-Jäger (Sozialinspektoren) zu verschenken, und zugleich neue IV-Bürokratenbunker aufstellen und die bereits überdimensionierte Bürokratien aufzuplustern!
Wie der Name besagt, die IV ist die Versicherung der Betroffenen und nicht zum Sanieren der längst bekannten Misswirtschaft in dieser vorwiegend linken Versagerinstitution auf dem Rücken Betroffener zu Lasten der Allgemeinheit.
Saniert endlich diesen Betrug am Schweizer Volk, statt die Betroffenen weiter bürokratisch zu bewirtschaften und medizinisch auszubeuten um das linke Versagertum weiter zu schützen.
Wobei es schwer wird, hat doch die Gesundheitsdirektorenkonferenz dieser Tage das Berner Steckenpferd in Misswirtschaft und Missbrauch an Betroffenen zum Präseidenten gewählt.
Blick nach Bern sollte längst genügen:
SP-RR und Gesundheitsdirektor Perrenoud hat mit seinen Desastern und Sozialabbauereien Berns Gesundheits- und Sozialpolitik an die Wand gefahren wie kaum jemand zuvor.
Richtig, Frau Habegger. Was vordringlich saniert werden muss ist das Feudalsystem im BSV selbst. Dessen selbstherrlich-feudalistischen Methoden im IV-Bereich sind zunehmend eine Zumutung nicht nur für die IV-Betroffenen selbst, sondern für alle Steuerzahler/innen. Der vom BSV inszenierte, verfassungs- und EMRK-widrige Machtmissbrauch mit gewaltsam erzwungenen Pseudo-Begutachtungen bei unverändert korrupten und befangenen MEDAS-Stellen gehört schleunigst abgestellt.
Und Herr Schwaller soll sich lieber mal stark machen für die Einsetzung einer parlamentarischen Untersuchungskommission, die den IV-Saustall endlich mal gründlich ausmistet. Möglichst bald gehen sollten nicht nur der IV-Boss Stefan Ritler, sondern auch sein sogenannter Fürsprech der IV-“Rechtsabteilung” Ralf Kocher und der BSV-Direktor Jürg Brechbühl. Alle drei sind untragbar geworden. BR Berset ist gefordert oder soll das Departement abgeben.
Auch für die Beitragszahler Arbeitgeber/Arbeitnehmer/Innen ist es eine Zumutung.
Habe mich unlängst persönliche erkundigt im BSV über den Stand der Dinge betr. der mehr als fragwürdigen Machenschaften im Bereich bestbekanntem MEDAS-Gutachter.
Empfehle meinen Blog, mit der Abschrift der fadenscheinigen Schönredner-Antwort vom BSV:
http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/bsv-schuetzt-mehr-als–fragwuerdige-medas-gutachter/
Passend zum Blogtitel “IV-Bürokratenversager” eine öffentliche Richtigstellung der offiziellen IV-Statistik 2013. Diese enthält nachweisbar irreführende Betrugszahlen und diffamiert über 500 Personen ohne jede rechtliche Grundlage (!) als Versicherungsbetrüger. Der irreführende Kommunikationsstil des BSV und der IV-Stellen ist nicht etwa Zufall, sondern hat offenbar System. Diese vom BSV falsch gestreute Behauptung verdient nicht nur eine öffentliche Richtigstellung, sondern ruft nach einer Intervention und Rüge des verantwortlichen BSV-Vorstehers, BR Alain Berset, denn es ist nicht akzeptabel, wenn die diffamierende Scheininvalidendiskussion ausgerechnet vom BSV ohne jede Grundlage weiter angeheizt wird:
http://selbstbestimmung.ch/vereinsnews/betrugsbekaempfung-warum-wurde-nur-in-30-faellen-strafanzeige-erstattet/
IV-Betrüger? Der grösste Betrug und Missbrauch geht offenbar von der Organisation IV selbst aus.
Zur Kollektivverunglimpfung, Repression und Entrechtung von IV-Rentenbezüger/Innen passt auch die (bewusst?) völlig unzureichende bis irreführende Informationspolitik seitens dem Bundesamt für Sozialversicherungen, welche von der SDA kritiklos weiter verbreitet wird.
Im Interesse einer versachlichten IV-Informationspolitik hat der unabhängig recherchierende Bürger und Webseitenbetreiber Hermesplus dem BSV schon mehrfach Fragen gestellt, ohne bislang eine brauchbare Antwort erhalten zu haben. Siehe dazu seine jüngste Anfrage “Kann das BSV die Statistik über die Anzahl der jährlich eingegangenen IV-Anmeldungen nicht erstellen, oder will das BSV diese nicht veröffentlichen?”, welche er am 14. Juli 2014 – 14:26 auch auf seiner Webseite http://ivdebakel.ch/blog/?page_id=2 online gestellt hat (Kopie unten angehängt).
Kopie des oben erwähnten Beitrags von Hermesplus:
Kann das BSV die Statistik über die Anzahl der jährlich eingegangenen IV-Anmeldungen nicht erstellen, oder will das BSV diese nicht veröffentlichen?
Die schon vor geraumer Zeit an das BSV gestellte Frage ist immer noch unbeantwortet. Dabei wäre diese mehrjährige Statistik äusserst aufschlussreich.
Ende Juni dieses Jahres habe ich das BSV um nachstehende statistische Angaben angefragt:
Die Zehnjahresstatistik (2004 – 2013) enthaltend:
Insgesamt eingegangene Anmeldungen bei der IV, davon
– wie viele davon waren erfolgreich
– wie viele davon waren nicht erfolgreich (abgewiesen, nicht eingetreten, etc.) oder
– zugewiesen zu:
– Integrationsmassnahmen
– berufliche Massnahmen
– oder Ausbildung
Insgesamt eingegangene Vorabklärungen bei der IV
– wie viele davon waren erfolgreich
– wie viele davon waren nicht erfolgreich (abgewiesen, nicht eingetreten, etgc. oder)
– zugewiesen zu:
– Integrationsmassnahmen
– berufliche Massnahmen
– oder Ausbildung
Vom BSV bekam ich zur Antwort, Zitat: “Zu diesen Fragen liegen keine Auswertungen vor.”
Unglaublich aber wahr!
Seit dem 1. Januar 2012 ist die IVG-Revision 6a in Kraft.
Hier noch der Link dazu: https://www.news.admin.ch/message/?lang=de&msg-id=42248
Bei annähernder Halbzeit der sechs jährigen Laufzeit ist das BSV scheinbar immer noch nicht in der Lage diese Statistik zu veröffentlichen.
Die oben gestellten Fragen sind einfach und haben noch nichts mit der Dauer von Massnahmen etc. zu tun.
Hingegen ist der Erfolg der Wiedereingliederung nur mit statistischen Werten und Erkenntnissen des bereits Erreichten mess- und beeinflussbar.
Meine schon veröffentlichten Fragen des Erfolges an das BSV vom 08.02.2014:
“Folgende Informationen über die ANZAHL bei der IV eingegangenen Fälle, und aufgeteilt nach Altersgruppen sind von Interesse:
– sind für den Prozess angemeldet worden
– konnten durch den Prozess im Erwerbsleben erhalten oder wieder eingegliedert werden
– konnten einer IV-Rente zugeführt werden
– konnte eine Eingliederung in das Erwerbsleben nicht erfolgreich abgeschlossen werden
– wurden abgelehnt”
Diese Fragen sind bis heute noch nicht beantwortet!
Umfassendere Details über das “IV-Debakel” sind nachzulesen unter “Geschichte bisher”
Die von Nationalrätin Ruth Humbel eingereichte Interpellation vom 6.3.2014, die sich mit dem Themenkreis “Wirkungen der IV-Revision 6a und Folgen für die Betroffenen” befasst, wurde von Bundesrat am 28.5.2014 beantwortet; Behandlung im Plenum steht noch aus.
Hier der Link: http://www.parlament.ch/d/suche/seiten/geschaefte.aspx?gesch_id=20143046#
Man kann über die weiteren Informationen aus dem BSV gespannt sein.
(Zitat Ende)