Am 30. November stimmen wir über die Goldinitiative ab, mit der die Nationalbank die Goldreserven in Absprache mit dem Volk wieder auf 20 Prozent der Aktiven aufstocken muss. Grund für diese schweizerische Volksabstimmung ist eine Grundströmung der Unzufriedenheit, nicht nur mit der Geld- und Währungspolitik, sondern auch mit der schweizerischen Bankpolitik. Die Nationalbank hat im Laufe der 2000er Jahre etwa 60 Prozent der Goldreserven der Schweiz verkauft, ohne die Stimmbürger zu fragen, ob sie mit dem Verkauf von Volksvermögen einverstanden seien. Um diese Goldreserven zu bilden, hatten 1951 71 % der Stimmenden und alle Kantone der neuen Währungsverfassung zugestimmt, die dem Gold als Vorsorge für Krisen- und Inflationsbekämpfung wieder ein grösseres Gewicht gab.
Bei den gegenwärtigen unausgeglichenen internationalen Wirtschafts- und Währungsverhältnissen ist es für ein Land von grosser Wichtigkeit, über einen ausreichenden Goldbestand zu verfügen. Dieser soll auch der Fortführung der gefährlichen und tollkühnen Politik der NationalbankDie Schweizerische Nationalbank (SNB) ist die Zentralbank (o..., die ihre Währungs- und Geldpolitik weiterhin an die EU binden will und mehr potentielle InflationUnter Inflation (auch Teuerung) versteht man in der [[Volksw... in die Schweiz importiert, entgegen wirken. Die NationalbankDie Schweizerische Nationalbank (SNB) ist die Zentralbank (o... hat heute gemäss ihrer Bilanz für etwa 460 Milliarden Franken Devisen – etwa die Hälfte davon in Euro und ein Viertel in US-Dollar angehäuft. Diese gigantische Menge von risikobehafteten Währungen kann mit gutem Grund als «überschüssig» bezeichnet werden und es macht nun Sinn, mit einem Teil dieser Überschüsse Gold zu kaufen. Gold hat bisher jede Währungskrise und jede Währungsreform überlebt.
Ein JA zur Goldinitiative ist wichtig für unsere Souveränität und stärkt unsere NationalbankDie Schweizerische Nationalbank (SNB) ist die Zentralbank (o..., falls diese – von innen oder auch von aussen – unter Druck gesetzt wird.
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Kommentare anzeigen Hide commentsHaben Sie die Initiative gelesen? Sie verbietet Goldverkäufe!
Stellen Sie sich vor, Sie würden verpflichtet, einen Notvorrat an Wasser und Nahrungsmittel im Keller aufzubewahren, dürften diese aber im Notfall nicht essen. Das ist einfach bizarr. Und genauso bizarr ist diese Initiative, die Gold horten will um des Hortens willen.
Herr Pfister
Sie erzählen das in jedem Blog. Aber es stimmt einfach nicht. Die Goldreserven können JEDERZEIT beleht werden zu einem guten Zins und so auch wie das JEDER Häuslebesitzer macht zu flüssigen Mitteln kommen.
Warum wohl wird einer Hausbesitzer der Mindestanzahlungs-Investitionsbetrag vorgegeben? Einfach aus Spass? Nein weil er so einen Grundsockel an Sicherheit hat. Er kann nicht einfach mit Nichts noch viel ausgeben.
Es wird nicht Gold gehortet, sondern als Sicherheitsdepot hinterlegt, so wie Sie auch Obligationen oder Anleihen kaufen können. Und wenn Sie schnell Geld benötigen haben Sie Reserven die Sie wiederum belehnen können.
Aber das Wort Sicherheit und deren Raiting scheint für Sie ein Fremdwort zu sein.
Herr Schweizer
Haben sie Raiting richtig geschrieben oder meinten Sie Rating?
Hallo Herr Marquis
Jep hat sich ein “i” dazwischengeschlichen. Ist hat geschrieben, wie man’s meistens ausspricht 😉
Und was zum Geier ist “beleht”?
Jesses Herr Pfister
Studiert und kann dieses Wort nicht erkennen?
Hoffe für Sie, dass Sie jederzeit fehlerfrei Schreiben werden, obwohl ich erneut hier kläre, dass nicht die Rechtschreibung für den Inhalt wichtig ist. Nicht wer fehlerfrei schreibt ist klug.
Aber da Ihnen die effektiven Argumente fehlen müssen Sie ja so kritisieren.
belehnt (war das so schwer ein “n” zu lesen?
Wer einen Kredit aufnimmt und ein Haus als Sicherheit angibt, muss dieses Haus verkaufen, wenn er den Kredit nicht zurückzahlen kann.
Unverkäufliche Goldbarren taugen als Sicherheit herzlich wenig.
Herr Pfister
Sie möchten es nicht verstehen… Behalten Sie Ihre Meinung, es liegt mir fern ihnen hier meine Meinung so zu erklären, dass es auch Ihnen verständlich wird.
Es ist falsch was Sie hier erneut verdreht wiedergeben.
Gold ist die Sicherheit für einen evtl. Kredit und muss deshalb nicht veräussert werden. Das hat nichts mit Ihrer Aussage zu tun, wir sprechen hier auch nicht von nicht zurückbezahlbaren Krediten, sondern von der Sicherheit und deren Funktion für Kreditvergabe.
Die Nationalbank nimmt gar nie einen Kredit auf, Herr Pfister. Sie vergibt Kredite.
Wozu sollte denn ein Kredit für die SNB sinnvoll sein, wo sie doch das Geld in jeder gewünschten Menge jederzeit selber drucken darf?
Herr Knall
Es ging darum, dass Herr Pfister ausgesagt hat, dass das Gold “blockiert” wäre und nicht genutzt werden könnte, wenn es nötig wäre.
Und die Idee von Geld selber drucken in der gewünschten Menge ist wohl eher keine gute Idee…
…aber die Realität, Herr Schweizer!
Herr Knall
Auch in der Realität ist es für eine SNB möglich mittels Goldreserven einen Kredit zu bekommen. Entweder von der EZB oder auch von anderen Staaten.
Es ist wie wenn Sie ein Haus besitzen. Wenn Sie kurzfristig Geld benötigen verkaufen Sie nicht Ihr Haus, sondern Belehnen was Sie als Sachvermögen gegensetzen können.
Und betreffend selber die gewünschte Menge an Notengeld zu “drucken” wäre in den meisten Fällen eine Inflationsankurbelung und das wäre vermutlich im heutigen Zustand wohl eher grad das Verkehrteste
Sie verstehen das völlig falsch, Herr Pfister. Niemand sagt, die 20% der Aktiven in Gold seien ein Notvorrat.
Es ist doch so: Die Aktiven der Nationalbank sind der Gegenwert der ausgegebenen Geldscheine. Die Initiative fordert nun, dass mindestens 20% des Gegenwerts von Schweizer Franken aus einem echten Wert, nämlich Gold bestehen müssen. Wie kann man dagegen sein? Das würde ja bedeuten, dass man der Meinung ist, unsere Währung sollte ohne Gegenwert weiterwursteln und sich immer tiefer in die völlige Abhängigkeit von fremdbestimmten Dollars manövriert werden.
Im Übrigen können Sie eine Währung nicht retten, indem Sie deren Gegenwert ausverkaufen. Das ist rein wegen der zwingenden Logik so, nicht wegen irgendeiner Meinung.
Die Geldmenge und die Akiven der Nationalbank sind zwei verschiedene Dinge.
Die Geldmenge und die Aktiven der, Herr Marquis, Nationalbank, sind die beiden Seiten der gleichen Medaille.
Die SNB ist befugt, jederzeit die Geldmenge zu erhöhen, ohne gleichzeitig die Aktiven zu erhöhen.
Daran ändert die Gold-Initiative nichts.
Anders formuliert: Die Gold-Initiative schützt nicht vor Hyperinflation.
Die Geldmengenveränderung verändert genau wie auch die Goldreserven die Aktiven der SNB. Geldmenge ist unter Notenumlauf in den Passiven (Ziffer 12) zu finden. Gold in den Aktiven (Ziffer 1)
http://www.snb.ch/de/mmr/reference/annrep_2013_jahresrechnung/source/annrep_2013_jahresrechnung.de.pdf
Die Goldinitiative hat auch nichts mit einer Inflation zu tun, lediglich der gesicherte Bilanz der SNB. Nebst Hauptpunkten Girokonten inn- ausländischen Banken (die Konkurs gehen könnten)
Und vorallem mit dem hohen Anteil von Euro-Anteilen in der SNB gibt es auch Sinn, diese im Gegenzug abzusichern. Denn ein Verlust auf den Euro’s dürfen wir heute als sicher ansehen.
Herr Marquis
Ersten ist es nicht unbedingt Ratsam die Geldmenge zu erhöhen. Löst meiste eine Infaltion aus.
Zweitens hat die Geldmengenveränderung sehr wohl mit der Bilanz zu tun sowohl auf der Aktiven und der Passivenseite. Anders ist die Geldmengenveränderung gar nicht buchbar, sonst hätten wir dadurch eine Gewinnveränderung
Herr Schweizer
Sie behaupten:
“Ein ein Verlust auf den Euro’s dürfen wir heute als sicher ansehen.”
Können Sie das beweisen oder ist das Ihre persönliche Meinung?
Herr Marquis
Es steht nicht als Behauptung sondern genau so wie es steht “…. dürfte heute als sicher angesehen werden.” Dies ist keine Fixdefinition sondern eine pers. Vorhersage basierend auf der pers. Meinung.
Wenn Sie glauben, dass wir den Euro jemals wieder über 1.20 (plus Spesen und Zinsen über die Laufzeit) verkaufen können, dann ist das super. Würde mich für die SNB freuen.
Unwahrscheinlich, denn der Euro wird nun schon solange gestützt
1999 noch über 1.60
2002 noch rund 1.50
2009 noch rund 1.40
2010 grad ncoh 1.30
2011 absturz auf 1.00
Mindestkurs 1.20
Die Schweiz besitzt im Oktober 2014 rund 120 Milliarden Euro und über 50 Milliarden US-Dollar. Beides Währungen die in den letzten Jahren nur pausenlos verloren haben. Die Situation in der EU wird auch mit Herr Junker kaum besser werden (wir wolle es mal hoffen es wird besser)
Beim Dollar ist der Sturz noch schlimmer. Der stand man vor Jahren über 4.50 und heute? Ein schönes Stück unter 1.00
Nun können Sie mir gute Arguemnte präsentieren die ich als “vernünftiger” Mensch noch in solche Währungen vertrauen haben soll?
Es ist nicht unwahrscheinlich, dass der Euro wieder deutlich über einen Kurs von 1.20 steigt.
Die Tabelle mit dem Jahr 2007 erweitert sieht so aus:
1999 noch über 1.60
2002 noch rund 1.50
2007 noch über 1.60
2009 noch rund 1.40
2010 grad noch 1.30
2011 Absturz auf 1.00
Mindestkurs 1.20
Beim Dollar sieht es anders aus.
In diesem Jahr ist der Kurs von rund 0.90 auf 0.95 geklettert:
Das wäre für die SNB ein Gewinn von rund 2 Milliarden Franken im 2014. Oder nicht?
Herr Marquis
Es wäre schön, wenn die SNB den Dollar mitte 2011 gekauft hätte, denn da wäre der Dollar auf unter 0.75 gewesen. Dann gebe ich Ihnen recht.
Dass der Dollar heute wieder auf etwa 0.95 ist, ist auch nur den Stützkäufen im 2011 zu verdanken, etwa im gleichen Zeitpunkt gekauft wie den Euro. Auch da ist zu hoffen, dass der grösste Kauf mitte 2011 war denn da war der Euro auch auf etwa 1.00
Einen effektiven Anstieg des Euro’s währe wohl eher zu erwarten, wenn der Leitzins weiter unter Null fallen würde. Dann wäre die Chance vorhanden, dass der Euro ansteigen könnte. Evtl. sogar kurzfristig bis 1.25/1.30
Das würde aber das Siganal an die Sparer ergeben (Nicht Sparen) und die Spareinlagen würden massiv sinken. Kapital würde reduziert und die Jahrelangen Einlagebemühungen zunichte. Zudem unter Null Leitzins bedeutet Entwertung des Schweizer Frankens, was jedoch sehr gefährlich werden kann.
Zur Zeit ist die Lage weiterhin so instabil, dass die SNB die Idee der EZB nicht macht. Die Kurzsstützung in Rappen pro Monat zu senken auf 1.15 – Gemäss EZB könnte die Schweiz gut mit diesem Kurs leben. Das will die SNB logisch nicht, das würde weitere Verluste auf dem Euro bedeuten und eine erneute Wachstumsbremse in der Schweiz.
Unausgeglichene Währungsverhältnisse gab es schon immer. Im Gegenteil, die Wärungs-Verhältnisse USD, GBP und EURO sind viel ausgeglichener geworden. Leider stieg der CHF ins unermessliche und die SNB musste soviel EURO kaufen um das Gleichgewicht wieder herzustellen. Die Exportindustrie ist für diesen Schritt dankbar. Der Tourismus leidet immer noch an dieser Frankenstärke. Es geht ja um die Frage, ob die Nationalbank mindestens 20 % ihrer Aktiven in Gold haben muss. Da dieses Edelmetall auf dem Markt ausgesetzt ist, besteht das Risiko für die SNB, Buchungskorrekturen vorzunehmen, die für die Kantone drastische Folgen haben können. Gold ist nicht immer gleich viel Wert und ist als Richtwert mit dem USD verknüpft. Der Goldpreis ist zu hoch um diese Initiative anzunehmen. Der Aufwand für den Steuerzahler zu hoch. Wenn das Gold wieder tiefe Werte aufweist, also wenn die Weltwirtschaft wieder so richtig in Schwung kommt, was in Zukunft ja nicht besteht, dann lohnt es sich wieder in einen tieferen Goldwert zu investieren. Gewisse Freiheiten braucht die SNB, um wirklich für die Schweiz die Stabilität zu gewährleisten, dass die Wirtschaft und die Kantone gute Voraussetzungen haben. Das Ziel der SNB kann es nur sein, grosse Gewinne einzufahren. Mit der Gold-Initiative ist dies nicht mehr gegeben und wir schneiden uns ins eigene Fleisch.
Herr Kneubühl
Der Goldpreis wird nie, auch in nächsten Jahren, nicht so tief werden, dass Sie es als angemessen betrachten zu kaufen. Die Initiative besagt auch nicht, dass binnen 24 Std das Soll aufgestockt sein muss.
Zudem auch aus dem Grund dass wir Milliarden von Euro’s zu teurem Preis gekauft haben ist es nötig auf der Gegenseite eine Abdeckungssicherung zu schaffen. Wir können nicht Wissen, was mit dem Euro passiert, sondern nur erahnen.
Wenn die SNB den Euro mit allen Mittels versucht zu halten, hat sie scheinbar selber Angst, dass er zusammenbricht. Was er auch täte, wenn nicht hunderte von Milliarden gekauft würden. Aber das ist ein mehr als nur gefährliches Spiel.
Das Finanzvolumen des Euros steigert sich so ins unermessliche und ein aufhören von Kaufen ist nicht mehr möglich, sonst bricht der ganze Euro zusammen, da plötzlich ein massiver Überfluss vorhanden ist, welcher nicht “gedeckt” ist. Denn die EU selber kann in keinem Fall derart viel Euros gegensichern.
Der Euro wird somit beim Aufhören von Aufkaufen zusammenbrechen. So wie es damals beim Dollar war, als er noch über 4 Franken war. Brach dann binnen wochen/Monaten zusammen und hängte lustlos immer um 1.50 herum. Und wenn man nicht merkt, dass auch der Doller erneut am trudeln ist, mit dem Euro zusammen, dann merkt man auch nicht, dass ein Kolaps vor der Tür steht.
Oh nein, falsch gerechnet, Herr Dany Schweizer.
Sie sagen: “Zudem auch aus dem Grund, dass wir Milliarden von Euro’s zu teurem Preis gekauft haben…..”
Die SNB hat die Aktion von 1.00/1.00 auf 1.00/1.20 (EURO:CHF) auf einen Schlag getätigt. Das heisst die SNB hat zum Preis von 1 Franken pro Euro soviel gekauft, dass der Wert des Euro sofort auf CHF 1.20 gestiegen ist.
Wenn der Euro ohne Kaufaktion der SNB auf CHF 1.30 steigt, was natürlich nicht zu erwarten ist, dann kann die SNB soviel Euro zu diesem Preis wieder verkaufen, bis er wieder auf CHF 1.20 ist. Das ist jetzt nur ein Beispiel. In diesem Fall würde die SNB riesige Milliardengewinne einfahren.
Wir wissen nicht ob der Goldpreis stabil bleibt. Die Erfahrung zeigt aber, dass bei einer Wirtschaftskrise der Wert des Goldes steigt und beim Aufschwung wieder sinkt. (Die Investoren setzen nicht auf Firmenbeteiligungen bei einer Krise, sondern in sichere Häfen, wie dem Schweizer Franken oder auch Gold. Der Goldpreis wird in einem solchen Szenario schneller steigen als der Franken. CHF ist nicht jedermanns Sache) Ausserdem schätzt man, dass über 70 % des Goldvolumens in Privatbesitz sind in irgendwelcher Form. Der Rest sind Goldvorräte von Staaten.
Herr Kneubühl
Sie sagen also hier aus, dass alle Euroskäufe in einem Mal getätigt wurden?
Der Preis zum Einkauf Fr. 1.– / Euro 1.– gekauft wurden?
PS: Doch wir Wissen, dass der Goldpreis über mind 30 Jahre jeweils über Jahresperioden nur gestiegen ist. Es ein Rohstoff ist der beschränkt verfügbar ist, in der Industrie immer mehr gebraucht wird. Somit auch unwirklicher Fall entstehen kann, dass Gold im Preis sinken wird.
Ihre Schätzung kann sicher sein, wo das Gold liegen soll. Diese Zahlen kenn ich nicht. Aber diese “Kleinmenge” können auch kein grosses Auf- Ab im Preis produzieren, und wenn, würde ich als Staat dieses sofort aufkaufen, denn dann ist es ein “Mussverkauf” und somit billig zu haben.
Der reflexartige Aufschrei gegen die verbindliche Anteilsquote von Gold an den Aktiven der SNB ist unverständlich und nicht nachvollziehbar.
In unserer Bundesverfassung heisst es schon heute in Art. 99 (Geld und Währungspolitik) Absatz 3:
„Die Schweizerische Nationalbank bildet aus ihren Erträgen ausreichende Währungsreserven; ein Teil dieser Reserven wird in Gold gehalten.“
Die Initiative verlangt also nur, dass dieser Reserven-Teil klar definiert wird (20%).
Wer dies ablehnt will demnach, dass die Goldreserven weniger als ein Fünftel der Aktiven betragen sollen. Gleichzeitig geht er davon aus, dass der Schweizer Franken zu mehr als 80% durch ungedeckte Papierwährungen anderer Länder und sonstige Schuldverschreibungen repräsentiert werden kann, ohne an Vertrauen zu verlieren.
Dany Schweizer sagt, das sei keine SVP Initiative. Sitzen aber verdammt viele SVPler im Komitee:
http://gold-initiative.ch/initiativkomitee/
Ecopop wird verdammt eng. Bei der Gold-Initiative gehe ich aber davon aus, dass die Stimmbürger sie lesen, als Unsinn erkennen und klar ablehnen.
Unsinn, Herr Pfister, wenn die Stimmbürger sie lesen, werden sie erkennen, wie wichtig und vorteilhaft die Gold-Initiative für die Stabilität der Schweizer Währung ist.
…und sie klar annehmen!