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Ja zum Familienartikel

Unser idea­les Bild der Fa­mi­lie ent­stand in einer Zeit, wo es üblich war, dass in meis­ten Fa­mi­lien Mann und Frau ar­bei­ten muss­ten um die Fa­mi­lie zu ernähren und es unüblich war Fleisch jeden Tag zu es­sen. Es war ein Sta­tus Sym­bol wenn der Mann genug Geld ver­diente damit die Ehe­frau zu­hause sein konnte.

Kinder kriegen die Deutschen immer (Bundeskanzler Adenauer) soll Adenauer gesagt haben, zum Vorschlag, dass man eine Erziehungsgutschrift in der Rentenversicherung einbauen sollte, um die Geburtenraten zu fördern. Heute kennt die deutsche Rentenversicherung,  wie auch die AHV diese Förderungsmassnahme.

Im Gegensatz zu Adenerau’s Zeiten gibt es heute keinen gesellschaftlichen Druck, dass man so schnell als möglich heiratet und Kinder kriegt. Schlimmer noch, die Geburtenraten sind in Europa so schlecht, dass Deutschland z.B. in ein paar Jahren Vollbeschäftigung herrscht, weil die Mehrheit der Deutschen Bevölkerung den Ruhestand geniesst.

Zuwanderun​g oder Steigerung der Geburtenrate wäre die Medizin. Auch wir haben ein Problem mit den tiefen Geburtenzahlen. Doch was wäre die Ideale Lösung?

Die Deutsche Bundesregierung glaubt mit der  sogenannten Herdprämie ,die Ideal Lösung gefunden zu haben, aber in der Bevölkerung ist die Massnahme umstritten. Frau Schröder, Familienministerin, hatte deshalb eine Studie in Auftrag gegeben um aufzuzeigen, die bisherige Politik sowie die Einführung der Herdprämie (Bargeld für die Betreuung der Kinder durch die Mutter), das beste Rezept ist. Aber die Forscher sind anderer Meinung weniger direktes Geld für die Familien sondern mehr Tagesstruckturen.

Vo​n 200 Milliarden Familienförderung pro Jahr in Deutschland werden 16.2 Milliarden für Tagesbetreuung ausgegeben. Für Kindergeld gibt die Regierung 38.8 Milliarden aus.

Und drotzdem sinken die Geburtenraten in Deutschland.

Die Erkenntnisse der deutschen Forscher lassen sich auch für uns anwenden. Durch die einheitliche Schaffung von Tagesstruckturen in allen Kantonen. Der Familienartikel hilft also mit, dass mehr Familien sich für Nachwuchs entscheiden.

Als Nebeneffekt hilft er die Gleichstellung zu verbessern. Tagesstruckturen helfen, dass auch Väter sich 1-2 Tage in der Woche um den Nachwuchs kümmern können und die Mutter auch sich persönlich Weiterentwickeln kann.

Es werden also keine Staatskinder geschaffen, weil es keine Pflicht gibt Kinder auf die Welt zu stellen sondern die Möglichkeit geschaffen wird, das in der ganzen Schweiz alle Einwohner die gleichen Möglichkeiten und Chancen haben sich zu entwickeln. Jede Person kann selber entscheiden welche Art der Form der Beziehung sie leben möchte und Art der Erziehung sie für ihre Kinder wünscht. Es gibt auch keinen Zwang die Kinder fremd betreuen zu lassen.

Tagestrucktu​ren kosten Geld, aber es wird auch Geld einspart, in der Sozialhilfe und hilft sie helfen unsere Sozialwerke zu stärken und verhielft dank mehr Doppelverdiener zu mehr Steuereinnahmen. Wer immer noch glaubt, dass wer Kinder kriegt, sich ganz allein darum kümmern muss. Sollte sich fragen wer in Zukunft seine AHV bezahlt, wenn er in Rente ist und wer ihn Pflegt wenn er im Altersheim oder Pflegeheim ist.

Was wäre eine Alternative zu den Familienstruckturen? Eine Sondersteuer für alle die keine Kinder haben, um die Sozialwerke zu finanzieren?

Darum stimme ich mit Ja zum Artikel

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
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Comments to: Ja zum Familienartikel
  • Februar 26, 2013

    Herr Merkli BDP, Adenauer soll auch gesagt haben: „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern“…

    Ob sich Mütter in Deutschland besser selbstverwirklichen können, tut hier nichts zur Sache. Die meisten von Ihnen sind ja inzwischen sowieso in der Schweiz am arbeiten… und erhöhen hierzulande den „Bedarf“ an Kinderkrippen.

    Gan​z absurd ist die These, dernach seine AHV riskiere, wer Kinder nicht ausserfamiliär betreuen liesse!

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    • Juli 19, 2021

      Dann hätte Deutschland wirklich ein Problem wenn die meisten Mütter bei uns arbeiten würden.

      Dass, Sie behaupten dass Schweizer Frauen, zu hause bleiben wollen um Sie um Heim, Kind und Herd zu kümmern, erstaunt mich. Schweizer Frauen haben doch auch moderne Bedürfnisse.

      Sie finden es entsprechend gut dass der Staat Millionen für die Ausbildung von Frauen im Jahr ausgibt, damit diese dann zu hause bleiben oder der Mann?

      Der Staat sollte alle Einwohnern des Landes die Möglichkeit haben sich persönlich zu entwickeln. Sei es persönlich, kulturell oder auch beruflich.

      Sie haben geschrieben: Ganz absurd ist die These, dernach seine AHV riskiere, wer Kinder nicht ausserfamiliär betreuen liesse!

      Das habe ich nie geschrieben oder behauptet, sondern ganz einfach, dass es ein bedürfniss einer modernen Familie ist, dass solche Angebote vorhanden sind, ganz einfach.

      Dass Tagesstruckturen die Geburtenraten erhöhen und diese dann in Zukunft AHV Beiträge einzahlen um die Renten der AHV-Bezüger zu bezahlen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Merkli BDP, die Frage bleibt, ob es denn sinnvoll sei, die Befriedigung der von Ihnen genannten „modernen Bedürfnisse von Schweizer Frauen“ in der Bundesverfassung garantieren zu wollen.

      Erstmal hat die vorliegende Abstimmung überhaupt nichts mit der Unterscheidung von schweizerischen und nicht schweizerischen Frauen zu tun. Der „Bedarf“ an Massnahmen die der Bund zwecks Verwirklichung der Forderungen festzulegen hat, wird nicht durch „Schweizer Frauen“ erwirkt.

      Der Bedarf richtet sich nach der Anzahl von Ehepaaren, Scheidungsfamilien, Alleinerziehenden, Patchworkbeziehungen,​ Schwulen- Lesben oder Transgendergelübtever​bindungen, deren Partner beschliessen, ihre modernen Bedürfnisse über die quasi schöpfungsbedingten Bedürfnisse Ihrer anbefohlenen, wehrlos auf sie vertrauenden Kinder und Kleinkinder zu stellen.

      Und wer argumentiert, eine staatliche Zentralstelle müsse ausserfamiliäre Tagesstrukturen für Kinder garantieren um die Geburtenraten zu erhöhen, tönt mir einfach zu sehr nach den „Brut- und Normzentralen“ aus Aldous Huxley’s „Schöne neue Welt“!

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  • Februar 26, 2013

    Wer keine Eigenverantwortung kennt, sollte auch keine Kinder haben.
    Was kommt als nächstes? Hunde/ Tierkrippen ???

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    • Juli 19, 2021

      Was schlagen Sie denn vor, wie der Staat denn die Förderung von Nachwuchs fördern sollte?

      Für Sie gibt es also kein Nachwuchsproblem. Die Schweiz hat eine so grosse Geburten Rate dass die zukünftigen Generationen die AHV Renten der Pensionierten ohne Probleme stemmen können.

      Dann brauchen wir uns doch keine Gedanken zu machen.

      Ich sehe Sie setzen Kinder mit Hunden und Tieren gleich.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Merki
      Erstens bin ich nicht in der Politik tätig ,diese Lösungen erwarte ich als Steuerzahler und Bürgerin eher von Ihrer Seite.
      Zweitens habe ich gelernt, dass es für jedes Problem egal welcher Art auch Lösungen dazu gibt.
      Beim richtigen Vorausplanen bringt man sogar Kind und Beruf unter einen Hut.
      Wir waren damals 4 Kinder. Was konnten unsere Eltern besser als wir in der heutigen Zeit.
      Man sollte sich einmal zurückerinnern dann weiss man wie es geht.

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    • Juli 19, 2021

      Fr. Nyffeler da liegen Sie falsch, in der Schweiz muss sich jeder ob Politiker oder nicht mit Politik auseinander setzen und nicht wie in anderen Länder alle 4 Jahre.

      Es gibt in der Schweiz keine Berufspolitiker, man kann daher in der Schweiz die Aufgabe nicht einfach wegschieben. Da Sie nun gegen den Familienartikel sind müssten Sie ja schon Ideen haben was anders sein sollte.

      Aus meiner Sicht kann der Staat nur die Bedingungen schaffen die Ideal sind um Paare den Schritt in Richtung Nachwuchs zu erleichtern.

      Jetzt​ sagen Sie mir bitte mal mit was soll man Planen damit man Familie und Kind unter einem Hut bringt?

      Ein Paar das keine Eltern hat am Wohnort, der Ort kennt keine Blockzeiten, keinen Mittagstisch etc., sagen Sie mir bitte wie das geht.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Merkli
      ich hab es Ihnen erwähnt. Um Ihnen eine Lösung zu unterbreiten kostet auch bei mir Geld, da meine Zeit sehr wertvoll ist.
      Aber ich denke, wenn Ihnen der Name Sandro del Prete etwas sagt und sie auch verstehen was er mit seiner Kunst meint werden auch sicherlich Sie eine Lösung auf dieses Problem finden.
      Freundliche Grüsse
      Ich hingegen bin meinem Land gegenüber nur fürs Abstimmen verpflichtet, und sonst nichts ihr seit die Politiker.
      Auch meine Eltern arbeiteten beide und wir waren zu viert.
      Jedoch hatten wir immer unseren Mittagstisch von meiner Mutter
      und dies ohne finanzielle Unterstützung des Staates

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    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrter Herr Merkli

      Die Ablehnung des Familienartikels durch eine Mehrheit der Kantone ist eine Stärkung der Freiheit und Eigenverantwortung der Familien. Es ist aber auch ein NEIN der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler zu einem weiteren Ausbau des Sozialstaates nach dem Giesskannenprinzip und auf dem Buckel der künftigen Generationen. Warum soll ein Appenzeller Steuerzahler für die Genfer Krippenplätze bezahlen?

      Nun haben Sie die Lösung.
      Freundliche Grüsse
      J. Nyffeler

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    • Juli 19, 2021

      Frau Nyffeler

      Erstens, habe ich schon mehr Geld für den Einsatz für die Schweiz, Aargau oder Wettingen ausgegeben als ich je bekommen habe.

      In der Schweiz kann man die Berufspolitiker an 2 Händen Abzählen.

      Sie befürworten die Alten Struckturen, sind Sie auch gegen das Frauenstimmrecht? Oder auch gegen die allgemeine Schulpflicht. Aber vor nicht mal 100 Jahren war es die Pflicht jedes Schweizer Bürgers sich für die Gesellschaft politisch einzusetzen.

      Nur abstimmen zählt nicht, die Direkte Demokratie lebt von Angement der Bevölkerung, nicht der Politikerkaste.

      Si​e sprechen von Unterstützung des Staates, dies triffe nur working poor Familien, Akademiker Familien zahlen die Kosten.

      Zum Thema Lösung:

      Nein sagen ist keine Lösung. Zu dem hat die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ja gesagt, nicht nein.

      zum Thema warum soll ein Appenzeller Genfer Krippenplätze bezahlen? Muss er gar nicht auch nicht bei Annahme, Genf zahlt die aus eigenem Sack heute schon und auch in Zukunft.

      Aber warum muss Genf denn Appenzell finanzieren? 9 Kantone finanzieren die anderen Kantone, finden Sie das Gerecht? Sie müssten dagegen sein, da dies ja auch Giesskannensystem ist.

      Zürich und Genf zwei Nettozahler haben ja gesagt, drotz dem Risiko desswegen mehr _an Appenzell zu bezahlen.

      Und wie möchten Sie nun die Geburtenrate fördern? Wie Sie sicher wissen haben Akademiker Familien die schwächste Geburtenquote in der Schweiz. Da Sie nein sagen müssten Sie eine Lösung haben für das Problem, das über die Jahre hinweg gesehen die Schweizer weniger Lust haben auf Kinder.

      Mit freundlichen Grüssen
      Michael Merkli

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    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrter Herr Merkli
      Woher möchten Sie wissen, dass Ihr, oder mein Standpunkt richtig sind.
      Wie Sandro Del- Prete sagt: Leben heisst erkennen- Wir erkennen dank unserer Erfahrung, fehlt die Erfahrung können wir getäuscht werden.
      Auch ich musste bis hierhin meine Erfahrungen machen.

      P.S.
      Sieh​e auch Personenfreizügigkeit​, oder EU Beitritt???!!!
      Jedoc​h das altbewährte hat aufgezeigt, dass viele Fehler
      erst gar nicht auftreten können damit spreche ich unsere Vorfahren an, Bundesverfassung 1848 die ständig abgeändert wird.
      Nennen Sie mir einen Grund, weshalb ich heute noch Leben sollte
      Wir fuhren damals ohne Velohelme auch damals gab es Steckdosen,die für uns gefährlich waren.
      Wir sassen in Autos ohne Kindersitze, Sicherheitsgurten, Airbag und Kopfstützen.
      Unsere Spielsachen enthielten Blei und Cadmium.
      Auch Bleichmittel und Flaschen aus der Apotheke, konnten wir damals ohne schwierigkeiten schon öffnen. Unsere Schuhe waren bereits schon eingelaufen.
      Wir tranken Wasser aus der Leitung und nicht aus der Kunstofflasche.
      Wir verliessen frühmorgens das Haus und kamen abends wieder nach Hause und das ohne Handy.
      Wir haben uns geschnitten, die Knochen gebrochen und die Zähne eingeschlagen und niemand wurde deswegen verklagt, da nur wir alleine Schuld hatten.
      Wir hatten weder Play Station Notebook und Internet, noch einen eigenen Fernseher ect., aber wir hatten dafür wahre Freunde.
      (Die Eltern bestimmten wann, was und wie lang Fernseher geglotzt wurde und fertig).
      Wir spielten auf der Strasse noch Fussball und diejenigen, die nicht gut genug waren mussten zusehen und lernen, jeder (auch ich) hatte so seine Enttäuschung selber zu tragen ( und dies ging auch ohne Kinderpsychiater)
      Ma​nche Kinder rasselten in der Schule durch die Prüfung und mussten die Klassen wiederholen (Dies ging ohne Elternabend und Leistungsbeurteilung per Rechtsanwalt)
      Wir lernten unsere Pausenbrote selber zu machen und wenn wir dies vergassen konnten wir nichts kaufen(Döner MC Donalds ect.fehlanzeige)
      Zur​ Schule gingen wir auch im Winter zu Fuss da gab es noch keine Schulbusse)aber wir machten jeden Tag etwas gegen die Kalorien.
      Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen wir hatten niemand der uns herausboxte und unsere Eltern waren immer der gleichen Meinung wie die Polizei( Na sowas)!
      Unsere Generation hatte eine Fülle von Freiheit,Problemlöser​n,risikobereiten Erfindern und Technikern und kreativen Menschen hervorgebracht.
      WIR hatten Misserfolg Erfolg und Verantwortung und mit alldem mussten wir umgehen und wissen auch wie.
      Auch deshalb, haben wir keine Soldaten in den Krieg geschickt.
      Vor 1975 geboren? gehören sie dazu, dann gratuliere ich Ihnen.
      Sollten Sie nach 1975 geboren sein, dann wissen Sie zumindest warum wir so sind, wie wir sind,

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    • Juli 19, 2021

      Frau Nyffeler Ihre Antwort ist keine Ihr Statement auf mein letztes Statement beantwortet nicht eine Frage.

      Genf finanziert Appenzell und nicht umgekehrt. In meinem Kanton hat Baden überwältigend Ja zum Familienartikel gestimmt obwohl Baden Bürgerlich ist warum, Baden hat schon lange Erfahrungen mit Tagesstruckturen.

      ​Zum Thema Freizügigkeit, der Aargau ist so gewachsen wegen den CH-Bürger wie Zürcher. Im letzten Jahr sind 2500 Personen aus Rumänien und Bulgarien eingereist, ist das wirklich ein Problem für die ganze CH?

      Beim Familienartikel hätte Freiheit geschaffen und nicht abgeschafft, dass man frei entscheiden kann wie man sich organisieren kann.

      Aber warum werden weniger CH-Babys geboren als früher?

      Die Alterspyramide ist das für Sie ein Mythos?

      Nach meiner Erfahrung ist meine Einstellung richtig.

      Am letzten Freitag durfte ich ein Seminar (von mir persönlich bezahlt) zum Thema Sozialhifle besuchen. Was glauben Sie wohl was sozialhilfe Ämter befürworten? Damit Alleinerziehnde Mütter und Väter arbeiten können?

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    • Juli 19, 2021

      Klar Herr Merkli
      in 2 Jahren werde auch ich die ÖV mitfinanzieren, obwohl ich ein Auto besitze.
      Lesen Sie zwischen meinen Zeilen, ich habe alle Ihre Fragen Deutsch und Deutlich beantwortet.
      Freundl​iche Grüsse

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