1. Wirtschaft

Ja zum Freihandelsabkommen mit China!

Ja zum Frei­han­dels­ab­kom­​men mit China!

Der Schweiz ist es – notabene als erstes europäisches Land überhaupt – gelungen ein Freihandels-Abkommen mit China, der zweitgrössten Volkswirtschaft der Welt, auszuhandeln. Dieser Meilenstein reiht sich, in der von der Schweiz seit den 1960er-Jahren verfolgten Politik der Marktöffnung und der Stärkung aussenwirtschaftliche​r Rahmenbedingungen, neben den bilateralen Abkommen mit der EU und der Mitgliedschaft in der WTO, ein. Das genannte Abkommen sichert Schweizer Waren und Dienstleistungen einen vereinfachten Markteintritt.

Kriti​ker mögen vor dem Abbau von Schutzzöllen und möglicher Wirtschaftsspionage warnen, verklären jedoch die überwältigenden Chancen, die das Abkommen mit sich bringt. Dass die Schweiz nun einen Teil ihrer protektionistischen Mauern einreissen muss liegt auf der Hand. Doch genau dieses Aufgeben unzeitgemässer Wirtschaftsmodelle schafft einen (notwendigen) Weitblick, erweitert den wirtschaftspolitische​n Horizont und schafft wachsenden Wohlstand für die Schweiz. Weiter ist den Kritikern zu entgegnen, dass der Schutz des geistigen Eigentums, im Vergleich zum heutigen Zustand, gestärkt und der Schweiz vertraglich zugesichert wird. Das Abkommen schafft somit die Möglichkeit eines nachhaltigen Wachstums der Schweizer Wirtschaft und eine Stärkung der Schweizer Positionen in Asien. Diese Chance gilt es Wahrzunehmen heute und morgen! Darum: Ja zum Freihandelsabkommen mit China!

Es gilt aber auch den Vertrag mit China als Messlatte zu nehmen. Im in Verhandlung stehenden Vertrag mit Indien gilt es vor allem den Schutz des geistigen Eigentums zu sichern. Das wird sich früher als später auch für Indien auszahlen.

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Comments to: Ja zum Freihandelsabkommen mit China!
  • Dezember 5, 2013

    Der beste Weg um von der EU und den USA unabhängiger zu werden. Die Chinesen sind ganz sicher auch nicht schlimmer!

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    • Juli 19, 2021

      EU und USA sind immerhin Demokratien.

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    • Juli 19, 2021

      Das glauben aber wohl nur Sie! Herr Pfister.

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    • Juli 19, 2021

      Die EU verkommt mehr und mehr zu einem teuren Bürokraten-Komplexhau​fen, welcher Staaten diktatorisch beherrschen will und derer Bevölkerung versklavt. Wie sich immer mehr zeigt: Federführend unsere ach so netten direkten Nachbarn (Regierungen).

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    • Juli 19, 2021

      Richtig erkannt Frau Habegger. Die Herren in Brüssel bringen die Menschen in Europa immer tiefer ins Elend und zu sagen haben sie ohnehin nichts.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Widmer,

      lesen Sie es doch einfach nach:

      Die USA sind eine Demokratie. Die EU ist ein Staatenbund, der nur Demokratien aufnimmt. Und China ist ein autoritäres Regime. Kann man alles auf Wiki nachlesen. Ich bin also nicht der einzige, der das glaubt. 🙂

      Was glauben denn Sie?

      Mir gefällt längst nicht alles, was in der EU und in den USA so läuft, aber was das kommunistische Regime in China so anstellt, gefällt mir noch weniger.

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    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrter Herr Pfister. Ich weiss was eine Demokratie ist. Ich weiss aber auch wie die EU die Bevölkerung behandelt und immer mehr in die Armut treibt. Von der EU weiten Arbeitslosigkeit gar nicht zu reden und das hat nun mit Demokratie nichts mehr zu tun, denn die EU Bevölkerung hat einfach nur anzunehmen was die Brüsseler Diktatoren vorschreiben und das könnte der Schweiz auch noch drohen bei unseren Bundesräten.

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    • Juli 19, 2021

      Die tatsächliche Diktatur ist China, und da finden Sie eine Annäherung ja toll.

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    • Juli 19, 2021

      Wo liegt das Problem, ob wir uns nun der EU-Bürokratenkomplexh​aufen-Diktatur untwerfen oder China annähern spielt doch gar keine Rolle mehr.

      Die hiesige Rot/Grüne Diktatur übernimmt ja hierzulande schon länger die Federführung im Üben des Annäherns im sozialistischen Gedankengut.

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    • Juli 19, 2021

      “ob wir uns nun der EU-Bürokratenkomplexh​aufen-Diktatur unterwerfen oder China annähern spielt doch gar keine Rolle mehr”

      Also ein Übel darf das andere ablösen? Oder 2 Übel sind besser als nur eines? Sonderbare Argumentation, bei früheren Beiträgen zu anderen Themen haben Sie besser argumentiert. Da konnte ich oft “Daumen rauf” klicken.
      Als nächstes kommt dann wahrscheinlich noch eine PFZ mit China?
      Masseneinwand​erungsinitiative gegen zu viel Einwanderung aus der EU als Beruhigungspillchen für die gut- und Hochqualifizierten welche durch die Zuwanderung aus DE ihre Felle sprich guten Gehälter davonschwimmen sehen und dafür Chinesen zu Dumping Löhnen? Ohne Mindestlohn?

      Dann haben wir bald mal in der Schweiz Zustände wie bereits vor unserer Haustüre in Italien:

      http://ww​w.nzz.ch/aktuell/inte​rnational/reportagen-​und-analysen/chinesen​-arbeiten-auch-nachts​-1.18198218

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    • Juli 19, 2021

      “Dann haben wir bald mal in der Schweiz Zustände wie bereits vor unserer Haustüre in Italien…”

      Nicht​, wenn wir Verhandlungsvertreter​/Volksvertreter haben, welche sich für die Schweiz einsetzen und verhandeln, statt sportliche Höchstleistungen im Kniefall vollbringen.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger, können Sie sich nicht vorstellen, dass auch Menschen mit anderer Meinung das Beste für die Schweiz wollen? Dass sie einfach andere Vorstellungen haben, was gut für unser Land ist?

      Ich habe auch nie behauptet, dass Sie der Schweiz bewusst schaden wollen. Es gibt Gründe für und gegen ein Freihandelsabkommen und je nachdem, wie man gewichtet, kommt man zum einen oder anderen Schluss.

      Wichtig ist, dass man mit Kopf, Herz und Hand politisiert. Und zum Kopf gehört auch, dass man die Fakten kennt und nicht aufgrund von Mythen handelt.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger. Ich verstehe den persönlichen Angriff auf Sie auch nicht. Gerade von Kreisen welche keine anderen Meinungen duldet. “Die EU verkommt mehr und mehr zu einem teuren Bürokraten-Komplexhau​fen, welcher Staaten diktatorisch beherrschen will und derer Bevölkerung versklavt. Wie sich immer mehr zeigt: Federführend unsere ach so netten direkten Nachbarn (Regierungen).”

      d​ies ist leider so, Frau Habegger. Gerade die Linken wollen genau darum in die EU. Um deren Bürokratieimperium weiter auszubauen und noch fürstlicher von Spesen zu leben. Alles auf Kosten der Steuerzahler.

      Dank​e, Frau Habegger

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    • Juli 19, 2021

      Herr Mannes

      das zeigt ja hierzulande, die Linken mit ihren Schnapsideen wie z. B. Bedingungsloses Grundeinkommen. Die Befürworter haben wohl an irgenwelchen Uni’s oder bildungsnahen Institutionen eigetrichtert bekommen, dass das Geld an sog. Steuerzahlerbäumen wächst und es nur gepflückt werden muss.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      “Ich habe auch nie behauptet, dass Sie der Schweiz bewusst schaden wollen”.

      Auf diesen Satz kann ich nur sagen: Sind Sie noch zu retten? Soll ich künftig Sie fragen, was ich zu schreiben habe? Geits no?

      Wenn hier jemand der Schweiz schadet, dann wohl eher jene Kreise, welche diese Nation mit Nachhaltigkeit an die Wand, bzw. in den EU-Sumpf fahren wollen.

      Im Weiteren, Sie sind bekannt als der “Löschmeister” von Beiträgen. Möchte Sie einmalmehr daran erinnern, dass die freie Meinungsäusserung trotz SP-Versuch noch Gültigkeit hat und nicht nur IHRE Meinung Gültigkeit hat. Danke für die Kenntnisnahme.

      Bir​eweich, zu versuchen Zensur durchzutöipelen, aber wenig erstaunlich, dass es gerade aus diesen Kreisen kommt. Es sollte halt viel vertuscht werden.

      http://www​.tagesanzeiger.ch/sch​weiz/standard/Der-Ver​treter-von-Google-fan​d-unsere-Idee-birewei​ch/story/25147885

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    • Juli 19, 2021

      Hier ein weiteres Beispiel das zeigt, dass die Chinesen “nicht” schlimmer sind:

      http://www.s​wissinfo.ch/ger/gesel​lschaft/Chinesische_S​chatten_in_der_Schwei​z.html?cid=36733160

      Die Geschichte wiederholt sich, als voraussehende Leute vor der PFZ gewarnt hatten wurden sie als Rückständige, Schwarzmahler als ungebildet und unwissend hingestellt. Wie das Beruhigungspillchen “flankierende Massnahmen” taugt wissen wir inzwischen. Nun kommt mit der schwammig formulierten Masseneinwanderungs ini ein neues Beruhigungspillchen und später kommen dann immer mehr Chinesen in die Schweiz um zu Dumping Löhnen zu arbeiten. Die Wirtschaft freut’s. Illegale können auch nicht auf’s Sozialamt und Arbeitslosenamt.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Huber

      China wie die Schweiz können vermutlich durchaus Partner auf Augenhöhe werden, wenn beide Seiten bereit sind sich auf Augenhöhe zu begegnen und voneinander zu lernen.

      Was derzeit mit westlichen “Machtgebilden” kaum machbar erscheint, da jeder der stärkere sein will.

      Was die EU und USA mit unserer Nation betreiben und leider unsere Landesvertreter/Innen​ mit Kniefällen geschützt und gefördert haben in den letzten Jahren erscheint einseitige, ausbeuterische Züge gegenüber der Schweiz angenommen zu haben.

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    • Juli 19, 2021

      meine Meinung dazu habe ich bereits in meinem Blog geäussert, siehe http://www.vimentis.c​h/dialog/readarticle/​kein-freihandelsabkom​men-mit-china/
      und ein aktuelles Beispiel zum “sauberen” Handelspartner china findet Ihr hier: http://www.20min.ch/f​inance/news/story/164​04135
      Desshalb kein Freihandel mit China

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger, die Kniefälle vor fremden Mächten hat ja da dieser Schredder-Bundesrat vorgemacht, der Akten schredderte, die UNSERE Gerichte für die Wahrheitsfindung gebraucht hätten. So tief sind bisher die linken Bundesräte allesamt nicht gesunken!

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    • Juli 19, 2021

      Ach so? Dann sind die spionierenden USA und der Bürokratenkomplexhauf​en keine fremden Mächte? Und dort kniet sich ja unser linkes 3er Gremium Burkhalter/Widmer-Sch​lumpf/Berset “ins Zeug” schöner kaum mehr machbar.

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    • Juli 19, 2021

      Wenn sich die heutigen Bundesräte ins Zeug knien, ist das ja ok, das Volk kann ja dann immer noch mitbestimmen. Aber kniefällig erledigen sie nichts! Zum kniefälligen Schreddern dagegen konnte das Volk nichts sagen!

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    • Juli 19, 2021

      Sie schweifen vom Thema ab. Linkische Methode, logisch, wer sich den Fragen nicht stellen will oder kann, schweift ab.

      Die Schweiz braucht Landesvertreter/Innen​ nicht ein 3 Trupp aus Kniefälligen EU-Turbos.

      Nochmal​s die Frage: Dann sind die spionierenden USA und der Bürokratenkomplexhauf​en keine fremden Mächte?

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    • Juli 19, 2021

      Klar, USA und EU sind fremde Mächte, was ist da dran schlimm, habe auch nie behauptet, sie gehörten zur Schweiz, zumal die Schweiz ja Kriegspläne und Übungen gegen Mitglieder dieser Mächte hegt und pflegt. Aber SIE schweifen ab, oder kennen Sie den Unterschied zwischen “reinknien” und “kniefällig” nicht?

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    • Juli 19, 2021

      “Klar, USA und EU sind fremde Mächte, was ist da dran schlimm, habe auch nie behauptet, sie gehörten zur Schweiz, zumal die Schweiz ja Kriegspläne und Übungen gegen Mitglieder dieser Mächte hegt und pflegt.”

      Sonst noch so ein Märchen? Gegnüber wem hegt und pflegt die Schweiz Kriegspläne? Ist ja geradezu lachhaft. Die Schweiz wird von den USA und der EU traktiert und Sie kehren das einfach mal so auf die linke krumme Trour um.

      Das wars, Herr Barner, auf vorweihnachtliche Märchen dieser Sorte kann unser Land getrost verzichten.

      Frohe Festtage!

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    • Juli 19, 2021

      http://www.20min.ch/s​chweiz/news/story/241​81097
      Nur weil Sie es nicht mitbekommen haben, nennen Sie das krumme Tour? Märchen? Ihr Weltbild ist einfach: Alles, was Ihnen nicht behagt, ist links und gelogen….
      Frohe Weihnacht!

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    • Juli 19, 2021

      Frohe Weihnacht, das wünsche ich Ihnen auch

      Und all denjenigen, welche hierzulande derzeit von SP und linker Seite BÜROKRATISCH bewirtschaftet werden, statt vertreten ENDLICH Politiker/Innen welche sich besinnen was und wen sie gelobten zu vertreten.

      http://​svp-behindertenpoliti​k.ch/

      Denn genau jene UNSERE Mitbürger/Innen und ihre Rechte werden derzeit mit Händen und Füssen getreten.

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  • Dezember 5, 2013

    Ja, mit den Freihandelsabkommen von China bin ich befürworten.
    Aber um bessere Granatiestaat muss ihm nach den Menschenrechtslage und Arbeitsformen jede Arbeitsklima vorschriftsmässiger mehr als beschützen.
    Die Arbeiterstaat von China zeigt sich schlechte Qualität der Produktivität und Billgländer….

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  • Dezember 10, 2013

    Die ach so humanitäre Schweiz und China, dass Menschenrechte mit Füssen trit.
    Wieviele tausend Tonnen Schweinefleisch, müssen wir ihnen jährlich abnehmen?

    Hier setzen wir uns für artgerechte Tierhaltung und gesunde Lebensmittel ein. Und der Staat holt billiges Gamelfleisch aus China. Von dem wir nicht wissen, unter welchen Bedingungen es produziert wird! Bravo!

    Dann können wir unsere strengen Lebensmittel- und Tierschutzgesetze ja auch gleich durchs Klo spühlen! Und uns für die nächste Vogel-Schweine-Chinag​rippa rüsten.

    http://www​.20min.ch/finance/new​s/story/13982042

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    • Juli 19, 2021

      Eingeführtes, Frau Bächli, Fleisch und auch alle anderen importierten Waren werden immer von den Schweizer Zollämtern geprüft. Gammelfleisch oder unzulässige Produkte kommen hierzulande gar nicht in den Verkauf. Freihandelsabkommen ändern nichts daran.

      Niemand wird durch ein Freihandelsabkommen gezwungen, irgendetwas aus einer bestimmten Weltgegend zu kaufen. Aber er kann.
      Wer chinesisch-billig vorzieht, muss nicht mehr ins EU-Ausland einkaufen gehen (wo übrigens nicht die Schweizer Vorschriften gelten). Wer den eigenen Menschenrechtsvorstel​lungen entsprechen will, kann zum Beispiel ohne Weiteres nur Israelische Frühkartoffeln kaufen, oder Türkisches Yoghurt. Und wer will, kann sich jederzeit beim heimischen Bauern direkt versorgen.

      Für die Schweiz aber entscheidend ist vor allem das, was Herr Stolz FDP oben anführt.
      Das Freihandelsabkommen ist eine Investition in die Zukunft in der Asien die wirtschaftliche Hauptrolle spielen wird und nicht Europa.

      Nebenbemerkung: Kein EU-Land hätte überhaupt nur die Möglichkeit, mit China ein entsprechendes Abkommen auszuhandeln! In der EU darf nur die EU-Kommission einen Handelsvertrag mit einem anderen Land abschliessen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Knall, wie will der Zoll die Haltungsbedingungen kontrollieren?

      Wen​n es sich für den Kosumenten rechnet und nur dann, wird er es kaufen und sicher nicht aus Qualitätsgründen, Fleisch das erst um den halben Erdball transportiert wurde (ökologischer Schwachsinn) zu konsumieren, will ich nicht wissen unter welchen Bedingungen es produziert wurde. Den China, wirds uns ja kaum schenken!
      Und mit der Wahrheit, nimmt man’s nicht nur dort, ja auch nicht immer so genau, exgüssi!

      Ausserdem​ glaube ich kaum, dass dann auf dem Wienerli im HotDog an der Würstlibude, tatsächlich erkennbar, Made in China, stehen wird. (Löscht ja jedem ab)

      Und dann hätten wir da ja noch das Thema, Menschenrechte! Da tun wir uns doch immer grausam hervor und gehen eine Allianz ein, ausgerecht mit der Nation, die davon absolut nichts wissen will?

      Wie Schizo sind wir? Oder wie heuchlerisch? Für die Wirtschaft mag das ja top sein, aber menschlich…. pfui Teufel!

      Für mich ist das Selbstbetrug, tschuldigung!

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    • Juli 19, 2021

      Es mag ja sein, Frau Bächli, dass die zukünftigen Einfuhren aus China nicht Ihren persönlichen Qualitätsansprüchen entsprechen (meinen wahrscheinlich auch nicht), aber entscheidend ist doch, dass Sie keinesfalls gezwungen sind Ihre Ansprüche irgendwie einzuschränken.

      Was illusorisch ist, ist die Vorstellung von der Restwelt verlangen zu können, dass unser selbstdefiniertes Qualitätsniveau und eigene Vorstellungen über Menschenrechte Voraussetzungen für Handelsbeziehungen sind. Weil die Schweiz ein Land mit weltweitem Höchststandard ist, dürfte sie demnach ja überhaupt keine Handelsbeziehungen mehr eingehen.

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    • Juli 19, 2021

      Wenn es um Umweltschutzabgaben geht, als Beispiel, hab ich nicht die Wahl, da werde ich genauso geschröpft, wie jene die dann Schwein aus China konsumieren. Was ja halb so wild wäre, wenn dieses Geld der Umwelt, auch tatsächlich irgendwas bringen würde. Oder die Milliarden an Entwicklungshilfe die man uns abknöpft. Hab ich da eine Wahl? Und wieso Herr Knall, sind die armen Kinder in Afrika, wohl nach 40 Jahren Entwicklungshifle, immer noch am verhungern?

      Es ist doch illusorisch zu glauben, wir paar Nasen hier, könnten etwas ändern… 😉

      Nehmen Sie es mir nicht übel Herr Knall, aber für mich, als Mensch mit gewissen Prinzipen, ist und bleibt das eine “Schweinerei”.

      U​nd erzählen Sie mir bitte nicht, ich hätte irgend eine Wahl!

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  • Dezember 14, 2013

    Jeder der auf Grund der Menschenrechte usw. gegen ein Freihandelsabkommen mit China ist sollte folgenden Aspekt in seine Überlegungen miteinbeziehen:

    We​nn ich sehe, wie es der Bevölkerung in Ländern geht wo sich die Staatengemeinschaft weigert Handel zu treiben. D.H. Ebargos aktiv sind, dann ist dies nicht die Lösung. Man siehe z.B. Iran oder Nordkorea.

    Ich bin überzeugt, dass der Handel mit China auch einen positiven Einfluss auf die Entwicklung der Menschenrechte in China haben wird. Es werden nämlich nicht nur Waren sondern auch Einstellungen und Meinungen ausgetauscht. Auch werden Technologien im Bereich des Umweltschutzes leichter ihren Weg nach China finden.
    Auch im Bereich der Lebensmittel sehe ich positive Aspekte. Vor allem nach den Fällen von verunreinigtem Milchpulver in China. Ich bin überzeugt, gäbe es heute in China Milchpulver Made in Switzerland zu kaufen, jede chinesische Mutter die es sich leisten könnte, würde dies für ihr Kind kaufen.
    Es ist mir klar, solche Entwicklungen werden nicht von einem Tag auf den anderen drastische Änderungen bringen. Aber ein Freihandelsabkommen wird sich auf diese Entwicklung positiv auswirken und mehr bewirken, als wenn wir nun dieses Abkommen verhindern.

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    • Juli 19, 2021

      ” Es werden nämlich nicht nur Waren sondern auch Einstellungen und Meinungen ausgetauscht.”

      Ei​n frommer Wunsch. Dagegen sprechen zwei Dinge.

      1. aus Angst vor Chinas wirtschaftlicher Macht traut ich kaum jemand, die Menschenrechte anzusprechen. Manchen sind sie auch egal. Aktuelles Beispiel Taiwan.

      “wenn es darum geht, sich zwischen der zweitgrössten Volkswirtschaft der Welt mit 1,3 Milliarden Konsumenten oder dem kleinen Taiwan mit gerade einmal 23 Millionen Einwohnern zu entscheiden, so sind die Meinungen schnell gemacht. Die Bekräftigungen westlicher Vertreter, dass man mit Taiwan demokratische Grundprinzipien wie Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte teile, bleiben da häufig schöne Sonntagsreden.”

      h​ttp://www.nzz.ch/aktu​ell/international/aus​landnachrichten/wie-v​iel-china-ertraegt-ta​iwan-1.18199671

      2.​ China betreibt Zensur, damit die fremden Meinungen gar nicht erst in der Bevölkerung ankommen. Und auch der Rest der Welt soll möglichst nur das berichten, was der Führung in den Kram passt.

      http://www.​nzz.ch/aktuell/intern​ational/auslandnachri​chten/mit-zensur-und-​propaganda-gegen-plur​alismus-1.18202515


      PS: unser Bundespräsident hat sich auch nicht gerade für Menschenrechte stark gemacht:

      http://ww​w.handelszeitung.ch/p​olitik/maurer-und-das​-tiananmen-massaker-4​71582

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister, sie betrachten die Sache aus dem falschen Blickwinkel. Glauben sie wirklich, dass die Regierung eines Landes mit 8 Millionen Einwohnern irgend einen Einfluss auf die Regierung eines Landes mit 1.3 Milliarden Einwohnern ausüben kann. Diese Erwartung ist unrealistisch. Viel grösser ist doch der Einfluss auf die Bevölkerung im internationalen Austausch. Um so offener dieser Austausch ist, desto weniger kann doch der Informationsfluss zensuriert werden. Dies führt somit langfristig zu einem Umdenken in der Bevölkerung von China selber und die Regierung muss dann auf diese Änderung entsprechend reagieren.
      Ich habe schon oft in China gearbeitet und es gibt immer wieder die Möglichkeit mit einzelnen Leuten auch mal über etwas anderes als die Arbeit zu plaudern. Dies weckt dann auch bei einzelnen das interesse für unser Land und unser politisches System.

      China braucht Zeit, sein politisches System in eine fairere Gesellschaft zu entwickeln. Wenn ich die letzten Jahre anschaue, geht die Entwicklung in die richtige Richtung. Ein Freihandelsabkommen mit der Schweiz würde diese Entwicklung positiv beeinflussen.

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    • Juli 19, 2021

      Ich sehe hier die andere Seite. Abbau von “Handelshemmnissen”​ heisst leichterer Zugang zu billigen chinesischen Produkten. Und Druck auf andere Unternehmen, die Arbeitsbedingungen den chinesischen anzupassen (sprich: zu verschlechtern) um konkurrenzfähig zu bleiben.

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    • Juli 19, 2021

      Also von der wirtschaftlichen Seite her können wir nur profitieren. Die Schweiz hat die letzten Jahrzehnte nie eine grosse Rolle bei Massenprodukten und Billigprodukten gespielt. Unsere Stärken sind Technologie und Nischen. Was wir brauchen ist eine gut ausgebildete Bevölkerung die Qualitätsprodukte produziert. Und eben den dazugehörigen Absatzmarkt. Und China mit 1.3 Milliarden Leuten ist ein Markt der einem kleinen Land wie der Schweiz mehr als genug Potential als Markt zu bieten hat.

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    • Juli 19, 2021

      Könnte es sein Herr Pfister, dass sie sich davor fürchten, dass die Schweiz eine Lösung mit China findet und somit immer weniger auf den europäischen Markt angewisen ist.
      Könnte es sein, dass sie als EU-Beitritsbefürworte​r nur aus ideologischen Gründen gegen dieses Abkommen sind. Geht es ihnen nur um die Sache oder gehte nicht eher darum, dahehen zu sein, da dies einen negativen einfluss auf ihren gewünschten EU-Beitritt haben könnte.

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    • Juli 19, 2021

      “Ich bin überzeugt, gäbe es heute in China Milchpulver Made in Switzerland zu kaufen, jede chinesische Mutter die es sich leisten könnte, würde dies für ihr Kind kaufen.”

      Herr Steiner dem ist so, dieser Tage kam im TV (weiss leider nicht mehr genau wo) ein Bericht gerade über die von Ihnen angesprochene Thematik Milch.

      Im weiteren bin ich auch der Auffassung, dass beide Nationen gegenseitig sich ergänzen/bzw. voneinander lernen können. Die Schweiz z. B. in der Medizin, dass es nicht nur teure Pharmakeulen gibt, etc.

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  • Dezember 20, 2013

    Die SVP will Staatsverträge vors Volk bringen, aber nicht das China-Abkommen. Obwohl sie zusammen mit den Linken eine Mehrheit für das Referendum gehabt hätte. Bei so einem bedeutenden Abkommen soll das Volk bitteschön nichts zu melden haben. Aber bei 60 Franken mehr für die Autobahn-Vignette wird ein Drama gemacht. Es wäre zum Lachen, wenn es nicht so ernst wäre.

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  • Dezember 20, 2013

    Sehr schön auch der KOmmentar von Adrian Michel:

    “Nun bin ich doch etwas erstaunt: Da werden in Beiträgen und Kommentaren Leute mit dem Etikett „Kommunist“ beschimpft wo weit und breit keiner auszumachen ist, ganz so als gelte es das Vaterland zu retten und es wird geradezu mobilgemacht gegen die unerträgliche Unterwanderung von ganz links – und dann kommt ein wirklich echter Kommunist nach Bern, sogar der mächtigste der Welt und… bekommt einen Freihandelsvertrag.”​

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  • Dezember 20, 2013

    Herr Stolz, ist ja nichts Neues, dieses Abkommen. Mit dem weissen Mörderregime Südafrikas machte die Schweiz auch Geschäfte, als alle anderen Länder das ablehnten. Und wir Schweizer dürfen bis heute nicht wissen, wer da welche Geschäfte getätigt hat. Soweit zu unserer FDP- und SVP-Demokratie und deren Achtung vor dem Volk!

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    • Juli 19, 2021

      Je weniger das Volk weiss, desto leichter kann man es manipulieren. Also schön unterm Deckel halten, wie die offizielle Schweiz zu den Geschäften von Blocher, Merz & CO. mit dem Apardheid-Regime stand:

      http://www.​woz.ch/1350/schweiz-s​uedafrika/erst-rassis​tische-deals-dann-kro​kodilstraenen

      Und über den China-Deal wird gar nicht erst abgestimmt, damit es ja keine Debatte über das Thema gibt. Das könnte die chinesische Regierung verstimmen, selbst wenn das Volk dem Abkommen zustimmen sollte. Der Druck, die hiesigen Arbeitsbedingungen denen von China anzupassen, wird dann als wirtschaftliche Notwendigkeit verkauft und jeder, der dagegen protestiert zum Landesverräter erklärt. Man kennt das ja.

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    • Juli 19, 2021

      Zitat: “Je weniger das Volk weiss, desto leichter kann man es manipulieren.” Genau richtig Herr Pfister!

      Fazit:

      Also schön unterm Deckel halten, wie die Linken zu den maroden Geschäften von MEDAS-Aerzen und IV-Verlogenheit stehen/die eigene Bevölkerung hiuntergeht:

      http:​//www.tagesanzeiger.c​h/schweiz/standard/Be​rner-Gutachter-macht-​gute-Geschaefte-mit-l​eichtglaeubiger-IV-/s​tory/11886843

      Und immer schön hierzulande der eigenen Bevölkerung an die Ressourcen gehen.

      China hat gerade im Gesundheitsbereich sehr viel zu bieten, statt die Lobbyisten unseres krankmachenden Gesundheitsunwesens noch weiter zu schützen.

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    • Juli 19, 2021

      China und Südafrika liegen in Bezug auf Menschenrechte wohl gar nicht so weit auseinander und in etwa auf der Linie des Dritten Reichs. Gute Handelspartner der Schweiz, seit eh und jeh? Motto: Augen zu und verdienen….

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    • Juli 19, 2021

      Warum in die Ferne schweifen und mit dem Finger auf andere zeigen, wenn vor der eigenen Haustüre der selbe Dreck zu entstehen droht?

      Hier und jetzt endlich die eigenen Menschenrechte wieder vertreten!

      Liebe Linken, Augen auf und nicht mehr an den diversen Industrien verdienen zu Lasten der eigenen Allgemeinheit. Danke!

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    • Juli 19, 2021

      Die sog. Bemühungen sind uns allen längst mehr als geläufig, eine Minderheit bemüht sich die Schweiz in den EU-Sumpf zu fahren, gegenüber der Mehrheit der CH-Bevölkerung.

      Es​ bedarf der Taten, statt der Bemühungen, wofür die sog. Bemühenden ohnehin die Verantwortung nicht tragen werden, sich aber gülderne Fallschirmli erhoffen und erhaschen.

      Wer und wie kann dies ändern?

      Die stimmberechtigte Bevölkerung (Souverän) am 09.02.2013 mit einem Ja zu massvoller Zuwanderung, statt Aushöhlung jeglicher Art der Ressourcen dieses Landes und dessen Bürger/Innen.

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    • Juli 19, 2021

      “Die AUNS hatte vor einiger Zeit pech mit deren INI zur Abstimmung betr. solcher Verträge durch das Volk. Damals waren Sie, so ich richtig erinnere, vehement dagegen”

      Ihre Erinnerung täuscht Sie. Ich habe Ja gestimmt. 😉

      Und kehren wir zurück zur Asgangslage: Es lag im Ermessensspielraum des Parlaments, ob es das Abkmmen dem Referendum unterstellt. Die SVP ist laut ihrer Propagandaim Zweifelsfall immer für einen Volksentscheid. Beim China-Abkommen aber dagegen. seltsam, oder?

      “Und die Übernhme von chinesischen Arbeitsbedingungen in der Schweiz: wo haben Sie das her? “

      Die Marktlogik, Herr Selk. Der Kunde kauft das günstigste Produkt. Wie der Herr Selk, der in Deutschland einkaufen geht.
      Günstigere Produkte leichter verfügbar. Preisdruck. Lohndruck.

      Es müssen nicht mal chinesische Verhältnisse sein, amerikanische sind auch nicht gerade rosig. Bei den Amis sieht man übrigens, was der einfache Bürger von der grösseren wirtschaftlichen Freiheit hat: «Für den durchschnittlichen männlichen Erwerbstätigen sind die Löhne zwischen 1969 und 2009 um rund 28 Prozent gesunken»

      http://www.derbun​d.ch/wirtschaft/konju​nktur/Wie-eine-3Proze​ntWelt-aussehen-koenn​te/story/19283042

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    • Juli 19, 2021

      Hatte, war und sollte. Herr Pfister…. ja man MUSS endlich die von linker Seite gezüchteten Probleme der letzten Jahre angehen.
      Wir schreiben bald 2014 und sie kommen immer wieder von anno und was die SVP falsch gemacht haben soll.

      Aber nie liest man von Ihnen Lösungsansätze für das Hier und Jetzt und vor allem für die Bevölkerung dieses Landes.

      Im Gegenteil, Sie wollen Zuwanderung noch fördern indem Sie immerdar jammern und unserer Bevölkerung Glauben machen, wenn wir die halbe Welt zu uns holen seien die Probleme geregelt. Nein so verlagern Sie die Probleme zu uns.

      Denken Sie eigentlich auch mal an Ihr Alter, den Fall von Krankheit oder Behinderung?

      Diese​ Menschen bezahlen heute bereits die Zeche der ungebremsten Zuwanderung. Was wird sein, wenn Sie soweit sind.

      Möchten Sie dann abgefüttert werden mit Medikamenten und dann heisst es plötzlich: Janu jetzt ist er halt dement.

      Oder wenn Sie Hilfsmittel oder eine Rente benötigen, nein kein Geld, wir brauchen es für die anderen?

      Errinnere​ wieder mal daran 2007 hat man 40 000 Ehepaaren die IV-Paarrente geklaut um sie linkslastig zu verblöden. Derzeit ist man dabei mit “Willkür-Dubelibrief​li” ohne Abklärung 17 000 EIGENE Behinderte sog. wiedereinzugliedern. Bzw. auf den Arbeitsmarkt zu werfen, der nichts hergibt für die Betroffenen. Reine Züchtung von Sozialfällen.

      Die Linken wollen einfach so viele Sozialfälle hierzulande züchten, wie NUR möglich, damit die unfähigen geschützten Bürkratiewerkstätten nachhaltig gehegt und gepflegt werden können, zahle diesen Schwachsinn wer wolle, Zu Lasten der eigenen Betroffenen und UNSERER Allgemeinheit.

      Fro​he Weihnachten Herr Pfister!

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  • Dezember 20, 2013

    Lustig: die selben Kreise welche pro kommunistischer Initiative sind und China somit als Vorbild sehen, wettern hier drauf los. Das eigentliche “lustige”: Bei Staatsverträge vors Volk sagten diese Kreise NEIN. Hier kritisieren sie mit ihrem Bashing die SVP. Der Widerspruch zeigt: Es geht nur wieder um Stimmungsmache gegen politisch Andersdenkende.

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  • Dezember 20, 2013

    Freihandel und der Abbau von Handelschranken sind generell begrüssenswert! Schutzzölle schaden volkswirtschaftlich allen beteiligten Staaten und schützen nur gewisse Unternehmen einer gewissen Branche!

    Leider werden in der Schweiz solche Abkommen häufig von der protektionistischen SVP bekämpft! Siehe Agrarfreihandel!

    A​us diesem Grund begrüsse ich das Freihandelsabkommen mit China, auch wenn dieses etwas überschätzt wird, denn auch mit diesem Abkommen haben wir noch langen keinen freien Handel mit China. Dieser “Freihandel” ist in keinster Weise auf der gleichen Stufe wie derjenige, den wir innerhalb der EU haben!

    Unser wichtigster Handelspartner ist immer noch mit riesigem Abstand die EU!!! Und gegenüber der EU haben wir immer noch Zölle, die unserer Volkswirtschaft massiv schaden!

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  • Dezember 23, 2013

    Wer sich nicht gegen solche Konzerne “aufbäumt” (s. untenstehender Link), braucht auch ein Freihandelsabkommen mit China nicht in Frage zu stellen:

    http://fi​lmefuerdieerde.ch/mon​santo-mit-gift-und-ge​nen

    und:

    http:/​/www.bernerzeitung.ch​/wirtschaft/Monsanto-​steigert-Umsatz-und-G​ewinn/story/18235775

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