Das BAG (Bundesamt für Gesundheit plant unter dem Vorwand der Aids-Prävention die Einführung von obligatorischem Sexualkundeunterreicht in allen Kindergärten und Primarschulen der Schweiz.
Ja zum Schutz der Kinder….
….Nein zu noch mehr Macht an Staat und BAG
– Kinder sind nicht Staatseigentum
– Erziehung ist Elternsache
Mit dieser erweiterten Zwängelei versucht das BAG die bereits mehr als offenkundigen Zentralisierungswünsche in weiteren Bereichen auszubauen (nach Versuch via Impfzwang / Abstimmungen 22.09.2013, angedachtem Organspendezwang /Nationalrat dieser Woche) geht man danach auf die “Kleinsten” los? Darf nicht sein!
Weitergehende Informationen wie Unterschriftenbogen:
Bitte diese eidgenössische/überparteiliche Volksinitiative unterzeichnen, zum Wohle der Kinder. Danke
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Kommentare anzeigen Hide commentsWenn ein Erwachsener mit Kindern im Kindergartenalter über Sexualität spricht, geht er zu weit. Die Kinder sind gefälligst in Ruhe und miteinander spielen zu lassen.
Die Blog-Autorin würfelt mal wieder Kraut und Rüben durcheinander. Impfen, Organspende, Sexualkunde und Verrichtungsboxen.
Zur Sexualkunde: die Kinder sollten meiner Meinung nach wissen, dass sie aufpassen müssen, wenn der “liebe Onkel” sie an gewissen Stellen anfassen will etc. Gerade weil man die Kinder vor gewissen Perversen schützen will. Etwas totzuschweigen war noch nie eine Lösung.
Wovor sich die Bevölkerung zusehends schützen sollte ist vor staatlicher Willkür und derer Befürworter.
Herr Pfister
klar doch, Sie als Headhunter der Sozial- und Asylindustrie müssen für die Zentralisierung werben.
Kinder sollen Kinder sein dürfen, wenn es nach Ihrer Entourage gienge müssten Kinder nach der Geburt wohl sofort “staatlich gechipt werden”.
Nein zum rEpG, nein zur Organspende auf Staatswunsch und Nein zur Frühsexualisierung.
Vielleicht denken Sie auch einmal an Ihre Zukunft (Alter, evtl. Behinderung, Krankheit etc.), dann sollte es eigentlich tagen, oder möchten Sie dann als Ware behandelt werden? Danke.
“Die Blog-Autorin würfelt mal wieder “
Herr Pfister unterlassen Sie bitteschön solche Allgemeinen Anwürfe, wenn Sie diese nicht belegen können.
Frau Habegger:
Erziehung ist Elternsache. Doch leider überfordert das Eltern sein zunehmend. So muss der Staat früher oder später eingreifen!
Guten Tag Frau Gehristel,
“Ein Großteil sexuellen Missbrauchs wird im familiären oder näheren Umfeld der Opfer begangen.”
http://de.wikipedia.org/wiki/Sexueller_Missbrauch_von_Kindern
Deshalb ist es wichtig, dass Kinder auch von ausserhalb der Familie Informationen über dieses heikle Thema erhalten dürfen.
Frau Gehristel
Richtig vermerkt, der Staat soll(te) eingreifen.
Derzeit jedoch scheint er immer öfters vorzugreifen um seine überdimensionierten Bürokratien zu beschäftigen und zwar dort wo es wenig sinn macht, dafür aber wo eingreifen angezeigt wäre schaut man weg.
Die Angst, dass Kinder durch Aufklärung “sexualisiert” werden, ist unbegründet. Das Gegenteil ist der Fall. Wer aufgeklärt ist, hat später Sex. Und achtet besser auf Verhütung
http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Sexualitaet/Aufklaerung/News/60228.php
“Wer nichts weiss, probierts halt selber”
http://www.20min.ch/life/story/10118824